DE8607859U1 - Computer-Arbeitstisch - Google Patents

Computer-Arbeitstisch

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DE8607859U1 DE19868607859 DE8607859U DE8607859U1 DE 8607859 U1 DE8607859 U1 DE 8607859U1 DE 19868607859 DE19868607859 DE 19868607859 DE 8607859 U DE8607859 U DE 8607859U DE 8607859 U1 DE8607859 U1 DE 8607859U1
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    • A47B2009/046Tables with tops of variable height with vertical spindle with gearbox

Description

CNpWnaiFH) Gu 107 Franz Neymeyer Patentanwalt 20.03.1986
Haselweg 20 773OVilNn06n24 Ne/1
Anmelder: Firma Karl Gutmann KG, 7731 Unterkirnach/Schw.
Computer-Arbeitstisch
Die Neuerung betrifft einen Computer-Arbeitstisch mit einer höhenverstellbaren Tischplatte und einer relativ zur Tischplatte höhenverstellbaren, in einer Ausnehmung der Tischplatte angeordneten Bildschirmstellplatte, wobei die Tischplatte mittels eines horizontalen Tragrahmens auf zwei jeweils in vertikalen, hohlen Säulen durch Gewindespindeln höhenverstellbareh Stützen befestigt ist und die Bildschirmstellplatte mittels eines Rahmens und Stützzbeinen auf einem Tragbalken sitzt, der mittels zweier vertikaler Gewindespindeln, die in am Tragrahmen befestigten vertikalen Führungselementen gelagert sind, höhenverstellbar ist, wobei die Gewindespindeln in den Säulen und die Gewindespindeln in den Führungselementen jeweils paarweise getrieblich miteinander in Verbindung stehen und jeweils paarweise mit-
ι* Λ Λ
tels einer Antriebswelle drehbar sinds welche jeweils über ein Kegel- oder Schraubenräderpaar mit einer der beiden Gewindespindeln in getrieblicher Verbindung steht.
J /~V ^er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Compu-
ter-'Arbeitstisch derart zu gestalten, daß die beiden Gewinde-
spindeln, mit welchen einerseits die Tischplatte und andererseits die Bildschirmabstellplatte höhenverstellbar sind, durch
ι! eine einzige Antriebswelle wahlweise betätigbar ist und diese
Antriebswelle so anzuordnen, daß sie zu ihrer Betätigung leicht
< zugänglich und in ihrer Ruhelage nicht störend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß die Gewindespindel der einen Säule und die Gewindespindel des auf der selben Seite des Tragrahmens angeordneten Führungselements in einer gemeinsamen, zumindest annähernd rechtwinklig zur Frontkante der Tischplatte verlaufenden Vertikalebene angeordnet sind und daß die jeweils horizontalen Zahnräder der beiden diese Gewindespindel antreibenden Kegel- oder Schraubenräderpaare auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind, welche durch Axialverschiebung wahlweise mit einem dieser beiden horizontalen Zahnräder formschlüssig kuppelbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
• Β CS** C* ti
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbruspiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Computer-Arbeitstisch mit Tischplatte und Bildschirmabstellplatte in perspektivischer Frontansicht;
Fig. 2 das Gestell des Computer-Arbeitstisches der Fig. 1 ohne die Tischplatte und ohne die Bildschirmabstellplatte;
Fig. 3 ein Getriebeschema für den Antrieb der die Höhenverstellung der Tischplatte und der Bildschirmabstellplatte bewirkenden vertikalen Gewindespindeln;
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 ein Kegelräderpaar im Schnitt; Fig. 6 die Querschnittsform einer Gewindespindel;
Fig. 7 ein Funktionsschema mit der Antriebswelle in drei verschiedenen Funktionsstellungen;
Fig. 8 einen Teilausschnitt VIII aus Fig. 1 in Frontansicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Computer-Arbeitstisch 1 ist die mit einem rechteckigen Ausschnitt 3 versehene Tischplatte 2 auf einem aus Rechteckprofilrohren bestehenden Tragrahmen 4 befestigt, dessen äußere, von vorn nach hinten verlaufende Schenkel 5 und 6 auf vertikalen Stützen 7 und 8 befestigt sind, Diese Stützen 7 und ö bestehen jeweils aus rechteckigen Hohlpröfüön und sind in Vertikalen, hohlen Säulen
- 4
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9 bzw. 10 höhenverstellbar geführt. Die Säulen 9 und 10 bestehen ebenfalls aus rechteckigen Hohlprofilen, die auf horizontalen Fußholmen 11 bzw. 12 befestigt und durch eine horizontale, aus einem Hohlprofil bestehende Verbindungsschiene 13 miteinander verbunden sind. Zur Höhenverstellung der Stützen 7 und 8 mit dem Tragrahmen 4 sind in den Stützen 7 und 8 vertikale Gewindespindeln 14 bzw. 15 drehbar gelagert, die durch Kegelräderpaare 16/17 bzw. 18/19 und eine in der Schiene 13 untergebrachte Verbindungswelle 20 getrieblich miteinander in Verbindung stehen. Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weisen die beiden Gewindespindeln 14 und 15 jeweils eine axiale Führungsnut 21 auf, in welche jeweils ein radialer Mitnehmerstift 22 des axial verschiebbar auf der Gewindespindel 14 bzw. 15 gelagerten Kegelrades 17 bzw. 19 eingreift. Durch diese Verbindung ist sichergestellt, daß sich die beiden Gewindespindeln 14 und 15 jeweils synchron drehen, wenn eine der beiden angetrieben wird. Dadurch ist auch sichergestellt, daß die beiden Stützen 7 und 8 jeweils gleichmäßig bewegt werden, wenn die Tischplatte in ihrer Höhe verstellt *
wird. Für den Antrieb der beiden Gewindespindeln 14 und 15 ist unterhalb des auf der Stütze 8 befestigten Schenkels 6 des Tragrahmens 4 eine parallel zum Schenkel 6 verlaufende Antriebswelle 23 vorgesehen, die drehbar in einer Lagerlasche 24 und zudem in zeichnerisch nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert und auf der Frontseite des Tragrahmens 4 vor dessen vorderem Längsholm 4' mit einer Handkurbel 25 Versehen ist. Wie aus
- 5
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Fig. 3 und 7 ersichtlich ist, steht die Gewindespindel 15 durch ein an ihrem oberen Ende befestigtes Kegelrad 26 in Eingriff mit einem auf der Antriebswelle 23 gelagerten Kegelrad 27, welches mit der Antriebswelle 23 auf nachstehend noch näher beschriebene Weise kuppelbar ist.
Die in Fig. 5 im Schnitt dargestellte Anordnung der beiden Kegelräder 16 und 17 und deren getriebliche Verbindung mit der Gewindespindel 14 bzw. mit der Übertragungswelle 20 gilt in analoger Weise auch für die Kegelräder 18 und 19 und die Gewindespindel 15. Dabei ist erkennbar, daß die Gewindespindel 14 in Gewindeeingriff steht mit der vertikalen Gewindebohrung 28 eines an der Schiene 13 befestigten, in den Hohlraum der Säule 9 bzw. der Stütze 7 hineinragenden Stützarms 29 der auf seiner Oberseite eine Zentriernabe 30 für das Kegelrad 17 aufweist. Ein an dem unteren Ende der Gewindespindel
14 angeordneter, im Durchmesser verjüngter zylindrische" Lagerzapfen 31 durchragt eine Lagerbohrung 32 einer Bodenplatte 33 der Stütze 7 und ist mit einem Axiallager 34 versehen, auf dem sich die Bodenplatte 33 abstützt. Auf die gleiche Weise ist die Gewindespindel 15 in der Stütze 8 gelagert.
Wird die Gewindespindel 14 in der einen Richtung gedreht, so bewegt sie sich relativ zum feststehenden Stützarm 29 zusammen mit der Stütze 7 z.B nach oben. In der anderen Drehrichtung bewegt sich die Gewindespindel 14 mit der Stütze 7 z.B. nach unten. Bei entsprechender Synchrondrehung der Gewindespindel
15 findet auf der anderen Seite, d.h. in der Säule 10 genau
6 -
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- 6 -der gleiche Vorgang statt.
In dem rechteckigen Ausschnitt 3 der Tischplatte 2 ist eine Bildschirmstellplatte 35 angeordnet, die auf einem kleinen, rechteckigen Rahmen 36 aus Profilrohren befestigt ist, der seinerseits mittels vertikaler Stützbeine 37 und 38 auf einem parallel zur Schiene 13 verlaufenden Tragbalken 39 sitzt. Dieser Tragbalken
39 ist ähnlich wie die Schiene 13 als Hohlprofil ausgebll iet
und in vertikaler Richtung verstellbar an zwei hohlkastenartigen Führungselementen 40 und 41 geführt, welche zu diesem Zweck auf ihren einander zugekehrten Innenseiten mit Vertikalschlitzen 42 versehen sind und die an den Schenkeln 5 und 6 des Tragrahmens 4 unterseitig befestigt sind. In diesen Führungselementen
40 und 41 sind jeweils vertikale Gewindespindeln 43 und 44 gelagert, deren untere Enden sich mittels Axial]agern 45 auf Bodenplatten 46 der Führungselemente 40 und 41 abstützen. Auch diese Gewindespindeln 43 und 44 stehen auf die gleiche Weise durch Kegelräderpaare 47/48 und 49/50 wie die beiden Gewindespindem 14 und 15 durch eine Verbindungswelle 21 miteinander in getrieblicher Verbindung. Aus diesem Grunde sind auch die beiden Gewindespindeln 43 und 44 jeweils mit eine Nut 21 versehen in welche jeweils Mitnehmersti.fte 22 der Kegelräder 48 und 50 eingreifen. Das obere Ende der Gewindespindel ist ebenso wie die Gewindespindel 15 mit einem Kegelrad 51 versehen, das mit einem, wie das Kegelrad 27. auf der Antriebswelle 23 gelagerten Kegelrad 52 in Eingriff steht. Wie au'» Fig.
2 erkennbar ist, durchragt die Antriebswelle der Stütze 8 und
ragt auch in das Führungselement 40 hinein.
Um die beiden Kegelräder 27 und 52 wechselweise, d.h. jeweils
für sich mit der Antriebswelle 23 kuppeln zu können, sind
die beiden Kegelräder 27 und 52, wie aus Fig. 4 ersichtlich
ist, jeweils mit sechskantigen Innenprofilen 53 versehen und
1st die /Antriebswelle 23 iTilt ebenfalls SeChSkänt igen, wählwei=
se in die Innenprofile 53 passend einschiebbaren Kupplungsprofilabschnitten 54 und 55 versehen, welche· einen den Innenpröfilen 53 entsprechenden sechskantigen Querschnitt aufweisen
und deren axiale Länge l_ etwa der Länge einer Kegelradnabe
bzw. eines der Innenprofile 53 der Kegelräder 27, 52 entspricht. |
I Der axiale Abstand a_ der beiden auf der Antriebswelle 23 an- %
geordneten Kupplungsprofilabschnitte 54 und 55 ist dabei so '
gewählt, daß er mindestens um die axiale Länge _1_ eines Kupplungs- I
profilabschnittes 54, 55 kleiner ist als der axiale Abstand f
b_, den die beiden Kegelräder 27 und 52 voneinander haben. ϊ
Die Antriebswelle 23 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, axial j
verschiebbar gelagert, wobei das Maß der axialen Verschiebbarkeit |
durch einen zwischen der Lagerlasche 24 und dem Zahnrad |
27 auf der Antriebswelle 23 befestigten Stellring 56 begrenzt f
ist. Des weiteren ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß in der Position -
1 der Antriebswelle 23, in welcher die Handkurbel 25 unmittelbar
an der Lagerlasche 24 anliegend sich unterhalb der Tischplatte ;
2 befindet, keiner der beiden Kupplungsprofilabschnitte 54 und 1
55 mit einem der Kegelräder 27 bzw. 52 in Eingriff steht. In |
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der Position 11 ist die Antriebswelle 23 so Weit in Richtung des Pfeiles 57 nach vorne gezogen, daß die Handkurbel 25 vor der Frontkante 58 ri°r Tischplatte 2 liegt Und somit frei drehbar ist* In dieser Position 11 steht der Kupplungsprofiläbschriitt 55 formschlüssig in Eingriff mit dem Innenprofil 53 des Kegelrades 52. Wenn in dieser Position 11 die Antriebswelle 23 durch Drehen der Handkurbel 25 gedreht wird, erfolgt eine synchrone Drehung der beiden Gewindespindeln 43 und 44 und somit eine Höhenverstellung des Tragbalkens 39 mit der darauf befestigten Bildschirmstellplatte 35 relativ zur Tischplatte 2.
Wird die Antriebswelle 23 noch weiter nach vorne gezogen in die Position III, so wird die Verbindung zwischen der Antriebswelle 23 und dem Kegelrad 52 wieder gelöst und dafür die Drehverbindung mit dem Kegelrad 27 hergestellt, indem der Kupplungsprofilabschnitt 54 mit dem Innenprofil 53 des Kegelrades 27 in Eingriff gelangt. Eine Drehung der Antriebswelle 23 in dieser Position III bewirkt eine Drehung der beiden Gewindespindeln 14 und 15 und damit eine Höhenverstellung der Tischplatte 2 gemeinsam mit der Bildschirmstellplatte 35·
In der Position I kann die Handkurbel, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, in einer aus einer Federklammer 59 bestehenden Haltevorrichtung, die an der Unterseite der Tischplatte 2 angeordnet ist, lösbar verankert werden, damit sie nicht störend nach unten ragt. Statt der Federklammer 59 sind auch andere Haltevorrich-
« t
tungen für die Kurbel 25 verwendbar.
Es ist auch möglich statt der Kegelräder 26, 27 und 51t 52 Schraubenräder Vorzusehen. Allerdings ist es dann erforderlich, die Antriebswelle 23 versetzt neben den Gewindespindeln 15 und 43 anzuordnen.
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Eine weitere Variante kann auch darin bestehen, daß der Abstand a. der beiden auf der Antriebswelle 23 angeordneten Kupplungsprofilabschnitte 54 und 55 um mindestens die Länge l_ eines dieser Kupplungsprofilabschnitte 54 oder 55 größer zu machen als der Abstand b der beiden Kegelräder 27 und 52. In diesem Falle ist dann in der Position II der Fig. 7 der Kupplungsprofilabschnitt 54 mit dem Kegelrad 27 in Eingriff, während in der Position III der Kupplungsprofilabschnitt 55 mit dem Kegelrad 52 in Eingriff steht.
Erwähnenswert ist noch, daß der Durchmesser der ansich außer
halb und zwischen den beiden Kupplungsprofilabschnitten 54 und 55 zylindrischen Antriebswelle 23 auf den Durchmesser des Innenkreises des Innenprofils 53 abgestimmt ist, wie das auf Fig. 4 ersichtlich ist, so daß die Kegelräder 27 und 52 auch dann auf der Antriebswelle 21 eine gute und nahezu spielfreie Führung haben, wenn sie nicht mit einem der Kupplungsprofilabschnitte 54 oder 55 in Eingriff stehen.
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Es ist auch denkbar, die Antriebswelle 23 nur mit einem einzigen Kupplungsprofilabschnitt zu versehen, der in der nicht kuppelnden Position 1 zwischen den beiden Kegelrädern 27 und 52 liegt. Dann ist allerdings die Antriebswelle 23 nur in der der Position Il der Fig. 7 entsprechenden axialen Mittellage außer Eingriff mit beiden Kegelrädern 27 und 52, während in eier Position ΐ der Kupplungsprofilabschnitt mit dem Kegelrad 52 und in der Position III mit dem Kegelrad 27 in Eingriff eteht. Wenn man dabei die Gesamtlänge des einzigen zusammenhängend vorhandenen Kupplungsprofilabschnittes nur geringfügig kleiner macht als den Abstand b_ der beiden Kegelräder 27 und 52, so ergeben sich im wesentlichen die gleichen Verschiebungsetrecken der Antriebswelle 23.
Da aber die Möglichkeit, gleichzeitig beide Kegelräder 52 und 27 von der Antriebswelle 23 abzukuppeln nicht unbedingt erforderlich ist, auf die neutrale Mittelstellung somit verzichtet werden könnte, besteht auch die Möglichkeit, bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform auf die Position I ganz zu verzichten, allerdings unter Inkaufnahme der Tatsache daß dann die Handkurbel 25 in den beiden anderen Positionen II und III jeweils vor der Frontkante 58 der Tischplatte Il liegt oder, wenn man diesen Nachteil nicht inkauf nehmen will, so gestaltet und angeordnet sein muß, daß sie auch unter der Tischplatte 2 in einer der Position I entsprechenden Stellung ungehindet gedreht werden kann.
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Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist im übrigen die Anordnung des Kupplungsprofilabschnittes 5Λ auf der Antriebswelle 23 so getroffen, daß dieser Abstand d von der Handkurbel 25 um wenigstens die Länge 1 des Kupplungsprofilabschnittes 54 größer ist als der Abstand £ des dem Kupplungsprofilabschnitt 54 zugeordneten Kegelrades 27 von der Frontkante 58 der Tischplatte 2.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Rastvorrichtung für die Antriebswelle 23 vorzusehen, durch welche die Positionen I, II und III der Antriebswelle 23 jeweils rastend gesichert werden können.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Computer-Arbeitstisch mit einer höhenverstellbaren Tischplatte und einer relativ zur Tischplatte höhenverstellbaren in einer Ausnehmung der Tischplatte angeordneten Bildschirmstellplatte, wobei die Tischplatte mittels eines horizontalen 'i Tragrahmens auf zwei jeweils in vertikalen, hohlen Säu-
! len durch Gewindespindeln verstellbaren Stützen befestigt
ist und die Bildschirmstellplatte mittels eines Rahmens und Stützbeinen auf einem Tragbalken aufsitzt, der mittels zweier vertikaler Gewindespindeln, die in am Tragrahmen befestigten, vertikalen Führungselementen gelagert sind,
höhenverstellbar ist, wobei die Gewindespindeln in den Säulen und die Gewindespindel in den Führungselementen jeweils paarweise getrieblich miteinander in Verbindung stehen und jeweils paarweise mittels einer Antriebswelle drehbar sind, die jeweils über ein Kegel- oder Schrsubenräderpaar mit einer der beiden Gewindespindeln in getrieblicher Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (15) der einen Stütze (8) und die Gewindespindel (43) des auf derselben Seite des Tragrahmens (4) angeordneten Führungselements (40) in einer gemeinsamen, zumindest annähernd rechtwinklig zur Frontkante (58) der Tischplatte (2) verlaufenden Vertikalebene angeordnet sind und daß die jeweils horizontalen Zahnräder (27, 52)
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der beiden diese Gewindespindeln (15, 43) antreibenden Schrauben- oder Kegelräderpaare (26/27, 51/52) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (23) angeordnet sind, welche durch Axialverschiebung wahlweise mit einem dieser beiden horizontalen Zahnräder (27, 52) formschlüssig kuppelbar ist.
2. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch g. kennzeichnet, daß die beiden horizontalen, gemeinsam auf der Antriebs welle (23) angeordneten Zahnräder (27, 52) jeweils mit ringschlüsselartigen, vieleckigen Innenprofilen (53), insbesondere mit eineiTi Innensechskant, versehen sind und daß die Antriebswelle (23) τι it wenigstens einem dazu passenden Kupplungsprofilabschnitt (54, 55) versehen ist.
3. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (23) eine zylindrische Form aufweist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Innenkreises des Innenprofils (53) der horizontalen Zahnräder (27, 52) bzw. des oder der Kupplungsprofilabschnitte (54, 55) entspricht.
4. Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (23) mit zwei Kupplungsabschnitten (54, 55) versehen ist, welche jeweils etwa die gleiche axiale Länge [I) haben wie die
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in Lagefnaben oder Lagerbuchsen der horizontalen Zahnräder
(27, 52) angeordneten Innenprofile (53) und daß der axiale
Abstand (aj der beiden Kupplungsprofilabschnitte (54, 55)
um wenigstens die Länge (Jj eines Kupplungspfofilabschnittes
(54, 55) größer oder kleiner ist als der Abstand (b_) der
Innenprofile (53) der beiden zueinander koaxialen Zahnräder (27; 52):
5. Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (23) mit f
] wenigstens einem zwischen zwei ortsfesten Anschlägen ange- ;,
§ 4 .fr
ordneten Stellring (56) versehen ist, durch welchen die f
axiale Verschiebbarkeit der Antriebswelle (23) auf ein Maß 1
begrenzt ist, das mindestens der dreifachen und höchstens ;
der vierfachen Länge (I) eines Kupplungsprofilabschnittes J
(54, 55) entspricht. f
6. Computer-Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich-
net, daß die Antriebswelle (23) an ihrem der Frontkante J
g (58) der Tischplatte (2) zugekehrten Ende mit einer Hand- |
kurbel (25) versehen ist, deren Abstand vom nächsten Kupp- |
lungsprofilabschnitt (54) um wenigstens die Länge (I) dieses ^
Kupplungsprofilabschnittes (54) größer ist als der Abstand
des diesem Kupplungsprofilabschnitt (54) zugeordneten Zahnrades (27) von der Tischplattenfrontkante (58). -;
• ■» · · I »Ι «4
* Φ · 4M*
t i ti, > I I
7· Computer-Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte (2) eipe Haltevorrichtung (59) für die Handkurbel (25) angeordnet ist.
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