DE921349C - Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken - Google Patents

Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken

Info

Publication number
DE921349C
DE921349C DEL9576A DEL0009576A DE921349C DE 921349 C DE921349 C DE 921349C DE L9576 A DEL9576 A DE L9576A DE L0009576 A DEL0009576 A DE L0009576A DE 921349 C DE921349 C DE 921349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindles
molds
mold
parts
mold parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL9576A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Lauterjung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL9576A priority Critical patent/DE921349C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE921349C publication Critical patent/DE921349C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Schleudergießvorrichtung zum Herstellen von Kokillengußstücken In dem Patent 841 039 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung enthalten, um Kokillengußstücke in geteilten Kokillen herzustellen, wobei die Kokillenteile ununterbrochen in der Gießrichtung an dem Gießmundstück vorbeibewegt werden, so daß die von den Kokillen freigegebenen einzelnen Gußstücke durch die Angüsse miteinander verbunden bleiben. Hierbei ist auch vorgeschlagen worden, die gesamten Kokillenteile um die Mittelachse der Vorrichtung umlaufen zu lassen, so daß man das Schleudergießverfahren auf diese Weise anwenden kann. Man erreicht hierdurch, daß die Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Gußkörpern in der Mittelachse, hohl bleiben, ohne daß man besondere Kerne beim Gießen verwenden muß.
  • Um einen einfachen Aufbau einer solchen Gießvorrichtung bei Anwendung des Schleudergießverfahrens zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, an einer hohlen Wellet einen Führungsrahmen für die aus zwei oder mehr Teilen bestehende Kokille anzuordnen, deren Teile axial durch Spindeln od. dgl. in ihren. Endstellungen, radial durch Schwenkarme od. dgl. verstellbar sind. Hierbei kann der umlaufende Kokillenführungsrahmen innerhalb eines feststehenden Zahnkranzes od. dgl. angeordnet sein, vom, denn aus über ein sich beim Drehen der Vorrichtung auf ihm allwälzendes Zahnrad über ein Schneckengetriebe oder ähnlichem Antrieb eine Querwelle angetrieben wird, von der aus über zwei Wellen der Antrieb der Spindel erfolgt.
  • Die zum Transport der Kokilleuteile dienenden Spindeln können parallel zur Bewegungsrichtung der Kokillenteile- angeordnet werden. Hierbei müssen in. den entsprechend ausgenommenen Stirnflächen der Ko:killenteile dem Verlauf der Windungen der Spindeln entsprechende Ausnehmungen angebracht werden. Dies ist zumal bei dünnen Koki.llenteilen sehr umständlich. Klan kann diesen Nachteil vermeiden, wenn man die Spindeln schräg zur Laufrichtung der Kokillenteile anordnet und hierbei die halbe Steigung der Spindeln gleich der Stärke der Kokillen ausführt, so daß dann die Kokillen mit ihrer halben Steigung in die Gänge -der Spindeln eingreifen. Man braucht dann die Stirnflächen der Kokillen lediglich mit einfachen Ausnehmungen zu versehen, deren Höhe und Tiefe der Profilhöhe der Spindeln entspricht.
  • An einem Ende der Spindeln, werden Schwenkarme vorgesehen. von denen die inneren durch Kurbeln od. dgl. in der Achsrichtung der Spindeln verschiebbar sind, so daß diese Schwenkarme bei ihrer Drehung jeweils ihre zugeführten Kokillenteile nach außen verschieben. Bei den außenliegenden Spindeln sind die Schwenkarme am oberen Ende angeordnet, und hierbei werden die, Schwenkarme mit den Spindeln und den aufliegenden Kokillenteile-n verschoben; so daß jeweils der in den Bereich der Schwenkarme gelangte Kokillenteil durch die Schwenkarme: nach innen verschoben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schleudergießvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Rückansicht, Fig. 2 die Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Seitenansicht, Fi:g.4 einen Schnitt des rechten Teiles der Vorrichtung, Fig. 5 einen Schnitt durch die Berührungskanten der Ko:killenteile mit den Spindeln, Fig. 6 die inneren Schwenkarme und ihren Antrieb, in Ansicht, Fig. 7 im Schnitt.
  • Zwischen den beiden Lagerständern i und 2 ist eine hohle Welle 3 angeordnet, die beispielsweise durch eine Keilriemenscheibe 4 von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. An dieser Welle ist ein Führungsrahmen befestigt, der aus einer Grundplatte 5, zwei Seitenplatten 6 und 7 und zwei Stirnplatten 8 und 9 zusammengesetzt ist. Innerhalb dieses Führungsrahmens sind jeweils zwei Kokillenteile io und ii geführt, die in der Mitte der Vorrichtung aneinanderliegen und den Kokillenhohlraum ergeben.
  • Neben diesen Kokillenteilen io und i i sind weitere Kokillenteile 12 und 13 in dem gleichen Führungsrahmen angebracht, die, ebenfalls zusammengesetzt, den notwendigen Hohlraum der Kokille: erzeugen. Wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, wandern diese Kokillenteile in Richtung des Lagerständers i auf den Lagerständer zu, während die außenliegenden Kakillenteile 12 und 13 in entgegengesetzter Richtung wandern.. Um diese Bewegung der Kok illenteile zu erreichen. sind auf beiden Seiten der Kokillen zunächst außenliegende Spindeln 14 und 15 vorgesehen, während nach dem Innern der Vorrichtung zu Spindeln. i6 und 17 angeordnet werden. Diese Spindeln tragen an einem Ende jeweils ein Kegelrad 18, das mit einem weiteren Kegelrad ig einer Welle 2o kämmt. Auf jeder Seite des Führungsrahmens ist unterhalb der Bodenplatte eine solche Welle 2o mit den entsprechenden Kegelrädern, ig gelagert, und zwar in Lagern 21 am Ende der Seitenplatten 6 und 7 des Führungsrahmens. An einem Ende der Welle 2o befindet sich jeweilis ein Kegelrad 22, das mit einem weiteren Kegelrad 23 einer Querwelle 24 in Verbindung steht. Diese Querwelle 24 ist in den Lagerböcken 25 und 26 (Fig. i) gelagert und trägt in der Mitte ein Schneckenrad 27, das, mit einer Schnecke 28 in Verbindung steht. Die Welle 29 dieses Schneckenrades erhält an ihrem äußeren. Ende ein Kegelrad 3o, das sich bei Drehung der Hohlwelle 2 an einem feststehenden Zahnkranz 31 abwälzt. Dieses Zahnrad 31 erhält beispielsweise einen Fuß 52 (Fig. 3), mit dem das Zahnrad auf dem Boden befestigt ist. Durch die Drehung der Hohlwelle 3 werden also über das Kegelrad 30, den Schne@ckentrieb 27, 28 die Wellen 2o in Umdrehung versetzt, die ihrerseits dann die sämtlichen Spindeln derart antreiben, daß die, inneren Kokillenteile io und i i auf das Lager 2 der Einrichtung zu wandern, während die äußeren Kokillenteile 12 und 13 in entgegengesetzter Richtung wandern.
  • Für die Einrichtung wesentlich ist die Forderung. daß nun jeweilis die am Ende liegenden Kokillenteile radial verschoben werden. Bei den inneren Spindeln 16 und 17 wird dies durch Schwenkarme 32 erreicht. die zwischen den Kegelrädern 18 und den Kokillenteilen angebracht sind. Diese Schwenkarme 32 befinden sich an einem axial verschiebbaren Führungsstück 33 (Fig. 6 und 7), das durch einen Stift 34 mit der Welle 35 der Spindel 16 verbunden ist. Dieses Führungsstück 33 wird axial verschoben, um den Schwenkarm 32 in dieser Richtung zu steuern. Zu diesem Zweck greift der Stift 34 durch Schlitze 55 des Führungsstückes 33 hindurch. An der dem Kegelrad 18 zugekehrten Stirnfläche ist das Führungsstück 33 mit einer axialen Kurvenfläche 36 ausgerüstet, die auf einer entsprechenden Kurvenfläche 37 eines feststehenden Teiles 38 gleitet. Dieser feststehende Teil ist beispielsweise: durch Schrauben 39 od. dgl. mit der Fußplatte 5 des Führungsarmes verbunden (Fig. 7).
  • Wenn nun durch, das Kegelrad 18 die Welle 35 mit der Spindel 16 gedreht wird, so wird das Führungsstück 33 des Schwenkarmes 32 mitgenommen und dieser Schwenkarm gedreht. Bei dieser Drehung gleiten nun während eines bestimmten Schwenkbereiches die axialen Kurvenflächen 36 und 37 aufeinander, wodurch der Schwenkarm 32 zusätzlich zu seiner Drehbewegung axial auf den ihm zugeführten Kokillenteil io oder i i zu verschoben wird. Hierbei legt sich die Mitnehmernase 32a des Schwenkarmes 32 (Fig. 2) gegen die Rückseite des ihm am nächsten liegenden Kokillenteils io oder ii, und zwar in eine entsprechende Aussparung 43, die jede Platte an den inneren Ecken aufweist. Da an jeder Seite der Kokillenteile ein Schwenkarm 32 vorgesehen ist (Fig. i), so wird bei dieser Schwenkung der sich gegenüberliegenden Schwenkarme (Pfeile in Fig. i) jeweils ein Kokillenteil aus der inneren Gießlage in die Außenlage für den Rücktransport gebracht. Jeder Schwenkarm 32 wird dann, nachdem er den Kokillenteil freigegeben hat, wieder axial auf das Kegelrad 18 zurückgeschoben, indem beispielsweise die gesamte Einrichtung zur Welle 2o hin ein wenig gneigt ist, so daß die Spindeln 16 noch genügend Belastung erhalten. In dieser zurückgeschobenen Lage kann die Mitnehmernase 32a seitlich an dem benachbarten Kokillenteil io oder ii vorbeigedreht werden, ohne auf den. Kokillenteil einzuwirken. Man erreicht auf diese einfache Weise, daß durch die mit den inneren Spindeln 16 verbundenen Schwenkarme 32 die inneren, am Gußstück anliegenden Kokillenteile io oder i i nach außen verschoben werden.
  • Umgekehrt müssen nun in der anderen Endstellung die äußeren Kokillenteile 12 und 13 wieder nach innen geschoben werden. Dies erreicht man durch Schwenkarme 4o (Fig. 2), die am Ende der äußeren Spindeln 14 und 15 angeordnet sind. Bei dieser Ausführung werden nun durch die Führungsstücke 41 die gesamten Spindeln 14 bzw. 15 mit den auf ihnen liegenden Kokillenteilen 12 bzw. 13 und mit den Schwenkarmen 14 verschoben, so daß auch hier jeweils die dem Schwenkarm 4o zunächst liegende Kokille bei der entsprechenden Lage radial nach innen verschoben wird. Man erreicht somit die gewünschte Bewegung der sämtlichen Kokillenteile mit einer im Aufbau verhältnismäßig sehr einfachen Einrichtung, die zudem lediglich durch die Umdrehung der Hohlwelle 3 bewegt werden.
  • Wie in. Fig. 3 und 4 angedeutet isst, befindet sich an dem Lagerständer i ein Gießtrichter 42, durch den das zur Verarbeitung kommende Metall eingegossen wird. Es kann mit einer solchen Einrichtung beispielsweise ein Rippenrohr 43 hergestellt werden, das innerhalb, der Riemenscheibe 4 die Vorrichtung verläßt und in beliebiger Länge hergestellt werden kann. Der austretende Abguß kann hierbei durch eine (nicht dargestellte) Führungseinrichtung abgestützt werden. Selbstverständlich kann man bei einer entsprechenden Ausbildung der Kokillen auch jedes andere Gußstück herstellen, wobei diese Gußstücke durch die Angüsse miteinander verbunden sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudergießvorrichtung zum Herstellen von Kokillengußkärpern in geteilten Kokillen, wobei die- Kokillenteile ununterbrochen in der Gießrichtung an dem Gießmundstück vorbeibewegt werden, so daß die von den Kokillen freigegebenen einzelnen Gußstücke durch, die Angwsse verbunden, bleiben, nach Patent 841039, dadurch gekennzeichnet, daß an einer hohlen Welle (3) ein Führungsrahmen (5, 6, 7, 8, 9) für die aus zwei oder mehr Teilen (io, ii bzw. 12, 13) bestehenden Kokillen angeordnet ist, deren Teile axial durch Spindeln (14, 15, 16, 17) od. dgl. und in ihren Endstellungen radial durch Schwenkarme (32 bzw. 40) od. dgl. verstellbar sind.
  2. 2. Schleudergießvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Kokillenführungsrahmen (5, 6, 7, 8, 9) innerhalb eines feststehenden Zahnkranzes (31) od. dgl. angeordnet ist, von dem aus über ein sich beim Drehen der Vorrichtung auf ihn aufwälzendes Zahn- oder Kegelrad (30) über ein* Schneckengetriebe (27, 28) od. dgl. eine Querwelle (24) angetrieben ist, von der aus über zwei Wellen (2o) der Antrieb der Spindeln (14, 15, i6, 17) erfolgt.
  3. 3. Schleudergießvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (14, 15, 16, 17) schräg zur Laufrichtung der Kokillenteile angeordnet sind und die halbe Steigung gleich der Stärke der Kokillen ist, so daß die Kokillen mit ihrer halben Stärke in die Gänge der Spindeln eingreifen.
  4. 4. Schleudergießvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Spindeln die Schwenkarme (32, 40) aalgeordnet sind, von denen die inneren (32) durch Kurven od. dgl. in der Achsrichtung der Spindeln. verschiebbar sind, während bei den äußeren Schwenkarmen (40) die Spindeln mit den aufliegenden Kokillentenlen verschiebbar sind.
  5. 5. Schleudergießvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Kurvenarme an Gleitmuffen (33) angeordnet sind, die auf den Spindelachsen (35) axial durch an ihrer Stirnfläche angebrachte Kurven (36) od. dgl. verschiebbar sind.
DEL9576A 1951-07-15 1951-07-15 Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken Expired DE921349C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL9576A DE921349C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL9576A DE921349C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE921349C true DE921349C (de) 1954-12-16

Family

ID=7258046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL9576A Expired DE921349C (de) 1951-07-15 1951-07-15 Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE921349C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1931861A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung
DE1474258A1 (de) Bandkanten-Seitenfuehrung an Bandhaspeln
DE2648388C2 (de) Vorrichtung zum Walzen von Lagerringen
DE547717C (de) Universalwalzwerk
EP0093305A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Differenzgeschwindigkeit zwischen einer Eingangswelle und Ausgangswelle
DE921349C (de) Schleudergiessvorrichtung zum Herstellen von Kokillengussstuecken
DE2449773A1 (de) Stufenlos verstellbares, elliptisches getriebe
DE377876C (de) Maschine zur Herstellung von Zahnraedern oder aehnlichen gezahnten Werkstuecken
DE391080C (de) Herstellung von ringfoermigen Koerpern, insbesondere von Zahnraedern, durch Walzen
DE3201640A1 (de) Einrichtung zum formen von mindestens einer nut mit kurvenfoermiger achse und kreisfoermigem querschnitt
DE1477003B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von drahtschrauben aus steifem draht insbesondere von mänteln für biegsame wellen
DE414790C (de) Herstellung nahtloser Rohre
DE473723C (de) Lochwalzwerk
DE568424C (de) Walzwerk zum Auswalzen duennwandiger Scheibenraeder in gleichmaessiger Staerke
DE611278C (de) Formmaschine zur Herstellung laengsgeschlitzter Teigstuecke
DE725816C (de) Praegepolieren, insbesondere kleiner zylindrischer Schraubenbolzenschaefte
DE514035C (de) Leimauftragmaschine
DE321988C (de) Vorrichtung zum Herbeifuehren hin und her gehender achsialer Verschiebungen von rotierenden Wellen
DE650521C (de) Walzenmuehle zum Feinreiben von vorzugsweise Druck- und Anstrichfarben, Lacken o. dgl.
EP0204878B1 (de) Schrägwalzwerk
DE395183C (de) Maschine zum Schneiden von Schraubennuten
AT66223B (de) Maschine zum Einwalzen von Zähnen an Radkörpern.
AT137767B (de) Schleudergußmaschine zur Herstellung von rohrförmigen Körpern aus Beton, Zement od. dgl.
DE489906C (de) Maschine zum Schleifen, insonderheit von Innenzylinderflaechen
DE1963150C3 (de) Anlage zum Richten von als Rotationskörper mit Abstufungen gestalteten Werkstücken