DE3026432A1 - Kassettenladevorrichtung fuer ein magnetplattenlaufwerk - Google Patents

Kassettenladevorrichtung fuer ein magnetplattenlaufwerk

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DE3026432A1 DE19803026432 DE3026432A DE3026432A1 DE 3026432 A1 DE3026432 A1 DE 3026432A1 DE 19803026432 DE19803026432 DE 19803026432 DE 3026432 A DE3026432 A DE 3026432A DE 3026432 A1 DE3026432 A1 DE 3026432A1
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Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Palentanwälte
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Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Möhlstraöe37
v ι · -r D-BCX)O München 80
Kawasaki, Japan
TeL: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
11. dun 1380
JS-54P823-3
Kassettenladevorrichtung für ein Magnetplattenlaufwerk
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung für ein Magnetplattenlaufwerk, bestehend aus einem Gehäuse mit einer vorderseitigen Öffnung, einer im Gehäuse angeordneten Antriebseinrichtung, einem Kassettenaufnehmer zur Halterung einer durch die Öffnung eingelegten und mindestens eine durch die Antriebseinrichtung antreibbare Magnetscheibe aufweisenden Magnetplatten-Kassette, einer ersten Leiteinrichtung zur Führung der Kassette auf dem Kassettenaufnehmer in der Weise, daß die Kassette einwandfrei relativ zum Kassettenaufnehmer ausrichtbar und orientierbar ist, einer zweiten Leiteinrichtung zur Führung des Kassettenaufnehmers in eine Betriebsstellung', in welcher die Magnetscheibe der Kassette mit der Antriebseinrichtung koppelbar ist, wenn der Kassettenaufnehmer in Rückwärtsrichtung geschoben wird, sowie zur Führung des Kassettenaufnehmers, wenn er nach vorn gezogen wird, in -eine Kichtbetriebssteilung zur Ermöglichung eines
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Herausnehmens und Einsetzens der Kassette, und einer Schiebeeinrichtung zum Verschieben des Kassettenaufnehmers in Längsrichtung.
Eine Magnetplattenkassette mit einem Behälter bzw. einer Hülle und mindestens einer drehbar in der Hülle angeordneten Magnetplatte wird verbreitet als auswechselbares Aufzeichnungsmedium für Datenverarbeitungssysteme verwendet. Die Kassette wird in eine vorgegebene Position in ein Magnetplattenlaufwerk eingelegt, in welchem die Platte zum Drehen derselben mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt wird. Dieses Kassetteneinlegen oder -laden erfolgt üblicherweise von der Oberseite des Laufwerks, so daß über diesem Raum für das Kassetteneinlegen vorhanden sein muß. Hierdurch wird es schwierig, eine Anzahl von Magnetplattenlaufwerken übereinander anzuordnen und in einem gemeinsamen Gestell zu montieren. Zur Vermeidung dieses Nachteils kann der Raum für den Kassettenwechsel durch Umkonstruktion des Laufwerks in der Weise vorgesehen werden, daß es seitlich aus dem Gestell herausziehbar ist. Dabei ist es jedoch notwendig, bei jedem Kassettenwechsel das schwere Laufwerk aus dem Gestell herauszuziehen, so daß die Arbeit nicht vereinfacht wird. Außerdem werden dabei der Einschubmechanismus und die elektrische Verdrahtung noch komplizierter. Aus diesem Grund wurde weiterhin eine Konstruktion zum Einlegen der Kassette in der Weise vorgeschlagen, daß das Magnetplattenlaufwerk im Gestell festgelegt ist und die Kassette von der Vorderseite her eingelegt wird, wobei kein nennenswerter Raum über dem Laufwerk vorhanden ist. Unabhängig von ihren unbestreitbaren Vorteilen ist diese Konstruktion weiterhin mit zahlreichen, schwerwiegenden Problemen behaftet, die dem unvermeidlichen Umstand zuzuschreiben sind, daß die in der Vorderseite des Laufwerks vorgesehene Öffnung und der Innenraum
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für das Einlegen und Herausnehmen der Kassette in lotrechter Richtung sehr schmal sind. Das Einführen der Kassette, um ihre Seitenränder mit einem Führungsmechanisinus in Eingriff zu bringen, welcher die Kassette in eine vorbestiinmte Betriebsposition bringt, während die Kassette von oben her aufgehängt ist, muß durch eine Bedienungsperson von Hand erfolgen, wofür viel Geschicklichkeit sowie ein entsprechender Zeit- und Arbeitsaufwand nötig sind. Zum anderen muß die Kassette beim Herausnehmen aus ihrer Betriebsstellung zunächst nach oben bewegt werden, um sie vom Antriebsmechanismus zu trennen. Insbesondere dann, wenn Magnetplatte und Antriebsmechanismus magnetisch miteinander gekoppelt sind, ist diese Kopplung durch leichte Seitwärtsbewegung schwierig zu trennen. Infolgedessen besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, mit welcher diese Probleme und Mängel vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Kassettenladevorrichtung, die unter Beibehaltung der Vorzüge der bisherigen Konstruktionen ein Einsetzen und Herausnehmen der Kassette an der Vorderseite des Magnetplattenlaufwerks zuläßt und dabei eine verbesserte Betriebswirksamkeit gewährleistet und zudem vergleichsweise kompakt gebaut ist.
•Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs umrissenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kassettenaufnehmer eine Grundplatte zur Unterstützung der Kassette aufweist und daß die Kassette auf der Grundplatte unter Führung durch die erste Leiteinrichtung in eine vorbestiinmte Stellung schiebbar ist.
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Durch den Kassettenaufnehmer mit der Grundplatte wird die Bedienungsperson in die Lage versetzt, die Kassette auf die Grundplatte/aufzulegen und mit der ersten Führungs- oder Leiteinrichtung in Eingriff zu bringen, ohne das Gewicht der Kassette selbst tragen zu müssen. Die erwähnte Kopplung wird dadurch wesentlich vereinfacht, und die Betriebswirksamkeit der erfindungsgemäßen Kassettenladevorrichtung wird erheblich verbessert.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist der Kassettenaufnehmer zwei Seitenwände auf, während der Antriebsmechanismus mit einem Leitrahmen versehen ist, der zwei Führungsseitenwände besitzt, die praktisch parallel zu den Seitenwänden des Kassettenaufnehmers verlaufen. Von den einander zugeordneten Seitenwänden stehen vordere und hintere Leitrollen ab, während in jeder der einander paarweise zugeordneten Seitenwände ein vorderer und ein hinterer Leitschlitz zur Aufnahme der vorderen bzw. der hinteren Leitrolle vorgesehen sind. Der vordere Leitschlitz besteht aus einem längsverlaufenden, waagerechten Teil, einem vom hinteren Ende des waagerechten Teils abfallenden Schrägteil und einem lotrecht vom hinteren Ende des Schrägteils nach unten abgehenden senkrechten Teil. Der hintere Leitschlitz besteht aus einem waagerechten Teil mit einer Länge praktisch entsprechend derjenigen des waagerechten Teils des vorderen Leitschlitzes und einem Schrägteil, der sich auf einer geraden Linie erstreckt, welche das hintere Ende des waagerechten Teils des hinteren Leitschlitzes mit einer Stelle entsprechend dem unteren Ende des senkrechten Teils des vorderen Schlitzes verbindet. Das Magnetplattenlaufwerk ist an seinem Vorderende mit einer Schiebeeinrichtung zur Verschiebung oder Bewegung des Kassettenaufnehmers versehen, die mit letzterem
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über ein Gestänge verbunden ist. Das Gestänge enthält eine Hubeinrichtung, die durch eine Vorwärtsbewegung der Schiebeeinrichtung angetrieben wird, wenn die Kassette aus ihrer Betriebsstellung nach vorn gezogen wird, wobei die vordere Leitrolle zum oberen Ende des lotrechten Leitschlitzteils gedrängt wird.
Unter der Wirkung der Hubeinrichtung kann die vordere Leitrolle des Kassettenaufnehmers in der Betriebsstellung zum oberen Ende des senkrechten Leitschlitzteils gedrängt werden. Hierdurch wird die in der Kassette befindliche Magnetplatte vom Antriebsmechanismus getrennt, so daß ihre anschließende Vorwärtsbewegung längs des schrägen und des waagrechten Leitschlitzteils möglich wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Kassettenladevorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hauptteils der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3A und 3B gemeinsam eine Aufsicht auf den Hauptteil der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer in Betriebsstellung eingesetzten Magnetplattenkassette,
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Fig. 5 bis 10 Seitenansichten zur Veranschaulichung verschiedener Betriebs zustände der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Kassettenaufnehmers für eine andere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 eine Darstellung der Form der mit dem Kassettenaufnehmer nach Fig. 11 zusammenwirkenden vorderen und hinteren Leitschlitze.
Im folgenden ist zunächst anhand der Fig. 1, 2, 3A7 3B und 4 der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Magnetplattenlaufwerk 10 ein Gehäuse 12 und eine Innenkonstruktion 14. Ein in letzterer vorgesehener und zum Antreiben einer Magnetplatte dienender Antriebsmechanismus 16 wird durch einen nicht dargestellten Motor über einen Antriebs-Riemen 18 angetrieben, wobei gemäß Fig. 1 eine Antriebsspindel 20 praktisch senkrecht vom Antriebsmechanismus 16 absteht, Am oberen Endabschnitt der Antriebsspindel 20 ist ein antriebsseitiges magnetisches Kopplungsstück 22 zur Verbindung der Magnetplatte mit dem Antriebsmechanismus 16 vorgesehen. Am vorstehenden Ende der Antriebsspindel 20 ist ein antriebsseitiger Wellenaufnahmeteil 24 mit einer konischen Zentrierbohrung 80 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist am oberen Abschnitt des Antriebsmechanismus ein Leit- bzw. Führungsrahmen 26 angebracht, in welchem ein Kassettenaufnehmer 28 in Längsrichtung, d.h. in Richtung X-X gemäß Fig. 2 verschiebbar geführt ist. Der Kassettenaufnehmer 28 besitzt eine im wesentlichen quadratische und praktisch
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waagerecht angeordnete Grund- bzw. Basisplatte 30, von deren Seitenkanten in Richtung X-X verlaufende Seitenwände 32 praktisch lotrecht nach oben abstehen. Bei 34 ist eine Magnetbandkassette angedeutet, die im vorliegenden Fall eine einzige Magnetplatte enthält. Die Kassette 34 ist an ihrer Oberseite mit zwei Führungsstegen 36 versehen. Am Kassettenaufnehmer 28 sind zwei Führungs- bzw. Leitschienen 38 angebracht, wobei der Außenabstand zwischen den beiden Leitschienen 38 geringfügig kleiner ist als der Innenabstand zwischen den beiden FührungsStegen 36, so daß die Leitschienen 38 leicht zwischen den Führungsstegen verschiebbar sind. Wenn somit die Kassette 34 auf die Grundplatte 30 aufgesetzt und rückwärts, d.h. gemäß den Fig. 1, 2, 3A und 3B nach rechts verschoben wird, wobei die Führungsstege 36 im wesentlichen in Richtung X-X ausgerichtet sind, kann sie in den Kassettenaufnehmer 28 eingeschoben werden. Die Führungsstege 36 und die Leitschienen 38 bilden somit eine erste Leit- bzw. Führungseinrichtung. Die Verbindung zwischen den Elementen 36 und 38 kann dabei dadurch erleichtert werden, daß an ihren einander zugewandten Enden jeweils eine Schrägfläche vorgesehen wird. Wenn die Leitschienen 38 die Führungsstege 36 so weit aufgenommen haben, daß die Vorderenden der Leitschienen 38 an eine unter einem rechten Winkel zu den Stegen 36 an der Kassette 34 angeformte Anschlagwand 40 anstoßen, kann die Kassette 34 als in ihrer richtigen, vorgesehenen Position befindlich betrachtet werden. In dieser Stellung ist die Kassette 34 mit ihrem Mittelpunkt praktisch lotrecht auf den Mittelpunkt einer in der Grundplatte 30 ausgebildeten, kreisförmigen öffnung 42 ausgerichtet.
Der waagerecht am Antriebsmechanismus 16 montierte Leitrahmen umfaßt eine im wesentlichen quadratische, befestigte Platte 50 und von deren beiden Seitenkanten in Richtung X-X nach oben ab-
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stehende Führungs-Seitenwände 52. In beiden Seitenwänden 52 sind vordere und hintere Leitschlitze 54 und 56 vorgesehen, in welche vordere bzw. hintere Leitrollen 58 und 60 eingreifen, die an den betreffenden Seitenwänden 32 des Kassettenaufnehmers 28 gelagert sind. Aufgrund der Führung der Leitrollen 58 und 60 in den Leitschlitzen 54 bzw. 56 kann der Kassettenaufnehmer 28, wenn er in Längsrichtung verschoben wird, .längs einer Bahn laufen, die durch die Leitschlitze 54 und 56 bestimmt wird. Die Leitschlitze 54 und 56 sowie die Leitrollen 58 und 60 bilden somit eine zweite Führungseinrichtung zur Begrenzung oder Festlegung der Bewegung des Kassettenaufnehmers 28. Die Formen der Leitschlitze 54 und 56 sowie die dadurch bewirkte Bewegung des Kassettenaufnehmers 28 werden später noch näher erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 ist am Vorderende des Gehäuses 12 ein Deckel 62 angebracht, der an den vorderen Enden von V-förmigen Armen 64 befestigt ist, die ihrerseits im Gehäuse 12 schwenkbar gelagert sind. Wenn der Deckel 62 nach vorn geschwenkt wird, wird das Vorderende des Gehäuses 12 geöffnet. Der Deckel 62 und die Arme 64 bilden eine Tür- bzw. Klappeneinheit zum öffnen und Schließen einer im Vorderende des Gehäuses 12 vorgesehenen öffnung 63. Im Schließzustand wird der Deckel 62 zwischen den Führungs-Seitenwänden 52 durch einen Arretiermechanismus 66 in seinem oberen Bereich festgehalten. Zum Entriegeln des Deckels 62 kann der Arretiermechanismus 66 ausgelöst werden, indem die Bedienungsperson mit einem durch ein im Deckel 62 vorgesehenes Fenster
. 63a eingeführten Finger einen Hebel 68 im Uhrzeigersinn um einen Drehpunkt 70 herum verschwenkt, sodann ein erstes Einrastelement 72 aus einem zweiten Einrastelement 74 an der Seitenwand
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52 ausrückt und schließlich den Deckel 62 zu sich heranzieht. Die Arme 64 am Deckel 62 sind mit der betreffenden Seitenwand 32 mittels eines Kopplungs-Lenkers 76 und eines Kurvenelements 78 verbunden, die als Einrichtung zur Verschiebung des Kassettenaufnehmers 28 dienen. Beim Öffnen des Deckels 62 wird der Kassettenaufnehmer 28 nach vorn gezogen, bis sein Vorderende aus der Öffnung 63 des Gehäuses 12 herausragt (vgl. Fig. 7), während er beim Schließen des Deckels 62 in Rückwärtsrichtung gedrückt · wird. Wenn sich der Kassettenaufnehmer 28 in dieser Stellung befindet, ist die in ihm angeordnete Kassette 34 über dem Antriebsmechanismus 16 angeordnet, wobei gemäß Fig. 4 ein abtriebsseitiges magnetisches Kopplungsstück 48, das an einem innerhalb der Kassette 34 mit einer Magnetplatte 44 verbundenen Anschlußstücks 46 montiert ist, durch das antriebsseitige magnetische Kopplungsstück 22 des Antriebsmechanismus 16 angezogen und dabei die Magnetplatte 44 mit dem Antriebsmechanismus 16 verbunden wird. Bei der Verbindung oder Kopplung der beiden Elemente 22 und 48 muß die Antriebsspindel 20 des Antriebsmechanismus 16 genau auf eine Welle 47 der Magnetplatte 44 ausgerichtet sein. Zur Hervorbringung dieser genauen Ausrichtung ist das vordere bzw. obere Ende der Antriebsspindel 20 mit der konischen Zentrierbohrung 80 versehen, die, wie erwähnt, als antriebsseitiger Anschlußteil dient, während an der Unterseite der Welle 47 im Zentrum des die Magnetplatte 44 tragenden Anschlußstücks 46 ein halbkugelförmiger Abschnitt 45 vorgesehen ist, der in die Zentrierbohrung 80 eingreift. Die Verbindung zwischen dem Antriebsmechanismus 16 und der Magnetplatte 44 kann somit mittels einer Kopplungseinrichtung erfolgen, die ein magnetisches Kopplungssystem aus den Elementen 22 und 48 und ein mechanisches Kopplungssystem aus der konischen Zentrierbohrung 80 und dem halbkugelförmigen Abschnitt 45 umfaßt.
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Gemäß den Fig. 1, 2, 3A, 3B und 4 steht vom oberen Ende des Antriebsmechanismus 16 ein ringförmiger Abdicht-Vorsprung 49 nach oben ab. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, erstreckt sich dieser Vorsprung 49 aufwärts durch eine Öffnung oder Bohrung 51 in der festen Platte 50 sowie die Öffnung 42 in der Grundplatte 40 bis an den Boden 34a der in den Kassettenaufnehmer 28 eingesetzten Kassette 34 unter Umschließung einer öffnung 53 im Boden 34a, so daß das Innere der Kassette 34 nach außen hin abgeschlossen ist und das Eindringen von gegebenenfalls verunreinigender Außenluft in die Kassette 34 verhindert wird. Bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art wird ein dem Abdicht-Vorsprung 49 entsprechender Vorsprung bzw. Bund gegen einen Schulterteil 36a (Fig. 4) der Kassette gehalten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch nicht mit einem derartigen Abdichtbund versehen werden, weil der Kassettenaufnehmer 28 die Grundplatte 30 trägt. Aus diesem Grund ist der Abdicht-Vorsprung 49 vorgesehen, welcher die öffnung 42 der Grundplatte 30 durchsetzt und gegen den Boden bzw. die Unterseite 34a der Kassette 34 andrückt.
Gemäß den Fig. 3A und 3B ist im Gehäuse 12 ein Magnetkopfmechanismus 82 mit einem Magnetkopf 84 angeordnet, der durch einen in der hinteren Querseite der eingesetzten Kassette 34 vorgesehenen Magnetkopf-Einlaß 37 in die Kassette 34 hineinragt. Der Magnetkopf 84 wird durch einen nicht dargestellten, im Magnetkopfmechanismus 82 vorgesehenen Linearmotor über die Magnetplatte 44 hinweg bewegt. Das hintere Ende der eingesetzten Kassette 34 wird in Berührung mit einem Gehäuse 86 des Magnetkopfmechanismus 82 gehalten, während ihr Vorderende durch einen Anschlag 88 an einer Vorwärtsbewegung gehindert wird. Gemäß den Fig. 3A und 3B sind an der festen Platte 50 des Leitrahmens
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26 zwei Blasdüsen 90 angeordnet, welche saubere Luft durch öffnungen oder Bohrungen 39 in die Kassette 34 einführen, welche in der hinteren Querseite der Kassette 40 den Düsen 90 zugewandt ausgebildet sind; auf diese Weise wird das Innere der Kassette 34 in einem sauberen Zustand gehalten. Um eine Öffnung 91 jeder Blasdüse 90 herum ist ein aus elastischen Material bestehendes Dichtelement 92 angeordnet, welche die Öffnungen 39 in der hinteren Querseite der Kassette 34 gegenüber der ümgebungsluft abdichtet.
Im folgenden ist die Art und Weise beschrieben, auf welche der Kassettenaufnehmer 28 bei Betätigung des Declcels 62 in Längsrichtung vorwärts und rückwärts bewegt wird; weiterhin ist im folgenden ein Mechanismus zur Bestimmung der betreffenden Bewegung des Kassettenaufnehmers 28 erläutert. Die vorderen und hinteren Leitschlitze 54 bzw. 56 in den Führungs-Seitenwänden 52 des Leitrahmens 26 sind von unterschiedlicher Form. Gemäß Fig. 1 besitzt, genauer gesagt, der hintere Leitschlitz 56 einen waagerechten Teil 9 4 und einen von dessen hinteren Ende schräg nach unten abgehenden geneigten bzw. schrägen Teil 96, während der vordere Leitschlitz 54 aus einem waagerechten Abschnitt 94a mit einer Länge entsprechend derjenigen des waagerechten Schlitzteils 94, einem vom hinteren Ende des waagerechten Teils 94a unter einem kleineren Winkel als der Schrägteil 96 nach unten abgehenden schrägen Teil 96a und einem senkrechten Teil 98 besteht, der vom hinteren Ende des Schrägteils 96a praktisch lotrecht nach unten abgeht. Die (waagerechte) Gesamtlänge beider Schlitze 54 und 56 ist jeweils im wesentlichen gleich. Die lotrechte Länge des senkrechten Teils 98 des Leitschlitzes 54 ist, wie noch näher er-
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läutert werden wird, so gewählt, daß dann, wenn der vordere Endabschnitt des Kassettenaufnehmers 28 nach oben gedrängt wird, während sich vordere und hintere Leitrollen 58 bzw. 60 in den untersten Endabschnitten des senkrechten Teils 98 bzw. des Schrägteils 9 6 befinden und den Kassettenaufnehmer 28 in waagerechter Lage halten, die vordere Leitrolle 58 längs des senkrechten Teils 98 hochlaufen und sich der Kassettenaufnehmer 28 um die hintere Leitrolle 60 in eine unter einem bestimmten Winkel geneigte Schrägstellung verschwenken kann.
In diesem Zustand ist der Kassettenaufnehmer 28 praktisch in waagerechter Lage in einer auf den Antriebsmechanismus 16 ausgerichteten Stellung angeordnet, wobei die im Kassettenaufnehmer 28 enthaltene Kassette 34 zwischen dem Gehäuse 86 des Magnetkopfmechanismus 82 und dem Ausricht-Anschlag 88 am Antriebsmechanismus 16 liegt. Weiterhin ist dabei das abtriebsseitige magnetische Kopplungsstück 48 für die Magnetplatte AA in der Kassette 34 mit dem antriebsseitigen Kopplungsstück 22 des Antriebsmechanismus 16 (magnetisch) verbunden, während die konische Zentrierbohrung 80 im oberen Ende der Antriebsspindel 20 des Antriebsmechanismus 16 mit dem halbkugelförmigen Abschnitt 45 am Ende der vom Magnetplatten-Anschlußstück 46 nach unten ragenden Welle 47 gekoppelt ist. Magnetplatte 44 und Antriebsmechanismus 16 sind auf diese Weise einwandfrei koaxial miteinander gekoppelt.
Gemäß den'Fig. 3A und 3B weisen die vorderen und hinteren Leitrollen 58 bzw. 60 jeweils eine an der Seitenwand 32 des Kassettenaufnehmers 28 montierte Achse 100, ein auf der Achse 100 sitzendes Lager 102 sowie auf beiden Seiten des Lagers 102 angeordnete
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Flansche 104 auf, wobei diese Leitrollen in dem betreffenden vorderen und hinteren Leitschlitzen 54 bzw. 56 auf dem Lager 102 abrollen. Die Flansche 104 umfassen die Führungs-Seitenwand 52 auf beiden Seiten des Lagers 102, so daß sie ein Herausrutschen des Lagers 102 aus dem betreffenden Leitschlitz 54 oder 56 verhindern. Eine aus elastischem Material bestehende Pufferrolle 106 ist auf die Achse 100 der hinteren Leitrolle 60 an der der Seitenwand 32 benachbarten Seite des Kassettenaufnehmers 28 aufgesetzt. Die Längsbewegung der Pufferrolle 106 wird durch einen Anschlagteil 108 in Form einer abgebogenen Hinterkante der Seitenwand 52 sowie einen an der Seitenwand 52 angebrachten Anschlagteil 110 begrenzt. Die Positionen der Anschlagteile 108 und 110 entsprechen praktisch den Positionen der Pufferrolle 106 in der Stellung, in welcher sich das Lager 102 der hinteren Leitrolle 60 am hinteren bzw. vorderen Ende des hinteren Leitschlitzes 56 befindet.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist das Kurvenelement 78 schwenkbar auf einem Drehpunkt 112 gelagert, der sich vom vorderen Abschnitt des Kassettenaufnehmers 28 zu der betreffenden Führungs-Seitenwand 52 des Leitrahmens 26 erstreckt. Das hintere Ende des Lenkers 76 ist am oberen bzw. wirksamen Endabschnitt 114 des Kurvenelements 78 angelenkt. Am unteren Endabschnitte des Kurvenelements 78 befinden sich andererseits obere und untere Klauenabschnitte 118 bzw. 120 sowie eine durch diese festgelegte, sich nach vorn öffnende Ausnehmung 116. Im vorderen Bereich einer Bewegungsbahn, längs welcher sich die Ausnehmung 116 bewegt, wenn der Kassettenaufnehmer 28 längs des Leitrahmens 26 verschoben wird, ist eine drehbar gelagerte Einrückrolle 122 angebracht.
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Die Kanten 118a und 12Oa der die Ausnehmung 116 bildenden oberen und unteren Klauenteile 118 bzw. 120 werden als Kassetten-Hebe- bzw. -Absenkflächen bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise ist deshalb gewählt, weil dann, wenn der Kopplungs-Lenker 76 und somit das wirksame Ende 114 bei in die Ausnehmung 116 eingreifender Einrückrolle 122 nach vorn gezogen werden, die Einrückrolle 122 durch die Kassetten-Hebefläche 118a des oberen Klauenteils 118 herabgedrückt wird, um dabei den vorderen Abschnitt des Kassettenaufnehmers 28 hochzudrücken, während dann, wenn der Lenker 76 und somit das wirksame Ende 114 unter denselben Bedingungen in Rückwärtsrichtung gedrückt werden, die Einrückrolle 122 durch die Absenkfläche 120a des unteren Klauenteils 120 hochgedrückt und damit der vordere Abschnitt des Kassettenaufnehmers 28 nach unten gedrückt wird. Das Kurvenelement 78 und die Einrückrolle 122 bilden somit einen Hubmechanismus, welcher auf das Vorderende des Kassettenaufnehmers 28 wirkt. Weiterhin ist in den Vorderteil der Seitenwand 32 des Kassettenaufnehmers 28 ein.Anschlagstift 124 eingelassen, der sich an die Oberkante des oberen Klauenteils 118 des Kurvenelements 78 anlegt und letzteres an einer (weiteren) Schwenkbewegung hindert, wenn es durch den Lenker 76 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 ist ein Stift 128, an dem ein Arretierhebel 126 angelenkt ist, hinter dem Kurvenelement 78 in die Seitenwand 32 des Kassettenaufnehmers 28 eingelassen. Der in einem zentralen Abschnitt auf dem Stift 128 gelagerte Arretierhebel 126 erstreckt sich im wesentlichen lotrecht. Das obere Ende des Arretierhebels 126 ragt über die Seitenwand 32 hinaus, während
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sein unteres Ende mit einem nach vorn gerichteten Hakenteil 130 versehen ist. Eine Torsionsfeder 132 (vgl. Fig. 1) drängt den Arretierhebel 128 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn, so daß der Hakenteil 130 am oberen Ende des unteren Klauenteils 120 des Kurvenelements 78 anzugreifen vermag und letzteres arretiert, wenn es durch den Lenker 76 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Ein an der Seitenwand 32 vorgesehener Anschlagstift 134 verhindert eine übermäßig große Drehung des Arretierhebels 126 entgegen dem Uhrzeigersinn. Gemäß den Fig. 1, 3A und 3B ist in die Führungs-Seitenwand 52 des Leitrahmens 26 ein Ausrückstift 136 zur Trennung des oberen oder vorderen Endes des unteren Klauenteils 120 aus dem Eingriff mit dem Hakenteil 130 eingelassen. Wenn der Kassettenaufnehmer 28 in Rückwärtsrichtung verschoben wird, legt sich der obere Endabschnitt des Arretierhebels 126 an den Ausrückstift 136 a.i, um nach vorn geschoben zu werden, wobei der untere Endabschnitt des Arretierhebels 126 in Rückwärtsrichtung bewegt wird. Das Kurvenelement 78 wird somit aus dem Eingriff mit dem Hakenteil 130 am unteren Ende des Arretierhebels 126 ausgerastet.
Im folgenden ist anhand der Fig. 5 bis 10 die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Fig. 5 veranschaulicht den Zustand, in welchem die Kassette 34 einwandfrei in das Laufwerk 10 eingesetzt ist. In diesem Zustand befindet sich der Kassettenaufnehmer 28 in seiner hintersten Stellung, d.h. voll in das Gehäuse 12 eingeschoben, und die hintere Leitrolle 60 des Kassettenauf nehmer's 28 befindet sich praktisch am hinteren Ende des Schrägteils 96 des hinteren Leitschlitzes 56 in der Seitenwand 52, so daß die Pufferrolle
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am Anschlagteil 108 der Seitenwand 52 anliegt. Die vordere Leitrolle 58 befindet sich am unteren Ende des senkrechten Teils 98 des vorderen Leitschlitzes 54, und der Kassettenaufnehmer 28 ist praktisch waagerecht in der vorgesehenen Stellung über und dicht an dem Antriebsmechanismus 16 ausgerichtet. Gemäß Fig. 5 ist weiterhin der Deckel 62 in der Schließstellung arretiert, wobei das wirksame oder Betätigungsende 114 des Kurvenelements 78 durch den Kopplungs-Lenker 76 in die hintere Stellung gedrückt ist und sich die Einrückrolle 122 zwischen den Kassetten-Anhebe- und -Absenkflächen 118a bzw. 12Oa des Kurvenelements 78 befindet. In diesem Zustand kann sich der Kassettenaufnehmer 28 nicht in Längsrichtung verschieben, weil sich die vordere Leitrolle 58 im senkrechten Teil 98 des vorderen Leitschlitzes 54 befindet; eine lotrechte Bewegung des Kassettenaufnehmers 28 wird dadurch verhindert, daß die Einrückrolle 122 an der Führungs-Seitenwand 52 zwischen obere und untere Klauenteile 118 bzw. 120 des Kurvenelements 78 eingreift. In diesem Zustand, ist die in der Kassette 34 befindliche Magnetplatte 44 unter Ausrichtung auf die Antriebsspindel 20 des Antriebsmechanismus 16 magnetisch mit letzterem gekoppelt, wobei die Öffnungsseite der Blasdüse 90 durch das Dichtelement 92 in luftdichter Berührung mit der hinteren Querseite der Kassette 34 gehalten wird und der Boden 34a der Kassette 34 unter Herstellung einer luftdichten Abdichtung am Abdichtvorsprung 49 des Antriebsmechanismus 16 anliegt.
Zum Herausnehmen der in der Stellung gemäß Fig. 5 befindlichen Kassette 34 wird zunächst der Arretiermechanismus 66 durch Druck auf den Hebel 68 am Deckel 62 ausgelöst, worauf der Deckel 62 gemäß Fig. 1 nach vorn gezogen wird. Dabei wird das Betätigungs-
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ende 114 des Kurvenelements 78 gemäß Fig. 5 nach vorn gezogen. Hierbei wird der Kassettenaufnehmer 28, wie erwähnt, an einer Längsverschiebung gehindert, so daß sich das Kurvenelement 78 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und der vordere Endabschnitt des Kassettenaufnehmers 28 im Uhrzeigersinn um die hintere Leitrolle 60 kippt, was durch die durch die Anhebfläche 118a (Fig. 6) auf die Einrückrolle 122 in Abwärtsrichtung ausgeübte Kraft bewirkt wird. Durch dieses Verkippen des Kassettenaufnehmers 28 wird die in der Kassette 34 befindliche Magnetplatte zwangsweise aus der magnetischen Kopplung mit dem Antriebsmechanismus 16 getrennt. Diese Trennung kann mit einer vergleichsweise kleinen Kraft erfolgen, weil das Kurvenelement 78 als Hebelarm wirkt. Infolgedessen erreicht die vordere Leitrolle 58 das obere Ende des senkrechten Teils 98 bzw.das hintere Ende des Schrägteils 96a, so daß sich die Unterkante der Kassette 34 an ihrem vorderen Ende oberhalb des oberen Endes des Anschlags 22 befindet. Der Kassettenaufnehmer 28 kann damit nach vorn herausgezogen werden.
Wenn sodann der Deckel 62 nach vorn gezogen wird, stößt das Kurvenelement 78 unter Verhinderung seiner (weiteren) Drehbewegung am Anschlagstift 124 an, so daß der Kassettenaufnehmer 28 zusammen mit dem Deckel 62 nach vorn herausgezogen wird. Beim Vorwärtsziehen des Kassettenaufnehmers 28 laufen die vorderen und hinteren Leitrollen 58 bzw. 60 auf den Schrägteilen 96a bzw. 96 der vorderen und hinteren Leitschlitze 54 bzw. 56 ab, wobei sich der Kassettenaufnehmer 28 als Ganzes aufwärts bewegt. Wenn sich die Leitrollen 58 und 60 in den waagerechten Teilen 94a bzw. 94 befinden, nimmt der Kassettenaufnehmer 28 eine im wesentlichen waagerechte Lage ein. Wenn weiterhin die
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hintere Leitrolle 60 gemäß Fig. 7 das Vorderende des hinteren Leitschlitzes 56 erreicht, stößt die Pufferrolle 106 am Anschlagelement 110 an, so daß sie die Weiterbewegung des Kassettenaufnehmers 28 beendet. Das Vorderende des Kassettenaufnehmers 28 ragt dabei aus der Vorderseite des Gehäuses 12 heraus. In diesem Zustand ist der Deckel 6 2 voll nach vorn aufgeklappt, wobei er unter seinem Eigengewicht weiter herabklappt. Der Kassettenaufnehmer 28 wird daher nach vorn gezogen und bleibt in seiner vordersei tig herausstehenden Stellung, auch wenn die Bedienungsperson den Deckel 62 losläßt. Wenn der Kassettenaufnehmer 28 bei der beschriebenen Vorwärtsbewegung durch die Leitschlitze 54 und 56 geführt wird, kommt der obere Endabschnitt des Arretierhebels 126 vom Ausrückstift 136 frei, so daß der untere Endabschnitt des Arretierhebels 126 durch die Torsionsfeder 132 nach vorn verlagert wird, um den Hakenteil 130 am unteren Ende des unteren Klauenteils 120 angreifen zu lassen; hierbei wird das Kurvenelement 7 8 in einer Stellung verriegelt, in welcher sein wirksames bzw. Betätigungsende 114 nach vorn verschoben ist. Da in diesem Zustand das Vorderende des Kassettenaufnehmers 28 aus dem Gehäuse 12 heraussteht, kann die Bedienungsperson die Kassette 34 leicht entnehmen.
Zum Einsetzen der Kassette 34 in das Magnetplattenlaufwerk 10 wird die Kassette 3 4 gemäß Fig. 8 in die Vorderseite des Kassettenaufnehmers 28 eingeschoben. Zu diesem Zweck wird die Kassette 34 zunächst auf die Grundplatte 30 des Kassettenaufnehmers 28, unter Zurückschiebung desselben, aufgelegt, sodann von Hand so ausgerichtet, daß die parallelen Führungsstege (Fig. 2) an der Kassette 34 zwischen den Leitschienen 38 des Kassettenaufnehmers 28 aufgenommen werden, und schließlich eingeschoben, bis
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die Leitschienen 28 an der Anschlagwand 40 anstoßen. Hierauf befindet sich die Kassette 34 in der richtigen Stellung relativ zum Kassettenaufnehmer 28, nämlich in einer Position, in welcher das Zentrum der Magnetplatte 44 in der Kassette 34 praktisch lotrecht mit dem Mittelpunkt der öffnung 42 im Kassettenaufnehmer 28 fluchtet.
Hierauf wird der Deckel 62 mit dem Arm 64 gemäß Fig. 8 und 9 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Bei dieser Bewegung wird das Betätigungsende 114 des Kurvenelements 78 durch den Kopplungs-Lenker 76 rückwärts bewegt. Da das durch den Arretierhebel 126 verriegelte Kurvenelement 78 sich jedoch nicht drehen kann, bewegt sich der Kassettenaufnehmer 28 zusammen mit der Kassette 34 rückwärts. Wenn die vorderen und hinteren Leitrollen 58 bzw. 60 die jeweiligen Schrägteile 96a und 96 der betreffenden Leitschlitze 54 bzw. 56 erreichen, bewegt sich der Kassettenaufnehmer 28 in Schrägstellung schräg abwärts, wobei sein Vorderende
liegt
höherVkls sein hinteres Ende. Wenn hierauf der Kassettenaufnehmer 28 weiter rückwärts bewegt wird, so daß die hintere Leitrolle 60 das hintere Ende des Schrägteils 96 erreicht (vgl. Fig. 9), stößt die Pufferrolle 106 am Anschlagteil 108 der Führungs-Seitenwand 52 an, so daß eine weitere Rückwärtsbewegung des Kassettenaufnehmers 28 verhindert wird. Dabei befindet sich die vordere Leitrolle 58 am hinteren Ende des Schrägteils 96a bzw. am oberen Ende des senkrechten Teils 98 wobei der vordere Abschnitt des Kassettenaufnehmers 28, obgleich er sich unter seinem Eigengewicht abwärts zu verlagern bestrebt ist, die genannte Schräglage beibehält, in welcher die Kassetten-Anhebfläche 118a des Kurvenelements 78 an der Oberseite der Einrück-
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rolle 122 angreift. Gleichzeitig befindet sich die hintere Querseite der Kassette 34 in Berührung mit dem Gehäuse 86 des Magnetkopfmechanismus 82 sowie in Berührung mit den Dichtelementen 92 an den Blasdüsen 90. Weiterhin liegt in diesem Zustand der Ausrückstift 136 am oberen Endabschnitt des Arretierhebels 126 an, und er drückt letzteren vorwärts, so daß sich der am unteren Ende des Arretierhebels 126 vorgesehene Hakenteil 43 rückwärts bewegt und damit das Kurvenelement 78 aus dem Eingriff mit dem Arretierhebel 126 freikommt und sich frei zu verschwenken vermag.
Wenn danach der Deckel 62 weiter rückwärts bewegt wird, dreht sich das Kurvenelement 78 im Uhrzeigersinn, und der Vorderabschnitt des Kassettenaufnehmers 28 senkt sich ab, wobei er durch die Anhebefläche 118a des Kurvenelements 78 gehalten bzw. unterstützt wird. Wenn sich das Kurvenelement 78 auf diese Weise dreht und die Einrückrolle 122 in Berührung mit der Kassetten-Absenkfläche T2Oa bringt, wird die Einrückrolle 122 durch diese Fläche 120a nach oben gedrückt. Infolgedessen wird der Vorderabschnitt des Kassettenaufnehmers 28 nach unten gedrückt, und die vordere Leitrolle 58 verlagert sich zum unteren Ende des senkrechten Teils 98 des vorderen Leitschlitzes 54, um den Kassettenaufnehmer 28 in einer im wesentlichen waagerechten Lage auszurichten. Hierauf ist das Einlegen oder Laden der Kassette 34 abgeschlossen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann die Kassette in das Laufwerk eingesetzt werden, indem die Kassette 34 auf die Grundplatte 30 des Kassettenaufnehmers aufgelegt,
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auf der Grundplatte 30 verschoben wird und die Führungsstege 36 der Kassette 34 mit den Leitschienen 38 des Kassettenaufnehmers 28 in Eingriff gebracht werden. Das Einlegen der Kassette läßt sich somit wesentlich leichter durchführen als im Fall einer Vorrichtung ohne eine derartige Grundplatte. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform kann weiterhin die Kassette 34 ohne weiteres aus der magnetischen Kopplung mit dem Antriebsmechanismus 16 getrennt werden, indem beim Herausnehmen der Kassette das Vorderende derselben unter Ausnutzung eines Hebelprinzips hochgedrückt wird, wodurch das Herausnehmen der Kassette 34 wesentlich vereinfacht wird. Bei der beschriebenen Vorrichtung kann weiterhin der vordere Abschnitt der Kassette 34 zusammen mit demjenigen des Kassettenaufnehmers 28 aus dem Gehäuse 12 herausragen, wodurch das Laden und Herausnehmen der Kassette 34 weiter vereinfacht wird. Darüberhinaus wird die Kassette nach dem Einlegen in das Gehäuse 12 über dessen Vorderseite aus dieser Einlegestellung über eine nur kurze Strecke auf den Antriebsmechanismus 16 abgesenkt, 'so daß die Vorrichtung vergleichsweise flach sein kann und keine große Bauhöhe erfordert.
Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
Beispielsweise braucht der Führungsmechanismus für den Kassettenaufnehmer 28 nicht unbedingt die zweiten Leitelemente (58, 60, 54, 56) aufzuweisen, vielmehr kann er von beliebiger, zweckmäßiger anderer Art sein, sofern er eine lotrechte Bewegung und eine Längsbewegung des Kassettenaufnehmers 28 zuläßt. Ebenso kann
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das Kurvenelement 7 8 durch ein anderes Element ersetzt werden, sofern dieses dieselbe Funktion erfüllt. Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Deckel 62 als Einrichtung zum Herausziehen und Hineindrücken des Kassettenaufnehmers 28 aus dem bzw. in das Gehäuse 12 dient, kann für diesen Zweck eine geeignete Einrichtung getrennt vom Deckel vorgesehen sein.
Weiterhin braucht der Mechanismus zur Schrägstellung des Kassettenaufnehmers 28 beim Herausziehen der Kassette nicht unbedingt vorgesehen zu sein, speziell dann, wenn die Magnetplatte 44 nicht durch Schrägstellung des Kassettenaufnehmers 28 vom Antriebsmechanismus 16 getrennt zu werden braucht, beispielsweise wenn die Kassette ein niedriges Gewicht besitzt oder die Vorrichtung vereinfacht werden soll. Eine entsprechende Abwandlung kann in der Weise erreicht werden, daß das Kurvenelement 78, der Arretierhebel 126 und die anderen, zugeordneten Bauteile weggelassen werden, das hintere Ende des Kopplungs-Lenkers 76 unmittelbar mit dem vorderen Endabschnitt der Seitenwand 32 des Kassettenaufnehmers 28 verbunden wird, die vorderen und hinteren Leitschlitze 54 bzw. 56 mit derselben Form ausgebildet werden und der senkrechte Schlitzteil 98 des vorderen Leitschlitzes 54 weggelassen wird. Die Fig. 11 und 12 veranschaulichen einen Kassettenaufnehmer 28a bzw. vordere und hintere Leitschlitze 54a bzw. 56, welche der eben beschriebenen Abwandlung entsprechen.
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-Zt-
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Claims (10)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha MöhlstraBe37
    Kawasaki, Japan D-ΘΟΟθ"München80
    Tei.: 089/982085-87
    Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
    IT duli 880
    JS-54P823-3
    Kassettenladevorrichtung für ein Magnetplattenlaufwerk
    Patentansprüche
    Kassettenladevorrichtung für ein Magnetplattenlaufwerk, bestehend aus einem Gehäuse mit einer vorderseitigen Öffnung, einer im Gehäuse angeordneten Antriebseinrichtung, einem Kassettenaufnehmer zur Halterung einer durch die Öffnung eingelegten und mindestens eine durch die Antriebseinrichtung antreibbare Magnetscheibe aufweisenden Magnetplatten-Kassette, einer ersten Leiteinrichtung zur Führung der Kassette auf dem Kassettenaufnehmer in der Weise, daß die Kassette einwandfrei relativ zum Kassettenaufnehmer ausrichtbar und orientierbar ist, einer zweiten Leiteinrichtung zur Führung des Kassettenaufnehmers in eine Betriebsstellung, in welcher die Magnetscheibe der Kassette mit der Antriebseinrichtung koppelbar ist, wenn der Kassettenaufnehmer in Rückwärtsrichtung geschoben wird,
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    sowie zur Führung des Kassettenaufnehmers, wenn er nach vorn gezogen wird, in eine Nichtbetriebsstellung zur Ermöglichung eines Herausnehmens und Einsetzens der Kassette, und einer Schiebeeinrichtung zum Verschieben des Kassettenaufnehmers in Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenaufnehmer (28) eine Grundplatte (30) zur Unterstützung der Kassette (34) aufweist und daß die Kassette (34) auf der Grundplatte (30) unter Führung durch die erste Leiteinrichtung (36, 38) in eine vorbestimmte Stellung' schiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leiteinrichtung an der Kassette (34) angeformte, gerade Führungsstege (36) sowie am Kassettenaufnehmer (28) montierte und mit den FührungsStegen (36) zusammengreifende, gerade Leitschienen (38) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung Kopplungselernente (20, 47; 22, 48) zur Verbindung der Antriebseinrichtung (16) mit der Magnetscheibe (44) aufweist und daß die Kopplungselemente ein magnetisches Kopplungssystem (22, 48) und ein mechanisches Kopplungssystem (20, 47) mit einer konischen Zentrierbohrung (80) umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (16) einen von ihr nach oben ragenden Abdichtvorsprung bzw. -bund (49) aufweist, welcher die Kopplungselemente (20, 47; 22, 48) umschließt und in enge Anlage an. den Boden (34a) der Kassette (34) bringbar ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür- oder Klappeneinrichtung (6 2, 64) zum öffnen und Schließen der Öffnung (63) und Kopplungs-Lenker (76) vorgesehen sind, die jeweils am einen Ende mit der Klappeneinrichtung (62, 64) und am anderen Ende mit dem Kassettenaufnehmer (28) verbunden sind, und daß der Kassettenaufnehmer
    (28) mittels des Lenkers (76) vorwärts oder rückwärts verschiebbar ist, wenn die Klappeneinrichtung (62, 64) zum öffnen bzw. Schließen der Öffnung (63) betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenaufnehmer (28) zwei in einem für die Aufnahme der Kassette (34) ausreichenden gegenseitigen Abstand längsverlaufende, praktisch lotrecht von der Grundplatte (30) abstehende Seitenwände (32) aufweist und daß die .zweite Leiteinrichtung eine praktisch waagerecht an der Antriebseinrichtung (16) montierte feste Platte (50), einen Leitrahmen (26) mit zwei praktisch lotrecht von der festen Platte (50) abstehenden und praktisch parallel zueinander an den jeweiligen Außenseiten der Seitenwände (32) verlaufenden Führungs-Seitenwänden (52), vordere und hintere Leitrollen (58 bzw. 60) , die von den Seitenwänden (32) nach außen in Richtung auf die Führungs-Seitenwände (52) ragen, sowie vordere und hintere Leitschlitze (54 bzw. 56) umfaßt, die in den Führungs-Seitenwänden (52) ausgebildet sind und die vorderen bzw. hinteren Leitrollen (58 bzw. 60) aufnehmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Leitschlitze (54 bzw. 56) jeweils im wesentlichen dieselbe Form besitzen und jeweils einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil (94a) und einen
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    schrägen Teil (96a) umfassen, der vom hinteren Ende des waagerechten Teils (94a) rückwärts und abwärts verläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Führungsschlitz (54) einen im wesentlichen waagerecht und in Längsrichtung verlaufenden Teil (94a), einen von dessen hinterem Ende schräg abwärts und rückwärts verlaufenden Teil (96a) und einen von dessen hinterem Ende praktisch senkrecht (abwärts) abgehenden Teil (98) umfaßt und daß der hintere Führungsschlitz (56) einen waagerechten Tej 1 (94) mit einer Länge im wesentlichen entsprechend derjenigen des waagerechten Teils (94a) des vorderen Leitschlitzes (54) sowie einen schrägen Teil (96) umfaßt, der längs einer geraden Linie verläuft, welche das hintere Ende des waagerechten Teils (94) des hinteren Leitschlitzes (56) mit einer Stelle entsprechend dem unteren Ende des senkrechten Teils (9 8) des vorderen Leitschlitzes (54) verbindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Leiteinrichtung jeweils zwischen die Schiebeeinrichtung (76) und den Kassettenaufnehmer eingefügte Hubmechanismen (122, 78) aufweist, die jeweils durch eine Vorwärtsbewegung der Schiebeeinrichtung (76)angetrieben bzw. betätigt werden, wenn der Kassettenaufnehmer (28) aus der Betriebsstellung in die Nichtbetriebsstellung herausgezogen wird, wobei die vordere Leitrolle (58) aufwärts zum oberen Ende des senkrechten Teils (98) gedrängt wird, um die Magnetscheibe (44) aus der Verbindung mit der Antriebs-
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    einrichtung (16) zu lösen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubmechanismus (122, 78) ein schwenkbar am Kassettenauf nehrner (28) gelagertes Kurvenelement (78), das dann, wenn es unter Drehung durch die Schiebeeinrichtung (76) nach vorn gezogen wird, an einer Einrückrolle (122) am Leitrahmen (26) angreift, so daß das Vorderende des Kassettenaufnehmers (28) nach oben gedrückt wird, einen Anschlagstift (124) zur Beendigung der Drehung des Kurvenelements
    (78) bei dessen Drehbewegung, um die vordere Leitrolle (58) das obere Ende des senkrechten Teils (98) des vorderen Leitschlitzes (54) erreichen zu lassen, so daß der Kassettenaufnehmer (28) anschließend herausgezogen werden kann, und einen am Kassettenaufnehmer (28) angelenkten Arretierhebel
    (126) aufweist, der in Eingriff mit dem Kurvenelement (78) verschwenkbar ist, wenn der Kassettenaufnehmer (23) nach vorn gezogen wird, und dabei das Kurvenelement (78) an einer Drehbewegung hindert.
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DE19803026432 1979-07-13 1980-07-11 Kassettenladevorrichtung fuer ein magnetplattenlaufwerk Granted DE3026432A1 (de)

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