DE4102900C2 - Plattenlader für Platten unterschiedlicher Größe - Google Patents

Plattenlader für Platten unterschiedlicher Größe

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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenlader für Platten unterschiedli­ cher Größe mit einem mechanischen Erfassungselement zur Erfassung der Größe einer Platte, das drehbar so angeordnet ist, daß es durch Berührung mit einer Platte gedreht wird, mit mindestens einem drehbar angeordneten Anschlagarm mit einem Anschlag, gegen den die Platte beim Einführen anstößt, und mit einem drehbar angeordneten Ver­ riegelungselement, das abhängig von der Stellung des Erfas­ sungselementes den mindestens einen Anschlagarm in einer oder mehre­ ren festgelegten Stellungen arretiert.
In letzter Zeit ist mit der schnellen Verbreitung der Kompaktdisk (CD) die Nachfrage nach CD′s durch die Verbraucher sehr vielfältig geworden, was zur Herstellung und zum Vertrieb von CD′s mit einem Durchmesser von nur 8 cm (nachfolgend als "8 cm CD" bezeichnet), zusätzlich zu den vorhandenen CD′s mit 12 cm Durchmesser (im Nach­ folgenden als "12 cm CD" bezeichnet) geführt hat. Dies erfordert einen CD-Spieler, der nicht nur einfacher aufgebaut und zufriedenstellend bedienbar ist, sondern auch an beide CD′s angepaßt ist.
Im allgemeinen enthält ein CD-Spieler einen Platten­ lademechanismus zum automatischen Zuführen und Plazie­ ren einer CD auf einen Drehteller. Leider ist ein kon­ ventioneller Plattenlademechanismus nur für 12 cm CD′s ausgelegt. Dies erfordert beim Abspielen einer 8 cm CD die Verwendung eines besonderen Adapters, wodurch die Handhabung sehr beeinträchtigt wird.
Deshalb hat die Anmelderin in der (nachveröffentlichten) DE 40 00 431 A1 einen Plattenlademechanismus vorgeschlagen, der zwei oder mehr verschiedene Größen von CD′s ohne Adapter handhaben kann. Der Platten­ lademechanismus ist zum automatischen Positionieren einer CD auf dem Drehteller abhängig von der Größe der CD eingerichtet. Im einzelnen enthält der vorgeschlagene Plattenlademechanismus gemäß Fig. 1 eine Sensorgruppe 200 zur Unterscheidung der Größe der zu ladenden CD, ein Solenoid 202, ein Paar Anschlagarme 204 und Drehbewe­ gungsbegrenzerplatten 206 zum Begrenzen der Stellung der Anschlagarme 204. Jeder Sensor der Sensorgruppe 200 enthält gemäß Fig. 2 einen Lichtsender 208 und einen Lichtempfänger 210, die entsprechend der Größe einer CD vor einer Plattentransporteinrichtung 212 angeordnet sind. Wenn eine CD beim Transport den Sensor verdeckt und den vom Lichtsender 208 zum Lichtempfänger 210 aus­ gesendeten Lichtstrahl unterbricht, liefern die Sensoren ein bestimmtes Detektionsmuster. Die Sensorgruppe 200 wertet das Detektionsmuster der Sensoren aus und unter­ scheidet dadurch die Größe der zum Drehteller 214 trans­ portierten CD.
Das Solenoid 202 ist so angeordnet, daß es mit einer der Drehbewegungsbegrenzerplatten 206 in Eingriff ist. Wenn die Sensorgruppe 200 feststellt, daß die transportierte oder in den CD-Spieler eingeführte CD eine 8 cm CD ist, wird das Solenoid 202 erregt. Dadurch wird die Drehbewe­ gungsbegrenzerplatte 206 festgehalten, so daß die An­ schlagarme 204 in einer 8 cm CD-Stellung festgehalten werden. Dagegen, wenn die Sensorgruppe 200 feststellt, daß die CD eine 12 cm CD ist, wird das Solenoid 202 abgeschaltet, so daß die Drehbewegungsbegrenzerplatten 206 und die Anschlagarme 204 bewegt werden können. Dann werden die Anschlagarme 204 durch die Bewegung der transportierten CD bewegt und in einer 12 cm CD-Stellung gehalten.
Bei dem oben beschriebenen bekannten Plattenlademecha­ nismus stellt die Sensorgruppe ferner das Ende des Ein­ schiebens einer CD in einen CD-Spieler fest, wenn sich die CD in einer bestimmten Position über dem Drehteller befindet. Dadurch wird die Rotation der Transportrollen 212 beendet und die CD festgeklemmt.
Da die Sensorgruppe als Unterscheidungsmittel und das Solenoid sehr teuer sind, werden dadurch die Herstel­ lungskosten des bekannten Plattenlademechanismus' sehr erhöht. Ferner benötigt der bekannte Plattenlademecha­ nismus viele Sensoren zum elektrischen Erkennen einer CD, wodurch ein komplizierter Aufbau und eine erhöhte Leistungsaufnahme bewirkt werden. Insbesondere dann, wenn der CD-Spieler in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Auto, eingebaut ist, kann eine erhöhte Leistungs­ aufnahme möglicherweise die Batterie des Fahrzeuges überlasten.
Die EP 0 296 829 A2 offenbart eine Plattenladeanordnung mit mechani­ schen Erfassungselementen zur Erfassung der Größe einer Platte, wel­ che derart drehbar gelagert sind, daß sie bei Berührungseingriff mit einer Platte verschwenkt werden, mit drehbar angeordneten Anschlag­ armen und einem drehbar angeordneten Verriegelungselement, das ab­ hängig von der Stellung der Erfassungselemente die Anschlagarme in einer oder mehreren festgelegten Stellungen wahlweise arretiert. Die mechanischen Erfassungselemente umfassen eine drehbar gelagerte Platte, die mit dem einen Ende eines ebenfalls drehbar gelagerten Verbindungsarms gelenkig gekoppelt ist. Das andere Ende des Verbin­ dungsarms ist mit dem Verriegelungselement gelenkig gekoppelt. Somit besteht eine gelenkige Verbindung zwischen dem Verriegelungselement und der Platte des einen mechanischen Erfassungselementes über den Verbindungsarm.
In der DE 33 14 400 A1 ist ferner ein Plattenabspielgerät beschrie­ ben, das einen Mechanismus zum Führen und Zentrieren von Aufzeich­ nungsplatten unterschiedlicher Abmessung auf einem Plattenantrieb mit einer Spindel umfaßt. Eine Platte zur Aufnahme einer eingescho­ benen Aufzeichnungsplatte, die längs eines horizontalen Weges in eine zu der Spindel zentrierte Position bewegbar ist, weist beab­ standete Hebel auf, die von einer ersten, die Mittellinie des Weges überspannenden Position seitlich nach außen schwenkbeweglich sind und federnd aufeinanderzu gedrückt werden. Ein Paar im wesentlichen L-förmige Anschlagelemente ist auf der Platte, die Mittellinie über­ spannend, im Weg einer eingeschobenen Aufzeichnungsplatte mit klei­ ner Abmessung gehalten, um eine derartige Aufzeichnungsplatte in der zentrierten Position zu lokalisieren. Zwei durch die Auswärtsbewe­ gung der beiden Hebel bei Vorliegen einer Aufzeichnungsplatte großer Abmessung betätigte Elemente können die Anschlagelemente aus dem Weg herausschieben, so daß eine Aufzeichnungsplatte großer Abmessung in die zentrierte Position bewegt werden kann.
Die beiden zuvor beschriebenen bekannten mechanischen Konstruktionen sind jedoch nicht nur aufwendig, sondern auch im ständigen Betrieb recht störanfällig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Konstruktion zu ver­ einfachen und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Plattenlader der eingangs genannten Art das Erfassungselement in Anlage an das Ver­ riegelungselement bringbar ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion wird also auf zwi­ schengeschaltete gelenkige Verbindungselemente verzichtet, sondern kann das Erfassungselement in direkte Anlage an das Verriegelungs­ element gebracht werden. Auf diese Weise wird der Konstruktionsauf­ wand verringert und die Betriebssicherheit des Plattenladers erhöht.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist z. B. ein Kraftübertragungsmechanismus für einen Platten­ lader vorgesehen, der zum Feststellen des vollständigen Einschiebens von unterschiedlich großen Platten auf eine festgelegte Position und zum Übertragen der zum Fest­ klemmen der Platte auf dieser Position benötigten Kraft eingerichtet ist. Der Kraftübertragungsmechanismus ent­ hält einen drehbar angebrachten Anschlagarm mit einem Anschlag, gegen den die Platte anstößt, so daß die Platte an der festgelegten Position gehalten wird, sowie eine am Anschlagarm drehbar befestigte Detektorplatte zum Feststellen von Platten kleinen Durchmessers, eine drehbar angebrachte Detektorplatte zum Feststellen von Platten großen Durchmessers, die vom Anschlagarm gedreht wird, eine beweglich angebrachte Auslöserplatte, die abhängig vom Einschieben der Platte auf die festgelegte Position von der Detektorplatte zum Feststellen von Platten kleinen Durchmessers oder der Detektorplatte zum Feststellen von Platten großen Durchmessers bewegt wird, ein Schaltrad, das so angeordnet ist, daß es durch die Bewegung der Auslöserplatte gedreht wird, ein Antriebs­ rad, das mit dem Schaltrad in Eingriff ist, um dieses anzutreiben, eine Zahnstangenplatte, die mit dem Schaltrad in Eingriff ist, so daß die Antriebskraft des Antriebsrades durch das Schaltrad auf diese übertragen wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird nachstehend im Zusammenhang mit den beige­ fügten Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Grundriß eines bekannten Platten­ laders;
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Fotosensors und von Transportrollen des Plattenladers nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Grundriß eines erfindungsgemäßen Plat­ tenladers;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht mit einem wesentlichen Teil des Plattenladers gemäß Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht mit einem anderen wesentlichen Teil des Plattenladers gemäß Fig. 3;
Fig. 6A bis 6E sind Grundrisse, die den Ladevorgang einer 8 cm CD zeigen;
Fig. 7A bis 7E sind Grundrisse, die den Ladevorgang einer 12 cm CD zeigen;
Fig. 8A bis 8E sind Grundrisse, die den Auswurf einer 12 cm CD zeigen;
Fig. 9 ist ein Grundriß eines anderen erfin­ dungsgemäßen Plattenladers;
Fig. 10 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht mit einem wesentlichen Teil des Plattenladers nach Fig. 9, wobei ein Schaltrad und eine Zahnstangenplatte außer Eingriff gebracht werden;
Fig. 11 ist ein Ausschnitt einer Seitenansicht mit einem in den Plattenlader nach Fig. 9 eingebauten Klemmechanismus;
Fig. 12 ist eine Rückansicht des Plattenladers nach Fig. 9;
Fig. 13 und 14 sind Grundrisse, die den Ladevorgang einer 8 cm CD zeigen;
Fig. 15 und 16 sind Grundrisse, die den Ladevorgang einer 12 cm CD zeigen; und
Fig. 17 ist, ähnlich wie Fig. 10, ein Ausschnitt einer Seitenansicht, bei der ein Schaltrad mit einer Zahnstangenplatte in Eingriff gebracht wird.
Erfindungsgemäße Plattenlader werden nachstehend anhand der Fig. 3 bis 17 beschrieben, wobei gleiche Bezugs­ zeichen durchweg gleiche oder entsprechende Teile be­ zeichnen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Plattenladers, der bei einem Platten­ spieler mit einem im wesentlichen in der Mitte angeord­ neten Drehteller 20 verwendbar ist.
Der Plattenlader des dargestellten Ausführungsbeispiels enthält zum Transport einer CD (Platte) 24 einen Antrieb oder eine Transportrolle 22, die hinter dem Drehteller 20 angeordnet sind. Eine Ortsangabe und/oder eine Richtung, die im Zusammenhang mit dem Plattenlader und dessen Komponenten mit den Worten "hinten", "Rückseite", "rück­ wärts" usw. bezeichnet sind, sind durch die Richtung, in die eine CD durch den Plattenlademechanismus ausgeworfen wird, definiert, und die Worte "vorne", "Vorderseite", "vorwärts" usw. sind durch die Richtung definiert, in die die CD beim Laden in den Plattenlader gefördert wird. Daher bezeichnen die Worte "hinten", "Rückseite" und "rückwärts" die Seite einer CD-Einführungsöffnung des Plattenladers, während die Worte "vorne", "Vor­ derseite" und "vorwärts" das Innere des Plattenladers bezeichnen.
Oberhalb der Transportrolle 22 ist gemäß Fig. 4 eine obere Plattenführung 26 angeordnet, die als Führung für den Transport der CD 24 durch die Transportrolle 22 dient, solange sie die Oberseite der CD 24 berührt.
Ferner enthält der Plattenlader gemäß Fig. 3 eine mecha­ nische Plattenunterscheidungseinrichtung, die einen als mechanisches Erfassungselement 28 dienenden Sensorbügel enthält, der an einer Seite vor der Transportrolle 22 drehbar angeordnet ist. Der Sensorbügel 28 besitzt eine nach außen ausladende hunde­ beinähnliche Gestalt, wobei der gebogene Teil von einer Stützwelle 30 getragen ist, um die der Sensorbügel 28 drehbar ist. Der Sensorbügel 28 ist so angeordnet, daß sein rückwärtiges Ende sich zwischen der Transportrolle 22 und einer CD-Einführungsöffnung (in der Figur nicht dargestellt) des Plattenladers befindet. Ferner weist das rückwärtige Ende des Sensorbügels 28 gemäß Fig. 5 einen nach unten vorstehenden Sensorstift 32 auf. Das vordere Ende des Sensorbügels 28 ist nach unten gebogen, um eine Sperrklinke 34 zu bilden. Ferner ist der Sensor­ bügel 28 in der Nähe der Stützwelle 30 mit einer Sensor­ bügelfeder 36 verbunden, die den Sensorbügel 28 dauernd in die Gegenuhrzeigerrichtung drückt, so daß dadurch der Sensorstift 32 gegen den äußeren Rand einer transpor­ tierten CD 24 anstößt.
Der Plattenlader enthält ferner eine Stufenplatte 38, die gemäß Fig. 3 vor dem Drehteller 20 angeordnet ist. Auf beiden Seiten der Stufenplatte 38 ist ein Paar An­ schlagarme 40L und 40R angeordnet, deren nahe Enden mittels einer auf ihnen angebrachten Verzahnung 42 miteinander verbunden sind, und die so auf Wellen 44 drehbar gelagert sind, daß beide Anschlagarme an ihren jeweiligen nahen Enden in symmetrischer Weise um die Wellen 44 drehbar sind. Die Anschlagarme 40L, 40R sind an ihren entfernten Enden zu Stoßflächen 46 geformt und an ihren entfernten oder mittleren Teilen mit als Anschläge 48L, 48R dienenden Anschlag­ stiften versehen. Die Stoßfläche 46 ist so ausgebildet, daß sie an ihrer Innenseite gegen den äuße­ ren Rand der transportierten CD 24 und an ihrer Außen­ seite gegen die Oberfläche der Vorderwand der Stufen­ platte 38 anstößt. Gleichermaßen stoßen die Anschlag­ stifte 48L, 48R gegen den äußeren Rand der CD 24.
Der linke Anschlagarm 40L ist in seinem mittleren Teil mit einem nach unten vorstehenden Raststift 50 versehen, und der rechte Anschlagarm 40R ist mit dem einen Ende einer Verriegelungsarmfeder 52 verbunden, die permanent so an dem rechten Anschlagarm 40R zieht, daß beide An­ schlagarme 40L, 40R sich einander annähern.
Der Plattenlader des dargestellten Ausführungsbeispiels enthält ferner einen auf der Stufenplatte 38 in der Nähe eines der Anschlagarme 40L, 40R drehbar angeordneten Verriegelungsarm (Verriegelungselement) 54. Beim dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist der Verriegelungsarm 54 in der Nähe des linken Anschlagarms 40L angeordnet. Der Verriegelungsarm 54 enthält gemäß Fig. 3 eine ähnlich wie eine Tabakpfeife geformte Platte und ist so angeordnet, daß der Teil, der dem Mundstück der Tabakpfeife entspricht, hinten liegt. Der Verriegelungsarm 54 ist am hinteren Teil seiner rechten Seite mit einem Vorsprung 56 versehen, der dreh­ bar auf einer Welle 58 gelagert ist. Dadurch ist der Verriegelungsarm 54 beim Vorsprung 56 um die Welle 58 drehbar. Ferner weist der Verriegelungsarm 54 im mittle­ ren Abschnitt seiner inneren oder rechten Seitenkante eine als erster Begrenzer 60 dienende hintere Verriegelung und eine Führung 62 auf, die nach vorne an die Verriegelung 60 angrenzt. Die hintere Verriegelung 60 enthält eine Vertiefung, die nach Art einer Aussparung an der rechten Seitenkante des Verriegelungsarms 54 ausgeformt ist, und die Führung 62 weist an der rechten Seitenkante des Verriegelungsarms eine solche Neigung auf, daß sie von der hinteren Ver­ riegelung 60 aus sich schräg nach außen erstreckt. Fer­ ner ist der Verriegelungsarm am Vorderteil seiner inne­ ren oder rechten Seitenkante mit einer als zweiter Begrenzer 64 dienenden vorderen Verrie­ gelung versehen, die beim dargestellten Ausführungs­ beispiel eine Vertiefung nach Art einer Aussparung an der rechten Kante des Verriegelungsarms 54 enthält. Die hintere und vordere Verriegelung 60, 64 sind beide so ausgestaltet, daß der Raststift 50 des Anschlagarms 40L darin einrastet, und die Führung 62 ist so ausgebildet, daß der Raststift 50 an ihr entlang geführt wird, solan­ ge der Raststift mit ihr in Berührung bleibt. Beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel dient die vordere Verrie­ gelung 64 als Stellmittel für eine CD großen Durchmes­ sers.
Der Verriegelungsarm 54 ist an seinem hinteren Ende mit einem Sperrhebel 66 versehen, gegen den die Sperrklinke 34 des mechanischen Sensorbügels 28 eingreifend anstößt. Der Verriegelungsarm 54 ist durch den Vorsprung 56 mit dem anderen Ende der Verriegelungsarmfeder 52 verbunden, so daß diese den Verriegelungsarm 54 federnd in Uhr­ zeigerrichtung drückt. Dadurch ist der Verriegelungsarm 54 über die Verriegelungsarmfeder 52 wirksam mit dem Anschlagarm 40R verbunden.
Wenn der Raststift 50 des Anschlagarms 40L in der hinte­ ren Verriegelung 60 einrastet, ist der Anschlagarm 40L in seiner Lage festgehalten. Dadurch ist auch der An­ schlagarm 40R, der mit dem Anschlagarm 40L durch die Verzahnung 42 wirksam verbunden ist, ebenfalls in seiner Lage festgehalten. Die durch die Anschlagstifte 48L, 48R der Anschlagarme 40L, 40R so festgelegte Position ent­ spricht einer 8 cm CD-Stellung. Dann werden die An­ schlagarme 40L, 40R nach vorne gedreht, so daß die Stoß­ flächen 46 gegen die Vorderseite der Stufenplatte 38 anstoßen. Dadurch wird bewirkt, daß der Raststift 50 des Anschlagarms 40L in der vorderen Verriegelung 64 des Verriegelungsarms 54 einrastet, so daß der Anschlagarm 40L in seiner Lage festgehalten wird, wodurch auch der Anschlagarm 40R, der durch die Verzahnung 42 mit dem Anschlagarm 40L wirksam verbunden ist, ebenfalls in seiner Lage festgehalten wird. Die Lage, die durch die so festgelegten Anschlagstifte 48L, 48R der Anschlagarme 40L, 40R definiert wird, entspricht einer 12 cm CD-Stel­ lung.
Die relative vertikale Lage des Anschlagarms 40L, des Verriegelungsarms 54 und des Sensorbügels 28 zueinander ist gemäß Fig. 5 so gewählt, daß nacheinander in Ab­ wärtsrichtung der Sensorbügel 28, der Verriegelungsarm 54 und der Anschlagarm 40L mit einem bestimmten gegen­ seitigen vertikalen Abstand angeordnet sind, so daß ihre freie Drehbarkeit gewährleistet ist.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Plattenladers gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 6A bis 8E beschrieben.
Zuerst wird der Ladevorgang einer Platte kleinen Durchmessers 24S (8 cm CD) anhand der Fig. 6A bis 6E beschrieben.
Der Beginn des Einschiebens einer 8 cm CD 24S in den Plattenlader wird durch einen nicht dargestellten Motor­ startsensor festgestellt, der vor der Platteneinschub­ öffnung angeordnet ist. Dadurch wird ein Ladestartbe­ fehl erzeugt, der das Rotieren der Transportrolle 22 bewirkt. Dann schiebt der Bediener die CD 24S in eine Stellung, in der die CD zwischen der Transportrolle 22 und der oberen Plattenführung 26 gehalten wird, und die rotierende Transportrolle 22 die CD 24S in Vorwärtsrich­ tung transportiert. Die Platteneinschuböffnung ist vor­ zugsweise etwas breiter als der Durchmesser einer 12 cm CD, so daß die 12 cm CD glatt hindurchgeschoben werden kann. Eine derartige Ausgestaltung der Platten­ einschuböffnung bewirkt, daß eine 8 cm CD häufig nicht in der Mitte der Öffnung hineingeschoben wird. Trotzdem ermöglicht der Plattenlader des dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels ein glattes Einschieben der 8 cm CD un­ abhängig von solchen seitlichen Abweichungen oder Ver­ schiebungen der CD.
Insbesondere wenn die 8 cm CD 24S bei Beginn des Ein­ schiebens nach links von der Mitte abweicht, stößt die CD 24S gemäß Fig. 6A gegen den Sensorstift 32. Wenn dann die CD vorwärtsbewegt wird, wird der Sensorbügel 28 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 30 gedreht. In diesem Moment stößt die Sperrklinke 34 des Sensorbügels 28 gegen den Sperrhebel 66 des Verriegelungsarms 54, und zwingt so den Verriegelungsarm sich im Gegenuhrzeiger­ sinn zu drehen. Durch diese Drehbewegung des Verriege­ lungsarms 54 wird der Raststift 50 aus der hinteren Verriegelung 60 gelöst, so daß auch der Anschlagarm 40L entriegelt wird. Das weitere Vorschieben der 8 cm CD 24S bewirkt, daß die elastische Kraft der Sensorbügelfeder 36 den Sensorbügel 28 im Gegenuhrzeigersinn entlang dem Rand der 8 cm CD 24S dreht. Dadurch wird der Verriege­ lungsarm 54 durch die Kraft der Verriegelungsarmfeder 52 im Uhrzeigersinn in die Ausgangsstellung gedreht, so daß die hintere Verriegelung 60 gegen den Raststift 50 stößt und die Drehbewegung des Anschlagarms 40L begrenzt. Dann stößt die 8 cm CD 24S gegen die Stoßfläche 46 und den Anschlagstift 48L des Anschlagarms 40L. Gleichzeitig begrenzt der Verriegelungsarm 54 die Drehbewegung des Anschlagarms 40L, so daß beide Anschlagarme 40L, 40R stehenbleiben. Dies bewirkt, daß die durch die Trans­ portrolle 22 transportierte 8 cm CD 24S, wie in den Fig. 6C und 6D dargestellt, in Richtung auf die Mitte des Plattenladers verschoben wird.
Danach wird die 8 cm CD 24S, wie in Fig. 6E dargestellt, durch die Anschlagarme 40L, 40R im wesentlichen zen­ triert, so daß der Mittelpunkt der CD 24S mit dem des Drehtellers 20 fluchtet. In diesem Moment stellen ir­ gendwelche Detektoren das Ende des Einschiebens der CD fest, worauf dann das weitere Verfahren folgt.
Wenn das Einschieben der 8 cm CD im wesentlichen in der Mitte der Platteneinschuböffnung oder auf deren rechten Seite beginnt, stößt der äußere Rand der CD nicht gegen den Sensorstift 32 des Sensorbügels 28. Daher wird der Verriegelungsarm 54 nicht gedreht, so daß auch der An­ schlagarm 40L verriegelt bleibt und sich nicht dreht. Daher bleibt auch der Anschlagarm 40R, der durch die Verzahnung 42 mit dem Anschlagarm 40L verbunden ist, gleichermaßen verriegelt. Wenn das Einschieben der 8 cm CD 24S auf der rechten Seite der Platteneinschub­ öffnung beginnt, wird die CD daher durch die Stoßfläche 46 und den Anschlagstift 48R des rechten Anschlagarms 40R geführt, und dadurch in Richtung der Mitte des Plat­ tenladers bewegt; wenn dagegen die CD 24S praktisch in der Mitte der Platteneinschuböffnung zugeführt wird, wird sie so lange transportiert, bis sie gegen die An­ schlagstifte 48L, 48R anstößt und wird dann durch die Anschlagarme 40L, 40R im wesentlichen in die Mitte des Plattenladers bewegt, wie in Fig. 6E dargestellt.
Bezugnehmend auf die Fig. 7A bis 7E wird nachfolgend der Ladevorgang einer Platte großen Durchmessers 24L (12 cm CD) beschrieben.
Wie oben beim Laden einer 8 cm CD beschrieben, wird die Transportrolle 22 durch ein Ladestartbefehl aktiviert. Dies bewirkt den Transport der 12 cm CD 24L, die dadurch gemäß Fig. 7A mit ihrem äußeren Rand gegen den Sensor­ stift 32 anstößt. Dadurch dreht sich der Sensorbügel 28 längs dem Rand der 12 cm CD in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 7B dargestellt, so daß der Raststift 50 aus der hinteren Verriegelung 60 ausrastet und dadurch die Arre­ tierung des Anschlagarms 40L löst. Wenn die 12 cm CD 24L weiter transportiert wird, so daß die größte Breite der CD den Sensorstift 32 erreicht, wird der Sensorbügel 28 durch die Kraft der Sensorbügelfeder 36 wieder im Gegen­ uhrzeigersinn gedreht, weil der äußere Rand der CD nach innen gekrümmt ist, so daß der Verriegelungsarm 54 vom Sensorbügel loskommt. Dadurch wird der Verriegelungsarm 54 durch die Verriegelungsarmfeder 52 im Uhrzeigersinn in Richtung der ursprünglichen Stellung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Transportstrecke der 12 cm CD 24L größer als die der 8 cm CD 24S, so daß der Umkehr­ zeitpunkt des Verriegelungsarms 54 entsprechend verzö­ gert ist, an dem der äußere Rand der 12 cm CD 24L gegen die Stoßflächen 46 und Anschlagstifte 48L, 48R der An­ schlagarme 40L, 40R anstößt. Während der Vorwärtsbewe­ gung der CD 24L werden daher die Anschlagarme 40L, 40R vorwärtsgedreht, bevor der Raststift 50 gegen die hinte­ re Verriegelung 60 des Verriegelungsarms 54 anstößt, um die Lagebegrenzung des Anschlagarms 40L zu bewirken. Daher befindet sich selbst dann, wenn der Verriegelungs­ arm 54 wegen der Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung gegen den Anschlagarm 40L anstößt der Raststift 50 am hinteren Ende der Führung 62 und nicht in der hinteren Verriege­ lung 60, so daß die Anschlagarme 40L, 40R ohne Begren­ zung drehbar sind. Daher überträgt sich die Bewegung der 12 cm CD auf die Anschlagarme 40L, 40R, was zu einer Bewegung des Raststiftes 50 längs der Führung 62 und zu einer Vorwärtsdrehbewegung der Anschlagarme 40L, 40R führt, wie in den Fig. 7C und 7D dargestellt.
Wird die 12 cm CD weiter transportiert, wird der Rast­ stift 50 in der vorderen Sperre 64 festgehalten und bewirkt dadurch gemäß Fig. 7E die Lagebegrenzung der Anschlagarme 40L, 40R. Damit ist der Einschub einer 12 cm CD beendet. Dies kann durch irgendwelche bekannte Detektoren festgestellt werden, worauf dann das weitere Verfahren folgt.
Bezugnehmend auf die Fig. 8A bis 8E wird nun nachfolgend das Auswerfen einer Platte aus dem Plattenlader be­ schrieben.
Das Auswerfen einer Platte wird durch das Drehen der Transportrolle 22 in die entgegengesetzte Richtung be­ wirkt. Wird durch einen Bediener ein Plattenauswurfbe­ fehl erzeugt, gelangt der Plattenlader in einen bestimm­ ten Plattenauswurfmodus, so daß die Transportrolle 22 in der anderen Richtung als beim Plattenladevorgang ro­ tiert.
Beim Auswerfen einer 12 cm CD 24L durch den Plattenlader stößt der äußere Rand der 12 cm CD 24L rückwärts von der Innenseite des Sensorstifts her gegen den Sensorstift 32, was gemäß den Fig. 8A und 8B zu einer Drehbewegung des Sensorbügels 28 im Uhrzeigersinn führt. Wenn sich dann der Sensorbügel 28 um einen bestimmten Winkel ge­ dreht hat, betätigt die Sperrklinke 34 des Sensorbügels 28 den Sperrhebel 66 des Verriegelungsarms 54 wie beim Plattenladevorgang.
Dadurch wird der Verriegelungsarm 54 im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht, so daß der Raststift 50 aus der vorderen Verriegelung freikommt. Dann wird der Anschlagarm 40L durch die elastische Kraft der Verriegelungsarmfeder 52 und damit auch der durch die Verzahnung 42 mit diesem verbundene Anschlagarm 40R nach innen bewegt, so daß gemäß Fig. 8c und 8d die Anschlagarme 40L, 40R beide in ihre ursprüngliche Position zurückkehren. Bevor dann der Plattenauswurf beeendet ist, wird die Sperrklinke 34 des Sensorbügels 28 vom Sperrhebel 66 des Verriegelungsarmes 54 freigegeben, so daß die Begrenzung der Drehbewegung des Verriegelungsarmes 54 durch den Sensorbügel 28 auf­ gehoben wird. Dadurch kehrt dann der Verriegelungsarm 54 gleichermaßen aufgrund der elastischen Kraft der Verrie­ gelungsarmfeder 52 in seine ursprüngliche Position zu­ rück.
Somit erlaubt der Plattenlader des dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels die Rückkehr beider Anschlagarme 40L, 40R und des Verriegelungsarmes 54 in ihre ursprüngliche Po­ sition, wenn der Plattenauswurf beendet ist, um dadurch für ein Laden irgendeiner 8 cm oder 12 cm CD bereit zu sein.
Wie oben beschrieben, ist das dargestellte Ausführungs­ beispiel so konstruiert, daß die mechanischen Plattenun­ terscheidungsmittel mit dem Sensorbügel ein automati­ sches Positionieren der 12 cm und 8 cm CD′s auf dem Drehteller ermöglichen, so daß kein Adapter benötigt und während dem Ladevorgang keine Leistung aufgenommen wird. Ferner wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Verriegeln der Anschlagarme 40L, 40R in den 12 cm CD- und 8 cm CD-Positionen durch einen einzigen Verriege­ lungsarm 54 durchgeführt, so daß die Herstellkosten reduziert sind. Ferner erlaubt der Plattenlader des dargestellten Ausführungsbeispiels, daß beide Anschlag­ arme 40L, 40R und der Verriegelungsarm 54 automatisch in ihre Anfangsstellung zurückkehren, wenn das Auswerfen einer Platte beendet ist, wodurch die Konstruktion ver­ einfacht und die Anzahl der Teile bedeutend reduziert wird.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel können das Ver­ riegelungselement oder der Verriegelungsarm und der Be­ grenzer für Platten großen Durchmessers separat voneinander vorgesehen sein. Ferner können die Bauteile wie beispielsweise der Sensorbügel, die Anschlagarme u. dgl. in ihrer Anordnung und Abmessungen nach Belieben geändert werden. Die Lagebegrenzung der 12 cm CD kann dadurch erfolgen, daß die Anschlagarme gegen die Stufen­ platte anstoßen anstatt eine Verriegelung für die 12 cm CD am Verriegelungsarm vorzusehen. Ferner ist anzumer­ ken, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel bei jedem Plattenspieler angewendet werden kann, bei dem zwei oder mehrere unterschiedliche große Platten zu handhaben sind, die keine CD′s sein müssen.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Plattenladers, das für einen CD- Spieler geeignet ist, der einen Rahmen 68 und einen vor diesem angeordneten Unterrahmen 70 enthält, auf denen die Bauteile des CD-Spielers montiert sind. Eine Transportrolle ist auf dem hinteren Teil des Rahmens 68 und ein Drehteller 20 ist im Mittelteil des Rahmens 68 angeordnet. Ferner enthält der Plattenlader dieses Aus­ führungsbeispiels eine Auslöserplatte 72, die auf dem vorderen Teil der rechten Seitenfläche des Rahmens 68 angeordnet ist. Die Auslöserplatte 72 ist an ihrem vor­ deren und hinteren Ende mit einem vorderen und einem hinteren Vorsprung 74a, 74b versehen, die von dort nach innen zeigen. Der vordere Vorsprung 74a ragt ein kleines Stück hervor und der hintere Vorsprung 74b weist eine plattenähnliche Gestalt auf und ragt über die Oberkante der Auslöserplatte 72 vor. Der hintere Vorsprung 74b weist eine L-förmige Aussparung 76 auf. Ferner weist der hintere Vorsprung 74b an seinem entfernten Ende einen ersten Anschlag 78 auf, der gegen eine nachfolgend be­ schriebene (erste) Detektorplatte 80 für 8 cm CD′s gedrückt wird, während der vordere Vorsprung 74a an seinem ent­ fernten Ende einen zweiten Anschlag 82 aufweist, der gegen eine nachfolgend beschriebene (zweite) Detektorplatte 84 für 12 cm CD′s gedrückt wird. Die Auslöserplatte 72 ist mit einer Auslöserplattenfeder 86 versehen, die die Auslöserplatte 72 dauernd nach vorne drängt. In die Aussparung 76 der Auslöserplatte 72 greift passend ein Haltestift 88 ein, der die Vorwärtsbewegung der Auslö­ serplatte 72 begrenzt. Mit der Auslöserplatte 72 ist ein Haltedorn 90 in Eingriff, der die Vorwärts- und Rück­ wärtsbewegung der Auslöserplatte 72 begrenzt.
Der Rahmen 68 ist an seiner rechten Seitenfläche mit einem Antriebsrad 92 und einem drehbaren Schaltrad 94 versehen. Das Antriebsrad 92 wird von einem nicht darge­ stellten Antriebsmotor angetrieben und enthält ein Zahn­ rad 96. Das Schaltrad 94 enthält Zahnräder 98 und 100 mit teilweise fehlenden Zähnen. Eine Zahnstangenplatte 102 ist so unterstützt, daß sie in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung gleiten kann und ist an ihrer Oberseite mit einer Verzahnung 104 versehen. Der verzahnte Teil des Zahnrades 100 ist in Eingriff mit dem Zahnrad 96 und der verzahnte Teil des Zahnrades 98 ist in Eingriff mit der Verzahnung 104. Die Auslöserplatte 72 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Rastdorn 106 und das Zahnrad 100 des Schaltrades 94 ist mit einer Führungsschiene 108 versehen, die mit dem Rastdorn in Eingriff ist, so daß das Gleiten der Auslöserplatte in Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung eine Rotation des Schaltrades 94 in beiden Richtungen bewirkt.
In Fig. 10 ist die Auslöserplatte 72 in die vorderste Position verschoben, und der zahnfreie Teil des Zahnra­ des 100 des Schaltrades 94 befindet sich gegenüber dem Zahnrad 96 und der zahnfreie Teil des Zahnrades 98 be­ findet sich gegenüber der Verzahnung 104. In diesem Fall führt eine Rotation des Antriebsrades 92 nicht zu einer Bewegung der Zahnstangenplatte 102. Wenn die Auslöser­ platte 72 in die rückwärtige Richtung oder in Fig. 10 nach links verschoben ist, bewegt sich der Rastdorn 106 nach hinten und drückt gegen die Führungsschiene 108, so daß dadurch das Schaltrad gedreht wird, so daß die ver­ zahnten Teile der Zahnräder 98 und 100 in Eingriff mit dem Zahnrad 96 und der Verzahnung 104 kommen. Daher bewirkt eine Drehung des Antriebsrades 92 im Uhrzeiger­ sinn eine Vorwärtsbewegung der Zahnstangenplatte 102 durch die Zahnräder 96, 100, 98 und die Zahnstangenplat­ te 102, wodurch eine CD durch einen im nachfolgenden beschriebenen Festklemmechanismus festgeklemmt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 11 wird nachfolgend ein Klemmechanismus beschrieben. Der Klemmechanismus 112 enthält eine obere Führungsplatte 114, die am Rahmen 68 befe­ stigt ist, auf dem die oben beschriebene Zahnstangen­ platte 102 gleitet. Die obere Führungsplatte 114 dient dazu, die CD 24 während des Transportes unten zu halten. Ferner enthält der Klemmechanismus 112 eine untere Füh­ rungsplatte 116, die so unter der oberen Führungsplatte 114 angeordnet ist, daß sie vertikal drehbar ist. Die untere Führungsplatte 116 ist mit der oben beschriebenen Transportrolle 22 versehen. Ferner enthält der Klemmechanismus 112 einen Klemmarm 118, der am Rahmen 68 drehbar angebracht ist, so daß die bis zu einer bestimm­ ten Position über dem Drehteller 20 transportierte CD 24 auf dem Drehteller 20 festgeklemmt wird. Die Drehbewe­ gung des Klemmarmes 118 wird durch die vertikale Ver­ schiebung eines Stiftes 120 des Klemmarmes 118 in einem Langloch 122 der Zahnstangenplatte 102 aufgrund der Be­ wegung der Zahnstangenplatte 102 bewirkt. Beim oben beschriebenen Klemmechanismus 112 wird eine durch die nicht dargestellte Platteneinschuböffnung eingeführte CD 24 durch die Transportrolle 22 zum Drehteller 20 trans­ portiert, wobei sie zwischen der oberen Führungsplatte 114 und der unteren Führungsplatte 116 geführt wird. Wenn dann die CD bis zu der festgelegten Position über dem Drehteller 20 transportiert ist, wird die Zahnstan­ genplatte 102 nach vorne bewegt, so daß der Klemmarm 118 die CD 24 nach unten drückt und dadurch auf dem Drehtel­ ler festklemmt. In diesem Moment wird die untere Füh­ rungsplatte 116 durch eine Öffnung 124 nach unten ge­ schwenkt, so daß die Transportrolle das Absenken der CD auf den Drehteller nicht verhindert.
Zusätzlich enthält der Plattenlader des dargestellten Ausführungsbeispiels ein Paar Anschlagarme 40L, 40R, die durch je eine Welle 44 von dem Teilrahmen 70 getragen werden, und einen Verriegelungsarm 54, der mittels einer Welle 58 in der Nähe des linken Anschlagarmes 40L auf dem Teilrahmen 70 drehbar angeordnet ist.
Die oben beschriebene Detektorplatte für 8 cm CD′s ist auf dem Anschlagstift 48R drehbar gelagert. Insbesondere ist die Detektorplatte 80 an ihrem inneren oder linken Ende gemäß Fig. 9 zu einem Halter 126 und an ihrem äuße­ ren oder rechten Ende zu einem Drücker 128 geformt. Zwi­ schen dem Halter 126 und einem Dorn 127 des Anschlagar­ mes 40R ist eine Rückholfeder 130 angeordnet, die gemäß Fig. 9 die Detektorplatte für 8 cm CD′s 80 im Uhrzeiger­ sinn drückt. Ferner ist der Halter 126 so angeordnet, daß er gegen den äußeren Rand der CD anstößt, und der Drücker 128 ist so angeordnet, daß er gegen den ersten Anschlag 78 der Auslöserplatte 72 drückt.
Die Detektorplatte für 12 cm CD′s 84 weist gemäß Fig. 9 an ihrem inneren oder linken Ende eine Anschlagfläche 132 auf, die gegen die am entfernten Ende des Anschlag­ armes 40R angeformte Stoßfläche 46 drückt. Ferner ist die Detektorplatte 84 an ihrem äußeren oder linken Ende gemäß Fig. 9 mit einem Druckteil 134 versehen, das so angepaßt ist, daß es permanent gegen den zweiten An­ schlag 82 der Auslöserplatte 82 in Rückwärtsrichtung anstößt.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Detektorplatte für 8 cm CD′s 80, die Anschlagarme 40L, 40R und die Detektorplatte für 12 cm CD′s 84 in dieser Reihenfolge von oben nach unten auf dem Teilrahmen 70 angeordnet. Die Auslöserplatte 72 ist so auf dem Rahmen 68 angeordnet, daß der vordere Vorsprung 74a in dersel­ ben Höhe liegt wie die Detektorplatte für 12 cm CD′s 84, und der hintere Vorsprung 74b oberhalb der Detektorplat­ te für 8 cm CD′s 80 liegt.
Die restlichen Teile des dargestellten Ausführungsbei­ spiels können im wesentlichen in derselben Weise kon­ struiert sein wie das oben im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5 beschriebene Ausführungsbeispiel.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 13 bis 16 beschrie­ ben.
Zuerst wird der Ladevorgang einer 8 cm CD beschrieben. Wird die 8 cm CD 24S transportiert ohne gegen den Sen­ sorstift 32 anzustoßen, werden der Sensorbügel 28 und der Verriegelungsarm 54 nicht gedreht, so daß der Rast­ stift 50 in der hinteren Verriegelung 60 eingerastet bleibt. Wird die 8 cm CD 24S transportiert, wobei sie gegen den Sensorstift 32 drückt und dadurch den Sensor­ bügel 28 und Verriegelungsarm 54 dreht, rastet der Rast­ stift 50 einmal aus der hinteren Verriegelung 60 aus. Da jedoch die 8 cm CD nicht breit ist, bewirken die Sensor­ bügelfeder 36 und die Verriegelungsarmfeder 52, daß der Sensorbügel 28 und Verriegelungsarm 54 in ihre ursprüng­ liche Position zurückkehren, bevor die 8 cm CD den An­ schlagarm 40L berührt. Somit verhindert gemäß Fig. 13 der Verriegelungsarm eine Drehbewegung des Anschlagarmes 40L, wenn eine 8 cm CD 24S in die Platteneinschuböffnung des dargestellten Ausführungsbeispiels eingeführt wird, wodurch bewirkt wird, daß der Anschlagarm 40L in seiner hinteren Position gehalten wird. Ferner wird dadurch bewirkt, daß der Anschlagarm 40R in einer hinteren Posi­ tion gehalten wird.
Wenn dann der äußere Rand der 8 cm CD 24S gegen die Anschlagstifte 48L, 48R anstößt, wird die Detektorplatte für 8 cm CD′s 80 im Uhrzeigersinn gedreht, weil die Kante der 8 cm CD gegen den Halter 126 der Detektorplat­ te 80 drückt, wie in Fig. 14 dargestellt. Dies bewirkt, daß der Drücker 128 gegen den ersten Anschlag der Auslö­ serplatte 72 drückt, wodurch die Auslöserplatte 72 in Fig. 14 nach hinten oder unten bewegt wird. Dadurch wird das Schaltrad 94, das durch den Rastdorn 106 mit der Auslöserplatte 72 in Eingriff steht, im Gegenuhrzeiger­ sinn gedreht, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Drehung des Schaltrades 94 bewirkt das Eingreifen der Zahnräder 98, 100 in die Verzahnung 104 der Zahnstangenplatte 102 und das Zahnrad 96 des Antriebsrades 92, so daß die An­ triebskraft des Antriebsrades 92 über das Schaltrad 94 auf die Verzahnung 104 übertragen wird, was zu einer Vorwärtsbewegung der Zahnstangenplatte 102 führt. Da­ durch wird die 8 cm CD festgeklemmt.
Nun wird der Ladevorgang einer 12 cm CD beschrieben. Wird eine 12 cm CD 24L in den Plattenlader des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels eingeführt, zwingt die CD den Sensorstift 32 den Sensorbügel 28 und den Verriegelungsarm 54 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird der Raststift 50 aus der hinteren Verriege­ lung 60 gelöst und dadurch der Anschlagarm 40L entrie­ gelt. Dadurch werden die Anschlagarme 40L, 40R drehbe­ weglich und dann durch die gerade transportierte 12 cm CD 24L vorwärts bewegt, währenddessen der Raststift 50 in die vordere Sperre 64 des Verriegelungsarmes 54 ein­ rastet. Dies bewirkt, daß der Anschlagarm 40L und da­ durch auch der Anschlagarm 40R in einer vorderen Stel­ lung gehalten werden.
Daraufhin drückt die gemäß Fig. 16 gedrehte Stoßfläche 46 des Anschlagarmes 40R gegen die Anschlagfläche 132 der Detektorplatte für 12 cm CD′s 84, daß diese in Fig. 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird und zu einer Vorwärts­ bewegung der Auslöserplatte 72 führt. Dies bewirkt, daß das Schaltrad 94, das durch den Raststift 50 mit der Auslöserplatte 72 in Eingriff ist, sich im Gegenuhrzei­ gersinn dreht, so daß die Zahnräder 98, 100 mit der Verzahnung 104 und dem Zahnrad 96 des Antriebsrades 92 in Eingriff kommen. Dadurch wird die Antriebskraft des Antriebsrades 92 über das Schaltrad 94 zur Verzahnung 104 übertragen, wodurch die Zahnstangenplatte 102 nach vorne bewegt wird. Dadurch wird die 12 cm CD 24L festge­ klemmt.
Es ist anzumerken, daß das beschriebene Ausführungsbei­ spiel den Abschluß des Einschiebens von CD′s unter­ schiedlicher Größen auf eine vorbestimmte Position genau feststellt, um dann die zum Festklemmen benötigte Kraft zu übertragen. Außerdem vermindert sie die Leistungsauf­ nahme während dem Transport und dem Festklemmen der Platte wesentlich.

Claims (7)

1. Plattenlader für Platten unterschiedlicher Größe mit
  • - einem mechanischen Erfassungselement (28) zur Erfassung der Größe einer Platte (24L, 24S), das drehbar so angeordnet ist, daß es durch Berührung mit der Platte (24L, 24S) gedreht wird,
  • - mindestens einem drehbar angeordneten Anschlagarm (40L, 40R) mit einem Anschlag (48L, 48R), gegen den die Platte (24L, 24S) beim Einführen anstößt, und
  • - einem drehbar angeordneten Verriegelungselement (54), das ab­ hängig von der Stellung des Erfassungselementes (28) den min­ destens einen Anschlagarm (40L, 40R) in einer oder mehreren festgelegten Stellungen arretiert,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Erfassungselement (28) in Anlage an das Verriegelungsele­ ment (54) bringbar ist.
2. Plattenlader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Begrenzer (60), der den (die) An­ schlagarm(e) (40L, 40R) in einer ersten Stellung festhält, und einen zweiten Begrenzer (64), der den (die) Anschlagarm(e) (40L, 40R) in einer zweiten Stellung festhält, wobei das Arretieren des/der An­ schlagarme(s) (40L, 40R) durch das Verriegelungselement (54) in der jeweiligen Stellung durch den zugehörigen (ersten oder zweiten) Be­ grenzer erfolgt.
3. Plattenlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Erfassungselement (28) einen Sensorbügel enthält.
4. Plattenlader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Begrenzer (60, 64) an dem Verriegelungselement (54) angeordnet sind.
5. Plattenlader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzer (60, 64) eine an dem Verriegelungselement (54) angeformte Vertiefung umfaßt.
6. Plattenlader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kraftübertragungsmechanismus zum Feststellen des Endes des Einschiebens von Platten (24L, 24S) mit zwei oder mehr unterschiedlichen Größen auf eine vorbestimmte Posi­ tion und zum Übertragen der zum Festkleben der Platte (24L, 24S) in dieser Position benötigten Kraft.
7. Plattenlader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus enthält:
eine an dem (den) Anschlagarm(en) (40L, 40R) drehbar vorgesehene erste Detektorplatte (80) für Platten kleinen Durchmessers (24S),
eine so drehbar angeordnete zweite Detektorplatte (84) für Platten großen Durchmessers (24L), daß sie durch den (die) Anschlagarm(e) (40L, 40R) gedreht wird,
eine so beweglich angeordnete Auslöserplatte (72), daß sie abhängig vom Einschieben der Platte (24L, 24S) zu der festgelegten Position durch die erste oder zweite Detektorplatte (80, 84) bewegt wird,
ein Schaltrad (94), das so angeordnet ist, daß es durch die Bewegung der Auslöserplatte (72) gedreht wird,
ein mit dem Schaltrad (94) in Eingriff befindliches Antriebsrad (92) zum Antreiben des Schaltrades (94), und
eine mit dem Schaltrad (94) so in Eingriff stehende Zahnstangenplat­ te (102), daß die Antriebskraft des Antriebsrades (92) über das Schaltrad (94) auf diese übertragen wird.
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