DE19756725A1 - Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation - Google Patents

Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation

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DE19756725A1
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Axel Knopp
Michael Hewel
Manfred Metzdorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Säulenanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 26 18 558 ist ein Höhenverstellaggregat bekannt, das einen Kraftspeicher aufweist, der auf eine Hubstange wirkt. Mittels eines Zahnradgetriebes und einer Ge­ triebewelle wird die Ausfahrbewegung einer ersten Säule auf eine zweite Säule eines höhenverstellbaren Tisches übertragen, wodurch beide Tischseiten gleichmäßig angeho­ ben werden. Als Nachteile sind der hohe konstruktive und fertigungstechnische Auf­ wand zu bewerten. Das Getriebe ist sehr präzise zu fertigen und zu montieren, damit eine leichtgängige Funktion erreicht wird. Des weiteren sind die Herstellungskosten zu berücksichtigen.
Die DE 14 29 497 beschreibt einen höhenverstellbaren Mehrsäulentisch mit mindestens einem in einer der Tragsäulen untergebrachten, dem Gewichtsausgleich der Tischplatte dienenden Abfederungsorgan, vorzugsweise in Gestalt eines gedämpften hydropneu­ matischen Federbeins, sowie mit einem zwischen den Tragsäulen und der Tischplatte angeordneten Lenkergestänge zur verkantungsfreien Führung der an der Tischplatte fest angeordneten, in den Tragsäulen verschiebbaren Tragstempel. Das Lenkergestänge bil­ det ein Schubgetriebe, dessen Hebel Drehstäbe aufweisen, die mit Hebeln an der ge­ genüberliegenden Tischseite verbunden sind, wobei die Hebel ebenfalls in Führungen bewegt werden, so daß eine Verschiebebewegung eines Hebels der einen Tischseite über die Drehstäbe auf einen Hebel der anderen Seite übertragen und zwangsgeführt wird, wodurch eine Synchronisierung der Bewegung beider Tragsäulen erreicht wird.
Die DE 15 29 723 beschreibt ein Federbein für höhenverstellbare Möbelteile bei dem zur Reduzierung der Druckunterschiede bei dem druckmittelgefüllten Federbein ein Fla­ schenzug eingesetzt wird, der ein Teleskoprohr anhebt, an dem eine Tischplatte befe­ stigt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-Gm 19 13 456 ist ein höhenverstellbarer Zweisäulentisch bekannt, der höhenverstellbare Säulen aufweist, die in Außenrohren teleskopisch geführt sind. Zwischen den höhenverstellbaren Säulen besteht eine endlos Seilverbindung, die von einer Feder angetrieben wird, indem die Feder über eine Lasche an die Seilverbindung gekoppelt ist. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß ein gewisser Schlupf zwischen dem Endlosseil und den Umlenkrollen nicht zu vermeiden ist. Dadurch ist die Qualität der Bewegungssynchronisation erheblich beeinträchtigt. Es wird zwar angegeben, daß auch Ketten eingesetzt werden können, doch verlangen Ketten einen Pflegeaufwand und die Kettenräder sind teuer. Des weiteren gelten Ketten als nicht so laufruhig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bewegungssynchronisierung bei zwei oder mehreren verstellbaren Säulen zu erreichen, wobei die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme behoben werden sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seilverbindung ein Seil mit Enden aufweist, die jeweils ortsfest relativ zu den Führungssäulen befestigt sind, wobei eine Teleskopsäule eine Umlenkrolle aufweist, die in der Teleskopsäule gelagert ist, so daß die Umlenkrolle in der Teleskopsäule als lose Rolle ausgeführt ist und die Teleskop­ säule von einem Seilabschnitt ausgehend von der Umlenkrolle bis zum nächstgelegenen Ende des Seils gehalten wird.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Vergleich zum nächstkom­ menden Stand der Technik kein Schlumpf in der Kraftübertragung der Seilverbindung auftreten kann. Die Seilverbindung ist als eine Zugverbindung anzusehen. Des weiteren ist der Anbringungsort des Kraftspeichers völlig unabhängig von der Seilverbindung an­ ordenbar. Deswegen wird für die Seilverbindung sehr wenig Bauraum benötigt, so daß keinerlei Design-Probleme auftreten.
Zur Aufnahme von Zugkräften auf die Säulen ist vorgesehen, daß zwei Seilverbindungen zwischen den Säulen ausgeführt ist und daß jede Teleskopsäule eine Umlenkrolle in der Bauform einer losen Rolle aufweist. Zugkräfte treten z. B. auf, wenn die Säulenanord­ nung angehoben und die Gewichtskraft wirksam wird.
Damit beim Einsatz von mehreren Seilverbindungen kein Spiel aufgrund unterschiedli­ cher Seillängen auftritt, weist mindestens eine der Seilverbindungen eine Längeneinstell­ vorrichtung aufweist.
Um ein gefälliges Aussehen und eine geschützte Einbausituation zu erreichen, sind die Seilenden innerhalb der Führungssäule befestigt.
Im Hinblick auf eine besonders einfache und raumsparende Konstruktion ist auf der Säulenanordnung eine Platte befestigt, die zwei Umlenkrollen auf Abstand hält.
Des weiteren ist die Teleskopsäule rohrförmig ausgeführt. Einerseits wird Gewicht ein­ gespart. Andererseits wird Bauraum für den Kraftspeicher und die Umlenkrollen bereit­ gestellt.
Anhand der folgenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Säulenanordnung 1, die in diesem Ausführungsbeispiel eine Platte 3 trägt. Es können auch ganz andere Anwendungen denkbar sein, z. B. ein hö­ henverstellbares Bett oder eine Arbeitsbühne. Es werden zwei Säulen 5a, 5b eingesetzt, die jeweils aus einer Führungssäule 7a; 7b und einer Teleskopsäule 9a; 9b bestehen. Die Führungssäule ist rohrförmig ausgeführt und nimmt die Teleskopsäule auf. Zur Unter­ stützung bei der Höhenverstellung der Platte 3 dient ein Kraftspeicher 11, der innerhalb einer Säule 5a; 5b angeordnet ist. Zwischen den Säulen 5a; 5b besteht eine erste Seil­ verbindung 13a. Die erste Seilverbindung erstreckt sich, ausgehend von ihrem ersten Ende 15a innerhalb der Säule 5a bis zu einer ortsfest an dem anhebbaren Bauteil Te­ leskopsäule 9a-Platte 3 ersten Umlenkrolle 17a und setzt sich über eine zweite Um­ lenkrolle 19a fort, die an dem anhebbaren Bauteil Teleskopsäule 9b-Platte 3 befestigt ist. Die erste Seilverbindung taucht in die zweite Teleskopsäule 9b ein und wird über eine dritte Umlenkrolle 21a umgelenkt zum relativ zur zweiten Führungssäule 7b ortsfe­ sten zweiten Ende 23a. Die dritte Umlenkrolle 21a ist auf einer Achse 25a gelagert, die in der Führungssäule 9b befestigt ist. In der maximalen Ausfahrstellung befindet sich das zweite Ende 23a oberhalb der Umlenkrolle 21a. Damit ist die dritte Umlenkrolle als eine lose Rolle ausgeführt. Es liegen folgende Seilabschnitte vor:
  • - erster längenveränderbarer Abschnitt 27a zwischen dem ersten Ende 15a der Seilverbindung 13a bis zur ersten Umlenkrolle 17a,
  • - längenkonstanter Abschnitt 29a zwischen der ersten Umlenkrolle 17a und der zweiten Umlenkrolle 19a,
  • - zweiter längenkonstanter Abschnitt 31a zwischen der zweiten Umlenkrolle 19a und der losen Umlenkrolle 21a,
  • - zweiter längenveränderbarer Abschnitt 33a zwischen der losen Umlenkrolle 21a und dem zweiten Ende 23a der Seilverbindung 13a.
Bei einer Höhenverstellung wird zunächst der Kraftspeicher 11, in der Regel eine blockier­ bare Gasfeder, deblockiert. Alternativ kann auch eine anderweitige mechanische Blockiereinrichtung eingesetzt werden. Der Kraftspeicher hebt mit seiner aus einem Zy­ linder 35 ausfahrenden Kolbenstange 37 die Baueinheit Teleskopsäule 9a-Platte 3 an. Der erste Seilabschnitt 27a verlängert sich um den Hubweg der Kolbenstange. Da die beiden Seilabschnitte 29a und 31 längenkonstant sind, die Umlenkrollen 17a, 19a, 21a sind stationär zueinander zu betrachten, wird die Längenänderung im Seilabschnitt 27a auf den zweiten längenveränderbaren Abschnitt 33a direkt übertragen. In dem Maße, wie sich der Seilabschnitt 27 absolut verlängert, verkürzt sich der Seilabschnitt 33a. Über die Umlenkrolle 21a hängt die Teleskopsäule 9b an dem zweiten Ende 23a der Seilver­ bindung. Folglich bewegen sich beide Teleskopsäulen synchron in Ein- und in Ausfahr­ richtung. Wird nämlich die Platte belastet, so fährt die Teleskopsäule 9b ein, wodurch sich der Seilabschnitt 33a verlängern muß. Dadurch wird der erste längenveränderbare Seilabschnitt 27a verkürzt, denn die gesamte Seilverbindung 13a hat eine konstante Länge. Damit wird die linke Säule 5a um denselben Betrag wie die Säule 5b eingefah­ ren, wobei der Effekt unabhängig vom Kraftangriffspunkt an der Platte 3 genutzt wird.
Wenn die Säulenanordnung stets am vorgesehenen Platz bleibt, reicht eine einzige Seil­ anbindung 13 völlig aus. Wird die Säulenanordnung in ihrer Anwendung häufiger an­ gehoben und versetzt, so sollte die Führungssäule beim Anheben nicht am Boden ste­ hen bleiben oder auch nur eine andere Stellung einnehmen als die andere Führungssäu­ le. Wird eine einzige Seilverbindung 13a eingesetzt, so kann die Teleskopsäule 9b aus­ fahren, da sich der Seilabschnitt 33a verkürzt, wenn die Führungssäule 7b am Boden stehen bleibt. Um diesem Wunsch gerecht zu werden, verfügt die Säulenanordnung über eine zweite Seilverbindung 13b. Der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise sind völlig identisch mit der ersten Seilverbindung. Zum besseren Verständnis sind die Seilabschnitte entsprechend der ersten Seilverbindung 13a mit Bezugsziffern versehen. Die Seilverbindungen 13a; 13b sind praktisch spiegelbildlich angeordnet. Jede Säu­ le 5a; 5b verfügt über ein erstes Ende 15a; 15b und über eine Umkehrrolle 21a; 21b.
Die Säule 5a mit dem blockierten Kraftspeicher 11 kann beim Anheben der Platte nicht ausfahren, da die Säule 5a als eine starre Einheit anzusehen ist. Folglich kann sich der Seilabschnitt 33b in der Teleskopsäule 9a nicht verändern. Die Umlenkrollen 19b, 21b und das Seilende 23b stehen ortsfest zueinander. Damit sind die Seilabschnitte 27b und 29b in ihrer Länge ebenfalls festgelegt. Über das erste Ende 15b der zweiten Seilverbin­ dung 13b wird die zweite Säule 5b gehalten und kann deshalb beim Anheben nicht ausfahren.
Wird auch in der rechten Säule 5b ein blockierbarer Kraftspeicher eingesetzt, so kann man auf eine zweite Seilverbindung verzichten.
Um die Funktionsfähigkeit optimal zu erreichen, verfügt eine der beiden Seilanordnun­ gen 13a; 13b über eine Seilspanneinrichtung. Diese läßt sich durch eine Spannrolle, eine verstellbare Umlenkrolle oder auch über eine Spannschraube 39 realisieren. Beide Seil­ anordnungen sollten die gleiche Länge aufweisen, um sicherzustellen, daß keine der beiden Säulen 5a; 5b beim Anheben eine Verschiebebewegung ausführt.

Claims (6)

1. Längenverstellbare Säulenanordnung, umfassend mindestens zwei Säulen, die aus einer Führungssäule und einer Teleskopsäule besteht, wobei mindestens eine Säule einen Kraftspeicher aufweist, der eine Verstellkraft auf die Säulenanordnung ausübt, mit einer über Rollen geführten Seilverbindung zwischen den Säulen, wodurch eine Verstellbewegung der einen Säule auf die mindestens zweite übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilverbindung (13a; 13b) ein Seil mit Enden (15a; 15b; 23a; 23b) aufweist die jeweils ortsfest relativ zu den Führungssäulen (7a; 7b) befestigt sind, wobei eine Teleskopsäule (9a; 9b) eine Umlenkrolle (21a; 21b) aufweist, die in der Teleskopsäu­ le (9a; 9b) gelagert ist, so daß die Umlenkrolle (21a; 21b) in der Teleskopsäu­ le (9a; 9b) als lose Rolle ausgeführt ist und die Teleskopsäule (9a; 9b) von einem Seil­ abschnitt (33a; 33b) ausgehend von der Umlenkrolle (21a; 21b) bis zum nächstgele­ genen Ende (23a; 23b) des Seils gehalten wird.
2. Säulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilverbindungen (13a; 13b) zwischen den Säulen (5a; 5b) ausgeführt ist und daß jede Teleskopsäule (9a; 9b) eine Umlenkrolle (21a; 21b) in der Bauform einer losen Rolle aufweist.
3. Säulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seilverbindungen (13a; 13b) eine Längeneinstellvorrich­ tung (39) aufweist.
4. Säulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden (15a; 15b; 23a; 23b) innerhalb der Führungssäule (7a; 7b) befe­ stigt sind.
5. Säulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Säulenanordnung (1) ein Platte (3) befestigt ist, die zwei Umlenkrol­ len (17a; 17b; 19a; 19b) auf Abstand hält.
6. Säulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopsäule (9a; 9b) rohrförmig ausgeführt ist.
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