DE8900023U1 - Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeits- oder Tischplatte eines Möbels - Google Patents

Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeits- oder Tischplatte eines Möbels

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DE8900023U1
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Robert Krause & Co KG Zweigniederlassung Weilheim-Teck 7315 Weilheim De GmbH
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Description

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Stuttgarter Ste 115 - 7000 Stuttgart 30
Robert Krause GmbH & Co. KG G 89 001/pro Zweigniederlassung Weilheim-Teck
Tobelwasen 5 2. Januar 1989 7315 Weilheim/Teck
Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeite- oder Tischplatte eines Möbele
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeite- cder Tischplatte eines Möbels nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit solchen Verstelleinrichtungen kann die Arbeite- oder Tischplatte eine* Möbels, eines Tisches oder dgl. in der Neigung und/oder in der liöhe eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Verstelleinrichtung so auszubilden, daß mit der Betätigungswelle in konstruktiv einfacher Heise wahlweise beide Zahnradgetriebe der Verstelleinrichtung betätigt werden können.
Dieee Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Verstelleinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung ist die axial verschiebbare Betätigungswelle mit zwei Kupplungeteilen versehen, die wahlweise mit den entsprechenden Zahnrädern der beiden Zahnradgetriebe in Eingriff gebracht werden können. Befindet eich die Betätlgungewelle in einer Mittellage, Bind beide Kupplungeteile mit den Zahnrädern beider Zahnradgetriebe
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In Eingriff, so daß durch Drehen der Betätigungewelle beide Zahnradgetriebe angetrieben werden. Eine solche Mittelstellung ist zur Höhenverstellung der Arbeite- oder Tischplatte vorgesehen. Soll diese Arbeite- oder Tischplatte geneigt werden, dann wird die Betätigungewelle je nach Neigungerichtung in der entsprechenden Richtung verschoben, so daß nur einer ihrer Kupplungeteile mit dem Zahnrad de& jeweiligen Zahnradgetriebe? in Eingriff let. Wird die Betätigungswelle dann gö<*reht, wird nur das entsprechende Zahnradgetriebe angetrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeiclinungen dargestellter Ausführungebeiepiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 In Unteransicht einen Teil einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verstelleinrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 in Darstellungen entsprechend den Figuren 1 bis 3 eine aveita AuefUhrungeform einer erfindungegemäßen Veretel!einrichtung,
Fig. 7 bis 9 in Darstellungen entsprechend den Figuren 1 bis 3 eine dritte Aueführungsform einer erfindungegemäßen Verstelleinrichtung,
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10 bis 12 in Darstellungen entsprechend den Figuren
1 bis 3 eine vierte Ausführungeform einer
erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung.
Die Verstelleinrichtung dient zur Neigungs- und/oder Höhen- | verstellung einer Arbeite- oder Tischplatte eines Möbels, |
eines Tisches oder dgl. Die Verstelleinrichtung nsch den Fig. 1 bis 3 hat eine Beschlagplatte 1, die an der Innenseite einer Seitenwand 2 befestigt ist. Anstelle dieser Seitenwand kann auch ein Fuß, ein Gfeätellteil oder dgl. vorgesehen sein, an dem die Beschlagplatte 1 befestigt wird. An der gegenüberliegenden (nicht dargestellten) Seitenwand ist eine weitere Beschlagplatte befestigt, die gleich ausgebildet ist wie die Beechlagplatte 1. Zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung der Arbeite- oder Tischplatte 3 dienen zwei Zahnsegmente 4, 4', die mit geringem Abstand fluchtend nebeneinander angeordnet sind. Die Beschlagplatte 1 ist L-förmig ausgebildet und hat einen horizontalen Schenkel 5, mit dem sie
auf der Seitenwand 2 des Fußes, Gestellteiles oder dgl. auf- |
liegt. Der vertikale Schenkel 6 liegt parallel zur Innenseite j
7 des Gestellteiles 2. Nahe seinem unteren Rand 8 ist der vertikale Schenkel 6 mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz 9 versehen (Fig. 2), der an dem hinteren Ende des Schenkels 6 vorgesehen ist, von dem vor dem Möbel sitzenden Benutzer aus gesehen. Im Schlitz 9 ist ein vorzugsweise als Bolzen ausgebildeter Führungsteil 10 geführt, der an einem Ende des Zahnsegmentes 4 befestigt ist. Am anderen, dem vor dem Möbel sitzenden Benutzer zugewandten Ende ist das Zahnsegment 4 mit einem weiteren, vorzugsweise als Bolzen ausgebildeten Führungsteil 11 versehen, der in einen ge-
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krümmten Schlitz 12 einer Zwischenplatte 13 eingreift.
Wie Fig. 2 zeigt/ verläuft der der Platte 3 zugewandte teilkreisförmige Rand der Zahnsehmente 4, 4' über einen Winkel von weniger e.le 180°. Der Schlitz 12 verläuft parallel zum gekrümmten Rand 14 dee Zahnsegmentes 4, erstreckt sich jedoch nur über einen Teil der Länge dieses Randes.
Das Zahnsegment 4' hat ebenfalls einen der Platte 3 zugewandten teilkreisförmigen Rand 15, der sich über einen Winkelbereich von weniger als 180° erstreckt. Das Zahnsegment 4' ist mit einem vorzugsweise bolzenförmigen Führungeteil 11' versehen, der unmittelbar benachbart zum Zahnsegment 4 liegt und in einen gekrümmten Schlitz 12' in der Zwischenplatte 13 eingreift. Der Schlitz 12' hat gleiche Krümmung wie der Rand 15 des Zahnsegmentes 4' und erstreckt sich über weniger als die halbe Bogenlänge dieses Randes. Am anderen Ende ist das Zahnsegment 4' am vertikalen Schenkel 6 der Beschlagplatte 1 angelenkt.
Die beiden Zahnsegmente 4, 4' sind spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. Ihre Ränder 14, 15 sind jeweils in bezug auf die Platte 3 konvex gekrümmt.
Beide Zahnsegmente 4, 4' sind auf ihrer konvexen, der Platte 3 zugewandten Seite durch jeweils mindestens eine Stützrolle 16, 16' abgestützt.
Die Zahnsegmente 4, 4' haben jeweils eine Ausnehmung 17, 17', deren dem Rand 14, 15 zugewandter Rand 18, 18' jeweils eine Verzahnung 19, 19' aufweist. Die Ränder 18, 18' verlaufen parallel zu den Rändern 14 und 15 der Zahnsegmente 4, 4'. Die Ausnehmungen 17, 17' sind im Bereich der nebeneinander
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liegenden Enden der Zahneegmente vorgesehen.
In die Verzahnungen 19, 19' greift jeweils ein Zahnrad 20, 20' ein, das drehfest auf einer Welle 21, 21' sitzt. Die Wellen 21, 21' erstrecken sich bis zum gegenüberliegenden (nicht dargestellten) Gestellten.
Die beiden Zahnsegmente 4, 4' liegen zwischen zwei vertikalen Schenkeln 22, 23 von zwei L-förmigen Schienen 24 und 25, die mit Ihren horizontalen Schenkeln 26 und 27 an der Unterseite der Platte 3 befestigt sind. Zwischen den vertikalen Schenkeln 22, 23 der Schienen 24, 25 werden die beiden Zahnsegmente 4, 4' einwandfrei geführt.
Die Zahnräder 20, 20' durchsetzen die vertikalen Schenkel 22, 23 der Schienen 24, 25 (Fig. 3). Auf der vom Schenkel 22 abgewandten Seite des vertikalen Schenkels 23 sind zwei Getriebegehäuse 28, 28' (Fig. 1) befestigt, in denen jeweils ein auf der Welle 21, 21' angeordnetes Schraubenrad 29, 29' sitzt. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ragen die Schraubenräder 29, 29' aus den Getriebegehäusen 28, 28'. Innerhalb der Getriebegehäuse kämmen die Schraubenräder 29, 29' mit jeweils einem Schraubenrad 30, 30'. Beide Schraubenräder 30, 30' sitzen auf einer gemeinsamen Betätigungswelle 31, die parallel zum vertikalen Schenkel 23 der Schiene 25 verläuft (Fig. 1) und sich bis zur Sitzseite des Möbels erstreckt. In die Betätigungswelle 31 kann eine Kurbel 32 gesteckt werden. Die Schraubenräder 30,. 30' und die Betätigungewelle 31 liegen im Bereich oberhalb der Verbindungswellen 21, 21'.
Mit der Betätigungewelle 31 können die in den Getriebegehäusen 28, 28' untergebrachten Getriebe 33, 33' gemeinsam betätigt
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werden. In den Getriebegehäusen 28, 28' let jeweils eine Kupplung 34, 34' vorgesehen, die jeweils ein drehfest auf der Betätigungswelle 31 sitzendes Kupplungsteil 35, 35' aufweisen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage sind die Kunpplungsteile 35, 35' in Eingriff mit den Schraubenrädern 30, 30'. Dadurch werden beim Drehen der Betätigungswelle 31 beide Schraubenräder 30, 30' drehbar angetrieben.
Die Betätigungewelle 31 ist gegenüber den Schraubenrädern 30, 30' axial verschiebbar. Wird die Betätigungswelle 31 mittels der Kurbel 32 in Fig. 1 axial nach links verschoben, kommt das Kupplungsteil 35' außer Eingriff mit dem Schraubenrad 30'. Dadurch werden beim Drehen der Betätigungswelle 31 nur die Schraubenräder 29, 30 drehbar angetrieben. Wird andererseits die Betätigungswelle 31 in Fig. 1 nach rechts verschoben, kommt das Kupplungsteil 35 außer Eingriff mit dem Schraubenrad 30. Dann werden beim Drehen der Betätigungswelle 31 nur die Schraubenräder 29', 30' drehbar angetrieben.
Mit Abstand von den Getriebegehäusen 28, 28' sitst auf den Verbindungswellen 21, 21' drehfest jeweils ein Bremerin^ 36, 36', in den ein Ende einer die Welle 21 umgebenden Schraubenfeder 37, 37' eingehängt ist. Das andere Ende der Schraubenfedern 37, 37' ist in die Schraubenräder 29, 29' eingehängt. Die Bremsringe 36, 36' sind von Klemmringen 38, 38' umgeben, die durch eine gemeinsame Betätigungsstange 39 betätigt werden können (Fig. 1). Die Klemmringe 38, 33' haben mit Abstand voneinander liegende Enden 40, 40a und 40', 40a' (Fig. 2), die fluchtend zueinander liegende Bohrungen aufweisen, in denen jeweils ein Gewindeabschnitt der Betätigungsstange 39 liegt. Die Gewinde in den Klemmringenden sind gegenläufig zueinander ausgebildet, so daß durch Drehen der Betätigungsstange 39
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die beiden Enden jedes Klemmringes 38, 38' gegensinnig zueinander bewegt werden. Das dem Benutzer des Möbels zugewandte Ende der Betätigungsstange 39 ist vorzugsweise abgewinkelt, so daß dieses Ende im Bereich der Kurbel 32 der Betätigungswelle 31 liegt.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Klemmringe 38, 38' mit in Richtung zueinander gerichteten Kupplungshülsen 41, 42 versehen, die von der Betätigungsstange» 39 durchsetzt sind. Sie kann relativ zu den Kupplungehülsen 41, 42 axial verschoben werden. Die Kupplungshülsen 41, 42 sind mit axial verlaufenden Schlitzen 43, 44 versehen, durch die radial von der Betätigungsstange 39 abstehende Führungsstifte 45 und 46 ragen. Über diese Führungsstifte 45, 46 wird die drehfeete Verbindung zwischen der Betätigungsstange 39 und den Kupplungehülsen 41, 42 hergestellt. In der in Fig. 1 dargestellten Lage werden beide Kupplungshülsen 41, 42 beim Drehen der Betätigungsstange 39 durch die Führungsstifte 45, 46 drehend mitgenommen. Wird die Betätigungsstange 39 in Fig. 1 nach linke verschoben, kommt der Führungestift außer Eingriff mit dem randoffenen Schlitz 44 der Kupplungehülee 42, eo daß beim Drohen der Betätigungeetange nur die Kupplungehülee 41 drehend mitgenommen wird. Wird die Betätigungsstange 39 in Fig. 1 nach rechte verschoben, kommt der Führungsetift 45 vom randoffenen Schlitz 43 der KupplungehUlee 41 frei, eo daß nunmehr beim Drehen der Betätigungeetange 39 nur die KupplungehUlee 42 drehend mitgenommen wird.
üblicherweise befinden eich die Klemmringe 38, 38' in ihrer Klemmeteilung, in der eie die Bremeringe 36, 36' feet umechließen. Die beiden Schraubenfedern 37, 37' dienen ale Oewiohteauegleichevorrichtungen, mit denen das Gewicht der
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Platte 3 beim Verstellen aufgefangen bzw. ausgeglichen werden kann. Je nach Gewicht der Platte 3 kann die Vorspannung der Schraubenfedern 37, 37' einfach mittels der Getriebe 33, 33' eingestellt werden. Hierzu wird lediglich die Betätigungswelle 31 mit der Kurbel 32 in der entsprechenden Richtung gedreht. Sind beide Kupplungen 34, 34' in Kupplungsstel^.mg, wie in Fig. 1, dann werden beim Drehen der Betätigungswelle 31 beide Schraubenräder 30, 30' gedreht. Dadurch werden die mit ihnen kämmenden und drehbar auf den Wellen 21, 21' sitzenden Schraubenrädern 29, 29' gedreht. Da die einen Enden der Schraubenfedern 37, 37' in diese Schraubenräder 29, 29' eingehängt sind, wird die Vorspannung der Schraubenfedern je nach Drehrichtung erhöht oder verringert. Die Bremsringe 36, 36', in welche die anderen Enden der Schraubenfedern 37, 37' eingehängt sind, können bei diesem Einstellvorgang nicht gedreht werden, weil sie durch die Klemmringe 38, 38' festgehalten sind.
Soll die Platte 3 in der Höhe verstellt werden, dann werden durch Drehen der Betätigungsstange 39 die Klemmringe 38/ 38' gelockert. Nunmehr kann die Höhenverstellung der Platte 3 vorgenommen werden. Da die Bremsringe 36, 36' nicht mehr gegen Drehen blockiert sind, werden sie von den vorgespannten Schrauben· federn 37, 37' mitgenommen. Da die Bremeringe 36, 36' außerdem drehfest auf den Wellen 21, 21' sitzen, werden diese über die Bremeringo 36, 36' mitgenommen. Auf diese Weise werden die drehfest auf den Wellen 21, 21' sitzenden Zahnräder 20, 20' gedreht, die mit den Verzahnungen 19, 19' der Zahnsegmente 4, 4' in Eingriff sind.
In der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet sich die Platte in ihrer am tiefsten abgesenkten Stellung. Die Zahnräder 20,
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20' liegen an den voneinander abgewandten Enden der Ausnehmungen 17, 17' in den Zahnsegmenten 4, 4' an. Der Führungsteil 10 des Zahnsegmentes 4 liegt an dem dem Zahnrad 20 zuwandten Ende des Schlitzes 9 im vertikalen Schenkel 6 der Beschlagplatte 1 an. Werden die Zahnräder 20, 20' in der zuvor beschriebenen Weise gedreht, dann werden die Zahnsegmente 4, 4' entgegengesetzt zueinander aufwärts geschwenkt. Hierbei schenkt das Zahnsegment 4' um die Achse 47, mit der das Zahnsegment 4' an seinem vom Zahnsegment 4 abgewandten Ende am vertikalen Schenkel 6 der Beschlagplatte 1 angelenkt ist. Gleichzeitig wird bei dieser Schwenkbewegung der Führungsteil 11' im Schlitz 12' verschoben. Das andere Zahnsegment 4 schwenkt ebenfalls aufwärts, wobei der Führungsteil 10 im horizontalen Schlitz 9 des vertikalen Schenkels 6 der Beschlagplatte 1 verschoben wird. Beide Zahnsegemente 4, 4' schwenken gleichmäßig, so daß die Platte 3 horizontal in der Höhe verstellt wird. Über die Wellen 21, 21' werden auch die am anderen (nicht dargestellten) Gestellteil vorgesehenen Zahnräder gedreht. Sobald die gewünschte Höhe der blatte 3 erreicht ist, wird die Betätigungsstange 39 in umgekehrter Richtung gedreht, wodurch die Klemmringe 38, 38' die Bremsringe 36, 36' wieder fest umfassen, so daß die Wellen 21, 21' nicht mehr gedreht werden können. Die Betätigungsstange 39 ist in nicht dargestellter Weise am Möbel gehalten.
Soll die Platte 3 geneigt werden, dann wird zunächst die Betätigungsstange 39 axial in der gewünschten Richtung verschoben, so daß entweder der Führungsstift 45 oder der Führungsstift 46 mit der entsprechenden Kupplungshülse 41 bzw. 42 in Eingriff ist. Dann wird die Betätigungsstange 39 gedreht und über die jeweils in Eingriff befindliche Kupplungehülle 41 oder 42 der entsprechende Klemmring 38 oder 38'
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gelockert. Über die vorgespannte Schraubenfeder 37 oder 37' wird dann die jeweilige Welle 21 oder 21' mit dem zugehörigen Zahnrad 20 oder 20' gedreht. Auf diese Weise wird nur eines der beiden Zahnsegmente 4, 4' geschwenkt, wodurch die Platte 3 geneigt wird.
Üm die Vorspannung der jeweiligen Schraubenfeder für die Neigungsverstellung der Platte 3 einzustellen, k?*in die Betätigungswelle 31 axial in der gewünschten Richtung verschoben werden, so daß entweder der Kupplungsteil 35 oder der Kupplungsteil 35' mit dem Schraubenrad 30 oder 30' in Eingriff ist. Durch Drehen der Betätigungswelle 31 wird dann in der beschriebenen Weise bei blockierten Bremsringen 36, 36' die jeweilige Schraubenfeder 37, 37' vorgespannt.
Die Klemmringe 38, 38' werden beim Verstellvorgang so weit gelockert, daß eine einwandfreie Verstellung sichergestellt ist.
Die Platte 3 hat ihre größte Neigung, wenn der Führungeteil 11 des Zahnsegmentes 4 an dem vom Zahnsegment 4' abgewandten Ende des Schlitzes 12 der Zwischenplatte 13 anschlägt. Infolge dee Eingriffes der Zahnräder 20, 20' in die Verzahnungen 19, 19' ist dia Platte 3 in jeder Neigungslage sicher gehalten. Sie ist hierbei über das Zahnsegment 4, deren Führungeteil 10 und die Beechlagplatte 1 auf dem Gestellten 2 abgestützt. Außerdem let die Platte 3 auch über die Achse 47 dee Zahneegmentee 4' und die Beechlagplatte 1 am Geetellteil abgestützt. Die oberste Endlage der Platte 3 let erreicht, wenn die Führungeteile 11, 11' der Zahneegmente 4, 4' an den voneinander abgewandten Enden der Schlitze 17, 17' anschlagen.
Die Platte 3 kann auch in einer geneigten Lage tranelatorisch
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in der Höhe verstellt werden. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Betätigungsstange 39 aus ihrer axial verschobenen Lage in die in Fig. 1 dargestellte Mittelstellung zurückzuschieben. Wenn dann die Betätigungsstange 39 gedreht wird, werden wiederum beide Klemmringe 38, 38' gelockert, so daß anschließend über die vorgespannten Schraubenfedern beide Zahnräder 20, 20' in der beschriebenen weise gegeneinnig zueinander gedreht werden, so daß die beiden Zahnsegmente 4, 4' gegensinnig zueinander in der beschriebenen Weise verstellt werden. Dabei wird die Platte 3 in ihrer jeweiligen geneigten Stellung translatorisch verschoben.
Die Ausfuhrungeform nach den Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispiel lediglich dadurch, daß für die Bremsringe 36, 36' gesonderte Betätigungsstangen 39a, 39b vorgesehen sind. Mit ihnen werden die auf den Bremsringen sitzenden Klemmringe 38, 38' in der beschriebenen Weise betätigt. Die Bremsringe 36, 36' können wesentlich länger sein als bei der vorigen Ausführungsform. Sie
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veruunaen.
Zur Verstellung der Platte 3 werden mit den Betätigungsstangen 39a, 39b die Klemmringe 38, 38' gelockert. Anschließend werden die Zahnsegmente 4, 4' durch die vorgespannten Schraubenfedern in der beschriebenen Weise verstellt. Da bei dieser Ausführungsform für die Klemmringe 38 und 38' gesonderte Betätigungsstangen 39a und 39b vorgesehen sind, müssen die Betätigungsstangen nicht mehr axial verschiebbar sein. Wird die Platte 3 in der Höhe verstellt, werden beide Betätigungsstangen 39a und 39b zum Lockern der Klemmringe 38 und 38' gedreht. Soll die Platte 3 geneigt werden, dann wird je nach Neigungsrichtung entweder die Betätigungsstange 39a oder 39b gedreht. Im übrigen erfolgt
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die Verstellung der Platte 3 in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispie] nach den Fig. 1 bis 3. Da die Betätigungs-Btangen 39a, 39b nicht axial verschiebbar sein müssen/ können sie sehr einfach ausgebildet und auch einfach mit den Klemmringen 38/ 38' verbunden werden.
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der Betätigungestangen für die Klemmringe 38, 38' jeweils ein motorischer Antrieb 48, 48' vorgesehen. Als motorischer Antrieb können Stellmotoren, Stellmagnete und dgl. vorgesehen sein, die von der dem Benutzer zugewandten Seite des Möbels aus betätigt werden können. Die motorischen Antriebe 48, 48' haben jeweils eine Gewindespindel 49, 49', die in die Gewindebohrungen der Enden 40, 40a, 40', 40a' der Klemmringe 38, 38' eingreift. Im übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel gleich ausgebildet wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Mit den motorischen Antrieben 48, 48' lassen sich die Klemmringe 38, 38' mühelos beim Verstellen der Platte 3 betätigen.
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Betätigungswelle 31 motorisch angetrieben und motorisch axial verschoben. An einem Ende ist die Betätigungswelle 31 mit einem motorischen Verschiebeantrieb 50 verbunden, der ein Stellglied ist und mit dem sich die Betätigungswelle axial verschieben läßt. Am anderen Ende ist die Betätigungswelle 31 mit einem Antriebsmotor 51 verbunden, mit dem die Betätigungswelle 31 gedreht werden kann.
Der Antriebsmotor 51 hat eine Antriebshülse 52, in welche die Betätigungswelle 31 ragt. Die Antriebshülse 52 ist mit einem axial verlaufenden Schlitz 53 versehen, in den ein radial von der Betätigungswelle abstehender Führungsstift 54 ragt.
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Der Schlitz 53 let so lang und der Führungestift 55 so an der Betätigungewelle 31 vorgesehen, daß die Antriebeverbindung zwischen der Antriebehillee 52 und der Betätigungewelle 31 in jeder Axiallage der Betätigungewelle eichergestellt ist. Auf der Betätigungewelle 31 eitzen wiederum die Kupplungeteile 35, 35', die mit den Schraubenrädern 30, 30' in der
Wa &agr; si Hv* 4 AVtAnAn Ua-I an A &eegr; Hi nsvv-f f-f rfaViTrarit*+1 vAwiAn. irXnnon ~
Bei dieser Aueführungeform sind keine Schraubenfedern vorgesehen. Vielmehr werden die Zahnräder 20, 20' unmittelbar durch die Schraubenräder 29, 29' rotierend angetrieben. Sie sitzen drehfeet auf den Wellen 21, 21'. Je nach axialer Stellung der Betätigungewelle 31 werden beide Zahnräder 20, 20' oder nur eines der beiden Zahnräder drehbar angetrieben, so daß dementsprechend beide Zahnsegmente 4, 4' oder nur eines dieser Zahnsegmente geschwenkt wird.
Der Antriebemotor 51 muß nicht an einem Ende der Betätigungswelle 31 angeordnet sein. Er kann beispielsweise auch, wie in Fig. 10 durch strichpunktierte Linien angedeutet, in- Bereich zwischen den beiden Getrieben 33, 33' vorgesehen sein. In diesem Falle ist die Antriebewelle 55 dee Antriebemotors 51 über ein Kegelgetriebe 56, das Axialbewegungen der Betätigungewelle 31 zuläßt, mit ihr antriebeverbunden.
Die Zahnsegmente können bei den beschriebenen Ausführungsfornten auch durch teilkreisförmig gekrümmte Zahnstangen ersetzt werden.

Claims (17)

Ansprüche
1. Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeite- oder Tischplatte eines Möbels, mit mindestens einem als Zahnstange ausgebildeten Hubelement, das an der Arbeite- oder Tischplatte angreift und mit einem Antrieb verbunden ist, der ein Zahnrad aufweist, das in die Zahnstange eingreift und auf einer Welle drehfest sitzt, mit einem Zahnradgetriebe und mit einer Betätigungswelle, die axial verschiebbar und mit einem Kupplungsteil verbunden ist, der mit dem einen Zahnrad des einen Zahnradgetriebes kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungewelle (31) mit einem weiteren Kupplungsteil (35 bzw. 35') verbunden ist, der mit dem einen Zahnrad (30 bzw. 30') des anderen Zahnradgetriebes (33 bzw. 33') kuppelbar ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (35, 35') auf der Betätigungswelle (31) sitzen.
3. Verstelleinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung vom Getriebe (33, 33') zum Zahnrad (20, 20') mindestens eine Schraubenfeder (37, 37') als Kraftübertragungsmittol sitzt.
G 89 001 - 2 - 02.01.1989
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, bei der das Getriebe über eine Verbindungswelle mit einem weiteren Getriebe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (37, 37') mit dem einen Ende fest mit dem einen Zahnrad (29, 29') des Getriebes (33, 33') und mit dem anderen Ende fest mit einem Bremsring (36, 36') verbunden ist, der drehfest auf der Verbindungswelle (21, 21') sitzt.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29, 29') des Getriebes (33, 33') drehbar auf der Verbindungswelle (21, 21') sitzt.
6« Verstelleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bremsring (36, 36') ti
ein Klemmring (38, 38') sitzt, mit dem der Bremsring fest- |]
klemmbar ist. I
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, ■ m dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (38, 38') durch | eine Betätigungsstange (39, 39a, 39b) aus der Klemm- in eine Freigabestellung verstellbar ist.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (38, 38') durch einen motorischen Antrieb (48, 48') aus der Klemm- in &bull;ine Freigabesteilung verstellbar ist.
9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (37, 37')
G 89 001 - 3 - 02.01.1989
die Verbindungswelle (21, 21') umgibt.
10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei der zwei Getriebe und zwei Hubelemente in Form von Zahnstangen vorgesehen sind, die durch zwei Verbindungswellen mit zwei weiteren Getrieben und Zahnstangen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Verbindungswelle (21, 21') drehfest ein Bremsring (36, 36') sitzt, der jeweils durch einen Klemmring (38, 38') f estkleirmbar ist.
11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmringe (38, 38') durch eine gemeinsame Betätigungsstange (39) verstellbar sind.
12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Klemmring (38, 38') eine gesonderte Betätigungsstange (39a, 39b) vorgesehen ist.
13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Klemmringen (38, 38') mindestens ein Kupplungsteil (45, 46) vorgesehen ist, über den die Betätigungsstange (39) wahlweise mit beiden oder einem der Kleiouringe (38, 38') kuppelbar ist.
14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (45, 46) ein quer von der Betätigungsstange (3S) abstehender
89 001 - 4 - 02.01.1989
Stift ist, der in Kupplungsstellung in einen Schlitz (43, 44) von Gegenkupplungsteilen (41, 42) der Klemmringe (38, 38') eingreift.
15. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (31) durch einen motorischen oder magnetischen Antrieb (50) axial verschiebbar ist.
16. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (31) durch einen Antriebsmotor (51) drehbar ist.
17. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4, 4') kreissegroentformig ausgebildet ist.
DE8900023U 1987-01-28 1989-01-03 Verstelleinrichtung zur Neigungs- und/oder Höhenverstellung einer Arbeits- oder Tischplatte eines Möbels Expired DE8900023U1 (de)

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CA 588618 CA1322776C (en) 1988-01-20 1989-01-19 Setting mechanism for adjusting the slope or height of a working or table surface of a piece of furniture
FR8900616A FR2625883A1 (fr) 1988-01-20 1989-01-19 Dispositif pour le reglage en inclinaison et/ou en hauteur d'un plan de travail ou de table d'un meuble
GB8901233A GB2214069B (en) 1988-01-20 1989-01-20 An adjustment device for adjusting the tilt and/or height of a bench or table top of a piece of furniture
US07/299,702 US5138955A (en) 1987-01-28 1989-01-23 Mechanism for adjusting the tilt and/or height of a countertop or table top of furniture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9213553U1 (de) * 1992-10-08 1992-12-03 Karl Gutmann Kg, 7731 Unterkirnach Tisch mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte

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