DE1077543B - Sitzgestell fuer Fahrzeugsitze - Google Patents

Sitzgestell fuer Fahrzeugsitze

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DE1077543B
DE1077543B DEB32755A DEB0032755A DE1077543B DE 1077543 B DE1077543 B DE 1077543B DE B32755 A DEB32755 A DE B32755A DE B0032755 A DEB0032755 A DE B0032755A DE 1077543 B DE1077543 B DE 1077543B
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DE
Germany
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guide
seat frame
frame
circular arc
pivot pin
Prior art date
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Pending
Application number
DEB32755A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Eickhorn
Alfred Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
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Priority to FR1137518D priority patent/FR1137518A/fr
Publication of DE1077543B publication Critical patent/DE1077543B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
    • B60N2/143Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access taking a position opposite to the original one

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgestell für Fahrzeugsitze, insbesondere Doppelsitze. Solche Sitzgestelle in Fahrzeugen weisen häufig einen um eine vertikale Achse drehbaren Sitzrahmen auf, damit der Sitz beim Wechsel der Fahrtrichtung um 180° geschwenkt werden kann. Um den Sitz trotz seiner Schwenkbarkeit unmittelbar an der Seitenwand des Fahrzeuges atiordnen zu können, ist der Sitzrahmen außerdem verschiebbar gelagert. Beim Umwandeln der Sitzstellung wird der Rahmen zunächst von der Wand abgerückt, dann gedreht und schließlich wieder gegen die Wand geschoben.
Zum Führen des Sitzrahmens dient bei einer bekannten Bauart eine die Verschiebebewegung steuernde Geradführung und eine daran anschließende, die Drehbewegung steuernde Kreisbogenführung unter Verwendung eines in einem Langloch verschiebbar gelagerten Drehzapfens. Dabei ist der Sitzrahmen außerdem auf einer drehbaren Plattform gelagert.
Die Erfindung geht danach von der bekannten Bauart eines Sitzgestells aus, das aus einem um eine vertikale Achse drehbaren und horizontal verschiebbaren Sitzrahmen, einer die Drehung steuernden Kreisbogenführung sowie einer die Verschiebung steuernden, an die Kreisbogenführung tangential anschließenden Geradführung unter Verwendung eines in einem Langloch verschiebbaren Drehzapfens besteht.
Bei der Herstellung eines Sitzgestells nach der bekannten Ausführungsform mit einer Nutenführung ist jedoch große Sorgfalt und Genauigkeit erforderlich, um den Führungszapfen mit einem Minimum radialen Spiels einzupassen. Völlig spielfrei läßt sich die Führung nicht herstellen, weil dann die Reibung an beiden Seiten des Zapfens ein Drehen des Gestells verhindern würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und unter Verzicht auf eine drehbar gelagerte Plattform die Führung des Rahmens zu vereinfachen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Sitzrahmen während der Drehung von einem an der halbkreisförmigen Führungsbahn lediglich außenseitig anliegenden Führungsstück und dem Drehzapfen geführt wird.
Abgesehen von der Ersparnis durch Weglassen der drehbaren Plattform zwischen Sitzrahmen und Untergestell unterscheidet sich das Sitzgestell nach der Erfindung von der bekannten Bauart dadurch, daß die Führung leichter und einfacher spielfrei sowie rüttelfrei gemacht werden kann. Bei der Bauart nach der Erfindung genügt es, den Drehzapfen in das Langloch sauber einzupassen, um die Führung spielfrei zu machen. Ein derartiges Einpassen erfordert keine Mühe. Danach ist es nur noch nötig, das am Rahmen
Sitzgestell für Fahrzeugsitze
Anmelder:
Bremshey & Co., Solingen-Ohligs
Karl Heinz Eickhorn und Alfred Langer,
Solingen-Ohligs,
sind als Erfinder genannt worden
sitzende Führungsstück so zu befestigen, daß es an der Gleitbahn satt anliegt.
Bei nicht sorgfältigem Handhaben des Gestells kann es geschehen, daß versucht wird, den Sitz zu schwen-
äo ken, bevor der Drehzapfen seine Endstellung im Langloch eingenommen hat. Dadurch könnte unter Umständen ein Verklemmen eintreten, das erst durch Rütteln am Rahmen wieder aufgehoben werden kann. Dies kann vorteilhaft durch an die Geradführung anschließende zusätzliche halbkreisförmige Führungsbahnen verhindert werden, die zusammen mit dem Drehzapfen die Führung des Rahmens bei Beginn der Drehung gewährleisten. Dadurch wird verhindert, daß die Drehung zu früh beginnt und der Rahmen sich verklemmt.
Nach einer weiteren geringen Drehbewegung wird dann die Führung von dem Drehzapfen und der einseitigen halbkreisförmigen Gleitbahn allein übernommen.
Zur weiteren Verbesserung der Führung zu Beginn der Drehung kann zweckmäßig das Führungsstück an seinen Enden Nocken tragen, die entsprechend den kreisbogenförmigen Führungsbahnen abgerundet sind. Diese Nocken machen es möglich, die Baulänge der Geradführung erheblich zu verkürzen. Da sie zu Beginn der Drehung seitlich aus der Gleitbahn ausschwenken, kann man außerdem die zusätzlichen kreisbogenförmigen Führungsbahnen verhältnismäßig kurz machen. Im übrigen wird das Gestell mit Vorteil so gestaltet, daß der Sitzrahmen während der Querverschiebung ausschließlich durch das Führungsstück und die Geradführung geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind lediglich die für die Führung des Sitzrahmens wesentlichen Teile wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht und
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Das von nicht dargestellten Säulenfüßen oder ähnlichen Stützen getragene Untergestell 1 besteht im
909 759/258
wesentlichen aus einem ringsum laufenden Kastenrahmen 2 mit Rippen 3, 4, 5 und 6. Auf die Rippen 3 und 4 ist ein in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildetes Führungsblech 7, mit einem Langloch 8 versehen, aufgeschweißt, das zum Führen eines an einer Tragleiste 10 des Sitzrahmens 9 angeordneten Drehzapfens 11 dient. Das Führungsblech 7 ist so ausgebildet, daß seine von einem Flansch Ta gebildete Umfangsfläche 12 äquidistant zum Längsschlitz 8 verläuft. Auf der Umfangsfläche 12 ist eine am Sitzrahmen 9 unten befestigte Leiste 13 geführt, die aus einem Winkeleisen besteht, dessen nach unten abgewinkelter Schenkel 13 a ständig an der Fläche 12 anliegt. Auf dem Untergestell befinden sich weitere Führungsschienen 14 und 15, die aus Winkeleisen bestehen und zur Führung von Nocken 16 und 17 der Leiste 13 dienen. An ihren Einlaufenden 14 α und 15 α sind die Schienen 14 und 15 konzentrisch zur eigentlichen Drehachse ausgespart. Diese Einlaufenden 14 a und 15 a wirken mit entsprechend abgeschrägten Flächen 2,0 der Nocken 16 und 17 zusammen.
In der Gebrauchsstellung nimmt der Sitzrahmen 9 die strichpunktiert gezeichnete Lage ein, in der er sich unmittelbar neben der Fahrzeugwand 18 befindet. Der Drehzapfen 11 liegt dann in einer Stellung 11 α, und die Führungsleiste 13, die an einem der beiden geradlinigen Teile der Umfangsfläche 12 anliegt, sichert den Sitzrahmen 9 gegen Verdrehen. Soll der Sitzrahmen um 180° geschwenkt werden, so wird der Sitzrahmen von der Fahrzeugwand 18 abgerückt. Dabei verschiebt sich der Zapfen 11 im Langloch 8 und gelangt in die mit 19 bezeichnete Drehstellung. Der Sitzrahmen kann nunmehr gedreht werden. Zu Beginn der Drehung ist einer der Nocken 16 und 17 an der zugehörigen Fläche 14 a oder 15 a geführt. Im Verlauf der Drehbewegung beschränkt sich die Führung auf die an der Fläche 12 anliegende Leiste 13 zur Begrenzung radial nach innen und auf den Zapfen 11 zur Begrenzung radial nach außen gerichteter Bewegungen. Nach Schwenken um 180° kann der Sitzrahmen wieder gegen die Wand 18 geschoben werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitzgestell für Fahrzeugsitze, insbesondere Doppelsitze, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren und horizontal verschiebbaren Sitzrahmen, einer die Drehung steuernden Kreisbogenführung sowie einer die Verschiebung steuernden, an die Kreisbogenführung tangential anschließenden Geradführung unter Verwendung eines in einem Langloch verschiebbaren Drehzapfens, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (9) während der Drehung von einem an der halbkreisförmigen Führungsbahn (7a) lediglich außenseitig anliegenden Führungsstück (13) und dem Drehzapfen (11) geführt wird.
2. Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an die Geradführung (7, 14 und 15) anschließende zusätzliche kreisbogenförmige Führungsbahnen (14 α und 15 α), die zusammen mit dem Drehzapfen (11) die Führung des Rahmens (9) bei Beginn der Drehung gewährleisten.
3. Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (13) an seinen Enden Nocken (16 und 17) trägt, die entsprechend den kreisbogenförmigen Führungsbahnen (14 a und 15 a) abgerundet sind.
4. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (9) während der Querverschiebung ausschließlich durch das Führungsstück (13) und die Geradführung (7, 14 und 15) geführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 200 904, 2 247 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©90&75Ϊ/258 3.60
DEB32755A 1954-09-25 1954-09-25 Sitzgestell fuer Fahrzeugsitze Pending DE1077543B (de)

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