DE2357445A1

DE2357445A1 - Vorrichtung zur betrieblichen verbindung eines behaelters fuer aufzeichnungstraeger mit der eingabestation eines benutzergeraetes

Info

Publication number: DE2357445A1
Application number: DE2357445A
Authority: DE
Inventors: Ronald Eugene Hunt; William Melchior Jenkins
Original assignee: International Business Machines Corp
Current assignee: International Business Machines Corp
Priority date: 1972-11-29
Filing date: 1973-11-17
Publication date: 1974-06-12
Also published as: CH558066A; SE394758B; FR2208557A5; CA1009748A; US3854784A; GB1420499A; IT991301B; DE2357445C3; DE2357445B2; JPS5147607B2; JPS4984620A; ES420239A1

Description

Vorrichtung zur betrieblichen Verbindung eines Behälters für Aufzeichnungsträger mit der Eingabestation eines Benutzergerätes '

Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus. ·

Es sind verschiedene Arten von Anlagen für die Benutzung von Aufzeichnungsmedien bekannt. Darunter befinden sich auch solche, bei welchen ein Behälter mit magnetischen Speichermedien in eine Eingabestation eingeführt wird, worauf mit den entsprechenden Medien verschiedene. Operationen durchgeführt v/erden

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können. In Geräten, die Bandkassetten als Behälter für das . Aufzeichnungsmedium verwenden, erfolgt Abtastung und Aufzeichnung, während wenigstens ein Teil des Mediums im entsprechenden Behälter bleibt.

Im Gegensatz hierzu sind andere Anlagen bekannt, bei denen das Aufzeichnungsmedium vollständig aus seinem Behälter entfernt wird, wenn letzterer in eine Eingabestation eingeführt ist. Diese zweite Methode findet sich in Anlagen für Aufzeichnungen auf Magnetscheiben. Diese Scheiben sind im allgemeinen dünn und biegsam und werden einzeln oder mehrere miteinander zum Schutz gegen Beschädigung oder Abnutzung außerhalb des Benutzergerätes in einer Kassette gespeichert.

Während der Abtastung von oder der Aufzeichnung auf solchen Scheiben, die ganz aus der Kassette herausgenommen worden sind, kann die leere Kassette aus dem Gerät entfernt werden. Um die Scheiben wieder zu erlangen, wird die Kassette noch

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einmal in das Gerät eingeführt und die Scheiben,in die Kassette zurückgelegt. Die wieder angefüllte Kassette kann jetzt aus dem Benutzergerät ".mit'der Gewissheit entfernt werden, dass die empfindlichen Scheiben darin, solange sie sich aus serhalb.-eines Gerätes befinden, geschützt aufbe- \v'ahrt sind. ■

In all diesen Anlagen oder Geräten, die Kassetten oder ,. ähnliche Behälter für die Aufzeichnungsträger verwenden, besteht eine gewisse Schwierigkeit, die betriebssichere Verbindung des Behälters mit der Eingabestation eines Gerätes herzustellen. Bei den bekannten Bandkassetten der Unterhaltungselektronik erfolgt diese Verbindung, indem am" Ende des .Weges/in die Eingabestätion die Kassette durch Reibungskräfte darin gehalten wird. Biese Ausführung hat den Nachteil, dass wenigstens ein Teil der Kassette aus dem Gerät hervorragen muss, damit sie von Hand erfasst und daraus wieder entfernt werden kann. Das Hervorragen der Kassette wirkt schon vom Aussehen her störend, kann aber ausserdem ganz erheblich den Zugriff zu den Schaltern und Reglern an der Front eines Aufzeichnungs- und Abspielgerätes behindern.

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In anderen Ausführungen ist die Verbindung des Behälters für Aufzeichnungsträger mit dem Benutzergerät mittels Verriegelungsraechanismen versucht worden. Dies erheischt vom Bedienungspersonal, daß zur Entfernung des Behälters aus dem Gerät ein Druckknopf oder ein Schwenkhebel zur Entriegelung betätigt werden muß. Es ist von Nachteil, daß dadurch ein zusätzliches Bedienungselement vorgesehen und seine Handhabung vom Personal erlernt werden muß.

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und einfachere Lösung für die Verbindung eines Behälters von Aufzeichnungsträgern mit der Eingabestation eines Gerätes aufzuzeigen, wobei der Behälter nach seiner Einführung nicht aus dem Gerät hervorragen soll und nach Beendigung seiner Verwendung mit geringer Kraftanwendung aus dem Gerät herausnehmbar sein soll.

Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigenj

Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Gerätes für Aufzeichnung und Wiedergabe von Information* das eine

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Eingabestation mit einem Behälter für Aufzeichnungsträger aufweist, .

Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemass ■ verwendbaren Behälters für Aufzeichnungsträger,

Fig. 3 eine Ansicht des selbsttätigen Verriegelungsmecha-" ■ . . nismus in der Eingabestation, und ·."'-

Fig. 4-8 Darstellungen der beweglichen Teile in der Ein-

'■'.: : gabestation und des Behälters für Aufzeichnungsträger

^: '" während des Einführens des Behälters, in seiner ver-

■ . riegelten Stellung und während des Ausstossens aus

'" der Eingabestation. . ;■'·.>

In der Fig. 1 ist also ein Aufzeichnungs-- und Wiedergabegerät 1 dargestellt, das eine Eingabestation 30 mit darin eingeführtem Behälter 10 für Aufzeichnungsträger aufweist. Es kann dieser Abbildung entnommen werden, dass die sichtbare Fläche 25 des Behälters 10 im wesentlichen plan mit der Frontplatte 2 des Gerätes verläuft.

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Die Fig. 2 zeigt den Behälter für Aufzeichnungsträger als Kassette 10, welche Tonträgerscheiben 20 enthält. Die Kassette besitzt an ihrer Vorderkante eine Eingangsschräge 11, die einen verhältnismässig spitzen Winkel zur Einführrichtung der Kassette 10 in die Eingabestation bildet. Die Seitenflächen der Kassette ihrerseits liegen parallel zu dieser Einführrichtung. Am einen Ende der Eingangsschräge 11 befindet sich eine Vorrichtung, die eine Veri-iegelung ermöglicht und eine Nut 12 umfasst. Diese Nut 12 beginnt mit einer Eintrittsöffnung 13, setzt sich fort über eine Raststelle 14 und endet mit einer Austrittsöffnung und -rampe 15. Die Nut ist auf der einen Seite durch die Wandung 16 auf der gegenüberliegenden Seite durch die Wandung 17 begrenzt.

Am anderen Ende der Eingangsschräge 11 befindet sich die Vorderkante 18 der Kassette 10. Jenseits der Nut-Eintritusöffnung gegenüber der Eingangsschräge 11 befindet sich die Vorderkante 19 der Kassette. Der Winkel zwischen dieser Vorderkante 19 und irgendeinem anderen Teil der Kassette 10 spielt im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung

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überhaupt keine Rolle. Die Kante 19 könnte deshalb parallel ' zur Hinterkante 25 verlaufen oder irgendeinen größeren oder kleineren Winkel bilden im Vergleich zu jenem, der in der Fig. 2 dargestellt ist. ' .

Die Fig. 3 zeigt den automatischen Verriegelungsmechanismus 38 der Eingabestation 30. Dieser Mechanismus umfaßt einen Riegelann 31, der unr den Zapfen 32 drehbar angeordnet ist. Der Drehzapfen 32 sitzt auf der Unterlage.33 in der Eingabe-. station. Eine Druck— und Torsionsfeder 34 dient dazu, den Biegelärm 31 in zwei Richtungen vorzuspannen. Der Druck der Feder 34 presst den Riegelarm 31 gegen die Unterlage 33, erlaubt.aber eine Kippbewegung in der Richtung des Pfeils 36. Die von der Feder 34 ausgeübte Torsionskraft spannt den Riegelärm 31 im Gegenuhrzeigersinn vor und drückt ihn daher gegen die Wandung 39 in der Eingabestation, wie dies der Pfeil 35 andeutet. Der Verriegelungsstift 37 ist am Riegelarm 31 befestigt und folgt der Nut 12 in der Kassette 10 wahrend deren Einführung in und Entfernung von der Eingabestation 30.

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In der Fig. 4 ist eine Ruckstossfeder 41 dargestellt, die mit Schrauben 42 in der Eingabestation befestigt ist. Die Kassette 10 liegt hier umgekehrt im Vergleich zur Darstellung in Fig. 2 und ist teilweise in die Eingabestation 30 eingeschoben. Dabei berührt der Verriegelungsstift 37 des selbsttätigen Riegelmechanismus 38 die Eingangsschräge 11 der Kassette 10. Die Rückstossfeder 41 ihrerseits berührt die Vorderkante 18 der Kassette. Bei Anwendung einer Kraft auf die Kassette 10 in Richtung des Pfeils 21 gegen die Wirkung der Federn 34 und 41 wird die Kassette gegen das Ende der Eingabestation 30 bewegt. Es sei hier bemerkt, dass die Vorderkante 18 eine Fortsetzung der Eingangsschräge 11 oder bezüglich dieser irgendeinen anderen Winkel als den gezeichneten bilden kann.

Während die Kassette 10 gegen das Ende der Eingabestation. 30 geschoben wird, führt die Eingangsschräge 11 den Verriegelungsstift 37 in Richtung der Eintrittsöffnung 13. Bei weiterer Kraftanwendung auf die Kassette in Richtung des Pfeils 21 dringt der Stift 37 in die Eintrittsöffnung 13 ein, wie in Fig. 5 abgebildet. Gemäss dieser Darstellung

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werden der Riegelarm 31 und der Verriegelungsstift 37 daran gehindert, eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn, bewirkt durch die Vorspannkraft der Feder 34> auszuführen, da .der Stift 37 in der Eintrittsöffnung 13 die Wandung 16 berührt. Bei weiterer Bewegung der Kassette in Richtung des Pfeils 21 jedoch rückt die Wandung 16 bei der Eintrittsöffnung 13 vom Verriegelungsstift 37 weg, so dass der Riegelarm 31 und der Stift 37 durch eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn an die Raststelle 14 der Nut 12 gelangen können. . ' ' ■ .'.}.-

Bevor nun aber die in Richtung des Pfeils 21 auf die Kassette 10 wirkende Kraft aufgehoben wird, kann der Verriegelungsstift 37 an der Raststelle 14 keine weitere Bewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen, da er durch den Vorsprung 22 in der" Nut 12 daran gehindert wird. Die Kassette kann aber auch keine weitere Bewegung mehr in die Eingabestation hinein vollführen, da der Verriegelungsstift 37 in der Nut 12 an der Wandung 17 anstösst. Wenn in diesem Moment alle äussere Kraftanwendung auf die Kassette 10 aufgehoben wird, dann schiebt die Feder 41 die Kassette um weniges aus der

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Eingabestation 30 hinaus in die in Fig. 7 gezeigte Lage. Die Kassette kann unter der Wirkung der Kraft der Feder 41 deshalb nur wenig nach aussen bewegt werden, weil dabei der Verriegelungsstift an der Raststelle 14 nahe der Austrittsöffnung und -rampe 15 an der Wandung 16 anstösst.

Die Fig. 7 zeigt den Behälter oder die Kassette 10 in verriegelter Lage in der Eingabestation 30, wobei die \'erriegelung durch Zusammenwirken des automatischen Mechanismus 38 in der Station und der Nut 12 in der Kassette 10 zustande gekommen ist. Das momentane Anlegen einer Kraft an den Behälter in Richtung des Pfeils 21 bewirkt ein Zurückweichen der Wandung 16 an der Raststelle 14 und Freigabe des Verriegelungsstiftes 37. Dadurch können der genannte Stift und der Riegelarm 31 sich im Gegenuhrzeigersinn drehen. Diese Bewegung ermöglicht es dem Stift 37 in die Austrittsöffnung und -rampe 15 der Nut 12 einzulaufen. Wird nun die von aussen auf den Behälter 10 einwirkende Kraft aufgehoben, dann entfaltet die Feder 41 ihre Kraft, die danach strebt, den Behälter 10 vom automatischen Verriegelungsiaechanismus 38 der Eingabestation 30 wegzuschieben. Rückt jetzt der Behältex-

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vom \^;errlegelungsmechanisinus 38 weg, so gleitet der Verriegelungsstift 37, wie in Fig. 8 dargestellt, durch.die Austrittsöffnung und ^rampe 15 aus der Nut 12 hinaus, Beim Hinausgleiten wird der Stift 57 mit dein Riege lärm 31 vor allem durch die Austrittsrampe 15 gegen die Druckkraft der Feder 34 vom Behälter weggestossen.

Die Rückstossfeder 41 wird am besten so ausgewählt, dass sie genügend Kraft aufweist, um den Behälter 10 nur teilweise aus der Eingabestation 30 hinauszuschieben. Es könnte aber auch wünschenswert sein, dass sie soviel Kraft entwickelt, um den Behälter ganz aus der Station hinauszustos-sen, wenn der Verriegelungsstift 37 die Austrittsöffnung und -rampe 15 verlässt.

Zusammenfassend kann das Funktionieren der gesamten erfindungsgemässen Vorrichtung folgendermassen besehrieben werden, Der Behälter oder die Kassette 10 von Fig. 2 wird beim erstmaligen Einschieben in die Eingabestation 30 darin, wie in Fig. 4 abgebildet, selbsttätig eingerastet. Beim Anlegen . einer Kraft an den Behälter in Richtung des Pfeils 21, bis /· ' ' .-""«-.""■-.

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die Einführbewegung aufhört, stösst der Verriegelungsstift 37 an die Wandung 17 und den Vorsprung 22 der Nut 12, wie dies Fig. 6 zeigt. Wird jetzt die angelegte Kraft aufgehoben, so rückt der Behälter 10 endgültig in den Verriegelungsmechanismus 38 gemäss Fig. 7 ein.

Um den Behälter anschliessend aμs der Eingabestation 30 zu entlassen, wird erneut eine momentane Kraft auf denselben in Richtung des Pfeils '21 angewandt (siehe Fig. 7). Der Behälter 10 rückt nun ein kleines Stück in die Eingabestation hinein, wird aber aufgehalten, sobald der Verriegelungsstift 37 in der Nut 12 an die Wandung 17 stösst. Bei Aufhebung der äusseren Kraft löst sich der Behälter endgültig und wird von der Feder 41 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus 38 gebracht, wie in Fig. 8 gezeigt.

Die soeben beschriebene erfinderische Einrichtung ist selbstverständlich in verschiedenen Arten von Geräten, die Informationsträger verwenden, von Nutzen. Es ist beispielsweise unwesentlich, ob der Behälter 10 mit nur einem Aufzeichnungsträger oder mit mehreren solchen verwendet wird, ob der Auf-

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zoichnungsträger bandförmig ist oder eine andere Form hat und einen .Behälter benötigt. Es ist auch gleichgültig, ob das Aufzeichnen oder Abtasten des Aufzeichnungsträgers im Behälter selber stattfindet oder teilweise oder auch ganz ausserhalb desselben. So kann beispielsweise die Erfindung bei einer Bandkassette angewandt werden, die in ein BandabspieJgerät eingesetzt wird und bei der das Band während des ganzen Abspielvorgange's die Kassette nicht verlässt. Umgekehrt kann der Behälter in der vorliegenden Erfindung als Speichermagazin für Aufzeichnungsträgerscheiben dienen, die nach der Eingabe der Kassette in das Benutzergerät aus der Kassette herausgenommen werden, worauf erst dann Aufzeichnung oder Abtastung erfolgt.

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Claims

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P ATENTANSP RÜCHE

Vorrichtung zur betrieblichen Verbindung eines Behälters für Aufzeichnungsträger mit der Eingabestation, eines Benutzergerätes, gekennzeichnet durch einen selbsttätigen Verriegelungsmechanismus (38) in der genannten Eingabestation (3O) sowie durch Riegeleingriffsmittel (12) am Behälter (1O), die durch äußere Kraftanwendung auf den Behälter miteinander in Eingriff gebracht werden können.

Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (38) einen um zwei Achsen beweglichen Riegelärm (31) mit einem Verriegelungsstift (37) umfaßt, der für den Eingriff in die Riegeleingriffsmittel (12) ausgebildet ist.

Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleingriffsmittel aus einer Nut (12) am Behälter (10) bestehen, welche eine Eintrittsöffnung (13) , eine Raststelle (14) und eine Austrittsöffnung und -rampe (15) aufweist.

Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) in die Wand des Behälters (10) eingelassen ist.

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5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (38) eine Vorspannfeder (34) einschließt-_t die den genannten Riegelarm (31) in Richtung auf die Austrittsöffnung der Wut (12) hin'vorspannt.

6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (10) eine Eingangsschräge (11) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß sie beim Auftreffen des genannten Verriegelungsstiftes (37) diesen in die Eintrittsöffnung (13) der Nut (12) leitet*

7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstation (3O) mit einer Ruckstoßfeder (41) ,

ausgerüstet ist, die mit ihrer Kraft auf den Behälter (10) in einer Richtung einwirkt, welche der Kraft zum Ineingriffbringen der Vorrichtung entgegenwirkt.

8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) annähernd in der Mitte ihrer Ausdehnung einen Vorsprung (22) aufv/eist, der den Verriegelungsstift (37) nach der Kraftanwendung zum Ineingriffbringen daran hindert, weiter als bis zur Raststelle (14) der Nut vorzudringen. :

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