DE102009012782B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einem Tragteil (14), an welchem eine Einrichtung (E) zur Verstellung der Sitztiefe angeordnet ist, wobei die Einrichtung (E) ein Führungselement (12) und ein Schubelement (2) aufweist, welches mit dem Tragteil (14) verbunden ist, wobei das Schubelement (2) an dem Führungselement (12) gleitbar angeordnet ist, wobei an dem ein Antrieb (1) sitzt, wobei eine Welle (3) mit dem Antrieb (1) einends in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (14) aus Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff besteht, wobei die Welle (3) durch einen Durchlass (10) des Schubelements (2) hindurch in einen Adapter (4) greift, wobei auf dem Adapter (4) als Teil eines Getriebes (5) ein Zahnrad (6) sitzt, wobei das Zahnrad (6) in ein Zahnrad (7) greift und unter dem Zahnrad (7) ein Zahnrad (8) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (8) in seitlich angebrachte Zähne einer Zahnplatte (9) eingreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Tragteil, an welchem eine Einrichtung zur Verstellung der Sitztiefe angeordnet ist,
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Sitzeinstellung gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die im Stand der Technik beschrieben sind. Einmal gehört hierzu die Verstellung des gesamten Sitzes entlang von Schienen, um Unterschieden in der Beinlänge Rechnung zu tragen. Hier ist beispielsweise aus der DE 31 43 636 C2 eine Vorrichtung für längsverschiebbare Kraftfahrzeugsitze zum Koppeln der Klappbewegung der Rückenlehne mit einer Längsverschiebung des Sitzes bekannt. Hierbei wirken Zahnkämme an Betätigungsstäben mit Zahnschienen zusammen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich aber vor allem auf die sog. Sitztiefenversteller, die unabhängig von einer Verschiebung des gesamten Fahrzeugsitzes betätigt werden können, um unterschiedlichen Oberschenkellängen Rechnung zu tragen.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 10 2006 018 353 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes mit einer Sitzwanne bekannt, an welcher ein Sitztiefenversteller entlang von Schienenelementen geführt ist, wobei ein Betätigungsgriff vorgesehen ist, über den der Sitztiefenversteller freigebbar ist, wobei ein Schienenelement eine Rastzahnung aufweist, in welche ein Rasthaken mit Rastelementen eingreift.
  • Ausserdem ist beispielsweise in der DE 20 2007 002 803.2 eine Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes aufgezeigt, die mit einem Sitztiefenversteller aus zwei relativ zueinander bewegbaren Führungen und einem Betätigungsgriff, über den eine Verriegelung zwischen den beiden Führungen lösbar ist, wobei mit dem Betätigungsgriff ein Rasthaken verbunden ist, der eine Kulisse aufweist, in der zum Entriegeln ein Kulissenelement am Betätigungsgriff geführt ist.
  • Ferner wird beispielsweise in der DE 198 26 823 C1 eine Sitztiefenverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz beschrieben, bei welcher der Sitztiefenverstellbereich seitlich geführt ist. Am Sitztiefenverstellbereich sind Räder drehbar gelagert, welche an mit dem Sitzrahmen fest verbundenen, zueinander parallelen Gegenbereichen ablaufen, wobei Räder und Gegenbereiche jeweils formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Die Räder sind um eine zur Längsebene des Sitztiefenverstellbereiches senkrechte Drehachse am Sitztiefenverstellbereich verdrehbar gelagert und die mit den Gegenbereichen in Eingriff stehenden Räder besitzen eine gegenläufige Drehrichtung und sind schlupffrei miteinander gekoppelt.
  • Ferner ist in der DE 10 2005 057 358 B3 ein Getriebemotor bekannt, der einen Motor mit einem Motorgehäuse und einer Ausgangswelle, ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und einer Eingangswelle aufweist, wobei die Ausgangswelle des Motors und die Eingangswelle des Getriebes gekoppelt sind und das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse miteinander drehstark verbunden sind, wobei eines der beiden Gehäuse einen Innengewinde und das andere Gehäuse ein Außengewinde aufweist, wobei das Außengewinde in das Innengewinde eingedreht ist und an den Gehäusen eine formschlüssige Arretierung vorgesehen ist, die bei eingedrehtem Gewinden selbsttätig eingerastet ist und eine Ausdrehbewegung blockiert.
  • Der Vollständigkeit halber wird ebenfalls auf die DE 20 2008 004 613 U1 verwiesen. Dort ist eine Antriebsvorrichtung für eine Verstelleinrichtung in Kraftfahrzeugen insbesondere für eine Sitzverstelleinrichtung, mit einem Elektromotor, einem Verstellgetriebe und einem zwischen dem Elektromotor und dem Verstellgetriebe angeordneten Welle gegeben, wobei die Weile starr ist.
  • Die Schrift DE 601 13 102 T2 offenbart ein verbessertes Sitzsystem und eine Herstellmethode dafür.
  • AUFGABE
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fahrzeugsitz der o. g. Art zu schaffen, der billiger herzustellen und leichter ist.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass das Tragteil aus Kunststoff besteht.
  • Eines der schwersten Elemente des Fahrzeugsitzes mit Sitztiefenversteller ist das Verbindungsteil zum Sitz hin. Dadurch, dass dieses nunmehr aus Kunststoff besteht, erfolgt eine erhebliche Gewichtsreduktion. Ausserdem können derartige Kunststoffteile wesentlich schneller im Spritzgiessverfahren hergestellt werden, als die herkömmlichen Blechteile. Zudem können dem erfindungsgemässen Tragteil auch alle möglichen Ein- und Anformungen zur Erhöhung seiner Funktionalität mit gegeben werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Herstellung des Tragteils aus Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff. Die Kohlenstofffasern sind dabei in mehreren Lagen in eine Kunststoffmatrix eingebettet. Dabei kann durch die Faserrichtung der erforderlichen Steifigkeit und Festigkeit des Tragteils Rechnung getragen werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Verstellung der Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine etwa um 45° gedrehte perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1 in Explosionsdarstellung.
  • Von einem ansonsten nicht näher gezeigten Fahrzeugsitz ist gemäss 1 ein Tragteil 14 dargestellt, mit welcher eine Einrichtung E zum Verstellen der Sitztiefe (Sitztiefenversteller) verbunden ist. Dieses Tragteil 14 dient der Verbindung mit einem Sitz an dessen Unterseite.
  • Die Einrichtung E weist ein Führungselement 12, welches mit dem Tragteil 14 verbunden wird, und ein Schubelement 2 auf, welches gleitbar an dem Führungselement 12 angeordnet ist. An dem Führungselement 12 sitzt schräg ein Antrieb 1.
  • Ausserdem ist eine Welle 3 zu erkennen. Dieser steht einends mit dem Antrieb 1 in Wirkverbindung und greift durch einen Durchlass 10 des Schubelements 2 hindurch in einen Adapter 4.
  • Auf dem Adapter 4 sitzt als Teil eines Getriebes 5 ein Zahnrad 6. Dieses Zahnrad 6 greift wiederum in ein Zahnrad 7. Unter dem Zahnrad 7 ist ein Zahnrad 8 angeordnet. In 2 ist zu erkennen, wie das Zahnrad 8 in nicht näher gekennzeichnete seitlich angebrachte Zähne einer Zahnplatte 9 eingreift.
  • Die Zahnplatte 9 steht durch die Befestigungselemente 11, 13 lösbar in Verbindung mit dem Führungselement 12.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    Der Antrieb 1 treibt durch die flexible Welle 3 zunächst das auf dem Adapter 4 angeordnete Zahnrad 6 an. Dieses wiederum treibt das Zahnrad 7 an, welches mit dem Zahnrad 8 auf einer gemeinsamen nicht näher bezeichneten Welle sitzt.
  • Dadurch wird das Zahnrad 8 angetrieben. Dieses wiederum steht mit den an der Seite angebrachten Zähnen der Zahnplatte 9 in Wirkverbindung. Die Zahnplatte 9 ist durch die Befestigungselemente 11, 13 mit dem Führungselement 12 lösbar verbunden. Wird nun die Zahnplatte 9 von dem Zahnrad 8 abgelaufen, so bewegen sich Führungselement 12 und Tragteil 14 in gleicher Weise. Damit wird einen Sitztiefe eines Fahrzeugsitzes eingestellt. Bezugszeichenliste
    1 Antrieb
    2 Schubelement
    3 Welle
    4 Adapter
    5 Getriebe
    6 Zahnrad
    7 Zahnrad
    8 Zahnrad
    9 Zahnplatte
    10 Durchlass
    11 Befestigunselement
    12 Führungselement
    13 Befestigungselement
    14 Tragteil
    E Einrichtung

Claims (2)

  1. Fahrzeugsitz mit einem Tragteil (14), an welchem eine Einrichtung (E) zur Verstellung der Sitztiefe angeordnet ist, wobei die Einrichtung (E) ein Führungselement (12) und ein Schubelement (2) aufweist, welches mit dem Tragteil (14) verbunden ist, wobei das Schubelement (2) an dem Führungselement (12) gleitbar angeordnet ist, wobei an dem ein Antrieb (1) sitzt, wobei eine Welle (3) mit dem Antrieb (1) einends in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (14) aus Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff besteht, wobei die Welle (3) durch einen Durchlass (10) des Schubelements (2) hindurch in einen Adapter (4) greift, wobei auf dem Adapter (4) als Teil eines Getriebes (5) ein Zahnrad (6) sitzt, wobei das Zahnrad (6) in ein Zahnrad (7) greift und unter dem Zahnrad (7) ein Zahnrad (8) angeordnet ist, wobei das Zahnrad (8) in seitlich angebrachte Zähne einer Zahnplatte (9) eingreift.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnplatte (9) durch Befestigungselemente (11, 13) lösbar mit dem Führungselement (12) verbunden ist.
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