DE3930953C2 - Speicherkassetten-Lade/Entladevorrichtung - Google Patents

Speicherkassetten-Lade/Entladevorrichtung

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DE3930953C2 DE3930953A DE3930953A DE3930953C2 DE 3930953 C2 DE3930953 C2 DE 3930953C2 DE 3930953 A DE3930953 A DE 3930953A DE 3930953 A DE3930953 A DE 3930953A DE 3930953 C2 DE3930953 C2 DE 3930953C2
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    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speicherkas­ setten-Lade/Entladegerät, das von einem Motor angetrieben werden kann, um eine Speicherkassette in einen Hauptteil ei­ nes Geräts zum Benutzen der Speicherkassette zu laden und die Speicherkassette aus dem Hauptteil des Geräts zu entladen.
Aus der DE 37 17 684 A1 ist eine Vorrichtung zum Lesen/Be­ schreiben von IC-Karten bekannt. Diese Vorrichtung besitzt einen Schlitten, welcher auf im Winkel bewegbare Anschlüsse im Gehäuse einwirkt, wenn er durch die eingeschobene Karte verschoben wird, wobei eine Winkelbewegung der Anschlüsse und außerdem ein Reibungskontakt der Anschlüsse der Karte mit An­ schlüssen im Gehäuse hervorgerufen wird. Beim Verschieben wird der Schlitten gegen die Kraft von Federn verschoben, wo­ durch der Schlitten unter der Kraft dieser Federn in die Aus­ gangsposition, in der die Karte entnehmbar ist, rückführbar ist. Eine mit einem Motor betriebene Rollenantriebsvorrich­ tung ist nicht vorgesehen.
Aus der EP 0 167 356 A2 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Lesen und Beschreiben einer IC-Karte ähnlich zu der, die in der DE 37 17 684 A1 bezeichnet ist, bekannt.
Aus der DE 36 41 298 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Lesen und/oder Beschreiben von Magnetkarten bekannt, die eine Einrichtung zum automatischen Einziehen der Karten in eine Kartenführung und einen an einer Gewindespindel über einen Schlitten gelagerten Schreib/Lesekopf aufweist. Es ist ein Laufrad vorgesehen, welches an seinem Umfang mit einer ela­ stischen Schicht belegt ist, welche die Karte erfaßt und zur Einführung/zum Auswurf die Karte bewegt.
In letzter Zeit wurde einer Speicherkassette als externe Speichervorrichtung zur Benutzung in elektronischen Geräten Aufmerksamkeit geschenkt. Als Speicherkassetten dieser Art gibt es zum Beispiel eine IC-Karte oder eine Speicherkarte. Solch eine Speicherkassette weist einen kartenartigen Behäl­ ter und eine Halbleiterspeicher (EPROM, SRAM oder derglei­ chen), einen Mikrocomputer, eine Sicherheitsbatterie und der­ gleichen auf. All das ist in dem kartenartigen Behälter un­ tergebracht. Außerdem ist zum Zugriff auf den Halbleiterspei­ cher und dergleichen eine große Zahl von Anschlüssen angeord­ net, die mit in dem elektronischen Gerät vorhandenen An­ schlüssen verbunden werden können.
Der Behälter ist im allgemeinen einige mm dick, kann aber je nach Anforderung eine größere Dicke aufweisen.
Die obenerwähnte Art von Speicherkassetten wird manuell in die Verbindungen auf der Seite des elektronischen Geräts ein­ gesetzt und von diesen gelöst. Jedoch entsteht bei dem Lösen und Einsetzen ein großer Widerstand, da die Zahl der Verbin­ dungen groß ist, daher ist eine große Kraft nötig, um eine solche Speicherkassette einzusetzen oder zu lösen.
Um damit zurechtzukommen, mußte nach dem Stand der Technik die Speicherkassette aus dem Hauptteil des Geräts herausragen und ein Fingerhalter mußte daran befestigt sein, um die Spei­ cherkassette aus dem Hauptteil des Geräts zu nehmen. Aus die­ sem Grunde ist die Speicherkassette leicht anfaßbar und es gibt die Möglichkeit, daß die Speicherkassette beschädigt wird.
Auch ist herkömmlich ein Kassettenentlademechanismus bekannt, bei dem die gesamte Speicherkassette im Hauptteil des Geräts untergebracht ist und ein Hebelwerk benutzt wird, um die Kas­ sette leicht zu entfernen.
Weiterhin ist als ein Gerät, das von einem Motor betrieben wird, um ein kartenähnliches Teil wie eine Bankkarte oder dergleichen zu tragen, ein Lade/Entladegerät bekannt, das das kartenähnliche Teil unter Benutzung einer Reibungskraft, die von einer rotierenden Gummirolle herrührt, lädt oder entlädt.
Jedoch gibt es in dem herkömmlichen, manuell betriebenen Speicherkassetten-Entlademechanismus mit einem Hebelwerk eine Grenze für die Verminderung der Operationslast, und es gibt, insbesondere wenn solch ein Speicherkassetten-Entlademecha­ nismus in einem kleinen Gerät des Installationstyps angewandt wird, das Problem, daß das gesamte Gerät durch die Bedie­ nungskraft, die zum Laden/Entladen der Speicherkassette not­ wendig ist, bewegt werden kann.
Ebenfalls aufgrund der Tatsache, daß große Kräfte notwendig sind, wenn die Speicherkassette eingeschoben oder aus den Verbindungen in dem Lade/Entladegerät mittels der Reibungs­ kraft durch eine Gummirolle oder dergleichen entfernt wird, ist es sehr schwierig, die Kassette in einer stabilen Art und Weise einzusetzen oder zu entfernen.
Weiterhin ist ein Verfahren möglich, bei welchem durch einen Motorantrieb ein Speicherkassetten-Angriffsteil bewegt wird, um dadurch eine Speicherkassette an einem Steckverbinder zu befestigen. Jedoch ist es bei diesem Verfahren notwendig zu garantieren, daß die Speicherkassette genau montiert wird.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Spei­ cherkassetten-Lade/Entladegerät zur Verfügung zu stellen, das exzellent in der Bedienbarkeit ist und das in der Lage ist, die Speicherkassetten genau in eine Steckverbindung einzuset­ zen und zu entfernen, wobei ausgeschlossen ist, daß eine un­ mäßige Kraft zwischen Speicherkassette und Steckverbindung auftreten kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Speicherkassetten-Lade/ Entladegerät zum Laden/Entladen einer Speicherkassette mit: einer Rolle, die gegen die Speicherkassette drücken kann und mit der eine Reibungskraft auf die Speicherkassette ausübbar ist, einer Rollenantriebsvorrichtung mit einem Motor, mit der die Speicherkassette durch die von der Rolle ausgeübte Rei­ bungskraft in der Lade- oder Entladerichtung bewegbar ist, einem in der Lade- oder Entladerichtung frei beweglichen Gleitteil, in dem Gleitteil angeordneten Angriffsteilen, wo­ bei das Angriffsteil während des Ladevorgang der Speicher­ kassette durch die Rolle von der Speicherkassette gelöst ist und an der Speicherkassette angreift, wenn die Speicherkas­ sette einen vorgegebenen Weg zurückgelegt hat und während des Entladevorgangs wieder gelöst wird, und einer Gleitteilan­ triebsvorrichtung mit einem Motor, mit der die Speicherkas­ sette mittels des Angriffsteils in eine Steckverbindung des Geräts schiebbar oder mittels des Angriffsteils aus der Steckverbindung herausziehbar ist.
Beim Betrieb wird die Speicherkassette in eine Stellung neben die Steckverbindung von der Rollenantriebsvorrichtung einge­ zogen, dann wird die Speicherkassette von dem Angriffsteil in die Steckverbindung gedrückt. Hier wird, entsprechend der Rollenantriebsvorrichtung, die Rolle, die gegen die Speicher­ kassette drückt, um auf die Speicherkassette eine Reibungs­ kraft zu erzeugen, von einem Motor in Richtung des Einzuges der Kassette angetrieben, um dadurch die Kassette mittels der obenerwähnten Reibungskraft einzuziehen. Wenn die Kassette verkehrt herum geladen wird, ist demzufolge trotz der schwa­ chen Zugkräfte der Einzugsvorrichtung der Widerstand der Speicherkassette größer als die obenerwähnte Reibungskraft, so daß die Speicherkassette nicht in die Betriebsstellung hineingleitet, mit dem Ergebnis, daß die Speicherkassette nicht weiter als notwendig eingezogen wird. Auf der anderen Seite ist das Angriffsteil in der Lage, genügend Kraft aufzu­ bringen, um die Speicherkassette in die Steckverbindung zu drücken, da sie mit dem Angriffsteil an der Speicherkassette angreift. Hier sollte man zur Kenntnis nehmen, daß das An­ griffsteil so beschaffen ist, daß es sich während des Ein­ zugsvorgangs durch die Rollenantriebsvorrichtung von der Speicherkassette zurückzieht, um so nicht den Einzug der Speicherkassette zu verhindern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Speicherkassetten-Lade/Entladegerät erste und zweite Gleitteile, die in Richtung des Kassetteneinzuges frei beweg­ lich und miteinander durch eine Feder verbunden sind; wobei das Angriffsteil im ersten Gleitteil angeordnet ist und an der Speicherkassette angreift, wenn die Speicherkassette in eine vorgegebene Position innerhalb des Hauptteils eines Ge­ räts zur Benutzung der Speicherkassette eingesetzt wird; und die Gleitteilantriebsvorrichtung das zweite Gleitteil in eine Position bewegt, in der die Speicherkassette an die Steckver­ bindung angeschlossen werden kann und eine vorgegebene Kraft über die obenerwähnte Feder auf die an die Steckverbindung montierte Speicherkassette übertragen werden kann.
Erfindungsgemäß wird, wenn die Speicherkassette in eine vor­ gegebene Position innerhalb des Hauptteils des Geräts einge­ führt ist, das in dem ersten Gleitteil angeordnete Angriffs­ teil mit der Speicherkassette in Verbindung gebracht. Danach greift, wenn das zweite Gleitteil durch einen Antriebsmotor in Richtung des Einsatzes der Kassette bewegt wird, eine Zug­ kraft vom zweiten Gleitteil über die Feder das erste Gleit­ teil und das Angriffsteil an der Speicherkassette an, so daß die Speicherkassette in Richtung des Kassetteneinsatzes be­ wegt wird. Und dann wird, wenn das zweite Gleitteil in eine vorgegebene Position bewegt wurde, die Speicherkassette an die Steckverbindung montiert und eine vorgegebene Kraft wirkt zeitweilig über die obenerwähnte Feder auf die Speicherkas­ sette. Daher kann die Speicherkassette genau auf die Steck­ verbindung montiert werden, und die Möglichkeit, daß eine un­ mäßige Kraft zwischen Speicherkassette und Steckverbindung angewandt werden kann, ist ausgeschlossen.
Das genaue Wesen dieser Erfindung sowie andere Aufgaben und Vorteile davon werden schnell aus der Betrachtung der folgen­ den Beschreibung deutlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, worin gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in allen Zeichnungen bezeichnen und worin:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Speicherkasseten-Lade/Entladegeräts darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptteile der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform darstellt;
Fig. 3 bis 6 erklärende Darstellungen sind, die benutzt wer­ den, um jeweils den Öffnungs- und Verschlußvorgang einer Ein­ zugsklaue und die Betätigung einer in der Erfindung benutzten Gleitplatte zu erklären;
Fig. 7(A) bis (E) jeweils erhöhte Seitenansichten von Haupt­ teilen eines erfindungsgemäßen Speicherkassetten-Lade/Ent­ ladegeräts sind, die die jeweiligen Schritte des Lade- und Entladevorgangs einer Speicherkassette illustrieren; und
Fig. 8(A) bis (E) Zeitdiagramme sind, die die Beziehung zwi­ schen den Ausgangsgrößen von Sensoren und den Lade- und Ent­ ladevorgängen des Geräts aufzeigen.
Eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ei­ nes Geräts zum erfindungsgemäßen Laden und Entladen einer Speicherkasset­ te wird im folgenden im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht ein Speicherkassetten- Lade/Entladegerät im wesentlichen aus einem Führungsteil 20 zum Führen einer Speicherkassette 10, aus Gleitplatten (Gleitteilen) 30 und 40, einer Entladeklaue (Angriffsteil) 50, einer Einzugsklaue (Angriffsteil) 60, einer Rolle 70 (Fig. 1) und einem Gleitplattenantriebsteil (Gleitplattenantriebs­ vorrichtung) 80 (Fig. 2).
Das Führungsteil 20 wird benutzt, um die Speicherkassette 10 in eine Richtung, in der die Speicherkassette eingesetzt und entladen wird, zu füh­ ren, und ist an einem Chassis 81 mit vier Befestigungsbeinen 22 angebracht und befestigt.
Ebenso ist eine Steckverbindung 26 mit Schrauben 24 an das tiefe En­ de des Führungsteil 20 befestigt. Weiterhin sind im wesentlichen im mittleren Teil des Führungsteils 20 Trageteile hervorstehend angebracht, die benutzt werden, um einen Drehschaft (Drehwelle) 72 der Rolle 70 zu stützen oder zu lagern.
Die Gleitplatten 30 und 40 werden benutzt, um die Entladeklaue 50 und die Einzugsklaue 60 jeweils in der Kassetten-Lade- und Entladerichtung zu bewegen, und die Gleitplatten 30 und 40 sind jeweils mit drei verlängerten Löchern 30A und 40A gebildet. Die verlängerten Löcher 30A und 40A kön­ nen wie in Fig. 2 gezeigt, so geformt werden, daß sie im wesentlichen mit­ einander übereinstimmen, indem man die Gleitplatte 40 über die Gleitplatte 30 anordnet. Die Gleitplatten 30 und 40 sind an das Führungsteil 20 mit drei Führungsstiften 32 befestigt, die durch die obenerwähnten verlängerten Lö­ cher 30A, 40A derart an das Führungsteil 20 zu befestigen sind, daß sie sich frei in der Kassetten-Lade/Entladerichtung bewegen können.
Ebenso ist an der Unterseite der Gleitplatte 30 ein Stift 34 angebracht auf den von dem später zu beschreibenden Gleitplattenantriebsteil 80 eine Antriebskraft übertragen wird. Auf der anderen Seite sind in der Gleitplatte 40 Trageteile 42 vorgesehen, die die Einzugsklaue 60 lagern, so daß die Klaue frei gedreht werden kann, und in den Trageteilen 42 sind verjüngt zu­ laufende Nockenteile ausgebildet, die benutzt werden, um die Drehwelle 72 der Rolle 70 hochzudrücken, wenn die Gleitplatte 40 bewegt wird.
Weiterhin sind in den Gleitplatten 30 und 40 jeweils Hakenteile 36 und 44 vorgesehen, und zwischen den Hakenteilen 36 und 44 sind jeweils Spiral­ federn (Federn) 46 vorgesehen. Hier sind die Gleitplatten 30 und 40 mitein­ ander durch diese Spiralfedern 46 mit einer Kraft der Größenordnung von 3- 4 kg verbunden.
Die Entladeklaue 50 ist mittels vier Schrauben 52 an die Gleitplatte 30 geschraubt und weist Klauenteile 50A auf, die durch die ausgeschnittenen oder nockenförmigen Teile 26A, die jeweils in dem Verbindungsteil (Steckverbindung) 26 ausgebildet sind, in das Verbindungsteil 26 bewegt und dann in Verbindung mit der Vorderseite der Speicherkassette 10 ge­ bracht werden können. Die Entladeklaue 50 wird mit der Bewegung der Gleitplatte 30 bewegt, um die Speicherkassette 10, die an das Verbindungs­ steil 26 montiert ist, zu entladen, wenigstens bis die Speicherkassette 10 aus dem Verbindungsteil 26 gleitet.
Andererseits weist die Einzugsklaue 60 Armteile 60B und 60C auf, in denen jeweils Schaftstücke 62A und 62B angebracht sind. Die Schaftstücke 62A und 62B werden in Löcher 42B eingesetzt, die jeweils in den Trageteilen 42 in der Gleitplatte 40 ausgebildet sind, und dann wird ein E-Ring über das Schaftstück 62B gepaßt, so daß die Einzugsklaue 60 drehbar an die Gleit­ platte befestigt werden kann. Außerdem ist in der Einzugsklaue 60 eine Spiralfeder 66 vorgesehen, die die Einzugsklaue 60 in eine Richtung bewegt, daß die Einzugsklaue 60 geschlossen wird, und in dem Armteil 60B ist ein Stift 68 aufgerichtet, auf den eine Antriebskraft übertragen wird, die die Einzugsklaue 60 gegen die bewegende Kraft einer Spiralfeder 66 öffnet.
Wenn die Gleitplatte 40 in die Kassetteneinsetzrichtung bewegt wird, wird die Einzugsklaue 60 geschlossen und bewegt, um ihre Klauenteile 60A in Kontakt und Verbindung mit der Rückseite der Speicherkassette 10 zu bringen und die Speicherkassette 10 in die Steckverbindung 26 zu drücken.
Die Rolle 70 (Fig. 1) besteht aus einem Material (zum Beispiel Gum­ mi), das einen großen Reibungskoeffizienten besitzt, und ist auf der Drehwel­ le 72 befestigt. Eine Übersetzung 74 ist an der Drehwelle 72 so befestigt, daß eine drehende Antriebskraft auf die Übersetzung 74 von einem um­ schaltbaren Motor (nicht gezeigt) übertragen werden kann. Daher kann die Rolle 70 so angetrieben werden, daß sie entweder vorwärts in die Kasset­ teneinsetzrichtung oder rückwärts in die Kassettenausschubrichtung gedreht werden kann.
Auch sind die beiden Enden der Drehwelle 72 jeweils frei drehbar auf Stützteilen 75 angeordnet, und zur gleichen Zeit werden sie jeweils drehbar über von Federn 76 angetriebene Hebel 78 angetrieben. Mit anderen Wor­ ten, wie in Fig. 1 gezeigt, wird, bevor die Speicherkassette 10 eingesetzt wird, der Rotationsschaft 72 von den Stützteilen 20A gestützt und, wenn die Spei­ cherkassette 10 in eine gegebene Position eingesetzt ist, wird die Rolle 70 von der Speicherkassette 10 gegen die antreibenden Kräfte der Federn 76 hochgedrückt und mit der Speicherkassette 10 mit einer vorgegebenen An­ triebskraft in Berührung gebracht.
In diesem Zustand greift die Rolle 70, wenn sie vorwärts oder rückwärts gedreht wird, mit einer Reibungskraft an die Speicherkassette 10 in Richtung des Kassetteneinsatzes oder Ausschubs an, d. h. die Speicherkassette 10 wird durch die Reibungskraft eingezogen oder ausgestoßen.
Das Gleitplattenantriebsteil 80 (Fig. 2) weist einen Motor 82, eine Schnecke 83, Übersetzungen 84, 85, 86, 87 und einen Antriebshebel 88 auf. Der Motor 82 ist an das Chassis 81 befestigt, und die Schnecke 83 ist am Schaft 82A des Motors 82 angeordnet. Auch die Übersetzungen 84, 85, 86 und 87 sind jeweils auf dem Chassis 81 so angeordnet, daß sie sich frei dre­ hen können und daß die antreibende, drehende Kraft des Motors 82 über die Schnecke 83, die Übersetzungen 84, 85 und 86 auf die Übersetzung 87 über­ tragen wird.
Andererseits teilt sich der Antriebshebel 88 einen Schaft 84A mit der Übersetzung 84 und kann sich frei um den Schaft 84 A drehen. Der Antriebs­ hebel 88 ist mit einer Nut 88A und einem Loch 88B versehen und ist außer­ dem mit einem Andrückteil 88C ausgerüstet, das von dem Antriebshebel 88 niedergedrückt wird. Ein Stift 87A auf der Übersetzung 87 ist mit der Nut 88A verbunden und der Stift 34 auf der Gleitplatte 30 ist mit dem verlängerten Loch 88B verbunden. Außerdem ist das Andrückteil 88C geeignet, es gegen den Stift 68 der Einzugsklaue 60 entsprechend den Drehstellungen des An­ triebshebels 88 zu drücken.
Mit anderen Worten kann der Antriebshebel 88 um den Schaft 84A in Richtung der Pfeile A und B mit Hilfe der Rotationsbewegungen der Überset­ zung 87 gedreht werden. Wenn er sich in Pfeilrichtung A dreht, überträgt der Antriebshebel 88 die Antriebskraft über das verlängerte Loch 88B und den Stift 34 auf die Gleitplatte 30, um dadurch die Gleitplatte 30 in die Einsatz­ richtung der Kassette zu bewegen und um ebenfalls dadurch den Druck des Stifts 68 mit Hilfe des Andrückteils 88C zu entfernen, um somit die Einzugsklaue 60 zu schließen. Wenn er sich in Pfeilrichtung B dreht, überträgt der Antriebshebel 88 die Antriebskraft über das verlängerte Loch und Stift 34 auf die Gleitplatte 30 und bewegt dadurch die Gleitplatte 30 in Richtung des Kassettenausschubs ebenso wie er den Stift 68 mittels des Andrückteils 88C andrückt, um dadurch die Einzugsklaue zu öffnen.
Weiterhin sind in dem Speicherkassetten-Lade/Entladegerät drei Photosensoren, nämlich die Photosensoren 91, 92 (Fig. 1) und ein Photo­ sensor 93 (Fig. 2), angeordnet. Der Photosensor 91 ist eine Vorrichtung, die die Anfangsposition des Einzugs der Speicherkassette 10 detektiert, d. h. er detektiert optisch das vordere Ende der Speicherkassette 10, wenn das vor­ dere Ende der Speicherkassette 10 in Kontakt mit der Rolle 70 oder leicht unter die Rolle 70 kommt. Der Photosensor 92 wird benutzt, um festzustel­ len, ob sich die Speicherkassette 10 dem Kontakt der Steckverbindung 26 nähert. Alternativ kann der Photosensor 92 in der Nähe der Steckverbindung 26 angeordnet sein, so daß das vordere Ende der Speicherkassette 10 op­ tisch durch den Photosensor 92 detektiert werden kann, wenn sich die Spei­ cherkassette 10 dem Kontakt der Steckverbindung 26 genähert hat.
Andererseits ist der Photosensor 93, wie in Fig. 2 gezeigt, so in dem Chassis 81 angeordnet, daß er detektiert, daß die Speicherkassette 10 auf die Steckverbindung 26 montiert wurde und daß die Speicherkassette 10 von der Steckverbindung 26 entfernt wurde, entsprechend den Stellungen eines Hebels 93 A, der mit der Drehbewegung der Übersetzung 87 hin- und herbewegt werden kann.
Der umschaltbare Motor, der benutzt wird, um die Rolle 70 zu drehen, und der Motor 82 zum Bewegen der Gleitplatten 30, 40 werden ent­ entsprechend den detektierten Ausgabewerten der obenerwähnten Photo­ sensoren 91, 92 und 93 kontrolliert.
Als nächstes wird eine Beschreibung der Arbeitsweise des in der oben beschriebenen Art gebauten Speicherkassetten-Lade/Entladegeräts gege­ ben.
Zuerst wird der Öffnungs- und Schließvorgang der Einzugsklaue 60 und die Arbeitsweise der Gleitplatte 30 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 erklärt.
Die Fig. 3(A) und (B) sind jeweils Seitenansichten und Draufsich­ ten der Hauptteile der Einzugsklaue und des Gleitplattenantriebsteils, die einen Zustand darstellen, in dem die Einzugsklaue 60 geöffnet ist.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist der Antriebshebel 88 des Gleitplat­ tenantriebsteils 80 in einer solchen Position angeordnet, daß das Andrückteil 88C davon gegen den Stift 68 der Einzugsklaue 60 gegen die Antriebskraft der Spiralfeder 66 drückt und somit die Einzugsklaue 60 öffnet. Daher befin­ det sich das Klauenteil 60A der Einzugsklaue 60 in einer solchen Position, daß es kein Hindernis für die Bewegung der Speicherkassette 10 in Richtung des Kassetteneinzuges darstellt.
Ebenso wird die Position des Antriebshebels 88 zu diesem Zeitpunkt, d. h. die Position des Stifts 87A auf der Übersetzung 87 vom Photosensor 93 (Fig. 2) detektiert, der die Position des durch die Drehung der Übersetzung 87 oszillierenden Hebels 93A als einen Zustand, in welchem die Speicher­ kassette 10 von der Steckverbindung 26 entfernt wurde, detektiert. Der Stift 87A auf der Übersetzung 87 ist in einer solchen Position in der Nut 88A im Antriebshebel 88 angeordnet, daß er die gleiche Bahn zusammen mit dem Stift 87A hat, entlang derer sich der Stift 87A bewegt. Aus diesem Grund ist der Antriebshebel 88, selbst wenn die Übersetzung 87 um einen vorgegebe­ nen Betrag gedreht wird, blockiert, und daher kann die Position des Antriebshebels 88 genau detektiert werden, selbst wenn der Photosensor 93 nur eine geringe Ortsdetektionsgenauigkeit be­ sitzt.
Wenn die Übersetzung 87 im Uhrzeigersinn von der in Fig. 3 gezeig­ ten Stellung in eine in Fig. 4 gezeigte Stellung gedreht wird, wird der Antriebshebel 88 im Uhrzeigersinn um den Schaft 84A gedreht, um somit den Druck des Stifts 68 durch das Andrückteil 88C aufzuheben. Als Er­ gebnis davon wird die Einzugsklaue 60 durch die Antriebskraft der Feder 60 geschlossen, so daß das Klauenteil 60A davon mit der rückwärtigen Endseite der Speicherkassette 10 in Kontakt kommt.
Durch die Rotationsbewegung des obenerwähnten Antriebshebels 88 wird die Gleitplatte 30, deren Stift 34 mit dem verlängerten Loch 88B im Antriebshebel 88 verbunden ist, in die Einsetzrichtung der Kassette be­ wegt, und mit der Bewegung der Gleitplatte 30 wird auch die Einzugs­ klaue 60 in dieselbe Richtung bewegt.
Danach wird der Antriebshebel 88, wenn die Übersetzung 87 weiter im Uhrzeigersinn aus einer in Fig. 4 gezeigten Stellung in eine in Fig. 5 gezeigte Stellung gedreht wird, weiter im Uhrzeigersinn um den Schaft 84A gedreht, und, in Verbindung mit der Bewegung das Stifts 34, der mit dem verlängerten Loch 88B im Antriebshebel 88 verbunden ist, wird die Einzugsklaue 60 in Richtung des Kassetteneinschubs bewegt. Als Ergebnis davon wird das Klauenteil 60A der Einzugsklaue 60 mit dem hinteren Ende der Speicherkassette 10 verbunden und daher drückt die Einzugsklaue 60 die Speicherkassette 10 in die Steckverbindung 26. Außerdem wird das Andrückteil 88C des Antriebshebels 88 vom Stift 68 wegbewegt. In Fig. 5 ist ein Zustand gezeigt, in welchem der Antriebshebel 88 am weite­ sten in die Kassetteneinschubrichtung gedreht ist.
Als nächstes wird, wenn die Übersetzung 87 im Uhrzeigersinn von einer in Fig. 5 gezeigten Stellung in eine in Fig. 6 gezeigte Stellung ge­ dreht wird, der Antriebshebel 88 leicht gegen den Uhrzeigersinn um den Schaft 84A gedreht. Dies verursacht, daß die Gleitplatte 30 etwas in Richtung des Kassettenauswurfs zurückgeht. Hier sollte festgestellt wer­ den, daß diese Stellung als eine solche Position detektiert wird, in der die Speicherkassette 10 an die Steckverbindung 26 montiert ist. Außer­ dem befindet sich zu diesem Zeitpunkt der Stift 87A auf der Übersetzung 87, wie in Verbindung mit Fig. 3 erklärt wurde, im anderen Teil der Nut 88A im Antriebshebel 88, der die gleiche Bahn zusammen mit dem Stift 87A hat, entlang derer sich der Stift 87A bewegt.
Und, wenn die Übersetzung 87 wieder im Uhrzeigersinn von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedreht wird, wird der Antriebshebel 88 gegen den Uhrzeigersinn um den Schaft 84A gedreht. Folglich wird, wie später diskutiert wird, die Gleitplatte 30 in Richtung des Kassettenausschubs bewegt, und, mit dieser Bewegung der Gleitplatte 30, wird auch die Entladeklaue 50 in dieselbe Richtung bewegt, um dadurch die Speicherkassette 10 aus der Steckverbindung 26 zu entladen. Da der Stift 68 durch das Andrückteil 88C das Antriebshebels 88 angedrückt wird, wird die Einzugklaue 60 wieder geöffnet, wobei er­ möglicht wird, daß die Speicherkassette herausgenommen wird.
Hier soll festgestellt werden, daß, wenn die Gleitplatte 30 angetrieben wird, der obenerwähnte Antriebshebel 88 als Hebel dient, um dadurch die Anwendung einer größeren Kraft (etwa zweimal so groß) durch den Stift 34 auf die Gleitplatte 30 als die Kraft durch den Stift 87A auf die Über­ setzung 87 zu ermöglichen.
Als nächstes wird im folgenden die Beschreibung der Lade- und Entladevorgänge der Speicherkassetten an Hand der Fig. 7 und 8 gegeben.
Zuerst detektiert der Photosensor 91, wenn die Speicherkas­ sette 10 in eine in Fig. 7(A) gezeigte Stellung eingesetzt ist, die Vorderseite der Speicherkassette 10 und stellt ein Ausgangssignal zur Verfügung, das zu einem H-Wert ansteigt (Fig. 8(A)). Zu dem Zeitpunkt, an dem das Ausgangssignal des Photosensors 91 ansteigt, wird der umschaltbare Motor 82 zum Antrieb der Rolle so angetrieben, daß er sich vorwärts dreht, und daher wird die Rolle 70, die mit konstantem Druck mit der Speicherkassette 10 in Berührung kommt, in die Einsatzrich­ tung der Kassette gedreht, so daß die Speicherkassette 10 mittels der Reibungskraft der Rolle 70 eingezogen werden kann (Fig. 8(D)).
Wenn die Speicherkassette 10 von der Rolle 70 bis zu einer in Fig. 7(B) gezeigten Position eingezogen ist, passiert das nachfolgende Ende der Speicherkassette 10 die Detektionsposi­ tion des Photosensors 92, was ein Fallen des Ausgangssignals des Photosensors 92 auf ein L-Level verursacht (Fig. 8(B)). Zu dem Zeitpunkt, an dem das Ausgangssignal des Photosensors 92 fällt, wird der Einzugsvorgang der Rolle 70 gestoppt, und der Motor 82 des Gleitplattenantriebsteils 80 wird angetrie­ ben, so daß die Bewegung der Gleitplatte 30 in die Kassetten­ einsatzrichtung gestartet wird (Fig. 8(D), (E)). Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Vorderseite der Speicherkassette 10 gerade vor der Steckverbindung 26.
Wenn die Bewegung der Gleitplatte 30 in die Kassetteneinsatz­ richtung beginnt, wird, wie zuvor diskutiert, die Einzugs­ klaue 60 geschlossen, was der Einzugsklaue 60 ermöglicht, die Speicherkassette 10 hineinzudrücken (Fig. 7(C)).
Wenn die Gleitplatte 30 in eine in Fig. 7(E) gezeigte Position über ei­ ne in Fig. 7(D) gezeigte Position, die in Fig. 7 am weitesten rechts gelegen ist, bewegt ist, dann steigt das Ausgangssignal des Photosensors 93 auf den H-Wert (Fig. 8(C)). Während der Anstiegszeit des Ausgangssignals des Photosensors 93, wird der Motor 82 gestoppt, um den Ladevorgang der Speicherkassetten 10 in die Steckverbindung 26 mittels der Gleitplatte 30, d. h. der Bewegung der Einzugsklaue 60, zu Ende zu bringen (Fig. 8(E)).
Hier sollte festgestellt werden, daß eine Kraft in Richtung des Kasset­ teneinsatzes von der Gleitplatte 30 über die Spiralfeder 46 und die Gleitplat­ te 40 auf die Einzugsklaue 60 ausgeübt werden kann und daß, wie in Fig. 7(D) gezeigt, die Gleitplatte 30 über den Anschlag in die Kassetteneinsatz­ richtung weiter als die Stellung, in der die Speicherkassette 10 in die Steck­ verbindung 26 montiert wird, gebracht werden kann. Daher wirkt zeitweilig eine Kraft (zum Beispiel 3 kg) entsprechend der Spannung der Spiralfeder 46 entsprechend der Bewegung über den Anschlag zwischen der Speicher­ kassette 10 und der Steckverbindung 26, wodurch das Montieren der Spei­ cherkassette gewährleistet wird.
Außerdem kommt die Nut (Rollenrückzugsmechanismus) 42A im Stützteil (Trageteil) 42 der Gleitplatte 40 in Verbindung mit der Drehwelle 72 der Rolle 70 während der Bewegung der Gleitplatte 40 in die Kassetteneinsetzrichtung und drückt die Rolle 70 nach oben und verhindert dadurch, daß die Rolle 70 mit der Speicherkassette 10 in Berührung kommt, wenn das Montieren der Speicherkassette 10 wie in Fig. 7(D) gezeigt, beendet ist. Selbst wenn die an die Steckverbindung 26 montierte Speicherkassetten belassen wird wie sie ist, kann die Verformung der Rolle 70 vermieden werden, da die Rolle 70 nicht in Berührung mit der Speicherkassette 10 steht, und, da keine unnöti­ gen äußeren Kräfte durch die Rolle 70 auf die Speicherkassette 10 wirken, ist die Möglichkeit vermieden, daß die internen Teile der Speicherkassette beschädigt oder zerstört werden können.
Um andererseits die Speicherkassette 10 herauszunehmen, wird eine Auswurftaste oder etwas ähnliches betätigt, um den Motor 82 des Gleitplat­ tenantriebsteil 80 wieder in Gang zu setzen und um dadurch die Gleitplatte 30 in die Kassettenauswurfrichtung zu bewegen. Daher wird das Auswurf­ klauenteil der Entladeklaue 50 in die Steckverbindung 26 bewegt und dann mit der vorderen Oberfläche der Speicherkassette 10 in Verbindung ge­ bracht, so daß die Speicherkassette aus der Steckverbindung gedrückt wird.
Wenn die Speicherkassette 10 aus der Steckverbindung 26 in der obenerwähnten Art und Weise entladen wird, fällt das Ausgangssignal des Photosensors 93 auf den L-Wert (Fig. 8(C)). Während der Fallzeit des Aus­ gangssignals des Photosensors 93, wird der Motor 82 angehalten, um den Entladevorgang der Speicherkassette 10 aus der Steckverbindung 26 durch die Bewegung der Gleitplatte 30, d. h. die Bewegung der Entladeklaue 50 abzuschließen, und zur gleichen Zeit wird ein Vorgang zum Herausnehmen der Speicherkassette durch die Rolle 70 begonnen (Fig. 8(D), (E)). Mit ande­ ren Worten wird der umschaltbare Motor zum Antrieb der Rolle 70 so ange­ trieben, daß er sich in der umgekehrten Richtung dreht und daher wird die mit der Speicherkassette 10 mit konstantem Druck in Kontakt stehende Rolle 70 in die Entladerichtung gedreht, um die Speicherkassette 10 mittels Rei­ bungskraft herauszubewegen.
Wenn die Speicherkassette 10 bis zu einer Position herausgezogen ist, in der das Herausziehen der Speicherkassette 10 abgeschlossen ist, fällt das Ausgangssignal des Photosensors 91 auf den L-Wert (Fig. 8(A)). Wäh­ rend der Fallzeit des Ausgangssignals des Photosensors 91 wird der Antrieb des umschaltbaren Motors angehalten, um dadurch das Herauszie­ hen durch die Rolle 70 abzuschließen (Fig. 8(D)).
Mittels des obenerwähnten Herausnahmevorgangs der Speicherkasset­ te 10 wird die Speicherkassette 10 aus dem Hauptteil des Geräts, das die Speicherkassette 10 benutzt, um ein genügend großes Stück herausgesto­ ßen, so daß die Speicherkassette mit den Fingern herausgenommen werden kann.
Nun befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, in der Speicherkassette 10 eine Führungsrille 10A, die benutzt wird, um ein verkehrtes Einsetzen von oberer und unterer Oberfläche oder von Vorder- und Rückseite der Spei­ cherkassette 10 zu verhindern. Außerdem befindet sich in der Steckverbin­ dung 26 ein vorstehendes Teil (nicht gezeigt), das in die Führungsrille 10A eingesetzt werden kann. Daher wird zwar die Speicherkassette 10, wenn sie verkehrt herum eingesetzt wird, von der Rolle 70 eingezogen, aber die Kante der Speicherkassette 10 wird mit dem vorstehenden Teil der Steckverbin­ dung 26 in Berührung gebracht, wodurch die Speicherkassette 10 nicht in eine vorbestimmte Stellung eingezogen werden kann, d. h. in eine Position kurz vor dem Kontakt mit der Steckverbindung 26. Das verhindert, daß das Ausgangssignal des Photosensors 92 auf den L-Wert fällt, und daher kann der Einsteckvorgang der Speicherkassette 10 an die Steckverbindung 26 durch die Einzugsklaue 60 verhindert werden. Ebenfalls entsteht zu diesem Zeitpunkt ein Schlupf zwischen der Rolle 70 und der Speicherkassette 10, so daß die Rolle 70 leerläuft. Daher wird zum Beispiel, wenn sich die Rolle 70 für eine um einen gegebenen Betrag längere Zeit dreht als die Einzugszeit der Speicherkassette 10, entschieden, daß die Speicherkassette verkehrt herum eingesetzt wurde.
Die dargestellte Ausführungsform wurde als Speicherkassetten- Lade/Entladegerät beschrieben, aber als eine Alternative kann nur der La­ devorgang wie in der dargestellten Ausführungsform durchgeführt werden, während der Entladevorgang manuell durchgeführt wird.
Weiterhin ist in der dargestellten Ausführungsform die Gleitplatte so ausgeführt, daß sie bewegt werden kann, wenn die Einzugsklaue 60 ge­ schlossen ist. Jedoch kann, als Alternative, die Gleitplatte 30 angehalten werden, wenn die Einzugsklaue 60 geschlossen ist, indem man das verlän­ gerte Loch 88B des Antriebshebels 88 als eine Nut einer gegebenen Form ausführt.
Obwohl der Öffnungs- und Schließvorgang der Einzugsklaue 60 in der dargestellten Ausführungsform durch die antreibende Kraft von dem An­ triebshebel durchgeführt wird, ist dies nicht begrenzend, so mag, zum Bei­ spiel der Öffnungs- und Schließvorgang im Zusammenhang mit der Bewe­ gung der Gleitplatte 30 durchgeführt werden.
Wie vorher beschrieben, kann durch eine Kombination der durch den Motor anzutreibenden Rolle und der Einzugsklaue eine hohe Bedienerfreund­ lichkeit erreicht werden, und das Laden der Speicherkassette kann genau durchgeführt werden. Da der Drehschaft der Rolle in Verbindung mit dem Einführvorgang der Angriffseinführvorrichtung nach oben gedrückt wird, um von der Speicherkassette wegzustehen, so daß kein Hindernis der Bewegung der Speicherkassette entgegensteht, wird, selbst wenn die in die Steckverbin­ dung geladene Speicherkassette für eine lange Zeit belassen ist, eine Deformation der Rolle ausgeschlossen. Weiterhin wird, aufgrund der Tatsache, daß keine äußeren Kräfte auf die Speicherkassette wirken, die Möglichkeit, daß interne Teile der Speicherkassette beschädigt oder zerstört werden können, vermieden.
Da die Speicherkassette, wenn sie mittels des Motorantriebs in die Kassetteneinsatzrichtung bewegt und dann in die Steckverbindung montiert gesteckt wird, durch die Feder eingezogen wird, bevor sie in die Steckverbin­ dung gesteckt wird und da eine gegebene Bewegungskraft auf die Speicher­ kassette nur ausgeübt werden kann, wenn die Speicherkassette in die Steck­ verbindung gesteckt wird, kann die Speicherkassette genau in die Steckver­ bindung gesteckt werden, und außerdem wird die Möglichkeit verhindert, daß unnötige und unmäßige Kräfte zwischen Speicherkassette und Steckverbin­ dung wirksam werden.
Darüber hinaus kann aufgrund der Tatsache, daß das Angriffsteil mit­ tels der Antriebskraft der Antriebsvorrichtung, die das Angriffsteil in die Kas­ setten-Lade/Entladerichtung bewegt, geöffnet und geschlossen wird, der Öff­ nungs- und Schließvorgang des Angriffsteils einfach mit der Angriffsbewegung in der Kassetten-Lade/Entladerichtung synchronisiert werden.
Da die Annäherung der Speicherkassette an die Steckverbindung bestätigt werden kann, bevor sie in die Steckverbindung gedrückt wird, kann, wenn die Speicherkassette verkehrt herum eingesetzt wird, verhindert wer­ den, daß eine zu große Kraft auf die Speicherkassette wirkt, so daß die Speicherkassette und die Steckverbindung geschützt werden können.

Claims (6)

1. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät zum Laden/Entladen ei­ ner Speicherkassette mit:
einer Rolle (70), die gegen die Speicherkassette (10) drücken kann und mit der eine Reibungskraft auf die Speicherkassette (10) ausübbar ist,
einer Rollenantriebsvorrichtung (72, 74) mit einem Motor, mit der die Speicherkassette (10) durch die von der Rolle (70) ausgeübte Reibungskraft in der Lade- oder Entladerichtung be­ wegbar ist,
einem in der Lade- oder Entladerichtung frei beweglichen Gleitteil (30, 40),
in dem Gleitteil (30, 40) angeordneten Angriffsteilen (50, 60), wobei das Angriffsteil (60) während des Ladevorgangs der Speicherkassette (10) durch die Rolle (70) von der Speicher­ kassette (10) gelöst ist und an der Speicherkassette (10) an­ greift, wenn die Speicherkassette (10) einen vorgegebenen Weg zurückgelegt hat und während des Entladevorgangs wieder ge­ löst wird, und
einer Gleitteilantriebsvorrichtung (80) mit einem Motor (82), mit der die Speicherkassette (10) mittels des Angriffsteils (60) in eine Steckverbindung des Geräts schiebbar oder mit­ tels des Angriffsteils (50) aus der Steckverbindung heraus­ ziehbar ist.
2. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät nach Anspruch 1, das weiterhin einen Rollenrückzugmechanismus (42A) aufweist zum Hochdrücken einer Drehwelle (72) der Rolle (70), um die Rolle (70) von der Speicherkassette (10) zurückzuziehen, wenn der Ladevorgang beendet ist.
3. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gleitteil (30, 40) erste und zweite Gleit­ teile (40, 30) aufweist, die jeweils in der Laderichtung be­ weglich sind und untereinander durch eine Feder (46) verbun­ den sind, wobei das Angriffsteil (60) so in dem ersten Gleit­ teil (40) angeordnet ist, daß es an der Speicherkassette an­ greifen kann und von dieser lösbar ist, und wobei die Gleit­ teilantriebsvorrichtung (80) das zweite Gleitteil (30) in der Laderichtung bewegt, wodurch die Speicherkassette (10) in die Steckverbindung (26) schiebbar ist und eine Vorspannungskraft durch die Feder (46), das erste Gleitteil (40) und das An­ griffsteil (60) auf die in die Steckverbindung (26) geschobe­ ne Speicherkassette (10) anwendbar ist.
4. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät nach Anspruch 3, wobei die Gleitteilantriebsvorrichtung (80) eine Öffnungs- und Verschlußvorrichtung (66, 88C) zum Schließen des An­ griffsteils (60) in Verbindung mit dem Motorantrieb des zwei­ ten Gleitteils (30) in Laderichtung und zum Öffnen des An­ griffsteils (60) in Verbindung mit dem Motorantrieb des zwei­ ten Gleitteils (30) in Entladerichtung aufweist.
5. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei das zweite Gleitteil (30) eine Auswurfklaue zum Entladen der in die Steckverbindung (26) gesteckten Speicherkassette (10) aus der Steckverbindung (26) aufweist und wobei die Gleitteilantriebsvorrichtung (80) das zweite Gleitteil in der Entladerichtung bewegt, um somit die Speicherkassette (10) aus der Steckverbindung (26) durch die Auswurf­ klaue zu entladen.
6. Speicherkassetten-Lade/Entladegerät nach Anspruch 1 mit:
einer Positionsdetektiervorrichtung (91, 92, 93) zum Detektie­ ren einer ersten Position, in der der Ladevorgang einer ein­ gesetzten Speicherkassette (10) begonnen wird, einer zweiten Position, in der die Speicherkassette (10) in die Nähe des Kontakts mit der Steckverbindung (26) kommt, einer dritten Position, in der die Speicherkassette (10) in die Steckver­ bindung (26) gesteckt ist, und einer vierten Position, in der die Speicherkassette aus der Steckverbindung (26) entladen ist;
wobei die Rollen-Antriebsvorrichtung entsprechend den Detek­ tionsausgangswerten der Positionsdetektiervorrichtung ange­ trieben werden kann, um die in die erste Position eingesetzte Speicherkassette (10) in die zweite Position einzuziehen und die entladene Speicherkassette (10) aus der vierten Position in die erste Position zu ziehen; und
wobei die Gleitteil-Antriebsvorrichtung (30, 40, 50, 60, 80) entsprechend den Detektionsausgangswerten der Positionsdetek­ tiervorrichtung angetrieben werden kann, um die in die zweite Position eingezogene Speicherkassette (10) von der zweiten Position in die dritte Position zu drücken, und auch eine Entladeanweisung starten kann, um die Speicherkassette von der dritten in die vierte Position zu entladen.
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