DE19502112A1 - Bremsvorrichtung für ein Fahrzeugrad - Google Patents

Bremsvorrichtung für ein Fahrzeugrad

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für die Bremseinwirkung auf ein Rad eines Fahrzeugs, insbesondere eines Rollstuhls, mit einem Hebelgetriebe, das aufweist:
einen von Hand oder Fuß zu betätigenden Betätigungshebel, der ein Betätigungsende und ein Wirkende aufweist und an einer dazwischenlie­ genden Stelle mittels eines an dem Fahrzeug ortsfest angeordneten Betä­ tigungshebelschwenkgelenks verschwenkbar gelagert ist;
einen Bremshebel, der im Bereich seines einen Endes mittels eines an dem Fahrzeug ortsfest angeordneten Bremshebelschwenkgelenks ver­ schwenkbar gelagert ist und im Bereich von dessen anderem Ende sich ein Bremselement befindet, das durch Verschwenken des Bremshebels um das Bremshebelschwenkgelenk in oder aus Bremseingriff mit dem zu bremsenden Rad bringbar ist;
einen Zwischenhebel, der im Bereich eines jeden seiner beiden Enden ein Verbindungsschwenkgelenk aufweist, von denen ein erstes Verbin­ dungsschwenkgelenk an dem Wirkende des Betätigungshebels und das zweite Verbindungsschwenkgelenk an einer zwischen Bremshebel­ schwenkgelenk und Bremselement befindlichen Stelle des Bremshebels befestigt ist, derart, daß bei einer Bremsbetätigung des Betätigungshebels eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Betätigungshebel und dem Zwischenhebel einerseits und zwischen dem Zwischenhebel und dem Bremshebel andererseits auftritt;
wobei der Betätigungshebel und der Verbindungshebel über eine Streck­ lage hinweg, in welcher ihre Längsachsen im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, in einen durch einen Anschlag begrenzten Über­ streckungszustand verschwenkbar sind, in dem sie unter Bremseinwir­ kung auf das Rad mittels einer Feder gehalten werden.
Rollstühle oder ähnliche Bewegungshilfen für Patienten, wie Rehabilita­ tionsgeräte, werden üblicherweise mit Bremsen ausgestattet, die von dem Patienten bedient werden können. Manche Rollstühle haben lediglich Feststellbremsen, mit welchem der Rollstuhl im Stand gegen eine Roll­ bewegung gesichert wird. Es gibt auch Rollstühle mit Bremsen, die nicht nur als Feststellbremsen sondern auch als Betriebs- oder Fahrbremsen benutzbar sind, um die Fahrgeschwindigkeit durch Bremsen zu verrin­ gern.
Bei derartigen Rollstuhlbremsen wird zum Bremsen im allgemeinen ein Bremsklotz gegen den Außenumfang eines Gummireifens des zu brem­ senden Rades gedrückt. Der Gummireifen ist im allgemeinen nach Art eines Fahrradreifens mit Luft aufgepumpt.
Es ist bereits eine Rollstuhlbremse im Einsatz, bei der ein verschwenk­ bar gelagerter Bremshebel einen Endes mit einem Bremsklotz versehen ist und anderen Endes mit einer exzentrischen Nockenscheibe zusam­ menwirkt, die mittels eines Betätigungshebels in eine Bremsstellung, in welcher der Bremshebel in Bremsposition gedrängt wird, und in eine Lösestellung, in welcher der Bremshebel mittels einer Rückstellfeder aus der Bremsposition zurückbewegt wird, verdrehbar ist. Wenn bei dieser nockenbetätigten Bremse der Reifenluftdruck nachläßt oder Abnutzungen der Nockenscheibe und/oder des Bremshebels dazu führen, daß der Bremshebel von der Nockenscheibe nicht mehr in ausreichende Brems­ stellung verschwenkt wird, kommt es zu einem möglicherweise gefähr­ lichen Abfall der Bremswirkung.
Aus der DE 36 30 675 A1 und aus der FR 2 515 123 A sind Rollstuhl­ bremsen bekannt, die über ein X-förmiges Hebelgestänge, auf das mit­ tels eines Bremsbetätigungshebels einwirkbar ist, bzw. über einen
Nockenfortsatz an einem Bremsbetätigungshebel einen Bremsklotz in Bremseingriff mit einem Rollstuhlrad bringen, wenn der Bremsbetäti­ gungshebel um eine Schwenkachse verschwenkt wird. Über die Hebel­ geometrie bzw. eine Rastausnehmung in dem Nockenfortsatz kann der Bremsklotz in einer Feststellbremsenposition festgehalten werden. In beiden Fällen ist jedoch der sichere Bremseingriff von der speziell gewählten Geometrie und Dimensionierung von Hebellängen und Hebel­ formen in Verbindung mit dein Aufpumpgrad des Luftreifens des zu bremsenden Rollstuhlrades abhängig. Geometrische Veränderungen aufgrund von Abnutzungen oder Toleranzen sowie ein zu geringer Rei­ fendruck können die erzielbare Bremswirkung beträchtlich vermindern.
Aus der EP 0 609 475 A1 ist eine handbetätigbare Rollstuhlbremse bekannt, bei welcher ein Bremsklotzschieber mit einem Bremsklotz am einen Ende mittels eines verschwenkbaren Betätigungshebels in Brems­ stellung gedrückt werden kann, aus welcher dieser mittels einer Rück­ holfeder wieder zurückbewegt werden kann. Vom Betätigungshebel gehen zwei Seilzüge aus, die mit zwei Klemmkeilen zusammenwirken, deren Keilspitzen auf entgegengesetzte Längsseiten des Bremsklotzschie­ bers gerichtet sind und mittels Vorspannfedern zum Bremsklotzschieber hin gedrückt werden. Dort können ihre Keilspitzen mit vertikalen Nuten eines Rastprofils zusammenwirken. Der Bremsklotzschieber wird mit Hilfe dieser Klemmkeile in der durch Verschwenken des Betätigungs­ hebels bewirkten Bremsstellung verrastet. Diese Verrastung kann dadurch gelöst werden, daß über eine Betätigung des Betätigungshebels die Zugseile derart gespannt werden, daß sie die Klemmkeile außer Eingriff mit dem Rastprofil des Bremsklotzschiebers bewegen. Diese Rollstuhlbremse ist allerdings mechanisch aufwendig und unterliegt der Gefahr, daß es im Lauf der Zeit zu einer Dehnungsverlängerung der Zugseile kommt, so daß die Bremse nicht mehr sicher gelöst werden kann.
Aus der DE 31 08 676 A1 ist eine Bremsvorrichtung für Rollstühle bekannt, bei welcher ein Betätigungshebel einen Endes mit einem Betäti­ gungsgriff versehen ist und anderen Endes mit Hilfe eines Schwenkge­ lenkes in Richtung auf einen Radreifen verschwenkbar ist. Von einem mittleren Bereich des Schwenkhebels steht ein federbelastetes Teleskop­ rohr ab, an dessen freiem Ende sich ein Bremskörper befindet, der durch Verschwenken des Betätigungshebels in Bremseingriff mit dem Radreifen bringbar ist. An einer Stange, die sich auf Höhe des Teles­ koprohres in vom Luftreifen wegweisender Richtung vom Betätigungs­ hebel aus erstreckt, greift ein Klemmstück an, das mittels einer Druckfe­ der in Klemmeingriff mit der Stange bringbar und entgegen dieser Druckfeder in eine die Klemmwirkung aufhebende Stellung bringbar ist.
Mit Hilfe des Klemmstücks wird der Bremsmechanismus in der ge­ wählten Bremsstellung verrastet, bis die Klemmwirkung des Klemm­ stücks über einen Klemmstückbetätigungshebel aufgehoben wird. Auch diese Bremsvorrichtung ist mechanisch aufwendig und toleranz- und verschleißabhängig, so daß eine Bremswirkung gewünschter Art nicht dauerhaft sichergestellt ist.
Im Einsatz befindet sich auch bereits eine Bremsvorrichtung mit einem Hebelgetriebe der eingangs angegebenen Art. Dabei ist am Betätigungs­ hebelschwenkgelenk eine Torsionsfeder angeordnet, welche während einer Betätigung des Betätigungshebels bis vor die Strecklage als Rück­ holfeder wirkt und das Hebelgestänge beim Überschreiten der Strecklage im Überstreckungszustand hält. Auch diese bekannte Bremsvorrichtung erfordert für einen Bremseingriff des gewünschten Ausmaßes einen bestimmten Luftdruck des Luftreifens des zu bremsenden Rades. Läßt der Luftdruck zu stark nach, ist keine ausreichende Bremswirkung mehr gegeben. Das gleiche gilt, auch wie bei den meisten der zuvor erwähn­ ten bekannten Rollstuhlbremsvorrichtungen, wenn sich das Bremsele­ ment, meist in Form eines mit Gummi oder Kunststoff besetzten Brems­ klotzes, erheblich gegenüber dem Neuzustand abgenutzt hat. Toleranzen oder Abnutzungen des Hebelgetriebes können die Bremswirkung erheb­ lich beinträchtigen. Eine weitere Beeinträchtigung des Bremsvermögens kann durch Feuchtigkeit und Schmutz auf dem Reifen des zu bremsen­ den Rades verursacht werden. Diese wirkt sich besonders stark bei zu geringem Reifenluftdruck aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß unabhängig vom jeweiligen Reifendruck des zu bremsenden Rades und unabhängig von Toleranzen und Abnutzungen der Bremsvorrichtung immer eine sichere Bremswirkung sowohl für einen Fahrbremsvorgang als auch für einen Feststellbremsvorgang sichergestellt ist.
Ein besonderer Aspekt ist hierbei auch die sichere Ermöglichung einer Notfallbremsung, was nicht nur ein sicheres Bremsen bis zum Stillstand bedeutet sondern auch, daß dabei die Stabilität z. B. eines Rollstuhls nicht verloren geht, z. B. durch Kippen, Gleiten, Drehen oder Ausbre­ chen aus der Spur.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Bremsvorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß darin, daß der Zwischenhe­ bel in seiner axialen Länge veränderbar ist und unter der Vorspannung einer Zwischenhebelfeder steht, die auf eine axiale Verlängerung des Zwischenhebels hin wirkt.
Wird bei der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung das Hebelgestänge über die Strecklage hinweg in Richtung Überstreckungszustand bewegt, bewirkt eine Druckvorspannung der Zwischenhebelfeder eine Verlänge­ rung des Zwischenhebels, welche das Hebelgetriebe in den Über­ streckungszustand vorspannt. Da die Länge des Zwischenhebels veränder­ bar ist, wird sichergestellt, daß das Bremselement immer bis zum gewünschten Bremsdruck in Bremswirkeingriff mit dem zu bremsenden Rad gelangt. Denn ein zu niedriger Luftdruck des Radreifens, eine Abnutzung des Bremselementes und/oder anderer Teile des Hebelgetrie­ bes werden dadurch ausgeglichen, daß sich der längenveränderbare Zwischenhebel mit Hilfe der Druckfedervorspannung auf eine größere Länge ausdehnt als bei einem hohen Luftdruck des Radreifens und/oder bei noch nicht abgenutztem Bremselement oder Hebelgetriebe.
Die Torsionsfeder, die bei der bekannten Bremsvorrichtung der eingangs angegebenen Art vorhanden ist, ist bei der erfindungsgemaßen Brems­ vorrichtung nicht mehr erforderlich. Die genannten Vorteile erreicht man erfindungsgemäß mit einem Hebelgetriebe, das vom konstruktiven und kostemäßigen Aufwand her genauso einfach ist wie das Hebelge­ triebe der eingangs angegebenen Bremsvorrichtung und das somit we­ sentlich einfacher und kostengünstiger ist als die vergleichsweise kom­ plizierten Bremsvorrichtungen, die aus den genannten Druckschriften bekannt sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Zwischen­ hebel zwei in Axialrichtung teleskopartig zueinander verschiebbare Rohr­ abschnitte auf, zwischen denen eine die Zwischenhebelfeder bildende Druckfeder angeordnet ist.
Die Zwischenhebelfeder kann eine Schraubenfeder, eine Gasfeder, eine Blattfeder, eine Gummifeder oder eine Tellerfeder sein.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen in schematischer Prinzipdarstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung außer Bremseingriff mit einem zu bremsenden Rad;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Zwischenhebels der in Fig. 1 gezeigten Bremsvorrichtung;
Fig. 3 eine Fahrbremsstellung der Bremsvorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 die Bremsvorrichtung nach Fig. 1 in einer Strecklage ihres Hebelgetriebes;
Fig. 5 eine Feststellbremsstellung oder Bremsvorrichtung nach Fig. 1 in einem Überstreckungszustand des Hebelgetriebes; und
Fig. 6 einen Anschlag für eine Begrenzung des Über­ streckungszustandes der Bremsvorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in schematischer Prinzipdarstellung eine erfindungsgemaße Bremsvorrichtung 11 mit einem Hebelgetriebe, das einen Betätigungs­ hebel a, einen Zwischenhebel c und einen Bremshebel b aufweist. An dem in Fig. 1 linken Ende ist der Betätigungshebel a mit einem Griff 13 versehen. Am entgegengesetzten Ende ist der Betätigungshebel a über ein Verbindungsschwenkgelenk C mit dem in Fig. 1 oberen Ende des Zwischenhebels c verbunden. Zwischen dem Griff 13 und dem Verbin­ dungsschwenkgelenk C ist der Betätigungshebel a mittels eines an dem (nicht gezeigten) Fahrzeug ortsfest angeordneten Betätigungshebel­ schwenkgelenkes A verschwenkbar gelagert. Der Bremshebel b ist an seinem in Fig. 1 rechten Ende mit einem Bremselement E versehen, das beispielsweise ein mit Gummi oder Kunststoff aufgebauter Bremsklotz sein kann. An dem dem Bremselement E entgegengesetzten Ende ist der Bremshebel b mittels eines an dem Fahrzeug ortsfest angeordneten Bremshebelschwenkgelenkes B schwenkbar gelagert. Im Bereich zwischen dem Bremshebelschwenkgelenk B und dem Bremselement E ist der Bremshebel b über ein Verbindungsschwenkgelenk D mit dem in Fig. 1 unteren Ende des Zwischenhebels c verbunden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand der Bremsvorrichtung befindet sich das Bremselement E außer Bremseingriff mit einem Rad 15 des zu bremsenden Fahrzeugs, beispielsweise eines Rollstuhls. Das Rad 15, von dem nur ein kleiner Ausschnitt schematisch angedeutet ist, ist in üblicher Weise mit einem Luftreifen versehen, der auf einen bestimmten Luft­ druck aufgepumpt sein soll.
Bei einer Verschwenkung des Betätigungshebels a bewegen sich die beiden Verbindungsschwenkgelenke C und D auf Kreisbahnen 17 bzw. 19. Wird der Griff 13, wie durch einen Pfeil 21 angedeutet, in Fig. 1 nach oben bewegt, bewegen sich die Verbindungsschwenkgelenke C und D in Fig. 1 nach unten, wodurch eine Abwärtsbewegung des Brems­ elements E in Richtung auf das Rad 15 hervorgerufen wird.
Erfindungsgemäß ist der Zwischenhebel c als in seiner axialen Länge veränderbarer Hebel ausgebildet, der unter der Vorspannung einer Zwischenhebelfeder 23 steht, welche den längenveränderbaren Zwischenhebel 10 auszudehnen versucht. In den Fig. 1 und 3 bis 6 ist wider die Längenveränderbarkeit des Zwischenhebels 10 noch die Zwi­ schenhebelfeder 23 dargestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Zwischenhebel c in der in Fig. 2 schematisch dargestellten Weise aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teleskoprohren 25 und 27, zwischen denen sich eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder befin­ det, welche die Zwischenhebelfeder 23 bildet. An den freien Enden der beiden Teleskoprohre 25 und 27 befinden sich Teile der Verbindungs­ schwenkgelenke C bzw. D, die mit komplementären Teilen an dem in Fig. 1 rechten Ende des Betätigungshebels a bzw. an dem mittleren Bereich des Bremshebels b zusammenwirken. Die unter Druckvorspan­ nung stehende Schraubenfeder 23 versucht die beiden Teleskoprohre 25 und 27 voneinander wegzudrücken, was zu einer Verlängerung des Zwischenhebels c führt. Ein Auseinanderdrücken beider Teleskoprohre 25 und 27 bis zum völligen Entspannen der Feder 23 wird durch einen Anschlag 28 verhindert, der durch einen nach innen gerichtete Radial­ schalter am vom Verbindungsschwenkgelenk c abliegenden Ende des äußeren Teleskoprohres 25 gebildet ist, die eine Durchmesserstufe 28 des inneren Teleskoprohres 27 in der Nähe des Verbindungsgelenkes D übergreift.
Durch die relative Positionierung zwischen Radialschulter 28 Durch­ messerstufe 28′ in Axialrichtung der Teleskoprohre 25 und 27 läßt sich eine gewünschte Federvorspannung für den Bremsvorgang einstellen.
Macht man den Anschlag entlang der Teleskoprohrachse verschiebbar, zum Beispiel durch ein (nicht gezeigtes) drittes Teleskoprohr, das konzentrisch dem Außenumfang des Teleskoprohrs 25 feststellbar ver­ schiebbar angeordnet und an dessen zum Verbindungsschwenkgelenk D weisendem Ende die Radialschulter angeordnet ist, kann die Federvorspannung individuell eingestellt werden.
Das Hebelgetriebe ist mittels einer Platte oder einer anderen Träger­ konstruktion an einer dem zu bremsenden Rad benachbarten Seite des zu bremsenden Fahrzeugs, beispielsweise Rollstuhls, befestigt, derart, daß die Achsen der Schwenkgelenke A und B parallel zur Achse des zu bremsenden Rades verlaufen. Die Schwenkgelenke sind somit ortsfest bezüglich des Fahrzeugs oder Rollstuhls angeordnet.
Das Fahrzeug kann in Nachbarschaft eines jeden seiner Räder mit je einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung versehen sein.
Anhand der Fig. 3 bis 5 wird nun ein Bremsvorgang mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung erläutert.
Bei einem Verschwenken des Griffs 13 (in Fig. 1) nach oben wird der Zwischenhebel c nach unten gedrückt, was zu einer Absenkung des Bremselementes E auf das zu bremsende Rad 15 führt. Die Federvor­ spannung des Zwischenhebels c ist so gewählt, daß ein verkürzendes Zusammendrücken des Zwischenhebels c nur möglich ist, wenn das Bremselement E mit einer Mindestkraft auf das abzubremsende Rad 15 drückt. Solange diese Mindestkraft nicht aufgebracht wird, hängt die Bremswirkung, welche das Bremselement e auf das Rad 15 ausübt, lediglich von der Kraft ab, mittels welcher der Benutzer des Fahrzeugs oder Rollstuhls den Griff 13 (in Fig. 1) nach oben zieht. In diesem Wirkbereich kann die Bremsvorrichtung daher als Fahrbremse benutzt werden, mittels welcher die erforderliche Bremskraft durch die auf den Griff 13 ausgeübte Kraft dosiert werden kann.
Wenn der (nicht dargestellte) Luftreifen des Rades 15 einen ausreichen­ den Luftdruck aufweist, verhindert das abgebremste Rad nach dem Aufsetzen des Bremselementes E auf das Rad praktisch eine weitere Bewegung des Bremselementes E zur Radmitte hin. Damit wird über den Bremshebel b einer weiteren Bewegung der Verbindungsschwenk­ gelenke D und C ein Widerstand entgegengesetzt. Wird dieser Wider­ stand überwunden, indem der Griff 13 mit erhöhter Kraft in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird, kommt es zu einer Überwindung der Vor­ spannung der vorgespannten Druckfeder 23, was zu einer stauchenden Verkürzung des Zwischenhebels c führt. Bei weiter zunehmender Kraft­ ausübung auf den Griff 13 in Richtung des Pfeils 21 wird die Druck­ feder 23 weiter zusammengedrückt. Obwohl sich das Verbindungs­ schwenkgelenk D nicht weiter bewegen kann, ist infolge des Nachgebens der Vorspannfeder 23 und der damit einhergehenden stauchenden Ver­ kürzung des Zwischenhebels c eine weitere Bewegung des Verbindungs­ schwenkgelenkes C in Richtung auf das Rad 15 möglich. Bei einer fortgesetzten Bewegung des Griffs 13 in Richtung des Pfeils 21 gelangen die Hebel a und c in eine in Fig. 4 gezeigte Strecklage, in welcher die Achsen der Gelenke A, C und D auf einer Geraden liegen. In diesem Zustand wird maximale Bremskraft von dem Bremselement E auf das abgebremste Rad 15 ausgeübt. Wird der Griff 13 noch weiter in Rich­ tung des Pfeils 21 bewegt, gelangt das Hebelgetriebe in einen Über­ streckungszustand, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Beim Übergang von dem in Fig. 4 gezeigten Streckzustand in den in Fig. 5 gezeigten Über­ streckungszustand wird der Zwischenhebel c unter der Wirkung der vorgespannten Druckfeder 23 wieder länger.
Die sich dabei teilweise entspannende Druckfeder 23 würde bewirken, daß der Betätigungshebel a von der Druckfeder 23 weiter in Richtung des Pfeils 21 verschwenkt würde, bis das Bremselement E wieder außer Bremseingriff mit dem Rad 15 käme. Dies wird mit einem in Fig. 6 schematisch dargestellten Anschlag 29 verhindert, der bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform einen zur Schwenkachse des Verbindungs­ schwenkgelenkes c konzentrischen Bogenbereich 31 aufweist, der an seinem in Fig. 6 unteren Ende 33 starr mit dem Zwischenhebel c ver­ bunden ist und von dessen in Fig. 6 oberem Ende 35 ein geradliniger Anschlagbereich 37 absteht, der im Lauf einer Verschwenkung des Zwischenhebels c (in Fig. 6) im Gegenuhrzeigersinn an den Betätigungs­ hebel a anschlägt und nach solchem Anschlagen eine weitere Relativ­ bewegung zwischen Betätigungshebel a und Zwischenhebel c im Gegen­ uhrzeigersinn verhindert.
Mit dem Anschlag 29 wird der Überstreckungszustand des Hebelgetrie­ bes begrenzt, und zwar auf eine Überstreckungsstellung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Da im Überstreckungszustand die Druckfeder 23 die Ver­ bindungsschwenkgelenke C und D im (in Fig. 5) Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken sucht, wird das Hebelgetriebe mittels der vorgespannten Druckfeder 23 in der durch den Anschlag 29 begrenzten Überstreckung gehalten. In diesem Zustand wirkt die Brems­ vorrichtung daher als Feststellbremse, insbesondere, um ein Fahrzeug oder einen Rollstuhl in stehendem Zustand zu halten. In diesem Fest­ stellbremszustand wird die vom Bremselement E auf das Rad 15 aus­ geübte Bremskraft von der dann vorhandenen Druckvorspannung der Druckfeder 23 vorgegeben.
Zum Lösen der Bremsvorrichtung aus dem Feststellbremszustand wird der Betätigungshebel a mittels des Griffs 13 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils 39 verschwenkt, um das Hebelgetriebe von dem in Fig. 5 gezeigten Überstreckungszustand über die in Fig. 4 gezeigte Strecklage hinweg zurückzubewegen. Die Bremslösekraft, die dabei am Griff 13 aufzubringen ist, entspricht der Bremsbetätigungskraft, die auf den Griff 13 bei maximaler Bremskraft bei der in Fig. 4 gezeigten Strecklage des Hebelgetriebes aufzubringen ist.
Die maximale Bremskraft, welche mit dem Bremselement E auf das Rad 15 ausgeübt werden kann, und die Mindestbremskraft sowie die Fest­ stellbremskraft ergeben sich aus den Hebelverhältnissen des Hebelgetrie­ bes, der Hebelstellung beim Berühren des Rades 15 durch das Brems­ element E sowie dem Federkennwert und der Vorspannung der Druckfe­ der 23 des Zwischenhebels c. Die Mindestbremskraft sollte mindestens 70% der maximalen Bremskraft betragen.
Die zur Erzeugung der maximalen Bremskraft erforderliche Betätigungs­ kraft am Griff 13 des Betätigungshebels a ist abhängig von den Hebel­ verhältnissen des Hebelgetriebes und von der Federkraft der vorgespann­ ten Druckfeder 23.
Die maximale Bremskraft und die Betätigungskraft am Griff 13 sind den Bedürfnissen des jeweiligen Benutzers des Fahrzeugs oder Rollstuhls anzupassen. Dies ist möglich über unterschiedliche Hebeldimensionier­ ung, Federkraft und Federeinstellung.

Claims (9)

1. Bremsvorrichtung für die Bremseinwirkung auf ein Rad (15) eines Fahrzeugs, insbesondere Rollstuhls, mit einem Hebelgetriebe, das aufweist:
  • - einen von Hand oder Fuß zu betätigenden Betätigungshebel (a), der ein Betätigungsende (13) und ein Wirkende aufweist und an einer dazwischenliegenden Stelle mittels eines an dem Fahrzeug ortsfest angeordneten Betätigungshebelschwenkgelenkes (A) verschwenkbar gelagert ist,
  • - einen Bremshebel (b), der im Bereich seines einen Endes mit­ tels eines an dem Fahrzeug ortsfest angeordneten Bremshe­ belschwenkgelenkes (B) verschwenkbar gelagert ist und im Bereich von dessen anderem Ende sich ein Bremselement (E) befindet, das durch Verschwenken des Bremshebels (b) um das Bremshebelschwenkgelenk (B) in oder aus Bremseingriff mit dem zu bremsenden Rad (15) bringbar ist;
  • - einen Zwischenhebel (c), der im Bereich eines jeden seiner beiden Enden ein Verbindungsschwenkgelenk (C, D) aufweist, von denen ein erstes (C) an dem Wirkende des Betätigungs­ hebels (a) und das zweite (D) an einer zwischen Bremshebel­ schwenkgelenk (B) und Bremselement (E) befindlichen Stelle des Bremshebels (b) befestigt ist, derart, daß bei einer Brems­ betätigung des Betätigungshebels (a) eine relative Schwenkbe­ wegung zwischen dem Betätigungshebel (a) und dem Zwischen­ hebel (c) einerseits und zwischen dem Zwischenhebel (c) und dem Bremshebel (b) andererseits auftritt;
  • - wobei der Betätigungshebel (a) und der Verbindungshebel (c) über eine Strecklage (Fig. 4) hinweg, in welcher ihre Längs­ achsen im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, in einen durch einen Anschlag (29) begrenzten Überstreckungszustand (Fig. 5) verschwenkbar sind, in dem sie unter Bremseinwirkung auf das Rad (15) mittels einer Feder (23) gehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenhebel (c) in seiner axialen Länge veränderbar ist und unter der Vorspannung einer Zwischenhebelfeder (23) steht, die auf eine axiale Verlängerung des Zwischenhebels (c) hin wirkt.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (c) als vorgespannte Druckfeder (23) ausge­ bildet ist oder eine vorgespannte Druckfeder (23) aufweist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (c) zwei in Axialrichtung teleskopartig zu­ einander verschiebbare Rohrabschnitte (25, 27) aufweist, zwischen denen die vorgespannte Druckfeder (23) angeordnet ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (c) eine Gasfeder aufweist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (c) eine auf Druck vorgespannte Schrauben­ feder, Blattfeder, Gummifeder oder Tellerfeder aufweist.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung mittels eines Anschlags individuell ein­ stellbar ist.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, mit einer Druckfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rohrabschnitt (25) mit einer Radialschulter (28) versehen ist, die für eine am inneren Rohrabschnitt (27) befindliche Durchmesserstufe (28′) den Anschlag bildet.
8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Position der Radialschulter (28) relativ zum äußeren Rohrabschnitt (25) und/oder der Durchmesserstufe (28′) relativ zum inneren Rohrabschnitt (27) verstellbar ist, derart, daß eine zunächst eingestellte Anschlagposition und damit eine zunächst eingestellte Federvorspannung veränderbar ist.
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