DE2953496A1 - Aufwickeleinrichtung fuer die zugschnuere einer jalousie - Google Patents

Aufwickeleinrichtung fuer die zugschnuere einer jalousie

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Hiroshi Ibaragi Horikoshi
Kinzo Nagareyama Chiba Uetake
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Toso KK
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/324Cord-locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Aufwickeleinrichtung für die Zugschnüre einer Jalousie (Ausscheidung aus Patentanmeldung P 29 17 224.5-25) Die Erfindung betrifft eine Jalousiebetätigungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung desjenigen Typs, bei dem eine Betätigungsstange drehbar an einem Oberkasten aufgehängt ist und zwei oder drei Schnüre aus der Stange heraushängen, mit deren Hilfe bei konzentrischer Betätigungsweise die vertikalen und die Kippbewegungen der Jalousielamellen bewirkt werden.
  • Bekannte Vorrichtungen für die konzentrische Betätigung einer Jalousie weisen eine rohrförmige Stange auf, die drehbar am Oberkasten der Jalousie unter Zwischenfügung eines rohrförmigen Zwischenstückes befestigt ist. Ferner ist im Oberkasten eine geneigte Führungsrolle drehbar befestigt, über die hinweg die Schnüre zum hochziehen der Jalousie in das Rohr eingeführt werden, und durch eine Sperrvorrichtung hindurch verlaufen, die am unteren Ende der Stange befestigt ist, um die Schnüre zu halten. Die Stange weist eine feste Länge auf und zu dem erwähnten Sperrmechanismus gehört ein rohrförmiger Griff und ein konischer Stöpsel. Der Griff ist axial verschiebbar auf dem unteren Ende der Stange aufgebracht und nach oben elastisch vorgespannt. Der konische Teil des Stöpsels ist von unten her in das Rohr einsetzbar, wobei sein unterer scheibenförmiger Teil fest in den Griff eingepaßt ist und sechs Bohrungen aufweist Die Schnüre verlaufen, wie angedeutet, um die Führungsrolle herum, dann durch das Verbindungsstück und schließlich durch die Stange, um aus den Bohrungen des erwähnten scheibenförmigen Teils auszutreten, wonach sie einen Knoten bilden. Die geneigte Führungsrolle wird von einem Lagerblock drehbar gehalten, wobei ihre Seitenflächen auf geneigten Lagerflächen aufliegen. Der Stöpsel wird von der Stange völlig aufgenommen, wenn der Griff unbeeinflußt ist oder elastisch nach oben gedrückt wird, jedoch nur teilweise von der Stange aufgenommen, wenn der Griff nach unten gedrückt wird.
  • Die Hebschnüre werden innerhalb des kreisringförmigen Zwischenraums, der durch den Stöpsel und den Innenrand der Stange begrenzt wird, reibschlüssig derart festgehalten, daß die Endschiene der Jalousie bei nicht betätigtem Griff festgehalten bleibt und hochgezogen wird, wenn die Schnüre nach unten gezogen und der Griff nach unten gedrückt wird.
  • Die beschriebene bekannte Errichtung hat eine Reihe von Nachteilen, von denen einer darin besteht, daß sich die Zugschnüre schon nach kurzem Gebrauch zu schwer betätigen lassen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Lagerfläche, insbesondere die untere Fläche des Lagerblockes, die an der Seitenfläche der geneigten , aus Metall bestehenden Führungsrolle anliegt, bald durch die gleitende Reibung der Führungsrolle zerstört wird, mit dem Ergebnis, daß diese sich nicht mehr dreht. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Endschiene häufig schräg bewegt wird, also ihre horizontale Lage nicht einhält. Dies hängt damit zusammen, daß die Schnüre einseitig sind und nicht gleichförmig zwischen dem Stöpsel und der Innenwand des Rohres des Sperrmechanismus gehalten werden. Der unlösbar befestigte Stöpsel bei der bekannten Vorrichtung erschwert den Austausch einer beschädigten Schnur gegen eine neue. Die übliche Stange mit unveränderlicher Länge ist darüberhinaus dann unvorteilhaft, wenn die Arbeitshöhe geändert werden soll oder nicht von vorneherein feststeht, da sie sich nicht den geänderten Verhältnissen anpassen läßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind. Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, bei der ein Oberkasten vorhanden ist, ferner in diesem befestigte Lagerelemente, eine geneigte Führungsrolle aus Metall, die drehbar durch die Lagerelemente gehalten wird, ferner eine rohrförmige Stange, die unter Zwischenfügung eines rohrförmigen Verbindungsstückes mit dem Oberkasten befestigt ist, sowie einen Sperrmechanismus aufweist. Der Sperrmechanismus besteht aus einem rohrförmigen Griff, der axial verschiebbar auf dem unteren Teil der Stange angebracht und nach oben elastisch vorgespannt ist sowie aus einem Abschlußelement, das am Griff befestigt ist. Das Abschlußelement weist einen konischen Teil auf, der von unten her in das Rohr eingepaßt ist, sowie einen scheibenförmigen Teil, der lösbar am Ende des Griffs befestigt ist.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist der konische Teil mit sechs symmetrischen Rillen versehen, die sich in Richtung der erzeugenden erstrecken und kontinuierlich in jeweils eine Bohrung übergehen, die symmetrisch angeordnet im scheibenförmigen Teil vorhanden sind. Auf die Fläche der Lagerelemente ist eine Metallplatte aufgelegt, auf der die Seitenfläche der geneigten Rolle aufliegt, wobei eine selbstschmierende Scheibe aus Kunstharz zwischengefügt ist.
  • Die Stange besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, die teleskopartig miteinander durch eine Feststellschraube mit kreisförmigen Kopf, die auch als Aufhänger für die Schnur dient, miteinander verbunden sind.
  • Alle Schnüre des Sperrmechanismus werden symmetrisch auf dem Abschlußelement verteilt und gleichförmig zwischen diesem und der Innenwand der Stange gehalten. Dementsprechend wird die Endschiene der Jalousie immer in horizontaler Lage festgehalten, wenn der Griff losgelassen ist, angehoben, wenn die Schnüre nach unten gezogen werden und abgelassen, wenn der Griff nach unten gezogen wird.
  • Die Lager sind gegen Beschädigung durch die Reibung bei der Auflage der geneigten Metallrolle sowohl durch die selbstschmierende Scheibe als auch durch die Metallplatte geschützt, so daß die geneigte Rolle sich immer gleich gut dreht und damit die Schnüre zum ochziehen über eine lange Benutzungsdauer hinweg sich leicht betätigen lassen.
  • Wenn eine Schnur durch die Benutzung. beschädigt worden ist, läßt sie sich leicht gegen eine neue austauschen, da es sehr einfach ist, eine Schnur durch die Stange zu ziehen, wenn sie teleskopartig verkürzt und das Abschlußelement herausgenommen worden ist. Es ist von besonderem Vorteil, daß die Länge der Stange sich leicht verstellen läßt, wenn die Betätigungshöhe geändert werden soll.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Jalousie, wobei einzelne Teile weggebrochen dargestellt sind.
  • Fig. 2 die Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die vergrößerte perspektivische Darstellung eines Sperrabschlußelementes gemäß Fig. 2 Die Fig. 1 zeigt eine Jalousie mit einer Reihe von parallel verlaufenden Lamellen 2 und einer Endschiene 3, die mit Hilfe von Schnüren 4, 5 zum Kippen und Hochziehen an einem Oberkasten 1 aufgehängt sind. Die zum Kippen dienenden Schnüre 4 sind um eine Kippwelle 6 aufgewickelt, die durch den Kasten 1 verläuft und zwei oder drei der dem Hochziehen dienenden Schnüre 5 verlaufen über eine geneigte Führungsrolle t aus Metall, treten dann in ein rohrförmiges Verbindungsstück 10, das am Kasten 1 drehbar befestigt ist und danach in eine an diesem Verbindungsstück befestigte rohrförmige Stange 15 ein und treten schließlich am Ende eines Griffes 20 wieder aus, der sich am Ende der Stange 15 befindet. Die Achse der 0 Führungsrolle 7 verläuft um 45 geneigt und ist in einem Lagerblock 11 aus Kunstharz gelagert, dessen 450-Neigungsfläche durch eine Platte 12 aus rostfreiem Stahl oder aus Messing bedeckt ist, die den Auflagerdruck der Führungsrolle 7 aufnimmt. Zwischen den beiden aufeinanderstoßenden Flächen der Führungsrolle 7 und des Lagerblockes 11 ist eine Sclleibe 13 aus selbstschmierendem Kunststoff, beispielsweise aus einem fluorhaltigen Polymer angeordnet. Ein Rad eines Räderpaares 8, 9 ist mit dem einen Ende der Kippwelle 6 verbunden, das andere Rad ist konzentrisch zur Oberseite des Verbindungsstücks 10 angebracht.
  • Die rohrförmige Stange 15 besteht aus einem Ober- und einem Unterteil 16, 17, die teleskopartig miteinander verbunden sind, wobei der Oberteil 16 an seinem oberen Ende lösbar mit der Unterseite des Verbindungsstückes 10 verbunden ist.
  • Der untere Teil 17 der Stange ist mit Hilfe einer Ringkopf-Stellschraube 18 mit dem Oberteil 16 der Stange verbunden und trägt an seinem Unterteil den rohrförmigen Griff 20.
  • Die Schnüre 5, die aus dem Griff 20 austreten, werden entweder auf die Stellschraube 18 oder auf einen Haken 19 mit Ringkopf oder auf beide dieser Elemente gehängt, wobei das letztgenannte Befestigungselement am unteren Teil 17 der Stange angebracht ist. An den miteinander verbundenen Enden der Schnüre 5 ist ein Knopf 21 befestigt, mit dessen Hilfe die Schnüre heruntergezogen werden können.
  • Die Fig. 2 zeigt den aus elastischem Kunstharz bestehenden Haken 19, der lösbar mit dem unteren Teil 17 der Stange verbunden ist, wozu dessen nach innen ausgerichtete Vorsprünge 32 dienen. Am unteren Ende des unteren Teils 17 der Stange ist eine Buchse 28 befestigt, die eine Kerbzahnung aufweist, so daß sie entlang der Innenkerbzahnung des Griffes 20 axial verschiebbar gehalten ist. wischen der ringförmigen Innenschulter 29 des Griffes 20 und der oberen ringförmigen Fläche der BuchSe 28 ist eine Spiralfeder 36 eingesetzt, die den Griff 20 nachgiebig hält. Ein Abschlußelement 23 ist mit seinem konischen Teil 25 von unten her in den Unterteil 17 der Stange eingepaßt und mit Hilfe einer Schraube 27 am Ende des Griffes 20 festgehalten. Zwei oder drei der zum Hochziehen dienenden Schnüre 5 werden symmetrisch durch das Abschlußelement 23 getrennt und zwischen der Außenfläche desselben und dem Innenrand des unteren Teils 17 der Stange gefaßt gehalten, woraufhin sie durch Bohrungen 24 in dem scheibenförmigen Teil 26 hindurch nach außen verlaufen.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, weist das Abschlußelement 23 sechs Rillen 30 auf, die symmetrisch in den konischen Teil 25 geformt sind und jeweils in Richtung der Erzeugenden dieses konischen Teils verlaufen und kontinuierlich in eine der Bohrungen 24 übergehen. Der scheibenförmige Teil 26 ist mit sechs Bohrungen versehen, die jeweils einer der sechs Rillen zugeordnet sind und weist außerdem eine Ausnehmung 31 zur Aufnahme der Feststellschraube auf.
  • Die Tiefe der Rillen30 ist so gewählt, daß zwischen dem Abschlußelement 23 und der Innenwand des Rohres ein Reibwiderstand entsteht, der ausreicht, die Endschiene der Jalousie zu tragen, es jedoch gestattet, die Schnüre von Hand ohne Anstrengung nach unten zu ziehen, wenn das Abschlußelement 23 sich völlig innerhalb des Rohres befindet.
  • Nachstehend wird die Betriebsweise der Jalousiebetätigungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Der Griff 20 wird in einer der beiden Richtungen gedreht, um die Lamellen 2 nach vorne oder nach hinten zu kippen. Wenn der Griff losgelassen wird, bleibt die Endschiene 3 in ihrer jeweiligen Lage, da ihr Gewicht auf den Reibwiderstand abgestimmt ist, der auf die Schnüre 5 zwischen dem Abschlußelement 23 und dem Innenrand des Unterteils 17 des Rohres wirkt. Wenn der Griff 20 gegen die Kraft der Feder 36 nach unten gezogen wird, läßt die Wirkung des Reibschlusses auf die Schnüre 5 nach, so daß die Endschiene 3 sich durch ihr Eigengewicht nach unten bewegt. Während der Abwärtsbewegung der Endschiene 3 behält diese ihre horizontale Lage bei, da alle Schnüre 5 symmetrisch verteilt sind und selbst wenn auf sie längs der Rillen 30 eine Reibkraft ausgeübt wird, sich dabei gleichförmig nach oben bewegen. Wenn die Abschlußschiene 3 die gewünschte Stellung erreicht hat, wird der Griff 20 losgelassen, wodurch die Stellung der Schienen fixiert wird.
  • Wenn an den Schnüren 5 mit Hilfe des Knopfes 21 gegen den Reibwiderstand nach unten gezogen wird, ohne daß der Griff 20 berührt wird, wird die Endschiene 3 angehoben. Bei dieser Aufwärtsbewegung behält die Endschiene 3 ihre horizontale Lage dauernd bei, da die Schnüre 5 symmetrisch in den Rillen 30 verteilt sind, und sich selbst wenn sie innerhalb des ringförmigen Zwischenraums, der durch das Abschlußelement 23 und den Innenrand des Rohrteils 17 begrenzt ist, einen Reibwiderstand erfahren, gleichmäßig während der Aufwärtsbewegung der Schienen, nach unten bewegen. Durch die Rillen 30 wird verhindert, daß die Schnüre einseitig werden.
  • Die Schnüre 5 sind dauernd gespannt, wenn sie über die geneigte Führungsrolle 7 laufen, die unter einer gewissen Reibung auf der Lagerfläche des Lagerblockes 11 aufliegt.
  • Die Fläche ist durch die Metallplatte 12 geschützt und nimmt den Auflagerdruck über die erwähnte sclleibe 13 auf, so daß die beiden Teile nicht beschädigt werden. Die Rolle 7 kann sich also immer mitdrehen, solange die Schnüre 5 bewegt werden, mit der Folge, daß lange Zeit ein weichqängiges Absenken und Hochziehen der Jalousie gewährleistet ist.
  • Das eine Verriegelung bewirkende Abschlußelement 23 kann leicht vom Griff 20 gelöst werden, wenn man die Feststellschraube 27 löst und die Stange läßt sich durch Lösen der Stellschraube 28 teleskopartig verkürzen. Man erkennt, daß das Austauschen einer beschädigten Schnur gegen eine neue leicht dann durchzuführen ist, wenn die Stange 15 verkürzt ist und wenn aus dem Griff 20 das Abschlußelement herausgenommen ist. Wenn die Betätigungslänge einer Jalousie geändert werden soll oder unbestimmt ist, bedeutet dies bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Schwierigkeit, da die teleskopartige Stange in einem großen Bereich in ihrer Betätigungslänge verändert werden kann.

Claims (3)

  1. Patntansprüche 1. Aufwickeleinrichtung für die Zugschnüre einer Jalousie, mit in einem Oberkasten befestigten Lagerelementen, einer geneigten, in diesen drehbar gelagerten Führungsrolle, einer rohrförmigen unterzwischenfügung eines rohrförmigen Verbindungsstückes drehbar an den Lagerelementen aufgehängten Stange, mit einem rohrförmigen Griff, der elastisch nach oben vorgespannt und axial verschiebbar auf dem Unterteil der Stange angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Stange aus einem Oberteil (16) und einem unteren Teil (17) besteht, die teleskopartig miteinander verbunden sind und daß das untere Teil (17) im Inneren des Oberteils (16) mit Hilfe einer als Aufhänger ausgebildeten Feststellschraube (18) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unteren Teil (17) der Stange ein Aufhänger (19) einstellbar befestigt ist, der aus elastischem Kunststoff besteht und mit innen liegenden Vorsprüngen (32) versehen ist, die einen Raum begrenzen, dessen Umfang etwas kleiner als derjenige des unteren Stangenteils ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (11) teilweise von einer Metallplatte (12) abgedeckt sind, die den Gleitauflagerdruck der geneigten Führungsrolle (7) aufnimmt, wobei zwischen dieser Metallplatte (12) und der Seitenfläche der geneigten Führungsrolle (7) eine selbstschmierende Scheibe (13) angebracht ist
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