DE10216774B4 - Höhenverstellbarer Tisch - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain

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Abstract

Höhenverstellbarer Tisch (01) mit zumindest zwei seitlich des Tisches (01) angeordneten Tischbeinen (04) und einer Gleichlaufeinrichtung, durch die eine gleichmäßige Höhenverstellung der Tischbeine (04) gewährleistet wird, wobei an der Gleichlaufeinrichtung für jedes Tischbein (04) ein auf Umlenkrollen (15, 16, 17) gelagertes Zugelement (08, 09) vorgesehen ist, dessen Enden (11, 12) am Teleskopinnenelement (05) und/oder am Teleskopaußenelement (06) der Tischbeine (04) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beide Enden (11, 12) des Zugelements (08, 09) jeweils nur am Teleskopinnenelement (05) und/oder am Teleskopaußenelement (06) eines Tischbeines (04) fixiert sind, wobei jeweils zumindest zwei Zugelemente (08, 09) über eine gemeinsame Gleichlaufumlenkrolle (10) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Tische werden beispielsweise als sogenannte Sitz-, Steh-Arbeitstische verwendet. Das heißt, durch entsprechende Höhenverstellung der Tischplatte kann an diesen Arbeitstischen sowohl im Sitzen als auch im Stehen gearbeitet werden. Auch in der Behindertenarbeit werden gattungsgemäße Tische eingesetzt, wobei die Höhenverstellung dabei zur Anpassung der Arbeitshöhe an die jeweiligen Erfordernisse des Behinderten dienen.
  • Ein wesentliches Kriterium derartiger Tische ist es, dass ein möglichst exakter Gleichlauf der Tischbeine bei der Höhenverstellung gewährleistet ist, da ansonsten die Teleskopelemente der Tischbeine während der Verstellung leicht verkanten oder verklemmen können.
  • Aus der DE 101 02 484 A1 ist ein gattungsgemäßer Tisch mit höhenverstellbaren Tischbeinen bekannt, bei dem als Gleichlaufeinrichtung Seilzüge vorgesehen sind. Die Seilzüge sind dabei über Kreuz gegenläufig geführt, so dass sich ein Seilzug jeweils zwischen zwei Tischbeinen erstreckt. Diese Art der Anbringung der Seilzüge erfordert es, dass die Enden der Seilzüge jeweils an zwei unterschiedlichen Tischbeinen befestigt werden müssen. Ein Nachteil dieser Art von Gleichlaufeinrichtungen stellt es insbesondere dar, dass die Seilzüge nur mit großem Aufwand an den bereits fertiggestellten Tisch mit den daran befestigen Tischbeinen montiert werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen neuen höhenverstellbaren Tisch vorzuschlagen, der die Nachteile des bekannten Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen höhenverstellbaren Tisch nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Einen Vorteil des erfindungsgemäßen Tisches stellt es insbesondere dar, dass die Enden jedes Zugelementes jeweils nur an den Teleskopelementen eines Tischbeines fixiert werden müssen. Dadurch wird es insbesondere möglich, dass die Tischbeine unabhängig voneinander mit den Zugelementen fertig vormontiert werden können. Zur Gewährleistung des Gleichlaufs zwischen den einzelnen Tischbeinen werden jeweils zumindest zwei Zugelemente über eine gemeinsame Gleichlaufumlenkrolle geführt. Durch Kraft- Reib- oder Formschluss zwischen den Zugelementen und der Gleichlaufumlenkrolle ist dabei gewährleistet, dass die beiden Zugelemente nur synchron zueinander verstellt werden können. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass die Höhenverstellung eines Tischbeines nur dann möglich ist, wenn das entsprechend zugeordnete andere Tischbein um den jeweils gleichen Betrag angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • In welcher Art das Zugelement ausgebildet ist und mit der Gleichlaufumlenkrolle in Eingriff steht, ist grundsätzlich beliebig. So ist beispielsweise auch die Verwendung von Seilzügen, die mit der Gleichlaufumlenkrolle reibschlüssig in Eingriff stehen, denkbar. Für die Funktion des gleichmäßigen Gleichlaufes zwischen den Tischbeinen ist es jedoch von großer Bedeutung, dass zwischen Gleichlaufumlenkrolle und Zugelementen im Wesentlichen kein Schlupf möglich ist. Eine im Wesentlichen schlupffreie Übertragung der Bewegung zwischen den Zugelementen und der Gleichlaufumlenkrolle ist insbesondere dadurch mög lich, dass die Gleichlaufumlenkrolle formschlüssig mit den Zugelementen in Eingriff steht. Dazu kann die Gleichlaufumlenkrolle beispielsweise als Ritzel und die Zugelemente als Zugkette oder Zahnriemen ausgebildet sein.
  • Um die Höhenverstellung des Tisches auch bei großem Gewicht des verstellbaren Teils des Tisches im Wesentlichen kraftfrei realisieren zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn am Tisch ein Gewichtsausgleichselement, beispielsweise eine Gasdruckfeder vorgesehen ist. Dieses Gewichtsausgleichselement kann als Energiespeicher genutzt werden, wobei bei Absenkung des Tisches die dabei frei werdende potentielle Energie im Gewichtsausgleichselement zwischengespeichert wird. Soll der Tisch dann wieder angehoben werden, kann die Energie aus dem Gewichtsausgleichselement wieder abgerufen werden und trägt zum Anheben des beweglichen Teils des Tisches bei.
  • Für die sichere Funktion des erfindungsgemäßen Tisches ist es notwendig, den verstellbaren Teil des Tisches in der gewünschten Höhe sicher arretieren zu können. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dazu an der Gleichlaufumlenkrolle eine Bremseinrichtung zum Eingriff anbringbar. Sobald die Gleichlaufumlenkrolle durch die Bremseinrichtung fixiert ist, ist eine weitere Höhenverstellung des Tisches ausgeschlossen, da eine Verstellung der Zugelemente durch die Fixierung der Gleichlaufumlenkrolle unmöglich gemacht ist.
  • Zur Verstellung des Tisches ist es beispielsweise denkbar, dass die Höhenarretierung des Tisches gelöst wird und anschließend der bewegliche Teil des Tisches von Hand in die gewünschte Höhe verstellt wird. Bei derartigen Ausführungsformen ist es je nach Bauart des Tisches jedoch erforderlich, dass der Benutzer entsprechende Stellkräfte auf den verstellbaren Teil des Tisches aufbringt. Die Verstellung des Tisches kann dadurch erleichtert werden, dass die Gleichlaufumlenkrolle entweder mit einem Elektromotorantrieb oder einem Handkurbelantrieb antreibbar ist. Durch entsprechende Betätigung der Handkurbel bzw. durch entsprechenden Antrieb des Elektromotors wird bei diesen Ausführungsformen eine rotatorische Bewegung der Gleichlaufumlenkrolle bewirkt, so dass durch entsprechende Verstellung der Zugelemente der bewegliche Teil des Tisches angehoben bzw. abgesenkt wird.
  • Besonders vorteilhaft bei Ausführungsformen mit Elektroantrieb oder Handkurbelantrieb ist es, wenn im Antriebsstrang selbsthemmende Getriebeelemente, beispielsweise Schneckengetriebe, vorgesehen sind. In diesem Fall kann auf eine sonstige Höhenarre tierung des Tisches verzichtet werden, da der Antriebsstrang auf Grund der Selbsthemmung nur von der Antriebsseite verstellt werden kann.
  • Werden die Teleskopinnenelemente am Teleskopaußenelement mit Wälzlagern gelagert, so ist ein Verkanten bzw. Verklemmen der Teleskopelemente der Tischbeine im Wesentlichen ausgeschlossen. Außerdem kann bei derartigen Ausführungsformen auf Traversen zwischen den feststehenden Teleskopelementen der Tischbeine verzichtet werden.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Tisches wird erheblich dadurch vereinfacht, wenn zumindest an einem Ende jedes Zugelements Justiereinrichtungen, beispielsweise Gewindestangen, vorgesehen sind. Durch Justierung der Länge der Zugelemente durch entsprechende Verstellung der Justiereinrichtung ist es dann bei der Montage des Tisches möglich, die einzelnen Zugelemente aufeinander derart abzustimmen, dass ein optimaler Gleichlauf realisiert wird.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tisches ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Tisch in einer abgesenkten Funktionsstellung;
  • 2 den Tisch gemäß 1 in einer angehobenen Funktionsstellung;
  • 3 die Gleichlaufumlenkrolle mit umgelegten Zugelementen des in 1 und 2 dargestellten Tisches.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Tisch 01 besteht im Wesentlichen aus einer Tischplatte 02, die auf einem höhenverstellbaren Stellrahmen 03 befestigt ist und zwei Tischbeinen 04, die seitlich des Tisches 01 angeordnet sind.
  • Die Tischbeine 04 sind jeweils aus einem Teleskopinnenelement 05 und einem Teleskopaußenelement 06 gebildet, wobei die Teleskopinnenelemente 05 am Stellrahmen 03 befestigt sind und zusammen mit der Tischplatte höhenverstellt werden und wobei die Teleskopaußenelemente an der Unterseite Füße 07 aufweisen, die eine ausreichende Standfestigkeit des Tisches 01 gewährleisten.
  • Der Tisch 01 weist insgesamt ein linkes Tischbein 04 und ein rechtes Tischbein 04 auf, wobei in 1 und 2 jeweils nur die rechte Seite des Tisches 01 dargestellt ist. Der Aufbau des linken Tischbeines 04 entspricht aber exakt spiegelbildlich dem Aufbau des in 1 und 2 bildlich dargestellten Tischbeins 04. Dem rechten Tischbein 04 ist ein in der Art einer Zugkette ausgebildetes Zugelement 08 zugeordnet. Dem in 1 und 2 nicht dargestellten linken Tischbein ist ein ebenfalls in der Art einer Zugkette ausgebildetes Zugelement 09 zugeordnet. Beide Zugelemente 08 und 09 umschlingen eine Gleichlaufumlenkrolle 10.
  • Wie in 1 dargestellt, sind die beiden Enden 11 und 12 des Zugelements 08 mittels jeweils in der Art von Gewindestangen ausgebildeten Justiereinrichtungen 13 und 14 am Teleskopaußenelement 06 bzw. am Fuß 07 befestigt. Das heißt mit anderen Worten, dass beide Enden des Zugelements 08 und entsprechend auch des Zugelements 09 an den feststehenden Teilen des Tischbeins 04 befestigt sind. Außerdem wird das Zugelement 08 und entsprechend auch das Zugelement 09 an drei Umlenkrollen 15, 16 und 17 umgelenkt. Nach Montage der Tischbeine 04 am Tisch 01 werden die Zugelemente 08 und 09 über die Gleichlaufumlenkrolle 10 übergelegt und anschließend die Zugelemente 08 und 09 durch Verstellung der Justiereinrichtungen 12 und 13 gespannt.
  • Die Funktionsweise des Gleichlaufs am Tisch 01 wird aus 2, in der der Tisch 01 in einer angehobenen Funktionsstellung dargestellt ist, deutlich. Man erkennt, dass beim Anheben der Tischplatte 02 zusammen mit dem Stellrahmen 03 die Umlenkrollen 15, 16 und 17 bzw. die Gleichlaufumlenkrolle 10 entsprechend der Tischplatte 01 angehoben werden. Da die beiden Zugelemente 08 und 09 nur synchron miteinander verstellt werden können, da sie schlupffrei auf der Gleichlaufumlenkrolle 10 gelagert sind, ist ein exakter Gleichlauf zwischen dem rechten Tischbein 04 und dem nicht dargestellten linken Tischbein gewährleistet. Beim Anheben der Tischplatte 02 verlängert sich der Abstand zwischen der Justiereinrichtung 14 und der Umlenkrolle 17 gerade um das Maß, um den sich der Abstand zwischen der Justiereinrichtung 13 und der Umlenkrolle 15 verkürzt. Da alle anderen Abstände zwischen den Umlenkrollen 15, 16 bzw. den Umlenkrollen 16 und 17 und der Gleichlaufumlenkrolle 10 in jeder Höhenstellung der Tischplatte 02 gleich bleiben, folgt daraus, dass die Zugelemente 08 und 09 in jeder Höhenstellung der Tischplatte 02 entsprechend der Anfangsspannung gespannt bleiben.
  • In 3 ist die Umlenkrolle 10 vergrößert dargestellt. Die Umlenkrolle 10 besteht bei der in 3 dargestellten Ausführungsform aus zwei Ritzel 18 und 19, die mittels eines Zwischenstücks 20 starr miteinander verbunden sind. Die Zugelemente 08 und 09 umschlingen die Ritzel 18 und 19 formschlüssig, so dass bei Rotation der Gleichlaufumlenkrolle 10 um ihre Rotationsachse 21 ein schlupffreier Synchronlauf zwischen den Zugelementen 08 und 09 gewährleistet ist. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die Zugelemente 08 und 09 die Ritzel 18 und 19 in umgekehrter Drehrichtung umschlingen müssen, so dass beim Anheben des Tisches 01 die Gleichlaufumlenkrolle 10 im Uhrzeigersinn und beim Absenken des Tisches entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden kann.
  • 01
    Tisch
    02
    Tischplatte
    03
    Stellrahmen
    04
    Tischbein
    05
    Teleskopinnenelement (Tischbein)
    06
    Teleskopaußenelement (Tischbein)
    07
    Fuß (Teleskopaußenelement)
    08
    Zugelement (Zugkette)
    09
    Zugelement (Zugkette)
    10
    Gleichlaufumlenkrolle
    11
    erstes Ende (Zugelement 08)
    12
    zweites Ende (Zugelement 08)
    13
    Justiereinrichtung
    14
    Justiereinrichtung
    15
    Umlenkrolle
    16
    Umlenkrolle
    17
    Umlenkrolle
    18
    Ritzel (Gleichlaufumlenkrolle)
    19
    Ritzel (Gleichlaufumlenkrolle)
    20
    Zwischenstück
    21
    Rotationsachse (Gleichlaufumlenkrolle)

Claims (13)

  1. Höhenverstellbarer Tisch (01) mit zumindest zwei seitlich des Tisches (01) angeordneten Tischbeinen (04) und einer Gleichlaufeinrichtung, durch die eine gleichmäßige Höhenverstellung der Tischbeine (04) gewährleistet wird, wobei an der Gleichlaufeinrichtung für jedes Tischbein (04) ein auf Umlenkrollen (15, 16, 17) gelagertes Zugelement (08, 09) vorgesehen ist, dessen Enden (11, 12) am Teleskopinnenelement (05) und/oder am Teleskopaußenelement (06) der Tischbeine (04) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beide Enden (11, 12) des Zugelements (08, 09) jeweils nur am Teleskopinnenelement (05) und/oder am Teleskopaußenelement (06) eines Tischbeines (04) fixiert sind, wobei jeweils zumindest zwei Zugelemente (08, 09) über eine gemeinsame Gleichlaufumlenkrolle (10) geführt sind.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden (11, 12) des Zugelements (08, 09) an feststehenden Teilen (06) des Tischbeins (04) befestigt sind.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichlaufumlenkrolle (10) zusammen mit der Tischplatte (02) höhenverstellt wird.
  4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (08, 09) mit der Gleichlaufumlenkrolle (10) formschlüssig im Eingriff stehen.
  5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (08, 09) als Zugketten oder Zahnriemen ausgebildet sind, die an der Gleichlaufumlenkrolle (10) an zumindest einem Ritzel (18, 19) zum Eingriff kommen.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Tisch (01) ein Gewichtsausgleichselement, insbesondere eine Gasdruckfeder, vorgesehen ist.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenarretierung des Tisches (01) an der Gleichlaufumlenkrolle (10) eine Bremseinrichtung zum Eingriff bringbar ist.
  8. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Tisches (01) die Gleichlaufumlenkrolle (10) mit einem Elektromotorantrieb antreibbar ist.
  9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Tisches (01) die Gleichlaufumlenkrolle (10) mit einem Handkurbelantrieb antreibbar ist.
  10. Tisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Antriebsstrang des Handkurbelantriebs oder Elektromotorantriebs selbsthemmende Getriebeelemente vorgesehen sind.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichlaufumlenkrolle (10) direkt unterhalb der Tischplatte angeordnet ist.
  12. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopinnenelement (05) am Teleskopaußenelement (06) mit Wälzlagern gelagert ist.
  13. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Ende (11, 12) von zumindest einem Zugelement (08, 09) Justiereinrichtungen (12, 13), insbesondere Gewindestangen, vorgesehen sind.
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