DE266610C - - Google Patents
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- DE266610C DE266610C DENDAT266610D DE266610DA DE266610C DE 266610 C DE266610 C DE 266610C DE NDAT266610 D DENDAT266610 D DE NDAT266610D DE 266610D A DE266610D A DE 266610DA DE 266610 C DE266610 C DE 266610C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/02—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30/. GRUPPE
Vibrationsmassageapparat mit oszillierender Pelotte.
auf Grund der Anmeldung in England vom 12. August 1910 anerkannt.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Vibrationsmassageapparat mit oszillierender
Pelotte. Gemäß der Erfindung sind als Pelotte federnde Arme angeordnet, die wechselweise
eine Klopfwirkung hervorbringen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Massageapparates mit einem Längsschnitt durch den oberen Teil, Fig. 2 eine Draufsicht des Apparates und Fig. 3 einen Längsschnitt im rechten Winkel zu dem Schnitt nach Fig. 1.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht des Massageapparates mit einem Längsschnitt durch den oberen Teil, Fig. 2 eine Draufsicht des Apparates und Fig. 3 einen Längsschnitt im rechten Winkel zu dem Schnitt nach Fig. 1.
Der Apparat besteht aus einem Gehäuse oder Rahmen a, in dem die Antriebsvorrichtung
gelagert ist. Im vorliegenden Falle erfolgt der Antrieb durch Drehung einer Handkurbel
b, auf deren Welle c ein Zahnrad d sitzt, das mittels Vorgeleges d1, d% die Drehung
auf ein Zahnrad d3 überträgt. Auf der Welle e dieses Rades sitzt ein Exzenter f,
das in einem Auge einer Hülse g drehbar ist. Die Hülse g ihrerseits sitzt verschiebbar auf
einem Zapfen g1, so daß die Hülse g bei Drehung der Welle e auf dem Zapfen g1
durch das Exzenter hin und her verschoben werden kann. Der Zapfen g1 sitzt an dem
Pelottenträger g2, der mittels einer Welle g3 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Pelottenträger
g2 sind die Arme h, h angeordnet, die nach beiden Seiten ragen und die eigentlichen
Pelotten bilden.
Wird nun durch Drehung der Welle c mittels der Handkurbel b und unter Vermittlung
des Zahnradantriebes d das Exzenter f in rasche Drehung versetzt, so wird dadurch
auch der Pelottenträger g2 um die Welle g3
hin und her geschwungen, so daß abwechselnd . die beiden Arme h eine Klopfwirkung auszuüben
imstande sind. Diese Arme können zweckmäßig federnd ausgebildet sein, um die Klopfwirkung nachgiebig zu gestalten. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Arme h selbst die die Klopfwirkung ausübende
Pelotte, jedoch können auch noch besondere Pelottenkörper auf den Armen h angeordnet
sein, die beispielsweise mittels Schrauben befestigt und gegebenenfalls in Schlitzen
seitlich einstellbar sein können.
In dem Pelottenträger kann auch noch eine Öffnung g4 vorgesehen sein, um gegebenenfalls
eine Pelotte anderer Art, z. B. eine Kugel k, einführen zu können.
Zu beiden Seiten der Arme h sind Metallplatten i angeordnet, die oben nach außen
ragende Flanschen i1 besitzen. Diese Platten und Flanschen sollen die Pelotte h gegen Be-Schädigung
schützen. Die Flanschen i1 sind derart gegenüber den Armen h angeordnet,
daß sie beim Aufsetzen der Flanschen auf den Körper des zu massierenden Patienten
den beiden Armen so viel freie Bewegung
lassen, daß dieselben eine Klopfwirkung ausüben können, ohne hierin gehindert oder gehemmt
zu werden.
Die Flanschen i1 können auch derart angeordnet
sein, daß sie rings um die Arme h herumgehen, wie in Fig. 2 punktiert angegeben
ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Vibrationsmassageapparat mit oszillierender Pelotte, dadurch gekennzeichnet, daß als Pelotte federnde Arme (h) angeordnet sind, welche bei der oszillierenden Bewegung des Pelottenträgers wechselweise eine Klopfwirkung ausüben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191019032T | 1910-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266610C true DE266610C (de) |
Family
ID=32563699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT266610D Active DE266610C (de) | 1910-08-12 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266610C (de) |
FR (1) | FR433781A (de) |
GB (1) | GB191019032A (de) |
-
0
- DE DENDAT266610D patent/DE266610C/de active Active
-
1910
- 1910-08-12 GB GB191019032D patent/GB191019032A/en not_active Expired
-
1911
- 1911-08-07 FR FR433781A patent/FR433781A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR433781A (fr) | 1912-01-16 |
GB191019032A (en) | 1910-12-31 |
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