DE3108676A1 - Bremsvorrichtung fuer krankenstuehle und dergl. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer krankenstuehle und dergl.

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DE3108676A1
DE3108676A1 DE19813108676 DE3108676A DE3108676A1 DE 3108676 A1 DE3108676 A1 DE 3108676A1 DE 19813108676 DE19813108676 DE 19813108676 DE 3108676 A DE3108676 A DE 3108676A DE 3108676 A1 DE3108676 A1 DE 3108676A1
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Friedrich 8000 München Hauenstein
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    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B62B5/0485Braking mechanisms; Locking devices against movement by braking on the running surface, e.g. the tyre

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Description

  • Bremsvorrichtung für Krankenstühle und dergl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstarretierende Bremsvorrichtung, die auf Teile eines Rades einwirkt, insbesondere auf Reifen von Krankenfahrstühlen, bestehend aus einem am Fahrzeug angelenkten Bremshebel, durch den ein Bremskörper gegen das Rad gedrückt werden kann, sowie eine lösbare Sperrvorrichtung, durch die der Bremskörper in jeder Lage gegen das selbsttätige Lösen der Bremse blockiert ist.
  • Bei Krankenfahrstühlen, insbesondere solchen mit Greifreifen, aber auch bei anderen Fahrzeugen, ist es häufig notwendig, Bremsvorrichtungen vorzusehen, mit denen die Räder nicht nur abgebremst, sondern auch festgestellt werden können. Zu diesem Zweck sind Bremsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Bremskörper durch einen Betätigungshebel unter Einschaltung eines Übertotpunkt-Hebelgestänges gegen Teile eines Rades, insbesondere gegen die Lauffläche eines Reifens, gedrückt wird. Wird beim Anlegen der Bremse ein vorgegebener Bewegungshub überschritten, so kommt das Gestänge in eine Übertotpunktlage und hält damit den Bremskörper fest gegen den Reifen gedrückt, bis das Gelenk durch den Betätigungshebel wieder entsperrt und damit die Bremse gelöst wird.
  • Es ist verständlich, daß bei diesen Bremsvorrichtungen der Bremshub durch das Hebelgestänge begrenzt ist und daß deshalb derartige Bremsen ihre Wirkung verlieren, wenn bei einem Luftreifen die Luft entweicht oder der vorgeschriebene Luftdruck nicht eingehalten wird. Bei einfachen Bremsvorrichtungen kann zwar der Hub so gestaltet werden, daß der Bremsschuh bis zur Auflage auf die Felge zu bewegen ist, jedoch sind dann zusätzliche, meist schwer zu betätigende Rastvorrichtungen und Einrichtungen zum Lösen einer solchen Rastvorrichtuns erforderlich, die wegen des damit verbundenen Aufwandes für Krankenfahrstühle und dergl. nicht immer geeignet sind und manchmaL von den Behinderten auch nicht einfach bedient werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bremsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, leicht bedient werden kann, sich sehr vielen verschiedenen Ein- und Anbaubedingungen anpassen läßt, weitgehend wartungsfrei ist, sich in jeder Betriebsstellung feststellen läßt und auch nachträglich bei geringem Aufwand im Austausch gegen vorhandene Bremsen eingebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sperrvorrichtung aus einem am Fahrzeug ortsfest angeordneten, mit einer Bohrung versehenen, einseitig angelenktem Klemmstück besteht, das durch eine Feder derart gegen ein die Bohrung durchsetzendes, mit dem Bremskörper verbundenes Gestänge verkantet ist, daß die Bewegung des Bremskörpers nur in Richtung zum Rad frei ist.
  • Zum Lösen der Sperrvorrichtung ist mit dem Klemmstück vorteilhaft ein Hebel verbunden, durch den es entgegen der Kraft der Feder so verschwenkbar ist, daß die Bohrung etwa senkrecht zur Achse des Gestänges gebracht und damit die Klemmarretierung des Gestänges freigegeben wird.
  • Der Bremshebel beschreibt bei einseitiger Anlenkung am Fahrzeug beim Anlegen des Bremskörpers eine Schwenkbewegung, der das Gestänge folgen muß. Zum Bewegungsausgleich ist das Gestänge entweder gekrümmt ausgeführt oder mit diesem nachgiebig, vorzugsweise gelenkig, verbunden.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • An einem nicht dargestellten Fahrzeug mit einem Greifreifen 1 ist winkelsteif mit Halteteilen 2 des FahrzeugXes über das Gelenk 3 ein Bremshebel 4 verbunden. Der Bremshebel 4 trägt einen Bremskörper 5, der gegen den Luftreifen 6 gedrückt werden kann. Mit dem Bremshebel 4 ist über das Gelenk 7 ein Gestänge 8 verbunden, das in einem Halter 9 mit der Führungsbuchse 10 gelagert ist.
  • Im Halter 9 ist das Klemmstück 11 gelagert, dessen Bohrung 12 so ausgebildet ist, daß es sich unter der Einwirkung der Feder 13 am Gestänge 8 verkantet und damit dessen Bewegung blockiert.
  • Der Querschnitt des Gestänges 8 und der Bohrung 12 kann beliebig gewählt werden. Dreikant- oder Vierkantquerschnitte ergeben große Klemmflächen.
  • Der Halter 9 ist über den Träger 14 und das Gelenk 15 mit Teilen 2 des Fahrzeuges ebenso wie der Bremshebel 4 verbunden. Mit dem Klemmstück 11 ist ein Hebel 16 winkelsteif derart verbunden, daß das Klemmstück 11 gegen die Kraft der Feder 13 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und damit das Gestänge 8 entsperrt werden kann. Durch die Feder 17, die am Endanschlag 23 und am Teil 24 des Haiters 9 anliegt, wird bei gelöstem Klemmstück 11 der Bremshebel 4 und damit auch der Bremskörper 5 in die gezeichnete Lage gebracht.
  • Zum Anlegen des Bremskörpers 5 an den Reifen 6 wird der Bremshebel 4 mit Hilfe der Handhabe 18 gegen den Reifen gedrückt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Bremshebel/und dem Bremskörper 5 eine teleskopartig wirkende, durch eine Feder 19 belastete Verbindung 20 eingeschaltet, durch die einerseits die Bremswirkung beim Anlegen der Bremse etwas bedämpft, andererseits aber auch ein Nachziehen der festgestellten Bremse bei nachlassendem Luftdruck bewirkt wird. ZiL Anpassung der Bremse an verschiedene Fahrzeuge und/oder Reifengrößen ist die Verbindung 20 am Bremshebel 4 mit Hilfe der Klemmlasche 26 befestigt, die eine Einstellung des Bremskörpers 5 längs des Bremshebels 4 ermöglicht.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der beschriebenen Einrichtung die Bremse in jeder durch die Bewegung der Handhabe 18 im Gegenuhrzeigersinn angewählte Stellung selbständig gegen das Lösen arretiert wird und von jeder Stellung aus auch nachgezogen werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, die Handhaben 16 und 18 so zu gestalten, daß sie eine Griffeinheit bilden und gleichzeitig mit einer Hand betätigt werden können. Damit ist es möglich, die Bremse dosiert einzusetzen, weil bei gelöstem Klemmstück 11 das Gestänge 8 frei beweglich ist. Mit der Freigabe der Handhabe 16 kann die Bremse jederzeit in jeder Stellung arretiert werden.
  • Der Hub, mit dem der Bremskörper 5 bewegt werden kann, läßt sich in einfacher Weise an die Betriebsbedingungen anpassen, insbesondere kann er durch die Wahl der Länge des Gestänges 8 so groß gemacht werden, daß der Bremskörper 5 bis auf die Felge 22 durchgedrückt werden kann, was eine Bremswirkung auch bei vollständigem Luftverlust sicherstellt.
  • Die Bremsvorrichtung kann in der dargestellten Ausführungsform sowohl links als auch rechts an einem Fahrzeug eingesetzt werden. Zur Sicherung der Feststellbremse können in die beiderseits der Führungsbuchse 10 eingebrachten Gewindebohrungen 25 Feststellschrauben zum Fixieren des Gestänges 8 eingesetzt werden.
  • Die Handhabe 18 kann im Bremshebel 4 ausziehbar gelagert sein und mit der Feststellschraube 27 in der gewünschten Griffhöhe festgestellt werden. Die Handhabe kann damit auch der Behinderung oder Wünschen angepaßt werden. So kann in den Bremshebel auch eine abgewinkelte Handhabe eingesetzt werden.
  • An die Stelle der Handhabe 18 und dem Hebel 16 können selbstverständlich auch andere bekannte Betätigungselemente, insbesondere auch Einrichtungen mit flexiblen Teilen, wie Bowdenzügen, treten.
  • Die Bremse kann bei kleinen Luftreifen ebenso wie bei Vollgummireifen eingesetzt werden. Die Montage der Bremsvorrichtung erfolgt vorteilhaft verdrehungssteif am Gestell des Fahrzeuges über Klemmverbindungen, die ihrerseits gegenüber dem Fahrzeug oder gegenüber einer zwischengeschalteten Verbindung eine Justierung gegenüber dem Reifen zulassen.
  • Bei Verwendung von nicht-rostendem Material kann die Bremsvorrichtung jahrelang wartungsfrei arbeiten. Zumindest an den Gelenkstellen 7 und 15 können als Gelenke auch elastische Körper z.B. aus Gummi eingesetzt werden.
  • Patentansprüche:

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Seibstarretierende Bremsvorrichtung, die auf Teile eines Rades einwirkt, insbesondere auf Reifen von Krankenfahrstühlen, bestehend aus einem am Fahrzeug angelenkten Bremshebel, durch den ein Bremskörper gegen das Rad gedrückt werden kann, sowie eine lösbare Sperrvorrichtung, durch die der Bremskörper in jeder Lage gegen das selbsttätige Lösen der Bremse blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem am Fahrzeug ortsfest angeordneten, mit einer Bohrung versehenen, einseitig angelenktem Klemmstück besteht, das durch eine Feder derart gegen ein die Bohrung durchsetzendes, mit dem Bremskörper verbundenes Gestänge verkantet ist, daß die Bewegung des Bremskörpers nur in Richtung zum Rad frei ist.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klemmstück ein Hebel verbunden ist, durch den es entgegen der Kraft der Feder so verschwenkbar ist, daß die Bohrung etwa senkrecht zur Aohse des Gestänges gebracht und damit die Klemmarretierung des Gestänges freigegeben wird.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge entsprechend der Bewegungsbahn des Bremskörpers gekrümmt und in dieser Krümmung geführt ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge am Bremskörper bzw. am Bremshebel schwenkbeweglich befestigt ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für das Klemmstück schwenkbeweglich am Fahrzeug befestigt ist.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit einer Führungsbuchse versehen ist, die beiderseits Gewindebohrungen zur Aufnahme von Feststellschrauben trägt.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge mit einem an das Klemmstück anlegbaren Endanschlag versehen ist.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper mit dem Bremshebel und damit auch mit dem Gestänge über ein mit einer Druckfeder bestücktes Teleskop verbunden ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bremshebel eine Handhabe starr verbunden ist.
  10. 10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe und der Hebel für das Klemmstück eine Griffeinheit bilden.
  11. 11. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel oder damit verbundene Teile, insbesondere das Gestänge, mit einer Rückholfeder belastet sind.
  12. 12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück und das Gestänge in einem Gehäuse geführt sind.
  13. 13. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,,dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper am Bremshebel einstellbar befestigt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003073A1 (en) * 1983-02-02 1984-08-16 David James Demery Braking mechanism
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EP0609475A1 (de) * 1993-02-04 1994-08-10 Claus-Dieter Schulz Handbetätigbare Bremse für Rehabilitationsgeräte
DE19502112A1 (de) * 1995-01-24 1996-07-25 Grose Wolfgang Dipl Kaufm Bremsvorrichtung für ein Fahrzeugrad
DE19757270A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-01 Kutsche Schilling Gottfried Handantriebsystem für Rollstuhlselbstfahrer
CN103183047A (zh) * 2011-12-27 2013-07-03 成都市美金迪机电设备有限公司 一种用于托架推车的防倒与刹车复合系统

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