DE463103C - Einspann- und Nachschubvorrichtung fuer das Werkstueck fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen - Google Patents

Einspann- und Nachschubvorrichtung fuer das Werkstueck fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen

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DE463103C
DE463103C DEW73614D DEW0073614D DE463103C DE 463103 C DE463103 C DE 463103C DE W73614 D DEW73614 D DE W73614D DE W0073614 D DEW0073614 D DE W0073614D DE 463103 C DE463103 C DE 463103C
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DE
Germany
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workpiece
clamping
machine tools
feeding device
especially cold
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Expired
Application number
DEW73614D
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MASCHINENFABRIK
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MASCHINENFABRIK
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/06Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for stock of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die bisherigen Einspannvorrichtungen für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsägemaschinen, bei denen lange und verhältnismäßig _ schwere Arbeitsstücke (Wellen, Träger u. dgl.) wiederholt festgespannt und nachgeschoben werden müssen, zeigen den Nachteil, daß die Nachschubrollen sowie deren Hebe- und Antriebsvorrichtungen außerhalb des Spannstockes gelagert sind ίο und unabhängig von diesem für sich bedient werden müssen. Diese Rollen sind infolge ihrer Lagerung außerhalb der Einspannvorrichtung so weit vom Spannstock und vom Werkzeug (Sägeblatt) entfernt, daß kurze Arbeitsstücke nicht mehr mit den Rollen erfaßt und nur noch von Hand unter erhöhtem Arbeitsaufwand verschoben werden können. Außerdem ist die Bedienung dieser Nachschubvorrichtung deswegen mit Zeitverlust ao verknüpft, weil für den Bedienenden verschiedene Handgriffe zum Anheben und Senken der Nachschubrolle sowie zum Freigeben und Festspannen des Arbeitsstückes notwendig sind.
a5 Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Transportrolle in der Werkstückauflage der Spannvorrichtung versenkbar ist und daß sie mit der mitverstellbaren Spannbacke, die senkrecht geführt ist, verbunden ist, und zwar derart, daß sie beim öffnen der Spannvorrichtung sich von unten gegen das Werkstück anlegt und dieses leicht anhebt, so daß das Werkstück mittels eines auf der Rollenwelle angebrachten Handrades oder mechanischen Antriebes beliebig hin und her bewegt werden kann, beim Abwärtsbewegen der Spannbacke dagegen vom Werkstück sich entfernt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines beiderseits geschlossenen Spannstocks, welcher mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, in Abb. ι in Vorderansicht mit teilweisem Schnitt, in Abb. 2 in Seitenansicht. Anstatt wie im dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Erfindung auch mit einem einseitigen Spannkörper mit nach vorn offener Spannöffnung in Verbindung gebracht werden.
In einem Ausschnitt der Spannauflage a des Spannbockes e liegt die Transportrolle b von einer den verschiedensten Werkstücken angepaßten Form. Deren Welle ist mit einem Handrad i oder einem mechanischen Antrieb ausgerüstet. Die beiden seitlichen Zapfenlager der Spannrolle b tragen die Spindeln f, die durch seitliche Ansätze der im Spannbock e senkrecht geführten Spannbacke c hindurchtreten und mit den auf ihrem Gewindeteil aufgeschraubten Einstellmuttern d sich gegen diese Spannbackenansätze auflegen. Das Anziehen und Lösen der Spannbacken c erfolgt mittels eines auf der Spindel g sitzenden Handrades.
Wird durch Drehen dieses Handrades die Spannbacke c angehoben, so werden Einstellmuttern d und Spindeln / zwangläufig mitgenommen, wodurch die Transportrolle b sich von unten gegen das Werkstück h legt, und dieses von der Spannauflage abhebt. Durch Drehen des Handrades i oder mittels mechanischen Antriebs kann sodann das mit dem freien Ende auf Rollwagen o. dgl. ruhende Werkstück h je nach Bedarf hin und her gerollt wenden. Mit dem Niedergehen der Spannbacke c wird die Transportrolle b wieder in den Ausschnitt der Spannauflage a versenkt und befindet sich hier in ihrer Ruhelage. Die Einistellmuttern d können auf den Schraubenspindeln/1 entsprechend der jeweiligen Werkstück- oder Spannhöhe ein- und festgestellt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einspann- und Nachschubvorrichtung für das Werkstück für Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsägen, mit zeitweise von unten gegen das Werkstück gedrückter Transportrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (b) in der Werkstückauflage (a) der Spannvorrichtung versenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (b) mit der verstellbaren senkrecht geführten Spannbacke (c) verbunden ist, und zwar derart, daß sie beim Anziehen der letzteren vom Werkstück sich entfernt, bei Freigabe des Werkstückes dagegen mit diesem in Berührung kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW73614D Einspann- und Nachschubvorrichtung fuer das Werkstueck fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Kaltsaegen Expired DE463103C (de)

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DE463103C true DE463103C (de) 1928-07-23

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DE (1) DE463103C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107159B (de) * 1957-08-24 1961-05-18 Paul Thierbach Hoehenverstellbarer Werkstueckhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107159B (de) * 1957-08-24 1961-05-18 Paul Thierbach Hoehenverstellbarer Werkstueckhalter

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