DE4234286C2 - Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils für ein Kraftfahrzeug-Audiogerät - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils für ein Kraftfahrzeug-Audiogerät

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DE4234286C2
DE4234286C2 DE4234286A DE4234286A DE4234286C2 DE 4234286 C2 DE4234286 C2 DE 4234286C2 DE 4234286 A DE4234286 A DE 4234286A DE 4234286 A DE4234286 A DE 4234286A DE 4234286 C2 DE4234286 C2 DE 4234286C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedien­ teils eines in ein Fahrzeug eingebauten Audiogerätes, dessen Gehäuse fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und das zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungs­ medium aufgezeichneten Daten dient, mit einem entfernbar an dem Gerätegehäuse befestigten Bedienteil zur Bedienung des Gerätes, welches eine Einführöffnung aufweist, durch die das Aufzeichnungsmedium eingeführt werden kann, Förder­ einrichtungen zur Durchführung eines Ladevorganges einschließlich der Förderung des Aufzeichnungsmediums von der Einführöffnung in eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Gerätes sowie zur Durchführung eines Auswerfvorganges einschließ­ lich der Förderung des Aufzeichnungsmediums von der vorbestimmten Stellung innerhalb des Gerätes zu der Einführöffnung, Ver- und Entriegelungs-Einrichtungen zur Verriegelung und Entriegelung des Bedienteils mit bzw. von einer Vorderseite des Gerätes sowie einer ersten Detektionseinrichtung zur Erfassung einer Entriege­ lung des Bedienteils durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 40 08 536 A1 bekannt.
Da die neuesten Kraftfahrzeug-Audiogeräte sehr hoch entwickelt sind, hat sich das schwerwiegende Problem ergeben, daß diese Geräte relativ häufig gestohlen wer­ den. Zur Verhinderung dieser Diebstähle sind verschiedene Maßnahmen ergriffen worden. Eine davon besteht darin, die Audiogeräte mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen einer Bedieneinheit oder eines Bedienteils auszustatten. Die Bedieneinheit wird dabei von dem Gehäuse des Audiogerätes abgenommen, wenn der Benutzer das Fahrzeug verläßt, so daß der Betrieb des Gerätes unmöglich ist. Die Verwendung solcher Bedieneinheiten hat sich als wirksames Mittel zur Verhinderung des Diebstahls erwiesen. Ein bekanntes Beispiel einer Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen einer Bedieneinheit (Bedienteil) eines Kraftfahrzeug- Audiogerätes soll im folgenden mit Bezug auf die Fig. 12 und 13 beschrieben werden. Fig. 12 zeigt die Bedieneinheit in eingebautem Zustand, während Fig. 13 die abgenommene Bedieneinheit darstellt.
Der in diesem Fall dargestellte Kassettenrekorder besteht aus einem Gerätegehäuse 1 und der Bedieneinheit 4. Das Gehäuse 1 ist fest in das Fahrzeug eingebaut und hat eine dem Benutzer zugewandte vordere Konsole 1a. Die Bedieneinheit 4 ist entfernbar an der Konsole 1a befestigt. Die Konsole weist einen Lautstärkeregler und andere Einstellelemente auf und ist weiterhin mit einer Einführöffnung 2 versehen, durch die eine Kassette (nicht gezeigt) eingeschoben werden kann. Wenn die Kassette in die Öffnung eingeschoben ist, wird sie mit entsprechenden, innerhalb der Öffnung 2 angeordneten Fördereinrichtungen (nicht gezeigt) in das Gehäuse 1 geladen und abgespielt.
Bei einem Betrieb der Fördereinrichtungen in umgekehrter Richtung wird die Kasset­ te aus dem inneren des Gehäuses zur Öffnung 2 gefördert, so daß sie entnommen werden kann. An der vorderen Konsole 1a ist dicht unterhalb der Öffnung 2 ein Ver- und Entriegelungselement 3 angeordnet, welches in Richtung der Breite der Konsole 1a beweglich ist und mit dem das Bedienteil 4 an der Konsole 1a befestigt bzw. von dieser gelöst wird.
Das Bedienteil 4 hat im wesentlichen eine rechteckige Form, ist im wesentlichen genauso groß wie die Öffnung 2 und hat eine obere, eine untere, eine vordere und eine rückseitige Fläche. Die Vorderseite des Bedienteils 4 hat eine Mehrzahl von Einstellelementen 4a, mit denen das Gerät betrieben wird. Das Bedienteil 4 hat in der Mitte seiner oberen Fläche einen Eingriffsschlitz 4b, der mit dem Ver- und Entriegelungselement 3 eingreift. Wenn das Bedienteil 4 an die vordere Konsole 1a angesetzt und an beiden Seiten in die Konsole 1a eingeführt wird, gleitet das Ver- und Entriegelungselement 3 in Richtung seiner Verriegelungsstellung, um mit dem Eingriffsschlitz 4b zu verriegeln und das Bedienteil 4 an der Konsole 1a zu befesti­ gen. Die Einstellelemente 4a sind so angeordnet, daß sie sich in das äußere Design der Konsole 1a einfügen. Weiterhin ist eine Kontakteinheit 5 vorgesehen, welche das Bedienteil 4 elektrisch über seine Rückseite mit der Konsole 1a verbindet. Die Kontakteinheit 5 übt ständig eine nach auswärts gerichtete Vorspannung auf das Bedienteil 4 aus.
Wenn das Ver- und Entriegelungselement 3 in Richtung auf die Entriegelungs­ stellung bewegt wird, wird die Verriegelung mit dem Eingriffsschlitz 4b gelöst bzw. freigegeben. Das Bedienteil 4 wird durch die Kontakteinheit 5 weggestoßen und kann von der Konsole 1a entfernt werden. Das Bedienteil 4 ist also in einfacher Weise an dem Gehäuse 1 zu befestigen bzw. von diesem abzunehmen. Wenn der Benutzer das Fahrzeug verläßt, entfernt er das Bedienteil 4 von dem Gehäuse 1, um zur Vermeidung eines Diebstahls die Bedienung des Kassettenrekorders unmög­ lich zu machen.
Wenn der vordere Bereich des Bedienteils 4 größer ist, wird die Handhabung des in dem Fahrzeug eingebauten Audiogerätes schwieriger. Es ist deshalb eine Vor­ richtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils vorgeschlagen worden, welches die gesamte vordere Konsole umfaßt. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Betrieb des Gerätes nahezu unmöglich, wenn das Bedienteil entfernt ist, so daß der Schutz vor Diebstählen weiter verbessert ist.
Wenn jedoch das Bedienteil die gesamte vordere Konsole umfaßt, tritt das in Fig. 14 dargestellte Problem auf. Die Tatsache, daß das Bedienteil 41 die gesamte vordere Konsole umfaßt bedeutet, daß eine Öffnung 42 in dem Bedienteil 41 vorhanden ist. Wenn ein Aufzeichnungsmedium 43 aus dem Gehäuse 1 in Richtung auf das Bedienteil 41 ausgeworfen wird, wird es in der Öffnung 42 gehalten. Wenn das Bedienteil 41 in diesem Fall entfernt wird, besteht die Gefahr, daß das Auf­ zeichnungsmedium 43 aus der Öffnung 42 herausfällt oder daß die Öffnung 42 oder das Aufzeichnungsmedium 43 beschädigt wird. Insbesondere bei einer CD besteht die große Gefahr, daß sie zerbricht, da sie aus relativ dünnem Kunststoff­ material gefertigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufsetzen und zum Entfernen eines Bedienteils für ein Kraftfahrzeug-Audiogerät anzugeben, bei dem die Diebstahlsgefahr des Gerätes verringert ist und keine Gefährdung des Bedienteils und eines Aufzeichnungsmediums bei deren Entfernung auftritt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art eine zweite Detektionseinrichtung zur Erfassung eines in der Einführ­ öffnung vorhandenen Aufzeichnungsmediums und eine Steuereinrichtung zur Aktivierung der Durchführung eines Ladevorganges durch die Fördereinrichtungen, wenn die zweite Detektionseinrichtung das Aufzeichnungsmedium erfaßt und die erste Detektionseinrichtung eine Entriegelung des Bedienteils durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung erfaßt, aufweist.
Wenn das Bedienteil von dem Gehäuse abgenommen wird, wird durch die zweite Detektionseinrichtung zunächst überprüft, ob sich ein Aufzeichnungsmedium in der Öffnung befindet. Wenn ein Aufzeichnungsmedium erfaßt wird und die erste Detektionseinrichtung feststellt, daß das Bedienteil durch die Ver- und Entriege­ lungseinrichtung freigegeben ist, wird die Steuereinrichtung so betrieben, daß die Fördereinrichtung das Aufzeichnungsmedium einlädt. Anschließend entriegelt die Ver- und Entriegelungseinrichtung das Bedienteil entsprechend dem Entriegelungs­ vorgang der Ver- und Entriegelungseinrichtung durch die erste Detektionseinrich­ tung, um dadurch das Abnehmen des Bedienteils von dem Gerätegehäuse zu er­ möglichen.
Wenn die zweite Detektionseinrichtung kein Aufzeichnungsmedium in der Öffnung erfaßt, wird durch die Steuereinrichtung kein Ladevorgang ausgelöst. Wenn folglich die erste Detektionseinrichtung einen entriegelnden Vorgang der Ver- und En­ triegelungseinrichtung des Bedienteils erfaßt, entriegelt diese Einrichtung, so daß das Bedienteil von dem Gerätegehäuse abgenommen werden kann. Wenn die erste Detektionseinrichtung keinen entriegelnden Vorgang der Ver- und Entriegelungsein­ richtung des Bedienteils erfaßt, führt diese Einrichtung keine Entriegelung aus.
Erfindungsgemäß kann das Bedienteil also nicht entfernt werden, wenn sich in der Öffnung ein Aufzeichnungsmedium befindet. Vielmehr fördert die Fördereinrichtung das Aufzeichnungsmedium automatisch in das Gerätegehäuse hinein. Wenn das Bedienteil entfernt wird, kann ein Aufzeichnungsmedium also nicht herunterfallen oder, ebensowenig wie die Öffnung, beschädigt werden.
Zwar ist in der DE 38 31 022 A1 eine Detektionseinrichtung zur Erfassung einer in der Einführöffnung vorhandenen CD und eine Steuereinrichtung zur Aktivierung eines Ladevorganges durch Fördereinrichtungen, wenn die Detektionseinrichtung die CD erfaßt, offenbart. Jedoch gibt dieser Stand der Technik keinerlei Hinweise darauf, den Betrieb der Steuereinrichtung nicht nur von dem Meßergebnis jener Detektionseinrichtung, sondern zusätzlich auch von dem Meßergebnis einer weite­ ren Detektionseinrichtung abhängig zu machen, wenn letztere eine Entriegelung des Bedienteils durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung erfaßt. Abgesehen davon, behandelt dieser Stand der Technik eine Einrichtung zum Verhindern des irrtümli­ chen Einführens einer Platte in einen CD-Plattenspieler bei Fahrzeugen, bei welcher eine an einem Rahmen schwenkbar gelagerte Abdeckung, nicht jedoch - zusätzlich oder alternativ stattdessen - ein abnehmbares Bedienteil vorgesehen ist. Dem­ gegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein abnehmbares Bedienteil, nicht jedoch eine verschwenkbare Abdeckung vorhanden. Aus diesen völlig unter­ schiedlichen Konstruktionen resultiert auch ein völlig andersartiger Bewegungs­ ablauf. Während nämlich bei diesem Stand der Technik die verschwenkbare Ab­ deckung ihre Bewegung an die der CD anpaßt, ist der Bewegungsablauf des Aufzeichnungsmediums bei der Erfindung abhängig davon, ob das abnehmbare Bedienteil eingesetzt oder abgenommen ist. Demnach soll bei diesem Stand der Technik positiv verhindert werden, daß die Platte mit der bewegbaren Abdeckung zusammenstoßen und selbst brechen kann, während mit Hilfe der vorliegenden Erfindung die Sicherheit des abgenommenen Bedienteils und des Aufzeichnungs­ mediums erhöht und der Schutz des in dem Fahrzeug eingebauten Audiogerätes gegen Diebstahl verbessert wird. Nach alledem befaßt sich die DE 38 31 022 A1 also mit einer völlig andersartigen Aufgabe und stellt einen völlig andersartigen Lösungsansatz zur Verfügung und legt deshalb die Erfindung nicht nahe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen des Bedienteils kann weiterhin dritte Detektionseinrichtungen aufweisen, mit denen der Abschluß des Ladevorganges eines Aufzeichnungsmediums erfaßt wird, und zwar auf der Grundlage des Betriebes der ersten und zweiten Detektionseinrichtungen, wobei die Steuereinrichtungen die Ver- und Entriegelungseinrichtung freigeben, um das Bedienteil zu lösen.
Wenn bei einer solchen zweiten Ausführungsform der Erfindung die zweite Detek­ tionseinrichtung ein Aufzeichnungsmedium erfaßt, durch die erste Detektionsein­ richtung ein entriegelnder Vorgang der Ver- und Entriegelungseinrichtung festge­ stellt und weiterhin die dritte Detektionseinrichtung den Abschluß eines Ladevor­ ganges des Aufzeichnungsmediums auf der Grundlage der Detektionswerte der ersten und zweiten Detektionseinrichtungen feststellt, erlauben die Steuereinrich­ tungen einen entriegelnden Betrieb der Ver- und Entriegelungseinrichtung. Das Bedienteil kann folglich während eines Ladevorganges des Aufzeichnungsmediums durch die Fördereinrichtung nicht von dem Gerätegehäuse entfernt werden. Da­ durch wird eine Beschädigung der Öffnung und des Aufzeichnungsmediums sicher verhindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin vierte Detektionseinrichtungen zur Erfassung einer Entriegelung des Bedienteils von dem Gehäuse aufweisen.
Schließlich kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Detektor, mit dem ein Abnehmen des Bedienteils von dem Gerätegehäuse erfaßt wurde, als Rücksetzeinrichtung für die Steuereinrichtung verwendet werden, um einen unkon­ trollierten Betrieb der Steuereinrichtung zu verhindern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ausfüh­ rungsform bei an das Gerätegehäuse angesetztem Bedienteil;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des Bedienteils dieser Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Rückseite dieses Bedienteils;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Ausfüh­ rungsform bei entferntem Bedienteil;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Ver- und Entriegelungseinheit dieser Ausführungsform;
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Ausführungsform des Gerätegehäuses im Querschnitt;
Fig. 8 eine seitliche Querschnittsdarstellung der Ver­ bindung des Gerätegehäuses mit dem Bedienteil;
Fig. 9 eine ebene Darstellung der Fördereinrichtung der Ausführungsform ohne CD;
Fig. 10 eine ebene Darstellung der Fördereinrichtung der Ausführungsform mit eingeführter CD;
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeits­ weise der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines bekannten abnehmbaren Bedienteils in auf das Audiogerät aufgesetztem Zustand;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Bedienteils in abgenommenem Zustand; und
Fig. 14 eine Seitenansicht des bekannten Bedienteils zur Verdeutlichtung der damit verbundenen Nachteile.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils für ein Kraftfahrzeug-Audiogerät soll im folgenden anhand der Fig. 1 bis 11 beschrieben werden. Die jeweils gleichen, zur Bezeichnung des bekannten Audiogerätes verwendeten Bezugsziffern bezeichnen jeweils entsprechende Elemente bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform und sollen nicht weiter beschrieben werden.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild stellt diese Ausführungsform eine Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils eines Kraftfahrzeug-Audioge­ rätes dar, welches eine CD 29 aufnimmt und abspielt. Das Audiogerät besteht aus einem Gehäuse 10 und einem Be­ dienteil 12, welches entfernbar an der Vorderseite des Gehäuses 10 befestigt ist. Die konstruktiven Elemente dieser Ausführungsform bestehen darin, daß das Bedien­ teil 12 eine Einführöffnung 11 und einen Freigabeschal­ ter 15 aufweist, während das Gehäuse 10 eine Transportrolle 19, einen CD-Detektor 20, einen Mikrocom­ puter 21, einen Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 und einen Detektor 26 enthält, der das Entfernen des Bedien­ teils 12 erfaßt.
A. Innerer Aufbau des Gehäuses
Die Bauteile des Gehäuses 10 sollen zunächst anhand von Fig. 1 beschrieben werden. Der CD-Detektor 20 arbeitet mit einem später beschriebenen CD-Sensor 28 zusammen, um eine Detektionseinrichtung zu bilden und Daten bezüglich der Position einer in der Öffnung 11 vorhandenen CD 29 zu dem Mikrocomputer 21 zu übertragen. Die Detektions­ einrichtung erfaßt Daten, die die Position der CD 29 betreffen und entspricht der in den Ansprüchen beschrie­ benen zweiten und dritten Detektionseinrichtung.
Der Mikrocomputer 21 dient als Steuereinrichtung, die die entsprechenden Operationen in dem Gerätegehäuse 10 steuert und verschiedene Daten von den Bedienelementen, dem Freigabeschalter 15, dem CD-Detektor 20 und dem an dem Bedienteil 12 vorgesehenen Detektor 26 zur Erfassung einer Entfernung des Bedienteils empfängt. Der Mikro­ computer 21 beeinflußt den Betrieb der Transportrolle 19 sowie das Aufsetzen und Entfernen des Bedienteils 12 und führt geeignete Befehle zu der Transportrolle 19, dem Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 usw., um diese Elemente zu steuern.
B. Aufbau des Bedienteils 12
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Aus­ führungsform, bei der das Bedienteil 12 an das Geräte­ gehäuse 10 angesetzt ist. Fig. 3 zeigt eine perspekti­ vische Darstellung der Rückseite des Bedienteils 12, während Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Rückseite dieses Bedienteils darstellt.
Als nächstes soll der Aufbau des Bedienteils 12 be­ schrieben werden. Das Bedienteil 12 hat im wesentlichen eine rechteckige Form sowie eine vordere Konsole 13, die dem Benutzer zugewandt ist, sowie eine rückseitige Kon­ sole 14, über die eine Verbindung mit dem Gerätegehäuse 10 hergestellt wird. Die Vorderseite 13 und die Rück­ seite 14 weisen in der Nähe einer oberen Kante eine Einführöffnung 11 auf, durch die eine CD 29 eingeführt werden kann. An der Öffnung 11 ist an der Vorderseite 13 eine Staubschutzabdeckung 11a vorgesehen. In der Nähe des linken Endes der Öffnung 11 befindet sich der Frei­ gabeschalter 15, mit dem der Ver- und Entriegelungs­ mechanismus 22 betätigt wird. Der Schalter 15 stellt die erste Einrichtung zur Erfassung einer entriegelnden Betätigung des Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 dar und dient zur Meldung dieser Betätigung an den Mikrocom­ puter 21.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist entlang jeder Seite der Vorderfläche 13 ein Paar großer und im wesentlichen dreieckförmiger Prismenschalter 16a vorgesehen. Entlang der Breite ist im linksseitigen Bereich der Vorderfläche 13 in zwei Reihen eine Gruppe von sechs kleinen quadra­ tischen Betätigungsschaltern 16b angeordnet, die zur Bedienung des Gerätegehäuses 10 dienen. In der Nähe der rechten Seite der Schaltergruppe 16b ist im wesentlichen in der Mitte der Vorderseite 13 ein rechteckförmiges Anzeigefeld 17 vorgesehen, mit dem die Betriebszustände des Gerätes angezeigt werden.
Gemäß Fig. 3 ist in der Nähe jeder Seite der rückseiti­ gen Fläche 14 eine Klappe 18 angeordnet, die mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 eingreifen kann. Ferner erstreckt sich entlang der unteren Kante im zen­ tralen Bereich der Rückseite 14 eine im wesentlich U- förmige Rille 40.
Gemäß Fig. 4 ist die Klappe 18 L-förmig und weist an ihrer Grundfläche eine Trägerwelle 18a auf, die an der rückseitigen Fläche 14 befestigt ist, so daß die Klappe 18 relativ zu dieser Fläche schwenkbar ist. Die Klappe 18 weist einen Eingriffsschlitz 18b in der Nähe ihrer Faltkante auf.
C. Aufbau des Gerätegehäuses
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform, bei der das Bedienteil 12 von dem Gerätegehäuse 10 abgenommen ist.
Im folgenden soll der Aufbau der Vorderseite des Geräte­ gehäuses 10 beschrieben werden. Das Gerätegehäuse 10 befindet sich in einem Rahmen 10a, der wiederum von einer Klammer (nicht gezeigt) umgeben ist. Die Klammer ist an dem Fahrzeug befestigt, so daß das Gerät fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. An der Vorderseite des Rah­ mens 10a befindet sich eine Frontplatte 10b, an deren unterer Kante eine im wesentlichen U-förmige und sich in Richtung auf den Benutzer (nach vorne) erstreckende Tragstange 23 befestigt ist, die mit der Rille 40 ein­ greift, um dadurch das Bedienteil von unten abzustützen.
Die Frontplatte 10b weist in der Nähe ihrer oberen Kante eine Öffnung 24 auf, durch die eine CD 29 eingeführt werden kann. Die Öffnung 24 fluchtet mit der Öffnung 11 des Bedienteils 12, wenn dieses auf das Gerätegehäuse 10 aufgesetzt ist. In etwa in der Mitte der Frontplatte 10b ist eine Abdeckplatte 25 vorgesehen, die im wesentlichen rechteckförmig und um ihre obere Kante schwenkbar ist.
Der Detektor 26, mit dem das Abnehmen des Bedienteils 12 erfaßt wird, ist am linksseitigen Endbereich der Front­ platte 10b vorgesehen. Mit dem Detektor 26 wird während des normalen Betriebes erfaßt, ob das Bedienteil 12 auf das Gerätegehäuse 10 aufgesetzt oder von diesem abgenom­ men ist. Der Detektor 26 übermittelt diesbezüglich ent­ sprechende Daten an den Mikrocomputer 21.
Da keine Einrichtung zur Betätigung des Gerätegehäuses 10 vorhanden ist, wenn das Bedienteil 12 entfernt ist, führt das Gerätegehäuse 10 unabhängig von den von dem Detektor 26 zu dem Mikrocomputer 21 gelieferten Daten keine Funktionen aus. Aus diesem Grund kann der Detektor 26 als überflüssig betrachtet werden, er ist jedoch tatsächlich erforderlich. Sofern dieser nämlich nicht vorhanden wäre, bestünde die Gefahr, daß der Mikro­ computer unkontrolliert arbeitet, was zu unerwünschten Zuständen beim Betrieb des Systems führen kann. Der Detektor 26 dient also als Rücksetzeinrichtung für den Mikrocomputer 21.
An der rechten und linken Seite der vorderen Platte 10b ist der Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 vorgesehen, der weiter unten im Kapitel E im Detail beschrieben werden wird.
D. Aufbau und Arbeitsweise der Verbindung zwischen Bedienteil 12 und Gerätegehäuse 10
Fig. 6 zeigt einen teilweisen seitlichen Querschnitt des Bedienteils 12, während Fig. 7 den seitlichen Quer­ schnitt einer Verbindung zwischen Bedienteil 12 und Gerätegehäuse 10 darstellt.
Der Verbindungsbereich zwischen dem Bedienteil 12 und dem Gerätegehäuse 10 setzt sich wie folgt zusammen. Im wesentlichen in der Mitte der Rückseite 14 des Bedien­ teils 12 ist ein verlängerter rechteckförmiger Verbin­ dungsempfänger 36 vorgesehen, der Signale von den Betä­ tigungselementen 16a, 16b empfängt.
In der Nähe der sich drehenden Welle der Abdeckplatte 25 sind in dem Gerätegehäuse 10 eine Feder 37 und ein Ele­ ment zur Drehbegrenzung (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Abdeckplatte 25 wird durch die Kraft der Feder 37 in Richtung auf das Bedienteil 12 vorgespannt und gedreht. Die Drehbewegung der Abdeckplatte 25 wird durch eine Begrenzereinheit 38 begrenzt. Sofern keine Kraft auf die Abdeckplatte 25 ausgeübt wird, bleibt diese schräg ste­ hen.
In dem unteren Kantenbereich der Abdeckplatte 25 sind in Richtung ihrer Breite eine Mehrzahl von Durchgangsboh­ rungen 25a angeordnet. Eine gleiche Anzahl von Anschlüs­ sen 39, die durch die entsprechenden Durchgangsbohrungen 25a hindurchpassen, ist hinter diesen Bohrungen 25a vorgesehen. Die Anschlüsse 39 sind integral zu einer Einheit geformt, um auf diese Weise einen Verbinder 38 zu bilden.
Wenn das Bedienteil 12 auf das Gerätegehäuse 10 aufge­ setzt wird, liegt es an diesem an und wird um die Trä­ gerstange 23 zu dem Gerätegehäuse 10 geschwenkt. Dadurch wird mit der Rückseite 14 ein Druck auf die Abdeckplatte 25 ausgeübt und diese an das Gerätegehäuse 10 herange­ drückt. Dabei treten die Anschlüsse 39 durch die Durch­ gangsbohrungen 25a hindurch und kommen mit ihren vor­ deren Enden in Kontakt mit dem Verbindungsempfänger 36, so daß der Verbinder 38 des Gerätegehäuses 10 und der Verbindungsempfänger 36 des Bedienteils 12 elektrisch miteinander verbunden sind.
Wenn das Bedienteil 12 auf das Gerätegehäuse 10 aufge­ setzt ist, wird die Abdeckplatte 25 durch die Kraft der Feder 37 gegen das Bedienteil 12 gedrückt, so daß auf dieses eine Kraft ausgeübt wird, die von dem Gerätege­ häuse 10 weggerichtet ist. Wenn jedoch der Ver- und Ent­ riegelungsmechanismus 22 mit dem Eingriffsschlitz 18b der an dem Bedienteil 12 angebrachten Klappe 18 ein­ greift und sich der Mechanismus 22 in einem bestimmten Zustand befindet, der weiter unten im Detail beschrieben werden wird, ist das Bedienteil 12 fest an dem Gerätege­ häuse 10 fixiert.
E. Aufbau und Arbeitsweise des Ver- und Entriegelungs­ mechanismus 22
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Ver- und Entriegelungsmechanismus 22, der im folgenden be­ schrieben werden soll.
Dieser Mechanismus verriegelt und entriegelt das Bedien­ teil 12 bzw. gibt dieses frei und wirkt mit der Klappe 18 des Bedienteils 12 zusammen, um eine Ver- und Ent­ riegelungseinheit zu bilden. Der Mechanismus 22 besteht aus einem Kolben 31, einer Gleitplatte 32, einer Ver­ riegelungsplatte 33 und einem Haken 34, die an einem Halter 35 befestigt sind. Der Kolben 31 ist an dem Hal­ ter 35 angebracht und mit einem Eisenkern 31a versehen, der sich gemäß der Darstellung in Fig. 8 nach vorne und nach hinten bewegen kann.
Die Gleitplatte 32 ist so an dem Halter 35 befestigt, daß sie sich nach vorne und nach hinten bewegen kann und weist weiterhin einen Eingriffsschlitz 32b auf, mit dem der Eisenkern 31a eingreifen kann. An der Oberseite der Gleitplatte 32 ist ein L-förmiger Sitz 32a vorgesehen, der zur Verriegelung dient und an dem die Verriegelungs­ platte 33 anliegt.
Die Verriegelungsplatte 33 ist in der Weise an dem Hal­ ter 35 befestigt, daß sie um ihren Basisabschnitt ge­ dreht wird. Die Verriegelungsplatte 33 liegt mit ihrem einen Ende an dem Sitz 32a der Gleitplatte 32 an, so daß ihre Drehbewegung begrenzt ist. Die Verriegelungsplatte 33 ist an ihrem Ende mit einer rechteckförmigen Öffnung 33b versehen, in die der Sitz 32a eingeführt werden kann. Die Verriegelungsplatte 33 ist ferner in ihrem zentralen Bereich mit einem dachähnlichen Abschnitt 33a versehen.
Der Haken 34 ist an dem Halter 35 in der Weise ange­ bracht, daß er sich in der Darstellung gemäß Fig. 8 nach vorne und nach hinten bewegt und mit einer dachähnlichen Ausnehmung 34a versehen, die mit dem Dachabschnitt 33a der Verriegelungsplatte 33 eingreift. Der Haken 34 weist an seinem Ende eine sich nach oben erstreckende Klinke 34b auf, die mit dem Eingriffsschlitz 18b der Klappe 18 eingreift.
Wenn das Bedienteil 12 auf das Gerätegehäuse 10 aufge­ setzt wird, wird durch den Ver- und Entriegelungsmecha­ nismus 22 der folgende Verriegelungsvorgang ausgelöst. Der Kolben 31 arbeitet nicht, während die Gleitplatte 32 die Drehbewegung der Verriegelungsplatte 33 begrenzt. Folglich ist auch die Bewegung des Hakens 34 begrenzt. Das Bedienteil 12, welches über die Klappe 18 mit dem Haken 34 eingreift, ist auf diese Weise an dem Gerätege­ häuse 10 fixiert.
Der auf diese Weise fixierte Ver- und Entriegelungs­ mechanismus 22 wird durch Betätigung des Freigabeschal­ ters 15 freigegeben. Dadurch wird zuerst der Kolben 31 betätigt, so daß sich der Eisenkern 31a nach hinten bewegt (gemäß Fig. 8 nach links). Gleichzeitig wird ebenfalls die Gleitplatte 32 nach hinten bewegt. Der Sitz 32a wird folglich in den Schlitz 33b der Verriege­ lungsplatte 33 eingeführt, so daß die Begrenzung der Drehbewegung der Verriegelungsplatte 33 entfällt und diese Platte 33 somit frei rotieren kann.
Wenn das Bedienteil 12 an das Gerätegehäuse 10 angesetzt ist, wird dieses von einer Kraft in Freigaberichtung beaufschlagt, die durch die Abdeckplatte 25 ausgeübt wird, auf welcher die Kraft der Feder 37 ruht. Auf diese Weise wird auf den Haken 34, der mit dem Bedienteil 12 eingreift, eine Kraft ausgeübt, die den Haken 34 nach vorne (in Fig. 8 nach rechts) bewegt. Folglich übt die kerbenähnliche Aussparung 34a in dem Haken 34 eine nach unten auf den dachähnlichen Abschnitt 33a der Verriege­ lungsplatte 33 gerichtete Kraft aus. Wenn die Verriege­ lungsplatte 33 aufgrund der rückwärtigen Bewegung der Gleitplatte 32 drehbar ist, wird die Verriegelungsplatte 33 gemäß Fig. 8 im Uhrzeigersinn gedreht. Der dach­ ähnliche Abschnitt 33a der Verriegelungsplatte 33 wird dadurch aus der kerbenähnlichen Aussparung 34a in dem Haken 34 gelöst, so daß die Bewegungen des Hakens nach vorne und zurück nicht mehr begrenzt sind.
Dadurch wird die in Freigaberichtung gerichtete Kraft der Abdeckplatte 25 über das Bedienteil 12 auf den Haken 34 übertragen, so daß dieser sich nach vorne (in Fig. 8 nach rechts) bewegt. Dies führt dazu, daß sich das Be­ dienteil 12 um die Trägerstange 23 drehen kann, wenn es nach vorne fällt. Das Bedienteil 12 wird schließlich angehoben, so daß die Klinke 34c des Hakens 34 aus dem Eingriffsschlitz 18b in der Klappe 18 herauskommt und das Bedienteil 12 von dem Gerätegehäuse 10 abgenommen werden kann.
F. Aufbau und Arbeitsweise der Förderrollen 19
Die Fig. 9 und 10 zeigen ebene Darstellungen des mit einer Förderrolle 19 versehenen Gerätegehäuses 10.
Aus diesen Figuren wird deutlich, daß ein plattenförmi­ ges Chassis 30 in dem Gerätegehäuse 10 vorgesehen ist. Die Förderrolle 19, die zur Förderung einer CD 29 dient, ist an einer unteren Kante des Chassis 30 angebracht. Sie dient zur Durchführung einer Ladeoperation, durch die die CD 29 aufgrund eines Befehls des Mikrocomputers 21 von der Öffnung 11 auf einen Drehteller 27 gefördert wird, sowie zum Auswurf, bei dem die CD 29 von dem Dreh­ teller 27 zur Öffnung 11 zurückgefördert wird.
Der Drehteller 27 ist im wesentlichen in der Mitte des Chassis 30 angeordnet. Wenn der Drehteller 27 mit einer darauf aufliegenden CD 29 einen Wiedergabebefehl von dem Mikrocomputer 21 erhält, wird dieser mit hoher Geschwin­ digkeit gedreht, so daß eine Wiedergabe erfolgen kann. In dem Zwischenraum zwischen der Förderrolle 19 und dem Drehteller 27 sind optische CD-Sensoren 28 angeordnet. Jeder optische Sensor besteht aus einem Satz von licht­ emittierenden Elementen und einem Fotodetektor. Wenn der optische Weg eines entsprechenden Sensors durch eine über den Sensor laufende CD 29 unterbrochen wird, er­ zeugt der Sensor ein Detektionssignal. Der CD-Detektor 20 erhält auf der Basis einer Kombination dieser Detek­ tionssignale von den entsprechenden CD-Sensoren 28 Posi­ tionsdaten für eine CD 29 und überträgt die Daten zu dem Mikrocomputer 21.
G. Betrieb der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des Betriebsablaufes der beschriebenen Ausführungsform.
Wenn das an dem Gerätegehäuse 10 befestigte Bedienteil 12 von diesem entfernt wird, erfaßt die Detektionsein­ heit 26 das Entfernen (oder das Aufsetzen) des Bedien­ teils 12 von bzw. auf das Gerätegehäuse 10 (Schritt 1). Wenn der Detektor 26 die einem Abnehmen des Bedienteils entsprechenden Daten zu dem Mikrocomputer 21 überträgt, beendet dieser nach Erfassung dieses Zustandes den Be­ trieb der Vorrichtung. Wenn das Bedienteil 12 von dem Gerätegehäuse 10 entfernt worden ist, befindet sich das Gerätegehäuse 10 in einem abgeschalteten Zustand.
Wenn der Freigabeschalter 15 in einem Zustand betätigt wird, in dem der Detektor 26 Daten bezüglich eines auf­ gesetzten Bedienteils zu dem Mikrocomputer 21 übertragen hat (Schritt 2), überprüft der Mikrocomputer 21, ob die Förderrollen 19 gerade eine CD auswerfen (Schritt 3). Wenn dies der Fall ist, fragt der Mikrocomputer 21 ab, ob der Auswerfvorgang der Förderrollen 19 abgeschlossen worden ist (Schritt 4). Wenn der Auswurfvorgang durch die Förderrollen 19 in Schritt 4 nicht abgeschlossen worden ist, wird der Betrieb der Vorrichtung beendet.
Nachdem der Mikrocomputer 21 erfaßt (bestätigt) hat, daß die Förderrolle 19 den Auswerfvorgang nicht durchführt oder diesen abgeschlossen hat, erfaßt der CD-Detektor 20 die sich in der Einführöffnung 11 befindende CD 29 auf der Basis einer Kombination von Detektionssignalen der CD-Sensoren 28 (Schritt 5). Wenn von dem CD-Detektor 20 Daten an den Mikrocomputer 21 übertragen werden, die das Nichtvorhandensein der CD 29 in der Öffnung 11 anzeigen, überträgt der Mikrocomputer 21 einen Freigabebefehl zu dem Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 (Schritt 8). Daraufhin führt der Ver- und Entriegelungsmechanismus 22 eine Freigabefunktion aus, so daß das Bedienteil 12 abgenommen werden kann.
Wenn der CD-Detektor 20 zu dem Mikrocomputer 21 Daten überträgt, die das Vorhandensein einer CD 29 in der Einführöffnung 11 anzeigen, überträgt der Mikrocomputer 21 einen Ladebefehl an die Förderrolle 19. Die Förder­ rolle 19 führt dann eine automatische Rückladung durch (Schritt 6). Wenn der Mikrocomputer 21 den Abschluß der Rückladung durch die Förderrolle 19 im Schritt 7 erfaßt bzw. bestätigt hat, überträgt der Mikrocomputer 21 im Schritt 8 einen Freigabebefehl an den Ver- und Entriege­ lungsmechanismus 22, um durch diesen eine Freigabe des Bedienteils 12 von dem Gerätegehäuse 10 zu bewirken. Wenn der Mikrocomputer 21 den Abschluß der Rückladung durch die Förderrolle 19 im Schritt 7 nicht erfaßt (be­ stätigt), wird der Betrieb der Vorrichtung beendet.
Gemäß obiger Beschreibung wird bei dieser Ausführungs­ form mit der Förderrolle 19 eine automatische Rückladung durchgeführt, wenn sich die CD 29 in der Einführöffnung 11 befindet, bevor durch den Ver- und Entriegelungsme­ chanismus 22 eine Freigabe erfolgt, so daß die CD 29 wieder in das Gerätegehäuse 10 geladen wird. Wenn der Mikrocomputer 21 den Abschluß der automatischen Rück­ ladung durch die Transportrolle 19 erfaßt (bestätigt), wird durch diesen zusätzlich das Entfernen des Bedien­ teils 12 ermöglicht und somit sichergestellt, daß die CD 29 nicht herunterfällt und die Einführöffnung 11 und die CD 29 beschädigt werden. Da der Detektor 26 auch als Rücksetzeinrichtung für den Mikrocomputer 21 dient, wird verhindert, daß dieser unkontrolliert arbeitet, so daß die Zuverlässigkeit der Einrichtung erhöht wird.
Es sind auch weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar. Die Formen und Abmessungen der einzelnen Ele­ mente können erforderlichenfalls geändert werden. Der Detektor 26, der das Abnehmen des Bedienteils 12 erfaßt, kann auch an dem Bedienteil 12 angebracht werden. Die Erfassung des Abnehmens des Bedienteils 12 kann optisch oder mechanisch erfolgen. Zwar erfüllen bei der be­ schriebenen Ausführungsform der CD-Detektor 20 und die CD-Sensoren 28 die Funktionen sowohl der ersten De­ tektionseinrichtung, die ein in der Einführöffnung vor­ handenes Aufzeichnungsmedium erfaßt, als auch der drit­ ten Detektionseinrichtung, die den Abschluß des Ladevor­ ganges des Aufzeichnungsmediums erfaßt. Es ist jedoch auch möglich, daß bei einer anderen Ausführungsform die erste und die dritte Detektionseinrichtung getrennt vorgesehen sind.
Wie oben beschrieben wurde, aktiviert erfindungsgemäß die Steuereinrichtung die Fördereinrichtung zur Durch­ führung eines Ladevorganges nur dann, wenn die zweite Detektionseinrichtung ein in der Einführöffnung vorhan­ denes Aufzeichnungsmedium erfaßt und die erste Detek­ tionseinrichtung einen nicht verriegelnden Betrieb des Ver- und Entriegelungsmechanismus feststellt, so daß ein Herunterfallen des Aufzeichnungsmediums bei Abnahme des Bedienteils 12 selbst dann verhindert wird, wenn die Einführöffnung für das Aufzeichnungsmedium in dem Be­ dienteil 12 vorgesehen ist. Dadurch wird die Sicherheit des abgenommenen Bedienteils und des Aufzeichnungs­ mediums erhöht und der Schutz des in dem Fahrzeug einge­ bauten Audiogerätes gegen Diebstahl verbessert.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen und Entfernen eines Bedienteils eines in ein Fahrzeug eingebauten Audiogerätes, dessen Gehäuse (10) fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und das zur Wiedergabe von auf einem Aufzeichnungsmedium (29) aufgezeichneten Daten dient, mit
einem entfernbar an dem Gerätegehäuse (10) befestigten Bedienteil (12) zur Bedienung des Gerätes, welches eine Einführöffnung (11) aufweist, durch die das Aufzeichnungsmedium (29) eingeführt werden kann,
Fördereinrichtungen (119) zur Durchführung eines Ladevorganges einschließlich der Förderung des Aufzeichnungsmediums (29) von der Einführöffnung (11) in eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Gerätes sowie zur Durchführung eines Aus­ werfvorganges einschließlich der Förderung des Aufzeichnungsmediums (29) von der vorbestimmten Stellung innerhalb des Gerätes zu der Einführöffnung (11), Ver- und Entriegelungs-Einrichtungen (22) zur Verriegelung und Entriegelung des Bedienteils (12) mit bzw. von einer Vorderseite (13) des Gerätes sowie
einer ersten Detektionseinrichtung (26) zur Erfassung einer Entriegelung des Bedienteils (12) durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung (22),
gekennzeichnet durch
eine zweite Detektionseinrichtung (20, 28) zur Erfassung eines in der Einführöff­ nung (11) vorhandenen Aufzeichnungsmediums (29) und
eine Steuereinrichtung (211 zur Aktivierung der Durchführung eines Ladevorganges durch die Fördereinrichtungen (19), wenn die zweite Detektionseinrichtung (20, 28) das Aufzeichnungsmedium (29) erfaßt und die erste Detektionseinrichtung 126) eine Entriegelung des Bedienteils (12) durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung (22) erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Detektionseinrichtung (20, 28) zur Erfassung des Abschlusses eines Ladevorganges eines Aufzeichnungsmediums (29), wobei die dritte Detektions­ einrichtung den Abschluß des Ladevorganges auf der Grundlage des Betriebes der ersten und der zweiten De­ tektionseinrichtung (26, 20, 28) feststellt und die Steuereinrichtung (21) eine Freigabe des Bedienteils (12) durch die Ver- und Entriegelungseinrichtung (22) ermöglicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vierte Detektionseinrichtung (26) zur Erfassung einer Entriegelung des Bedienteils (12) von dem Gerätegehäuse (10).
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