DE10001475B4 - Tisch - Google Patents

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Abstract

Tisch mit mindestens einem Tischbein, das mehrere Tischplattenteile trägt, die in einer ersten Stellung in wenigstens zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind, von denen die in der oberen Ebene liegenden ersten Tischplattenteile eine erste Tischplattenfläche bilden, zu deren Vergrößerung die zweiten Tischplattenteile in der zweiten Ebene auf die erste Ebene anhebbar sind, in der die ersten und zweiten Tischplattenteile eine zweite, vergrößerte Tischplattenfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tischplattenteile (2) zur Bildung von Lücken in der oberen Ebene mit mindestens einer Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) verschwenkbar sind, daß die zweiten Tischplattenteile (3) derart mit den ersten Tischplattenteilen (2) bewegungsgekoppelt sind, daß sie bei der Schwenkbewegung der ersten Tischplattenteile (2) in den Bereich der Lücken schwenkbar sind, und daß die zweiten Tischplattenteile (3) im Bereich der Lücken mit wenigstens einer Hubeinrichtung (10, 11, 15; 10b, 11b, 50) auf die Höhe der ersten Tischplattenteile (2) anhebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Ausziehtische bekannt, bei denen die Ausziehteile bei kleiner Tischplatte im Bereich unterhalb der oberen Tischplatte angeordnet sind. Um die Tischplattenfläche zu vergrößern, werden die Ausziehteile unter der oberen Tischplatte hervorgeschwenkt und mit der Hubeinrichtung auf die Höhe der oberen Tischplatte angehoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Tisch so auszubilden, daß mit ihm eine einfache Verstellung der Tischplattengröße möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Tisch erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Tisch werden die in der oberen und in der unteren Ebene befindlichen Tischplattenteile gleichzeitig verschwenkt, wenn die Tischplattenfläche verändert werden soll. Um die Tischplatte zu vergrößern, werden die in der oberen Ebene befindlichen ersten Tischplattenteile so verschwenkt, daß sie Abstand voneinander haben und dadurch Lücken bilden. Gleichzeitig werden die in der zweiten Ebene befindlichen zweiten Tischplattenteile so geschwenkt, daß sie, in Draufsicht auf die Tischplatte gesehen, in Höhe der Lücken in der ersten Ebene liegen. Mit der Hubeinrichtung wer den die zweiten Tischplattenteile in die Lücken bis auf Höhe der ersten Tischplattenteile angehoben. Auf diese Weise bilden die aneinander liegenden ersten und zweiten Tischplattenteile die vergrößerte Tischplatte. Die Tischplattenteile können unterschiedlichste Umrissformen haben. Es ist möglich, die Tischplattenteile in mehr als zwei Ebenen übereinander anzuordnen, so dass die Tischplatte in starkem Maße vergrößert werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1a bis 1c eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches,
  • 2a bis 2d in schematischer und vereinfachter Darstellung verschiedene Stellungen beim Vergrößern der Tischfläche des erfindungsgemäßen Tisches gemäß 1,
  • 3 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht den erfindungsgemäßen Tisch gemäß 1, bei dem Tischplattenteile ihre Grundstellung einnehmen,
  • 4 in einer Darstellung entsprechend 3 die unteren Tischplattenteile in der angehobenen Stellung,
  • 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches, dessen Tischplatte die maximale Größe aufweist,
  • 6 in Seitenansicht und in vereinfachter Darstellung eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches, dessen verstellbare Tischplattenteile ihre Grundstellung einnehmen,
  • 7 den Tisch gemäß 6, dessen verstellbare Tischplattenteile eine Zwischenstellung einnehmen,
  • 8 den Tisch gemäß 6, dessen untere Tischplattenteile die angehobene Stellung einnehmen,
  • 9 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches in der Grundstellung,
  • 10 in Draufsicht den Tisch gemäß 9, dessen Tischfläche vergrößert ist,
  • 11 und 12 in Darstellungen entsprechend den 9 und 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches,
  • 13 und 14 in Darstellungen entsprechend den 9 und 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches,
  • 15 in Unteransicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches, dessen Tischplatte die maximale Größe aufweist,
  • 16 in Draufsicht den Tisch gemäß 15,
  • 17 den Tisch gemäß 15, dessen Tischplattenteile eine Zwischenstellung einnehmen,
  • 18 den Tisch gemäß 15, dessen Tischplattenteile maximal ausgeschwenkt sind,
  • 19 den Tisch gemäß 15, dessen untere Tischplattenteile ihre angehobene Stellung einnehmen, in der der Tisch seine maximale Tischfläche aufweist,
  • 20 in einer Darstellung entsprechend 15 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches.
  • Die im folgenden beschriebenen Tische zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Tischfläche vergrößert, insbesondere verdoppelt werden kann. Hierzu besteht die Tischplatte 1 (1) aus einzelnen Tischplattenteilen 2, die gleich ausgebildet sind und aneinander anschließen. Unterhalb dieser Tischplattenteile 2 befinden sich nahezu gleich ausgebildete Tischplattenteile 3, die in der Grundstellung gemäß 1 deckungsgleich unterhalb der oberen Tischplattenteile 2 liegen. Dadurch sind die unteren Tischplattenteile in der Grundstellung des Tisches gemäß 1a von oben nicht sichtbar.
  • Die unteren Tischplattenteile 3 können in noch zu beschreibender Weise auf die Höhe der oberen Tischplattenteile 2 angehoben werden, um auf diese Weise die Tischplattenfläche zu vergrößern, insbesondere zu verdoppeln (1c). Hierzu werden die oberen Tischplattenteile 2 so geschwenkt, daß sie sich voneinander entfernen. Gleichzeitig werden auch die unteren Tischplattenteile 3 so geschwenkt, daß sie sich voneinander entfernen (1b). Die unteren, verschwenkten Tischplattenteile 3 liegen dann, in Draufsicht auf den Tisch gesehen, in Höhe der Lücken zwischen den oberen. Tischplat tenteilen 2. In einem letzten Schritt werden die unteren Tischplattenteile 3 in die Lücken zwischen den oberen Tischplattenteilen 2 angehoben, wodurch die vergrößerte Tischplattenfläche gemäß 1c gebildet wird. Die nunmehr in der gleichen Ebene liegenden Tischplattenteile 2, 3 liegen mit ihren Rändern aneinander und bilden eine durchgehende Tischplatte.
  • Anhand von 2 wird die Verstellung der Tischplattenteile 2, 3 im einzelnen erläutert. Der Einfachheit halber sind in 2 nur ein oberer und ein unterer Tischplattenteil 2 und 3 dargestellt. 2a zeigt die Ausgangsstellung, in der das untere Tischplattenteil 3 unterhalb des oberen Tischplattenteiles 2 liegt. Beide Tischplattenteile 2, 3 haben Sichelform. Die beiden Tischplattenteile 2, 3 stehen in dieser Lage über den größten Teil ihrer Fläche, in Draufsicht gesehen, über ein Tischbein 4 vor. Mit dem im Bereich oberhalb des Tischbeines 4 liegenden Eckbereich 5 ist das Tischplattenteil 2 mit einer vertikalen Achse 6 schwenkbar am Tischbein 4 gelagert. Auf die gleiche Weise sind auch die anderen oberen Tischplattenteile 2 jeweils über Achsen 6 schwenkbar im Tischbein 4 gelagert. Wie die 2 und 3 zeigen, ist die Achse 6 am unteren Ende über einen senkrecht zu ihr liegenden, drehfest mit ihr verbundenen Ausleger 7 mit einer Drehachse 8 drehfest verbunden, die in einem im Tischbein 4 untergebrachten Koppelglied 9 einer Verstelleinrichtung 24 drehbar gelagert ist. Wie 2 zeigt, hat das Koppelglied 9 im Ausführungsbeispiel quadratischen Umriß, kann selbstverständlich auch jede andere geeignete Umrißform haben. Die beiden versetzt zueinander liegenden Drehachsen 6, 8 jedes Tischplattenteiles 2 liegen parallel zueinander. Die Achsen 8 durchsetzen das Koppelglied 9 außermittig.
  • Das Koppelglied 9, das vorteilhaft plattenförmig ausgebildet ist, kann mit einer Hubeinrichtung angehoben werden. Sie hat ein rohrförmiges Hubelement 10 (3), das im Bereich neben dem Koppelglied 9 auf einer vertikalen, eine Führung für das Hubelement 10 bildenden Ach se 11 gelagert ist. Sie ragt durch eine hülsenförmige Aufnahme 11', die im Tischbein 4 befestigt ist. Auf dem nach oben über das Fußbett 4 ragenden Ende der vertikalen Achse 11 ist drehfest ein Betätigungshebel 12 befestigt, der radial von der Achse 11 absteht und im Bereich unterhalb der Tischplattenteile 2, 3 angeordnet ist. Er ist so lang, daß er vom Benutzer des Tisches bequem gefaßt werden kann. Das Hubelement 10 weist einen in Umfangsrichtung ansteigenden Führungsschlitz 13 für einen Führungszapfen 14 auf (3), der radial von der Achse 11 absteht. Vom Hubelement 10 steht quer ein Tragarm 15 ab, dessen freies Ende 16 unterhalb des Koppelgliedes 9 liegt. Das freie Ende 16 des Tragarmes 15 ist vorteilhaft tellerförmig ausgebildet, so daß das Koppelglied 9 beim Anheben einwandfrei abgestützt wird.
  • Die Tischplattenteile 3 sitzen mit ihrem im Bereich oberhalb des Tischbeines 4 befindlichen Eckbereich 17 drehfest auf einer vertikalen Achse 18, die in einer hülsenförmigen Aufnahme 19 liegt. Sie ragt nach oben über das Tischbein 4 und ist fest mit ihm verbunden. Am unteren, über die Aufnahme 19 innerhalb des Tischbeines 4 nach unten ragenden Ende der Achse 18 sitzt drehfest ein senkrecht zu ihr liegender Ausleger 20, der am freien Ende mit einer vertikalen Achse 21 versehen ist. Sie ragt durch ein Langloch 22 des Koppelgliedes 9 (2). Wie 2 zeigt, sind sämtliche Langlöcher 22 für die Tischplattenteile 3 parallel zueinander ausgerichtet und ermöglichen bei der Schwenkbewegung der Tischplattenteile 3 die notwendige Relativbewegung des Koppelgliedes 9 zu den Achsen 21. Der Ausleger 20 liegt auf dem Koppelglied 9 auf, das an den Achsen 21 gehalten ist.
  • Auch die Achsen 6 der Tischplattenteile 2 sind in hülsenförmigen Aufnahme 23 untergebracht, die nach oben über das Tischbein 4 überstehen und an ihm befestigt sind. Die Ausleger 7 sind an den nach unten über die Aufnahmen 23 ragenden Enden der Achsen 6 befestigt.
  • 3 zeigt die Lage der beschriebenen Verstelleinrichtung 24 in der Lage der Tischplattenteile 2, 3 gemäß 1b. In dieser Lage nimmt das Koppelglied 9 eine abgesenkte Lage bezüglich der Aufnahmen 19, 23 der Tischplattenteile 2, 3 ein. Die Ausleger 7 der Achsen 6 haben Abstand vom Koppelglied 9.
  • Um die Lage gemäß 3 zu erreichen, wird eines der oberen Tischplattenteile 2 um die Achse 6 nach außen geschwenkt. Da sämtliche Tischplattenteile 2 über die Ausleger 7 und die Achsen 8 mit dem Koppelglied 9 verbunden sind, werden beim Verschwenken des einen Tischplattenteiles 2 auch die anderen Tischplattenteile 2 zwangläufig verschwenkt. Gleichzeitig werden auch die unteren Tischplattenteile 3 infolge ihrer Koppelung mit dem Koppelglied 9 verschwenkt. 2b zeigt eine Zwischenstellung, bei der die Tischplattenteile 2, 3 um einen kleinen Winkel geschwenkt worden sind. Da die Drehachsen 6 der Tischplattenteile 2 drehfest mit den Auslegern 7 verbunden sind, führt die Schwenkbewegung der Tischplattenteile 2 zu einer entsprechenden translatorischen Bewegung des Koppelgliedes 9. Diese translatorische Bewegung führt zu der zwangläufigen Schwenkbewegung der unteren Tischplattenteile 3. Hierbei bewegen sich die Achsen 21 der Tischplattenteile 3 relativ zum Koppelglied 9. Wie ein Vergleich der 2a und 2b zeigt, liegen die Achsen 21 in der Ausgangsstellung der unteren Tischplattenteile 3 an dem in 2a linken Ende der Langlöcher 22 an. In der Schwenkstellung gemäß 2b sind das Koppelglied 9 so weit verschoben und die Achsen 18 der Tischplattenteile 3 so weit gedreht, daß die Achsen 21 am freien Ende der Ausleger 20 am rechten Ende der Langlöcher 22 im Koppelglied 3 anliegen. Ein weiteres Verschwenken der Tischplattenteile 2 bzw. 3 führt zu einer weiteren translatorischen Bewegung des Koppelgliedes 9 im Uhrzeigersinn, in Draufsicht auf den Tisch gesehen. Dadurch werden die Tischplattenteile 2, 3 weit nach außen geschwenkt (2c). Damit die unteren Tischplattenteile 3 während der beschriebenen Schwenkbewegungen an den Achsen 6 der obe- ren Tischplattenteile 2 vorbei geschwenkt werden können, sind die inneren Eckbereiche 17 der unteren Tischplattenteile 3 mit einer entsprechenden Aussparung 25 versehen.
  • Sobald die Tischplattenteile 2, 3 die Lage gemäß 2d erreicht haben, wird der Betätigungshebel 12 geschwenkt. Über die Zwangführung 13, 14 (3) wird dadurch das Hubelement 10 auf der Achse 11 aufwärts geschoben (4). Über den am Hubelement 10 befestigten Tragarm 15 und dessen Tragteller 16 wird das Koppelglied 9 im Tischbein 4 angehoben. Da das Koppelglied 9 mit den Achsen 21 verbunden ist, werden die Tischplattenteile 3 über die Achsen 18 in den Aufnahmen 19 auf die Höhe der Tischplattenteile 2 angehoben. Die Tischplatte hat dann die doppelte Fläche (1c). In der Endstellung liegt das untere Ende des Längsschlitzes 13 am Führungszapfen 14 an.
  • Die Tischplattenteile 3 sind an der Unterseite vorteilhaft mit einer Versteifung 26 versehen (3), so daß sie trotz ihrer weit auskragenden Länge hoch belastet werden können.
  • Vorteilhaft sind die Tischplattenteile 3 nahe ihrem äußeren Eckbereich mit einem Steckansatz 27 versehen, der über die Tischplattenteile 3 vorsteht (2a) und in der angehobenen Lage der Tischplattenteile 3 in eine entsprechende Vertiefung 28 (3 und 4) in der Unterseite der jeweils benachbarten Tischplattenteile 2 eingreift. Auf diese Weise wird ein sicherer Verbund der Tischplattenteile 2, 3 erreicht.
  • Soll die Tischplattenfläche wieder verkleinert werden, wird zunächst der Betätigungshebel 12 zurückgeschwenkt, wodurch über die Zwangführung 13, 14 das Hubelement 10 auf der Achse 11 nach unten in die Stellung gemäß 3 verschoben wird, in welcher der Füh rungszapfen 14 am oberen Ende des Längsschlitzes 13 anliegt. Unter dem Gewicht der Tischplattenteile 3 mit den Achsen 18, 21 und den Auslegern 20 wird das Koppelglied 9 aus der Stellung gemäß 4 in die Stellung gemäß 3 abgesenkt. Die Tischplattenteile 3 liegen dann wieder im Bereich unterhalb der Tischplattenteile 2. Sie werden nunmehr in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, wodurch sämtliche Tischplattenteile 2, 3 in ihre Ausgangsstellung gemäß den 1a bzw. 2a zurückgeschwenkt werden. Die Bewegungsabläufe folgen in entsprechend umgekehrter Weise wie beim Vergrößern der Tischplattenfläche.
  • Die Verstelleinrichtung 24 ist geschützt im Tischbein 4 untergebracht, so daß eine lange Lebensdauer der Verstelleinrichtung gewährleistet ist.
  • Da bei der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 die Tischplattenteile 2, 3 sichelförmig ausgebildet sind, hat die Tischplatte in der Ausgangsstellung (1a) mittig eine Öffnung 29, die durch ein (nicht dargestelltes) Füllstück geschlossen werden kann.
  • Auch die vergrößerte Tischplatte weist mittig eine Öffnung 30 auf (1c), die ebenfalls durch ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Füllstück geschlossen werden kann.
  • Anstelle des Füllstückes kann auch eine plattenartige Abdeckung verwendet werden, die auf dem Tischbein 4 angeordnet ist. Die Abdeckung kann zum Beispiel als Abstellfläche genutzt werden.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Schwenkbewegung der Tischplattenteile 2, 3 über einen Endlostrieb 31 erfolgt. Er wird vorteilhaft durch einen Riementrieb gebildet, der einen endlos umlaufenden Zahnriemen 32 aufweist. Auf den Achsen 6 der Tischplattenteile 2 sitzt jeweils eine Zahnriemenscheibe 33 und auf den Achsen 18 der Tischplattenteile 3 eine Zahnriemenscheibe 34. Außerdem ist der Zahnriemen 32 über Spannscheiben 35 geführt. Die Durchmesser der Zahnriemenscheiben 33 und 34 sind so aufeinander abgestimmt, daß entsprechend der vorigen Ausführungsform die Tischplattenteile 2 um einen anderen Weg schwenken als die Tischplattenteile 3. Über den Endlostrieb 31 werden wiederum sämtliche Tischplattenteile 2, 3 gleichzeitig geschwenkt. Anstelle des Zahnriemens 32 kann beispielsweise auch eine Kette verwendet werden.
  • Entsprechend der vorigen Ausführungsform werden die Tischplattenteile 3 am Ende des Versteliweges auf die Ebene der Tischplattenteile 2 angehoben, wie es anhand der vorigen Ausführungsform im einzelnen beschrieben worden ist. Die entsprechenden Teile der Verstelleinrichtung 24a sind der Übersichtlichkeit wegen in 5 nicht dargestellt. Damit die Tischplattenteile 3 angehoben werden können, sind die Achsen 18 als Keilwellen ausgebildet, die relativ zu den Zahnriemenscheiben 34 axial verschoben werden können. Entsprechend dem vorigen Ausführungsbeispiel ist die Verstelleinrichtung 24a wiederum im Tischbein 4 geschützt untergebracht. In die mittlere Öffnung 30 kann wiederum ein (nicht dargestelltes) Füllstück eingesetzt werden.
  • Anstelle des Endlostriebes 31 gemäß 5 kann auch ein Zahnradgetriebe zum Verschwenken der Tischplattenteile 2, 3 vorgesehen werden. Die miteinander kämmenden Zahnräder der Tischplattenteile 2, 3 bilden eine Übersetzungstufe, so daß die Tischplattenteile 2 einen anderen Schwenkweg ausführen im Vergleich zu den Tischplattenteilen 3. Die Höhenverstellung der Tischplattenteile 3 erfolgt in gleicher Weise, wie anhand der 1 bis 4 beschrieben worden ist. Die die Zahnräder tragenden Achsen 18 der Tischplattenteile 3 können wiederum als Keilwellen ausgebildet sein, so daß diese Achsen bei der Höhenverstellung der Tischplattenteile 3 in den Zahnrädern axial verschoben werden können. Es ist aber auch möglich, die Zahn räder axial so lang auszubilden, daß die Zahnräder relativ zu den Achsen verschoben werden können, ohne daß sie außer. Eingriff miteinander gelangen. Auch durch ein solches Zahnradgetriebe können die Tischplattenteile 2, 3 gleichzeitig verschwenkt werden, um die Tischplatte zu verkleinern oder zu vergrößern.
  • Die 6 bis 8 zeigen einen Tisch, bei dem die Tischplattenteile 2, 3 motorisch verschwenkt werden können. 6 zeigt den Tisch in seiner Grundstellung, in der die Tischplattenteile 3 unterhalb der Tischplattenteile 2 liegen. Die Verstelleinrichtung 24b ist wiederum geschützt im Tischbein 4 untergebracht. Die Verstelleinrichtung 24b hat das Koppelglied 9, mit dem die Tischplattenteile 2, 3 entsprechend der Ausführungsform nach den 1 bis 4 gekoppelt sind. Die Tischplattenteile 2 haben die Achse 6, die in der tischbeinseitigen Aufnahme 23 untergebracht ist und am unteren, über die Aufnahme vorstehenden Ende den senkrecht zu ihr liegenden Ausleger 7 trägt, der am freien Ende mit der Achse 8 versehen ist, die das Koppelglied 9 durchsetzt. Die Tischplattenteile 3 haben jeweils die Achse 18, die in der tischbeinseitigen Aufnahme 19 untergebracht ist. Am unteren Ende ist die Achse 18 mit dem Ausleger 20 versehen, der am freien Ende die durch das Langloch 22 (2) des Koppelgliedes 9 ragende Achse 21 trägt. Die Ausleger 20 liegen auf dem Koppelglied 9 auf, während die Ausleger 7 der Tischplattenteile 2 in der Stellung gemäß 6 Abstand vom Koppelglied 9 haben.
  • Anstelle des Betätigungshebels 12 der Ausführungsform nach den 1 bis 5 ist die Verstelleinrichtung 24b mit einem motorischen Antrieb 36 versehen. Er hat einen im Tischbein 4 untergebrachten Elektromotor 37, dessen vertikale Motorwelle 38 am oberen Ende ein Ritzet 39 trägt, das mit einem Zahnrad 40 am unteren Ende der Welle 11b in Eingriff ist. Sie ragt durch das hülsenförmige Hubelement 10b, das im Tischbein 4 untergebracht ist. Die Welle 11b hat den radial abstehenden Führungszapfen 14b, der durch eine Kulissenführung 41 im Hubelement 10b ragt. Sie besteht aus zwei winklig zueinander liegenden Abschnitten 42 und 43, die nach unten divergieren und jeweils schräg zur Umfangsrichtung des Hubelementes 10b verlaufen. Der Abschnitt 42 ist kürzer als der Abschnitt 43 der Kulissenführung 41. In der abgesenkten Lage der Tischplattenteile 3 gemäß 6 liegt der Führungszapfen 14b am unteren Ende des Kulissenführungsabschnittes 42 an.
  • Das hülsenförmige Hubelement 10b ist am oberen Ende mit zwei axial verlaufenden Schlitzen 44 und 45 versehen (7), die sich vom oberen Rand des Hubelementes 10b aus nach unten erstrecken. In die Schlitze 44, 45 kann eine in Achsrichtung des Hubelementes 10b verlaufende Sperrnase 46 eingreifen, die von einer die Welle 11b umgebenden Hülse 47 absteht, die an der Unterseite eines Deckelteiles 48 des Tischbeines 4 befestigt ist.
  • Solange sich die Tischplattenteile 3 unterhalb der Tischplattenteile 2 befinden, greift die Sperrnase 46 in einen der Schlitze 44, 45 des Hubelementes 10b ein. Um die Tischplattenfläche zu vergrößern, wird der Motor 37 eingeschaltet. Hierzu kann am Tisch ein Schalter vorgesehen sein, der vom Benutzer leicht erreicht werden kann. Es ist auch möglich, den Motor 47 ferngesteuert ein- und auszuschalten. Sobald der Motor 37 eingeschaltet ist, wird das Zahnrad 40 über das Ritzel 39 und damit die Welle 11b drehbar angetrieben. Da das Hubelement 10b durch die Sperrnase 46 gegen Drehen um seine Achse gesichert ist, wird durch Drehen der Welle 11b über den Führungszapfen 14b und die Kulissenführung 41 das Hubelement 10b abgesenkt. Dabei kommt es außer Eingriff mit der Sperrnase 46 (7). Am Übergang zwischen den beiden Abschnitten 42, 43 der Kulissenführung 41 befindet sich eine nach oben gerichtete Vertiefung 49, in welcher der Führungszapfen 14b bei abgesenktem Hubelement 10b zu liegen kommt. Sobald das Hubelement 10b von der Sperrnase 46 freikommt (7), werden das Hubelement 10b und die Welle 11b als Einheit gedreht, da über den in der Vertiefung 49 liegenden Führungszapfen 14b zwischen dem Hubelement 10b und der Welle 11b in Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung besteht.
  • Auf dem Hubelement 10b sitzt drehfest ein Ring 50, der unterhalb des Koppelgliedes 9 angeordnet ist. Vom Ring 50 steht vertikal ein Zapfen 51 ab, der außermittig durch eine entsprechende Öffnung des Koppelgliedes 9 ragt. Wenn die Einheit aus Welle 11b und Hubelement 10b in der beschriebenen Weise um ihre Achse gedreht wird, wird das Koppelglied 9 infolge des Eingriffes mit dem Zapfen 51 translatorisch verschoben, wie anhand der 2 und 3 im einzelnen erläutert worden ist. Die Folge hiervon ist, daß die Tischplattenteile 2, 3 so weit verschwenkt werden, daß die unteren Tischplattenteile 3 in Höhe der Lücken zwischen den oberen Tischplattenteilen 2 liegen (7). Über die Ausleger 7, 20 wird wiederum eine Übersetzung in der Weise erzielt, daß die oberen Tischplattenteile 2 einen anderen Schwenkweg im Vergleich zu den unteren Tischplattenteilen 3 zurücklegen. Sobald die Tischplattenteile 2, 3 vollständig ausgeschwenkt sind, läuft das Koppelglied 9 auf einen (nicht dargestellten) Anschlag auf, so daß eine weitere translatorische Bewegung des Koppelgliedes 9 verhindert wird. Da der Motor 37 jedoch weiterhin eingeschaltet ist, das Hubelement 10b infolge des Eingriffes des Zapfens 51 mit dem Koppelglied 9 nicht mehr weiterdrehen kann, wird über das Getriebe 39, 40 die Welle 11b weitergedreht. Durch den Führungszapfen 14b der Welle 11b wird das Hubelement 10b im Zusammenwirken mit dem Abschnitt 43 der Kulissenführung 41 auf der Welle 11b nach oben verschoben. Das Hubelement gelangt mit seinem anderen Schlitz 43 wieder in Eingriff mit der Sperrnase 46 (8). Das Koppelglied 9 wird vom Ring 50 des Hubelementes 10b mitgenommen, wodurch die Tischplattenteile 3 auf die Höhe der Tischplattenteile 2 angehoben werden. Die Steckansätze 27 der Tischplattenteile 3 greifen in die Vertiefungen 28 in der Unterseite der Tischplattenteile 2 ein.
  • Sobald die Endstellung gemäß 8 erreicht ist, wird der Motor 37 abgeschaltet, vorzugsweise automatisch.
  • Soll die Tischplatte wieder verkleinert werden, wird der Motor 37 so umgeschaltet, daß seine Motorwelle 38 in umgekehrter Richtung dreht. Dann erfolgen die Bewegungsabläufe entgegengesetzt zum Anheben der Tischplattenteile 3.
  • Die 9 und 10 zeigen, daß die Tischplattenteile 2, 3 auch eine andere Form als bei den vorigen Ausführungsbeispielen haben können. 9 zeigt den Tisch mit der kleinen Tischplattenfläche. Die gleich ausgebildeten oberen Tischplattenteile 2 haben eine solche Form, daß sie eine geschlossene Tischplattenfläche bilden. Das Tischplattenteil 3 hat einen geraden äußeren Rand 52, der an einem Ende in einen annähernd über 180° sich erstreckenden Rand 53 übergeht. Er schließt an einen konkav gekrümmten Rand 54 an, der ebenfalls längs eines Teils eines Kreisbogens verläuft. Das vom Rand 53 abgewandte Ende des Randes 54 bildet mit einem spitzwinklig an ihn anschließenden geraden Rand 55 eine Spitze 56, mit welcher das Tischplattenteil 2 am etwa halbkreisförmig gekrümmten Rand 53 des benachbarten Tischplattenteiles 2 anliegt. Der gerade Rand 55 geht bogenförmig in den Rand 52 über. Der Rand 54 hat den gleichen Krümmungsradius wie der Rand 53. Dadurch liegen die drei Tischplattenteile 2 mit ihren Rändern 53 und 54 lückenlos aneinander.
  • Unterhalb der oberen Tischplattenteile 2 befinden sich deckungsgleich die unteren Tischplattenteile 3, die in 10 zu sehen sind. Auch bei dieser vergrößerten Tischplattenfläche liegen die Tischplattenteile 2, 3 aneinander. Im Zentrum der Tischplatte ist wiederum die Öffnung 30 vorgesehen, die durch ein (nicht dargestelltes) Füllstück geschlossen werden kann.
  • Die Tischplatte weist in beiden Stellungen sechseckigen Umriß auf, wobei die Außenseiten jeweils durch die Ränder 52 und 55 der Tischplattenteile 2 bzw. 3 gebildet werden. Im Gegensatz zu den vorigen Ausführungsbeispielen sind die Tischplattenteile 2, 3 identisch ausgebildet.
  • Auch bei der Ausführungsform nach den 11 und 12 sind die Tischplattenteile 2, 3 gleich ausgebildet. 11 zeigt die aus den Tischplattenteilen 2 gebildete Tischplatte in der Grundstellung. Jedes Tischplattenteil 2 hat wiederum den geraden Rand 52, der in den teilkreisförmig gebogenen Rand 53 übergeht. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform hat er einen größeren Krümmungsradius. Dementsprechend weist auch der konkav gekrümmt verlaufende Rand 54 einen entsprechend größeren Krümmungsradius auf. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform bilden die Tischplattenteile 2 keine geschlossene Tischplattenfläche, so daß zentral die Öffnung 29 bestehen bleibt, in die vorteilhaft ein entsprechendes Füllstück eingesetzt wird.
  • 12 zeigt die Tischplatte gemäß 11 in der vergrößerten Stellung. Erkennbar ist, daß die Tischplattenteile 3, die in der Stellung gemäß 11 deckungsgleich unterhalb der Tischplattenteile 2 liegen, gleich ausgebildet sind wie die Tischplattenteile 2. Mittig ist die Tischplatte mit der Öffnung 30 versehen, die wiederum durch ein Füllstück geschlossen werden kann.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Ausführungsform, bei der die oberen und die unteren Tischplattenteile 2 wiederum gleich ausgebildet sind. Im Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen liegen die oberen und die unteren Tischplattenteile 2, 3 in der Grundstellung nicht deckungsgleich übereinander (13). Sämtliche Tischplattenteile 2, 3 sind identisch ausgebildet und haben Sichelform. Sie liegen löckenlos aneinander und bilden jeweils eine geschlossene Fläche (13). In Draufsicht auf den Tisch gesehen haben die Tischplattenteile 2 und 3 einen gemeinsamen Mittelpunkt 56. Die unteren Tischplattenteile 3 liegen, in Draufsicht gemäß 13 gesehen, jeweils mittig zwischen benachbarten, aneinander liegenden oberen Tischplattenteilen 2. Die Tischplattenteile 3 stehen mit einem Teil ihres äußeren Bereiches über die oberen Tischplattenteile 2 vor. Die Ausleger 7 und 20 der Tischplattenteile 2 und 3 sind länger ausgebildet als beim Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4. Entsprechend dieser Ausführungsform sind die innen liegenden Enden der Ausleger 7, 20 über die Achsen 8, 21 mit dem (nicht dargestellten) Koppelglied gelenkig verbunden. Die äußeren Enden der Ausleger 7, 20 sind über die Achsen 6, 18 an der Unterseite der Tischplattenteile 2, 3 angelenkt. Wie 13 zeigt, liegen die Achsen 18 der Tischplattenteile 3 im Bereich außerhalb der oberen Tischplattenteile 2. Darum müssen die unteren Tischplattenteile 3 auch keine Aussparung 25 entsprechend der Ausführungsform nach den 1 bis 4 aufweisen. Außerdem ergibt sich eine einfache Montage des Tisches, da die Achsen 18 auch bei kleiner Tischplattengröße bequem zugänglich sind.
  • Die Ausleger 7, 20 sind gleich lang und über ihre Länge gekrümmt ausgebildet. Da die unteren Tischplattenteile 3 mittig zwischen den oberen Tischplattenteilen 2 liegen, in Draufsicht gemäß 13 gesehen, ist eine Übersetzung für die Schwenkbewegung der Tischplattenteile 2, 3 nicht erforderlich.
  • Um die Tischplatte zu vergrößern, werden die Tischplattenteile 2, 3 zunächst gleichzeitig geschwenkt und anschließend die unteren Tischplattenteile 3 in die Lücken zwischen benachbarten Tischplattenteilen 2 angehoben, so daß sich die Stellung gemäß 14 ergibt. Die Tischplattenteile 2, 3 liegen aneinander. Zentrisch ist die Tischplattenfläche wiederum mit der Öffnung 30 versehen, in die ein Füllstück eingesetzt werden kann.
  • Die 15 bis 1.9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Tisches. Im Unterschied zu den vorigen Ausführungsbeispielen sind die oberen und unteren Plattenteile 2, 3 rechteckig ausgebildet. 16 zeigt in Draufsicht den Tisch in der Grundstellung, in der die Tischplattenfläche ihre kleinste Größe hat. Die beiden oberen, rechteckigen Tischplattenteile 2 liegen mit ihren Längsseiten 57, 58 aneinander. Die unteren Tischplattenteile 3 sind gleich ausgebildet wie die oberen Tischplattenteile 2 und liegen um 90° verdreht unterhalb der Tischplattenteile 2. Auch die Tischplattenteile 3 liegen mit ihren Längsseiten 59, 60 aneinander. In dieser Grundstellung liegen die Tischplattenteile 2, 3 deckungsgleich zueinander. Die oberen Tischplattenteile 2 sind über jeweils einen geraden, einen Teil der Verstelleinrichtung 24c bildenden Ausleger 61 mit dem Tischbein 4 gelenkig verbunden. Das eine Ende der Ausleger 61 ist über eine Achse 62 gelenkig mit dem Tischbein 4 verbunden. Das andere Ende der Ausleger 61 ist an der Unterseite der Tischplattenteile 2 mittels eines Achszapfens 63 angelenkt.
  • Die unteren Tischplattenteile 3 sind in gleicher Weise über jeweils einen geraden Ausleger 64 mit dem Tischbein 4 über eine Achse 65 gelenkig verbunden. Am anderen Ende sind die Ausleger 64 mit einem Achszapfen 66 versehen, mit dem der Ausleger 64 gelenkig mit dem Tischplattenteil 3 verbunden ist. Wie 15 zeigt, sitzen auf den vertikalen Achsen 62, 65 Zahnriemenscheiben 67, 68, über die ein endloser Zahnriemen 69 geführt ist. Anstelle des Zahnriemens kann beispielsweise auch eine Kette oder ein anderer Riemen, wie ein Keilriemen, vorgesehen sein. Die Zahnriemenscheiben 67, 68 haben gleichen Durchmesser und sind in den Ecken eines durch den Zahnriemen 69 gebildeten Quadrates angeordnet. Die Achszapfen 63 der Ausleger 61 der Tischplattenteile 2 sind mittig an der Unterseite von kreisförmigen Stützplatten 72 vorgesehen, auf denen die Tischplattenteile 2 befestigt sind. Die Achszapfen 66 an den Enden der Ausleger 64 sind mittig an der Unterseite von kreisförmigen Stützplat ten 73 vorgesehen, welche die Tischplattenteile 3 tragen. Die Stützplatten 72, 73 sind jeweils so vorgesehen, daß sie die Tischplattenteile 2, 3 zuverlässig tragen können. Die Achsen 62, 65 sind am Tischbein 4 so angeordnet, daß sie, in Draufsicht gemäß 16 gesehen, in Höhe der aneinanderliegenden Längsseiten 57, 68 und 59, 60 der Tischplattenteile 2, 3 liegen.
  • Um die Tischplattenfläche zu vergrößern, wird einer der beiden oberen Tischplattenteile 2 nach außen gezogen. Da die Tischplattenteile 2 am freien Ende der Ausleger 61 angelenkt sind, werden sie beim Herausziehen gleichzeitig auch geschwenkt. Da die Zahnriemenscheiben 67 über die Achsen 62 drehfest mit den Auslegern 61 verbunden sind, werden über den Zahnriemen 69 auch die Zahnriemenscheiben 68 der Ausleger 64 gedreht. Somit werden mit dem Verschwenken der Tischplattenteile 2 gleichzeitig auch die Tischplattenteile 3 verschwenkt. 17 zeigt eine Zwischenstellung, bei der die Tischplattenteile 2, 3 schon um einen kleinen Winkel in bezug auf ihre Ausgangslage gemäß 16 geschwenkt worden sind. Wie 18 zeigt, werden die Tischplattenteile 2, 3 über ihre Endlage hinaus verschwenkt, in der sie Abstand voneinander haben. Die beiden Tischplattenteile 3, die sich noch im Bereich unterhalb der Tischplattenteile 2 befinden, werden nunmehr von Hand auf die Höhe der Tischplattenteile 2 angehoben. Zu diesem Zweck können die Achsen 65 axial in bezug auf die Zahnriemenscheiben 68 verschoben werden. Sobald sämtliche Tischplattenteile 2, 3 in der gleichen Ebene liegen, werden sie zurückgeschwenkt, wobei an den Längsseiten der Tischplattenteile vorgesehene Steckansätze 74 in Stecköffnungen 75 in den Schmalseiten der Tischplattenteile eingreifen. Dadurch sind die Tischplattenteile 2, 3 bei vergrößerter Tischplattenfläche einwandfrei aneinander verriegelt. Die Tischplattenteile 2, 3 sind in dieser Stellung im Vergleich zu ihrer Grundstellung mit verkleinerter Tischplattenfläche um 90° gedreht. Zentral bleibt im Bereich oberhalb des Tischbeines 4 eine Öffnung 30 (19), die durch ein Füllstück geschlossen werden kann.
  • In der Grundstellung gemäß 16 greifen die Steckansätze 74 in Stecköffnungen 76 in den Längsseiten 57, 58; 59, 60 der Tischplattenteile 2, 3 ein.
  • Damit die Achszapfen 63 der Ausleger 61 in der Grundstellung (16) an die oberen Tischplattenteile 2 gelangen können, sind die unteren Tischplattenteile 3 an ihren Längsseiten 59, 60 jeweils mit einer Vertiefung 77 versehen, durch welche die Achszapfen ragen.
  • 20 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach den 15 bis 19. Bei ihr werden nicht die Achsen 65 mit den Auslegern 64 axial verschoben. Statt dessen sind die Achszapfen 66 verlängert und tragen eine radial abstehende Lasche 70, die am freien Ende einen Zapfen 71 aufweist, der als Drehsicherung in eine entsprechende Öffnung in der Unterseite der Stützplatte 73 eingreift. Die Laschen 70 können aus einer unteren Stellung längs der Achszapfen 66 in die obere Stellung verschoben werden, so daß die unteren Tischplattenteile 3 auf die Höhe der oberen Tischplattenteile 2 angehoben werden können.

Claims (37)

  1. Tisch mit mindestens einem Tischbein, das mehrere Tischplattenteile trägt, die in einer ersten Stellung in wenigstens zwei übereinander liegenden Ebenen angeordnet sind, von denen die in der oberen Ebene liegenden ersten Tischplattenteile eine erste Tischplattenfläche bilden, zu deren Vergrößerung die zweiten Tischplattenteile in der zweiten Ebene auf die erste Ebene anhebbar sind, in der die ersten und zweiten Tischplattenteile eine zweite, vergrößerte Tischplattenfläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tischplattenteile (2) zur Bildung von Lücken in der oberen Ebene mit mindestens einer Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) verschwenkbar sind, daß die zweiten Tischplattenteile (3) derart mit den ersten Tischplattenteilen (2) bewegungsgekoppelt sind, daß sie bei der Schwenkbewegung der ersten Tischplattenteile (2) in den Bereich der Lücken schwenkbar sind, und daß die zweiten Tischplattenteile (3) im Bereich der Lücken mit wenigstens einer Hubeinrichtung (10, 11, 15; 10b, 11b, 50) auf die Höhe der ersten Tischplattenteile (2) anhebbar sind.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Tischplattenteile (2) auf Achsen (6, 63) sitzen, auf denen drehfest Ausleger (7, 61) angeordnet sind.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7, 61) der ersten Tischplattenteile (2) über die Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) miteinander gekoppelt sind.
  4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7, 61) der ersten Tischplattenteile (2) über eine parallel zur Achse (6, 63) liegende weitere Achse (8, 62) mit der Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) verbunden sind.
  5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (24, 24b) wenigstens ein Koppelglied (9) aufweist, an das die weiteren Achsen (8) der ersten Tischplattenteile (2) angekoppelt sind.
  6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) relativ zu den Achsen (6, 8) der ersten Tischplattenteile (2) axial verschiebbar ist.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tischplattenteile (3) auf Achsen (18, 66) sitzen, auf denen drehfest Ausleger (20, 64) angeordnet sind.
  8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (20, 64) der zweiten Tischplattenteile (3) der Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) miteinander gekoppelt sind.
  9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (20, 64) der zweiten Tischplattenteile (3) über eine parallel zur Achse (18, 66) liegende weitere Achse (21, 65) mit der Verstelleinrichtung (24, 24a bis 24c) verbunden sind.
  10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Achsen (21) der zweiten Tischplattenteile (3) das Koppelglied (9) der Verstelleinrichtung (24, 24b) tragen.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) zum Verschwenken der Tischplattenteile (2, 3) translatorisch verstellbar ist.
  12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) parallel zu den Ebenen der Tischplattenteile (2, 3) translatorisch verstellbar ist.
  13. Tisch nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Achsen (21) der zweiten Tischplattenteile (3) relativ zum Koppelglied (9) begrenzt verschiebbar sind.
  14. Tisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) für die weiteren Achsen (21) der zweiten Tischplattenteile (3) Langlöcher (22) aufweist.
  15. Tisch nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (9) im Bewegungsweg der Hubeinrichtung (10, 11, 15; 10b, 11b, 50) liegt.
  16. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung eine Führung (11, 11b) für ein Hubelement (10, 10b) aufweist.
  17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11, 11b) eine am Tischbein (4) angeordnete Achse ist.
  18. Tisch nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (10, 10b) hülsenförmig ausgebildet ist und auf der Führung (11, 11b) sitzt.
  19. Tisch nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (10, 10b) an der Führung (11, 11b) zwanggeführt ist.
  20. Tisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (10, 10b) oder die Führung (11, 11b) mit wenigstens einer Kulissenführung (13, 41) versehen ist, in die ein Führungsteil (14, 14b) der Führung (11, 11b) oder des Hubelementes (10, 10b) eingreift.
  21. Tisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (13, 41) wenigstens einen in Drehrichtung des Hubelementes (10, 10b) ansteigenden Kulissenabschnitt (42) aufweist.
  22. Tisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den ansteigenden Kulissenabschnitt (42) ein in Drehrichtung des Hubelementes (10b) abfallender Kulissenabschnitt (43) anschließt.
  23. Tisch nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (10, 10b) mit wenigstens einem Tragelement (15, 50) versehen ist, in dessen Bewegungsweg das Koppelglied (9) liegt.
  24. Tisch nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) mit einem Betätigungselement (12) drehbar ist.
  25. Tisch nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11b) mittels eines Motors (37) antreibbar ist.
  26. Tisch nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorwelle (38) über ein Getriebe, vorzugsweise ein Zahnradgetriebe (39, 40), mit der Führung (11b) antriebsverbunden ist.
  27. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (24a, 24c) einen Endlostrieb (31, 69) aufweist, mit dem die Achsen (6, 18; 62, 65) der ersten und zweiten Tischplattenteile (2, 3) gemeinsam antreibbar sind.
  28. Tisch nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlostrieb (31, 69) einen Zahnriemen (32) aufweist, der über drehfest auf den Achsen (6, 18; 62, 65) der ersten und zweiten Tischplattenteile (2, 3) sitzende Zahnriemenscheiben (33, 34; 67, 68) geführt ist.
  29. Tisch nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (18) der zweiten Tischplattenteile (3) gegenüber den drehfest auf ihnen sitzenden Zahnriemenscheiben (34) verschiebbar sind.
  30. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg der ersten Tischplattenteile (2) gegenüber dem Schwenkweg der zweiten Tischplattenteile (3) übersetzt ist.
  31. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tischplattenteile (2, 3) den gleichen Schwenkweg haben.
  32. Tisch nach einem der Ansprüche 16 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubelement (10b) eine tischseitige Drehsicherung (46) zugeordnet ist.
  33. Tisch nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (10b) an seinem oberen Ende wenigstens zwei winkelversetzt zueinander liegende Schlitze (44, 45) zum Eingriff der Drehsicherung (46) aufweist.
  34. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tischplattenteile (2, 3) zumindest annähernd gleich ausgebildet sind.
  35. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tischplattenteile (3) bei kleiner Tischplattenfläche deckungsgleich unterhalb der ersten Tischplattenteile (2) liegen.
  36. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Tischplattenteile (3) bei kleiner Tischplattenfläche teilweise über die ersten Tischplattenteile (2) ragen.
  37. Tisch nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (20) der zweiten Tischplattenteile (3) im überstehenden Bereich mit der Achse (18) verbunden sind.
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DE2219693A1 (de) * 1971-04-22 1972-10-26 Point, Jack, Paris Vorrichtung zum Vergrößern der Tisch platte bei einem runden Tisch
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