DE372728C - Roehrenstativ fuer Roentgen-, insbesondere Vaginalbestrahlungen - Google Patents

Roehrenstativ fuer Roentgen-, insbesondere Vaginalbestrahlungen

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DE372728C
DE372728C DEP41916D DEP0041916D DE372728C DE 372728 C DE372728 C DE 372728C DE P41916 D DEP41916 D DE P41916D DE P0041916 D DEP0041916 D DE P0041916D DE 372728 C DE372728 C DE 372728C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units

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Description

  • Röhi enstativ für Röntgen-, insbesondere Vaginalbestrahlungen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein mit fernrohrartig zusammenschiebbaren Säulen versehenes Stativ für Röntgen-, insbesondere Vaginalbestrahlungen, welches mit einem durch Zahnstangengetriebe in senkrechter und wagerechter Richtung verstellbaren Stützarm sowie einem schwenkbaren, mittels Klemmschrauben in bogenförmigen Führungsschlitzen verstellbaren Halter für die Röntgenröhre versehen ist. Gegenüber bekannten Stativen ähnlicher Art zeichnet sich der Erfindungsgegenständ in erster Linie dadurch aus, daB die Gelenkverbindung zwischen dem Kopf des wagerechten Stützarmes und dem an sich bekannten gabelförmigen Röhrenhalter angeordnet ist, während die zur Feststellurig des Halters dienenden Klemmschrauben iti rückwärts gerichteten Ansätzen des Stützarmkopf es gelagert sind und durch einen auf .den Köpfen dieser Klemmschrauben befestigten Stellbügel in den bogenförmigen Führungsschlitzen, welche in sektorförmigen, rückwärt-. gerichteten Verlängerungen des Röhrenlialters angeordnet sind, gemeinschaftlich fest-und losgedreht werden können. Der zur Lagerung des Röhrenhalters dienende Stützarm besteht hierbei aus zwei ineinandergeschobenen Rohren, von denen das äußere in einer zwischen den beiden senkrechten Säulen. auf- und abwärts beweglichen Führungshülse wagerecht verschoben, und das zweite in dein ersten gedreht werden kann, wobei die Drehung des inneren Rohres durch einen an seinem hinteren Ende angeordneten Schneckentrieb erfolgt.
  • Der Vorteil dieser Einrichtung besteht, al)-gesehen von ihrer Einfachheit und geringen Raumbeanspruchung, vor allein darin, daß sie eine in weiten Grenzen liegende äußerst sichere Einstellung gestattet und aus dieseln Grunde vornehmlich auch zur Vornahme von Vaginalbestrahlungen benutzt «-erden kann.
  • Dadurch, daß gemäß weiterer Erfindung die zur senkrechten, wagerechten und Drehbewegung des Stützarmes dienenden Handräder auf beiden Seiten des Stativs gleichmäßig angeordnet sind und beiderseits in derselben wagerechten und senkrechten Ebene liegen, wird die Einstellung des Stativ gleichzeitig außerordentlich vereinfacht.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht und Abb.2 eine teilweise geschnittene Oberansicht des Stativs, Abb.3 eine teilweise Seitenansicht und Abb. d. eine teilweise Oberansicht des Stativfußes, Abb. 5 eine Vorderansicht und Abb.6 eine halbe Oberansicht des Stativkopf es. .
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. setzt sich das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Stativ in der Hauptsache aus zwei Säulen i una 2 zusammen, «-elche in irgendeiner geeigneten Weise auf dem dreieckigen Stativfuß 3 befestigt sind und zweckmäßig aus Stahlrohr bestehen. Auf jeder dieser beiden Säulen ist mittels Kugellagern 4 bzw. 5 je eine Hülse 6 bzw. 7 verschiebbar, welche durch eine in ganz ähnlicher Weise ausgebildete wagerechte Hülse 8 miteinander verbunden sind. In dieser Hülse 8 ist mittels zweier Kugellager g und io der wagerechte Stützarm 11 für die in der Zeichnung nicht dargestellte Röntgenröhre derart gelagert, daß tr in der Hülse 8 nach entgegengesetzten t::chttingen hin wagerecht verschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist an der unteren Seite des gleichfalls aus Stahlrohr bestehenden Stftzarmes i i eine "Zahnstange 12 angeurelnet, in welche ein auf einer wagerechten \@'elle 13 befestigtes Zahnrad i.I durch einen entsprechenden Schlitz der Hülse 8 dauernd eingreift. Die Welle 13 ist in zwei auf den senkrechten Hülsen 6 und 7 befestigten Armen 15 gelagert und an jedem Funde mit einem Handrad 16 versehen.
  • Die Verstellung des wagerechten Stützarines i i in senkrechter Richtung erfolgt <durch Verschiebung der Hülsen 6 und 7 auf den zugehörigen Säulen i und 2, und zwar ist zu diesen Zwecke eine dieser Säulen, beispielsweise die Säule 2, mit einer Zahnstange 17 versehen, in welche mittels einen in der Hülse 7 angeordneten Schlitzen ein auf einer `gelle 18 befestigtes Zahnrad ig eingreift. Die Welle 18 ist ebenso wie die Welle 13 in den Armen 15 gelagert und an beiden Enden mit einem Handrede 2o versehen, durch dessen Drehung sich das Zahnrad ig auf der Zahnstange 17 abrollt, wobei durch die Welle 18 und die L agerarnie 15 auch die mitein-,ticter verbundenen Hülsen 6, ; und 8 und damit auch der Stützarm i i gehoben oder gesenkt «-erden.
  • Der Stützarm i i besteht aus zwei ineinandergeschobenen Stahlröhren, von denen. wie erwähnt, das äußere Rohr i i in der wagerechten Hülse 8 lediglich verschoben, nicht aber gedreht «-erden kann. Das innere Rohr 21 des Stützarmes ist (lagegeil derart angeordnet. daß es gemeinsam mit dem äußeren Rohr i i in der Hülse 8 verschoben, gleichzeitig aber auch in dein Rohr i i gedreht werden kann. Zu diesem Zweck ist das Rohr 21 durch Verschweißung oder mittels eines Splintes starr mit dem Zapfen 22 eines Schneckenrades 23 verbunden, welches dauernd in Eingriff steht mit einer auf einer Welle 2.1. befestigten Schnecke 25. Die Welle 24 ist in einem mit dein äußeren Rohr i i -des Stützarmes starr verbundenen Bügel 26 gelagert und an iedein Ende ebenso wie die Wellen 13 und i8 init einem Handrede 27 versehen. Die Handräder i0, 2o und 27 sind derart angeordnet, daß sie zu jeder Seite des Stativs sämtlich sowohl in derselben wagerechten als auch in derselben senkrechten Ebene liegen, was den Vorzug bietet, daß die erforderlichen Bewegungen des Stützarmes von jeder Seite des Stativs aus bewirkt werden können, und claß die Bedienung der Handräder infolge ihrer unmittelbaren Nachbarschaft außerordentlich vereinfacht wird.
  • Um die bei den achsialen Verdichtungen des wagerechten Stützarmes i i oder bei Auswechslung der zuvor verwendeten Röntgenri ihre gegen eine leichtere oder schwerere> Röhre unvermeidlichen Störungen des statischen Gleichgewichtes schnell und bequem ausgleichen zu können, ist das Schneckenrad 23 mit einer zentralen Bohrung versehen, in welche Metallbolzen, die zwecks leichterer Handhabung mit einem Handgriff versehen sind, als Gegengewichte eingesetzt werden können. Der Vorzug dieser Anordnung besteht darin, daß der sonst tote Hohlraum des Innenrohres 21 zweckmäßig ausgenutzt wird, und daß die Ausgleichsgewichte, die bei Verwendung von verschiedenen Röntgentypen, Filtern und Bestrahlungsansätzen unumgänglich notwendig sind, weder bei der Bedienung, noch für das Aussehen des Apparates irgendwie störend wirken, -während bei den bisher bekannten Einrichtungen auf einen Belastungsausgleich entweder verzichtet, oder aber die Ausgleichsgewichte irgendwo frei an dem Stativ aufgehängt werden mußten.
  • Zur Befestigung der Röntgenröhre dient ein gabelförmiger Halter 28, welcher mit dem Stützarm i i in folgender Weise verbunden ist: in dem vorderen Teil des Innenrohres 21 ist durch Verschweißung oder mittels eines Splinters der Zapfen 29 eines Quer-30 verbunden, welcher an den Enden 2 ,Lrmes zwei nach hinten gerichtete Ansätze 31 besitzt. Der gabelförmige Röhrenhalter 28 ist beiderseits mit einer nach hinten gerichteten sektorförmigen Verlängerung 32 versehen, welche in der Nähe des hinteren Randes eine bogenförmige Schlitzführung 33 besitzt und mittels zweier getrennter Zapfen 34 oder mittels eines durchgehen Zapfens drehbar auf den Enden des Ouerarmes 30 gelagert ist. Die durch die Halterarme 28, die sektorförinigen Verlängerungen 32 sowie eine die Halterarme 28 gegenseitig abstützende Strebe 33 gebildete technische Einheit kann sich somit frei um den Mittelpunkt der Zapfen 34 drehen, und zwar so weit, daß die von den Armen 28 gehaltene Röntgenröhre ohne weiteres zu Vaginalbestrahlungen benutzt werden kann. Um den Röhrenhalter in der jeweils erforderlichen Lage feststellen zu können, sind in die hinteren Enden -der Ansätze 3i zwei mit entgegengesetztem Gewinde versehene Klemmschrauben 36 eingeschraubt, welche durch die Schlitzführungen 33 der sektorförmigen Verlängerungen 32 hindurchführen und mit kantigen Köpfen 37 versehen sind, auf welche die entsprechend gelochten Enden eines U-förmigen Bügels 39 aufgesteckt sind. Die Köpfe 37 dieser Klemmschrauben 36 sind an ihrem inneren Ende mit einem Ringflansch 4o versehen, welcher unter Zwischenschaltung einer Unterlagenscheibe auf die äußere Fläche der zugehörigen sektorförinigen Verlängerungen 32 wirkt. Je nach der Drehung des Bügels 39 und damit der Klemmschrauben 36 .werden diese sektorförmigen. Verlängerungen gegenüber dem Ansatz 31 und damit auch gegenüber den Trägern i i festgeklemmt oder- freigegeben, so daß der Röhrenhalter 28 finit Hilfe des Bügels 39 innerhalb der durch die Schlitzführungen 33 gezogenen Grenzen in jede beliebige Lage gedreht und in dieser festgestellt «erden kann.
  • Die Befestigung der Röntgenröhre in dem Halter 28 erfolgt derart, daß die Mittellinie des durch das Schneckenrad 23 bewegten Innenrohres 21 mit dem Brennpunkt der Antikathode in eine Gerade gebracht werden kann. Infolge dieser Anordnung wird der Abstand zwischen dem Brennpunkt der Antikathode und der Tischfläche .durch eine Drehung des Innenrohres und damit,der Röhre in keiner Weise geändert, selbst wenn die Röhre um volle 36o° gedreht werden sollte. Es ist dies für eine stets gleichmäßige Wirkung der Bestrahlung von außerordentlicher Bedeutung.
  • Damit sowohl die jeweilige Höhenlage als auch der jeweilige Vorschub :des Stützarmes i i jederzeit in zuverlässiger Weise zahlenmäßig festgestellt -werden kann; welche bei Röntgenaufnahmen und Bestrahlungen bezüglich des Röntgenabstandes, bei der Stereoskopie bezüglich der Röntgenverschiebung sehr wichtig ist, sind sowohl mit den Säulen i und 2 als auch mit dem wagerechten Stützarm i i . des Stativs iVIeßbänder verbunden, welche an einem Ende federnd ausgebildet oder an einer federnd gelagerten Rolle befestigt sind und auf diese Weise stets gespannt gehalten und beliebig eingestellt werden können. Mit Hilfe eines Zeigers oder eines an der Säule bzw. dem Stützarm angeordneten Fensters kann alsdann die jeweilige Stellung des beweglichen Stativteiles auf dieseil Meßbändern ohne weiteres abgelesen werden. Diese Anordnung stellt eine bedeutende Vereinfachung gegenüber den bisherigen Einrichtungen dar, bei denen die Meßskalen entweder unmittelbar in die betreffenden Stativteile eingepreßt oder eingelegt -werden mußten. Eine Nulleinstellung in bezug auf irgendeinen veränderlichen Punkt, z. B. auf verschiedene Tischhöhen, war mit dieser dauernd festen Einrichtung nicht möglich. Man konnte zwar die Teilstriche der Skalen, aber fast niemals die aufgeschriebenen Zahlen unmittelbar, d. h. ohne Umrechnung benutzen.
  • Um nach erfolgter Einstellung des Stativs eine unbeabsichtigte Verschiebung des Stativs auf dem Boden unmöglich zu machen, ist der Stativ fuß 3 mit zwei Hilfsstützen 41 versehen, -welche im Bedarfsfalle in entsprechenden Bohrungen des Stativfußes nach unten verschoben -werden können und alsdann die an den .hinteren Ecken des Stativfußes ange- (@r(ineten Laufrollen d2 entlasten. Die Verschiebung dieser Hilfsstiitzen .41 erfolgt hierhei zweckmäßig durch eine Nockenwelle 43, welche durch einen oder mehrere Fußtritte -14 in ihren Lagern .15 gedreht werden kann und alsdann mit Hilfe ihres exzentrischen \ ockenteiles derart auf den Kopf der Hilfsstützen -i i «wirkt, (laß diese entgegen der Wirkung von Schraubenfedern .4() nach unten ver-#-choben werden und hierdurch den hinteren Teil des Stativfttßes 3 mitsamt den Laufrollen .42 vorn Boden abheben.

Claims (3)

  1. PATE-,T-Ax#srri=cfiE: i. Röhrenstativ für Röntgen-, insbesondere Vaginalhestrahlungen, welches finit einem durch Zahnstan gengetriebe in senkrechter und wagerechter Richtung verstellharen Stützarm sowie einuni schwenkbaren, mittels Kleininschrauben in bogenförinigen Führungsschlitzen verstellbaren Halter für die Röntgenröhre versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (3.1) zwischen dein Kopf (30) des wagerechten Stiitzarines (11) und dein an sich bekannten gabelförmigen Röhrenhalter (28) angeordnet ist, -während die zur Feststellung des Halters dienenden Kleinnischrauben (36) in rückwärts gerichteten Ansätzen (31) des Stützarinkopfes (30) gelagert sind und durch einen auf den Köpfen (37) dieser Kleminschrauben befestigten Stellbfigel (3y) in den bogenförmigen Führtinhsschlitzen (33), welche in sektorf(irmigeii, rückwärts gerichteten Verlängerungen (32) des Röhrenhalters angeordnet sind, gemeinschaftlich fest- und losgedreht «-erlen können.
  2. 2. Röhrenst,itiv für Röntgenbestrahlungen nach Anspruch i finit aus fernrohrartig zusammenschiebbaren Rohren bestehenden Säulen, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zur Lagerung des Röhrenhalters (22) dienende Stützarm aus zwei ineinandergeschobenen Rohren (11, 21) besteht, von (Jenen (las äußere (ii) in einer zwischen den beiden senkrechten Säulen (1, 2) auf- und abwärts beweglichen Führungshülse (8) wagerecht verschoben, und (las zweite (21) in dein ersten (11) gedreht werden kann, wobei die Drehung des inneren Rohres durch einen -in seinem hinteren Ende angeordneten Schneckentrieb (2d., 2;) erfolgt.
  3. 3. Röhrenstativ für Röntgenbestrah-. Jungen nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (23) finit einer zentralen Bohrung versehen ist, in «-elche Metallbolzen, die zwecks leichterer Handhabung mit einem Handgriff versehen sind, als Gegenewiclite eingesetzt werden können. .I. Röhrenstativ für Riintgenbestralihingen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Mittellinie des (furch das Schneckenrad (23) bewegte@i Innenrohres (21) mit dem Brennpunkt der Antikathode in eine Gerade gebracht «-erlen kann. 5. Röhrenstativ für Röntgenbestrahlungen nach Ansprüchen i bis d, bei welchem sowohl die jeweilige Höhenlage als auch der Vorschub der Röntgenröhre mittels Skalen zahlenmäßig überwacht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesungen mit Hilfe von Meßbändern erfolgen, welche mit dein verschiebbaren Teil der Säulen (1, 2) bzw. des Stützarmes (i i) einstellbar verbunden sind und (furch Feder- oder Gewichtsbelastung <lauernd gespannt gehalten werden. (i. Röhrenstativ für Röntgenbestrahlungen nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur senkrechten. wagerechten und Drehbewegung des Stützarmes (i i) dienenden Handräder (1(), 2'). 27) in derselben wagerechten und senkrechten Ebene liegen. 7. Röhrenstativ für R@intgenbestra@-hingen nach Ansprüchen i bis (3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (13, 18, 2.1) der die verschie.-lenen Bewegtinten des Stützarmes (i i) bewirkenden Zahnradantriebe an beiden En<len finit einem Handrad (16, 2o, :27) versehen sind, so daß sich zu beiden Seiten des Stativs ein gleichartiger Satz von Handrädern befindet.. B. Röhrenstativ für Röntgenbestrahlungen nach Ansprüchen i bis 7, bei welchem ein unbeabsichtigtes Verschieben des gesamten Stativs dadurch unmöglich gemacht wird, daß die Fahrrollen des Stativfußes durch verstellbare Hilfsstützen entlastet «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstutzen aus fe(lerbelasteten Bolzen (.I1) bestehen, welche durch Drehung einer mit Fußtritten (4-4) und 1--xzenternocken versehenen Achse (d3)# entgegen der Wirkung vom Federn (.t6) nach unten gedriicl:t werden kömien.
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