DE2953496C2 - Betätigungseinrichtung für eine Jalousie - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Jalousie

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DE2953496C2
DE2953496C2 DE19792953496 DE2953496A DE2953496C2 DE 2953496 C2 DE2953496 C2 DE 2953496C2 DE 19792953496 DE19792953496 DE 19792953496 DE 2953496 A DE2953496 A DE 2953496A DE 2953496 C2 DE2953496 C2 DE 2953496C2
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handle
cords
rod
blind
tubular
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DE19792953496
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DE2953496A1 (de
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Hiroshi Ibaragi Horikoshi
Kinzo Nagareyama Chiba Uetake
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Toso Kk Tokyo Jp
Original Assignee
Toso Kk Tokyo Jp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

iligen Lage. Wenn der Griff 20 gegen die Kraft der r 36 nach unten gezogen wird, läßt die Wirkung des ie Schnüre 5 ausgeübten Reibschlusses nach, so daß ;eraffter Jalousie die Endschiene 3 sich durch ihr igewicht nach unten bewegt Wenn die Abschlußne 3 die gewünschte Stellung erreicht hat, wird der 20 losgelassen, wodurch der Reibschluß wieder ;am wird.
:nn die Schnüre 5 mit Hilfe des Knopfes 21 gegen leibwiderstand nach unten gezogen werden, ohne ler Griff 20 berührt wird, wird die Endschiene 3 loben,
s Abschlußelement 23 kann leicht vom Griff 20
gelöst werden, wenn die Feststellschraube 27 herausgeschraubt wird, und die Stange läßt sich durch Lösen der Feststellschraube 18 teleskopartig verkürzen oder verlängern. Man erkennt, daß das Austauschen einer beschädigten Schnur gegen eine neue leicht dann durchzuführen ist, wenn die Stange 15 verkürzt und aus dem Griff 20 das Abschlußelement 23 herausgenommen wird. Wenn die Lage des Griffs 20 bei montierter jalousie verändert werden soll, bedeutet dies bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Schwierigkeit, da die teleskopartige Stange IS übei einem großen Bereich in ihrer Länge verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für die Zugschnüre einer Lamellenjalousie mit einer über eine Bewegungsumlenkungsvorrichtung an einem Kopfschienenende aufgehängten, rohrförmigen Drehstange zum Betätigen einer Wendewelle, bei der die zum Raffen der Lamellen bestimmten Zugschnüre durch die Drehstange geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstange aus zwei Rohrteilen (16,17) besteht, die teleskopartig ineinander bzw. auseinander schiebbar sind, und daß das untere Rohrteil (17) am oberen Rohrteil (16) durch eine als Aufhänger für den aus dem unteren Rohrteil (17) austretenden Bereich der Zugschnüre (5) ausgebildete Feststellschraube (18) feststellbar ist
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Rohrteil (17) ein weiterer Aufhänger (19) aus elastischem Kunstharz einstellbar befestigt ist, der mit innenliegenden Vorsprüngen (32) versehen ist, die einen Raum begrenzen, dessen Querschnittsfläche etwas kleiner als diejenige des unteren Rohrteils (16) ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine Jalousie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 19 47361 ist eine derartige Betätigungsvorrichtung für Jalousien bekannt, bei der die zum Führen der Zugschnüre bestimmte Drehstange eine zuvor festzulegende Länge aufweist. Am Ende dieser Drehstange sind die Zugschnüre in einem Griffteil in einer gewünschten Position arretierbar. Ein Nachteil einer derartigen Betätigungseinrichtung besteht darin, daß sie nicht an unterschiedliche Montagehöhen für die Kopfschiene anpaßbar ist. Die Zugschnüre hängen aus dem Griffteil je nach Stellung der Jalousie mehr oder weniger weit heraus. Der heraushängende Bereich beeinträchtigt das Aussehen der Jalousie und kann zu Behinderungen führen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Betätigungseinrichtung einer Jalousie zu schaffen, die in einer einfachen Weise an unterschiedliche Montagehöhen für die Kopfschiene anpaßbar ist und zugleich der heraushängende Bereich der Zugschnüre verwahrbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Länge der Drehstange auf einfache Weise auch nachträglich den jeweiligen örtlichen Bedingungen, aber auch den Wünschen der sie betätigenden Personen angepaßt werden kann und daß das Feststellmittel zugleich als Aufhänger für den aus dem Drehrohr austretenden Bereich der Zugschnüre dient.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Vorteil läßt sich eine schadhaft gewordene Zugschnur leichter gegen eine neue austauschen, da die Drehstange verkürzbar ist, wodurch das Durchziehen der neuen Schnur erleichtert ist. Danach ist die Drehstange in einer einfachen Weise wieder auf die gewünschte Länge einstellbar. Der heraushängende Bereich der Zugschnüre kann über die Feststellschraube gehängt werden, wodurch er wesentlich verkürzt wird.
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65 Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Jalousie und
F i g. 2 einen Längsschnitt von Teilen der F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt eine Jalousie mit parallelen Lamellen 2 und einer Endschiene 3, die mit Hilfe von Schnüren 4,5 zum Kippen und Hochziehen in eine Kopfschiene 1 geführt sind. Die zum Kippen dienenden Schnüre 4 sind um eine Kippwelle 6 gewickelt, die durch die Kopfschiene verläuft und die zum Hochziehen dienenden Schnüre 5 laufen über eine geneigte Führungsrolle 7, treten dann in ein rohrförmiges Verbindungsstück 10, das an der Kopfschiene 1 drehbar befestigt ist anschließend in eine an diesem Verbindungsstück befestigte rohrförmige Stange 15 ein und treten schließlich am Ende eines Griffes 20 wieder aus, der sich am Ende der Stange 15 befindet Die Achse der Führungsrolle 7 verläuft um 45° geneigt und ist in einem Lagerblock 11 gelagert, dessen 45°-Neigung durch eine Platte 12 bedeckt ist, die den Auflagedruck der Führungsrolle 7 aufnimmt. Zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Flächen der Führungsrolle 7 und des Lagerblockes 11 ist eine Scheibe 13 aus selbstschmierendem Kunststoff, beispielsweise aus einem fluorhaltigen Polymer, angeordnet Ein Rad eines Räderpaares 8,9 ist mit dem einen Ende der Kippwelle 6 verbunden, das andere Rad ist konzentrisch zur Oberseite des Verbindungsstücks 10 angebracht.
Die rohrförmige Stange 15 besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 16,17, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind, wobei der Oberteil 16 an seinem oberen Ende lösbar mit dem Verbindungsstück 10 verbunden ist. Der untere Teil 17 der Stange 15 ist mit Hilfe einer Feststellschraube 18 am Oberteil 16 der Stange feststellbar und trägt an seinem unteren Ende den rohrförmigen Griff 20. Die Schnüre 5, die aus dem Griff 20 austreten, werden entweder auf die Schraube 18 oder auf einen Aufhänger 19 mit Ringkopf aufgehängt oder um beide dieser Elemente geschlungen, wobei der Aufhänger 19 am unteren Teil 17 der Stange 15 angebracht ist. An den miteinander verbundenen Enden der Schnüre 5 ist ein Knopf 21 befestigt, mit dessen Hilfe die Schnüre 5 gezogen werden können.
Die F i g. 2 zeigt den aus elastischem Kunstharz bestehenden Aufhänger 19, der reibschlüssig, im Bedarfsfall jedoch verschiebbar auf dem unteren Teil 17 der Stange angeordnet ist, wozu nach innen gerichtete Vorsprünge 32 dienen. Am unteren Ende des unteren Teils 17 der Stange ist eine Buchse 28 mit Kerbzahnung befestigt, so daß sie entlang der Innenkerbzahnung des Griffs 20 axial verschiebbar gehalten ist Zwischen der ringförmigen Innenschulter 29 des Griffs 20 und der oberen ringförmigen Fläche der Buchse 28 ist eine Spiralfeder 36 eingesetzt, die den Griff 20 verschiebbar hält. Ein Abschlußelement 23 des Griffs 20 ist mit einem konischen Ansatz 25 von unten her in den Unterteil 17 eingepaßt und mit Hilfe einer Schraube 27 am Ende des Griffs 20 festgehalten. Die Zugschnüre 5 verlaufen durch Bohrungen 24 in dem scheibenförmigen Teil 26 hindurch nach außen, sind dadurch symmetrisch durch das Abschlußelement 23 voneinander getrennt geführt und sind zwischen der Außenfläche des Ansatzes 25 und dem Innenrand der Buchse 28 des unteren Teils 17 festklemmbar.
Wird der Griff 20 in einer Richtung gedreht, kippen die Lamellen 2 nach vorne oder nach hinten. Wenn der Griff 20 losgelassen wird, bleiben die Lamellen 3 in ihrer
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