DE102008049923B4 - Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugs mit einer Sitzwanne - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugs mit einer Sitzwanne Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einem Trägerblech (14), an welcher ein Schubelement (2) angeordnet ist, wobei ein Antrieb (1) zur Verstellung der Sitztiefe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (1) und das Schubelement (2) über eine flexible Welle (3) verbunden sind, wobei der Antrieb (1) geneigt zu dem Schubelement (2) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einem Trägerblech, an welcher ein Schubelement angeordnet ist, wobei ein Antrieb zur Verstellung der Sitztiefe vorgesehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Sitzeinstellung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die im Stand der Technik beschrieben sind. Einmal, gehört hierzu die Verstellung des gesamten Sitzes entlang von Schienen, um Unterschieden in der Beinlänge Rechnung zu tragen. Hier ist beispielsweise aus der DE 31 43 636 C2 eine Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes bekannt. Hierbei wirken Zahnkämme an Betätigungsstäben mit Zahnschienen zusammen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber vor allem auf die sog. Sitztiefenversteller, die unabhängig von einer Verschiebung des gesamten Fahrzeugsitzes betätigt werden können, um unterschiedlichen Oberschenkellängen Rechnung zu tragen.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 10 2006 018 353 B4 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzwanne bekannt, an welcher ein Sitztiefenversteller entlang von Schienenelementen geführt ist, wobei ein Betätigungsgriff vorgesehen ist, über den der Sitztiefenversteller freigebbar ist, wobei ein Schienenelement eine Rastzahnung aufweist, in welche ein Rasthaken mit Rastelementen eingreift.
  • Ausserdem ist beispielsweise in der DE 20 2007 002 803 U1 eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes aufgezeigt, die mit einem Sitztiefenversteller aus zwei relativ zueinander bewegbaren Führungen und einem Betätigungsgriff, über den eine Verriegelung zwischen den beiden Führungen lösbar ist, wobei mit dem Betätigungsgriff ein Rasthaken verbunden ist, der eine Kulisse aufweist, in der zum Entriegeln ein Kulissenelement am Betätigungsgriff geführt ist.
  • Ferner wird beispielsweise in der DE 198 26 823 C1 eine Sitztiefenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben, bei welcher der Sitztiefenverstellbereich seitlich geführt ist. Am Sitztiefenverstellbereich sind Räder drehbar gelagert, welche an mit dem Sitzrahmen fest verbundenen, zueinander parallelen Gegenbereichen ablaufen, wobei Räder und Gegenbereiche jeweils formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Die Räder sind um eine zur Längsebene des Sitztiefenverstellbereiches senkrechte Drehachse am Sitztiefenverstellbereich verdrehbar gelagert und die mit den Gegenbereichen in Eingriff stehenden Räder besitzen eine gegenläufige Drehrichtung und sind schlupffrei miteinander gekoppelt.
  • Ferner ist in der DE 10 2005 057 358 B3 ein Getriebemotor bekannt, der einen Motor mit einem Motorgehäuse und einer Ausgangswelle, ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und einer Eingangswelle aufweist, wobei die Ausgangswelle des Motors und die Eingangswelle des Getriebes gekoppelt sind und das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse miteinander drehstark verbunden sind, wobei eines der beiden Gehäuse einen Innengewinde und das andere Gehäuse ein Außengewinde aufweist, wobei das Außengewinde in das Innengewinde eingedreht ist und an den Gehäusen eine formschlüssige Arretierung vorgesehen ist, die bei eingedrehtem Gewinden selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert.
  • Der Vollständigkeit halber wird ebenfalls auf die DE 20 2006 004 613 U1 verwiesen. Dort ist eine Antriebsvorrichtung für eine Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen insbesondere für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem Elektromotor, einem Verstellgetriebe und einem zwischen dem Elektromotor und dem Verstellgetriebe angeordneten Welle gegeben, wobei die Welle starr ist.
  • Die beschriebenen Sitztiefenverstellvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie kompliziert aufgebaut und dadurch mitunter umständlich zu handhaben sind. Ferner bestehen die gezeigten Sitztiefenverstellvorrichtungen aus vielen einzelnen Bestandteilen, was die Anfälligkeit für Ausfälle der Vorrichtungen erhöht. Auch ist ein Austausch einzelner Bestandteile umständlich und kompliziert. Zuletzt ist bei herkömmlichen Antriebsvorrichtungen für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen durch die parallel zum Antrieb angeordneten Wellen ein großer Platzeinsatz von Nöten.
  • AUFGABE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt, und vor allem aufgrund der Anordnung der verschiedenen Komponenten eine möglichst Platz sparende, effektive und dadurch auch kostengünstige Alternative zu den herkömmlichen Vorrichtungen zu schaffen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Antrieb und das Schubelement über eine flexible Welle verbunden sind.
  • Die flexible Welle ist bevorzugt aber nicht abschliessend eine in der Fachsprache sog. biegsame Welle. Im Vordergrund des Erfindungsgedanken steht nicht eine besondere Welle, sondern deren besondere Eigenschaften. Diese besonderen Eigenschaften sind bei der flexiblen Welle wie folgt gekennzeichnet. Die flexible Welle eignet sich dazu, Energie über „eine Ecke” hinweg zu „transportieren”.
  • Eine Welle ist ein, in seiner einfachsten Form stabförmiges, Maschinenelement, das zum Weiterleiten von Drehbewegungen und Kräften sowie zur Lagerung von rotierenden Teilen Verwendung findet. Die Technik kennt diverse Sonderbauformen von Wellen, von denen die biegsame Welle nur eine Variante darstellt. Biegsame Wellen werden verwendet, wenn das anzutreibende Element beweglich ist und die Antriebsquelle nicht mitbewegt werden kann oder soll, oder wenn das zu bewegende Objekt nicht auf direktem Weg erreicht werden kann. Sie bestehen aus mehreren Lagen entgegengesetzt schraubenförmig umeinander gebundener Drähte, die in einen Metall- oder Kunststoffschlauch rotieren. Sie werden mit Fett geschmiert. Biegsame Wellen haben eine Vorzugsdrehrichtung, die von der Richtung der obersten Drahtlage abhängt. Bei entgegengesetzter Drehrichtung können nur etwa 40% bis 70% der Leistung übertragen werden.
  • Der Antrieb bezeichnet in der vorliegenden Erfindung jegliche Energiequelle, die dazu geeignet ist, eine Sitztiefenverstellung anzutreiben. In erster Linie aber nicht abschliessend handelt es sich dabei um eine Elektroantrieb. Gemeint sein, kann aber auch ein irgendwie gearteter Handantrieb. Letztlich ist weniger die Art des Antriebs relevant, sondern vielmehr die geneigte Anbringung des Antriebs an einem Schubelement.
  • Die Welle greift im bevorzugten Ausführungsbeispiel andernends des Antriebs in ein Getriebe. Dieses Getriebe, wie es im bevorzugten Ausführungsbeispiel geschildert ist, stellt nur eine mögliche Variante dar. Im Zentrum des Erfindungsgedankens steht im Bereich des Getriebes nicht die Anzahl der Zahnräder oder die Ausgestaltung eines Adapters, sondern vielmehr eine allgemeine Formel. Ein Getriebe ist danach, eine bewegliche Verbindung von Teilen zur Übertragung und Umwandlung von Drehzahlen oder Drehmomenten oder zum Führen von Teilen auf einer Bahn.
  • Grundsätzlich beinhaltet der Erfindungsgedanke auch ein Verstärkungselement, um die Festigkeit der Führungselemente zu erhöhen. Davon sind alle Elemente, die Kräften ausgesetzt sind, umfasst. Grundsätzlich muss ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement eine Positionierung und Fixierung von Trägerblech zu Schubelement gewährleisten.
  • Die Wahl der genutzten Materialien ist abhängig von den an sie gestellten Anforderungen und unterliegen keinerlei Beschränkungen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine etwa um 45° gedrehte perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemässen Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes in Explosionsdarstellung;
  • 4 einen Schnitt A-A der Vorrichtung in 3.
  • Von einem ansonsten nicht näher gezeigten Fahrzeugsitz ist gemäss 1 ein Trägerblech 14 dargestellt, mit welcher die Vorrichtung E zum Verstellen der Sitztiefe verbunden ist.
  • Die Vorrichtung E weist ein Führungselement 12, welches mit dem Trägerblech 14 verbunden wird, und ein Schubelement 2 auf, welches gleitbar an dem Führungselement 12 angeordnet ist. An dem Führungselement 12 sitzt schräg ein Antrieb 1.
  • Ausserdem ist eine Welle 3 zu erkennen. Dieser steht einends mit dem Antrieb 1 in Wirkverbindung und greift durch einen Durchlass 10 des Schubelements 2 hindurch, in einen Adapter 4.
  • Auf dem Adapter 4 sitzt als Teil eines Getriebes 5 ein Zahnrad 6. Dieses Zahnrad 6 greift wiederum in ein Zahnrad 7. Unter dem Zahnrad 7 ist ein Zahnrad 8 angeordnet. In 2 ist zu erkennen, wie das Zahnrad 8 in nicht näher gekennzeichnete seitlich angebrachte Zähne einer Zahnplatte 9 eingreift.
  • Die Zahnplatte 9 steht durch die Befestigungselemente 11, 13 lösbar in Verbindung mit dem Führungselement 12.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
  • Der Antrieb 1 treibt durch die flexible Welle 3 zunächst das auf dem Adapter 4 angeordnete Zahnrad 6 an. Dieses wiederum treibt das Zahnrad 7 an, welches mit dem Zahnrad 8 auf einer gemeinsamen nicht näher bezeichneten Welle sitzt.
  • Dadurch wird das Zahnrad 8 angetrieben. Dieses wiederum steht mit den an der Seite angebrachten Zähnen der Zahnplatte 9 in Wirkverbindung. Die Zahnplatte 9 ist durch die Befestigungselemente 11, 13 mit dem Führungselement 12 lösbar verbunden. Wird nun die Zahnplatte 9 von dem Zahnrad 8 abgelaufen, so bewegen sich Führungselement 12 und Trägerblech 14 in gleicher Weise.
  • Eine vorgesehene Verstärkung kann in allen denkbaren Formen ausgeführt sein. Sie dient dazu die Haltbarkeit der gesamten Vorrichtung E nochmals zu verlängern, indem sie die Führung zwischen der Sitzfläche 14 und dem Schubelement 2 verstärkt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkung, wie in 3 gezeigt, aus zwei oberen Verstärkungselementen 15.1 und 15.2, die mit dem Trägerblech 14 und zwei unteren Verstärkungselementen 16.1 und 16.2, die mit dem Schubelement 2 verbunden sind. Das obere Verstärkungselement 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Winkel mit einer zum Trägerblech 14 geöffneten Umbördelung 17 an einem zum Antrieb 1 weisenden Winkelschenkel 18 ausgebildet. Das untere Verstärkungselement 16 ist ebenfalls winkelförmig ausgebildet. Ein Winkelschenkel 19 ist am Schubelement 2 befestigt. Am anderen Winkelschenkel 20 ist eine zum Antrieb 1 hin geöffnete Umbördelung 21, angebracht. Entsprechend 4 greifen diese Umbördelungen 21.1 und 21.2 in die Umbördelungen 17.1 und 17.2 der oberen Verstärkungselemente 15.1 und 15.2 ein. So wird die Position des Trägerblechs 14 zum Schubelement 2 fixiert.
  • Die Verstärkungselemente 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 dienen dazu, die Festigkeit der Führungselemente im Lastfall zu erhöhen und die nicht näher beschriebenen Führungselemente zu stabilisieren. Dies ermöglicht eine einfache und leichte Anfertigung der betroffenen Einzelteile aus Kunststoff, solange die Verstärkungselemente 15.1, 15.2, 16.1, 16.2 aus einem metallischen Grundstoff bestehen. Grundsätzlich soll der Erfindungsgedanke aber nicht auf einzelne Werkstoffe begrenzt werden.
  • Zuletzt ist außerdem unterhalb des Schubelements 2 eine Sitzwanne 22 angedeutet. Bezugzeichenliste
    1 Antrieb
    2 Schubelement
    3 Welle
    4 Adapter
    5 Getriebe
    6 Zahnrad
    7 Zahnrad
    8 Zahnrad
    9 Zahnplatte
    10 Durchlass
    11 Befestigungselement
    12 Führungselement
    13 Befestigungselement
    14 Trägerblech
    15 Verstärkungselement
    16 Verstärkungselement
    17 Umbördelung oben
    18 Winkelschenkel
    19 Winkelschenkel
    20 Winkelschenkel
    21 Umbördelung unten
    22 Sitzwanne
    E Vorrichtung

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einem Trägerblech (14), an welcher ein Schubelement (2) angeordnet ist, wobei ein Antrieb (1) zur Verstellung der Sitztiefe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (1) und das Schubelement (2) über eine flexible Welle (3) verbunden sind, wobei der Antrieb (1) geneigt zu dem Schubelement (2) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) andernends des Antriebs (1) mit einem Getriebe (5) in Wirkverbindung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zumindest aus einem Adapter (4) besteht, auf dem ein Zahnrad (6) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) mit einem Zahnrad (7) in Wirkverbindung steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (7) mit einem Zahnrad (8) in Wirkverbindung steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (8) einem Zwischenstück (9) zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (9) durch Befestigungselemente (11, 13) mit einem Unterstück (12) und einem Schubelement (2) lösbar verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstück (12) mit einem Oberstück (14) lösbar verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Trägerblech (14) und der Schubvorrichtung (2) mindestens ein Verstärkungselement (15.1, 15.2, 16.1, 16.2) angebracht ist.
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