DE2210818A1 - Verfahren und einrichtung zum abspielen eines scheibenfoermigen, insbesondere folienfoermigen, aufzeichnungstraegers sowie eine traegerplatte zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abspielen eines scheibenfoermigen, insbesondere folienfoermigen, aufzeichnungstraegers sowie eine traegerplatte zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2210818A1 DE19722210818 DE2210818A DE2210818A1 DE 2210818 A1 DE2210818 A1 DE 2210818A1 DE 19722210818 DE19722210818 DE 19722210818 DE 2210818 A DE2210818 A DE 2210818A DE 2210818 A1 DE2210818 A1 DE 2210818A1
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    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • GPHYSICS
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    • G11B19/20Driving; Starting; Stopping; Control thereof
    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einnchtung zum Abspielen eines scheibenförminen insbesondere folienförmigen, Autzeichnungstragers so-Rrie eine Trägerplatte zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abspielen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen, Aufzeichnungstragers sorrie eine Abspieleinrichtung und eine Trägerplatte zur Durchftihrung des Verfahrens.
  • Zum Abspielen eines Aufzeichnungsträgers, der wegen seiner Naterial- oder Oberflächeneigenschaften gegen manuelle oder mechanische Berührung an seiner gesamten oder an. Teilen seiner Oberfläche empfindlich ist oder mechanisch empfindliche Aufzeichnungen, das sind meist solche mit großer Informationsdichte, enthielt, wie z.B. Aufzeichnungen nach dem Verfahren der sogenannten "Dichtspeichertechnik mit Druckabtastung", ist eine Einrichtung erforderlich, die es ermöglicht, den Aufzeichnungsträger der Abspieleinrichtung zuzuführen, ohne daß der Aui'zeichnungstruger und dabei insbesondere der die Aufzeichnung tragende Teil der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers von der hand der Bedienungsperson berührt werden muß. Insbesondere ist es eniünscht, daß auch mechanische Elemente nicht mit dem die Aufzeichnung tragenden Teil der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers in Berührung kommen. Dazu kommt, daß bei Aufzeichnungsträgern für mechanische, magnetische oder optische Signale mit begrenzten räumlichen Abmessungen die zu speichernde Information häufig das Speichervermögen eines einzelnen Aufzeichnungsträgers übertrifft. In diesem Fall muß die Gesamtinformation auf mehrere Aufzeichnungstrtiger verteilt werden, wie beispielsweise bei magnetischen Plattenspeichern in Großrechenanlagen, bei längeren Schallplattenaufnahmen oder bei dem genannten Verfahren der Dichtspeichertechnik durch Druckabtastung. Dabei ist es üblich, augenblicklich nicht abgetastete Aufzeichnungsträger örtlich getrennt von der Abtasteinrichtung aufzubewahren und sie nach Bedarf einzeln zuzuführen, da es nicht wirtschaftlich ist, für jeden Aufzeichnungsträger eine eigene Abtasteinrichtung vorzusehen. Plattenspeichereinrichtungen, bei denen die Aufzeichnungstrager fest in einem solchen Abstand voneinander angebracht sind, daß ein dazwischen angebrachter Abtastkopf die aufgezeichnete Information erreichen kann, sind wegen des hierfür erforderlichen großen Raumbedarfs ungünstig.
  • Bekannt sind Vorrichtungen, mit denen scheibenförmige Aufzeichnungsträger, beispielsweise Schallplatten, von einem Aufbewahrungsortfizum Abspielen in eine Abtasteinrichtung und nach dem Abspielen zurück zum Aufbewahrungsort transportiert werden. Sie sind seit langem bei PIusikautomaten im Gebrauch. Nachteilig ist bei diesen Anordnungen, die meistens eine Greifeinrichtung enthalten, die auf die Kanten des Aufzeichnungsträgers einwirkt, neben der großen Zugriffszeit die Tatsache, daß eine Verwendung bei folienförmigen Aufzeichnungsträgern wegen deren Verformbarkeit ausgeschlossen ist. Bekannt sind außerdem Vorrichtungen zum Transport von folienförmigen Aufzeichnungsträgern, die mit Luftdruck arbeiten (DBP 1 227 271). Der dabei erforderliche große technische Aufwand zur Erzeugung und Steuerung des Luftdrucks l?ißt sich allerdings nur im Zusammenliang mit kommerziellen Einrichtungen, wie z.B. den Speichern von elektronischen Großrechenanlagen, vertreten. Weil Wiedergabeeinrichtungen für folienförmige Aufzeichnungsträger, die audio-visuelle Signale enthalten eine weite Verbreitung erfahren sollen, ist ein derartiges Verfahren nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abspielen von scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern anzugeben, die den Transport der Aufzeichnungsträger von einer Vorbereitungsposition zur Abtastfläche und zurück mit einfachen ifitteln ermöglichen. Die Funktionen des automatischen Wechsels von Auf zelchnungstragern, sowie des pausenlosen Abspielens von mehreren Aufzeichnungsträgern nacheinander sollen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne wesentliche Änderungen im Ablauf des dTerfahrens ermöglichen lassen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Aufzeichnungsträger aus einer Vorbereitungsposition mitsamt einer Trägerplatte einer Abtastflce zugeführt wird, und daß der Aufzeichnungsträger während des Abspielvorgangs auf der feststehenden Trtigerplatte rotiert und nach dem Abspielen mit dieser zusammen von der Abtastfläche weggeftrt wird. Bei einer bevorzugten Ausührungsform der Erfindung wird die Trögerplatte an zwei ihrer einander gegenüberliegenden Kanten in lauten geführt.
  • Bei einer Wiedergabeeinrichtung zum Abspielen von folienförmigen Aufzeichnungsträgern, die audiovisuelle Signale in Dichtspeichertechnik erhalten und deren Abtastung bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers erfolgt, ist es bekannt, den Aufzeichnungsträger auf einem Luftkissen über einer gewölbten Abtastfläche rotieren zu lassen. Dazu ist es günstig, daß zum Abspielen durch Absenken der Nuten senkrecht zur Transportrichtung der Trägerplatte diese über eine feststehende Form konkav oder konvex gewölbt wird. Um den Aufzeichnungsträger für die Aufbewahrung und während des Transportes in einer definierten Lage zu halten, ist es vorteilhaft, den Aufzeichnungsträger auf der Trägerplatte gegen Verrutschen zu sichern. Dadurch ist es gewährleistet, daß die Mitnahmeeinrichtung für den Aulzeichnungstrager beim Abspielen diesen sicher ergreifen kann.
  • Das Verrutschen liißt sich vermeiden, wenn der Aufzeichnungstrager auf der Trägerplatte mittels flexibler Spangen, die über den Rand des Aufzeichnungsträgers greifen, gehalten wird, und wenn zum Abspielen durch Verschieben der Nuten quer zur Transportrichtung der Trägerplatte räumlich fest angeordnete Anschläge auf die flexiblen Spangen in der Weise einwirken, daß die Spangen in Bezug auf die Trägerplatte angehoben werden, so daß der Aufzeichnungsträger in seiner Drehbewegung freigegeben ist, wenn er sich in der Widergabeposition auf der Abtastflache befindet. Damit die Aufzeichnungsträger zum Zuführen in die Vorbereitungsposition der Abspieleinrichtung nicht von Hand berührt zu werden brauchen, ist es günstig, wenn der Aufzeichnungsträger mitsamt der Trägerplatte in einem Magazin in die Vorbereitungsposition geführt wird. Für eine Einrichtung zum automatischen Wechseln der Aufzeichnungsträger innerhalb der Abspieleinrichtung können dabei in vorteilhafter Weise mehrere Trägerplatten mitsamt Aufzeichnungsträger in einem Magazin aufbewahrt und von dort aus der Abspieleinrichtung zugeführt werden. Zum Erzielen einer pausenlosen Wiedergabe von mehreren aufeinanderfolgenden Auf zeichnungsträgern können die Trägerplatten mitsamt den Aufzeichnungsträgern abwechselnd zwei verschiedenen Abtastflächen zugeführt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen für eine Wiedergabeeinrichtung und eine Trägerplatte zur Durchführung des Verfahrens werden nachfolgend beschrieben. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer Abspieleinrichtung für das Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die Figur 1 eine Gesamtdarstellung einer Abspieleinrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren, die Figur 2 eine Draufsicht auf die Abspieleinricitung, die Fig. 3 und 4 Einzelheiten der Abspieleinrichtung, wobei Fig. 3 das Zuführen und Fig. 4 das Abspielen des Aufzeichnungstragers darstellt, die Figur 5 die Trägerplatte mit einem Aufzeichnungstriger und die Fig. 6 und 7 einen Teil eines Diagonalschnittes durch die 'lrCgerplatte nach Fig. 5.
  • Auf der Trägerplatte 1 befindet sich der Aufzeichnungsträger 2 in der Vertiefung 3 und wird dabei in der Ruhestellung von den Spangen 4 gehalten. Die Spangen sind innerhalb der Aussparungen 5 beweglich und durch die Elastizitft der Biegekanten 6 vorgespannt. Die Tr;gerplatte wird mitsamt dem Aufzeichnungsträger in das die Abspieleinrichtungen enthaltende Wiedergabegerät eingebracht. Das kann ggf. mit einem Magazin 7 erfolgen, in dem sich noch weitere Tragerplatten und Aufzeichnungsträger befinden können. Die Trcigerplatte mitsamt dem Aufzeichnungsträger befindet sich jetzt in der (gestrichelt dargestellten) Vorbereitungsposition 8, von der aus das Zuführen zur Abtastfläche vorgenommen wird. Bei der dargestellten Abspieleinrichtung handelt es sich um eine Ausführung mit feststehendem Magazin, bei dem die zuzuführende Trägerplatte mit Hilfe einer Auswahlvorrichtung 9 ausgewählt wird. Die Auswahlvorrichtung wird durch ein Andruckelement gebildet, das durch eine Aussparung des Magazins hindurch in ein Aufbewahrungsfach 11 des Magazins 7 hinein greift und die darin befindliche Trägerplatte gegen die Transportwalzen 1o presst, die entsprechend der gewünschten Bewegungsrichtung der Trägerplatte bewegt werden und diese in Nuten 14 des Nutenträgers 12 hineinschieben. Innerhalb der Nutenträger (der vorderste ist in Fig. 1 nicht gezeichnet) sind weitere Transportrollen 20 angeordnet, die ebenfalls mittels Friktion die Trägerplatte mit dem Aufzeichnungsträger in eine durch einen nicht gezeichneten Anschlag begrenzte Position führen. Bei der dargestellten Abspieleinrichtung sind zwei Abspielflchen 13 und 18 vorgesehen, die abwechselnd mit Aufzeichnungsträgern beschickt werden, so daß ein Pausenlosabspielbetrieb bei Aufzeichnungen, deren Dauer über das Speichervermögen eines einzelnen Aufzeichnungsträgers hinausgeht, ermöglicht wird. Die Auswahl der zu beschickenden Abspielfläche wird durch die Drehrichtung der Transportwalzen 10 bestimmt. Aus der in der Fig. 1 und 3 dargestellten Position wird die Trägerplatte mitsamt dem Aufzeichnungsträger und beiden Nutenträgern soweit abgesenkt, daß sie auf der Abtastflache 13 aufliegt. Die Begrenzung der Bewegung wird zweckmässigerweise durch Anschläge oder elektrische Kontakte (nicht dargestellt) vorgenonmen. Hit dem Absenken wird die Trcigerplatte entsprechend der Form der feststehenden Abtastfläche gewölbt. Außerden werden die Stangen 4 gegen die auf der Abtastfläche befindlichen, als Anschläge wirkenden Stifte 15 gedrückt und geben wegen der flexiblen Biegekante 6 nach und damit den Aufzeichnungsträger frei. Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers zum Abspielen mit Hilfe einer nicht gezeichneten Abtasteinrichtung erfolgt mit Hilfe des angetriebenen Hitnehmers 17, der durch eine Aussparung 21 der Trägerplatte G hindurchgreift und mit dem absenkbaren Gegenstück 16 zusammenrTirkt. Nach Beendigung des Wiedergabevcrgangs wird die Trägerplatte mitsamt dem Aufzeichnungsträger durch Umkehrung der Bewegungsvorgänge der Nutenträger 12 und der Transportwalzen 1o und 20 in die Vorbereitungsposition 8 zurück befördert und kann mit dem Magazin 7 der Abspieleinrichtung entnommen werden.
  • Zur Führung bzw. Zentrierung des Aufzeichnungsträgers weist die Tftgertlatte 1 eine Vertiefung auf, die in ihrer Ausdehnung den Abmessungen des Ayufzeichnungsträgers entspricht. Eine geeignete Gestaltung der Oberfl?)che der Trägerplatte im Bereich der Berührungsfläche zwischen Aufzeichnungsträger und Träger platte bzw. geeignete Beimengungen zum Material der Tragerlatte halten die Reibung und die statische Aufladung zwischen Aufzeichnungsträger und Trägerplatte gering. In der Zeichnung nicht dargestellte Rauialnuten an sich bekannter Form in dem von dem Aufzeichnungsträger berührten Teil der Oberflache der Tragerplatte sind geeignet, bei einem schnellaufenden, folienförmigen Aufzeichnungsträger die Ausbildung eines Luftpolsters zwischen Aufzeichnungsträger und Trägerplatte zu unterstützen.

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1 Verfahren zum Abspilen eines scheibenförmigen, insbesondere folienförmigen, Aufzeichnungstrs$gers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungstrger (2) aus einer Vorbereitungsposition (8) mitsamt einer Trägerplatte (1) einer Abtastfläche (13) zugeführt wird, und daß der Aufzeichnungsträger wclhrend des Abspielvorgangs auf der feststehenden Trägerplatte rotiert und nach dem Abspielen mit dieser zusammen von der Abtastfläche weggeführt wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trtigerplatte (1)an zwei ihrer einander gegenüberliegenden Kanten in Nuten (14) geführt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, in Verbindung mit einer Abspieleinrichtung mit gewölbter Abtastfläche für einen folienförmigen Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abspielen durch Verschieben der Nuten senkrecht zur Transportrichtung der Trägerplatte diese über eine feststehende Form gewölbt wird.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeicimungstrager (2) auf der Tragerplatte (1) mittels flexibler Spangen (4), die über den Rand des Aufzwichnungstr£gers greifen, gehalten wird, und daß zum Abspielen durch Verschieben der Nuten senkrecht zur Transportrichtung der Trgerplatte räumlich fest angeordnete Anschläge (15) auf die flexiblen Spangen (4) in der Weise einwirken, daß die Spangen in Bezug auf die Tr?..erplatte angehoben werden, so daß der Aufzeichnungsträger in seiner Drehbewejing freigegeben ist, wenn er sich in der Wiedergabeposition auf der Abtastfläche (13 oder 18) befindet.
  5. 5) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (2) mitsamt der Trägerplatte (1) in einem Magazin (7) in die Vorbereitungsposition (8) geführt wird.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Magazin (7) mindestens eine weitere Trägerplatte mitsamt einem Aufzeichnungsträger befindet.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 6 zur pausenlosen Wiedergabe von Aufzeichnungen, die sich über mehrere Aufzeichnungsträger erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten mitsamt den Aufzeichnungsträgern abwechselnd zwei verschiedenen Abtastflächen (13 und 18) zugeführt werden.
  8. 8) Abspieleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Transport der Trägerplatte mitsamt dem Aufzeichnungsträger von einer Vorbereitungsposition zur Abtastfläche und 2urück vorgesehen sind.
  9. 9) Abspieleinrichtung nach Anspruch 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch c, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (14) zur Führung der Trägerplatte vorgesehen sind.
  10. 1o) Abspieleinrichtung nach Anspruch 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten senkrecht zur Transportrichtung der Trägerplatte verschiebbar sind und die Abtastfläche r-iumlich fest angeordnet ist.
  11. 11) Abspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 1o, zur 2 Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtastfläche räumlich fest angeordnete Anschlage (15) enthfilt, die aus der Abtastfläche herausragen.
  12. 12) Abspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Aufnahme und Führung eines Magazins (7) vorgesehen sind.
  13. 13) Abspieleinrichtung nach Anspruch 12, zu , zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß GreiS- oder Andruckmittel (') zum ausgewählten Herausführen einer Tragerplatte (1) mitsamt Aufzeichnungsträger (2) aus dem Magazin (7) vorgesehen sind.
  14. 14) Abspieleinrichtung nach einen der Ansprüche 12 oder 13 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abtastfl?chen vorgesehen sind.
  15. 15) Abspieleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtastfl3)chen (19 und 1>) einander gegenüber beidseitig der Vorbereitungspositlon (8) angeordnet sind.
  16. 16) Tr.gerplatte zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in Verbindung mit einer Abspieleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Aussparung (r1) zum Durchlaß des Mitnehmers (17) für den Antrieb des Aufzeichnungsträgers undioder Mittel zur Verminderung der Reibung zwischen Aufzeichnungsträger und Trägerplatte und/oder zur Unterstützung der Ausbildung eines Luftpolsters zwischen Aufzeichnungsträger und Trägerplatte vergesehen sind.
  17. 17) Trägerplatte nach Anspruch 16 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 in Verbinduhng mit eine Winclergabeeinrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Trigerplatte derart flexibel ist, daß sie durch Führung nach zwei ihrer einander gegenüberliegenden Kanten über eine gewölbte Flache formbar ist.
  18. 18) Trägerplatte nach einem der Ansprüche 16 oder 17, ur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 in Verbindung mit einer Wiedergabeeinrichtung nsch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte flexible Spangen (4) aufweist, die innerhalb der Fläche der Trägerplatte angeordnet und durch eine im wesentlichen U-förmige Schnitkante(5) bis auf eine flexible Biegekante (6) von der Fläche der übrigen Trägerplatte abgetrennt sind.
  19. 19) Trügerplatte nach einem der Ansprüche 16 bis 1C, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Abmessungen des Aufzeichnungsträgers entsprechende Vertiefung (3) vorgesehen ist.
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