DE1168359B - Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl. - Google Patents

Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl.

Info

Publication number
DE1168359B
DE1168359B DEM35476A DEM0035476A DE1168359B DE 1168359 B DE1168359 B DE 1168359B DE M35476 A DEM35476 A DE M35476A DE M0035476 A DEM0035476 A DE M0035476A DE 1168359 B DE1168359 B DE 1168359B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
support rod
platform
frame
kantring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM35476A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallwaren & Maschf P Schwarz
Original Assignee
Metallwaren & Maschf P Schwarz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallwaren & Maschf P Schwarz filed Critical Metallwaren & Maschf P Schwarz
Priority to DEM35476A priority Critical patent/DE1168359B/de
Publication of DE1168359B publication Critical patent/DE1168359B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/105Auxiliary supporting devices independent of the machine tool

Description

  • Auflagerbock für Werkstücke, Werkzeuge, Material od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen gegebenenfalls fahrbaren Auflagerbock für Werkstücke, Werkzeuge, Material od. dgl., bestehend aus einem sich nach oben hin verjüngenden, vorzugsweise aus drei Stützbeinen gebildeten Gestell und einer in diesem höhenverstellbar geführten Tragstange, die an ihrem oberen Ende eine Auflagerplattform trägt und mittels eines handbedienbaren Hubwerkes heb- und senkbar ist.
  • Bei bekannten Auflagerböcken handelt es sich zum überwiegenden Teil um solche, die sich zur Hubbetätigung einer Hydraulik bedienen. Solche hydraulischen Antriebe sind in Werkstätten, Pressereien, Stanzereien usw. sehr ungeeignet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß - unterstützt durch die durchweg rauhe Behandlung dieser Auflagerböcke in derartigen Werkstätten -die Hydraulik außerordentlich empfindlich ist. Bereitet die Hydraulik schon bei stationären Anlagen wegen ihrer Neigung zum Undichtwerden und Lecken erhebliche Schwierigkeiten und Mißstände, so vergrößert sich diese bei Einrichtungen, die ständig hin- und herbewegt werden, die oft gestoßen oder sonstwie rauh behandelt oder die sogar wegen eben dieser rauhen Behandlung vielfach umgeworfen werden oder bei unsachgemäßer Behandlung von selbst umfallen.
  • Hydraulische Hubantriebe für Auflagerböcke der hier betroffenen Art sind deshalb in der Praxis ungeeignet. Sie behindern infolge ihrer Störanfälligkeit den Betrieb mehr, als sie ihn fördern und begünstigen könnten.
  • Es sind ferner Auflagerböcke bekannt, die mittels Verschraubung arbeiten, indem drehbare Höhenverstellspindeln verwendet werden, die Gewindegänge aufweisen. Auch diese Art der Verstellung hat eine Reihe von Nachteilen. Die exakte Arbeitsweise einer Verschraubung ist davon abhängig, daß das ursprüngliche Gewindespiel zwischen Mutter und Spindel beibehalten werden kann. Dies ist aber in Stanzereien, Pressereien oder verwandten Betrieben nahezu undurchführbar. Da die Gewindespindeln und -muttern derartiger Hubwerke stets sorgfältig und ausreichend geschmiert werden müssen und weil bekanntlich in den weitaus meisten Fällen dieses Schmieren von ungelernten Arbeitern, oft sogar von Lehrlingen durchgeführt wird, tritt in aller Regel ein erhebliches übermaß an Schmierölzufuhr auf. Dies hat zur Folge, daß nicht nur Spindel und Mutter überfettet sind, so daß sich der in jeder Arbeitsstätte befindende Staub absetzt und mit dem Öl zusammen Verkrustungen bildet; vielmehr verschmutzen solche Einrichtungen auch, weil sie Öl abtropfen und ständig hin- und hergefahren werden, den ganzen Betrieb.
  • Die Verkrustungen von Öl und Schmutz führen in kurzer Zeit dazu, daß die Gewindeteile sich immer schwerer drehen lassen. Ferner ist zu bedenken, daß im rauhen Betriebe die Gewindeteile nicht die ihnen zukommende schonende Behandlung erfahren. Oft werden diese Gewindeteile angestoßen. Beim Umfallen geraten sie mit Wucht auf den Boden. Die Böcke werden vielfach an Pressenständer angefahren, und viele andere Möglichkeiten sind gegeben, die eine Beschädigung der Verschraubungsteile herbeiführen können: Jede auch nur geringe Beschädigung der sehr empfindlichen Spindeln oder Muttern führt aber unweigerlich zu Verklemmungen und Hemmungen im Spindeltrieb. Handspindelhubwerke sind deshalb ebenfalls für den vorgesehenen Zweck wenig geeignet und zudem - genau wie die Hydraulik -teuer in der Herstellung und Wartung.
  • Von diesen bekannten Auflagerböcken unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß bei einem Auflagerbock der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß als Hubwerk ein von Wagenhebern her bekanntes Kantring-Schaltwerk dient, welches zwischen dem Gestelloberteil und der Plattform innerhalb eines mit dem Gestelloberteil fest verbundenen, etwa C-förmigen Joches angeordnet ist.
  • Ein solches Kantring-Schaltwerk vermeidet alle obenerwähnten Mängel der bekannten Auflagerböcke. Da es zu seinem Betrieb keines Mediums, wie Öl, Druckluft od. dgl., bedarf, entfallen alle Dichtungsschwierigkeiten, die eine Hydraulik oder Pneumatik hervorruft. Das Kantring-Schaltwerk ist zudem äußerst robust. Es verlangt keine Wartung. Geschmiert werden braucht es im Betriebe nicht, weil die glatte Hub- und Tragstange möglichst nicht geschmiert werden sollte, da sie sonst zu glatt würde. Die Hubstange ist, wie erwähnt, glatt, da sie keine Gewindegänge aufweist. Sie kann deshalb auch nicht so leicht verletzt werden wie eine Gewindespindel. Selbst wenn sie irgendwo anstoßen sollte, wären kleinere Eindrücke an der Oberfläche unwesentlich, da diese die Wirkungsweise des Kantring-Schaltwerkes nicht beeinträchtigen können. Die Hubringe des Kantring-Schaltwerkes sind wohlfeil erzeugbare, robuste Massenerzeugnisse, die im Gesenk geschlagen werden. Die Hubstange selbst bedarf keiner äußeren Bearbeitung, weil man sie aus gezogenem glattem Material erzeugen kann. Vergleicht man die Kosten einer Hydraulik oder Pneumatik bzw. eines Spindelhubwerkes mit einem entsprechenden Kantring-Schaltwerk, dann leuchtet ein, daß die Kosten des letzteren ganz wesentlich geringer sind. Hierin liegt aber ein bedeutender Faktor für die Verwertbarkeit des Erfindungsgegenstandes. Gerade die zahllosen mittleren und kleineren Betriebe, die sich der Kosten wegen hydraulische, pneumatische oder Gewindespindelantriebe an Hubböcken nicht leisten können, sind durch die Erfindung in die Lage versetzt, einen preislich günstigen, dabei technisch überlegenen Auflagerbock anzuschaffen, wo die Beschaffung eines bekannten Bockes der Kosten wegen scheitern mußte.
  • Es kommt ferner hinzu, daß man die Bauteile eines Kantring-Schaltwerkes mühelos bei Verschleiß, Beschädigung od. dgl. auswechseln kann, und zwar nicht nur schnell, sondern auch preiswert. Die Schaltringe sind wohlfeile Massenerzeugnisse, die wie die glatten Hub- und Tragstangen keine großen Kosten verursachen. Demgegenüber ist der Ersatz von beschädigten oder verschlissenen Gewindespindeln ebenso teuer wie der Betrieb oder die Wiederinstandsetzung beschädigter Hydrauliken.
  • Hinzu kommt als weiterer wesentlicher Vorteil, daß man ein Kantring-Hubwerk für einen Auflagerbock mühelos und schnell über größere Hubhöhen verstellen kann. Dies ist bei Gewindespindeln nicht möglich, weil des Kraftaufwandes wegen die Spindel eine nur geringe Steigung aufweisen darf. Und endlich kann man durch Lüften des Klemmringes eines Kantring-Schaltwerkes einen Eilrückgang der Hub-und Tragstange abwärts herbeiführen, der bei Gewindespindeln undurchführbar ist und bei einer Hydraulik einen untragbaren Aufwand bedingen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann die am oberen Ende der Tragstange angeordnete Auflagerplattform als aus U-Profilen zusammengesetztes Kreuz ausgebildet sein, und jeder U-Profilabschnitt kann dabei am äußeren Ende auf seiner Oberseite einen Begrenzungsnocken od. dgl. aufweisen, der ein Abgleiten des abgestellten oder abgelegten Gutes verhindert.
  • Die Tragstange läßt sich im unteren Bereiche mit einer Einschnürung bzw. Eindrehung versehen, die den Hub der Tragstange nach oben begrenzt, indem der Schaltring des Kantring-Schaltwerkes bei Erreichen dieser Einschnürung keinen Angriff mehr auf die Tragstange ausüben kann. Die Tragstange kann ferner am unteren Ende einen ihren Hub nach unten begrenzenden Anschlagfuß aufweisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, den Lüfthebel des Kantring-Schaltwerkes durch ein Gestänge mit einem am Stützgestell schwenkbar gelagerten Fußtritthebel zu kuppeln, weil man in diesem Falle die durch den Lüfthebel bewirkte Senkbewegung der Auflagerplattform mühelos durch Fußtritt bewirken kann- und dabei beide Hände frei behält.
  • Mittels des beim Erfindungsgegenstand als Hubwerk vorgesehenen handbedienbaren Kantring-Schaltwerkes kann man jede beliebige Höhe für die Plattform mühelos und bequem einstellen. Zum anderen kann man jetzt auch auf schnelle Art und Weise z. B. -Werkzeuge auf Maschinentischen auswechseln, indem man mit dem neuen Auflagerbock vorfährt, das auszuwechselnde Werkzeug auf die Plattform schiebt und das neue einsetzt. Genau so schnell und mühelos kann man auch die Werkzeuge an den einzelnen Maschinen untereinander austauschen, indem man den Höhenunterschied der jeweiligen Maschinentische untereinander schnell und leicht mit dem Hubwerk des Bockes auf gleiche Plattformhöhe ausgleichen kann. Dieses Hubwerk arbeitet sowohl ohne als auch unter Belastung der Plattform vollkommen sicher und zuverlässig.
  • Zum anderen bereitet auch jetzt das Schneiden von Langmaterial keine Schwierigkeiten mehr, da man die Plattformhöhe des erfindungsgemäß ausgebildeten Auflagerbockes genau auf die Höhe des Maschinentisches einstellen kann, so daß eine vollkommen gerade, winkelige Schnittebene erreicht wird, wobei nunmehr alle eventuellen Nacharbeiten entbehrlich sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Auflagerbockes und F i g. 2 eine Stirnansicht des Auflagerbockes mit in der unteren Stellung befindlicher Tragstange.
  • Der Auflagerbock besteht im wesentlichen aus dem Gestell A, der in diesem höhenverstellbar geführten Tragstange B und der am oberen Ende der Tragstange B angeordneten Auflagerplattform C. Das Gestell A weist dabei durch Winkeleisen gebildete Stützbeine 10 auf, die im unteren Bereich durch Versteifungsstreben 11 untereinander verbunden sind. Unterhalb der Versteifungsstreben 11 ist eine Laufachse 12 vorgesehen, die zwei Stützbeine 10 miteinander verbindet und in der Mitte ein Laufrad 13 trägt. Unterhalb dieser Laufachse 12 sind zwei weitere Achsabschnitte 12' vorgesehen, die je eine weitere Laufrolle 13' tragen, die außerhalb der Stützbeine 10 aufgesetzt sind. Nach oben hin verjüngt sich das Gestell A, das am Stützbein 10' etwa obernalb der Mitte eine Handhabe 24 aufweist, ctie durch eine Lasche 25 mit dem Bein 10' verbunden ist. Mit dieser Handhabe 24 läßt sich der Bock beim Fahren anheben. An den oberen Enden der schräggestellten Stützbeine 10 ist eine Deckplatte 14 befestigt.
  • Auf dieser Deckplatte 14 ist ein C-förmiges Joch D fest angeordnet, das zwischen seinen Ouerschenkeln 15 und 16 die Klemmstücke 17, 18 eines an sich bekannten Kantring-Schaltwerkes aufnimmt, das mittels eines Handbedienungshebels 19 betätigt werden kann. Um dabei ein schnelles Senken der Plattform C zu bewirken, ist ein Auslösehebel 20 vorgesehen. Die Bedienung dieses Kantring-Schaltwerkes geschieht in an sich bekannter Weise, wobei die Klemmstücke 17, 18 auf die Tragstange B im Sinne des Anhebens bzw. Senkens wirken.
  • Die Tragstange B weist im unteren Bereiche eine Einschnürung bzw. Eindrehung, sogenannte Aussetzrille 21 auf, die die Aufgabe hat, den Hub nach oben hin zu begrenzen. Kommen die Klemmstücke beim Heben der Tragstange B in den Bereich dieser Aus- Setzrille 21, so können sie nicht mehr arbeiten, weil sie am Tragstangenumfang keinen Halt mehr finden. Am unteren Ende der Tragstange B kann auch ein Anschlagfuß 22 od. dgl. vorgesehen sein, der einen den Hub der Tragstange nach oben bzw. unten hin begrenzenden Anschlag darstellt.
  • Am oberen Ende trägt die Tragstange B die Plattform C, die beispielsweise als aus U-Profilen zusammengesetztes Kreuz ausgebildet ist, wobei jedes Profileisen auf der Oberseite mit seitlichen Begrenzungsnocken 23 versehen ist, die ein Abgleiten des auf die Plattform C aufgelegten Bearbeitungsgutes verhindern.
  • Im Rahmen der Erfindung sind bauliche Abwandlungen des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles möglich. So kann man z. B. den Fahrhandgriff 24 lösbar am Gestell A des Bockes anbringen, um ihn auch als Betätigungsgriff 19 für das Schaltwerk zu benutzen, indem man sowohl am Stützbeim 10' des Gestelles als auch am Kantring-Schaltwerk Einschubmöglichkeiten für den Griff 24 vorsieht.
  • Ferner könnte man zur Vereinfachung der gesamten Handhabung des neuen Gerätes den Lüfthebel 20 des Kantring-Schaltwerkes über ein einfaches Gestänge mit einem schwenkbar am Stützgestell gelagerten Fußtritthebel kuppeln, so daß man die Rebbewegung der Plattform von Hand und die Senkbewegung der Plattform durch Fußtritt bewerkstelligen kann.
  • Schließlich könnte man zur Erleichterung des Ausbalancierens des Gewichtes des Auflägerbockes beim schubkarrenartigen Fahren das Fahrgestell derart abwandeln, daß die Drehachse des Laufrades 13 weiter zur Mitte hin verlegt wird, wobei man dann zweckmäßig - wie in F i g. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet - statt des einen Laufrades deren zwei vorsieht, um Platz für die Tragstange zu schaffen. Auf diese Weise wird, die zum Fahren bestimmte Last besser und zweckmäßiger verteilt, so daß nicht das ganze Gewicht durch die Handhebel 24 aufgenommen werden muß. Darüber hinaus kann sich das Gewicht bei stehendem Bock entweder mit auf die Laufrollen 13' oder auf das Gestellbein 10' abstützen, so daß auch beistehendem Bock eine gleichmäßige Lastverteilung geschaffen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gegebenenfalls fahrbarer Auflagerbock für Werkstücke, Werkzeuge, Material od. dgl., bestehend aus einem sich nach oben hin verjüngenden, vorzugsweise aus drei Stützbeinen gebildeten Gestell und einer in diesem höhenverstellbar geführten Tragstange, die an ihrem oberen Ende eine Auflagerplattform trägt und mittels eines handbedienbaren Hubwerkes heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubwerk ein von Wagenhebern her bekanntes Kantring-Schaltwerk (17, 18) dient, welches zwischen dem Gestelloberteil (14) und der Plattform (C) innerhalb eines mit dem Gestelloberteil fest verbundenen, etwa C-förmigen Joches (D) angeordnet ist.
  2. 2. Auflagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende der Tragstange (B) angeordnete Auflagerplattform (C) als aus U-Profilen zusammengesetzes Kreuz ausgebildet ist und jeder U-Profilabschnitt am äußeren Ende auf seiner Oberseite einen Begrenzungsnocken (23) od. dgl. aufweist.
  3. 3. Auflagerbock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (B) im unteren Bereich mit einer Einschnürung bzw. Eindrehung (21) versehen ist, die den Hub der Tragstange nach oben begrenzt.
  4. 4. Auflagerbock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (B) am unteren Ende einen ihren Hub nach unten begrenzenden verbreiterten Anschagfuß (22) auf weist.
  5. 5. Auflagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dtß der Lüfthebel (20) des Kantring-Schaltwerkes durch ein Gestänge mit einem am Gestell (A) schwenkbar gelagerten Fußtritthebel gekuppeltist. In Betracht gezogene Druckchriften: Deutsche Patentschriften Nr. 689849, 872 990, 899105; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1700 420; schweizerische Patentschriften N. 244 266, 281530; französische Patentschrift Nr. 108 824; britische Patentschriften Nr. 429136, 619 392; USA.-Patentschriften Nr. 1288 30, 2 409 468, 2 463 383, 2 672 349; Zeitschrift »Der Maschinenmari«, 1957, Heft 37, S.12.
DEM35476A 1957-10-01 1957-10-01 Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl. Pending DE1168359B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35476A DE1168359B (de) 1957-10-01 1957-10-01 Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35476A DE1168359B (de) 1957-10-01 1957-10-01 Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168359B true DE1168359B (de) 1964-04-16

Family

ID=7302304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM35476A Pending DE1168359B (de) 1957-10-01 1957-10-01 Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1168359B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187767A1 (de) * 2015-12-29 2017-07-05 Sumner Manufacturing Company, LLC An verschiedene rohrdurchmesser anpassbare stützbockvorrichtung

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US128830A (en) * 1872-07-09 Improvement in machines for splitting wood
GB429136A (en) * 1934-01-19 1935-05-24 William James Evans Improvements in or relating to collapsible stands and the like
DE689849C (de) * 1939-07-07 1940-04-05 Hans Bilstein Fahrbarer Montagebock
CH244266A (de) * 1944-12-23 1946-08-31 Intercito Holding Transportable Werkbank für Schweisser.
US2409468A (en) * 1943-10-20 1946-10-15 Whiting Corp Engine work stand
US2463383A (en) * 1944-01-14 1949-03-01 Whiting Corp Engine work stand
GB619392A (en) * 1945-12-13 1949-03-08 Samuel Saul Jr Improvements in tiltable top work table
CH281530A (de) * 1950-05-27 1952-03-15 Ehrensperger Karl Vorrichtung zum Halten von brettförmigen Gegenständen, wie Fensterläden und dergleichen, während der Behandlung mit Farbe.
DE872990C (de) * 1950-11-10 1953-06-18 Braselmann Fa Ferd Hebevorrichtung mit zwei sich auf einem Stempel in einer Richtung festeckenden Klemmplatten
DE899105C (de) * 1951-05-15 1953-12-07 Braselmann Fa Ferd Hebevorrichtung mit zwei sich auf einem Stempel in einer Richtung festeckenden Klemmplatten
US2672349A (en) * 1952-02-26 1954-03-16 John M Brock Mobile workbench
DE1700420U (de) * 1955-03-25 1955-06-16 Willy Jungk Fa Fahrbare werkbank.

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US128830A (en) * 1872-07-09 Improvement in machines for splitting wood
GB429136A (en) * 1934-01-19 1935-05-24 William James Evans Improvements in or relating to collapsible stands and the like
DE689849C (de) * 1939-07-07 1940-04-05 Hans Bilstein Fahrbarer Montagebock
US2409468A (en) * 1943-10-20 1946-10-15 Whiting Corp Engine work stand
US2463383A (en) * 1944-01-14 1949-03-01 Whiting Corp Engine work stand
CH244266A (de) * 1944-12-23 1946-08-31 Intercito Holding Transportable Werkbank für Schweisser.
GB619392A (en) * 1945-12-13 1949-03-08 Samuel Saul Jr Improvements in tiltable top work table
CH281530A (de) * 1950-05-27 1952-03-15 Ehrensperger Karl Vorrichtung zum Halten von brettförmigen Gegenständen, wie Fensterläden und dergleichen, während der Behandlung mit Farbe.
DE872990C (de) * 1950-11-10 1953-06-18 Braselmann Fa Ferd Hebevorrichtung mit zwei sich auf einem Stempel in einer Richtung festeckenden Klemmplatten
DE899105C (de) * 1951-05-15 1953-12-07 Braselmann Fa Ferd Hebevorrichtung mit zwei sich auf einem Stempel in einer Richtung festeckenden Klemmplatten
US2672349A (en) * 1952-02-26 1954-03-16 John M Brock Mobile workbench
DE1700420U (de) * 1955-03-25 1955-06-16 Willy Jungk Fa Fahrbare werkbank.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187767A1 (de) * 2015-12-29 2017-07-05 Sumner Manufacturing Company, LLC An verschiedene rohrdurchmesser anpassbare stützbockvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0820835A1 (de) Bearbeitungszentrum
DE494702C (de) Blechziehvorrichtung
DE3004966A1 (de) Plattenbesaeum- und aufteilsaege
DE1168359B (de) Auflagerbock fuer Werkstuecke, Werkzeuge, Material od. dgl.
DE1920804A1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Walzenwechsel an Walzenschleifmaschinen od.dgl.
DE3008557A1 (de) Hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen oder dgl.
AT143778B (de) Holzbearbeitungsmachine, insbesondere Hobelmaschine.
DE662725C (de) Fahrbarer Wagenheber
DE559292C (de) Vorrichtung zur Unterstuetzung der in Schmiedemaschinen o. dgl. einzufuehrenden Werkstangen
DE647124C (de) Senkrecht stehende hydraulische Presse oder Kelter zum Auspressen des Mostes aus Oliven oder aehnlichen Fruechten
DE637551C (de) Karrenlederwalze
DE78039C (de) Spannbock zum Festlegen zu bearbeitender Gegenstände
DE1431508A1 (de) Steuermechanismus fuer eine Werkstueckzufuehrvorrichtung
DE3238283A1 (de) Hoehenverstellbare palette
DE675870C (de) Fraesmaschine fuer Holz mit roehrenartigem Maschinenstaender
DE856051C (de) Motorkreissaege
DE720615C (de) Vorrichtung zum Heben und Senken der Oberwalze bei Walzwerken
CH171092A (de) Handhobel mit Elektromotor.
DE811669C (de) Einrichtung zum gleichzeitigen Schleifen oder Polieren beider Flaechen eines fortlaufenden Glasbandes
AT233426B (de) Reifenmontiergerät
CH177983A (de) Presse, insbesondere Furnierpresse.
DE1534951C3 (de) Kletterhubwerk für Schalungen tragende Gleit- oder Klettergerüste
DE463103C (de) Einspann- und Nachschubvorrichtung fuer das Werkstueck fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen
DE361821C (de) Vorrichtung an Handpressen zur Regelung des Hubes und gleichzeitigen Verhuetung von Unfaellen
DE821752C (de) Vorrichtung zur Verstellung von Arbeitstischen an Werkzeugmaschinen