DE689849C - Fahrbarer Montagebock - Google Patents
Fahrbarer MontagebockInfo
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- DE689849C DE689849C DE1939B0187940 DEB0187940D DE689849C DE 689849 C DE689849 C DE 689849C DE 1939B0187940 DE1939B0187940 DE 1939B0187940 DE B0187940 D DEB0187940 D DE B0187940D DE 689849 C DE689849 C DE 689849C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0007—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
- Fahrbarer Montagebock Für die Instandsetzung von Motoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, werden Montageböcke ;gebraucht, die aus einem fahrbaren Gestell mit zwei daran schwenkbar angeordneten Auflagern bestehen, auf denen der Motor befestigt wird. Um dabei Motoren verschiedener Größen und Arten befestigen zu können, - müssen die Auflager sowohl in ihrem Abstand, d. h. in der Weite, als auch in der Höhe verstellbar sein.
- Bei den bisher bekannten Montageböcken dieser Art muß die Höhenverstellung für jedes der beiden Auflager getrennt erfolgen. Dabei wird diese Verstellung aber leicht ungleichmäßig, was einen unnötigen Zeitaufwand erfordert und außerdem zu. Verspannungen Anlaß geben kann. Dem Wunsche nach gemeinsamer Höhenverstellung beider Auflager tritt aber die Schwierigkeit entgegen, daß infolge des wechselnden Abstandes ein gemeinsamer Antrieb nicht ohne weiteres möglich ist.
- Gemäß vorliegender Erfindung sind diese Sch"vierigkeiten dadurch überwunden, daß zur gleichzeitigen Höhenverstellung beider Auflager ein gemeinsames Antriebsgestänge - vorgesehen ist, dessen Länge sich dem veränderlichen Weitenabstand der beiden Auflager selbsttätig anpaßt. Vorteilhaft können zu diesem Zweck die beiden senkrechten Verstellspindeln für die Auflager an ihren unteren Enden über Kegelräder mit einer waagerechten Welle gekuppelt sein, die ihrerseits aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht. Dabei können sowohl die Spindel für die Weitenverstellung. als auch die Teleskopwelle für :die gemeinsame Höhenverstellung in dem mittleren Teleskoprohr des Gestellrahmens angeordnet sein, und zwar entweder nebeneinander oder aber ineinander. In letzterem Falle kann die Spindel für die Weitenverstellung zweckmäßig im Innern der Teleskopwelle angeordnet und letztere selbst als mittleres Teleskoprohr des Bodenrahmens ausgebildet sein. .
- Zur Erzielung einer günstigen Bauform empfiehlt es sich, die in bekannter Weise durch die Teleskoprohre verbundenen Seitenständen ebenfalls in Rohrkonstruktion auszuführen, was besonders vorteilhaft in der Weise geschehen kann, daß jeder Seitenständer aus einem trapezförmigen Rohrrahmen gebildet# ist, in dessen Mitte ein senkrechtes Teleskoprohr als Träger für die schwenkbaren und in der Höhe verstellbaren Auflager angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine äußerst einfache und geschlossene Bauform erzielt, welche sich durch gedrungene Form, geringes Gewicht und leichte Herstellungsmöglichkeit auszeichnet; dazu kommt noch der besondere Vorzug, daß alle Verstellteile im Innern der Rohre angeordnet und dadurch gegen Verschmutzung und Beschädigung geschützt sind. Endlich kommt dazu noch der weitere Vorzug, daß infolge der einfachen und leichten Handhabungsmöglichkeit von einer Bedienungsstelle aus die ganze Handhabung der Vorrichtung wesentlich erleichtert und vereinfacht wird.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den mittleren Teil des Bodenrahmens, Abb. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform der Verstellvorrichtung in Seitenansicht und senkrechtem Längsschnitt.
- In dem dargestellten Beispiel besteht der Montagebock aus zwei trapezförrnigen Seitenständern, die in leichter Rohrkonstruktion ausgeführt und aus je zwei Seitenschenkeln i, zwei Grundschenkelhälften 2, zwei Eckwinkeln 3, einem Querhaupt 4, einem Kreuzstück 5 und einem senkrechten Mittelrohr 17 zusammengesetzt sind. Die beiden Seitenständer sind an ihren unteren Ecken durch zwei seitliche waagerechte . Teleskoprohrpaare 6, 7 sowie durch ein mittleres Teleskoprohrpaar 28, 29 verschiebbar miteinander verbunden und bilden ein gemeinsames Gestell, das auf Rädern 49 bzw. Lenkrollen 5o fahrbar gehalten ist. In dem senkrechten Mittelrohr eines jeden Seitenständers 17 ist ein Rohr 15 teleskopartig verschiebbar angeordnet, welches an seinem oberen Ende ein Kopfstück 8 bzw. i i trägt, an dem die beiden Aufspan.nschienen 14 mittels -einer Schwinge 13 schwenkbar gehalten sind. Die rechte Aufspannschiene kann mit Hilfe eines Schneckentriebes 9, i o geschwenkt werden und bleibt dabei in jeder Drehlage gesichert, während die linke Schiene 14 durch den aufgespannten Motor mit der rechten Schiene gekuppelt ist und dann deren Drehverstellung mitmacht. Dabei kann sie durch einen Knebelgriff 12 und einer innerhalb des Lagers i i angeordneten Klemmvorrichtung in jeder gewünschten Drehlage festgeklemmt und gesichert werden.
- Zur Weitenverstellung des Fahrgestells ist wie in dem in Fig. i bis 3 dargestellten Beispiel am freien Ende des inneren unteren Teleskoprohres 28 eine Mutter 27 angebracht, in welche eine Spindel 26 eingreift, die durch das Handrad 5 i betätigt werden kann, während zur gemeinsamen Höhenverstellung der beiden Auflager in jedem der beiden senkrechten Teleskoprohre 15 eine Mutter 16 befestigt ist, die durch eine Schraubenspindel 25 betätigt wird. Die beiden senkrechten Schraubenspindeln 25 sind dabei je über ein Kegelräderpaar 23, 24 mit einer waagerechten Welle i 9 gekuppelt, deren beide Enden I g, 22 ebenfalls teleskopartig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist auf dem Wellenende 22 ein längsgeschlitztes Rohr 21 befestigt, in welchem die Welle i 9 geführt ist und dabei mit einem an ihrem Ende 2o angebrachten Querstift in den Längsschlitz des Teleskoprohres 2 i eingreift. Diese zur Höhenverstellung dienende Teleskopwelle I g, 20, 21, 22 ist ebenso wie die zur Weitenverstellung dienende Verstellspinde126 in dem Teleskoprohr 28, 29 des Gestellbödenrahmens untergebracht, und zwar so, daß die beiden Spindeln übereinander exzentrisch in dem Teleskoprohr liegen.
- Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind auf die vorstehend geschilderte Weise alle Verstellspindeln im Innern der Rohre untergebracht und dadurch gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 ,ist die Höhenverstellung so abgeändert, daß das senkrechte Teleskoprohr 32 des Seitenrahmens drehbar gelagert und mit einem Einsatz 34, der gleichzeitig als Mutter für die Verstellspindel 31 dient, die ihrerseits durch einen Bund 3o mit dem unteren Ende des inneren Teleskoprohres i 5 starr verbunden ist.
- Für die Betätigung dieser Höhenverstellung ist auf dem einen Außenrohr 32 oder auch auf beiden dieser Rohre ein Handrad 37 angebracht.
- Die beiden senkrechten .Verstellrohre 32 sind an ihrem .unteren Ende je über ein Kegelräderpaar 38, 39 mit einer Teleskoprohrwelle 40, 41 verbunden, wobei das äußere Teleskoprohr 41 mit Stiften 42 in Längsschlitze des Rohres 40 eingreift und dadurch in der Drehrichtung mit diesem gekuppelt ist, aber zugleich eine Längsverschiebung der beiden Rohrteile zuläßt.
- Die zur Weitenverstellung dienende Spindel 44, welche durch ein Handrad 43 betätigt werden kann, ist mit einer Mutter 45 und dem Halterohr 46 im Innern der Teleskopwelle 40, 41 gelagert, und 'zwar gleichachsig mit diesem. Dabei ist das freie Ende des Halterohres 46 nach hinten aus der Teleskopwelle herausgeführt und über einen Winkel 48 an dem unteren T-Stück 36 des zugehörigen Seitenständers befestigt.
- Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 die Verstellspindeln sowohl für die -Höhenals auch für die Weitenverstellung, innerhalb der Rohre geschützt Liegend, angeordnet.
- Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.
Claims (7)
- hATrNTANSPRÜCÜR: i. Fahrbarer Montagebock, insbesondere für Israftfahrzeugmotoren, dessen schwenkbare Auflager sowohl in der Höhe als auch in der Weite gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Höhenverstellung beider' Auflager ein gemeinsames Antriebsgestänge; vorgesehen ist, dessen Länge sich dem veränderlichen Weitenabstand selbsttätig anpaßt.
- 2. Montagebock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Auflager (14) zwecks Höhenverstellung je an einer senkrechten T.eleskoprohrführung (15; 17) mit innenliegender Verstellspindel (25) angebracht sind.
- 3. Montagebock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dessen in an sich bekannter Weise durch ausziehbare Teieskoprohre (6, 7) miteinander verbundene Seitenständer je aus Rohren (i, 2, 17) gebildet sind, die sowohl unter sich als auch mit den Teleskoprohren durch entsprechende Fittingstücke (3, 4, 5) verbunden sind.
- 4: Montagebock nach Anspruch i und 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenständer je aus einem trapezförmigen Rohrrahmen gebildet sind, in dessen Mitte ein senkrechtes Teleskoprohr (15, 17) als Träger für die schwenkbaren Auflager (14) angeordnet ist.
- 5. Montagebock nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden senkrechten Verstellspindeln (25) an ihren unteren Enden über Kegelräder (23, 24) mit einer waagerechten Welle gekuppelt sind, die ihrerseits aus zwei beleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen (i 9, 20, 21, 22 bzw. 40, 41) besteht.
- 6. Montagebock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teleskoprohr (28, 29) des Bodenrahmens nicht nur .die Spindel (26) für die Weitenverstellung, sondern auch die Teleskopwelle (i9, 20, 21, 22) für die gemeinsame Höhenverstellung angeordnet ist (Abb.3).
- 7. Montagebock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (44 45, 46) für die Weitenverstellung im Inneren der aus Teleskoprohren (4o, 4 gebildeten Welle für die Höhenverstellung angeordnet sind (Abb. 5). B. Montagebock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die beiden senkrechten Teleskoprohre (32) für die Höhenverstellung drehbar angeordnet sind und durch eine innen angebrachte Mutter (34) auf die am Innenrohr (15) befestigte Schraubspindel (31) einwirken (Abb. 4 und 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939B0187940 DE689849C (de) | 1939-07-07 | 1939-07-07 | Fahrbarer Montagebock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939B0187940 DE689849C (de) | 1939-07-07 | 1939-07-07 | Fahrbarer Montagebock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689849C true DE689849C (de) | 1940-04-05 |
Family
ID=7010562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939B0187940 Expired DE689849C (de) | 1939-07-07 | 1939-07-07 | Fahrbarer Montagebock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689849C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001649B (de) * | 1952-10-10 | 1957-01-24 | Hermann Asbree | Fahrbares Montagegestell fuer Kraftfahrzeug-Reparaturbetriebe |
DE1145110B (de) * | 1957-07-22 | 1963-03-07 | James Joseph Kelly | Fahrbares Montagegestell fuer eine Fahrzeugbaugruppe, insbesondere fuer den Motor eines Kraftfahrzeuges |
DE1168359B (de) * | 1957-10-01 | 1964-04-16 | Metallwaren Und Maschinenfabri | Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl. |
FR2375949A1 (fr) * | 1976-12-29 | 1978-07-28 | Sulzer Ag | Dispositif de montage et de demontage d'une tete de bielle sur un vilebrequin |
FR2711106A1 (fr) * | 1993-10-15 | 1995-04-21 | Bourgeade Jean | Chariot pivotant pour la maintenance des actionneurs pneumatiques. |
WO2004020158A1 (en) * | 2002-08-27 | 2004-03-11 | Ljubomir Nikolic | Universal stand for vehicle engines and gearboxes |
WO2005028164A1 (en) * | 2004-02-29 | 2005-03-31 | Ljubomir Nikolic | Improved universal vehicle engine, gearbox and like stand |
-
1939
- 1939-07-07 DE DE1939B0187940 patent/DE689849C/de not_active Expired
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US7237758B2 (en) | 2002-08-27 | 2007-07-03 | Ljubomir Nikolic | Universal stand for vehicle engines and gearboxes |
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