DE202009015569U1 - Bedien- und/oder Anzeigeterminal - Google Patents

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Abstract

Bedien- und/oder Anzeigeterminal, bei dem an einem in einer senkrechten oder schrägen Führung (2) geführten Schlitten (1) die Bedien- und/oder Anzeigegeräte (6, 7) befestigt sind und das Gewicht des Schlittens (1) weitgehend durch ein an dem Schlitten angreifendes Federglied (9) kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlitten (1) und dem Federglied (9) ein Reduktionsgetriebe (13) derart angeordnet ist, dass bei einer Verschiebung des Schlittens (1) um einen Weg s1, die Auslenkungsänderung s2 des Federgliedes (9) kleiner als der Weg s1 ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bedien- und/oder Anzeigeterminal gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Bedien- und/oder Anzeigeterminals, die besonders häufig mit einem Bildschirm und einer Tastatur zur Eingabe von Daten ausgerüstet sind, findet man beispielsweise bei Selbstbedienungsautomaten, Bank- oder Fahrkartenautomaten, Bedien- und Infoterminals, als Maschinensteuerungseinheit in Fertigungsanlagen oder als Gerätebedieneinheit, wie zum Beispiel in Krankenhäusern. Häufig besteht das Bedürfnis, die Terminals in ihrer Höhe verstellen zu können, beispielsweise wenn die zu verschiedenen Zeiten am Terminal arbeitenden Personen unterschiedlich groß sind, insbesondere wenn eine rollstuhl-fahrende Person ein Terminal (zum Beispiel einen Fahrkartenautomat) benutzen möchte, oder die Bedienung des Terminals wahlweise im Stehen oder Sitzen möglich sein soll.
  • Um dies zu ermöglichen, sind die Bedien- und/oder Anzeigeterminals häufig so angeordnet, dass sie an einem Schlitten montiert sind, der an einer senkrechten oder schrägen Führung verschiebbar ist. Der Schlitten ist dabei mit einem Federglied verbunden, welches das Gewicht des Schlittens im wesentichen ausbalanciert (kompensiert), so dass zu einer Verschiebung des Schlittens nur eine geringe Kraft erforderlich ist. Der Schlitten kann durch eine Arretiervorrichtung in seiner Position feststellbar sein. Als Federglied für eine höhenverstellbare Bedien- und/oder Anzeigeterminal eignet sich insbesondere eine Gasdruckfeder, jedoch hat ein solches Federglied gewisse Nachteile, wenn sich das Gewicht des Schlittens betriebsmäßig verändert.
  • Bei Verwendung eines Federgliedes, dessen das Gewicht des Schlittens kompensierende Rückstellkraft sich mit der Wegstrecke des Schlittens stark (zum Beispiel linear) ändert, wie zum Beispiel bei einer Schraubenfeder, besteht das Problem, dass bei einer Verschiebung des Schlittens in der einen beziehungsweise anderen Richtung die Gegenkraft der Federgliedes sehr schnell ansteigt beziehungsweise sehr schnell sinkt, so dass der Benutzer bei einer größeren Verschiebung eine große Kraft aufwenden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedien- und/oder Anzeigeterminal, welches mit einem Federglied arbeitet, dessen Rückstellkraft sich mit der Auslenkung stark ändert, zum Beispiel eine Schraubenfeder, zu entwickeln, bei dem bei einer Verschiebung des Schlittens die Änderung der kompensierenden Federkraft möglichst klein ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bedien- und/oder Anzeigeterminal vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Bei dem Federglied handelt es sich dabei um ein solches, dessen Rückstellkraft sich mit der Auslenkung des Federgliedes stark ändert, also vorzugsweise eine mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder.
  • Durch die Einfügung eines Reduktionsgetriebes zwischen Schlitten und Federglied wird erreicht, dass bei einer Verschiebung des Schlittens die Auslenkungsänderung des Federgliedes viel kleiner gehalten werden kann als der Verfahrweg des Schlittens.
  • Durch eine vorzugsweise stufenlose Vorspannvorrichtung für die Federspannung kann das Bedien- und/oder Anzeigeterminal den zu erwartenden resultierenden Kräften des Schlittens (der Bauteile) gegen die Bewegungsrichtung angepaßt werden. Durch die genannte Vorspannvorrichtung wird die Positionsverstellung des Schlittens über die ganze Führungslänge des Schlittens weiter erleichtert.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung ist insbesondere geeignet in Kombination mit einer herkömmlichen Gasdruckfeder auf die wegen ihrer hohen Leistungsdichte häufig nicht verzichtet werden kann.
  • Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Bedien- und/oder Anzeigeterminal gemäß der Erfindung, welche das Prinzip der Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Weiterentwicklung der Erfindung, bei der zusätzlich zu dem Federglied eine Gasdruckfeder verwendet wird, welche die Grundlast des Schlittens kompensiert.
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Flaschzuges, der als Reduktionsgetriebe bei der Erfindung verwendet werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 1 zeigt ein Bedien- und/oder Anzeigeterminal, bei dem die Bedien- und Anzeigegeräte, zum Beispiel eine Tastatur 6 und ein Bildschirm 7, an einem Schlitten 1 befestigt sind. Der Schlitten 1 wird in einer Führungsschiene 2 geführt, die an einem ortsfesten Gestell 10 befestigt ist. Über zwei Umlenkrollen 15a und 15b ist der Schlitten mittels eines Seiles 16 an das im Sinne der Zeichung untere Ende eines ortsfest montierten Reduktionsgetriebes 13, zum Beispiel einem Flaschenzugglied, angeschlossen. Das obere Ende des Reduktionsgetriebes ist mit dem unteren Ende einer Schraubenfeder 9 verbunden, deren oberes Ende über eine Vorspannvorrichtung 11 an das Gestell 10 angeschlossen ist. Die Vorspannvorrichtung kann beispielsweise aus einer am Gestell 10 befestigten Gewindestange 11b und einer auf dieser laufenden und am oberen Ende der Feder 9 befestigten Mutter 11a bestehen.
  • Betrachtet man das System gemäß 1 zunächst ohne das Reduktionsgetriebe 13, so wird bei Vernachlässigung der Reibung des Systems die Feder 9 soweit gedehnt, bis sie im Gleichgewicht mit dem Gewicht des Schlittens 1 steht. Diese Stellung bezeichnen wir im folgenden als ”Grundstellung” oder normale Bedienstellung des Schlittens. Infolge der Reibung des Systems kann der Schlitten geringfügig nach oben beziehungsweise unter verschoben werden, ohne dass der Schlitten durch sein Gewicht beziehungsweise die Spannung der Feder in die Grundstellung zurückgezogen wird. Im übrigen kann der Schlitten durch eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung relativ zum Gestell 10 in seiner Stellung festgehalten werden.
  • Versucht ein Benutzer, den Schlitten 1 stärker nach unten zu drücken, dann wird die Schraubenfeder stärker gespannt, so dass der Benutzer mit zunehmender Verschiebung eine immer größere Kraft aufwenden muss. Entsprechendes gilt für eine Verschiebung aus der Grundstellung nach oben, da dann die Schraubenfeder 9 entspannt wird und nicht mehr das volle Gewicht des Schlittens kompensiert. In beiden genannten Fällen kann in einem gewissen Umfange die vom Benutzer aufzuwendende Kraft durch die Vorspannvorrichtung des Feder vermindert werden, und zwar im Falle der Verschiebung nach unten durch Verminderung der Vorspannung und beim Anheben nach oben durch Erhöhung der Vorspannung, was aber die Bedienung des Terminals nicht erleichtert. Durch Änderung der Vorspannung der Feder wird gewissenmaßer die Grundstellung in Richtung nach unter oder nach oben verlagert.
  • Durch die Einfügung des Reduktionsgetriebes 13 zwischen Feder 9 und Schlitten 1 wird gemäß der Erfindung erreicht, dass die vom Benutzer aufzuwendende Kraft bei einer Verschiebung des Schlittens nach unten oder nach oben reduziert wird. Das Reduktionsgetriebe ist dabei so eingefügt, dass bei einer Bewegung des Schlittens um den Weg s1 das untere Ende der Feder 9 seine Lage nur um eine Wegstrecke s2 verändert, die entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Reduktionsgetriebes kleiner als s1 ist.
  • Dank der erfindungsgemäßen Einfügung des Reduktionsgetriebes wird erreicht, dass sich die Federkraft nur wenig mit der Verschiebung des Schlittens ändert. Bei einer Verschiebung des Schlittens 1 nach unten wird die Feder 9 weniger gedehnt, so dass ihre Rückstellkraft, die sich dem Verschieben des Schlittens nach unten entgegenstellt, weniger zunimmt. Entsprechendes gilt bei einer Anhebung des Schlittens nach oben, da dann die Feder 9 weniger entspannt wird als ohne Reduktionsgetriebe, und damit der vom Benutzer anzuhebende Anteil des Gewichts des Schlittens weniger zunimmt.
  • Der Nachteil der soweit beschriebenen Erfindung besteht darin, dass einerseits trotz der Reduzierung des Federweges durch das Reduktionsgetriebe bei Verschiebung des Schlittens aus der Grundstellung die dazu erforderliche Kraft mit der Länge des Weges noch zunimmt und dass für schwere Bedien- und/oder Anzeigeterminals eine sehr starke Schraubenfeder erforderlich wäre.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung wird die soweit beschriebene Erfindung mit einer Gasdruckfeder kombiniert, die wirkungsmäßig parallel zu dem bereits beschriebenen Federglied, zum Beispiel einer Schraubenfeder, geschaltet ist. 2 zeigt die sich daraus ergebende Änderung des Systems. Eine Gasdruckfeder 20 ist mit dem freien Ende der Kolbenstange 21 fest an das Gestell 10 angeschlossen. Das obere Ende des Zylinders 22 der Gasdruckfeder ist an dem Schlitten 1 befestigt. Dadurch wirkt das Gewicht des Schlittens auf das obere Ende der Gasdruckfeder 20.
  • Es sind bereits Bedien- und/oder Anzeigeterminals bekannt, bei denen zum Ausgleich des Schlittengewichtes eine Gasdruckfeder verwendet wird. Eine Gasdruckfeder besteht im wesentlichen aus einem Zylinder, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, der über eine Kolbenstange dichtend aus dem Zylinder herausgeführt ist. In dem Zylinder befindet sich ein Druckgas, zum Beispiel Stickstoff. Der Kolben hat eine kleine Öffnung, die in jeder Stellung des Kolbens einen Druckausgleich des Gases auf beiden Seiten des Kolbens herbeiführt und der Gasdruckfeder zugleich ein gedämpftes Verhalten verleiht. Da die der Kolbenstange abgewandte Seite des Kolbens dem Druckgas eine größere Angriffsfläche bietet als die andere Kolbenseite, wird die Kolbenstange im unbela steten Zustand voll aus dem Zylinder herausgeschoben. Die Gasdruckfeder kann daher federnd mit einer Kraft belastet werden, die nicht größer sein darf als die sogenannte Losbrechkraft, d. h. das Produkt aus Gasdruck und Querschnittsfläche der Kolbenstange. Wird sie größer, dann wandert die Kolbenstange langsam gedämpft praktisch vollständig in den Zylinder hinein. Eine solche Gasdruckfeder ist für die Kompensation des Schlittens eines Bedien- und/oder Anzeigeterminals hervorragend geeignet, da sie in jeder Lage des Schlittens praktisch die gleiche das Gewicht des Schlittens kompensierende Gegenkraft erzeugt.
  • Solange das Gewicht des Schlittens konstant bleibt, erweist sich die Gasdruckfeder daher als ideales Kompensationselement für das Gewicht des Schlittens. Während des Betriebes kann sich jedoch das Gewicht des Schlittens, beispielsweise durch Austausch der an ihm befestigten Geräte, verändern. Will man dieser Veränderung Rechnung tragen, so muss das Gewicht der Schlittens mindestens um seine zu erwartende Gewichtszunahme unter der Losbrechkraft der Gasdruckfeder liegen, da sonst der Schlitten in seine untere Endlage absackt. Der Nachteil dieser Maßnahme ist jedoch, dass dann bei einer großen zu erwartende Gewichtszunahme der Benutzer eine relativ große Kraft zur Verschiebung des Schlittens bei Normalgewicht des Schlittens aufwenden muss.
  • Dieser Nachteil wird durch die Kombination der anhand der 1 beschriebenen Erfindung mit einer Gasdruckfeder beseitigt. Durch die in ihrer Vorspannung verstellbaren Schraubenfeder kann die Veränderung des Gewichts des Schlittens kompensiert werden, während die Gasdruckfeder die Grundlast des Schlittens kompensiert. Die Gasdruckfeder kann dann so ausgewählt werden, dass ihre Losbrechkraft nur wenig über Grundlast des Schlittens liegt.
  • 3 zeigt die Ausführung des Reduktionsgetriebes in Gestalt eines Flaschenzuges. Das Seil 16 läuft über die Rollen 17a bis 17e und ist im Festpunkt 18 am Gehäuse des Flaschenzuggliedes 13 befestigt. Am im Sinne der Zeichnung oberen Ende 19 des Flaschenzuggliedes greift das mechanische Federglied 9 an.
  • Das Reduktionsgetriebe 13 kann in grundsätzlich beliebiger Weise ausgebildet sein. Anstelle eines Flaschenzuggliedes ist beispielsweise eine Anordnung denkbar, bei der zwei unterschiedlich große Zahnräder auf einer Welle drehbar angeordnet sind und beide Zahnräder mit einer verschiebbaren Zahnstange zusammen arbeiten.
  • Anstelle einer Schraubenfeder 9 kann auch ein anderes Federglied verwendet werden, wie beispielsweise eine elastisches Seil oder eine Kolben-Zylinder-Anordnung, wobei der Zylinder an einer Seite des Kolbens offen ist.

Claims (10)

  1. Bedien- und/oder Anzeigeterminal, bei dem an einem in einer senkrechten oder schrägen Führung (2) geführten Schlitten (1) die Bedien- und/oder Anzeigegeräte (6, 7) befestigt sind und das Gewicht des Schlittens (1) weitgehend durch ein an dem Schlitten angreifendes Federglied (9) kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schlitten (1) und dem Federglied (9) ein Reduktionsgetriebe (13) derart angeordnet ist, dass bei einer Verschiebung des Schlittens (1) um einen Weg s1, die Auslenkungsänderung s2 des Federgliedes (9) kleiner als der Weg s1 ist.
  2. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (13) ein Flaschenzug ist.
  3. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsgetriebe (13) ein Zahnrad/Zahnstangengetriebe ist.
  4. Bedien- und/oder Anzeigegeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (9) eine Schraubenfeder ist.
  5. Bedien- und/oder Anzeigegeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (9) ein elastisches Seil ist.
  6. Bedien- und/oder Anzeigegeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
  7. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (9) mit einer Vorspannvorrichtung (11) versehen ist.
  8. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (16) zwischen Schlitten (1) und Reduktionsgetriebe (13) aus einem Seil, einem Draht, einer Kette, einem Riemen oder dergleichen erfolgt, das/die/der über Umlenkrollen (15a, 15b) geführt wird.
  9. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zwischen Schlitten (1) und ortsfester Umgebung (10) in an sich bekannter Weise eine Gasdruckfeder (20) derart angeordnet ist, dass ihre Federkraft dem Gewicht des Schlittens (1) entgegen wirkt.
  10. Bedien- und/oder Anzeigeterminal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdruckfeder (20) so dimensioniert ist, dass sie im wesentlichen die vom dem Normalgewicht des Schlittens (1) bestimmte Grundlast kompensiert.
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