DE637551C - Karrenlederwalze - Google Patents

Karrenlederwalze

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DE637551C
DE637551C DEB167813D DEB0167813D DE637551C DE 637551 C DE637551 C DE 637551C DE B167813 D DEB167813 D DE B167813D DE B0167813 D DEB0167813 D DE B0167813D DE 637551 C DE637551 C DE 637551C
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DE
Germany
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roller
pressure
cart
workpiece
plates
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DEB167813D
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English (en)
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Sebold & Neff
BADISCHE MASCHINENFABRIKU EISE
Original Assignee
Sebold & Neff
BADISCHE MASCHINENFABRIKU EISE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/12Pressing or rolling leather

Description

  • Karrenlederwalze Bei Karrenlederwalzen mit einer durch ein Druckmittel, z. B. starke Federn, belasteten Arbeitswalze besteht der Mangel, daß beim jedesmaligen Auflaufen der Walze auf das Werkstück die Lederkante, die von der Walze zuerst getroffen wird, erheblich leidet. Sie wird verdrückt und geschwärzt; das Randstück des Leders wird dadurch unbrauchbar und bildet Abfall. - Bei den üblichen Karrenwalzen wirkt die Belastung in solcher Weise, daß die Arbeitswalze schon auf der leeren Walzbahn, d. i. auf der leeren Tischplatte des Werktisches, praktisch mit dem vollen Federdruck ruht und sich unter diesem Druck beim Anfahren gegen das Werkstück abrollt. Wenn die Walze dann auf das Lederstück trifft, so wirkt sie sofort mit der vollen, durch ihr Gewicht und das Belastungsmittel erzeugten Pressung und verursacht dadurch die erwähnten Mängel.
  • Für sog. Pendellederwalzen hat man vorgeschlagen, das ganze Pendel, an dessen unterem Ende die Arbeitswalze hängt, senkrecht verschiebbar zu lagern. Dazu ist einerseits ein Gestänge mit einem .Trethebel vorgesehen, mittels dessen das Pendel unter Zusammendrückung der Belastungsfeder angehoben werden kann, um eine Lücke zwischen der Tischplatte und der Walze zu schaffen, die das Einlegen des Werkstückes gestattet. Die Pendelwalze wird aber hierbei nur so lange vom Druck der Feder entlastet, wie sie mittels des Trethebels angehoben ist. Um die Walzarbeit vornehmen ±u können, muß man das Gestänge wieder loslassen und damit die Belastung wieder voll einschalten. Eine bei derselben Bauart andererseits am oberen Hebelarm angebrachte Stellspindel ermöglicht die Regelung des Abstandes zwischen Walze und Tisch, so daß eine Berührung der Walze mit dem Tisch nach Wegnahme des Werkstückes verhindert @ wird. Gleichzeitig wird hierdurch die Walze vollkommen druckentlastet, solange sie nicht mit dem Werkstück in Berührung steht. Sobald aber bei der bekannten Pendelwalze die Arbeitswalze auf das über die Tischplatte ausgebreitete Werkstück trifft, steht sie unter dem vollen Federdruck, wird nun aber erst beim Auftreffen auf das Leder aus der Ruhelage in Drehung versetzt; denn nach jedem Hub wird die Drehbewegung durch eine zu diesem Zweck besonders angebrachte Bremse sofort vernichtet, sobald die Walze das Werkstück verläßt.
  • Bei einer bekannten Segmentlederwalze ist die Anordnung getroffen, daß. der Druck der Belastungsfedern durch einen Bund an dem die Arbeitswalze tragenden, hin und her bewegten Zahnsegment ebenfalls derart aufgefangen wird, daß die Arbeitswalze dem Tisch durch die Druckeinstellung bis auf einen geringen Abstand genähert wird, ohne daß sie den Tisch überhaupt berührt. Für den Fall, daß kein Werkstück auf der Tischplatte liegt, ist also ebenfalls die Druckentlastung der Arbeitswalze eine restlose, denn auch das Eigengewicht der Walze wird,; von dem Bund getragen. Beim ersten A fahren gegen ein auf dem Tisch ausg@ebr@eit tes Werkstück steht die Walze still -Lund wircl@ erst in Drehung versetzt, wenn sie auf das Werkstück trifft, womit sie sofort unter den Einfluß der vollen Belastung gelangt. Bei allen weiteren Hinundhergängen dreht die Walze sich an jedem Hubende im Sinne des eben zurückgelegten Hubes, also entgegengesetzt zum neuen Hubre. Sie ist daher bei jedem neuen Hube nicht nur überhaupt um ihre Achse neu zu beschleunigen, sondern ihre entgegengesetzte Drehung ist bei jedem Wiederauftreffen vorher zu vernichten.
  • Bei beiden bekannten Maschinen ist schon wegen der Pendelbewegung der Walzen eine saubere Bearbeitung der Werkstücke nicht leicht erreichbar. Die ungünstigen Belastungs-und Bewegungsverhältnisse der Arbeitswalzen der bekannten Maschinen @erschweren aber die Werkstückbearbeitung noch mehr: Ein sauberes Walzen der Leder bis zu deren äußersten Kanten ist praktisch überhaupt nicht erreichbar.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung bei Karrenlederwalzen die Entlastung der Arbeitswalze nicht restlos, sondern in einer bestimmten Weise nur zum Teil vorgenommen. Nur -der Druck des Belastungsmittels wird aufgefangen, während die Wirkung des Eigengewichtes der Arheitswalze nicht aufgehoben wird. Solange die Walze nicht mit dem Werkstück in Berührung steht, sondern sich über dem leeren Werktisch befindet, ist sie gemäß. der Erfindung nur von der Pressung des-Druckmittels entlastet, ruht dagegen mit ihrem Eigengewicht auf dem Tisch. Dadurch wird der Erfolg erzielt, daß die Arbeitswalze beim Anfahren und auch bei jedem Hubwechsel schon vor dem Erreichen des - Werkstückes in die erforderliche Drehung. versetzt wird, daß nun aber beim Auflaufen der Walze auf das Leder zunächst nur das Walzengewicht wirkt, während die Hauptbelastung nach Maßgabe der Einstellung der Vorrichtung erst in einer bestimmten Höhe oberhalb der Tischebene wirksam wird. Damit ist eine schonende' Behandlung der Lederkanten gesichert und deren bisherige Beschädigung vermieden.
  • Gemäß der Erfindung wird durch den beiden Zapfen der Arbeitswalze zugeordnete, in ihrer -Höhenlage einstellbare und den Druck des Belastungsmittels aufnehmende Druckplatten einerseits sowie durch unabhängig von diesen Druckplatten im wesentlichen senkrecht zum Arbeitstisch .beweglich angeordnete Walzenträgerarme, die mit den Druckplatten nur während des eigentlichen Walzvorganges beim Auflaufen der Walze das Werkstück in Arbeitsverbindung ..eten, andererseits erreicht, daß die Walze xden übrigen Teil ihres Weges (unter `::öllkommener Aufhebung der Berührung oder aber unter druckloser Berührung mit den Druckplatten) mit ihrem eigenen Gewicht auf dem leeren Werktisch ruht und auf diesem schon vor dem Auflaufen auf das Werkstück in Drehung versetzt wird. Die Lage der Druckplatte zu dem Walzenträger richtet sich nach der Dicke dies zu bearbeitenden Leders und nach der Höhe des Bearbeitungsdruckes. Bei dünnen Ledern kann man bis zu einer drucklosen Berührung zwischen der Druckplatte und dem Walzenlager gehen. Je dicker jedoch das zu bearbeitende Leder ist, einen um so größeren Spielraum stellt man zwischen diesen beiden Teilen ein. Dadurch. läßt sich die Höhe oberhalb des Werktisches, bei welcher die volle Belastung eintritt, also die Wirkung des Druckmittels zum Walzengewicht hinzutritt, vorher bestimmen. Statt mechanischer Druckmittel (Federn) kann man auch andere, z. B, hydraulischen Druck, benutzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Jeder Zapfen 6 der Arbeitswalze 5 ruht in einem Lager des als Arm q. ausgebildeten Walzenträgers. Der Arm q. kann sich mit seinem einen Ende um einen fest am Karrengestell sitzenden Zapfen 8 drehen," und er ist an seinem anderen Ende mit einer Stellschraube 9 ausgerüstet, die sich auf einen Anschlag 8' des Karreng@estells stützt: Oberhalb jedes Walzenzapfens 6 befindet sich je eine Druckplatte z, die beispielsweise mittels einer Zugstange a und -Einstellmuttern 3 im Karrengestell aufgehängt ist. Auf die Platte i stützt sich eine Belastungsfeder 7, die ihr Gegenlager an einer über ihr befindlichen Schraubhülse findet. Letzter-- läßt sich mittels des dargestellten Schneckengetriebes auf-und abschrauben, um die Spannung der Feder 7 einzustellen.
  • Um unter Berücksichtigung der Dicke des Werkstückes den gewünschten Preßdruck einzustellen, kann man durch Drehen der Muttern 3 die Druckplatte i heben oder senken und damit die Arbeitslage des Walzenträgers q. festlegen. Die auf den Anschlag 8' sich stützenden Stellschrauben 9 dienen dazu, ein zu tiefes Abschwenken des Walzenträgerarmes q. zu verhindern, sie begrenzen also die Bewegung des Armes q. nach unten hin. Um den- Druck der Belastungsfeder 7 möglichst günstig auf. den Träger 4 zu übertragen und eine feine Einstellung bis zur drucklosen Berührung zu ermöglichen, sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Druckplatte i und des Walzenlagers an dem Walzzuträger 4 als Kugelflächen ausgebildet. ' Gemäß der Zeichnung befindet sich auf dem starken Balken io der Maschine die Tischplatte io', auf welcher ein Werkstück io" ausgebreitet ist. Angenommen ist -ein dünnes Leder für den Grenzfall der drucklosen Berührung der Druckplatte i mit dem Walzenträger 4 oder eines geringfügigen Spielraumes zwischen denselben. Die Walze 5 fährt von links nach rechts, wird aber schon auf dem vom Leder i o" nicht bedeckten Stück der Tischplatte io' in die erforderliche Drehung versetzt, weil das Gewicht der Walze auf dem Tisch i o' lastet. Nur mit ihrem Eigengewicht läuft die Walze 5 auf die Lederkante auf, und erst gleich nach dem Auflaufen addiert sich der Federdruck zu dem Walzengewicht.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCÜR: i. Karrenlederwalze mit einer unter der Wirkung eines Druckmittels stehenden Arbeitswalze, die so lange druckentlastet ist, wie sie nicht mit dem Werkstück in Berührung steht, gekennzeichnet durch den beiden Drehzapfen (6) der Arbeitswalze (5) zugeordnete, in ihrer Höhenlage einstellbare, den Druck des Belastungsmittels (7) aufnehmende Druckplatten (i) und unabhängig von diesen Druckplatten im wesentlichen senkrecht zum Arbeitstisch beweglich angeordnete Walzenträgerarme (4), die mit den Druckplatten nur während des eigentlichen Walzvorganges beim Auflaufen der Walze auf das Werkstück (i o") in Arbeitsverbindung treten, es aber für den übrigen Teil des Walzenweges unter vollkommener Aufhebung der Berührung oder aber unter druckloser Berührung mit den Druckplatten gestatten, daß die Walze mit ihrem eigenen Gewicht auf dem leeren Werktisch (io') ruht und auf diesem schon vor dem Auflaufen auf das Werkstück (io") in Drehung versetzt wird.
  2. 2. Karrenwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß jede Druckplatte (i) an einer Zugstange (2) mit Stellmuttern (3) aufgehängt ist und jeder der beiden die Lager für die Walzenzapfen (6) enthaltenden Walzenträger aus einem unter der Druckplatte (i) angeordneten Arm (4) besteht, der an einem Ende schwenkbar an einem fest am Karrengestell sitzenden Zapfen (8) befestigt ist, am anderen Ende dagegen sich mit einer Stellschraube (9) auf einen Anschlag (8') des Karrengestells stützt.
  3. 3. Karrenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abfangen des Druckes der Federn (7) über dem leeren Tisch dienenden Druckplatten (i) und die mit den Druckplatten in Arbeitsverbindung tretenden Lager für die Walzenzapfen (6) an den Armen (4) mit einander entsprechenden Kugelflächen ausgerüstet sind.
DEB167813D 1934-12-02 1934-12-02 Karrenlederwalze Expired DE637551C (de)

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DEB167813D DE637551C (de) 1934-12-02 1934-12-02 Karrenlederwalze

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DE637551C true DE637551C (de) 1936-10-30

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ID=7005957

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DE (1) DE637551C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948078C (de) * 1951-10-04 1956-08-30 Schlageter Bayerische Maschf Walzenwagen fuer Lederwalzen
EP0351379A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-17 OFFICINA MECCANICA M.D. DI MAFFEI LUIGI & C. S.N.C. Walzmaschine zum Bearbeiten von Leder, Häuten und sonstigem zur Vermeidung der Bildung von Randabfällen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948078C (de) * 1951-10-04 1956-08-30 Schlageter Bayerische Maschf Walzenwagen fuer Lederwalzen
EP0351379A2 (de) * 1988-07-05 1990-01-17 OFFICINA MECCANICA M.D. DI MAFFEI LUIGI & C. S.N.C. Walzmaschine zum Bearbeiten von Leder, Häuten und sonstigem zur Vermeidung der Bildung von Randabfällen
EP0351379A3 (de) * 1988-07-05 1991-09-04 OFFICINA MECCANICA M.D. DI MAFFEI LUIGI & C. S.N.C. Walzmaschine zum Bearbeiten von Leder, Häuten und sonstigem zur Vermeidung der Bildung von Randabfällen

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