-
HINTERGRUND
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Speicher- und/oder Wiedergabevorrichtung
für ein
Speichermedium zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen
mittels eines Speichermediums.
-
Hintergrund der Erfindung
-
In
der Vergangenheit war im Allgemeinen ein elektronisches Gerät, welches
in 1 dargestellt ist, bekannt, das eine optische
Disk als Speichermedium verwendet. Das in 1 dargestellte
elektronische Gerät
ist eine Diskwiedergabevorrichtung zum Einschieben einer Diskette,
die darin eine zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationen benutzte
optische Disk beinhaltet, in einen Halter in dem Gerät. Die Diskwiedergabevorrichtung
besitzt ein Gehäuse 1 mit
einem Speichermedien-Einsetzabschnitt,
das durch seine Vorderseite vorgesehen ist, und eine an dem Speichermedien-Einsetzabschnitt
des Gehäuses 1 angebrachte
Frontplatte 2. Der Speichermedien-Einsetzabschnitt des
Gehäuses 1 ist
durch die Frontplatte 2 geschlossen.
-
Die
Frontplatte 2 besitzt einen Speichermedien-Einsetzabschnitt 3 mit
einem langen rechtwinkligen Öffnungsabschnitt,
der sich lateral erstreckt und durch sie hindurch ausgebildet ist,
und durch den Speichermedien-Einsetzabschnitt 3 wird eine
optische Disk 4 als Speicherplatte eingeschoben und ausgeworfen.
Der in der Frontplatte 2 vorgesehene Speichermedien-Einsetzabschnitt 3 kann
durch einen an seiner Innenseite vorgesehenen Deckelkörper 5 geöffnet und
geschlossen werden. An einer Innenseite des Deckelkörpers 5 ist
ein Speichermedienhalter zum Halten der optischen Disk 4 und
zum Laden der optischen Disk 4 auf einen Drehtisch eines Diskdrehmechanismus
vorgesehen.
-
Der
Halter der Diskwiedergabevorrichtung ist im Allgemeinen durch ein
Gleitelement relativ zu einem Rahmen waagrecht gehalten. Der Halter
ist in einer Oben/Unten- Richtung
relativ zu dem Rahmen durch einen Satz senkrechter und paralleler
Bewegungsmechanismen, die auf sowohl der linken als auch der rechten
Seite des Halters vorgesehen sind, bewegbar angeordnet, wobei er
in seiner waagrechten Haltung gehalten wird.
-
Die
obige Diskwiedergabevorrichtung verwendet eine Anordnung, bei welcher
die senkrechten und parallelen Bewegungsmechanismen auf sowohl der
linken als auch der rechten Seite des Halters vorgesehen sind, und
der Halter ist an beiden Seiten durch die analogen Parallelbewegungsmechanismen gehalten,
um den Halter unter Beibehaltung seiner waagrechten Haltung zu bewegen.
Da die Parallelbewegungsmechanismen jeweils an beiden Seiten des Halters
vorgesehen sind, erhöht
dies ein Breitenmaß in
einer Links/Rechts-Richtung, und eine Notwendigkeit für einen
Mechanismus, der beide Parallelbewegungsmechanismen gegenseitig
verriegelt aktiviert, verkompliziert die Anordnung der Diskwiedergabevorrichtung
vergleichsweise.
-
Eine
Verriegelungsfreigabestellung des Halterverriegelungselements zum
Verriegeln des Halters ist beinahe die gleiche Stellung, in der
das Speichermedium auf den Drehtisch des Diskdrehmechanismus geladen
ist. Als Ergebnis muss, wenn das Speichermedium in die Diskwiedergabevorrichtung
eingeschoben wird, das Speichermedium tief in einen innersten Teil
des Speichermedienhalters gedrückt werden,
was einem Benutzer eine unzufriedenstellende Handhabbarkeit vermittelt,
wenn das Speichermedium eingeschoben wird.
-
Die
Druckschrift
EP 0 547
944 A2 offenbart einen Kassettenlademechanismus zur Verwendung in
einem Diskaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegerät mit einem Kassettenhalter,
dessen eines Ende drehbar an einem Rahmen zum Laden und Entladen einer
Kassette gehalten ist, und einem Halterantriebsmechanismus zum Bewegen
eines Hebeldrehpunkts des Kassettenhalters weg von dem Rahmen entsprechend
einer Drehung des Kassettenhalters in die Endladerichtung und Bewegen
des Hebeldrehpunkts des Kassettenhalters nahe zu dem Rahmen entsprechend
einer Drehung des Kassettenhalters in die Laderichtung.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bewegungsmechanismus
durch Verwendung eines Speichermedien-Drehhalters zu vereinfachen
und die erzielte Handhabbarkeit, wenn ein Speichermedium eingeschoben
wird, zu verbessern.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält ein
Speichermedien-Lademechanismus, um die obige Aufgabe zu lösen, einen
Halter, der drehbar durch einen Rahmen gehalten ist und in welchen
eine ein Speichermedium enthaltende Kassette eingesetzt wird, ein
Betätigungselement,
das an einer Seite des Halters angeordnet und durch den Rahmen bewegbar
gehalten ist, ein Halterverriegelungselement, das drehbar an dem
Rahmen vorgesehen und durch ein erstes Federelement vorgespannt
ist, und einen Eingriffsabschnitt, der an dem Betätigungselement
vorgesehen und durch ein zweites Federelement in eine vorbestimmte
Richtung vorgespannt ist, um dadurch mit dem Halterverriegelungselement
in Eingriff zu stehen. Das Halterverriegelungselement wird mit der in
den Halter eingesetzten Kassette in Kontakt gebracht und dadurch
gegen eine Federkraft des ersten Federelements gedreht. Eine an
einem des Halterverriegelungselements und des Eingriffsabschnitts vorgesehene
Entspannungsfläche
wird mit dem anderen davon in Kontakt gebracht und ein Lösen des Eingriffs
des Halterverriegelungselements von dem Eingriffsabschnitt wird
begonnen, bevor die Kassette vollständig eingeschoben ist.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine Darstellung eines Aussehens einer Diskwiedergabevorrichtung;
-
2 ist
eine Perspektivansicht eines Aussehens einer Diskwiedergabevorrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und einer darin verwendeten Diskette;
-
3 ist
eine Darstellung zur Erläuterung
eines Drehvorgangs eines in der Diskwiedergabevorrichtung eingebauten
Drehdisklademechanismus in einem Zustand, dass ein Neigungswinkel
des Kassettenhalters maximal eingestellt ist;
-
4 ist
eine Perspektivansicht eines Aussehens des Drehdisklademechanismus
der Diskwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
eine Seitenansicht des in 4 dargestellten
Disklademechanismus;
-
6 ist
eine Rückansicht
des in 4 dargestellten Disklademechanismus;
-
7 ist
eine Draufsicht des in 4 dargestellten Disklademechanismus;
-
8A bis 8C sind
Darstellungen zur Erläuterung
einer Wirkungsbeziehung zwischen der Diskette, einem Auswurfhebel
und einem Halterverriegelungselement in dem in 4 dargestellten
Disklademechanismus, wobei 8A einen
Zustand zeigt, dass die Diskette mit dem Halterverriegelungselement
in Kontakt ist, 8B einen Zustand zeigt, dass
die Diskette zu einer vorbestimmten Position bewegt ist und dann
das Halterverriegelungselement gedreht wird, und 8C einen
Zustand zeigt, dass der Auswurfhebel nach vorne bewegt wird;
-
9 ist
eine Darstellung zur Erläuterung
eines Drehvorgangs des in 4 dargestellten
Disklademechanismus in einem Zustand, dass der Neigungswinkel des
Kassettenhalters kleiner als der in 4 dargestellte
Zustand eingestellt ist;
-
10 ist
eine Darstellung zur Erläuterung eines
Drehvorgangs des in 4 dargestellten Disklademechanismus
in einem Zustand, dass der Kassettenhalter von dem in 9 dargestellten
Zustand in seinen waagrechten Zustand gebracht wird;
-
11A bis 11C sind
Darstellungen zur Erläuterung
einer Wirkungsbeziehung zwischen der Diskette, eines Auswurfhebel
und einem Halterverriegelungselement, wenn das in 8 dargestellte Halterverriegelungselement
eine Entspannungsfläche
aufweist, wobei 11A einen Zustand zeigt, dass
die Diskette mit dem Halterverriegelungselement in Kontakt ist, 11B einen Zustand zeigt, dass die Diskette in
eine vorbestimmte Position bewegt ist und dann das Halterverriegelungselement gedreht
wird, und 11C einen Zustand zeigt, dass der
Auswurfhebel nach vorne bewegt wird;
-
12 ist
eine Perspektivansicht eines Aussehens eines Drehdisklademechanismus
mit dem in 4 dargestellten Führungsstift
mit einem schrägen
Abschnitt;
-
13 ist
eine Darstellung zur Erläuterung eines
Drehvorgangs des in 12 dargestellten Disklademechanismus
in einem Zustand, dass der Neigungswinkel des Kassettenhalters maximal
eingestellt ist;
-
14 ist
eine Darstellung zur Erläuterung eines
Drehvorgangs des in 12 dargestellten Disklademechanismus
in einem Zustand, dass der Neigungswinkel des Kassettenhalters kleiner
als der in 13 dargestellte Zustand eingestellt
ist; und
-
15 ist
eine Darstellung zur Erläuterung eines
Drehvorgangs des in 12 dargestellten Disklademechanismus
in einem Zustand, dass der Kassettenhalter aus dem in 14 dargestellten
Zustand in seinen waagrechten Zustand gebracht wird.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Eine
Anordnung eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
-
2 ist
eine Perspektivansicht einer Nur-Lese-Disk – Wiedergabevorrichtung als
ein elektronisches Gerät,
bei welchem die vorliegende Erfindung angewendet ist. Eine Diskwiedergabevorrichtung 6,
wie sie in 2 dargestellt ist, ist mit einem Schutzkörper mit
einem Gehäuse,
einer Frontplatte 8 und einem Deckelkörper 9 versehen, und
der Schutzkörper
nimmt darin einen Disklademechanismus, einen Diskdrehmechanismus,
einen Informationswiedergabemechanismus, einen Verschlussöffnungsmechanismus
und dergleichen auf.
-
Das
einen Teil des Schutzkörpers
bildende Gehäuse 7 besitzt
einen durch seine Vorderseite gebildeten Öffnungsabschnitt 7a,
und darin ist ein Rahmen aufgenommen und befestigt. An dem Rahmen sind
der Disklademechanismus, der Informationswiedergabemechanismus und
dergleichen befestigt. An einer Oberseite des Gehäuses 7 ist
eine Bedienvorrichtung 10 mit einem Wiedergabeknopf, einem
Vorspulknopf, einem Stoppknopf, einem Lautstärkeeinstellknopf und dergleichen
vorgesehen. Eine Frontplatte 8 ist an den durch die Vorderseite
des Gehäuses 7 vorgesehenen Öffnungsabschnitt
angepasst, und die Frontplatte 8 ist an dem Gehäuse 7 durch eine
Befestigungseinrichtung wie beispielsweise eine Passschraube und
dergleichen befestigt und integral fixiert.
-
Wie
in 3 dargestellt, weist die in das Gehäuse 7 eingepasste
und an diesem befestigte Frontplatte 8 Öffnungsabschnitte 8d, 8e auf,
die durch eine Ober- bzw. Rückseite
davon ausgebildet sind, und der Öffnungsabschnitt 8e auf
der Rückseite
liegt dem Öffnungsabschnitt 7a des
Gehäuses 7 gegenüber. An
dem oberen Abschnitt der Frontplatte 8 sind ein ebener
Aufnahmeabschnitt 8a, mit welchem eine untere Endkante
des Deckelkörpers 9 in
Kontakt kommt, und ein schräger
Aufnahmeabschnitt 8b, welcher kontinuierlich von der Rückseite
des ebenen Aufnahmeabschnitts 8a fortlaufend nach oben
steigt, vorgesehen. Der schräge
Aufnahmeabschnitt 8b verläuft von seinem unteren Endabschnitt
gerade in die Nähe
seines oberen Endabschnitts und ist an dem oberen Abschnitt des
schrägen
Aufnahmeabschnitts 8b konvex gekrümmt ausgebildet.
-
An
einer vorderen Endkante des ebenen Aufnahmeabschnitts 8a der
Frontplatte 8 ist ein schräger Führungsabschnitt 12 der
Plattenseite vorgesehen, welcher nach vorne abfällt. Die laterale Länge des schrägen Führungsabschnitts 12 ist
im Wesentlichen so lang wie diejenige des Speichermedien-Einsetzabschnitts 11 eingestellt.
Wenn eine Diskette 50 eingeschoben wird, wird die Diskette 50 an
einer unteren Endkante ihrer vorderen Stirnfläche mit dem schrägen Führungsabschnitt 12 in
Kontakt gebracht, wodurch der schräge Führungsabschnitt 12 dem Führen der
gegebenen Diskette 50 in die Richtung dient, in welche
die Diskette 50 eingeschoben wird.
-
An
der hinteren Seite des schrägen
Aufnahmeabschnitts 8b ist ein hinterer Rahmenabschnitt 8c zum
Verbinden des linken und des rechten schrägen Aufnahmeabschnitts 8b vorgesehen.
An einem Mittelabschnitt in einer Längsrichtung des hinteren Rahmenabschnitts 8c ist
ein transparentes Fenster 13 vorgesehen, durch welches
man die eingeschobene Diskette 50 sehen kann. An einer
Vorderfläche
der Frontplatte 8 sind ein Auswurfknopf 14, der
zum automatischen Auswerfen der eingeschobenen Diskette 50 verwendet
wird, und eine Kopfhörerbuchse 15 zum
Anschließen
eines Kopfhörers
vorgesehen.
-
Der
die Öffnungsabschnitte 8d und
den Öffnungsabschnitt 8e der
Frontplatte 8 überdeckende Deckelkörper 9 besitzt
eine vordere Seitenplatte 9a, eine obere Seitenplatte 9b,
welche sich von einem oberen Endabschnitt der vorderen Seitenplatte 9a fortlaufend
nach hinten erstreckt, und eine seitliche Seitenplatte 9c,
welche auf beiden Seiten der vorderen Seitenplatte 9a und
der oberen Seitenplatte 9b fortlaufend ausgebildet ist.
An der vorderen Seitenplatte 9a des Deckelkörpers 9 ist
ein schräger
Führungsabschnitt 16 vorgesehen,
welcher eine schräge gekrümmte Fläche besitzt,
welche sich an einer Position gegenüber dem schrägen Führungsabschnitt 12 nach
hinten abfällt.
Der schräge
Führungsabschnitt 16 ist
so ausgebildet, dass die Längen
in der Vorne/Hinten-Richtung und der Links/Rechts-Richtung davon
im Wesentlichen wie jene des schrägen Führungsabschnitts 12 an
der Frontplatte 8 eingestellt sind. Beim Einschieben der
Diskette 50 wird eine obere Endkante der Einschubseite
der vorderen Stirnfläche
der Diskette 50 mit dem schrägen Führungsabschnitt 16 in
Kontakt gebracht, wobei der Speichermedien-Einsetzabschnitt 11 resultierend
geöffnet
wird, weil der Deckelkörper 9 durch
eine Druckkraft der Diskette 50 nach oben gedrückt wird.
-
Der
schräge
Führungsabschnitt 16 des
Deckelkörpers 9 und
der schräge
Führungsabschnitt 12 der
Frontplatte 8 sind nahe einer Grenze, bei welcher sie miteinander
in Kontakt kommen, im Schnitt fortlaufend in der Form eines Buchstabens
V ausgebildet, und beim Einschieben der Diskette 50 wird
ein Vorgang zum Öffnen
des Deckels 9 automatisch durch Zusammenwirken der schrägen Führungsabschnitte 12 und 16 ausgeführt.
-
An
Abschnitten auf beiden Seiten der Unterseite der oberen Seitenplatte 9b des
Deckelkörpers 9 sind
nach unten ragende Armabschnitts 17a, 17b vorgesehen.
Diese Armabschnitte 17a, 17b sind an Innenseiten
der Frontplatte 8 vorgesehen, um so den schrägen Aufnahmeabschnitt 8b der
Frontplatte 8 zu vermeiden, und gleichzeitig sind die Armabschnitte 17a, 17b jeweils
mit nach hinten gefalteten und gebogenen Mittelabschnitten ausgebildet.
An einem Spitzenendabschnitt eines Armabschnitts 17a ist
ein zylindrischer Wellenabschnitt 18a einer Zylinderform vorgesehen,
und an einem Spitzenendabschnitt des anderen Armabschnitts 17b ist
ein Lagerloch 18b ausgebildet.
-
Eine
an einer Seite der Platte 8 vorgesehene Drehwelle ist drehbar
in ein Loch des zylindrischen Wellenabschnitts 18a eingepasst,
und eine an der anderen Seite der Frontplatte 8 vorgesehene
Drehwelle ist drehbar in das Lagerloch 18b eingepasst. Diese
Drehwellen dienen als Drehzentren des Deckelkörpers 9. Durch Drehen
des Deckelkörpers 9 mit diesen
Drehwellen als Drehzentrum kann der Deckelkörper 9 relativ zu
dem Gehäuse 7 nach
außen
in die Freigaberichtung bewegt werden.
-
Eine
Rippe 19 ist zwischen beiden Armen 17a und 17b zum
Anheben des Deckelkörpers 9 vorgesehen.
Beim Einschieben und Auswerfen der Diskette 50 ist ein
mit der Diskette 50 in Kontakt kommender Abschnitt des
Deckelkörpers 9 nur
ein Spitzenendabschnitt der Rippe 19. Die Rippe 19 läuft auf einer
Oberseite der Diskette 50 zur Verringerung des Gleitreibwiederstands
des Deckelkörpers 9,
wenn die Diskette 50 eingeschoben und ausgeworfen wird, wodurch
eine einfache Ausführung
einer Drehung des Deckelkörpers 9 möglich gemacht
wird.
-
Zwischen
dem Deckelkörper 9 und
der Frontplatte 8 ist eine Torsionsfeder 17c als
Federeinrichtung vorgesehen, um den Deckelkörper 9 immer zu der
Vorderseite der Frontplatte 8 vorzuspannen. Ein Wendelabschnitt
an einer Mitte der Torsionsfeder ist lose in den zylindrischen Wellenabschnitt 18a eingepasst,
und gleichzeitig ist ein von einem Ende des Wendelabschnitts vorstehender
elastischer Lappen durch einen Federaufnahmelappen des Armabschnitts 17a eingreifend
gestoppt, und ein von dem anderen Ende vorstehender elastischer
Lappen ist durch einen an einer Innenseite der Frontplatte 8 vorgesehenen
Federaufnahmelappen eingreifend gestoppt. Der Deckelkörper 9 wird
durch die Federkraft der Torsionsfeder 17c zu der Vorderseite
der Frontplatte 8 gedrückt,
wodurch der Speichermedien-Einsetzabschnitt 11 geschlossen
wird.
-
Die
für die
Diskwiedergabevorrichtung 6 verwendete Diskette 50 hat
zum Beispiel eine Anordnung, wie sie in 2 dargestellt
ist. Die Diskette 50 weist einen Satz einer oberen Schale 51 und
einer unteren Schale 52, ein scheibenartiges Speichermedium 53 wie
beispielsweise eine magneto-optische Disk und dergleichen, die drehbar
in einem zwischen der oberen Schale 51 und der unteren
Schale 52 vorgesehenen Diskaufnahmeabschnitt drehbar aufgenommen
ist, usw. auf. An einem Mittelabschnitt des scheibenartigen Speichermediums 53 ist
eine Metallnabe 53a angebracht, welche durch den Magneten des
in dem Gehäuse 7 aufgenommenen
Drehtisches aufgenommen wird. Der Drehtisch wird durch eine an einem
Mittelabschnitt einer unteren Schale 52 vorgesehenen Nabenöffnung eingesetzt
und an einer Unterseite der Metallnabe 53a aufgenommen,
wodurch das scheibenartige Speichermedium 53 eingespannt wird.
-
In
der Diskette 50 ist ein Öffnungsabschnitt 50 vorgesehen,
durch welchen ein Wiedergabekopf des Informationswiedergabemechanismus
ein- und ausgeschoben wird, und gleichzeitig kann der Öffnungsabschnitt 54 durch
einen Verschluss 55 geöffnet
und geschlossen werden. Der Verschluss 55 der Diskette 50 wird
durch einen Verschlussöffnungsmechanismus
geöffnet,
der analog in dem Kassettenhalter 22 vorgesehen ist. Der
Wiedergabekopf wird in den geöffneten Öffnungsabschnitt 54 eingesetzt.
An beiden Seitenabschnitten der unteren Schale 52, welche
auf einer Seite ist, an welcher der Verschluss 55 angebracht
ist, sind ein Satz von Positionierlöchern 56a und 56b für eine Positionierung
vorgesehen. Das Positionierloch 56a ist als rundes Loch
gemacht, und das andere Positionierloch 56b ist ein Langloch,
das sich in die Richtung erstreckt, in welcher die Diskette 50 eingeschoben
wird. Durch beide Positionierlöcher 56a und 56b wird
die Diskette 50 positioniert.
-
In
dem Schutzkörper
mit einer solchen Anordnung sind ein Disklademechanismus des Drehtyps 20,
ein Diskdrehmechanismus 40, ein Informationswiedergabemechanismus,
ein Verschlussöffnungsmechanismus
und dergleichen aufgenommen.
-
Wie
in 4 dargestellt, ist der Disklademechanismus 20 mit
einem Rahmen 21, der an dem Gehäuse 7 angebracht und
fixiert ist, dem drehbar durch den Rahmen 21 gehaltenen
Kassettenhalter 22, einem Auswurfhebel 23 als
Drehbetätigungselement, das
so gehalten ist, dass es relativ zu dem Gehäuse 21 in einer Vorne/Hinten-Richtung
bewegbar ist, und dergleichen versehen.
-
Der
Rahmen 21 hat eine untere Seitenplatte 21a, welche
etwas größer als
die Diskette 50 und von quadratischer Form ist, eine rechte
Seitenplatte 21b, die in einer Weise geformt ist, dass
ein gesamter rechter Seitenabschnitt der Bodenplatte 21a aufrecht steht,
und eine linke Seitenplatte 21c, die in einer Weise geformt
ist, dass ein Rückseitenabschnitt
auf dem linken Seitenbereich der Bodenplatte 21a aufrecht
steht. An einer Vorderseite des Rahmens 21 sind die Frontplatte 8 und
der Deckelkörper 9 vorgesehen.
An dem vorderen und dem hinteren Abschnitt auf einer Seite des Rahmens 21 sind
ein Satz kreiskegelförmiger
Führungsstifte 25, 25 zum
Positionieren der in den Kassettenhalter 22 eingesetzten
Diskette 50 und zum Führen
der Diskette 50 in deren Einschubrichtung vorgesehen.
-
Der
Kassettenhalter 22 hat eine obere Seitenplatte 22a von
quadratischer Form, welche beinahe das gleiche Breitenmaß wie der
Rahmen 21 besitzt, aber in einer Vorne/Hinten-Richtung
kürzer
als der Rahmen 21 ist, und die Oberseite des Rahmens überdeckt,
eine linke und eine rechte Seitenplatte 22b und 22c,
die in einer Weise geformt sind, dass sie auf der linken und der
rechten Seite der oberen Seitenplatte 22a nach unten gebogen
sind, und Halteplatten 22d und 22e, die an unteren
Abschnitten an Vorderseiten beider Seitenplatten 22b und 22c fortlaufend
nach innen gebogen mit einer geeigneten Breite geformt sind. Ein
Diskettenladeabschnitt ist durch einen durch die obere Seitenplatte 22a,
die seitlichen Seitenplatten 22b und 22c und die
Halteplatten 22d und 22e umgebenen Raumteil gebildet. Die
Diskette 50 wird durch das Kassetteneinschubmaul 26 an
einer Vorderseite des Diskettenladeabschnitts eingeschoben und ausgeworfen
und auf die Diskettenladeeinheit geladen und durch sie gehalten.
-
In
dem vorderen Mittelabschnitt des Kassettenhalters 22 ist
ein offenes Fenster 27 geöffnet, um einen Benutzer nach
innen sehen zu lassen. An beiden Seitenabschnitten an Rückseiten
sind Öffnungsabschnitte 28, 28 für Federn
vorgesehen. Plattenfedern 29, 29 sind jeweils
an den Öffnungsabschnitten 28, 28 angebracht.
Die Druckplattenfedern 29, 29 drücken die
in den Kassettenhalter 22 eingesetzte Diskette 50 zu
den Seiten der Halteplatten 22d und 22e und nehmen
eine Schwankung in der Oben/Unten-Richtung 50 auf.
-
Der
Rahmen 21 und der Kassettenhalter 22 sind an ihren
hinteren Endabschnitten durch Drehwellen 30a und 30b drehbar
miteinander verbunden. An der Innenseite der einen seitlichen Seitenplatte 21b des
Gehäuses 21 ist
die eine Seitenplatte 21b des Kassettenhalters 22 vorgesehen,
und an der Außenseite
der anderen seitlichen Seitenplatte 21c des Rahmens 21 ist
die andere seitliche Seitenplatte 22c des Kassettenhalters 22 vorgesehen.
Die Drehwellen 30a und 30b durchdringen jeweils
die seitlichen Seitenplatten 21b, 22b und 21c, 22c,
wobei die jeweiligen Axiallinien auf der gleichen Linie zusammenpassen.
Der Rahmen 21 und der Kassettenhalter 22 sind so
gemacht, dass sie mit den Drehwellen 30a und 30b als
Drehzentrum relativ zueinander drehen können.
-
An
der Außenseite
der einen seitlichen Seitenplatte 21a des Rahmens 21 ist
der Auswurfhebel 23 parallel zu der seitlichen Seitenplatte 21b vorgesehen,
welcher als Drehbetätigungselement
zum Verleihen einer konstanten Drehbewegung für den Kassettenhalter 22 dient.
An einer Seite des Rahmens 21 ist eine Wirkungsumsetzungseinrichtung vorgesehen,
um in Zusammenwirkung mit dem Rahmen 21, dem Kassettenhalter 22 und
dem Auswurfhebel 23 eine Linearwirkung des Auswurfhebels 23 in eine
Drehwirkung des Kassettenhalters 22 umzusetzen.
-
Der
Auswurfhebel 23 ist, wie in 5 dargestellt,
aus einem Plattenkörper
gebildet, der ein nahe eines Mittelabschnitts in einer Längsrichtung
vorgesehenes Nockenloch 31 und an einem vorderen Abschnitt
und einem hinteren Abschnitt in der Längsrichtung vorgesehene Führungslöcher 32, 32 aufweist.
Das Nockenloch 31 des Auswurfhebels 23 besteht
aus einem waagrechten Nockenabschnitt 31a, der sich waagrecht
in einer Vorne/Hinten-Richtung erstreckt, und einem geneigten Nockenabschnitt 31b,
der sich von einem hinteren Endabschnitt des waagrechten Nockenabschnitts 31a kontinuierlich schräg nach unten
erstreckt. Eine Führungswelle 33 steht
verschiebbar mit dem Nockenloch 31 in Eingriff.
-
Die
Führungswelle 33 ist
an einer seitlichen Seitenplatte 22b des Kassettenhalters 22 vorgesehen,
wobei sie in einer lateralen Richtung nach außen vorsteht, durch ein in
einer seitlichen Seitenplatte 21b des Rahmens 21 vorgesehenes
Entspannungsloch 34 dringt und zu einer Außenseite
des Entspannungslochs 34 ragt und in das Nockenloch 31 eingesetzt
ist. Wenn die Führungswelle 33 an
einem unteren Endabschnitt des geneigten Nockenabschnitts 31b bleibt,
gelangt der Kassettenhalter 22 in einen waagrechten Zustand,
und wenn die Führungswelle 33 den
geneigten Nockenabschnitt 31b hinauf klettert, gelangt
der Kassettenhalter 22 in einen Neigungszustand, wobei
seine Vorderseite angehoben ist. Wenn sich die Führungswelle 33 zu
dem waagrechten Nockenabschnitt 31a bewegt, wird der Kassettenhalter 22 in
dem Neigungszustand verriegelt.
-
An
einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt einer seitlichen
Seitenplatte 21b des Rahmens 21 sind jeweils Führungsstifte 35, 35 vorgesehen,
die in einer lateralen Richtung nach außen ragen. Die Führungsstifte 35, 35 stehen
jeweils verschiebbar mit Führungslöchern 32, 32 des
Auswurfhebels 23 in Eingriff. Die Führungslöcher 32, 32 sind so
vorgesehen, dass sie sich in einer Vorne/Hinten-Richtung des Auswurfhebels 23 linear
erstrecken, und der Auswurfhebel 23 ist an einem Lösen durch
flanschartige Kopfabschnitte, die an Spitzen der jeweiligen Führungsstifte 35, 35 vorgesehen sind,
gehindert.
-
Zwischen
dem Auswurfhebel 23 und dem Rahmen 21 ist eine
Zugschraubenfeder 36 als eine Triebeinrichtung gespannt.
Ein hinteres Ende der Schraubenfeder ist durch einen an einem hinteren Endabschnitt
des Auswurfhebels 23 vorgesehenen Eingriffsstopplappen 23a eingreifend
gestoppt, und ein vorderes Ende der Schraubenfeder 36 ist
durch einen an dem Rahmen 21 vorgesehenen Eingriffsstopp lappen 21d eingreifend
gestoppt. Durch die Federkraft der Schraubenfeder wird der Auswurfhebel 23 immer
zu der Vorderseite gedrückt.
Ein Auswurfeingabeabschnitt 23b an einem Spitzenendabschnitt des
Auswurfhebels 23 ragt von der Frontplatte 8 nach vorne.
Der in 2 dargestellte Auswurfknopf 14 ist an
dem Auswurfeingabeabschnitt 23b angebracht, und ein Auswurfvorgang
der Diskette 50 wird ausgeführt, wenn der Auswurfknopf 14 gedrückt wird.
-
Ferner
ist an dem hinteren Abschnitt des Auswurfhebels 23 integral
ein L-förmiger
Eingriffsstopperabschnitt 37 vorgesehen, wie in 6 dargestellt,
wobei sein unterer Endabschnitt zur Innenseite gefaltet ist. Wie
in 7 dargestellt, ist an einem Spitzenendabschnitt
des Eingriffsstopperabschnitts 37, welcher nach hinten
ragt, ein nach oben stehender Stopperlappen 37a ausgebildet.
Das Halterverriegelungselement 24, welches durch den Rahmen 21 drehbar
und schwenkbar gehalten ist, steht mit dem Stopperlappen 37a des
Eingriffsstopperabschnitts 37 verschiebbar in Eingriff.
-
Das
Halterverriegelungselement 24 ist an einem Plattenelement 38,
das einen Teil des Rahmens 21 bildet, so angebracht, dass
es frei drehbar ist. Das Plattenelement 38 besteht aus
einem plattenartigen Element, das groß genug ist, um in dem Rahmen 21 aufgenommen
zu sein, und ist integral an dem Rahmen 21 durch eine Befestigungseinrichtung
wie beispielsweise eine Befestigungsschraube und dergleichen befestigt.
Das Halterverriegelungselement 24 ist durch eine in dem
Plattenelement 38 vorgesehene Hebeldrehwelle 39 drehbar
gehalten.
-
Das
Halterverriegelungselement 24 weist eine in der Form eines
ebenen Buchstabens L geformte Drehplatte 24a, einen an
einer Seite der Drehplatte 24a vorgesehenen und eine geeignete
Elastizität
aufweisenden Dreharm 24b sowie einen an der anderen Seite
der Drehplatte 24a vorgesehenen Eingriffskantenabschnitt 24c auf.
Der Eingriffskantenabschnitt 24c ist in einer Bogenform
mit dem Zentrum der Drehhebelwelle 39 als Krümmungszentrum
gebildet. Wenn ein Eingriffskantenabschnitt 24c des Halterverriegelungselements 24 gedreht
wird, stehen der Eingriffskantenabschnitt 24c und der Stopperlappen 37a gleitend
miteinander in Eingriff und der Eingriff wird an einer vorbestimmten
Position gelöst. Wenn
der Eingriff gelöst
wird, wird der Auswurfhebel 23 durch eine Federkraft der
Schraubenfeder 36 zu der vorderen Stirnseite bewegt, und
dann stehen der Verriegelungsabschnitt 24d des Halterverriegelungselements 24 und
der Stopperlappen 37a miteinander in Eingriff, wodurch
eine Drehung des Halterverriegelungselements verhindert wird.
-
Der
Dreharm des Halterverriegelungselements 24 steht an der
Rückseite
des Plattenelements 38 auf und ragt darüber hinaus. Ein Spitzenendabschnitt
des Dreharms 24b ist so gebildet, dass er nach innen gebogen
ist, und ist so angeordnet, dass er zwischen eine Oberfläche des
Plattenelements 38 und die obere Platte 22a des
Kassettenhalters 22, d. h. in einen Diskladeabschnitt eindringen
kann. An einem Spitzenendabschnitt des Eingriffsendabschnitts des
Halterverriegelungselements 24 ist ein Federaufnahmeloch 24f vorgesehen,
und ein Ende einer Schraubenfeder 45 als Triebeinrichtung
steht mit dem Federaufnahmeloch 24f in Eingriff.
-
Das
andere Ende der Schraubenfeder 45 steht mit einem an dem
Rahmen 21 vorgesehenen Federaufnahmelappen 21e in
Eingriff. Durch eine Druckkraft der Schraubenfeder 45 wird
ein Eingabeabschnitt 24e an einem Spitzenendabschnitt des Dreharms 24b zu
der Seite des Diskettenladeabschnitts gedrückt. Der Eingabeabschnitt 24e des Dreharms 24b ist
in einer Bogenform geformt, um zu der Vorderseite konvex zu werden.
Der Eingabeabschnitt 24e lässt den Dreharm 24b gleichmäßig gleiten,
während
er mit der Diskette 50 an irgendeiner Schwingungsposition
in Berührung
ist.
-
Die
Kraftumsetzungseinrichtung ist durch die oben genannten Führungsstifte 35, 35 des
Rahmens 21, die Führungswelle 33 des
Kassettenhalters 22, das Nockenloch 31, die Führungslöcher 32, 32 und den
Eingriffsstopperabschnitt 37 des Auswurfhebels 23,
das Halterverriegelungselement 24 und die Schraubenfedern 36 und 45 angeordnet.
-
Am
Mittelabschnitt einer Vorderseite des Plattenelements 38 ist
der Spindelmotor 41 des Diskdrehantriebsmechanismus 40 nach
oben weisend gehalten und befestigt. Der Spindelmotor 41 ist integral
mit einem Drehtisch versehen, der ein scheiben-artiges Speichermedium 53 der
Diskette 50 magnetisch einspannen kann. Der Spindelmotor 41 besitzt
ein festes Element, das an dem Plattenelement 38 befestigt
ist, und ein Drehelement, das durch das feste Element drehbar gehalten
ist. Das Drehelement ist integral mit dem Drehtisch versehen. In
der Mitte des Drehtisches ist ein ringförmiger Magnet verlegt, durch
welchen das Speichermedium auf dem Drehtisch festgespannt wird.
-
An
einer Seite des Spindelmotors 41 ist eine optische Aufnahmevorrichtung 48 eines
Informationswiedergabemechanismus 47 vorgesehen, die zu einer
Radiusrichtung des scheibenartigen Speichermediums 53 bewegt
werden kann. Die optische Aufnahmevorrichtung 48 ist auf
dem Plattenelement 38 so gehalten, dass sie sich nach vorne
und nach hinten bewegen kann, und sie bewegt sich zu der Radiusrichtung
des scheibenartigen Speichermediums 53, wodurch ein Informationssignal,
das im Informationsspeicherbereich des scheibenartigen Speichermediums 53 gespeichert
ist, daraus ausgelesen und dann wiedergegeben wird.
-
Eine
Funktionsweise der Diskwiedergabevorrichtung 6 wird erläutert. Wie
in 2 dargestellt, wird ein Vorgang des Einschiebens
der Diskette 50 in ein Grenzteil zwischen der Frontplatte 8 und
dem Deckelkörper 9 der
Diskwiedergabevorrichtung 6 beschrieben. Die Diskette 50 wird
zu dem Deckelkörper 9 bewegt,
während
sie parallel zu dem Gehäuse 7 gehalten
wird, und eine untere Endkante der Einschubseite der Diskette 50 wird
mit dem schrägen Führungsabschnitt 12 der
Frontplatte 8 in Kontakt gebracht. Nicht nur die untere
Endkante wird mit dem schrägen
Führungsabschnitt 12 in
Kontakt gebracht, sondern auch eine obere Endkante der Einschubseite
der Diskette 50 kann mit dem schrägen Führungsabschnitt 16 des
Deckelkörpers 9 in
Kontakt gebracht werden.
-
Wenn
die Diskette 50 in einem Zustand, dass die untere Endkante
der Einschubseite der Diskette 50 in Kontakt mit dem schrägen Führungsabschnitt 12 gebracht
ist, zu der Frontplatte 8 gedrückt wird, ist die Frontplatte 8 integral
mit dem Gehäuse 7 vereint und
daran befestigt, und daher wird auch die Diskette 50 durch
eine Gegenkraft von dem schrägen
Führungsabschnitt 12 gedrückt. Als
Ergebnis wird der Deckelkörper 9 in
die Freigaberichtung durch eine künstliche Kraft einer aus der
Gegenkraft gegen die Diskette 50 und einer Einschubdruckkraft
zu der Frontplatte 8 resultierenden Druckkraft bewegt,
wodurch der Speichermedien-Einsetzabschnitt 11 geöffnet wird.
-
Dann
wird die Diskette 50 durch Drücken der Diskette 50 weiter
in den Speichermedien-Einsetzabschnitt 11 von
dem Kassetteneinschubmaul 26 des Kassettenhalters 22 in
den Diskettenladeabschnitt eingesetzt. Wenn dann die Diskette 50 bis
zu einer vorbestimmten Position in dem Disketteneinsetzabschnitt
des Kassettenhalters 22 eingesetzt ist, wie in 8A dargestellt,
kommt ein Spitzenendabschnitt an der Einschubseite der Diskette 50 mit
dem Eingabeabschnitt 24e des Halterverriegelungselements 24 in
Kontakt. Wenn die Diskette 50 gegen die Druckkraft der
Schraubenfeder 45 weiter gedrückt wird, wird das Halterverriegelungselement 24 im
Uhrzeigersinn mit der Drehhebelwelle 39 als Zentrum einer Drehung
gedreht.
-
Dann
wird der Eingriffsendabschnitt 24c des Halterverriegelungselements 24 gedreht,
während
er mit einer Innenfläche
des an dem Eingriffsstopperabschnitts 37 des Auswurfhebels 23 vorgesehenen Stopperlappens 37a in
Kontakt ist. Weil jedoch der Eingriffsendabschnitt 24c in
einer Bogenform mit der Drehhebelwelle 39 als Zentrum ausgebildet
ist, wird der Auswurfhebel 23, während die Diskette 50 das Halterverriegelungselement 24 erreicht,
in seiner Ausgangsstellung gehalten. Wie in 8B dargestellt,
wird, wenn die Diskette 50 in eine vorbestimmte Position
des Ladeabschnitts eingesetzt ist und der Verriegelungsabschnitt 24d des
Halterverriegelungselements 24 mit einer Endkante des Stopperlappens 37a zusammenfällt, eine
Verriegelung des Halterverriegelungselements 24 gelöst.
-
Da
der Verriegelungszustand des Halterverriegelungselements 24 gelöst wird
und folglich der Auswurfhebel 23 durch die zwischen ihm
und dem Rahmen 21 gespannte Schraubenfeder 36 konstant zu
der Einschubmaulseite gedrückt
wird, bewegt sich der Auswurfhebel 23 nach vorne und ändert in
einen Zustand, wie in 8C dargestellt. Da der Auswurfhebel 23 so
gemacht ist, dass er sich durch die mit seinen Führungslöchern 32, 32 in
Eingriff stehenden Führungsstiften 35, 35 linear
in der Vorne/Hinten-Richtung bewegen kann, wird er durch eine Federkraft
der Schraubenfeder 36 linear nach vorne bewegt. Das Halterverriegelungselement 24,
welches durch die Bewegung des Auswurfhebels 23 als Stopper
gegen den Eingriffsstopperabschnitt 37 gedient und eine
Vorwärtsbewegung
des Auswurfhebels 23 verhindert hat, wird durch den Stopper 37a des
Eingriffsstopperabschnitt 37 an einer Drehung gehindert,
und die Diskette 50 wird in einem geladenen Zustand verriegelt.
-
Wenn
sich der Auswurfhebel 23 nach vorne bewegt, kommt die Führungswelle 33 des
Kassettenhalters 31 aus dem waagrechten Nockenabschnitt 31a heraus,
indem sie durch das Nockenloch 31 geführt wird, und gelangt in den
schrägen
Nockenabschnitt 31b. Die Führungswelle 33 wird
in dem waagrechten Nockenabschnitt 31a positioniert und
dann wird der Kassettenhalter 31, welcher anfänglich an seinem
vorderen Abschnitt angehoben wird, in seinen geneigten Zustand gebracht.
Wenn die Führungswelle 33 in
den schrägen
Nockenabschnitt 31b bewegt wird, wie in 9 dargestellt,
wird die Vorderseite des Kassettenhalters 33 allmählich erniedrigt.
-
Wenn
der Auswurfhebel 23 zu einer vorbestimmten Vorderseitenposition
bewegt wird, wie in 10 dargestellt, bewegt sich
die Führungswelle 33 zu
einem unteren Endabschnitt des schrägen Nockenabschnitts 31b,
und der Kassettenhalter 31 gelangt in einen waagrechten
Zustand. Wenn der Kassettenhalter 31 in seinem waagrechten
Zustand gehalten wird, wird ein Paar der Führungsstifte 25, 25 in den
Satz Positionierlöcher 56a und 56b der
Diskette 50 eingepasst, und die Diskette 50 wird
positioniert.
-
Wenn
das scheibenartige Speichermedium 53, das in der durch
den Kassettenhalter 22 gehaltenen Diskette 50 aufgenommen
ist, an dem in dem Spindelmotor 41 des Mechanismus 40 vorgesehenen
Drehtisch montiert ist, wird das scheibenartige Speichermedium 53 durch
Aufnehmen der an der Unterseite des scheibenartigen Speichermediums 53 eingepassten
Metallnabe 53a durch den in dem Drehtisch verlegten Magneten
eingespannt. Da der Wiedergabekopf in den Öffnungsabschnitt 54 der Diskette 50,
bei welcher der Verschluss 55 geöffnet ist, eingesetzt wird,
wird das scheibenartige Speichermedium 53 wiedergegeben.
-
Ein
Vorgang des Auswerfens der Diskette 50 wird durch einen
Vorgang entgegen dem obigen Einsetzen ausgeführt. Der Vorgang des Auswerfens
der Diskette 50 wird durch Betätigen des in 2 dargestellten
Auswurfknopfes 14 gestartet. Wenn der Auswurfknopf 14 gedrückt wird
und der Auswurfhebel 23 zum Zurückziehen aktiviert wird, bewegt
sich die Führungswelle 33 entlang
des schrägen
Nockenabschnitts 31b nach oben, während sie durch das Nockenloch 31 geführt wird.
Da die Führungswelle 33 zu dem
Nockenabschnitt 31b bewegt wird, wird dann folglich die
Vorderseite des Kassettenhalters 22 gehoben und das Kassetteneinschubmaul 26 wird
an einer Innenseite des Speichermedien-Einsetzabschnitts 11 positioniert.
Wenn der Auswurfhebel zurück
bewegt wird, wird der Stopperlappen 37a des Eingriffsstopperabschnitts 37 zurück bewegt,
wie in 8C dargestellt, wobei er durch
den Verriegelungsabschnitt 24d des Halterverriegelungselements 24 geführt ist.
-
Wenn
die Endkante des Stoppers 37a nach Passieren des Verriegelungsabschnitts 24d an
dem Eingriffskantenabschnitts 24c positioniert ist, wird
der Verriegelungszustand durch den Stopper 37a gelöst und das
Halterverriegelungselement 24 wird durch die Federkraft
der Schraubenfeder 45 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie
in 8B dargestellt. Die Diskette 50 wird
durch die Drehung des Dreharms 24b des Halterverriegelungselements 24 heraus
gedrückt
und aus dem Zustand von 8B in
den Zustand von 8A gebracht.
-
Wenn
die Diskette 50 auf diese Weise heraus gedrückt wird,
wird der Deckelkörper 9 durch
ihre Druckkraft (siehe 6) von innen auf gedrückt. Als Ergebnis
wird die Griffseite der Diskette 50 um eine vorbestimmte
Länge heraus
geschoben und durch Greifen und Herausziehen des hervor stehenden
Abschnitts kann die Diskette 50 einfach aus der Diskwiedergabevorrichtung 6 entnommen
werden.
-
Der
Kassettenhalter 22 ist durch den Rahmen 22 drehbar
gehalten, und so ist der Drehlademechanismus mit einem Drehhebelpunkt
ausgebildet. Daher kann der Kassettenhalter 22 auch durch
eine Hebelbetätigung
von einer asymmetrischen Seite sicher gedreht werden, wenn der Kassettenhalter 22 genug
Steifheit besitzt. Von dem herkömmlichen
Mechanismus, der durch Hebel auf beiden Seiten betätigt wird,
kann ein Führungsmechanismus
einer Seite weggelassen werden, und daher ist es möglich, eine Vereinfachung
des Mechanismus selbst und eine Verkleinerung des Lademechanismus
auf ein Maß des
Führungsmechanismus
zu erzielen.
-
Da
ein Verfahren zum Laden der obigen Diskette 50 auf den
Kassettenhalter 31 nur durch das Einschieben der Diskette
durch Druckkraft eines Benutzers erfolgt, wird die Verriegelung
des Eingriffsstopperabschnitts des Auswurfhebels 23 nicht
gelöst, bis
die Diskette 50 vollständig
in eine vorbestimmte Position eingeschoben ist. Insbesondere ist
es für den
Benutzer notwendig, die Diskette 50 in einen tieferen Abschnitt
zu drücken,
was eine unzufriedenstellende Handhabbarkeit beim Einschieben der
Diskette 50 vorsieht.
-
Um
die obige unzufriedenstellende Handhabbarkeit zu verbessern, ist
die Entspannungsfläche 60 in
dem Verriegelungsabschnitt 24d des Halterverriegelungselements 24 vorgesehen.
-
Die
Entspannungsfläche 60 des
Halterverriegelungselements 24 ist, wie in 11A bis 11C dargestellt,
durch Abschneiden eines Spitzenendabschnitts des Verriegelungsabschnitts 24d der Drehplatte 24a in
einer Dreieckform ausgebildet. Die Entspannungsfläche 60 kann
den Zeitpunkt der Verriegelungsfreigabe durch das Halterverriegelungselement 24 im
Vergleich zu dem in 8 dargestellten Fall
schneller machen.
-
Da
das obige Halterverriegelungselement eingesetzt wird, ist der Zeitpunkt
der Verriegelungsfreigabe des Halterverriegelungselements 24 verbessert.
Insbesondere wird, wenn die Diskette 50 nach dem Einsetzen
in den Diskettenladeabschnitt von dem Kassetteneinschubmaul 26 des
Kassettenhalters 22 nahe einer vorbestimmten Position des
Diskettenladeabschnitts eingeschoben wird, wie in 11A dargestellt, ein Spitzendabschnitt auf der Einschubseite
der Diskette 50 mit dem Eingabeabschnitt 24e des
Halterverriegelungselements 24 in Kontakt gebracht.
-
Wenn
die Diskette 50 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 45 gedrückt wird,
wie in 11A dargestellt, wird das Halterverriegelungselement 24 im
Uhrzeigersinn mit der Drehhebelwelle 39 als Zentrum der
Drehung gedreht. Der Eingriffskantenabschnitt 24c des Halterverriegelungselements 24 wird gedreht,
während
er die Innenfläche
des an dem Eingriffsstopperabschnitt 37 des Auswurfhebels 23 vorgesehenen
Stopperlappens 37a berührt.
Da jedoch der Eingriffskantenabschnitt 24c in einer Bogenform mit
der Drehhebelwelle 39 als Zentrum geformt ist, erreicht
die Diskette 50 das Halterverriegelungselement 24,
während
der Auswurfhebel 23 in einer Ausgangsstellung gehalten
wird.
-
Dann
wird, wie in 11B dargestellt, wenn die Diskette 50 nahe
einer vorbestimmten Position des Ladeabschnitts eingesetzt ist und
die Entspannungsfläche 60 des
Halterverriegelungselements 24 mit einer Endkante des Stopperlappens 37a zusammenfällt, die
Verriegelung des Halterverriegelungselements 24 gelöst. Insbesondere
ist der Zeitpunkt der Verriegelungsfreigabe des Halterverriegelungselements 24 um
das Maß der
Entspannungsfläche 60 schneller
gemacht. Der Auswurfhebel 23 wird durch die Druckkraft
der zwischen ihm und dem Rahmen 21 gespannten Schraubenfeder 36 etwas
nach vorne bewegt, und durch die Bewegungskraft wird eine im Uhrzeigersinn
zeigende Drehkraft T in 11B durch
den Stopperlappen auf das Halterverriegelungselement ausgeübt. Durch
die Drehkraft T wird eine Kraft des Halterverriegelungselements 24 zum Zurückdrücken der
Diskette 50 aufgehoben.
-
Da
das Halterverriegelungselement mit der Entspannungsfläche 60 die
Drehkraft T zum Aufheben einer Druckkraft durch den Benutzer und
eine Kraft zum Zurückdrücken der
Diskette durch das Halterverriegelungselement 24 auf die
in den Kassettenhalter 22 eingesetzte Diskette ausübt, wird
der Vorgang des Lösens
der Verriegelung des Halterverriegelungselements zu einem früheren Zeitpunkt
ausgeführt,
was die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Diskette 50 verbessert.
-
Für eine weitere
Verbesserung der Handhabbarkeit ist, wie in 12 dargestellt,
eine schräge Fläche 25a in
dem Führungsstift 25 vorgesehen,
um einen Ziehmechanismus des Führungsstifts 25 vorzusehen.
Die schräge
Fläche 15a des
Führungsstifts 25 ist
als eine nach hinten abfallende Ebene an einer Rückseite des Führungsstifts 25 ausgebildet.
Als eine Form der geneigten Ebene 25a ist eine Ebene geeignet,
und der Neigungswinkel der geneigten Ebene 25a variiert
in Abhängigkeit
von einem Bewegungsweg der Diskette 50, einem Reibungskoeffizienten
eines verwendeten Materials und dergleichen und wird geeignet eingestellt.
Die geneigte Ebene 25a wird mit der Diskette 50 in
Kontakt gebracht und kann daher die Diskette 50 auf dem
Rahmen 21, welcher in den Kassettenhalter 22 eingesetzt
ist, durch Ziehen und darauf Absenken positionieren. Außerdem ist
das Positionierloch 56a, auf welches der Führungsstift 25 aufgesetzt
ist, einer der in der Diskette 50 vorgesehenen Referenzabschnitte.
-
Falls
jedoch das Halterverriegelungselement 24 die Entspannungsfläche 25a besitzt,
wird die Diskette 50 in den Kassettenhalter 22 gezogen,
obwohl, falls nur die schräge
Fläche 25a vorgesehen
ist, die Diskette 50 an einem kompletten Laden auf den
Kassettenhalter 22 durch Aufheben einer Kraft zum Drücken der
Positionieröffnung 56a durch
den Führungsstift 25 und
einer Kraft zum Drücken
der Diskette 50 durch den Dreharm 24b gegenseitig
gehindert wird. Der Stopperlappen 37a des Eingriffsstopperabschnitts 37 steht
mit dem Verriegelungsabschnitt 24d des Halterverriegelungselements 24 in
Eingriff, der Auswurfhebel 23 und das Halterverriegelungselement 24 wechseln
in die in 11C dargestellten Zustände. Das
Halterverriegelungselement 24 wird durch den Stopperlappen 37a an
einer Drehung gehindert, und die Diskette 50 ist in einem
auf dem Kassettenhalter 22 geladenen Zustand verriegelt.
Aufeinander folgende Zustände,
wenn die Diskette 50 in den Kassettenhalter 22 gezogen
wird, sind in 13, 14 und 15 gezeigt.
-
Die
Diskwiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung hat einen einfachen Aufbau, welcher eine um ein Maß eines
einseitigen Hebelmechanismus kleinere Breite vorsieht. Außerdem wird der
Vorgang des Ziehens der Diskette 50 fortlaufend durch die
Entspannungsfläche 60 des
Halterverriegelungselements 24 und die schräge Fläche 25a des Führungsstifts 25 ausgeführt, wie
in 13, 14 und 15 dargestellt.
Der Vorgang des Auswertens der Diskette 50 wird durch einen
Vorgang umgekehrt zu dem beim Einschieben davon ausgeführten Vorgang
durchgeführt.
-
Wie
oben erläutert,
ist die vorliegende Erfindung nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Zum Beispiel wurde in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Beispiel
erläutert,
das eine magneto-optische Disk als Speichermedium verwendet, aber
scheibenartige Speichermedien wie beispielsweise eine optische Disk,
eine magnetische Disk und dergleichen können als Speichermedium verwendet werden
und ein Magnetband und andere Speichermedien wie beispielsweise
kartenförmige
Medien mit einem darin eingeschlossenen Halbleiterspeicher können eingesetzt
werden. Ferner wurde in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Beispiel
erläutert,
bei welchem das Ausführungsbeispiel
auf eine nur zum Speichern verwendete Diskwiedergabevorrichtung angewendet
ist, aber das Ausführungsbeispiel
wird nicht nur auf eine Speichervorrichtung, welche eine Aufgabe
nur zum Aufzeichnen hat, angewendet, sondern auch auf eine Speichervorrichtung,
welche eine kombinierte Verwendung zum Speichern und Wiedergeben
besitzt.
-
Ebenso
wurde in dem obigen Ausführungsbeispiel
ein Beispiel erläutert,
bei welchem das Positionierloch 56a als Referenzabschnitt
zum Ziehen der Diskette 50 durch den Führungsstift 25 verwendet wird,
aber es ist möglich,
einen Eckabschnitt der unteren Schale als Referenzabschnitt zu verwenden, und
es ist darüber
hinaus auch eine Anordnung möglich,
bei welcher anstelle des Führungsstifts 25 ein konvexer
Abschnitt oder in konkaver Abschnitt geeignet vorgesehen ist und
ein konkaver Abschnitt oder in konvexer Abschnitt, die mit dem konvexen
Abschnitt oder dem konkaven Abschnitt in Eingriff gelangen können, an
der Diskette 50 vorgesehen ist. Ferner wurde in dem obigen
Ausführungsbeispiel
ein Beispiel erläutert,
bei welchem der Führungsstift 35 an dem
Rahmen 25 vorgesehen ist, die Führungswelle 33 an
dem Kassettenhalter 22 vorgesehen ist, und das Nockenloch 31 und
das Nockenloch 32 in dem Auswurfhebel 23 vorgesehen
sind, aber es ist zum Beispiel auch eine Anordnung möglich, bei
welcher ein Führungsloch
in dem Rahmen 21 vorgesehen ist, ein Nockenloch in dem
Kassettenhalter 22 vorgesehen ist, und eine Führungswelle
und ein Führungsstift an
dem Auswurfhebel 23 vorgesehen sind. Während in dem Ausführungsbeispiel
die Entspannungsfläche 60 in
dem Halterverriegelungselement 24 vorgesehen ist, kann
die Entspannungsfläche
auch in einem Eingriffsstopperabschnitt oder an sowohl dem Halterverriegelungselement
als auch dem Eingriffsstopperabschnitt vorgesehen sein.
-
Ferner
wurde ein Beispiel erläutert,
bei welchem die Schraubenfedern 36 und 45 als
Triebelement verwendet werden, aber nicht nur eine gewundene Feder,
eine flache Feder und andere Federelemente, sondern auch ein Federelement
wie ein gummi elastischer Körper
können
verwendet werden. Diesbezüglich
kann die vorliegende Erfindung innerhalb eines nicht ihr Wesen verlassenden
Bereich variabel verändert
werden.
-
Während bevorzugte
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist
und dass verschiedene Änderungen und
Modifikationen daran durch den Fachmann vorgenommen werden können, wobei
der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in den anhängenden Ansprüchen definiert
ist.