DE102005025802A1 - Hubvorrichtung und Hubsystem - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung (10, 100, 200) mit einem Rahmen (11, 111, 211) und einem in diesem Rahmen (11, 111, 211) vertikal beweglich angeordneten Laufwagen (15, 115), wobei der Laufwagen (15, 115) mittels mindestens eines Hubzylinders (18; 118a, 118b) bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mindestens eine Hubzylinder (18, 118a, 118b) horizontal angeordnet ist und dass seine horizontale Bewegung mittels einer Umlenkeinrichtung (20, 120, 220) in eine im Rahmen (11, 111, 211) vertikale Bewegung des Laufwagens (15, 115) umgesetzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit einem Rahmen und einem in diesem Rahmen vertikal beweglich angeordneten Laufwagen, wobei der Laufwagen mittels mindestens eines Hubzylinders bewegbar ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Hubsystem aus zwei oder mehreren derartigen Hubvorrichtungen.
  • Gattungsgemäße Hubvorrichtungen sind bekannt. Hierbei ist der mindestens eine Hubzylinder vertikal angeordnet. Aufgrund dieser vertikalen Anordnung bauen die bekannten Hubvorrichtungen vergleichsweise hoch. Dies hat zur Folge, dass der Benutzer nur eingeschränkten Zugriff auf die auf der Hubvorrichtung befindlichen Gegenstände hat, weil die Bauhöhe wesentlich größer ist als die ergonomische Arbeitshöhe.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Hubvorrichtung der o.g. Art zu schaffen, die einen besseren, insbesondere ergonomisch günstigeren Zugriff auf die dort befindlichen Gegenstände hat.
  • Die Lösung besteht in einer Hubvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der mindestens eine Hubzylinder horizontal angeordnet ist und dass seine horizontale Bewegung mittels einer Umlenkeinrichtung in eine im Rahmen vertikale Bewegung des Laufwagens umgesetzt ist.
  • Die erfindungsgemäße horizontale Anordnung des mindestens einen Hubzylinders führt dazu, dass die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung deutlich geringer ist als bei den bekannten Hubvorrichtungen. Der Rahmen baut deutlich schmäler als bisher, und die maximale Bauhöhe ist auf die ergonomische Arbeitshöhe reduziert. Damit hat der Benutzer erstmals von allen Seiten der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung aus Zugriff auf die Gegenstände, die mit der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung auf die ergonomische Arbeitshöhe angehoben werden. Insbesondere kann er sich über den Rahmen hinüber zu dem Laufwagen beugen, auf dem bspw. Behälter mit Werkstücken bereit stehen, und diese bequem aus den Behältern entnehmen.
  • Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung erlaubt es auch, zwei oder mehrere Hubvorrichtungen zu einem Hubsystem zu kombinieren. In diesem Fall kann der Benutzer bspw. Werkstücke aus Behältern entnehmen, die auf der ersten Hubvorrichtung gestapelt sind. Die geleerten Behälter können wiederum auf der zweiten Hubvorrichtung gestapelt werden. Die erfindungsgemäßen Hubvorrichtungen können hierbei synchron gegenläufig zueinander bewegt werden, derart, dass der jeweils oben auf dem Stapel befindliche leere bzw. volle Behälter auf der ergonomischen Arbeitshöhe positioniert ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, dass der mindestens eine Hubzylinder am bodenseitigen Bereich des Rahmens und rechtwinklig oder stumpfwinklig zum Rahmen angeordnet ist. Diese Anordnung erlaubt einen maximalen Hub des Laufwagens. Ferner wirkt der mindestens eine Hubzylinder als Standfuß bzw. Gegengewicht für den Rahmen der Hubvorrichtung. Die stumpfwinklige des mindestens einen Hubzylinders in Bezug auf den Rahmen bedeutet, dass das obere Ende des Rahmens zum Benutzer hin geneigt ist, so dass gewissermaßen ein Fußraum entsteht. Dieser Fußraum erlaubt es dem Benutzer, näher an die erfindungsgemäße Hubvorrichtung heranzeten, wenn er sich über den Rahmen beugt.
  • Die Umlenkeinrichtung ist vorzugsweise als Seilzug ausgebildet, wobei beliebige geeignete Zugmittel wie Draht- oder Kunststoffseile, Draht- oder Kunststoffbänder, Ketten, etc. eingesetzt werden können.
  • Zur Bewegung des Laufwagens ist vorteilhafterweise das eine Ende des Seilzuges am bodenseitigen Bereich des Rahmens befestigt, wobei der Seilzug U-förmig um das freie Ende des mindestens einen Hubzylinders herum geführt ist. Der Seilzug kann hierbei vertikal oder horizontal um den oder die Hubzylinder herum geführt sein. In beiden Fällen erfährt beim Ausfahren des mindestens einen Hubzylinders der Seilzug eine horizontale Zugbewegung ausschließlich an seinem freien Ende. Dieses freie Ende dient somit der Übertragung der horizontalen Zugbewegung in eine vertikale Bewegung des Laufwagens.
  • Die Übertragung der horizontalen Zugbewegung in eine im Rahmen vertikale Bewegung des Laufwagens wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der Seilzug durch eine am bodenseitigen Bereich des Rahmens vorgesehene Umlenkrolle aus der Horizontalen vertikal oder schräg nach oben und durch eine am oberen Bereich des Rahmens vorgesehene Umlenkrolle vertikal oder schräg nach unten geführt ist und dass das andere Ende des Seilzuges am Laufwagen befestigt ist. Beim Ausfahren des mindestens einen Hubzylinders kann somit nur das am Laufwagen be festigte Ende des Seilzuges der vom mindestens einen Hubzylinder verursachten Zugbewegung folgen. Somit wird der Laufwagen im Rahmen nach oben in Richtung der am oberen Bereich des Rahmens vorgesehenen Umlenkrolle gezogen.
  • Die beschriebene Ausgestaltung hat den besonderen Vorteil, dass die Hublänge des mindestens einen Hubzylinders in eine doppelt so große Hubhöhe des Laufwagens umgesetzt wird. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise mit einem oder mehreren vergleichsweise kurzen Hubzylindern.
  • Zur vereinfachten Umlenkung des Seilzugs um den oder die Hubzylinder kann das freie Ende des mindestens einen Hubzylinders mit mindestens einem Umlenkkörper, bspw. mit einer oder mehreren Umlenkschienen, einem Gleitschuh oder vorzugsweise Umlenkrollen versehen sein.
  • Der mindestens eine Hubzylinder kann ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sein, wobei bei geringeren Lasten (bspw. unter 1000 kg Gewicht) ein Pneumatikzylinder vorzuziehen ist, da Pneumatikzylinder preisgünstig zu betreiben und einfach zu warten sind. Bei größeren Lasten, bspw. ab 1000 kg Gewicht, kann ein Hydraulikzylinder verwendet werden.
  • Der Laufwagen weist vorteilhafterweise zur Aufnahme eines Transportmittels für beliebige Gegenstände, bspw. für Werkstücke, einen sich horizontal erstreckenden Träger auf, der z. Bsp. als zwei zueinander parallele Ausleger ausgebildet sein kann. Für Transportmittel bspw. in Form kleiner Wägen oder Bodenroller ist es von Vorteil, wenn der Träger Ausnehmungen zur Aufnahme mindestens der hinteren Rollen des Transportmittels aufweist. Dann können die Rollen auf dem Träger in die Ausnehmungen einsinken, wodurch das Transportmittel auf einfache Weise festgestellt wird. Zweckmäßigerweise sind diejenigen Ausnehmungen, die den hinteren, d.h. dem Rahmen der Hubvorrichtung zugekehrten Rollen des Transportmittels zugeordnet sind, vergrößert. Das hat zur Folge, dass die hinteren Rollen tiefer in die Ausnehmungen einsinken als die vorderen Rollen. Daraus resultiert eine Schrägstellung des Transportmittels, was einerseits den Zugriff auf die Gegenstände weiter erleichtert und andererseits verhindert, dass das Transportmittel vom Träger rollt.
  • Zumindest den vergrößerten Ausnehmungen können ferner Füllstücke zugeordnet sein, die entweder am Boden unterhalb des Trägers angeordnet oder an der Unterseite des Trägers bewegbar befestigt sind. Diese Füllstücke bewirken, dass die Rollen des Transportmittels beim Aufrangieren auf den Träger gleich tief in die Ausnehmungen einsinken. Beim Anheben des Trägers bleiben die Füllstücke entweder auf dem Boden zurück oder sie klappen zur Seite, wodurch die hinteren Rollen tiefer in die Ausnehmung einsinken als die vorderen Rollen. Beim Absenken des Trägers treffen die hinteren Rollen wieder auf die Füllstücke auf dem Boden bzw. die Füllstück klappen wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die hinteren Rollen werden angehoben, so dass sie nun wieder genau so tief in die Ausnehmung einsinken wie die vorderen Rollen. Nun kann das Transportmittel leicht vom Träger weg gerollt werden.
  • Um das Transportmittel einfacher vom Träger herunter zu rollen, können die vom Rahmen abgekehrten Kanten der Ausnehmungen mit einer Fase versehen sein.
  • Ferner können auf dem Träger mindestens zwei Führungsschienen zur Führung mindestens der vorderen Rollen eines Transportmittels vorgesehen sein, um das Transportmittel möglichst ein fach mittig auf dem Träger zu positionieren und es ggf. gezielt in Richtung der Ausnehmungen zu lenken. Ferner wird der Geradeauslauf der ggf. vorhandenen Lenkrollen des Transportmittels stabilisiert.
  • Anhand von in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 2 eine Frontansicht der Hubvorrichtung gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht der Hubvorrichtung gemäß 1 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 4 eine Seitenansicht eines Transportwagens auf einer ersten Ausführungsform eines Trägers in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung gemäß 1 mit aufsitzendem Transportwagen auf einem Träger gemäß 4 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 6 die Anordnung gemäß 5 in einer Draufsicht;
  • 7 eine Frontansicht zweier nebeneinander angeordneter erfindungsgemäßer Hubvorrichtungen gemäß 1 mit aufsitzenden Transportwagen in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 8 die Anordnung gemäß 7 in einer Draufsicht;
  • 9 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in 9 in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 11 eine Seitenansicht einer Rolle eines Transportwagens auf einer zweiten Ausführungsform eines angehobenen Trägers in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 12 die Anordnung gemäß 11 bei abgesenktem Träger;
  • 13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 10. Die Hubvorrichtung 10 weist einen angeordneten Rahmen 11 mit zwei vertikal und parallel angeordneten Führungsschienen 12a, 12b und zwei horizontal und parallel angeordneten Querstreben 13, 14 auf. Die Führungsschienen 12a, 12b sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet. In den Führungsschienen 12a, 12b ist ein Laufwagen 15 mittels Laufrollen 16 vertikal beweglich angeordnet. Der Laufwagen 15 weist einen sich horizontal erstreckenden Träger in Form von Auslegern 17a, 17b auf. Der Träger kann selbstverständlich je nach Anforderung im Einzelfall andere geeignete Formen aufweisen, bspw. als Platte, Rahmen, Gitter etc. ausgebildet sein. Insbesondere kann der Träger an verschiedene, auch individuell konstruierte Transportmittel, wie Transportwagen, Bodenroller, etc. angepasst sein. Der Rahmen ist im Ausführungsbeispiel etwa 80 cm hoch und etwa 25 cm breit, d.h. seine Höhe entspricht der ergonomischen Arbeitshöhe. Das bedeutet, dass ein Benutzer den Träger von allen Seiten erreichen kann, insbesondere sich über den Rahmen zum Träger hin beugen kann.
  • An der unteren Querstrebe 14 ist im Bodenbereich ein Hubzylinder 18 horizontal angeordnet. Der Hubzylinder 18 erstreckt sich im rechten Winkel zum Rahmen 11 und kann bspw. in einen Standfuß integriert sein oder einen Standfuß bilden, der als Gegengewicht zum Rahmen 11 dient, wodurch die Hubvorrichtung 10 standfest wird. Der Hubkolben 19 des Hubzylinders 18 fährt bei Beaufschlagung horizontal aus. Der Hubzylinder ist vorzugsweise ein Pneumatikzylinder, jedoch kann, insbesondere bei größeren Lasten, auch ein Hydraulikzylinder Verwendung finden.
  • Um die horizontale Bewegung des Hubkolbens 19 in eine vertikale Bewegung des Laufwagens 15 umzusetzen, ist ein Seilzug 20 vorgesehen. Der Seilzug kann aus beliebigen geeigneten Materialen wie Draht oder Kunststoff bestehen und als Draht, Kette, Band, etc. ausgebildet sein. Ein Ende des Seilzugs 20 ist an der unteren Querstrebe 14 des Rahmens 11 an einem Befestigungspunkt 21 neben einer Seite des Hubzylinders 18 befestigt. Von dort aus ist der Seilzug 20 horizontal U-förmig um den Hubzylinder herum geführt. Dabei läuft der Seilzug über einen am freien Ende des Hubkolbens 19 vorgesehenen Umlenkkörper 22, im Ausführungsbeispiel zwei Umlenkrollen 24. Der Seilzug 20 ist anschließend über eine Umlenkrolle 25 vertikal nach oben in Richtung der oberen Querstrebe 13 des Rahmens 11 geführt. Die Umlenkrolle 25 ist an der unteren Querstrebe 14 neben der anderen Seite des Hubzylinders 18 befestigt. Der Seilzug 20 läuft schließlich von der Umlenkrolle 25 vertikal nach oben zu einer Umlenkrolle 26, die an der oberen Querstrebe 13 des Rahmens 11 befestigt ist. Von dort läuft der Seilzug 20 vertikal nach unten bis zum Laufwagen 15. Das andere Ende des Seilzugs 20 ist am Laufwagen 15 an einem Befestigungspunkt 23 befestigt, der mittig am Laufwagen 15 angebracht ist.
  • Die 9 und 10 zeigen schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 100. In diesem Ausführungsbeispiel sind an der unteren Querstrebe 114 im Bodenbereich zwei Hubzylinder 118a, 118b horizontal und parallel zueinander angeordnet. Die Hubzylinder 118a, 118b erstrecken sich ebenfalls im rechten Winkel zum Rahmen 111 und können auch bspw. in einen Standfuß integriert sein oder einen Standfuß bilden, der als Gegengewicht zum Rahmen 111 dient, wodurch die Hubvorrichtung 100 standfest wird.
  • Die Hubkolben 119a, 119b der Hubzylinder 118a, 118b fahren auch bei dieser Ausgestaltung bei Beaufschlagung horizontal aus.
  • Um die horizontale Bewegung der Hubkolben 119a, 119b in eine vertikale Bewegung des Laufwagens 115 umzusetzen, ist ebenfalls ein Seilzug 120 vorgesehen. Ein Ende des Seilzugs 120 ist wie bisher an der unteren Querstrebe 114 des Rahmens 111 an einem Befestigungspunkt 121 befestigt Der Befestigungspunkt 121 liegt mittig zwischen den beiden Hubzylindern 118a, 118b. Von dort aus ist der Seilzug 120 um die Hubzylinder 118a, 118b herum oder, wie in 10 dargestellt, zwischen den Hubzylindern 118a, 118b U-förmig vertikal geführt. Dabei läuft der Seilzug über einen am freien Ende der Hubkolben 119a, 119b vorgesehenen Umlenkkörper 122, im Ausführungsbeispiel eine Umlenkrolle 124. Der Seilzug 120 ist anschließend über eine Umlenkrolle 125 vertikal nach oben in Richtung der oberen Querstrebe 113 des Rahmens 111 geführt. Die Umlenkrolle 125 ist an der unteren Querstrebe 114 mittig zwischen den Hubzylindern 118a, 118b befestigt. Der Seilzug 120 läuft schließlich von der Umlenkrolle 125 vertikal nach oben zu einer Umlenkrolle 126, die an der oberen Querstrebe 113 des Rahmens 111 befestigt ist. Von dort läuft der Seilzug 120 vertikal nach unten bis zum Laufwagen 115. Das andere Ende des Seilzugs 120 ist am Laufwagen 115 an einem Befestigungspunkt 123 befestigt, der mittig am Laufwagen 115 angebracht ist.
  • Der Bewegungsablauf der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 10, 100 ist bei beiden Ausführungsbeispielen wie folgt: Beim Ausfahren des Hubkolbens 19 bzw. der Hubkolben 119a, 119b des Hubzylinders 18 bzw. der Hubzylinder 118a, 118b wird der Seilzug 20, 120 über die Umlenkrolle(n) 24, 124 horizontal nach vorne gezogen. Allerdings bleibt das am Befestigungspunkt 21, 121 befestigte Ende des Seilzugs 20, 120 ortsfest. Das bedeutet, dass nur das am vertikal beweglichen Laufwagen 15, 115 befestigte andere Ende des Seilzugs 20, 120 der Bewegung des Hubkolbens 19 bzw. der Hubkolben 119a, 119b folgt. Der Seilzug 20, 120 wird also über die Umlenkrollen 26, 25, 24 bzw. 126, 125, 124 nach vorne gezogen. Dadurch wird der Laufwagen 15, 115 vertikal nach oben bewegt. Wenn auf den Auslegern 17a, 17b bspw. ein Transportwagen 30 steht, auf dem bspw. Behälter 31 mit Werkstücken gestapelt sind, kann der Laufwagen 15, 115 und damit die Ausleger 17a, 17b Schritt für Schritt nach oben bewegt werden, abhängig von der Stapelhöhe der Behälter 31. Wenn ein Behälter 31 geleert ist, wird er vom Stapel weggenommen, und der Laufwagen 15, 115 wird bspw. mittels einer Bedieneinrichtung einen Schritt nach oben bewegt, bis der nächste Behälter 31 auf Arbeitshöhe ist.
  • Da der Seilzug 20, 120 U-förmig um den Hubzylinder 18 bzw. die Hubzylinder 118a, 118b herum läuft, wird der jeweilige Hubweg des Hubkolbens 19 bzw. der Hubkolben 119a, 119b in einen doppelt so langen Hubweg des Laufwagens 15, 115 umgesetzt. Das bedeutet, dass der Hubzylinder 18 bzw. die Hubzylinder 118a, 118b mit der doppelten Belastung beaufschlagt ist bzw. sind. Ein pneumatischer Hubzylinder ist daher für Lasten bis 1000 kg, vorzugsweise 200 bis 300 kg, geeignet. Für größere Lasten kann ein hydraulischer Zylinder verwendet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 200 ist in 13 dargestellt. Dabei ist der Rahmen 211 in einem stumpfen Winkel α zum Hubzylinder 18 bzw. zu den Hubzylindern 118a, 118b angeordnet. Dadurch entsteht ein Fußraum 227, welcher es einem Benutzer erlaubt, näher an die obere Querstrebe 213 des Rahmens 211 heranzutreten. Damit kann der Benutzer die auf dem Träger befindlichen Behälter 31 mit Werkstücken besser erreichen, wenn er sich über den Rahmen 211 beugt. Der Bewegungsablauf der Hubbewegung dieser Ausführungsform der Hubvorrichtung ist derselbe, wie soeben beschrieben. Die Tatsache, dass der Rahmen 211 und damit der Seilzug 220 schräg in Bezug auf den Hubzylinder 18 bzw. die Hubzylinder 118a, 118b angeordnet sind, ändert am Bewegungsablauf nichts.
  • Die Bauweise der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 10, 100, 200 erlaubt, zwei oder mehr dieser Hubvorrichtungen 10, 100, 200 zu einem Hubsystem zu kombinieren, wie in den 7 und 8 dargestellt. Bspw. können zwei Hubvorrichtungen 10, 10' dergestalt kombiniert werden, dass auf den Auslegern 17a, 17b bspw. ein Transportwagen 30 steht, auf dem Behälter 31 mit Werkstücken gestapelt sind. Die Ausleger 17a, 17b bzw. der Laufwagen 15 sind so positioniert, dass sich der oberste Behälter 31 in Arbeitshöhe befindet. Auf den Auslegern 17a', 17b' der zweiten Hubvorrichtung 10' steht ein leerer Transportwagen 30', wobei die Ausleger 17a', 17b' bzw. der Laufwagen 15' so positioniert sind, dass sich der Transportwagen 30' in Arbeitshöhe befindet. Nun werden die Werkstücke aus dem obersten Behälter 31 entnommen, bis dieser leer ist. Der leere Behälter 31 wird auf den leeren zweiten Transportwagen 30' gestellt. Dann wird der Laufwagen 15' der zweiten Hubvorrichtung 10' einen Schritt nach unten und der Laufwagen 15 der ersten Hubvorrichtung 10 einen Schritt nach oben bewegt. Nun befinden sich ein leerer und ein voller Behälter 31 jeweils auf Arbeitshöhe. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis der erste Transportwagen 30 leer ist und der zweite Transportwagen 30' einen Stapel leerer Behälter trägt. Nun kann der Transportwagen 30' mit den leeren Behältern 31 weggefahren und durch einen Transportwagen 30 mit einem Stapel voller Behälter 31 ersetzt werden. Dann beginnt der beschriebene Vorgang von neuem.
  • Zur Fixierung eines Transportwagens 30 auf den Auslegern 17a, 17b sind in den Auslegern 17a, 17b Ausnehmungen 32, 33 vorgesehen, in welche die Rollen 34, 35 des Transportwagens 30 einsinken (vgl. 1, 4, 5, 6). Die den vorderen Lenkrollen 34 zugeordneten Ausnehmungen 32 sind kleiner als die den hinteren Blockrollen 35 zugeordneten Ausnehmungen 33. Dies hat zur Folge, dass die Blockrollen 35 beim Anheben der Ausleger 17a, 17b tiefer einsinken als die Lenkrollen 34. Daraus resultiert eine Schrägstellung des Transportwagens 30, wie es in 5 dargestellt ist. Dadurch ist der Transportwagen 30 unverrückbar fixiert. Die Schrägstellung bewirkt ferner, dass die Werkstücke leichter entnommen werden können. Werden die Ausleger 17a, 17b mit dem Transportwagen 30 wieder herunter gelassen, setzen die Rollen 34, 35 wieder auf dem Boden auf. Der Transportwagen steht dann gerade und kann leicht von den Auslegern 17a, 17b herunter gerollt werden.
  • Wenn statt der Ausleger 17a, 17b andere Träger vorgesehen sind, welche insbesondere eine größere Dicke aufweisen, können auf dem Boden unterhalb der Ausnehmungen 33 Füllstücke 38 vorgesehen sein. Derartige Füllstücke 38 können aber auch, wie in den 11 und 12 dargestellt, an der Unterseite des Trägers beweglich befestigt sein. Die Befestigung kann bspw. mittels einer Blattfeder 39 erfolgen, dergestalt, dass die Füllstücke um einen Drehpunkt schwenkbar sind und so aus den Ausnehmungen 33 heraus bzw. in sie hinein schwenken können.
  • Diese Füllstücke 38 bewirken, dass die Rollen 34, 35 des Transportwagens 30 beim Aufrangieren auf den Träger gleich tief in die Ausnehmungen 34, 35 einsinken. Dies ist flach genug, um den Transportwagen 30 mit geringem Druck wieder vom Träger wegzurollen. Beim Anheben des Trägers bleiben die Füllstücke 38 entweder auf dem Boden zurück oder sie schwenken nach unten aus den Ausnehmungen 33 heraus. Dadurch sinken die hinteren Blockrollen 35 tiefer in die Ausnehmungen 33 ein. Beim Absenken des Trägers treffen die Blockrollen 35 entweder wieder auf die Füllstücke 38 auf dem Boden oder die ausgeschwenkten Füllstücke 38 werden wieder nach oben in die Ausnehmungen 33 bis zum Niveau des Trägers gedrückt. Dadurch werden die Blockrollen 35 angehoben, so dass der Transportwagen 30 leicht und ohne erhöhten Kraftaufwand vom Träger weg gerollt werden kann.
  • Um das Wegrollen des Transportwagens 30 noch weiter zu erleichtern, können die Ausnehmungen 32, 33 in Wegfahrrichtung mit einer Anschrägung oder Fase 37 versehen sein (vgl. 4). Ferner können auf dem Träger mindestens zwei Führungsschienen 36 vorgesehen sein, in welche insbesondere die Lenkrollen 34 einfädeln können, ohne zu blockieren.

Claims (17)

  1. Hubvorrichtung (10, 100, 200) mit einem Rahmen (11, 111, 211) und einem in diesem Rahmen (11, 111, 211) vertikal beweglich angeordneten Laufwagen (15, 115), wobei der Laufwagen (15, 115) mittels mindestens eines Hubzylinders (18; 118a, 118b) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hubzylinder (18, 118a, 118b) horizontal angeordnet ist und dass seine horizontale Bewegung mittels einer Umlenkeinrichtung (20, 120, 220) in eine im Rahmen (11, 111, 211) vertikale Bewegung des Laufwagens (15, 115) umgesetzt ist.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hubzylinder (18; 118a, 118b) am bodenseitigen Bereich des Rahmens (11, 111, 211) und rechtwinklig oder stumpfwinklig zum Rahmen (11, 111, 211) angeordnet ist.
  3. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung ein Seilzug (20, 120, 220) ist.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (21, 121) des Seilzuges (20, 120, 220) am bodenseitigen Bereich (14, 114) des Rahmens (11, 111, 211) befestigt ist und dass der Seilzug (20, 120, 220) U-förmig um das freie Ende des Hubkolbens (19) des mindestens einen Hubzylinders (18; 118a, 118b) herum geführt ist.
  5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (20, 120, 220) vertikal oder horizontal um den mindestens einen Hubzylinder (18; 118a, 118b) herum geführt ist.
  6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilzug (20, 120, 220) durch eine am bodenseitigen Bereich (14, 114) des Rahmens (11, 111, 211) vorgesehene Umlenkrolle (25) vertikal oder schräg nach oben und durch eine am oberen Bereich (13, 113) des Rahmens (11, 111, 211) vorgesehene Umlenkrolle (26, 126) vertikal oder schräg nach unten geführt ist und dass das andere Ende (23, 123) des Seilzuges (20, 120, 220) am Laufwagen (15, 115) befestigt ist.
  7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hubkolbens mit mindestens einem Umlenkkörper (22, 122) versehen ist.
  8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Umlenkkörper eine Umlenkrolle (24, 124) ist.
  9. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hubzylinder (18; 118a, 118b) ein Pneumatik- oder Hydraulikzylinder ist.
  10. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (15, 115) einen sich horizontal erstreckenden Träger aufweist.
  11. Hubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger als zwei zueinander parallele Ausleger (17a, 17b) ausgebildet ist.
  12. Hubvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Ausnehmungen (32, 33) zur Aufnahme mindestens der hinteren, d.h. dem Rahmen (11, 111, 211) zugekehrten Rollen (34, 35) eines Transportmittels (30) aufweist.
  13. Hubvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den hinteren Rollen (35) zugeordneten Ausnehmungen (33) vergrößert sind.
  14. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Rahmen (11, 111, 211) abgekehrten Kanten der Ausnehmungen (32, 33) mit einer Fase (37) versehen sind.
  15. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die den hinteren Rollen (35) zugeordneten Ausnehmungen (33) mit Füllstücken (38) versehen sind.
  16. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mindestens zwei Führungsschienen (36) zur Führung mindestens der vorderen, d.h. vom Rahmen (11, 111, 211) abgewandten Rollen (34) eines Transportmittels (30) aufweist.
  17. Hubsystem, bestehend aus zwei oder mehr Hubvorrichtungen (10, 110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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