AT377631B - Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. von einem plattendrehantrieb eines plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. von einem plattendrehantrieb eines plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraetes

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AT377631B
AT377631B AT470882A AT470882A AT377631B AT 377631 B AT377631 B AT 377631B AT 470882 A AT470882 A AT 470882A AT 470882 A AT470882 A AT 470882A AT 377631 B AT377631 B AT 377631B
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    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means

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Description


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   Während bei der in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform die geneigten Schrägflä- chen --36-- fest mit dem   Plattenträger --34-- verbunden   sind, können die   Schrägflächen --36--   und die   Gleit- oder Wälzelemente --37--,   falls gewünscht, auch umgekehrt angeordnet sein, wobei dann die Gleit- oder Wälzelemente sich an der Trägerplatte und die Schrägflächen am Grundrah- men befinden. 



   Zum Erzeugen der Drehbewegung des   Plattenträgers --34-- ist   bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9 eine Feder --44-- vorgesehen, die einerseits am Grundrahmen --20-- und ander- seits am   Plattenträger --34-- befestigt   ist. Ausserdem gibt es eine Rückhaltevorrichtung --46--, welche den   Plattenträger --34-- in   einer Ebene mit dem   Horizontalschlitz --30-- hält.   



   Die Rückhaltevorrichtung besteht bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer Sperrklinke --46--, die auf dem Plattenträger auf einem Zapfen --48-- schwenkbar gelagert ist (Fig. 4) und aus einer Falle --50--, in die normalerweise ein Anschlagarm --52-- eingreift, der sich auf dem Grundrahmen --20-- befindet und den   Plattenträger --34-- zurückhält.  
Sobald die Platte das Ende ihres Einschubweges erreicht, stösst sie gegen einen aufrechtstehen- den Stift --54-- auf der Sperrklinke --46--, wodurch die Sperrklinke --46-- verschwenkt wird und die Falle --50-- aus dem auf dem   Rahmen --20-- angeordneten Anschlagarm --52-- aushebt,   wodurch der   Plattenträger --34-- frei   wird.

   Die Sperrklinke --46-- wird normalerweise durch eine Klemmfeder --56-- in ihrer am weitesten entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Stel- lung gehalten. Die Klemmfeder --56-- ist um den Zapfen --48-- gelegt und ihr eines Ende stösst gegen einen auf dem   Plattenträger --34-- angeordneten   Stift, während ihr anderes Ende an dem auf der Sperrklinke angeordneten, aufrechtstehenden Lappen oder Stift --54-- anliegt. Hiedurch verschwenkt die   Rückhaltefeder --56-- die Sperrklinke --46-- entgegen   dem Uhrzeigersinn und hält sie gegen den auf dem Grundrahmen angeordneten   Anschlagarm --52-- gedrückt.   



   In den Fig. 5 und 6 sind der   Plattenträger --34-- und   die Platte in einer Zwischenstellung auf dem Wege dargestellt, auf dem die Platte dem   Plattenantrieb-22-zugeführt wird.   Die Fig. 8 und 10 zeigen den Plattenträger in seiner vollständig abgesenkten Lage, nachdem die Platte auf den   Platten-Drehantrieb --22-- überführt   worden ist und das Mittelloch --60-- der Platte von der Nabe --24-- des Drehantriebes --22-- aufgenommen worden ist. Oberhalb der Nabe --24-befindet sich eine Klemmvorrichtung --62--, die mindestens teilweise aus magnetischem Material bestehen kann und mit einem magnetischen Teil in der Nabe --24-- zusammenwirkt, um die Platte zwischen der Klemmvorrichtung und der Nabe einzuklemmen.

   Die Klemmvorrichtung --62-- wird von einer Brücke --64-- getragen, welche den   Plattenträger --34-- überspannt   und an diesem befestigt ist. 



   Um die Lage abzutasten, in der sich die Platte in ihrer Betriebsstellung auf dem Plattenantrieb --22-- befindet, kann auf dem Rahmen --20-- ein Endschalter --66-- montiert sein, der von dem   Plattenträger --34-- oder   von einem an diesem befestigten   Vorsprung --36-- betätigt   wird (Fig. 6 und 9). 



   In Fig. 11 ist eine andere Konstruktion der mit den Schrägflächen zum Führen des Plattenträgers zusammenwirkenden Gleit- oder Wälzelemente gezeigt. Hier sind für die geneigten Rampenteile --36-- am Grundrahmen --20-- in vorteilhafter Weise Taschen --68-- vorgesehen, die in ihren Seitenwänden   Führungsschlitze --70-- für Stifte --72-- haben,   die von auf den Rampenteilen --36-- angeordneten Lappen --73-- getragen werden und in den Schlitzen --70-- gleiten und Gleitelemente bilden, welche die Rampenteile stützen, führen und deren Bewegung erzwingen. 



  Durch die erzwungene Bewegung der Rampenteile --36-- und ein begrenztes Spiel zwischen den ineinandergreifenden Teilen ist es möglich, das Gerät so zu montieren, dass der bewegliche Plat-   tenträger --34-- sich   in einer vertikalen Ebene, anstatt in einer horizontalen Ebene befindet. 



   In den Fig. 12 bis 14 erkennt man, dass nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hinter der Vorderwand --32-- im Gehäuse eine vertikal verschiebliche Maske --74-- montiert sein kann, die einen horizontal verlaufenden Schlitz --75-- aufweist, der mit dem Schlitz --30-- in der Vorderwand --32-- in Übereinstimmung gebracht werden kann   (Fig. 13),   wenn sich der Platten-   träger --34-- in   seiner angehobenen Stellung befindet. 

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   Die Maske --74-- wird mit Hilfe einer Nase --76-- abgesenkt, welche den Plattenträger --34-- hintergreift und durch ein Rückzugsmittel, beispielsweise durch zwei   Federn --77--,   zurückgestellt wird. Die Maske --74-- blockiert oder verschliesst den Schlitz --30--, wenn sich eine Platte auf dem Platten-Drehantrieb --22-- befindet und verhindert so das Einschieben einer andern Platte. Die Bewegung der Maske --74-- kann durch Stehbolzen --78-- begrenzt werden, welche in der   Maske --74-- angeordnete Langlöcher --80-- durchgreifen,   so dass sich die Maske auf- und abschieben kann. 



   In Fig. 15 ist ein Betätigungsmechanismus gezeigt, mit dem eine Platte vom Drehantrieb abgehoben und durch den   Schlitz --30-- ausgeworfen   werden kann. Der Betätigungsmechanismus hat einen   Drücker --82--,   der den   Plattenträger --34-- im   Uhrzeigersinne dreht, wenn er von Hand entgegen der Wirkung der   Rückzugsfeder --83-- betätigt   wird. Die Drehbewegung des Plattenträgers --34-- wird hiebei in eine Vertikalbewegung umgesetzt, durch welche der Plattenträger --34-- und die von ihm getragene Platte aus der in Fig. 9 gezeigten Betriebsebene in die in Fig. 2 dargestellte Auswerfebene angehoben und überführt werden. 



   Der   Drücker --82-- ist   normalerweise so angeschlossen, dass er den   Plattenträger --34--   über einen auf dem   Drücker --82-- angeordneten Schlitten --84-- und   einen Zapfen --86-- auf dem   Plattenträger --34-- dreht.   Bei Geräten, in denen die Platte mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, so dass sie vor dem Auswerfen angehalten werden muss, sind besondere Einrichtungen vorgesehen, um den Schlitten --84-- von dem Zapfen --86-- zu trennen   (Fig.

   15).   Zu diesem Zwecke ist eine von einer nicht näher dargestellten Stromquelle versorgte Magnetspule --88-vorgesehen, welche den Schlitten --84-- entgegen der Wirkung einer Feder --89-- in eine Lage zurückzieht, in der sich der   Drücker --82-- bei   manueller Betätigung frei bewegen kann, ohne den   Plattenträger --34-- zu   drehen. 



   In den   Fig. 16,   17 und 18 ist eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. 16 zeigt diese Vorrichtung in einer der   Fig. 1   ähnlichen Stellung, bevor eine Platte eingeschoben wird und wobei der Einschubweg für die Platte in strichlierten Linien angedeutet ist.

   Wenn die Platte durch den Horizontalschlitz --30-- in der Vorderwand des Gehäuses eingeschoben wird, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, gleitet die Platte über den   Plattenträger --34'--   gegen eine   Rückhalteklinke --46'--,   die von einer Rückzugfeder --56'-- so gehalten wird, dass eine Falle --50'-- an einer Radialkante --87-- einer Kerbe --85-- im Plattenträger --34'-angreift, um diesen an einer Bewegung zu hindern. 
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 Ausführungsform auch eine flache, konkave, schalenförmige Gestalt haben, so dass er nur mit den Seitenrändern der Platte in Berührung kommt, wenn diese eingeschoben wird. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Art des Plattenträgers ist beispielsweise in dem belgischen Patent 891428 näher beschrieben. 



   Fig. 17 zeigt ferner einen Antriebsmotor --90--, der von einer elektrischen Stromquelle versorgt wird und den   Plattenträger --34'-- entgegen   dem Uhrzeigersinne drehen kann. Zu diesem Zwecke ist der Motor --90-- über ein Ritzel --92-- auf der Motorwelle mit einer Zahnstange --94-- verbunden, die ihrerseits durch eine Langloch-Zapfenverbindung --96-- mit dem Plattenträger--34'--verbundenist. 



   Sobald die Platte das Ende ihres Einschubweges erreicht, stösst sie gegen die Rückhalteklin-   ke-46'-,   löst diese und startet den Antriebsmotor-90-. 



   Zu diesem Zwecke hat die Rückzugsklinke eine L-förmige, gebogene Gestalt und ist auf dem Rahmen --20-- um eine Achse --97-- aus der in Fig. 17 dargestellten Lage in die in Fig. 18 
 EMI4.2 
 sich in radialer Richtung von der Platte entfernt, wird ein Schalter --100-- geschlossen, der den Antriebsmotor --90-- startet. 



   Der äussere   Rand --102-- des Plattenträgers --34'-- liegt   an der Spitze --104-- der Klaue --50'-- der Rückzugsklinke --46'-- an, um die   Rückzugsklinke --46'-- von   der Platte entfernt zu halten, wenn sich der   Plattenträger --34'-- entgegen   dem Uhrzeigersinne dreht   (Fig. 18).    

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Schliessen den Antriebsmotor --90-- abschaltet. Am Ende des Aufnahme- oder Abspielvorganges kann der Antriebsmotor --90-- eingeschaltet werden, um den   Plattenträger --34'-- über   die Zahn- stange --94-- im Uhrzeigersinne zu drehen und hiedurch in vertikaler Richtung zu verschieben und die Platte aus ihrer Betriebsstellung auf dem Drehantrieb --22-- auszutragen. 



   Unter der Kraft der   Zugfeder --56'-- hintergreift   die   Rückzugsklinke --46'-- den     Rand --87-- des Plattenträgers --34'--,   wenn der Plattenträger die Ebene des Horizontalschlit- zes --30-- im Gehäuse erreicht. Gleichzeitig schiebt sie die Platte durch den Schlitz nach aussen, so dass diese aus dem Schlitz herausschaut und von Hand erfasst werden kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung zum Zuführen und Austragen einer Platte zu bzw. von einem Plattendrehan- trieb eines   Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerätes   mit einem einen Platteneinführschlitz aufweisenden Grundrahmen, auf dem der Plattendrehantrieb im Abstand von dem Platteneinführ- schlitz angeordnet ist, und mit einem Plattenträger, der von einer auf den Platteneinführschlitz ausgerichteten   Zufuhr- un   Austragsebene in eine unterhalb einer auf dem Plattendrehantrieb sitzenden Platte befindliche Ebene und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenträger (34 bzw. 34') mindestens begrenzt drehbar ist und über Schrägflächen (36) mit dem Grundrahmen (20) derart in Wirkverbindung steht, dass eine Drehbewegung des Platten- trägers (34 bzw.

   34') dessen Axialverschiebung gegenüber dem Grundrahmen (20) zur Folge hat.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächen (36) Schrau- benflächen sind, die mit Gleit- oder Wälzteilen (37) zusammenwirken, um die Drehbewegung des Plattenträgers (34) in eine Schraubbewegung umzusetzen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenflächen am Plattenträger (34) und die Gleit- oder Wälzteile (37) am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleit- oder Wälzteile (37) am Plattenträger (34) und die Schraubenflächen am Grundrahmen (20) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46') zum Zurückhalten des Plattenträgers (34) in seiner Zufuhr- un Austragstellung in der neben dem Schlitz (30) befindlichen Ebene und eine Vorrichtung (54, 50') zum Lösen der Rückhaltevorrichtung (46) vorgesehen ist, die einen Anschlag (54 bzw. 50') aufweist, gegen den die Platte stösst, wenn sie beim Einschieben das Ende ihres Einschubweges erreicht.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehantrieb (82,84, 86 bzw. 90,92, 96) zum Drehen des Plattenträgers (34) in mindestens einer Richtung vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb zum Drehen des Plattenträgers in mindestens einer Richtung und sein Verstellantrieb zum Absenken des Plattenträgers (34) zusammenwirken und dass gegebenenfalls handbetätigte Vorrichtungen (82,84, 86) vorgesehen sind, mit denen der Plattenträger (34) in entgegengesetzter Richtung drehbar ist und die mit der Hubvorrichtung zum Heben des Plattenträgers (34) zusammenwirken.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor (90) zum Drehen des Plattenträgers (34) in mindestens einer Richtung aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34) in beiden Richtungen vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46') als Auswerfer ausgebildet ist, um eine Platte durch den Schlitz (30) auszuwerfen, nachdem der Plattenträger (34) die Ebene des Schlitzes (30) erreicht hat. <Desc/Clms Page number 6>
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (46 bzw. 46') einen Auswerfer (54 bzw. 50') für die Platte aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Platte beim Einschieben in Wirkung gesetzter Kraftantrieb vorgesehen ist, der den Plattenträger (34) dreht, um diesen abzusenken und die Platte auf ihren Drehantrieb (22) zu überführen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftantrieb zum Drehen des Plattenträgers (34) umkehrbar ist, um den Plattenträger zu heben und die Platte von ihrem Drehantrieb (22) abzuheben und in ihre dem Schlitz (30) benachbarte Ebene zu bringen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenträger (34) die Nase (76) einer beweglichen, mit einem Schlitz (75) versehenen Maske (74) hintergreift, welche den Einführschlitz (30) für die Platten verschliesst, wenn sich der Plattenträger jenseits des Drehantriebes (22) befindet, auf dem eine Platte in Stellung gebracht ist.
AT470882A 1982-12-28 1982-12-28 Vorrichtung zum zufuehren und austragen einer platte zu bzw. von einem plattendrehantrieb eines plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraetes AT377631B (de)

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ATA470882A ATA470882A (de) 1984-08-15
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756843A1 (de) * 1976-12-20 1978-07-06 Rca Corp Von einer verpackung betaetigter plattenherausziehmechanismus fuer einen bildplattenspieler
DE3026432A1 (de) * 1979-07-13 1981-01-15 Tokyo Shibaura Electric Co Kassettenladevorrichtung fuer ein magnetplattenlaufwerk

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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