DE908305C - Mechanismus fuer das Messen von Wanddicken von Rohrkoerpern - Google Patents

Mechanismus fuer das Messen von Wanddicken von Rohrkoerpern

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DE908305C
DE908305C DEU1640A DEU0001640A DE908305C DE 908305 C DE908305 C DE 908305C DE U1640 A DEU1640 A DE U1640A DE U0001640 A DEU0001640 A DE U0001640A DE 908305 C DE908305 C DE 908305C
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pipe
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DEU1640A
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English (en)
Inventor
John Henry Beyer
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United States Pipe and Foundry Co LLC
Original Assignee
United States Pipe and Foundry Co LLC
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/068Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving

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  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Mechanismus für das Messen von Wanddicken von Rohrkörpern Die Erfindung betrifft eine mechanische Vorrichtung zum Messen der Wanddicke eines Rohrkörpers.
  • Bekannt ist, die Rohrstärke mittels einzelner Taster oder Tasthebel zu messen, und zwar wurden hisher zu diesem Zweck Meßköpfe mit einem Meßrohr in das Rohr eingeführt und auf der gegenüherliegenden Seite des Rohres ein Meßklotz angebraucht, wobei mit dessen Hilfe die Stärke des Rohres ermittelt wurde; auch wurden Tasthebel verwendet, wobei mittels Zusammenwirkens von zwei Tasthebeln mit Hilfe eines zu spannenden Drahtes die Stärke des Rohres gemessen wurde.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, mit Hilfe nur einer Kurvenrolle oder eines Tasthebels und nur einer Ablesevorrichtung die Rohrstärke zu ermitteln, wobei die Lagerung des Rohres derart gestaltet wird, daß sie gleichzeitig bei der Messung eine Funktion erfüllt.
  • Die an sich bekannten Bestandteile der Erfindung sind eine Kurvenrolle, welche die Innenfläche des Rohrkörpers berührt und in Längsrichtung im Verhältnis zu ihm beweglich ist, eine lineare Skala, welche der Kurvenrolle zugeordnet und an ihr befestigt ist, ein Meßelement, daß die äußere Fläche des Rohrkörpers gegenüber der Kurvenrolle berührt und mit der Kurvenrolle zur Messung zusammenarbeitet, und eine Ablesevorrichtung. Erfindungsgemäß berührt die Kurvenrolle den Boden der inneren Fläche des Rohrkörpers und wird von einem Balken getragen, der an einem Ende unabhängig von dem Rohrkörper befestigt ist, wobei ferner das Meßelement einen Lagerteil aufweist, der den Rohrkörper von unten trägt und den Basis- punkt bildet, von welchem aus die Messung gemacht wird.
  • Es ist besonders vorteilhaft gemäß der Erfindung, daß die Lagerung zum Tragen des Rohres dient und gleichzeitig bei der Messung mitwirkt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es leicht möglich, die gesamte Rohrlänge in kleinen Abständen auf sehr einfache Art und Weise abzutasten und dadurch die kleinen Unterschiede in der Rohrstärke einwandfrei festzustellen.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Fig. I eine Seitenansicht des gesamten Mechanismus ist; Fig. 2 ist ein Grundriß davon mit den Teilen, die angeordnet sind, um den Balken der Apparatur in den zu messenden Rohrkörper einzuführen, der fahrbare Bewegungsmechanismus ist fortgelassen: Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. I; Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, der Tragbalken ist fortgelassen; Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. I, mit den Hilfsrollen und dem von ihnen getragenen Rohrkörper in ihrer angehobenen Stellung in gestrichelten Linien gezeichnet; Fig. 6 ist eine Seitenansicht des freien Endes des Tragbalkens; Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 6, und Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Tragplatte, die in gestrichelten Linien das von ihr getragene glockenförmig endende Rohr zeigt.
  • In der Beschreibung wird die Apparatur gezeigt, wie sie zur Messung der Wanddicke eines glockenförmig endenden Rohres angewendet wird, aber es ist leicht zu verstehen, daß die Erfindung mit gleicher Leichtigkeit zur Bestimmung der Wanddicke irgendeines zylindrischen Hohlkörpers sowohl als auch von Hohlkörpern von prismatischer und konischer Gestaltung angewendet werden kann.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen und besonders Fig. 1 und 2: Die dort dargestellte Ausführungsform enthält ein hauptsächliches, strukturelles Grundglied I, welches starr auf Pfeiler oder andere Fundamente I gestützt ist, und sieht Träger für Rahmenglieder 3 vor, die quer über der Apparatur angeordnet sind. Eine Mehrzahl von horizontalen Rollen 4 ist in Trägern 5 verzapft, die in Seitenrahmen 6 auf dem Rahmen 3 vorgesehen sind; die Rollen bestimmen eine Lagerung, im allgemeinen mit 7 bezeichnet, zum Tragen eines Rohres 8 in einer im wesentlichen horizontalen Lage für die relative Bewegung des Rohres entlang seiner Längsachse auf ihnen, d. h. senkrecht zu den Achsen der Rollen. Das Rohr 8, dessen Wanddicke gemessen werden soll, kann eine Glocke 9 an einem Ende und eine Muffe 10 am anderen Ende haben.
  • Vorzugsweise haben die Rollen 4 Stundenglasform, d. h. ihre Beriihrungsoberflächen sind konkav und der Radius, der die Hohlrundung bestimmt, ist zumindest so groß wie der Außenseitenradius des zu messenden Rohres 8. Die kreisförmige, unterbrochene Linie 1I in Fig. 3 stellt den größten Durchmesser des Rohres dar, das der konkaven Rolle, die in Fig. 4 gezeigt ist, angepaßt ist.
  • Ein Balkenglied I2, hier als Rohr gezeigt, ist in Brückenkopfart angrenzend an ein Ende der Lagerung 7 auf einen Trägerrahmen I3 mittels eines Stahlbügels 14 und eines Sattels t5 gestützt, die so ausgerichtet sind, daß das freie Ende des Bal-Diens auf die Lagerung 7 gelegt wird, wie gezeigt.
  • Wenn der Tragbalken in dieser Lage ist, wird es bei Prüfung klar sein, daß es möglich ist, in die Bohrung des Rohres 8 auf der Lagerung 7 hineinzukommen, wenn das Rohr längs im Verhältnis zum Tragbalken gegen dessen befestigtes Ende bewegt wird. Eine Kurvenrolle, vorzugsweise in Form einer Rolle I6, ist am freien Ende des Tragbalkens vorgesehen, um die innere Fläche des Rohres, welches gemessen werden soll, zu berühren. Die Kurvenrolle I6 ist über der konkaven Rolle 4 an das freie Ende des Balkens 12 anliegend angebracht und kann dort beharren, wenn kein Prüfstück dazwischengesetzt ist. Somit funktioniert die Rolle 4 als ein Meßelement und bildet einen Basispunkt, von welchem aus die Dickenmessung gemacht wird.
  • Die Kurvenrolle I6 ist in einem vertikalen Schlitz I7, welcher in einem Blockglied I8 vorgesehen ist, zur Drehung um eine horizontale Welle 19 montiert. Die Rolle I6 hat einen solchen Durchmesser, daß sie aus dem Boden des Tragbalkens I2 durch einen Schlitz 20 heraustritt. Der rollentragende Block I8 ist an das freie Ende des Tragbalkens durch irgendwelche üblichen Mittel gesichert, z. B. durch Schrauben 2I. Angrenzend an die Kurvenrolle I6 befindet sich eine vertikal angebrachte lineare Skala 22, welche vorzugsweise auf ein Winkelglied 23 aufgezeichnet ist, das von dem oberen Teil des Inneren des Tragbalkens herabhängt; die Indizes der Skala entsprechen irgendwelchen gewünschten linearen Einheiten.
  • Elektrische Beleuchtung ist benachbart an die Skala in üblicher Weise an Armen 25, die von dem Block I8 getragen werden, angebracht.
  • Ein Schild 26 mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser des Tragbalkens 12 entspricht, ist am Block I8 befestigt, z. B. durch Schrauben 27, um den Beobachter vor dem Glanz der Lampen 24 zu schützen. Das Schild 26 ist vorzugsweise auf der Seite, die den Lampen zugekehrt ist, poliert, um die Beleuchtung der Skala 22 ZU verbessern. In dem Schild ist in Richtung der Skala eine Öffnung 28 vorgesehen, um das Ablesen dieser mit Hilfe eines optischen Instrumentes zu erlauben, z. B. eines Teleskops 29, welches von einem Ständer 30 getragen wird, angrenzend an das feste Ende des Tragbalkens und in Ausrichtung mit seiner Bohrung. Der Tragbalken ist vorzugsweise mit einer Öffnung 3I versehen, um die Wärme, die die Skala 22 während der Ablesung verzerren können, aus dem Inneren des Tragbalkens herauszulassen. Ein Windenglied 32 ist angrenzend an das feste Ende des Tragbalkens vorgesehen, um dessen freies Ende zu heben und die Einführung des Tragbalkens in die Bohrung des zu messenden Rohres zu erleichtern.
  • Die Längsbewegung des Rohres 8 in Hinsicht auf die Lagerung 7 während der Messung der Wanddicke des Rohres wird durch den Wagen 33 bewirkt. Dieser ist mit Rädern 34 versehen und auf diesen hin und zurück von der Lagerung 7 auf Schienen 35 beweglich, die in Ausrichtung mit dem Lager an dessen Ende, welches von dem festen Ende des Balkens I2 entfernt ist, angeordnet sind.
  • Der Rahmen 36 des Wagens trägt eine quer dazu angeordnete rohrtragende Platte 37, die eine bogenförmige Einziehung 3S hat, um darin das Rohr an einem Punkt seiner zylindrischen Wand, der angrenzend an die Glocke g liegt, einzupassen. Auch von dem Rahmen 36 des Wagens getragen, aber etwas entfernter voll der Lagerung 7 als die Platte 37 ist eine diagonal angebrachte Stoßplatte 39. Der Platz zwischen den Platten muß groß genug sein, um darin die Glocke g einzupassen. Wenn sich der Wagen 33 so auf die Lagerung 7 (Fig. I) zu bewegt, schiebt die Platte 39 das Rohr die Lagerung entlang, und wenn die Platte von der Lagerung fortbewegt wird, berührt die Platte 37 die Glocke g und zieht das Rohr auf der Lagerung in entgegengesetzter Richtung.
  • Ein Satz von Ständern 40 von im wesentlichen der gleichen Höhe wie der Wagen 33 ist an einer Seite der Schienen 35 vorgesehen, um eine Mehrzahl von Rohren 8, die gemessen werden sollen, zu halten, und ein zweiter Satz von ähnlichen Ständern 41 ist an der entgegengesetzten Seite der Schienen angebracht, um die Rohre nach der Messung aufzunehmen. Durch diese Anordnung können die Rohre 8 schnell von Hand von dem Wagen 33 auf und ab gerollt werden.
  • Wenn das glockenförmige Ende des Rohres 8 auf dem Wagen zur Messung vorbereitet gelagert ist, wie oben beschrieben, so ruht das Muffenende 10 des Rohres auf einem Paar gleichachsiger rohrtragender Rollen 42. Die Rollen 42 sind an ihren benachbarten Enden abgeschrägt, wie bei 43, und sind drehbar an den freien Enden der tragenden Wellen 44 montiert, die gleitbar in zylindrischen Führungen 45 liegen, welche mittels der Arme 46 an Rahmen oder Ständer 47 an den entgegengesetzten Seiten der Schienen 45 befestigt sind und welche quer zu diesen gelagert sind. Die Wellen 44 sind in ihren Führungen gleichzeitig hin und zurück voneinander beweglich, vorzugsweise mittels Kolben 48, die in hydraulischen Zylindern 49 arbeiten. Die Kolben 48 sind mit den Wellen 44 gekuppelt, wie bei 50 gezeigt, wobei die Rollen 42 zwischen Stellungen bewegt werden können, in welchen ihre abgeschrägten Enden im wesentlichen in Berührung stehen, um das freie Ende des zu messenden Rohres zu tragen, und zwischen Stellungen bewegbar sind, in welchen sie genügend getrennt werden können, um den Wagen 33 zu erlauben, zwischen ihnen hindurchzugehen. So kann der Wagen in enge Nachbarschaft mit der Lagerung 7 gebracht werden und kann die gesamte zylindrische Länge des Rohres auf der Lagerung während des Laufes der Messung des Rohres bewegen, wie später vollständiger beschrieben wird.
  • Es können irgendwelche üblichen Mittel angewendet werden, um den Wagen auf den Schienen 35 zu bewegen; die gezeigten Mittel bestehen aus einem Kettenriemen 5I, der über Rollen 52 und 53 läuft und an dem Wagen an beiden Enden befestigt ist, wie gezeigt. Die Rolle 52 ist an der Leistungswelle 54 der Zahnradübersetzung 55 befestigt, die reversibel mit dem Elektromotor 56 gekuppelt ist, und die Rolle 53 ist frei mittels Zapfen an der Welle 57 in einem Schlitz 58 des Grundgliedes I einstellbar, wobei die Spannung des Kettenriemens eingestellt werden kann. Die Schutzbleche 59 und 60 sind vorzugsweise an den oberen und unteren Lauf dem Kettenriemen entsprechend vorgesehen, aus Gründen, die nicht näher dargelegt zu werden brauchen.
  • Während des ersten Teils der Fahrt des Wagens 33 auf die Unterlage 7 zu arbeitet die bogenförmige Ausschneidung 38 in der Tragplatte 37 mit der Kerbe, die durch die Gehrungen 43 gebildet wird, zusammen, wenn die Rollen 42 benachbart sind, um das Rohr 8 mit dem Träger 12 auszurichten. Jedoch hilft die durch die Gehrungen 43 gebildete Kerbe nicht weiter bei der Aufrechterhaltung dieser Ausrichtung, da, wie vorher erklärt, die Rollen 42 voneinander zurückgezogen werden, um dem Wagen zu erlauben, zwischen ihnen zu passieren, wenn er sich der Lagerung 7 nähert. Deshalb sind zusätzliche Mittel für die Aufrechterhaltung der richtigen Ausrichtung des Rohres 8 mit dem Balken I2 am Eingang zu der Lagerung in Form eines Paares vertikaler Rollen 6I vorgesehen, die an Lagern 62, welche von Wellen 63 getragen sind, montiert sind. Die Wellen 63 sind verbunden mit den Armgliedern 64, welche an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie der Lagerung 7 angeordnet sind. Die Arme 64 sind mit einer innen mit Schraubgewinde versehenen Hülse 65 versehen, 'welches eine Führungsschraube 66 in Gang setzt, die mit ihren Enden in Lagern 67 in senkrechten Rahmengliedern 68 des Rahmens 3 verzapft ist. Die Führungsschraube 66 wird an ihrem Mittelteil, der ohne Gewinde ist, von einem Lagerblock 69, der auch durch den Rahmen 3 getragen wird, gestützt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Führungsschraube 66 auf der einen Seite des Lagerblocks mit rechtsläufigem Gewinde und auf den anderen Seite mit linksläufigem Gewinde versehen, wobei die Rollen 6i gleichzeitig und um die gleichen Beträge hin und weg von der Mittellinie der Lagerung bewegt werden können, indem man die Schraube 66 mittels eines Handrades 70 dreht, welches an einem Ende der Schraubenwelle befestigt ist. Die Rollen 6I werden im wesentlichen vertikal durch Hülsen 7I gehalten, die um die Arme 64 liegen zum gleitenden Eingriff mit Führungsstangen 72, die an ihren Enden von dem Rahmen 68 getragen werden.
  • Zwischen dem befestigten Träger I3 für den Balken I2 und dem entfernten Ende der Lagerung 7 sind Rahmenglieder 73 vorgesehen, die sich quer iiber die Lagerung erstrecken und U-förmige Auskehlungen an ihren Enden für gleitenden Eingriff mit vertikalen Führungen 74 aufweisen, welche an entgegengesetzten Seiten der Lagerung angeordnet sind. An jeder Seite des Rahmens 73 (Fig. 5) ist ein Rollenpaar 75 auf den Wellen 76 verkeilt, die drehbar in die Trägerblöcke 77 eingesetzt sind, die von dem Rahmen 73 getragen werden. Die Achsen der Rollen 75 stehen senkrecht zu den Achsen der konkaven Rollen 4, und jede Rolle ist an je einer Seite der Mittellinie der Lagerung angebracht. Die Rollen 75 sind geeignet, als Hilfe für die Handhabuilg des zu messenden Rohres zu funktionieren, wie im einzelnen später erklart wird; sie liegen normalerweise unter der horizontalen Ebene der Lagerung 7, aber sie sind vertikal in einem begrenzten Abstand durch die Tätigkeit der Winde 78 bewegbar, welche hydraulisch betätigt werden kann, wenn gewünscht. Der ausziehbare Teil 79 der Winde ist mit dem Rahmen 73 verbunden, wie in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Einer der Rahmen 73 trägt auch die Grundplatte 80, welche einen Elektromotor 8I und dessen Zahnradübersetzung 82 trägt, die Welle 83 der letzteren trägt ein Rad 84. Eine Riemenkette 85 wird um das Rad 84 geführt und um ein Rad 86, das an einer der Wellen 76 befestigt ist, wodurch die entsprechenden Rollen 75 um ihre Achsen rotieren können. So kann ein Rohr, welches anfänglich auf der Lagerung 7 ruht, durch die Rollen 75 gehoben werden, bis es die konkaven Rollen 4 nicht mehr berührt, und kann zusätzlich um seine eigene Längsachse gedreht werden.
  • Es ist erwünscht, daß ein Rohr, welches auf der Lagerung der Meßapparatur bewegt werden soll, direkt unter der Kurvenrolle r6 und nur in einem gegenseitigen Punkt von den konkaven Rollen 4 gestützt wird, um Irrtümer in der Messung auszuschalten, welche sonst durch irgendein Verbiegen des zu messenden Rohres bedingt werden könnten, entsprechend wird die rohrtragende Platte 37 leicht unter der waagerechten Ebene der Lagerung, die durch die konkaven Rollen 4 bestimmt ist, gehalten.
  • Durch diese Anordnung wird ein Rohr, welches anfänglich in der Nähe seiner Enden durch die Platte 37 und die Rollen 4 unter dem freien Ende des Balkens gehalten wird, nachdem der Schwerpunkt des Rohres die Rollen passiert hat, nur durch die beiden Rollen 4 getragen, da das glockenförmige Ende des Rohres dann von der tragenden Berührung mit der Platte 37 abgehoben wird. Vertikale Schlitze 87 in der Platte 37, durch welche die Bolzen 88 die Platte mit dem Wagenrahmen 36 verhinden, erlauben geringe vertikale Einstellungen dieser Platte.
  • Bevor man das Arbeiten mit dem vorliegenden Apparat heginnt, läßt man die Kurvenrolle I6 am freien Ende des Balkens I2 unter diesem auf den konkaven Rollen 4 ruhen, und wenn der Balken in dieser Stellung ist, wird das Fernrohr 29 so eingestellt, daß sein Fadenkreuz auf den Nullindex der Skala 22 ausgerichtet ist. Auch werden die rohrtragenden Rollen 42 in ihre aneinanderstoßenden Stellungen bewegt, um einen Träger für das Muffenende 10 des zu messenden Rohres zu bilden.
  • Ein Rohr wird jetzt von Hand durch die Gleitkufen 40 zu dem Wagen 33 und den Rollen 42 bewegt, die Glocke g des Rohres ruht zwischen den Platten 37 und 39, und die Muffe liegt auf den Rollen 42. Die Kerbe, die durch die abgeschrägten Enden der Rollen 42 gebildet wird, arbeitet mit der Einziehung 38 in der Platte 37 zusammen, um das Rohr richtig mit dem Balken 12 auszurichten. Der fahrbare Bewegungsmechanismus wird dann in Gang gesetzt, um das Muffenende des Rohres zu der ersten konkaven Rolle 4, welche direkt unter dem freien Ende des Balkens liegt, zu bringen; dieses letztere wird leicht mittels der Winde 32 gehoben, um es dem Balken zu ermöglichen, in das Ende des Rohres einzutreten, und dann wird es gesenkt, damit die Kurvenrolle I6 den Boden des Inneren des Rohres berühren kann. Die endgültige Ausrichtung des Rohres 8 mit dem Balken I2 wird dadurch gesichert, daß die vertikalen Rollen 6I leicht in Berührung mit den Seiten des Rohres gebracht werden. Die rohrtragenden Rollen 42 werden jetzt zurückgezogen, um Raum zu schaffen, damit der Wagen zwischen ihnen passieren kann, und der fahrbare Bewegungsmechanismus wird dann wieder in Gang gesetzt, um das Rohr entlang der Lagerung zu schieben, während Ablesungen der Rohrdicke fortgesetzt durch das Fernrohr vorgenommen werden.
  • Wenn es erwünscht ist, Messungen entlang irgendeines anderen Längselementes des Rohres 8 zu erhalten, wird der Balken gehoben, um die Kurvenrolle I6 von der Berührung mit dem Rohr zu entfernen, und die Hilfsrollen 75 werden durch ihren hydraulischen Apparat gehoben, um das Rohr leicht über das Bett 7 zu heben. Die Rollen 75 können dann um ihre Achsen um den gewünschten Betrag mittels des Elektromotors 81 gedreht werden, um das Rohr in die neue Stellung zu bringen, und gesenkt, um das Rohr auf die Lagerung für eine zusätzliche Messung zurückzubringen.
  • Gemäß der Rückbewegung des Wagens 33 wird das Rohr 8 von der Lagerung 7 entfernt; es muß wieder Sorge dafür getragen werden, die abgeschrägten Rollen 42 zusammenzubringen, wenn der Wagen zwischen ihnen hindurchgetreten ist und bevor sich das Muffenende des Rohres vollkommen von der Lagerung entfernt hat.

Claims (13)

  1. PATENTANSPP,ÜCHE: I. Mechanische Vorrichtung zum Messen der Wanddicke eines Rohrkörpers mittels einer Kurvenrolle, welche die Innenfläche des Rohrkörpers berührt und in Längsrichtung im Verhältnis zu ihm beweglich ist, einer linearen Skala, welche der Kurvenrolle zugeordnet und an ihr befestigt ist, eines Meßelementes, welches die äußere Fläche des Rohrkörpers gegenüber der Kurvenrolle berührt und mit der Kurvenrolle zur Messung zusammenarbeitet, und einer Vorrichtung zum Ablesen der Skala, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle den Boden der inneren Fläche des Rohrkörpers berührt und von einem Balken getragen wird, der an einem Ende unabhängig von dem Rohrkörper befestigt ist, und daß das Meßelement einen Lagerteil aufweist, der den Rohrkörper von unten trägt und den Basispunkt bildet, von welchem aus die Messung gemacht wird.
  2. 2. Mechanische Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung eine Mehrzahl von Rollen enthält, die zum Stützen des Rohrkörpers in einer im wesentlichen horizontalen Ebene und für dessen Längsbewegung auf diesen im Verhältnis zum Balken dienen.
  3. 3. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung oberflächen der Tragrollen der Lagerung konkav sind und der Radius, der diese Hohlrundheit bestimmt, zumindest so groß wie der Außenseitenradius des zu prüfenden Rohrkörpers ist.
  4. 4. Mechanische Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsapparatur zum Tragen des Rohrkörpers und für die Drehung um seine Längsachse vorgesehen ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsapparatur vertikal über eine begrenzte Distanz über und unter die Lagerung bewegbar ist, so daß der Rohrkörper gehoben werden kann, bis er außer Berührung mit der Lagerung ist.
  5. 5. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträgerapparat eine Mehrzahl von Hilfsrollen zum Tragen des Rohrkörpers für die Drehung um seine Längsachse enthält, ferner gekennzeichnet dadurch, daß eine Kraftmaschine vorgesehen ist, um den Rohrkörper um seine Längsachse zu drehen, so daß irgendein gewünschtes Längselement des Rohrkörpers zur Messung zwischen die Kurvenrolle und die Lagerung gebracht werden kann.
  6. 6. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmaschine zum Drehen von zumindest einer der Hilfsrollen, um den Rohrkörper um seine Längsachse zu drehen, ein Elektromotor ist.
  7. 7. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei Rahmen enthält, die sich quer über die Lagerung erstrecken, ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Rahmen ein Paar der Hilfsrollen zum Stützen des Rohrkörpers trägt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Hilfsrollen senkrecht zu den Achsen der Rollen der Lagerung liegen und daß ein hydraulisch arbeitender Mechanismus zum vertikalen Bewegen der Rahmen und der Hilfsrollen vorgesehen ist.
  8. 8. Mechanische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hilfsmittel zum Heben des freien Endes des Balkens über die Lagerung einschließt und daß sie ferner eine Apparatur zum Ausrichten des Rohrkörpers mit dem Bal ken auf der Lagerung einschließt.
  9. 9. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsapparatur einen sich quer zur Lagerung (7) erstreckenden Rahmen (3), der an das Ende, das von dem festen Ende des Balkens entfernt ist, anliegt, ferner eine vom Rahmen getragene und sich quer zur Lagerung erstreckende Führungsstange (72) und schließlich ein Paar vertikale Führungsrollen (6I) enthält, die von den Armen (64) getragen werden, die einerseits gleitbar an der Führungsstange mit gleichem Abstand von der Mittellinie der Lagerung, andererseits an der Führungsstange bewegbar angebracht sind, um die Entfernung zwischen den vertikalen Rollen zu variieren, wodurch der Rohrkörper (8) mit dem Balken (I2) genau ausgerichtet werden kann.
  10. 10. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zur und von der Lagerung weg parallel zur Achse des Balkens (I2) bewegbaren Wagen, ferner auf diesem eine Halteapparatur (37 bis 39) zur Haltung eines Endes des Rohrkörpers und schließlich ein Paar Ständer (47) an den gegenüberliegenden Seiten des von dem Wagen befahrbaren Weges enthält und daß ein Paar von den Ständern getragene horizontal gleichachsige Rollen (42), um das freie Ende des Rohrkörpers zu tragen, an den gegenüberliegenden Seiten des Wagenweges angebracht und aus einer Stellung im wesentlichen in Berührung miteinander bis zu einer getrennten Stellung bewegbar sind, die dem Wagen ein Durchpassieren zwischen ihnen zuläßt.
  11. 11. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch I0, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Führungen (45) enthält, die an Ständern (47) im wesentlichen miteinander ausgerichtet aufgesetzt sind, wobei jede der Führungen ein Trageglied (44) zum Tragen einer der horizontalen gleichachsigen Rollen aufweist, und daß ein mit Flüssigkeit arbeitender Mechanismus (48, 49) zum Bewegen der Trageglieder in Richtung zu- und voneinander vorgesehen ist.
  12. 12. Mechanische Vorrichtung nach Anspruch 10 oder II für Rohrkörper mit glockenförmig auslaufenden Enden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gekerbte Trägerplatte quer über dem Wagen angeordnet ist, um das Rohr an einem Punkt seiner zylindrischen Wand, der an die Glocke angrenzend ist, zu tragen, weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßplatte quer über dem Wagen angeordnet ist an einem Punkt, der weiter entfernt von der Lagerung als die gekerbte Platte ist, und däß der Raum zwischen den Platten der Glocke angepaßt ist.
  13. 13. Mechanische Vorrichtung nach Ansprüchen I0, II und I2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Flächen der gleichachsigen Rollen abgeschrägt sind. so daß, wenn diese gleichachsigen Rollen in ihrer das Rohr tragenden Stellung sind, eine Kerbe an dem Vereinigungspunkt ihrer angrenzenden Oberflächen gebildet wird, wobei diese Kerbe mit der Kerbe der gekerbten Platte zusammen zur vorbereitenden Stellung des Rohrkörpers auf der Lagerung für die Prüfung arbeitet.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 282 721, 608 505; USA.-Patentschrift Nr. 2 511 276.
DEU1640A 1951-05-07 1952-05-03 Mechanismus fuer das Messen von Wanddicken von Rohrkoerpern Expired DE908305C (de)

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