DE3222695A1 - Plattenaufleger - Google Patents

Plattenaufleger

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DE3222695A1
DE3222695A1 DE19823222695 DE3222695A DE3222695A1 DE 3222695 A1 DE3222695 A1 DE 3222695A1 DE 19823222695 DE19823222695 DE 19823222695 DE 3222695 A DE3222695 A DE 3222695A DE 3222695 A1 DE3222695 A1 DE 3222695A1
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Takahiro Okajima
Hideyuki Takahashi
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B17/02Details
    • G11B17/022Positioning or locking of single discs
    • G11B17/028Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
    • G11B17/035Positioning by moving the loading station

Description

Plattenaufleger
B_e_s_cjh_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenaufleger für einen mit optischer Abtastung arbeitenden Plattenspieler.
Bei bekannten Plattenspielern mit automatischem Plattenaufleger wird eine abzuspielende Platte zwischen Rollen geführt oder an einer allein am Zentrierloch der Platte angreifenden Tragklemme hängend transportiert. Im ersteren Falle wird auf die Platte ein gewisser Druck aus-,p geübt, durch welchen dio Aufzeichnungsspur beschädigt werden kann. Im letzteren Falle können Erschütterungen 1Mi <ΜΠ<Μ· hcüchfid i .fjunc; <Ι<μ· ΡΙ.ίΙ,Ι,ο im Bereich rl ο rs Zontri.orlochn führen, da die Tragk.Lamme nl.lcin in elJ.eseTn .Bereich angreift.
In beiden Fällen hat ein bekannter automatischer Plattenaufleger sehr große Abmessungen und einen komplizierten Aufbau und bietet darüber hinaus kaum die Möglichkeit, das einmal eingeleitete Auflegen einer Platte zu unterbrechen und die Platte wieder zu entnehmen.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines einen einfachen Aufbau und kleine Abmessungen aufweisenden Plattenauflegers, bei welchem im normalen Betrieb eine Beschädigung der Platten ausgeschlossen ist und bei welchem der Auflegevorgang insbesondere im FaIe einer Störung zu jeder Zeit umsteuerbar ist.
Ein solcher Plattenaufleger weist gemäß der Erfindung einen zwischen einer Eingabestellung und einer Abspielstellung bewegbaren Plattenträger auf, auf welchen eine L5I at to auf legbar.· uit und welcher.' zum Herstellen der Antriebfivorblndimg /,wischen der PI at I.ο und einem Platten-
antrieb mittels eines beweglichen Kämmglieds betätigbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Eg zeigen:
Pig. 1 eine Schrägansicht eines Plattenspielers mit einem Plattenaufleger gemäß der Erfindung,
FiR- 2a und 2b eine Draufsicht bzw. Vorderansicht des inneren AuPbaur; dor; Pl al. l;r>nr:pi v.\ ορ;ι und -ΓΗίΠορτΓ,,
Pig. $ eine Schrägansicht von Teilen der; Plattenauflegers,
Fig. 4a bis 4c die Wirkbeziehung zwischen einer Platte und einem Zentrierstift in verschiedenen Stellungen,
Pig. 5a bis 5c Draufsichten und Seitenansichten von Teilen des Plattenauflegers in aufeinander folgenden Stellungen beim Auflegen einer Platte,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Antrieb für einen Plattenträge r und
Pig. 7 eine Schrägansicht cines zum Anti·!ob des PIaLLenträgers gehörigen Kätnmgliecis und einer damit verbundenen Führungsplatte.
Ein in Fig. 1 in einer Schrägansicht dargestellter Plat-"^ tenspieler hat ein Gehäuse 1 , welches an der Vorderseite eine Anordnung von Drucktasten oder Schaltern sowie einen Einführschlitz für eine Platte 20 hat.
Wie man in Fig. 2a und 2b erkennt, enthält das Gehäuse 1 *· ° einen Pl nttonantrieb 7, oinon rad in! zur Platte PO linear b(;wti|';ba ron ΛΜ,ΜίΐΜοφΓ Ii und ι·Ίιιι·ιι 11I a I, '■ <·π 1.1 ■; Ί j ■; ι ■ ι· ,' '/.ιιιιι Auflegen einer durch don fleh I. LI,ζ oi.nc;o l'ührl.on JMaLLc aul.' don Plattenantrieb.
I)(1T' !'lid; bcnl;räp;o>r ? wird von einer waagerecht drehbaren und in Axial richtung r.onkrochl, verrichieblichen Welle Vl getragen und ist auf einer am oberen Ende einer Trägerstütze 4 befestigten Führungswelle 31 geführt.
Um die Achse der in !''ig. 2 an der linken Seite angeordneten Welle 14 herum ist der Plattenträger 2 zwischen einer Eingabestellung, in welcher eine Platte 20 darauf gelegt werden kann, und einer Abspielstellung bewegbar, in welcher or die Platte auf einem relativ kleinen, allein um das Zentrierloch herum daran anpfeifenden Plattenteller 15 des Plattenantrieb 7 absetzen kann.
Wie man in "Fig. 4-a bis 1Vc erkennt, hat der Plattenträger Ib 2 an der Oberseite drei jeweils ein leonisches Fußteil aufweisende Zentrierstifte 2b, 2c und 2d. Eine durch den Schlitz eingeführte Platte kommt in Anlage an den konischen Fußteilen der Stifte und wird dadurch zentriert. Wird dann der Plattenträger 2 abgesenkt, um die Platte 20 auf dem Plattenteller 15 abzusenken, so steht der Rand der Platte den dünneren oberen Teilen der Zentrierstifte berührungsftei gegenüber.
Ein nahe dem Zentrierstift 2b angeordneter Sensor 12 dient dazu, die richtige Lage der Platte mit der eine Aufzeichnung tragenden Seite nach unten zu ermitteln, und ein nahe dem Zentrierstift 2c angeordneter optischer Sensor 13 ermittelt, ob sich die eingeführte Platte in der richtigen Lage
befindet.
30
Ferner hat der Plattenträger 2 an der Oberseite drei bremsplättchen 30 aus Filz, Gummi oder einem ähnlichen, die Oberfläche der Platten schonenden Material, welche ein Verrutschen der Platte verhindern und sie beim Anhalten des Geräts abbremsen. Zur Erzielung der gewünschten Bremswirkung kann eine größere oder kleinere Anzahl von Brernsplättchen verwendet werden, gegebenenfalls kann auch die gesamte die Platte tragende Fläche damit bedeckt sein.
Eine in einem bestimmten Abstand über dem Plattenträger an diesem befestigte Tragschiene 3 trägt in der Mitte einen frei drehbaren Niederhalt 8 zum !Festhalten der Platte 20 auf dem Plattenteller 15 (Fig. 3)-5
Die den Plattenträger 2 tragende Welle 1't- stützt sich mit ihrem unteren End ο auf einem KätnmgLLed 'j ab, welchen längsverschieblich in einem Schlitz 16a einer !''iihrungsschiene 16 geführt ist und dazu dient, den Plattenträger zu heben und zu senken (Fig. 7)-
Ein am Plattenträger 2 hervorstehender Kurbelzapfen 2a ist in einer !Führungsnut 6a einer fest mit dem Kämmglied 5 verbundenen Führungsplatte 6 geführt, so daß der Plattenträger 2 durch Verschiebung des Kämmglieds und damit der Führungsplatte in waagerechter Ebene verschwenkbar ist.
Dem Antrieb des Kämmglieds 5 und. damit der Führungsplatte 6 dienen ein Motor 10, oin damit verbundener Schneckentrieb 95 1? und ein Zugdraht 22. Die Endstellungcn des Kämmglieds sind durch Begrenzungsschalter 19a, 19b bestimmt.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Plattenauflegers ist aus Fig. 5a bis 5c ersichtlich.
Eine durch den Schlitz an der Vorderseite des Gehäuses eingeführte Platte gleitet über die Oberfläche des Plattenträgers 2, bis sie in Anlage an den drei Zentrierstiften 2b, 2c und 2d kommt und damit zentriert ist.
Das Ausrichten der Platte in der zentrierten Stellung bexvirkt das Ansprechen des Lagesensors 13» worauf der Motor 10 eingeschaltet wird, um dan Kämmglied 5 mit der Führungsplatte 6 rückwärts zu vorschieben, wodurch der Plat bent rager 2 im Gogomvn.gorcu nn vor'nohv/enkb wird.
Der Seitensensor 12 wird nach einer gewissen Schwenk-
bewegung den Plattenträger 2 aktiviert. Sofern die Platte richtig herum, d.h. mit der die Aufzeichnung tragenden Seite nach unten eingelegt ist, läßt er die weitere Schwenkbewegung des Plattenträgers 2 zu. Im anderen Falle, d.h. wenn die die Aufzeichnung tragende Seite der Platte oben liegt, steuert er den Motor 10 um, um den Plattenträger 2 in die Eingabestellung zurückzuführen.
In der Abspielausrichtung, in welcher die Mitte der Scheibe 20 in bezug auf die Welle des Plattenantriebs 7 zentriert ist, kommt die Schwenkbewegung des Plattenträgers 2 zum Stillstand. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung des Kämmglieds 5 gleitet die Welle 14- dann entlang einer Schrägfläche 5a des Kämmglieds 5 abwärts, um die Platte 20 auf dem Plattenteller 15 abzusetzen. Dabei wird die Platte 20 dann zwischen dem einen Magneten enthaltenden Niederhalt 8 und dem Plattenteller 15 festgehalten, während sich der Plattenträger 2 um ein weiteres Stück C(HiIcL, um el L ο Pin !,to 20 vollständig freizugeben 'i0 (L'1 ig. 'Ic). Der· Nioderlia 1.1, M IrA, um ο Ln IcluLrios Stück axialverschieblich und frei drehbar an der Tragschiene 3 gelagert.
In der hinteren End stellung betätigt dan i.ämrnglied 5 den Begrenzungsschalter 19a, um den Motor 10 anzuhalten und den Plattenantrieb 7 in Gang zu setzen.
Wird während des Abspielens der Platte eine an der Vorderseite des Geräts angeordnete Stoptaste betätigt, so wird
der Plattenantrieb 7 abgeschaltet und der Abtastkopf 11 in die Ausgangsstellung zurückgestellt. Das gleiche ist dor I1ViI .1 , worin der Abtastkopf 11 dan Ende der Aufzeichnungsspui· auf der Platte 20 erreicht.
Anschließend wird der Motor 10 im entgegengesetzten Drehsinn in Gang gesetzt, um das Kämmglied 5 vorwärts zu bewegen. Dadurch wird der Plattenträger 2 angehoben, der Niederhalt 8 gibt die Platte 20 frei und diese wird durch
Anlage an den Brernnplättchon '50 abpjobremr;!;.
Bei der v/eiteren Vorwärtsbewegung des Käramglieds 5 wird der Plattenträger 2 mittels der Führungsplatte 6 im Uhrzeigersinn zurück in die Eingabestellung verschwenkt.
In der beschriebenen Ausführungsform sind zum Zentrieren. der Platte drei konische Zentrierstifte vorgesehen- Diese können jedoch auch eine andere als die dargestellte Form haben. Es kommt allein darauf an, daß die Platte in der Abspielstellung von den Zentriereinrichtungen vollständig freigegeben wird. So können etwa auch auswärts geneigte, zylindrische Zentrierstifte oder aufwärts divergierende Zentrierkeile od. dergl. verwendet werden, wobei die Anzahl solcher Zentrierteile jeweils wenigstens zwei betragen muß.
Dor Platl,onl;riirror.· braucht nicht unbod iripjl, vornehwenkbnc zu sein, er kann beispielsweise auch linear auf Führungaschienen bewegbar sein.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, wird bei einem Plattenaufleger gemäß der Erfindung eine Platte einfach auf einen zwischen einer Eingabestellung und einer Abspielstellung hin und her bewegbaren Plattenträger gelegt und durch Verschiebung eines Kämmglieds in antriebsübertragende Verbindung mit einem Plattenantrieb gebracht. Die beschriebene Anordnung ergibt einen äußerst einfachen und kompakten Aufbau, und Beschädigungen der Platten sind selbst bei einer Störung des normalen Betriebs ausgeschlossen. Darüber hinaus ist es möglich, eine Platte noch während des Auflegevorgangs zu entnehmen, indem der Antrieb des Plattenträgers über eine einfache elektrische Schaltung umgesteuert wird.
Der erfindungsgeraäße Platt onauf locher int nowohl für ci.n Schallplatten-Abspielgerät als auch für Geräte zum Abspielen anderer Platten, z.B. Videoplatten, verwendbar.
*o
Leerseite

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    1.. Plattenaufleger für ein Platten-Abspielgerät od. "ctergl., gekennzeichnet durch einen zwischen einer Eingabestellung und einer Abspielstellung bewegbar gelagerten Plattenträger (2), durch ein mit einem den Plattenträger tragenden Teil (14) in Wirkbeziehung angeordnetes Kämmglied (5, 6), durch einen Antrieb (9, 10, 17, 22) zum Bewegen des Kämmglieds und durch einen Plattenantrieb (7, 15), mit'welchem eine auf den Plattenträger aufgelegte Platte (20) durch Bewegen des Kämmglieds in Antriebsverbindung bringbar ist.
    2. Plattenaufleger nach Anspruch 1 dadurch g e k e η η ζ ο i c h η ο t, daß dor Pinfctont;rager (2) um oi.no drohbare Welle (14) zwischen der Eingabestellung und der Abspielstellung verschwenkbar und in der Abspielstellung
    in Längsrichtung der Welle bewegbar ist.
    j5. Plattenaufleger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Plattenträger (2).um eine Achse verschwenkbar und parallel z;u der Achse linear bewegbar gelagert ist.
    4-, Plattenaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (2) im Zusammenwirken mit einer abfallenden ßchrägflanke (5a) des Kämraglieds (5) zum Absetzen einer darauf liegenden Platte (20) auf dem Plattenantrieb (15) und zum Freigeben der Platte absenkbar ist.
    5· Plattenaufleger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Kämmglied (5) ein plattenförmiges Teil (6) mit einer darin geformten Führung (6a) aufweist und daß der Plattenträger (2) ein mit der Führung in Eingriff stehender. Teil (2a) hat, welches
    ^O bei Verschiebung des Kämmglieds mittels des zugeordneten Antriebs (9, 10, 17» 22) zum Verschwenken des Plattenträgers um die drehbare Welle (14) in der Führung geführt ist.
    6. Plattenaufleger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (2) eine Bremseinrichtung (30) aufweist, welche zum Anhalten der Drehung der Platte (20) an dieser in Anlage bringbar ist.
    7. Plattenaufleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Umsteuern des Antriebs (9, 10, 17, 22) für die Rückführung des Plattenträgers (2) und der Platte in die Eingabestellung.
    8. Plattenaufleger nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umnteuereinrichtungen wenigstens eine Austrags-Wähleinrichtung und eine die Lage der Platte abtastende Einrichtung (12) aufweisen.
    9. Plattenaufleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger (2) Zentriereinrichtungen (2b, 2c, ?d) aufweist, welche on der auf dein Plattenträger liegenden Platte (20) in Anlage bringbare Führungsflachen haben.
    10. Plattenaufleger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflachen von der Platte abgehoben sind, wenn diese in Antriebsverbindung mit dem Plattenantrieb (7, 15) steht.
DE19823222695 1981-06-20 1982-06-16 Plattenaufleger Granted DE3222695A1 (de)

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