DE19756725A1 - Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation - Google Patents
Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur BewegungssynchronisationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Säulenanordnung nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Aus der DE 26 18 558 ist ein Höhenverstellaggregat bekannt, das einen Kraftspeicher
aufweist, der auf eine Hubstange wirkt. Mittels eines Zahnradgetriebes und einer Ge
triebewelle wird die Ausfahrbewegung einer ersten Säule auf eine zweite Säule eines
höhenverstellbaren Tisches übertragen, wodurch beide Tischseiten gleichmäßig angeho
ben werden. Als Nachteile sind der hohe konstruktive und fertigungstechnische Auf
wand zu bewerten. Das Getriebe ist sehr präzise zu fertigen und zu montieren, damit
eine leichtgängige Funktion erreicht wird. Des weiteren sind die Herstellungskosten zu
berücksichtigen.
Die DE 14 29 497 beschreibt einen höhenverstellbaren Mehrsäulentisch mit mindestens
einem in einer der Tragsäulen untergebrachten, dem Gewichtsausgleich der Tischplatte
dienenden Abfederungsorgan, vorzugsweise in Gestalt eines gedämpften hydropneu
matischen Federbeins, sowie mit einem zwischen den Tragsäulen und der Tischplatte
angeordneten Lenkergestänge zur verkantungsfreien Führung der an der Tischplatte fest
angeordneten, in den Tragsäulen verschiebbaren Tragstempel. Das Lenkergestänge bil
det ein Schubgetriebe, dessen Hebel Drehstäbe aufweisen, die mit Hebeln an der ge
genüberliegenden Tischseite verbunden sind, wobei die Hebel ebenfalls in Führungen
bewegt werden, so daß eine Verschiebebewegung eines Hebels der einen Tischseite
über die Drehstäbe auf einen Hebel der anderen Seite übertragen und zwangsgeführt
wird, wodurch eine Synchronisierung der Bewegung beider Tragsäulen erreicht wird.
Die DE 15 29 723 beschreibt ein Federbein für höhenverstellbare Möbelteile bei dem zur
Reduzierung der Druckunterschiede bei dem druckmittelgefüllten Federbein ein Fla
schenzug eingesetzt wird, der ein Teleskoprohr anhebt, an dem eine Tischplatte befe
stigt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-Gm 19 13 456 ist ein höhenverstellbarer
Zweisäulentisch bekannt, der höhenverstellbare Säulen aufweist, die in Außenrohren
teleskopisch geführt sind. Zwischen den höhenverstellbaren Säulen besteht eine endlos
Seilverbindung, die von einer Feder angetrieben wird, indem die Feder über eine Lasche
an die Seilverbindung gekoppelt ist. Ein wesentlicher Nachteil ist darin zu sehen, daß ein
gewisser Schlupf zwischen dem Endlosseil und den Umlenkrollen nicht zu vermeiden ist.
Dadurch ist die Qualität der Bewegungssynchronisation erheblich beeinträchtigt. Es wird
zwar angegeben, daß auch Ketten eingesetzt werden können, doch verlangen Ketten
einen Pflegeaufwand und die Kettenräder sind teuer. Des weiteren gelten Ketten als
nicht so laufruhig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bewegungssynchronisierung bei zwei
oder mehreren verstellbaren Säulen zu erreichen, wobei die aus dem Stand der Technik
bekannten Probleme behoben werden sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seilverbindung ein Seil mit
Enden aufweist, die jeweils ortsfest relativ zu den Führungssäulen befestigt sind, wobei
eine Teleskopsäule eine Umlenkrolle aufweist, die in der Teleskopsäule gelagert ist, so
daß die Umlenkrolle in der Teleskopsäule als lose Rolle ausgeführt ist und die Teleskop
säule von einem Seilabschnitt ausgehend von der Umlenkrolle bis zum nächstgelegenen
Ende des Seils gehalten wird.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Vergleich zum nächstkom
menden Stand der Technik kein Schlumpf in der Kraftübertragung der Seilverbindung
auftreten kann. Die Seilverbindung ist als eine Zugverbindung anzusehen. Des weiteren
ist der Anbringungsort des Kraftspeichers völlig unabhängig von der Seilverbindung an
ordenbar. Deswegen wird für die Seilverbindung sehr wenig Bauraum benötigt, so daß
keinerlei Design-Probleme auftreten.
Zur Aufnahme von Zugkräften auf die Säulen ist vorgesehen, daß zwei Seilverbindungen
zwischen den Säulen ausgeführt ist und daß jede Teleskopsäule eine Umlenkrolle in der
Bauform einer losen Rolle aufweist. Zugkräfte treten z. B. auf, wenn die Säulenanord
nung angehoben und die Gewichtskraft wirksam wird.
Damit beim Einsatz von mehreren Seilverbindungen kein Spiel aufgrund unterschiedli
cher Seillängen auftritt, weist mindestens eine der Seilverbindungen eine Längeneinstell
vorrichtung aufweist.
Um ein gefälliges Aussehen und eine geschützte Einbausituation zu erreichen, sind die
Seilenden innerhalb der Führungssäule befestigt.
Im Hinblick auf eine besonders einfache und raumsparende Konstruktion ist auf der
Säulenanordnung eine Platte befestigt, die zwei Umlenkrollen auf Abstand hält.
Des weiteren ist die Teleskopsäule rohrförmig ausgeführt. Einerseits wird Gewicht ein
gespart. Andererseits wird Bauraum für den Kraftspeicher und die Umlenkrollen bereit
gestellt.
Anhand der folgenden Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Säulenanordnung 1, die in diesem Ausführungsbeispiel eine
Platte 3 trägt. Es können auch ganz andere Anwendungen denkbar sein, z. B. ein hö
henverstellbares Bett oder eine Arbeitsbühne. Es werden zwei Säulen 5a, 5b eingesetzt,
die jeweils aus einer Führungssäule 7a; 7b und einer Teleskopsäule 9a; 9b bestehen. Die
Führungssäule ist rohrförmig ausgeführt und nimmt die Teleskopsäule auf. Zur Unter
stützung bei der Höhenverstellung der Platte 3 dient ein Kraftspeicher 11, der innerhalb
einer Säule 5a; 5b angeordnet ist. Zwischen den Säulen 5a; 5b besteht eine erste Seil
verbindung 13a. Die erste Seilverbindung erstreckt sich, ausgehend von ihrem ersten
Ende 15a innerhalb der Säule 5a bis zu einer ortsfest an dem anhebbaren Bauteil Te
leskopsäule 9a-Platte 3 ersten Umlenkrolle 17a und setzt sich über eine zweite Um
lenkrolle 19a fort, die an dem anhebbaren Bauteil Teleskopsäule 9b-Platte 3 befestigt
ist. Die erste Seilverbindung taucht in die zweite Teleskopsäule 9b ein und wird über
eine dritte Umlenkrolle 21a umgelenkt zum relativ zur zweiten Führungssäule 7b ortsfe
sten zweiten Ende 23a. Die dritte Umlenkrolle 21a ist auf einer Achse 25a gelagert, die
in der Führungssäule 9b befestigt ist. In der maximalen Ausfahrstellung befindet sich das
zweite Ende 23a oberhalb der Umlenkrolle 21a. Damit ist die dritte Umlenkrolle als eine
lose Rolle ausgeführt. Es liegen folgende Seilabschnitte vor:
- - erster längenveränderbarer Abschnitt 27a zwischen dem ersten Ende 15a der Seilverbindung 13a bis zur ersten Umlenkrolle 17a,
- - längenkonstanter Abschnitt 29a zwischen der ersten Umlenkrolle 17a und der zweiten Umlenkrolle 19a,
- - zweiter längenkonstanter Abschnitt 31a zwischen der zweiten Umlenkrolle 19a und der losen Umlenkrolle 21a,
- - zweiter längenveränderbarer Abschnitt 33a zwischen der losen Umlenkrolle 21a und dem zweiten Ende 23a der Seilverbindung 13a.
Bei einer Höhenverstellung wird zunächst der Kraftspeicher 11, in der Regel eine blockier
bare Gasfeder, deblockiert. Alternativ kann auch eine anderweitige mechanische
Blockiereinrichtung eingesetzt werden. Der Kraftspeicher hebt mit seiner aus einem Zy
linder 35 ausfahrenden Kolbenstange 37 die Baueinheit Teleskopsäule 9a-Platte 3 an.
Der erste Seilabschnitt 27a verlängert sich um den Hubweg der Kolbenstange. Da die
beiden Seilabschnitte 29a und 31 längenkonstant sind, die Umlenkrollen 17a, 19a, 21a
sind stationär zueinander zu betrachten, wird die Längenänderung im Seilabschnitt 27a
auf den zweiten längenveränderbaren Abschnitt 33a direkt übertragen. In dem Maße,
wie sich der Seilabschnitt 27 absolut verlängert, verkürzt sich der Seilabschnitt 33a. Über
die Umlenkrolle 21a hängt die Teleskopsäule 9b an dem zweiten Ende 23a der Seilver
bindung. Folglich bewegen sich beide Teleskopsäulen synchron in Ein- und in Ausfahr
richtung. Wird nämlich die Platte belastet, so fährt die Teleskopsäule 9b ein, wodurch
sich der Seilabschnitt 33a verlängern muß. Dadurch wird der erste längenveränderbare
Seilabschnitt 27a verkürzt, denn die gesamte Seilverbindung 13a hat eine konstante
Länge. Damit wird die linke Säule 5a um denselben Betrag wie die Säule 5b eingefah
ren, wobei der Effekt unabhängig vom Kraftangriffspunkt an der Platte 3 genutzt wird.
Wenn die Säulenanordnung stets am vorgesehenen Platz bleibt, reicht eine einzige Seil
anbindung 13 völlig aus. Wird die Säulenanordnung in ihrer Anwendung häufiger an
gehoben und versetzt, so sollte die Führungssäule beim Anheben nicht am Boden ste
hen bleiben oder auch nur eine andere Stellung einnehmen als die andere Führungssäu
le. Wird eine einzige Seilverbindung 13a eingesetzt, so kann die Teleskopsäule 9b aus
fahren, da sich der Seilabschnitt 33a verkürzt, wenn die Führungssäule 7b am Boden
stehen bleibt. Um diesem Wunsch gerecht zu werden, verfügt die Säulenanordnung
über eine zweite Seilverbindung 13b. Der prinzipielle Aufbau und die Funktionsweise
sind völlig identisch mit der ersten Seilverbindung. Zum besseren Verständnis sind die
Seilabschnitte entsprechend der ersten Seilverbindung 13a mit Bezugsziffern versehen.
Die Seilverbindungen 13a; 13b sind praktisch spiegelbildlich angeordnet. Jede Säu
le 5a; 5b verfügt über ein erstes Ende 15a; 15b und über eine Umkehrrolle 21a; 21b.
Die Säule 5a mit dem blockierten Kraftspeicher 11 kann beim Anheben der Platte nicht
ausfahren, da die Säule 5a als eine starre Einheit anzusehen ist. Folglich kann sich der
Seilabschnitt 33b in der Teleskopsäule 9a nicht verändern. Die Umlenkrollen 19b, 21b
und das Seilende 23b stehen ortsfest zueinander. Damit sind die Seilabschnitte 27b und
29b in ihrer Länge ebenfalls festgelegt. Über das erste Ende 15b der zweiten Seilverbin
dung 13b wird die zweite Säule 5b gehalten und kann deshalb beim Anheben nicht
ausfahren.
Wird auch in der rechten Säule 5b ein blockierbarer Kraftspeicher eingesetzt, so kann
man auf eine zweite Seilverbindung verzichten.
Um die Funktionsfähigkeit optimal zu erreichen, verfügt eine der beiden Seilanordnun
gen 13a; 13b über eine Seilspanneinrichtung. Diese läßt sich durch eine Spannrolle, eine
verstellbare Umlenkrolle oder auch über eine Spannschraube 39 realisieren. Beide Seil
anordnungen sollten die gleiche Länge aufweisen, um sicherzustellen, daß keine der
beiden Säulen 5a; 5b beim Anheben eine Verschiebebewegung ausführt.
Claims (6)
1. Längenverstellbare Säulenanordnung, umfassend mindestens zwei Säulen, die aus
einer Führungssäule und einer Teleskopsäule besteht, wobei mindestens eine Säule
einen Kraftspeicher aufweist, der eine Verstellkraft auf die Säulenanordnung ausübt,
mit einer über Rollen geführten Seilverbindung zwischen den Säulen, wodurch eine
Verstellbewegung der einen Säule auf die mindestens zweite übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilverbindung (13a; 13b) ein Seil mit Enden (15a; 15b; 23a; 23b) aufweist
die jeweils ortsfest relativ zu den Führungssäulen (7a; 7b) befestigt sind, wobei eine
Teleskopsäule (9a; 9b) eine Umlenkrolle (21a; 21b) aufweist, die in der Teleskopsäu
le (9a; 9b) gelagert ist, so daß die Umlenkrolle (21a; 21b) in der Teleskopsäu
le (9a; 9b) als lose Rolle ausgeführt ist und die Teleskopsäule (9a; 9b) von einem Seil
abschnitt (33a; 33b) ausgehend von der Umlenkrolle (21a; 21b) bis zum nächstgele
genen Ende (23a; 23b) des Seils gehalten wird.
2. Säulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Seilverbindungen (13a; 13b) zwischen den Säulen (5a; 5b) ausgeführt ist
und daß jede Teleskopsäule (9a; 9b) eine Umlenkrolle (21a; 21b) in der Bauform einer
losen Rolle aufweist.
3. Säulenanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Seilverbindungen (13a; 13b) eine Längeneinstellvorrich
tung (39) aufweist.
4. Säulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seilenden (15a; 15b; 23a; 23b) innerhalb der Führungssäule (7a; 7b) befe
stigt sind.
5. Säulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Säulenanordnung (1) ein Platte (3) befestigt ist, die zwei Umlenkrol
len (17a; 17b; 19a; 19b) auf Abstand hält.
6. Säulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskopsäule (9a; 9b) rohrförmig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156725 DE19756725A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156725 DE19756725A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756725A1 true DE19756725A1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7852648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156725 Withdrawn DE19756725A1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Längenverstellbare Säulenanordnung mit einer Einrichtung zur Bewegungssynchronisation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756725A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |