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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Plattenkassette, die geeignet ist, ein plattenartiges Medium,
beispielsweise eine Photoplatte, eine photo-elektromagnetische Platte
oder ähnliches,
drehbar in einem Gehäuse
aufzunehmen, und bei der das aufgenommene plattenartige Medium zum
Austauschen aus dem Gehäuse
herausgenommen werden kann.
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Es ist bereits bekannt, ein Informationsmedium,
beispielsweise ein plattenartiges Medium, zum Beispiel eine magnetische
Platte, eine Photoplatte oder eine photo-elektromagnetische Platte
in Form einer Plattenkassette zu verwenden, welche obere und untere
Gehäuse
aufweist, in denen das Informationsmedium aufgenommen ist, wobei
die Plattenkassette mit einem Schließer ausgestattet ist, der Öffnungsabschnitte,
beispielsweise eine Aussparung zum Einführen eines Magnetkopfes und
eine Aussparung zum Einführen
einer Antriebswelle, welche in den Gehäusen ausgebildet sind, öffnet und schließt. Eine
solche Plattenkassette ist nicht mit einem Herausnahmemechanismus
zum Austauschen eines plattenartigen Mediums ausgestattet, das in den
Gehäusen
aufgenommen ist. Allerdings ist eine für CD-ROMs verwendete Kassette,
die CD-Caddy genannt wird, mit einem CD-Herausnahmemechanismus ausgestattet.
Der CD-Caddy wird für
ein Wiedergabegerät,
beispielsweise ein CD-ROM-Wiedergabegerät, verwendet.
Wenn ein plattenartiges Medium sowohl in einem Aufnahme-/ Wiedergabegerät als auch
in einer Form verwendet wird, in der es in einem Plattenkassette
aufgenommen ist, muß das plattenartige
Medium manchmal, abhängig
von den Anforderungen, herausgenommen werden.
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Jedoch kann bei einer üblichen
Plattenkassette mit einem Herausnahmemechanismus für plattenartige
Medien ein Schließmechanismus
nicht an einer Seite angebracht sein, an der ein Abdeckelement,
welches das Drehen des plattenartigen Medium gewährleistet, um es herauszunehmen.
Dementsprechend kann ein solcher Schließmechanismus nicht für eine Plattenkassette
verwendet werden, bei der Öffnungsabschnitte,
beispielsweise eine Aussparung zum Einführen eines Magnetkopfes und
eine Aussparung zum Einführen
einer Antriebswelle, in dem oberen und unteren Gehäuse ausgebildet
sind (JP-A-63-266669).
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Ferner wurden Mechanismen zum Herausnehmen
des plattenartigen Mediums vorgestellt, bei denen lediglich eine
Seitenfläche
geöffnet
wird, die dem Schließer
gegenüberliegt.
Bei solchen Mechanismen ergab sich jedoch die Einschränkung, daß das Abdeckelement
zum Öffnen
abnehmbar oder drehbar war. Bei dem abnehmbaren Abdeckelement, bei
dem dieses von dem Gehäuse-Hauptkörper abzutrennen
war, entstand die Gefahr des Verlierens; außerdem war das abnehmbare Abdeckelement
unpraktisch in der Handhabung. Auf der anderen Seite ergaben sich
bei dem drehbaren Abdeckelement Probleme, weil dieses dazu neigte,
unter Stoßbelastung
zu brechen, weil das Abdeckelement mit dem Hauptgehäusekörper mittels
eines Schwenkstiftes verbunden war und der Zustand der vollständigen Schließung nicht
erreicht werden konnte, weil das Abdeckelement geneigt war, wenn
es geschlossen werden sollte (JP-B-7-19464). Diese konventionellen Bauarten
von Plattenkassetten waren so ausgebildet, daß die Zugriffsöffnung für das plattenartige
Medium nach unten gerichtet war, so daß das plattenartige Medium
durch sein Eigengewicht herunterfiel, wenn es ausgetauscht werden
sollte. Dementsprechend konnte das plattenartige Medium versehentlich
auf den Boden fallen.
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In machen Fällen ist eine Plattenkassette
an einer Außenfläche der
Gehäuseanordnung
mit einem Mechanismus zum Verhindern des versehentlichen Einführens versehen.
Jedoch wurden übliche
Plattenkassetten mit einem Herausnahmemechanismus für plattenartige
Medien nicht mit einem Mechanismus ausgestattet, der das Einlegen
der Plattenkassette in ein Aufnahme-/Wiedergabegerät in einem Zustand
verhindert, in dem ein Abdeckelement für einen Herausnahmemechanismus
für plattenartige Medien
geöffnet
ist. Dementsprechend kann das Abdeckelement brechen, wenn die Plattenkassette
in das Aufnahme-/Wiedergabegerät
in einem Zustand mit geöffnetem
Abdeckelement eingelegt wird; das plattenartige Medium könnte sich
lösen oder
die Platte könnte
beschädigt
werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, eine sichere und zuverlässige
Plattenkassette zu schaffen, in der ein Zustand mit geschlossenem
Abdeckelement ermittelt werden kann, so daß keine Gefahr besteht, daß die Kassette
in einem Zustand mit offenem Abdeckelement verwendet wird.
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Dieses Aufgabe wird durch die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Plattenkassette vorgesehen, die ein Gehäuse mit einem oberen Gehäuse und
einem unteren Gehäuse umfaßt, um in
diesem ein plattenartiges Medium drehbar aufzunehmen; mit einem
Schließer
zum Öffnen
und Schließen
eines Öffnungsabschnitts
für eine Aussparung
zum Einführen
einer Antriebswelle und für
eine Aussparung zum Einführen
eines Kopfes, welche in dem Gehäuse
ausgebildet sind; einem elastischen Element, um den Schließer in eine Schließrichtung
des Öffnungsabschnitts
zu drücken; einer
Zugriffsöffnung
für plattenartige
Medien, das in dem Gehäuse
ausgebildet sind; einem Abdeckelement zum Öffnen und Schließen der
Zugriffsöffnung für plattenartige
Medien und einer Rinne, die versehentliches Einführen verhindert, in die ein
Detektionselement zum Verhindern des versehentlichen Einführens eingeführt ist
und die in einer Seitenwand des Gehäuses an einer Seite des Schließers ausgebildet
ist, welche der Zugriffsöffnung
für plattenartige Medien
gegenüberliegt,
wobei in dem Abdeckelement die Seitenwandabschnitte so ausgebildet
sind, daß sie
in Führungsrinnen
gleiten können,
welche in den inneren Flächen
der linken und rechten Seitenwänden
des Gehäuses
ausgebildet sind; ein Teil einer äußeren Seitenwand jeder Führungsrinne
abgeschnitten ist, um mit der Rinne, die versehentliches Einführen verhindert,
in Verbindung zu stehen, und eine Seitenwand des Abdeckelements
eine untere Wand für
die Rinne vorsieht, die versehentliches Einführen verhindert, wenn sich
das Abdeckelement in einem Schließzustand befindet.
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Das Abdeckelement ist an beiden Seiten
mit Gleitelementen ausgestattet, die drehbar mittels Verbindeelemente
mit dem Abdeckelement verbunden sind, welche einen Gelenkzapfen
und ein Lagerloch umfassen, wobei eine äußere Seitenfläche der
Gleitelemente der Rinne, welche versehentliches Einführen verhindert,
zugewandt ist. Ferner ist in dem Abdeckelement ein Verriegelungsabschnitt
so vorgesehen, daß beide
Seitenwandabschnitte des Abdeckelements einen Bewegungsbereich des
Abdeckelements einschränken.
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Eine Plattenkassette gemäß der vorliegenden
Erfindung gestattet ein einfaches Auswechseln eines plattenartigen
Mediums und verhindert das Herunterfallen des plattenartigen Mediums,
während das
Abdeckelement einfach gegossen werden kann und eine ausreichende
Stabilität
des Gehäuses
gewährleistet
ist.
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Ferner gestattet eine Plattenkassette
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein einfaches Herausnehmen oder Einlegen eines plattenartigen
Mediums, indem das Abdeckelement geklappt wird, nachdem das Abdeckelement
von dem Gehäuse
gezogen wurde.
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In den Zeichnungen, von denen sich
nur die 13 bis 17 auf die Erfindung des
angefügten
Anspruchs 1 beziehen, zeigen
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1 eine
perspektivische Explosionsansicht einer Plattenkassette gemäß einer
ersten Ausführung;
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2 eine
vergrößerte perspektivische
Explosionsansicht eines Abdeckelements und von Gleitelementen in
der ersten Ausführung;
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3a eine
perspektivische Ansicht des Gehäuseelements
und der Gleitelemente, die mit einem unteren Gehäuse zusammengesetzt sind, in
der ersten Ausführung;
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3b einen
vergrößerten Längsschnitt
entlang einer Linie B-B in der 3a,
in dem ferner ein oberes Gehäuse
dargestellt ist;
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4a eine
Aufsicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Abdeckelement
von dem unteren Gehäuse
in 1 abgetrennt ist;
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4b eine
Seitenansicht des Abdeckelements und des in 4a gezeigten unteren Gehäuses;
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5 eine
Aufsicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Abdeckelement
von dem in 1 dargestellten
oberen Gehäuse
getrennt ist;
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6a und 6b eine Aufsicht beziehungsweise
eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer Plattenkassette,
deren Ansichten den 4a und 4b entsprechen;
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7 einen
vergrößerten Längsschnitt
der zweiten Ausführung,
wobei die Ansicht der 3b entspricht;
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8 eine
perspektivische Teilansicht eines Abdeckelements der Plattekassette
gemäß einer
dritten Ausführung;
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9 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines wichtigen Abschnitts des in 8 gezeigten Abdeckelements;
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10 eine
Aufsicht, die einen zusammengesetzten Zustand des Abdeckelements
und der in 8 gezeigten
Gleitelemente darstellt;
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11 eine
vergrößerte Aufsicht,
die einen Klappabschnitt in 10 darstellt;
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12a eine
perspektivische Ansicht, die ein Abdeckelement und Gleitelemente
zusammengesetzt mit einem unteren Gehäuse in der Plattenkassette
gemäß der dritten
Ausführung
darstellt;
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12b ein
vergrößerter Längsschnitt
entlang einer Linie B-B in der 12a,
wobei ein oberes Gehäuse
dargestellt ist;
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12c eine
vergrößerte Seitenansicht
eines wichtigen Abschnitts der Platerkassette, wie sie in 8 dargestellt ist;
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13 eine
perspektivische Explosionsansicht der Plattenkassette gemäß einer
Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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14 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Abdeckelements und von Gleitelementen, die
in 13 dargestellt sind;
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15a eine
perspektivische Ansicht der in 13 dargestellten
Plattenkassette in zusammensetztem Zustand;
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15b eine
perspektivische Ansicht der Plattenkassette, in der ein oberes Gehäuse und
ein Schließer
entfernt wurden, um das Innere der Plattenkassette darzustellen;
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16a einen
vergrößerten Längsschnitt entlang
einer Linie B-B in 15b;
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16b eine
vergrößerte Seitenansicht
eines wichtigen Abschnitts in 15b;
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17 eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Abdeckelement
in der Plattenkassette von 15b von
einem unteren Gehäuse
abgezogen ist, d. h. einen Öffnungszustand des
Abdeckelements;
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18 eine
perspektivische Explosionsansicht der Plattenkassette gemäß einer
weiteren Ausführung;
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19 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Abdeckelements, das mit den in 18 dargestellten Gleitelementen einheitlich
ausgebildet ist.
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Die bevorzugten Ausführungen
der Plattenkassette gemäß der vorliegenden
Erfindung sind mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Eine erste Ausführung ist beispielhaft anhand
einer Plattenkassetten zum Aufnehmen einer Photoplatte beschrieben,
die in den 1 bis 5 dargestellt ist.
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Ein Gehäuse besteht aus einem oberen
Gehäuse 1 und
einem unteren Gehäuse 2.
Das Gehäuse
ist geeignet, ein plattenartiges Medium als Informationsmedium drehbar
aufzunehmen, welches auf ihren beiden Oberflächen oder auf einer einzigen Oberfläche zur
Aufnahme und Wiedergabe geeignet ist. Das obere und das untere Gehäuse 1, 2 sind
mit Aussparungen ausgestattet, beispielsweise Aussparungen zum Einführen einer
Antriebswelle 11, 21, in welche die Antriebswelle
eines Aufnahme-/Wiedergabegeräts
eingeführt
wird, um das plattenartige Medium 4 anzutreiben, und Aussparungen
zum Einführen
eines Magnetkopfes 12, 22, in die ein Magnetkopf eingeführt wird,
um die Aufnahme oder Wiedergabe durchzuführen. An das Gehäuse, welches
die oberen und unteren Gehäuse 1, 2 umfaßt, ist
ein Schließer 5 angebracht,
um die Aussparungen zu öffnen
oder zu schließen.
Der Schließer 5 ist
verlängert
und erstreckt sich sowohl über
die Vorder- als auch über
die Rückfläche eines
Vorderabschnitts des Gehäuses, so
daß dieser
leicht in einem Gleitbereich des Schließers 10 gleiten kann,
welcher geringfügig
tiefer liegt, als die Vorderfläche
des Gehäuses.
Der Schließer 5 umfaßt eine
obere Platte 51, eine untere Platte 52 und eine
Verbindungsplatte 53, welche die obere und untere Platten 51, 52 verbindet,
so daß der
Schließer im
Querschnitt eine im wesentlichen kanalartige Form aufweist. Der
Schließer 5 ist
mit einem ersten Schlitten 6 und einem zweiten Schlitten 7 ausgestattet,
die zum Gleiten und Führen
dienen, sowie mit einem elastischen Element 8, beispielsweise
eine Feder, die den Schließer 5 in
eine Schließrichtung drängt. Die
Schlitten haben hakenartige Vorsprünge, die in eine Rinne eingepaßt sind,
welche in einer Innenseite des Gehäuses ausgebildet ist, so daß der Schließer 5 von
einem Schließzustand
in einen Öffnungszustand
und umgekehrt bewegt werden kann.
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An die Vorderflächen des oberen Gehäuses 1 und
des unteren Gehäuses 2 sind
Führungsplatten 14 zum
Führen
jeder freien Kante der oberen Platte 51 und der unteren
Platte 52 des Schließers
mittels Schmelzverbindung oder Klebung angebracht, um ein reibungsloses
Gleiten des Schließers 5 zu
gewährleisten
und um die Sicherheit durch die Steuerung der freien Kanten des
Schließers 5 zu
erhöhen.
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Eine Zugriffsöffnung für plattenartige Medien 15 zum
Herausnehmen des plattenartigen Mediums 4 ist in einer
Seitenfläche
des Gehäuses
ausgebildet, die derjenigen Seite des Gehäuses gegenüberliegt, welche den Schließer 5 vorsieht,
wobei ein Abdeckelement 3 zum Öffnen
und Schließen
der Zugriffsöffnung 15 verschiebbar
in einer Weise angeordnet ist, die ein Gleiten gestattet.
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In dem oberen oder dem unteren Gehäuse 1, 2,
beispielsweise in dem unteren Gehäuse 2, sind Führungsrinnen
ausgebildet, die Führungsarme 30, welche
an beiden Seiten des Abdeckelements 3 ausgebildet sind
und Gleitelemente 31, die mit den Armen 30 verbunden
sind, führen
können.
Das Abdeckelement 3 ist gleitend in den Führungsrillen 24 eingepaßt. Dementsprechend
kann das Abdeckelement 3 geöffnet werden, indem es von
dem Gehäuse
gezogen wird. Das heißt,
daß das
Abdeckelement 3 in eine Richtung gezogen werden kann, die
dem Schließer 5 entgegengesetzt
ist. Innerhalb eines Bereichs, der nicht kleiner als der Radius
des plattenartigen Mediums ist, liegt eine Ziehstrecke des Abdeckelements 3.
In diesem Fall ist in dem Gehäuse
ein Verriegelungsmechanismus ausgebildet, um zu verhindern, daß das plattenartige
Medium 4 frei fällt.
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Das Abdeckelement 3 hat
eine nach außen gerichtete
Seitenwand 35, die als Fingerberührungsabschnitt zum Abziehen
des Abdeckelements dient und die eine Seitenwand der Plattenkassette
bildet, wenn sich das Abdeckelement 3 in einem Zustand befindet,
in dem dieses vollständig
in der Plattenkassette aufgenommen ist und die Zugriffsöffnung für plattenartige
Medien 15 schließt.
Das Abdeckelement hat ferner eine kreisbogenförmige Wand 33, die sich
in das Innere der nach außen
gerichteten Seitenwand 35 erstreckt, wobei die Arme 30 an
beiden Seiten der nach außen
gerichteten Seitenwand 35 vorgesehen sind, die Gleitelemente 31 jeweils
mit jedem Arm 30 mittels eines Gelenkzapfens 32 verbunden sind
und sich die zungenartigen Vorsprüngen 36 von der kreisbogenförmigen Wand 33 erstrecken,
um einen Empfangsabschnitt für
plattenartige Medien zu definieren, der sich zwischen der nach außen gerichteten
Seitenwand 35 und zu beiden Seiten der Arme 30 erstreckt,
um eine Unterseite des plattenartigen Mediums zu tragen. Ferner
weist das Abdeckelement 3 ein Paar Verschlußabschnitte 34 auf,
um das Abdeckelement 3 mit dem Gehäuse in einem Zustand zu verriegeln,
in dem die Zugriffsöffnung 15 verschlossen
ist, wobei ein Element zum Verhindern des versehentlichen Löschens 17 in
einen Abschnitt zum Verhindern des versehentlichen Löschens an
einer Stelle eingeführt
ist, der bei der nach außen
gerichteten Seitenwand 35 liegt. Die Arme 35 und
die Gleitelemente 31 sind in einer Weise in dem Gehäuse eingepaßt, so daß diese
entlang der Seitenwände
des Gehäuses
gleiten (2 und 3).
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In dem Abdeckelement 3 dient
die kreisbogenförmige
Wand 33 zur Ermittlung einer Position des plattenartigen
Mediums, wenn sich das Abdeckelement 3 in einem geschlossenen
Zustand befindet, d. h. die Plattenkassette wird in einem Aufnahme-/Wiedergabegerät verwendet,
da die kreisbogenförmige
Wand 33 dem äußeren Rand
des plattenartigen Mediums 4 entsprechend ausgebildet ist.
Zwei zungenartige Vorsprünge 36 erstrecken
sich von einer unteren Kante der kreisbogenförmigen Wand 33. Da
ein Innenraum, der von der kreisbogenförmigen Wand 33 definiert
wird, einen Raum zum Halten des plattenartigen Mediums darstellt,
ist es nicht vorteilhaft, die Dicke des Gehäuses einschließlich des
Abdeckelements 3 in seiner Gesamtheit zu erhöhen. Wenn
eine Unterplatte zum Halten des plattenartigen Mediums in dem Empfangsabschnitt
für das
plattenartige Medium vorgesehen ist, ist unvermeidlicherweise die
Wanddicke des unteren Gehäuses 2 dünn ausgeführt, so
daß die
Steifigkeit verringert ist. Die zungenartigen Vorsprünge zum
Unterstützen
des plattenartigen Mediums sind relativ kleine Vorsprünge und
dementsprechend kann die Dicke der Vorsprünge relativ dünn gewählt werden.
Es ist daher möglich,
die Dicke des unteren Gehäuses
an Abschnitten zu verringern, die den zungenartigen Vorsprüngen entsprechen.
Somit wird die Steifigkeit des Gehäuses verbessert, indem die
Dicke des Gehäuses
gewährleistet
ist. Ferner kann in einem gegossenen Produkt ein Gußfehler,
beispielsweise eine Krümmung,
eine Deformation oder ein nicht ausgeformter Formteil verhindert
werden.
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Das Abdeckelement 3 mit
den zungenartigen Vorsprüngen 36 zum
Tragen des plattenartigen Mediums ist mit einem Paar Gleitelemente 31 vorgesehen,
die mit den Armen 30 des Abdeckelements 3 verbindbar
sind, wobei in jeden der Gleitelemente 31 ein Abschnitt 37 zum
Tragen einer Platte vorgesehen ist, der diesen gegenübersteht,
wodurch die Abschnitte 37 zum Tragen einer Platte das plattenartige Medium 4 an
dessen unteren Oberfläche
stützen kann,
wenn das plattenartige Medium zu plazieren ist, wobei diese verhindern,
daß sich
das plattenartige Medium löst.
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Jedes Gleitelement 31 weist
ein Lagerloch 321 , den obengenannten
Abschnitt zum Tragen einer Platte 37 und einen L-förmigen Einrastabschnitt 39 auf,
der geeignet ist, das plattenartige Medium 4 zu bewegen,
wenn das Abdeckelement 3 gezogen wird. Das Paar Gleitelemente 31 und
das Abdeckelement 3 sind mit Hilfe eines Gelenkzapfens 32 der
Arme 30 und der Lagerlöcher 321 drehbar verbunden, so daß das Abdeckelement 3 beim
Drehen des Abdeckelements heruntergeklappt werden kann, wodurch
das plattenartige Medium 4 einfach herausgenommen werden
kann (2). In dieser
Ausführung
wird das Abdeckelement 3 getrennt von den Gleitelementen 31 hergestellt,
jedoch kann das Abdeckelement 3 in einem Stück mit dem
Gleitelement 31 hergestellt werden, um es mittels eines
Gelenkmechanismus klappen zu können.
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Die zungenartige Vorsprünge sind
mit einem Abstand zueinander symmetrisch zu einer Mittellinie des
Abdeckelements in einer Richtung der Gleitbewegung angeordnet.
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In der 4 ist
eine Innenfläche
des unteren Gehäuses 2 mit
vertieften Abschnitten 26 an Stellen vorgesehen, die dem
plattenartigen Medium 4 gegenüberliegen, an welchen die in
dem Abdeckelement 3 ausgebildeten zungenartigen Vorsprünge 36 verlaufen.
Das obere und das untere Gehäuse 1, 2 weist
innerhalb einer Außenfläche eine
Fläche 25 für Aufkleber
an einer Seite auf, an der das Abdeckelement 3 bei einer
Höhe aufgenommen
wird, die geringfügig
unterhalb der Außenfläche liegt.
Die zungenartigen Vorsprünge 36 des
Abdeckelements 3 werden auf Teilen der Innenfläche geführt, die
der Fläche 25 für Aufkleber
des unteren Ge häuses 2 entsprechen,
wobei die zungenartigen Vorsprünge
eine Dicke haben, die geringer als die Dicke des unteren Gehäuses 2 ist.
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Die Abschnitte 37 zum Tragen
einer Platte sind in einem Zustand, in welchem das Abdeckelement 3 vollständig in
dem Gehäuse
aufgenommen ist, auf beiden Seiten des plattenartigen Mediums 4 in dem
oberen und unteren Gehäuse 1, 2 bezüglich der Mitte
des Mediums 4 angeordnet, wodurch eine stabile Haltelage
für das
plattenartige Medium 4 beibehalten werden kann. Ferner
kann das platenartige Medium 4 durch die Abschnitte 37 zum
Tragen einer Platte und durch die Verriegelungselemente einfach nach
außen
gebracht werden, wenn das Abdeckelement gezogen wird.
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Eine kreisbogenförmige Rippe 43 ist
in dem Gehäuse
zum Halten des Abdeckelements 3 in dem unteren Gehäuse ausgebildet.
Die kreisbogenförmige
Rippe 43 und die kreisbogenförmige Wand 33, die in
dem Abdeckelement ausgebildet ist, um dem äußeren Rand des plattenartigen
Mediums zu entsprechen, haben die gleiche Achsmitte, bilden den
Abschnitt zur Aufnahme des platenartigen Mediums und bieten eine
stabile Aufnahmelage für
das plattenartige Medium 4.
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Vorzugsweise werden das Abdeckelement 3 und
die Gleitelemente 31 mit einem Harz gegossen, das eine
gute Gleitfähigkeit
aufweist, beispielsweise ein Polyacetatharz. Das obere und das untere
Gehäuse 1, 2 sind
im allgemeinen aus einem Harz, beispielsweise ABS-Harz, gegossen.
Wenn jedoch das obere und das untere Gehäuse 1, 2 mittels
Ultraschallwellen verbunden werden und wenn die gleiche An von Harz
wie für
das obere und untere Gehäuse auch
für das
Abdeckelement 3 verwendet wird, ist das Abdeckelement 3 mit
den oberen und unteren Gehäusen 1, 2 verbunden.
Dementsprechend sollte für
die oberen und unteren Gehäuse 1, 2 ein
anderes Harz als für
das Abdeckelement 3 verwendet werden.
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Die Gleitelemente 31 des
Abdeckelements 3 sind beweglich in Gleitkontakt mit den
Innenflächen dem
oberen und dem unteren Gehäuse 1, 2 ausgeführt. Vorzugsweise
sind in diesem Fall Kerbabschnitte 40 durch das Entfernen
von Teilen der Gleitelemente 31 gebildet, so daß ein Bereich
für den
Abschnitt zur Aufnahme des plattenartigen Mediums vergrößert wird.
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In den oberen und unteren Gehäusen 1, 2 sind
Vertiefungen 13, 23 ausgebildet, die das Einfügen eines
Elements 17 gegen versehentliches Löschen erlauben und in dem Abdeckelement 3 ist
ein Abschnitt 38 zum Verhindern des versehentlichen Einführens ausgebildet.
Das Element 17 zum Verhindern des versehentlichen Einführens kann
in dem Abschnitt 38 zum Verhindern des versehentlichen Einführens eingeführt werden,
so daß ein
Verwender einen Aufnahmezustand oder einen Nicht-Aufnahmezustand
selektiv ermitteln kann.
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Wenn das Abdeckelement 3 von
dem oberen und dem unteren Gehäusen 1, 2 gezogen
wird, werden die an beiden Seiten des Abdeckelements 3 ausgebildeten
Verschlußabschnitte 34 nach
innen gepreßt,
um eine elastische Deformation der Verschlußabschnitte 34 hervorzurufen
und um einen Verschlußzustand
zu lösen.
Daraufhin werden Ziehabschnitte, die an einer Rückseite des Abdeckelements 3 ausgebildet
sind, d. h. Eckabschnitte an einer Rückseite des Abdeckelements 3,
mit den Fingern berührt,
um das Abdeckelement 3 abzuziehen, und den Abschnitt zur
Aufnahme des plattenartigen Mediums des Abdeckelements 3 abzuziehen,
wodurch der Abschnitt zur Aufnahme des plattenartigen Mediums des
Abdeckelements 3 durch einen Führ-/Gleiteffekt des Gleitelements 31 nach
außen freigelegt
werden kann. Das heißt,
daß das
plattenartige Medium 4 durch einfaches Abziehen des Abdeckelements 3 aus
dem Gehäuse
kommt und daher Schritte zum Austausch des plattenartigen Elements einfach
durchgeführt
werden können.
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An einer freien Endseite jedes Gleitelements 31,
die mit beiden Armen 30 des Abdeckelements 3 verbunden
sind, ist ein Führungsabschnitt
ausgebildet, und jeder Führungsabschnitt
ist in jede der Führungsgruppen 24 der
oberen und unteren Gehäuse 1, 2 eingepaßt, wodurch
das Abdeckelement 3 reibungslos und stabil geschoben werden
kann und an einer vorbestimmten Position gestoppt werden kann.
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Das Abdeckelement 3 ist
in den oberen und unteren Gehäuse 1, 2 so
eingestellt, daß es
für eine Strecke
beweglich ist, die geringfügig
größer als
der Radius des plattenartigen Mediums 4 ist. Beispielsweise
ist das Abdeckelement in dem oberen und unteren Gehäuse 1, 2 angeordnet,
so daß es
für eine Strecke
beweglich ist, die länger
als eine Strecke (r + R + α)
ist, welche die Summe eines Radius r einer Aussparung zum Einführen einer
Antriebswelle, die der Mitte des plattenartigen Mediums 4 entspricht,
eines Radius R des plattenartigen Mediums und eines Abstands α zwischen
einer Innenfläche
einer Seitenwand der Kassette und dem Außenrand der Platte ist. Eine
solche Anordnung gestattet es, das plattenartige Medium 4 aus
der Zugriffsöffnung
für plattenartige Medien
herauszunehmen, indem das Mittelloch und der äußere Rand des plattenartigen
Mediums 4 mit Fingern gegriffen wird, wenn das Abdeckelement 3 gezogen
wird.
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Weiterhin kann in dem oberen Gehäuse 1 ein Vorsprung
ausgebildet sein, der eine Hinterkante des Führungsabschnitts berührt, der
in jedem Gleitelement 31 des Abdeckelements 3 ausgebildet
ist, um zu verhindern, daß sich
das Abdeckelement 3 von dem oberen und unteren Gehäuse 1, 2 löst, wenn das
Abdeckelement 3 gezogen wird. Das Einrichten der Vorsprünge wird
gemäß der folgenden Überlegungen
durchgeführt.
Wenn die Gleitbewegung des Abdeckelements durch die Führungsgruppen 24 beschränkt ist,
die in den Gehäusen
ausgebildet sind, kann sich das Abdeckelement 3 von dem
Gehäuse lediglich
durch Einrasten des Führungsabschnitts
mit der Führungsgruppe 24 lösen, wenn
an dem Abdeckelement 3 stark gezogen wird. Ferner ist es
nützlich, den
Schritt des Abziehens des plattenartigen Mediums mit dem Plattenziehabschnitt
durchzuführen, der
in dem Abdeckelement 3 vorgesehen ist.
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Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführung, wobei
die 6 der 4 entspricht und wobei die 7 der 3b entspricht. Die zweite Ausführung unterscheidet
sich lediglich durch ein unteres Gehäuse 2', das dem unteren Gehäuse 2 der
ersten Ausführung
entspricht, wobei das obere Gehäuse 1 und
das Abdeckelement 3 die gleichen wie diejenigen der ersten
Ausführung
sind. In den 6 und 7 beziehen sich die gleichen
Bezugszeichen auf die gleichen oder entsprechenden Teile wie in
der ersten Ausführung.
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In Kantenabschnitten einer Innenfläche des unteren
Gehäuse 2' sind an Stellen
Schrägen 27 ausgebildet,
die der Zugriffsöffnung 15 für plattenartige Medien
gegenüberliegen,
wobei die Höhe
der Innenfläche
des unteren Gehäuses
graduell in Richtung der Zugriffsöffnung 15 für plattenartige
Medien verringert ist. Die Schrägen 27 sind
in Bereichen ausgebildet, an denen die zungenartigen Vorsprünge 36 beim Öffnen und
Schließen
des Abdeckelements 3 vorbeigeführt werden. In dieser Ausführung sind
zwei Schrägen 27 in Übereinstimmung
mit den zungenartigen Vorsprüngen 36 ausgebildet
und jede der Schrägen 27 hat
eine Breite, die geringfügig
größer als
eine seitliche Breite der zungenartigen Vorsprünge 36 ist. Die Dicke
der Schrägen 27 an
einem Kantenabschnitt, welcher der Zugriffsöffnung 15 für plattenartige
Medien gegenüberliegt,
beträgt
ungefähr die
Hälfte
der Dicke der vertieften Abschnitte 26.
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Wenn das Abdeckelement 3 geschlossen
ist, laufen die zungenartigen Vorsprünge des Abdeckelements 3 auf
den Schrägen 27 des
unteren Gehäuses 2', wodurch die
Gefahr, daß die
zun genartigen Vorsprünge 36 eine
Kante der Zugriffsöffnung 15 für das plattenartige
Medium des unteren Gehäuses 2' treffen, sicher
vermieden wird. Insbesondere weisen die zungenartigen Vorsprünge 36 eine
relativ dünne Wanddicke
auf und sind daher leicht gekrümmt.
Jedoch können
die zungenartigen Vorsprünge 36 auf der
Innenfläche
(beispielsweise auf den vertieften Abschnitten 26) des
unteren Gehäuses 2' mittels der Schrägen 27 sicher
geführt
werden, auch wenn die zungenartigen Vorsprünge 36 leicht nach
unten gekrümmt
sind.
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In dieser Ausführung ist die Breite der Schrägen 27 größer als
die seitliche Breite der zungenartigen Vorsprünge 36. Es ist jedoch
nicht immer notwendig, die Breite der Schrägen so auszubilden, daß diese
die gesamte Breite der zungenartigen Vorsprünge 36 überdecken.
Beispielsweise kann jede Schräge 27 in
einem Bereich ausgebildet werden, in dem ein Vorderkantenabschnitt 41 der
zungenartigen Vorsprünge 36 vorbeigeführt wird,
wenn das Abdeckelement 3 zurückgezogen wird (6a).
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Die Plattenkassette gemäß einer
dritten Ausführung
wird anhand der 8 bis 12 beschrieben. Der allgemeine
Aufbau der Plattenkassette der dritten Ausführung ist im wesentlichen der
gleiche, wie derjenige der ersten Ausführung, die in den 1 bis 3 gezeigt wird, bis auf die Ausnahme,
daß die
Gleitelemente getrennt von den Abdeckelementen hergestellt sind.
In den 8 bis 12 werden die gleichen Bezugszeichen
wie in den 1 bis 7 verwendet, um die gleichen
oder entsprechende Teile zu bezeichnen. Dementsprechend wurde von
der Beschreibung der gleichen oder entsprechenden Teile abgesehen.
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In der 8 hat
jedes Gleitelement 31 ein Lagerloch 321 ,
einen Abschnitt 37 zum Tragen eines plattenartigen Mediums
und einen Einrastabschnitt 38, der dazu dient, das plattenartige
Medium 4 zu bewegen, wenn das Abdeckelement 3 gezogen
wird. Jedes der Gleitelemente 31 ist mit jedem Arm 30 mittels
eines Gelenkzapfens 32 drehbar verbunden, so daß das Abdeckelement 3 heruntergeklappt
werden kann, wenn das Abdeckelement 3 von der Plattenkassette
gezogen wird, um so einen Zustand zum einfachen Herausnehmen des
plattenartigen Mediums 4 vorzusehen.
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In dieser Ausführung sind das Abdeckelement 3 und
die Gleitelemente 31 getrennt voneinander hergestellt und
das Lagerloch 321 , in das der Gelenkzapfens
eingepaßt
ist, ist in jedem der Gleitelemente 31 ausgebildet, so
daß das
Abdeckelement 3 um die Gelenkzapfen herum gedreht wird.
Die Gelenkzapfen 32 sind von beiden äußeren Seiten der Gleitelemente 31 her
in die Lagerlöcher 321 eingepaßt, so daß freie Enden der Gelenkzapfen 32 nicht beide
Seitenwände
des Gehäuses
berühren.
Ferner ist jedes freie Ende der Gelenkzapfen 32 mit einem Vorsprung 322 vorgesehen, der in eine radiale Richtung
des Gelenkzapfens vorspringt. In dem Lagerloch 321 jedes
Gleitelements 31 ist ein Auslassungsabschnitt 323 ausgebildet, der dem Vorsprung 322 entspricht (9).
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Das Vorsehen des Vorsprungs 322 und des Schnittabschnitts 323 dient dazu, zu verhindern, daß sich das
Abdeckelement 3 von dem Gleitelement 31 löst. Der
Vorsprung 322 und der Schnittabschnitt 323 sind so aufgebaut, daß das Abdeckelement 3 mit dem
Gehäuse
verbunden wird oder von diesem entfernt werden kann, wenn das Abdeckelement 3 auf einen
Winkel von 90° angehoben
wird. Da im allgemeinen bei normaler Verwendung das Abdeckelement 3 angehoben
wird, besteht keine Gefahr, daß das
Abdeckelement 3 abgleitet.
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Weiterhin ist eine Abtrennungswand 311 einteilig mit jedem Gleitelement 31 ausgebildet,
das mit dem Abdeckelement 3 verbunden ist, wie in den 9 und 10 dargestellt ist, und liegt dem Inneren des
Lagerlochs 321 gegenüber, so
daß der
Eintritt von Staub, der von dem Gelenkzapfen 32 oder durch den
Kontakt der Oberfläche
des freien Endes des Gelenkzapfens 32 mit dem plattenartigen
Medium 4 erzeugt wird, verhindert wird und wodurch das
durch das Eigengewicht verursachte Herabfallen des plattenartigen
Mediums verhindert wird.
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Die Abtrennungswand 311 hat die gleiche Mitte bezüglich des
Krümmungsradius
wie der Radius der kreisbogenförmigen
Wand 33, die in dem Abdeckelement 3 ausgebildet
ist, wobei ein Spiel des plattenartigen Mediums 4 genau
eingestellt werden kann.
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In der gleichen Weise wie bei der
ersten Ausführung
gleitet das Abdeckelement 3 in einer Entfernung, die geringfügig größer als
eine Länge
ist, die dem Radius des platenartigen Mediums 4 entspricht, wobei
die Gleitelemente 31 in Führungsrinnen 24 bewegt
werden, die in den Seitenwänden
des Gehäuses
vorgesehen sind, wodurch eine Bewegungsstrecke des Abdeckelements 3 in
Verbindung mit den Führungsrillen 24 und
den Gleitelementen 31 festgelegt ist. Somit ist es einfach,
das plattenartige Medium herauszunehmen, indem die Mittenöffnung des plattenartigen
Mediums 4 mit den Fingern gefaßt wird, wenn das Abdeckelement 3 abgezogen
wird und durch Drehen um die Schwenkzapfen geklappt wird. Weiterhin
ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß ein Krümmen oder ein Verdrehen dieser
Elemente verursacht wird, da die Abdeckelemente 3 und die Gleitelemente 31 voneinander
getrennte Kör per
aufweisen. Dadurch ist die Gestalt der gegossenen Produkte gut und
die Gußeigenschaften
sind bedeutend verbessert.
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In dieser Ausführung, wie in 12c gezeigt, ist im oberen Gehäuse 1 ein
Vorsprung 44 oder ein Stufenabschnitt oder ein Stoppabschnitt
ausgebildet, der einen Hinterkantenabschnitt 391 des
Führungsabschnitts
berührt,
der sich von jedem Gleitelement 31 des Abdeckelements 3 erstreckt,
wenn das Abdeckelement 3 von dem Gehäuse gezogen wird. Daher besteht
nicht die Gefahr, daß das
Abdeckelement 3 von dem oberen und unteren Gehäuse 1, 2 herunterfällt.
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Die Plattenkassette gemäß einer
Ausführung der
Erfindung nach Anspruch 1 ist anhand der 13 bis 17 beschrieben,
wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 7 die
gleichen oder entsprechenden Teile bezeichnen. Deshalb wird von der
Beschreibung dieser Teile abgesehen.
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Bei der vierten Ausführungsform
ist eine Zugriffsöffnung 15 für plattenartige
Medien in einer Seitenfläche
des Gehäuses
an einer einem Schließer 5 entgegengesetzten
Stelle ausgebildet, wobei ein Abdeckelement 3 zum Öffnen und
Schließen
der Zugriffsöffnung 15 in
dem Gehäuse
gleitbar untergebracht ist. Eine Rinne 41 zum Verhindern
versehentlichen Einführens,
in welche ein Detektionselement in einem Aufnahme-/Wiedergabegerät zum Verhindern des
versehentlichen Einführens
(nicht gezeigt) eingesetzt ist, ist in einer Seitenwand des Gehäuses an
einer Seite des Schließers 5 ausgebildet,
die der Zugriffsöffnung 15 für das plattenartige
Medium entgegengesetzt ist. Das Abdeckelement 3 ist mit
Gleitelementen 31 ausgestattet, die in den Führungsrinnen 24 gleiten
können,
welche in die Innenseiten linker und seitlicher Wände des
Gehäuses
eingeformt sind. Ein Teil einer äußeren Seitenwand
der Führungsrinne
ist ausgeschnitten und steht mit der Rinne 41 zur Verhinderung
des versehentlichen Einführens
in Verbindung. Im Schließzustand
des Abdeckelements 3 dient eine Seitenwand des Abdeckelements
als untere Wand 311 der Rinne 41,
welche versehentliches Einführen
verhindert, und das Detektionselement zum Verhindern des versehentlichen
Einführens
in dem Aufnahme-/Wiedergabegerät
kann den Schließzustand
des Abdeckelements 3 detektieren.
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In zumindest einem der oberen und
unteren Gehäuse 1, 2,
beispielsweise in dem unteren Gehäuse 2, sind die Führungsrinnen 24 ausgebildet,
um die mit den Armen 30 verbundenen Gleitelemente 31 zu führen, die
an beiden Seiten des Abdeckelements ausgebildet sind. Das Abdeckelement 3 ist
gleitend in und entlang der Führungsrinnen 24 eingepaßt, wobei das
Ab deckelement 3 geöffnet
werden kann, indem es von dem oberen und unteren Gehäuse 1, 2 abgezogen
wird. Das Abdeckelement 3 kann also in eine Richtung abgezogen
werden, die dem Schließer 5 entgegengesetzt
ist. Die Ausziehstrecke des Abdeckelements ist so festgelegt, daß diese
dem Radius des plattenartigen Mediums 4 oder mehr entspricht,
weil eine Rastvorrichtung in dem Gehäuse ausgebildet ist, so daß keine
Gefahr besteht, daß das plattenartige
Medium 4 herausfällt.
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Ferner weist das Abdeckelement 3 Seitenwände an seinen
beiden Seiten auf, mit denen die Gleitelemente 31 mittels
einer Verbindungsvorrichtung drehbar verbunden sind, die einen Schwenkzapfen 32 und
ein Lagerloch 321 umfassen. Der
Rinne 41, welche versehentliches Einführen verhindert, liegt eine äußere Seitenfläche jedes
Gleitelements 31 gegenüber.
Ferner ist ein Verriegelungsabschnitt in dem Abdeckelement und in
dem Gehäuse
vorgesehen, beispielsweise sind ein Verriegelungsabschnitt mit einem
Vorsprung 44 in dem oberen Gehäuse 1 und ein Stufenabschnitt 391 an dem hinteren Ende des Gleitelements 31 ausgebildet,
um in den Vorsprung 44 einzurasten, so daß der Bewegungsbereich
beider Seitenwandabschnitte des Abdeckelements begrenzt ist.
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Die Gleitelemente 31 haben
jeweils Stützabschnitte 37 zum
Tragen einer Platte, um eine untere Fläche des plattenartigen Mediums 4 abzustützen Die
Stützabschnitte 37 sind
an Stellen in Richtung einer Seite des Schließers bezüglich einer geraden Linie ausgebildet,
die parallel zu einer nach außen
weisenden Seitenwand 35 des Abdeckelements zum Schließen der
Zugriffsöffnung 15 für plattenartige Medien
verläuft,
wobei die nach außen
weisende Seitenwand eine Seitenwand der Kassette bildet und an der
Mitte des plattenartigen Mediums 4 vorbeigeführt wird,
das in dem Abschnitt zum Tragen einer Platte plaziert ist. Die Stützbschnitte
sind also an Stellen entgegengesetzt den Seiten ausgebildet, an
denen das Abdeckelement vorgesehen ist. Ferner sind die Stützbschnitte 37 an
beiden Seiten bezüglich
der Mitte des plattenartigen Mediums 4 ausgebildet, um
so zu verhindern, daß sich
das plattenartige Medium 4 löst. Auch wenn das Gehäuse geneigt
ist, kann das plattenartige Medium 4 einfach durch Öffnen des
Abdeckelements 3 herausgenommen werden.
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Wie in 15 gezeigt
ist, bildet im Schließzustand
eine Seitenwand an einer Kantenseite eines Gleitelements 31 des
Abdeckelements 3 in dem durch das obere und untere Gehäuse 1, 2 gebildeten Gehäuse eine
untere Wand 311 der in dem Gehäuse ausgebildeten
Rinne 41 zum Verhindern versehentlichen Einführens (wenn
das Abdeckelement einteilig mit dem Gleit element ausgebildet ist,
bildet eine Seitenwand an der Kantenseite einer linken oder rechten Seitenwand
des Abdeckelements die untere Wand). Mit einer Anordnung, bei der
sich die Tiefe der Rinne 41 zum Verhindern versehentlichen
Einführens
im Schließzustand
des Abdeckelements von der Tiefe der Rinne im Öffnungszustand des Abdeckelements unterscheidet,
können
die Detektionsvorrichtungen zum Verhindern versehentlichen Einführens in
dem Aufnahme-/Wiedergabegerät
den Schließzustand des
Abdeckelements einfach detektieren.
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Um zu gewährleisten, daß sich das
Abdeckelement 3 nicht von den oberen und unteren Gehäusen 1, 2 löst, wenn
es abgezogen wird, ist in dem oberen Gehäuse 1 ein Verriegelungsabschnitt
ausgebildet, beispielsweise ein Vorsprung 44, ein Stufenabschnitt
oder ein anderer Stopper, so daß der Verriegelungsabschnitt
den Führungsabschnitt
berührt,
d. h. einen Stufenabschnitt 311 am
hinteren Ende des Abschnitts zum Ausbilden der unteren Wand 391 , die sich von dem Gleitelement 31 des
Abdeckelements 3 erstreckt.
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Die 18 und 19 zeigen eine Plattenkassette
gemäß einer
weiteren Ausführung,
wobei die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 zur Bezeichnung
der gleichen oder entsprechenden Teile verwendet werden und daher
wird von der Beschreibung dieser Teile abgesehen.
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In einer weiteren Ausführung ist
ein Abdeckelement 3' durch
Gießen
so ausgebildet, daß die Arme 30 im
Gegensatz zu dem Abdeckelement 3 in den obengenannten Ausführungen
einteilig mit den Gleitabschnitten 31' ausgebildet sind. Die Gleitabschnitte 31', welche mit
den Armen 30 des Abdeckelements 3' einteilig ausgeführt sind,
sind in Führungsrinnen 24 gleitend
eingepaßt,
die an entsprechenden Stellen in dem unteren Gehäuse 2 ausgebildet
sind, wobei das Abdeckelement 3' reibungslos von den Gehäusen 1 und 2 gezogen
werden kann und ein plattenartiges Medium einfach eingelegt oder
herausgenommen werden kann.
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Auch in dieser Ausführung ist,
wie auch in den verbleibenden Ausführungen, der Zugriffsteil 15 zum
Herausnehmen der plattenartigen Medien 4 in einer Seitenfläche des
Gehäuses
ausgebildet, die der Seite des Gehäuses entgegengesetzt ist, welche mit
dem Schließer 5 vorgesehen
ist.
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In den oben beschriebenen Ausführungen hat
die Plattenkassette obere und untere Gehäuse, in denen eine Fotoplatte
getragen werden kann, wobei der Schließer eine im Querschnitt im
wesentlichen kanalähnliche
Form aufweist, die in beide Richtungen beweglich ist, wobei das
Abdeckelement, welches gleiten und von der Zugriffsöffnung für plattenartige
Medien gezogen werden kann, an einer Seite ausgebildet, die der
Seite entgegengesetzt ist, an welcher der Schließer angeordnet ist. Wenn dementsprechend
das Abdeckelement gezogen werden soll, wird das Abdeckelement in
einer Richtung gezogen, die einer Seite des Schließers entgegengesetzt
ist. Daraufhin ist der Aufnahmeabschnitt für plattenartige Medien, an
dem das plattenartige Medium angeordnet ist, aus dem Gehäuse herausgezogen,
so daß das
plattenartige Medium leicht herausgenommen werden kann.
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In einem Zustand, in dem das Abdeckelement
vollständig
in das Gehäuse
zurückgezogen
ist, können
die an beiden Seiten des Abdeckelements ausgebildeten elastischen
Schließelemente
mit den Vertiefungen eingerastet werden, die in dem Gehäuse ausgebildet
sind, wodurch verhindert wird, daß das Abdeckelement schnell
gezogen wird. Das Abdeckelement ist mit zwei Seitenwänden vorgesehen, die
Plattentrageabschnitte zum Tragen einer unteren Oberfläche des
plattenartigen Mediums bei Stellen in Richtung des Schließers bezüglich einer
geraden Linie aufweisen, die parallel zu einer Außenwand
zum Ausbilden einer Seitenwand der Plattenkassette ist, die dafür geeignet
ist, die Zugriffsöffnung
für plattenartige
Medien zu schließen
und die Mitte des plattenartigen Mediums zu durchlaufen, um dieses
in den Plattenaufnahmeabschnitt zu plazieren. Das heißt, daß jeder
Plattentrageabschnitte an einer Stelle ist, die dem Abdeckelement
entgegengesetzt ist. Ferner ist das Gehäuse mit einer kreisbogenförmigen Rippe vorgesehen,
um den Aufnahmeabschnitt für
plattenartige Medien in Verbindung mit einer kreisbogenförmigen Wand
zu definieren, die in dem Abdeckelement ausgebildet ist, um dem äußeren Rand
des plattenartigen Mediums zu entsprechen. Dementsprechend besteht
keine Gefahr, daß das
plattenartige Medium aus dem Abdeckelement fällt, auch wenn die Zugriffsöffnung für plattenartige
Medien geöffnet ist,
wobei das Herausnehmen oder Plazieren des plattenartigen Mediums
einfach und sicher durchgeführt
werden kann.
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Ferner ist der Schließer mit
einem elastischen Element ausgestattet, der den Schließer in eine
Schließrichtung
drängt,
wodurch der Schließer reibungslos
bewegt wird und strapazierfähig
ist, wobei der Schließer
eine im wesentlichen kanalartige Form hat, die vordere und hintere
Flächen
eines vorderen Abschnitts des Gehäuses überbrückt, um gleitend bewegt zu
werden, um die Aussparung zum Einführen einer Antriebswelle und
die Aussparung zum Einführen
eines Magnetkopfes in dem Gehäuse
zu öffnen
oder zu schließen.
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Insbesondere ist in der ersten Ausführung die
Gießeigenschaft
des Abdeckelements verbessert und gleichseitig wird die Festigkeit
des Gehäuses beibehalten,
da das Abdeckelement in dem Gehäuse gleiten
kann und eine kreisbogenförmige
Wand aufweist, die dem äußeren Rand
des plattenartigen Mediums entspricht, wobei zungenartige Vorsprünge als Plattenplazierabschnitt
in Teilen eines unteren Kantenabschnitts der kreisbogenförmigen Wand
ausgebildet sind, um das plattenartige Medium von dessen unteren
Abschnitt her zu tragen.
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Weiterhin kann das Abdeckelement
in der ersten Ausführung
bis zu einer Weite herausgezogen werden, so daß eine Ziehstrecke so lang
wie der Radius des plattenartigen Mediums oder länger ist. Zu dem hat das Abdeckelement
eine nach außen
gerichtete Wand, um die Zugriffsöffnung
für plattenartige Medien
zu schließen
und um eine Seitenwand der Plattenkassette vorzusehen, wobei sich
beide Seitenwände
von der nach außen
gerichteten Seitenwand und von einem Plattenplazierabschnitt erstrecken,
um dadurch einen Aufnahmeabschnitt für plattenartige Medien zu definieren.
Da beide Seitenwände
in einer gleitenden Weise an Rinnen angepaßt sind, die in dem Gehäuse ausgebildet
sind, ist es einfach, das plattenartige Medium, abhängig vom Öffnen oder
Schließen
des Abdeckelements, herauszunehmen oder zu plazieren. Ferner kann
das Herausnehmen oder Plazieren der Platte geführt werden, auch wenn das Gehäuse geneigt
ist und es werden sichere Handhabungsschritte gewährleistet,
ohne daß die
Gefahr besteht, daß die
Platte herausfällt.
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Gemäß der zweiten Ausführung kann
das Abdeckelement während
des Abziehens an der Stelle der Drehvorrichtung geklappt werden,
so daß der Austausch
des plattenartigen Mediums einfach durchgeführt werden kann, da das Abdeckelement so
angeordnet ist, daß es
in eine Richtung der Gleitbewegung des Abdeckelements mittels der
Gelenkvorrichtung geklappt werden kann.
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Ferner weist das Abdeckelement an
beiden Seiten Arme mit Gelenkzapfen auf und die Gleitelemente weisen
Lagerlöcher,
in welche die Gelenkzapfen eingeführt werden, sowie Plattentrageabschnitte auf,
wobei die Gleitelemente mit den Armen verbunden sind, um geklappt
zu werden, und Abtrennwände sich
so von den Gleitelementen erstrecken, daß diese die Innenflächen der
Lagerlöcher
gegenüberliegen
und das Abdeckelement zwischen den oberen und unteren Gehäuse mittels
der Gleitelemente gleiten kann. Dementsprechend verhindert das Vorsehen
der Abtrennwände
den Kontakt der Gelenkzapfen mit dem plattenartigen Medium und dient
als Mittel zur Absicherung gegen Staub. Ferner dienen die Abtrennungswände als
Stopper, um zu verhindern, daß das
plattenartige Medium durch dessen Eigengewicht herausfällt, auch
wenn die Zugriffsöffnung
für plattenartige
Medien nach unten gerichtet ist. Ferner ergeben sich gute Gießeigenschaften,
da die Gleitelemente getrennt von dem Abdeckelement hergestellt
werden; die Gefahr, eine Krümmung
oder ein Verdrehen in den gegossenen Produkten zu verursachen, entsteht
nicht; die Schritte des Öffnens
und Schließens
des Abdeckelements sind reibungslos und das Herausnehmen oder Plazieren
des plattenartigen Elements beim Öffnen oder Schließen des Abdeckelements
ist einfach. Zudem ist das Herausnehmen oder Plazieren des plattenartigen
Mediums möglich
und Schritte zum Austausch können
sicher durchgeführt
werden, ohne daß die
Platte herunterfällt,
auch wenn sich die Plattenkassette in einem geneigten Zustand befindet.
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Gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung
wird eine Ziehstrecke des Abdeckelements so bestimmt, daß sie im
Bereich des Radius des plattenartigen Mediums liegt oder größer ist.
Dementsprechend wird das Abdeckelement gemäß den Bedürfnissen geklappt, wobei die
Arbeitsschritte zum Auswechseln des plattenartigen Mediums verbessert sind.
Ferner ist der Aufnahmeabschnitt für das plattenartige Medium
durch eine nach außen
gerichtete Seitenwand definiert, welche die Zugriffsöffnung für plattenartige
Medien schließt
und eine Seitenwand der Plattenkassette bildet, wobei sich beide
Seitenwände
von der nach außen
gerichteten Seitenwand erstrecken und sich ein Plattenplazierabschnitt
an der unteren Seite des plattenartigen Mediums zwischen der nach
außen
gerichteten Seitenwand und den beiden Seitenwänden erstreckt. Die beiden
Seitenwände
sind gleitend in das Gehäuse
entlang der Seitenwände
des Gehäuses
eingepaßt.
Dementsprechend ist es einfach, das plattenartige Medium herauszunehmen
oder zu plazieren, wenn das Abdeckelement geöffnet oder geschlossen wird.
Ferner kann das plattenartige Medium ausgetauscht werden, auch wenn
die Plattenkassette geneigt ist und es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit,
daß das plattenartige
Medium aus der Plattenkassette herausfällt.