DE10000121B4 - Medienhaltevorrichtung, die einen Medienverriegelungsmechanismus beinhaltet - Google Patents

Medienhaltevorrichtung, die einen Medienverriegelungsmechanismus beinhaltet Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Sichern eines Medienstücks, mit folgenden Merkmalen:
einer Medienhalteeinrichtung (100) zum Halten eines Medienstücks (400);
einer Arretiereinrichtung (200) zum lösbaren Berühren des Medienstücks (400), während das Medienstück (400) von der Medienhalteeinrichtung (100) entfernt wird;
einer Verriegelungseinrichtung (360) zum lösbaren Verriegeln der Arretiereinrichtung (200) in einer Stellung, die ein Entfernen des Medienstücks (400) aus der Medienhalteeinrichtung (100) verhindert; und
einer schwenkbaren Handgriffeinrichtung (300), die zwischen einer Tragestellung und einer Nicht-Tragestellung schwenkbar ist, zum Greifen und Anheben durch einen Handgriff (310), um die Medienhalteeinrichtung (100) per Hand zu tragen und die Verriegelungseinrichtung (360) in Eingriff zu nehmen, um die Arretiereinrichtung (200) in der Stellung, die das Entfernen des Medienstücks (400) verhindert, zu verriegeln, wenn die Handgriffeinrichtung (300) in der Tragestellung ist, wodurch das Tragen der Medienhalteeinrichtung (100) per Hand durch den Handgriff (310) bewirkt, daß das Medienstück (400) verriegelnd in der Medienhalteeinrichtung (100) zurückgehalten wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Medienhaltevorrichtung des Typs, der in einem automatischen Wechsler verwendet wird, und spezieller auf eine Medienhaltevorrichtung, die einen Verriegelungsmechanismus beinhaltet, um Medienstücke in der Medienhaltevorrichtung festzuhalten.
  • Automatische Wechsler (Autowechsler) sind Vorrichtungen, die Medienstücke in einer Bibliothek lagern, Daten, die auf den Medienstücken gespeichert sind, lesen, und Daten auf die Medienstücke schreiben. Die Medienstücke sind in einer Mehrzahl von Lagerschlitzen gelagert, die manchmal als eine Bibliothek bezeichnet werden, die sich in der physischen Struktur des Autowechslers befindet. Zumindest ein Medien"Spieler" oder -"Laufwerk" befindet sich ebenfalls in der physischen Struktur des Autowechslers und dient dazu, Daten von den Medienstücken zu lesen und auf dieselben zu schreiben. Eine Medienhandhabungsvorrichtung, die hierin häufig einfach als Aufnehmer bezeichnet wird, befindet sich in dem Autowechsler und dient dazu, die Medienstücke zwischen der Bibliothek und dem Medienspieler zu transportieren.
  • Autowechsler können angepaßt sein, um mit mehreren unterschiedlichen Medienformaten zu arbeiten, weshalb "Medienstücke" optische Platten, magnetische Platten und magnetische Bänder, beispielsweise digitale lineare Bänder, CDs, und dergleichen, umfassen können. Das digitale lineare Band ist ein übliches Medienformat, das in Autowechslern verwendet wird. Ein digitales lineares Band ist ein magnetisches lineares Band, das in eine Kassette aufgenommen ist. Die Kassette besitzt eine Klappe, die, wenn sie geöffnet ist, einen Bandanfangsabschnitt des Bands, der sich an einer vor bestimmten Position relativ zu der Kassette befindet, freilegt. Wenn die Kassette in dem Medienspieler plaziert ist, öffnet der Medienspieler die Klappe, greift den Bandanfang und führt das Band über einen Lese/Schreib-Kopf und zu einer Aufnahmespule. Wenn es nicht mehr erforderlich ist, daß das Band in dem Medienspieler angeordnet ist, spult der Medienspieler das Band in die Kassette zurück, so daß auf den Bandanfangsabschnitt zugegriffen werden kann, wenn die Kassette das nächste Mal verwendet wird. Wenn der Bandführungsabschnitt nicht an der vorbestimmten Position angeordnet ist, wird der Medienspieler nicht in der Lage sein, das Band zu verwenden, da er das Band nicht durch den Medienspieler führen kann.
  • Der Bibliotheksabschnitt eines Autowechslers kann ein abnehmbares Magazin aufweisen, das verwendet ist, um Medienstücke zu lagern. Das Magazin besitzt typischerweise eine Mehrzahl von Halteorten oder Schlitzen, die angepaßt sind, um die Medienstücke zu halten. Ein Benutzer plaziert die Medienstücke in den Halteorten in dem Magazin und plaziert dann das Magazin in dem Bibliotheksabschnitt des Autowechslers. Wenn ein spezifisches Medienstück von dem Magazin zu dem Medienspieler transportiert werden soll, entnimmt der Aufnehmer das Medienstück aus der Bibliothek, bewegt dasselbe zu dem Medienspieler und bringt dasselbe in den Medienspieler ein. Wenn ein Medienstück in dem Medienspieler nicht länger erforderlich ist, führt der Aufnehmer in gleicher Weise die oben beschriebene Prozedur in umgekehrter Reihenfolge durch und transportiert das Medienstück von dem Medienspieler zu dem Magazin. Der Autowechsler neigt dazu, eine sehr kompakte Einheit zu sein, weshalb der Aufnehmer typischerweise in nächster Nähe zu den Medienstücken, die in dem Magazin angeordnet sind, kommt, während sich derselbe durch den Autowechsler bewegt.
  • Die Medienstücke werden in den Halteorten gesichert, um zu verhindern, daß dieselben unbeabsichtigt aus dem Magazin gelangen. Der Benutzer kann beispielsweise ein Magazin, das mit Medienstücken gefüllt, unbeabsichtigt kippen. Wenn die Medienstücke nicht gesichert sind, können dieselben aus dem Magazin fallen und beschädigt werden. Im Fall eines digitalen linearen Bandes kann der Bandanfangsabschnitt des Bands aus seiner vorher genannten vorbestimmten Position an eine Position gelangen, an der durch den Medienspieler nicht auf denselben zugegriffen werden kann. Dies macht das digitale lineare Band für den Autowechsler unbrauchbar, da das Band nicht durch den Medienspieler geführt werden kann.
  • Ungesicherte Medienstücke können ferner aus dem Magazin gelangen, wenn das Magazin in den Bibliotheksabschnitt des Autowechslers plaziert wird. Der Benutzer des Autowechslers kann beispielsweise das Magazin kippen, während es in den Autowechsler plaziert wird, was zur Folge haben kann, daß Medienstücke aus ihren jeweiligen Halteorten gelangen. Bei einem weiteren Beispiel kann der Benutzer den Autowechsler transportieren, der mit Medienstücken beladen wurde. Wenn der Benutzer den Autowechsler transportiert und der Autowechsler unbeabsichtigt mit einem anderen Objekt zusammenstößt, können die Medienstücke aus ihren jeweiligen Halteorten gelangen. In jeder der oben beschriebenen Situationen wird ein Medienstück an einem falschen Ort in dem Autowechsler plaziert. Wenn sich der Aufnehmer in dem Autowechsler bewegt, kann derselbe auf ein falsch positioniertes Medienstück auftreffen, was wahrscheinlich eine Beschädigung der Komponenten, die der Autowechsler und das Medienstück aufweisen, zur Folge haben wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, gibt es zwei Umstände, die bewirken können, daß die Medienstücke aus dem Magazin gelangen. Der erste Umstand ist der, daß der Benutzer unbeabsichtigt das Magazin kippt. Dies kann bewirken, daß die Medienstücke auf den Boden fallen und beschädigt werden. Der zweite Umstand liegt vor, wenn der Benutzer das Magazin kippt, während dasselbe in den Autowechsler geladen wird, oder wenn der Benutzer bewirkt, daß der Autowechsler auf ein Objekt trifft. Dies kann bewirken, daß die Medienstücke in dem Weg des Aufnehmers angeordnet werden, was den Autowechsler oder den Aufnehmer beschädigen kann. Ein Arretiermechanismus kann in dem Magazin verwendet werden, um die Medienstücke in dem Magazin zu sichern. Es wurde herausgefunden, daß ein Verriegelungsmechanismus eine größere Kraft ausüben muß, um die Medienstücke sicher zu halten, wenn das Magazin außerhalb des Autowechslers gekippt wird, als ausgeübt werden muß, um zu verhindern, daß die Medienstücke in dem Autowechsler aus ihrer Position gelangen.
  • Die Kraft, die dem Arretiermechanismus zugeordnet ist, erfordert, daß der Aufnehmer eine beträchtliche Kraft auf die Medienstücke ausüben muß, um dieselben aus dem Magazin zu entnehmen. Das Überwinden dieser beträchtlichen Kraft erfordert typischerweise, daß der Aufnehmer eine Kraft zwischen 8,9 N und 13,3 N (2 und 3 pound) auf die Medienstücke ausübt. Es wurde herausgefunden, daß dies die größte Kraft ist, die der Aufnehmer ausüben muß.
  • Das Überwinden dieser Sicherungskraft erfordert, daß der Aufnehmer beträchtlich starke Komponenten verwendet und signifikant Leistung verbraucht. Beispielsweise muß der Aufnehmer einen Servo-Mechanismus betreiben, der in der Lage ist, die Sicherungskraft zu überwinden, und der sich nicht abnutzt, wenn er die Sicherungskraft verwendet. Dies erfordert die Verwendung eines schweren und allgemein aufwendigen Servomotors und weiterer Komponenten, die der Servomechanismus aufweist. Ferner muß der Servomotor einen beträchtlichen Leistungsbetrag aus dem Autowechsler ziehen, um die Sicherungskraft zu überwinden, was es notwendig macht, daß der Autowechsler mit einer Leistungsversorgung versehen ist, die in der Lage ist, eine relativ hohe Leistung zu dem Aufnehmer zu liefern. Dies kann die Größe, die Kosten und das Gewicht des Autowechslers signifikant erhöhen.
  • Aus der US 5,795,042 A ist ein Kassettenmagazin mit einer Mehrzahl von Fächern bekannt. Federn sind in den jeweiligen Fächern vorgesehen, die in Kerben in einer Kassette einra sten, sobald die Kassette in das Fach eingebracht ist.
  • Aus der US 5,867,458 A ist ein Speicherkassettenmagazin bekannt, das eine Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen umfaßt. Für jeden Aufnahmeschlitz ist ein vorderseitiger Hebel vorgesehen, der manuell betätigt werden kann, um eine Kassette in den Schlitz einzubringen. Für jeden Schlitz ist ferner ein rückseitiger Hebel vorgesehen, der zum einen einen rückseitigen Anschlag für eine eingebrachte Kassette liefert und zum anderen ein automatisiertes rückseitiges Einbringen und Entfernen von Kassetten ermöglicht.
  • Die DE 3216888 A1 beschreibt einen Behälter für Video-Magnetbandkassetten mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Transportschieber für Magnetbandkassetten. Der Transportschieber ist mit einer Frontplatte beweglich verbunden, wobei die Frontplatte in einer Entnahmeposition des Schiebers in eine die Kassette freilassende Stellung bewegbar ist.
  • Die DE 87 06 590 U1 befaßt sich mit einer Box zur Aufbewahrung flacher Gegenstände, insbesondere Taschen für Kompaktplatten. Die Box umfaßt auf zwei einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen derselben gekröpft verlaufenden Rippen oder wellenförmig verlaufende Rippen, so dass der im Querschnitt gemessene Abstand zwischen zwei Rippen größer ist als in der Längsrichtung der zwischen denselben verlaufenden Nuten projizierte Abstand der Rippen. Zwischen diesen Rippen können seitliche Ränder der flachen Gegenstände eingeschoben werden.
  • Aus der US 5,346,074 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von CDs in CD-Hüllen bekannt, das ein Gehäuse und zumindest ein Paar von gegenüberliegenden Führungsschienen in dem Gehäuse aufweist. Ein Führungs- und Zurückhalte-Bauglied ist in den gegenüberliegenden Führungsschienen plaziert, um die CD-Hülle zu führen und zurückzuhalten. Ein Handgriff zur Handhabung der Vorrichtung ist vorgesehen.
  • Aus der US 4,940,275 ist ein Kassetten-Tapedeck mit einem automatischen Wechslermechanismus bekannt. Ein Magazin ist zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bandkassetten ausgelegt, wobei das Magazin in ein Magazingehäuse einbringbar ist, so daß Kassetten automatisch aus dem Magazin entnommen werden können.
  • Die DE 32 40 438 A1 befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Magnetbandkassetten-Magazinen in einem Gehäuseteil, bei dem die Magnetbandkassetten einfach herausnehmbar und wieder einsetzbar sind. Die Vorrichtung ist mit einem zweckmäßige Tragegriff versehen.
  • Aus der US 4,664,454 ist eine Vorrichtung zum Lagern von CDs bekannt, die ein Gehäuse besitzt, das Fächer zum Halten von CDs in einer festgelegten Position definiert. In den Fächern sind zwei stationäre V-förmige Anschläge vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt einen Schwenkhebel, der über eine Feder in eine Position vorgespannt ist. Der Schwenkhebel umfasst ebenfalls zwei V-förmige Anschläge. Wenn eine CD in ein entsprechendes Fach eingebracht wird, kommt sie in Eingriff mit einem der V-förmigen Anschläge des Schwenkhebels, so daß der Schwenkhebel gegen die Kraft einer Feder geschwenkt wird, bis die CD gegen die stationären Anschläge stößt. In diesem Zustand drückt ein zweiter, auf dem Schwenkhebel angeordneter Anschlag die CD durch die Kraft der Feder gegen die stationären Anschläge, um die CD in dem Fach zu sichern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Vorrichtungen und Verfahren zu schaffen, die das Sichern von Medienstücken in einem Magazin, das beispielsweise für einen Autowechsler verwendbar ist, ermöglichen, während ferner möglich ist, daß die Medienstücke mit einer geringen Kraft durch einen Aufnehmer aus dem Magazin entnommen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 12 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Magazins;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Magazins von 1;
  • 3 eine aufgeschnittene Seitenansicht des Magazins von 1 und einer Kassette mit einem digitalen linearen Band, die in dem Magazin gelagert ist; und
  • 4 eine perspektivische Rückansicht des Magazins von 1.
  • Die 1 bis 4 beschreiben allgemein eine Medienhaltevorrichtung 100 mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse 104, das zumindest einen Medienhalteort 130, der in demselben gebildet ist, aufweist; einem Federmechanismus 200, der ein erstes Ende 210 und ein zweites Ende 224 aufweist, wobei das erste Ende 210 in Wirkverbindung mit dem Gehäuse 104 ist; einem Verriegelungselement 500, das sich in den zumindest einen Medienhalteort 130 erstreckt, wobei das Verriegelungselement 500 in Wirkverbindung mit dem zweiten Ende 224 des Federmechanismus ist; einem Hebelmechanismus 300, der einen ersten Abschnitt 316, 334 und einen Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 aufweist, wobei der erste Abschnitt 316, 334 des Hebelmechanismus schwenkbar an dem Gehäuse 104 angebracht ist, wobei der Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 des Hebelmechanismus 300 an einer ersten Position oder an einer zweiten Position angeordnet ist; wobei, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 an der ersten Position angeordnet ist, der Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 das Verriegelungselement 500 berührt; und wobei, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 an der zweiten Position angeordnet ist, der Ineingriffnahmeabschnitt 320, 338 das Verriegelungselement 500 nicht berührt.
  • Die 1 bis 4 beschreiben ferner allgemein eine Medienhaltevorrichtung 100 mit folgenden Merkmalen: einem Gehäuse 104, das eine Mehrzahl von Medienaufnahmefächern 130, die in demselben gebildet sind, aufweist; einer Mehrzahl von Arretiermechanismen 212, die auf dem Gehäuse 104 befestigt sind und der Mehrzahl von Fächern 130 zugeordnet sind, wobei jeder der Arretiermechanismen 212 eine Medienzurückhalte-Be triebsstellung und eine Medienloslaß-Betriebsstellung aufweist; einem Verriegelungsmechanismus 360, der auf dem Gehäuse 104 befestigt ist und eine Arretierungsverriegelungs-Betriebsstellung und eine Arretierungsloslaß-Betriebsstellung aufweist, wobei die Arretierungsverriegelungs-Betriebsstellung die Mehrzahl von Arretiermechanismen 212 in der Medienzurückhalte-Betriebsstellung verriegelt.
  • Die 1 bis 4 zeigen ferner allgemein ein Verfahren zum Sichern eines Medienstücks in einer Medienhaltevorrichtung 100, mit folgenden Schritten: Positionieren eines Medienstücks 400 in oder an zumindest einem Medienhalteort 132 in einer Medienhaltevorrichtung 100; Ineingriffnehmen eines Arretierelements 510 mit dem Medienstück 400, während das Medienstück 400 von dem zumindest einen Medienhalteort 132 entfernt wird; Ausüben einer ersten Kraft zwischen dem Arretierelement 510 und dem in Eingriff genommenen Medienstück 400, während das Medienstück 400 aus dem zumindest einen Medienhalteort 132 entfernt wird; Ineingriffnehmen des Arretierelements 510 mit einem Verriegelungsmechanismus 360, was bewirkt, daß eine zweite Kraft, die größer ist als die erste Kraft, zwischen dem Arretierelement 510 und dem Medienstück 400 ausgeübt werden muß, während das Medienstück 400 von dem zumindest einen Medienhalteort 132 entfernt wird.
  • Die 1 bis 4 beschreiben ferner allgemein eine Einrichtung zum Sichern eines Medienstücks 400, mit folgenden Merkmalen: einer Medienhalteeinrichtung 100 zum Halten eines Medienstücks 400; einer Arretiereinrichtung 200 zum lösbaren Berühren des Medienstücks 400, während das Medienstück 400 aus der Medienhalteeinrichtung 100 entnommen wird; einer Verriegelungseinrichtung 360 zum lösbaren Verriegeln der Arretiereinrichtung 200 in einer Stellung, die ein Entnehmen des Medienstücks 400 aus der Medienhalteeinrichtung 100 verhindert.
  • Bezugnehmend auf 1 ist das Magazin 100 zusammengefaßt mit zwei Mechanismen versehen, die eine Kraft zum Sichern von Medienstücken in dem Magazin 100 liefern. Ein Federmechanismus 200, der hierin manchmal als ein Arretiermechanismus bezeichnet wird, kann an dem Magazin 100 angebracht sein und kann dazu dienen, eine relativ kleine Kraft auszuüben, um die Medienstücke in dem Magazin 100 zu sichern. Ein Handgriff 300 kann mit einem Verriegelungsbalken 360 gekoppelt sein und kann dazu dienen, eine zusätzliche Kraft auszuüben, um die Medienstücke in dem Magazin 100 zu sichern. Speziell kann, wenn der Handgriff 200 angehoben ist, der Verriegelungsbalken 360 den Federmechanismus 200 in Eingriff nehmen und kann die zusätzliche Kraft, um die Medienstücke in dem Magazin 100 zu sichern, ausüben.
  • Nachdem zusammenfassend das Magazin beschrieben wurde, wird es nun detaillierter beschrieben. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Magazins 100, das verwendet wird, um Medienstücke zu lagern. Das Magazin 100 kann in der Bibliothek eines Autowechslers, der nicht gezeigt ist, plaziert werden. Das Magazin 100, das in 1 gezeigt ist, ist als angepaßt, um Kassetten mit digitalem linearem Band zu lagern, dargestellt, von denen die Kassette 400 mit digitalem linearem Band ein Beispiel ist. Es sei jedoch angemerkt, daß das Magazin 100 und die Komponenten desselben angepaßt sein können, um andere Arten von Medien zu lagern.
  • Das Magazin 100 kann ein Gehäuse 104 aufweisen, an dem ein Handgriff 300 und ein Federmechanismus 200 angebracht sein können. Das Gehäuse 104 kann einen rechten Abschnitt 110, einen linken Abschnitt 112, einen oberen Abschnitt 114, einen unteren Abschnitt 116, einen vorderen Abschnitt 118 und einen hinteren Abschnitt 120 aufweisen. Der rechte Abschnitt 110 kann sich in die Nähe des vorderen Abschnitts 118 erstrecken und kann eine Kante 126 bilden. Der linke Abschnitt 112 kann sich in gleicher Weise in die Nähe des vorderen Abschnitts 118 erstrecken und kann ein Kante 128 bilden. Der vordere Abschnitt 118 kann eine Mehrzahl von Schlitzen 130 aufweisen, die hierin manchmal als Medienhalte-Orte oder -Fächer bezeichnet werden. Die Schlitze 130 können durch das Positionieren einer Mehrzahl von beabstandeten Trennwänden 180 in dem Gehäuse 104 gebildet sein, wobei die Trennwände 180 parallel zu dem rechten Abschnitt 110 und dem linken Abschnitt 112 sind. Die Trennwände 180 können abgeschrägte Kanten 182 aufweisen, um dazu zu dienen, die Medienstücke in die Schlitze 130 zu führen. Die Schlitze 130 können geneigte Oberflächen 134 auf dem unteren Abschnitt 116 aufweisen, die ebenfalls dazu dienen, die Medienstücke in die Schlitze 130 zu führen. Die Kassette 400 mit digitalem linearem Band ist als in einem Schlitz 132 angeordnet gezeigt.
  • Der rechte Abschnitt 110 des Gehäuses 104 kann einen rechten Drehlagerabschnitt 142, der sich über den oberen Abschnitt 114 hinaus nach oben erstreckt, aufweisen. Der linke Abschnitt 112 des Gehäuses kann einen gleichartigen linken Drehlagerabschnitt 140 aufweisen, der sich über den oberen Abschnitt 114 hinaus nach oben erstreckt. Der rechte Drehlagerabschnitt 142 kann ein Loch 146, das in demselben gebildet ist, aufweisen. Der linke Drehlagerabschnitt 140 kann ebenfalls ein Loch 144, das in demselben gebildet ist, aufweisen, wie in 2 gezeigt ist. Wie wiederum in 1 gezeigt ist, können die Drehlagerabschnitte 140 und 142 dazu dienen, den Handgriff 300 schwenkbar an dem Gehäuse 104 anzubringen, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird.
  • Der obere Abschnitt 114 des Gehäuses 104 kann eine Mehrzahl von Vorrichtungen aufweisen, die verwendet sind, um den Federmechanismus 200 an dem Gehäuse 104 zu sichern. Der obere Abschnitt 114 kann eine Mehrzahl von Federverriegelungen 270 aufweisen. Eine Federverriegelung 270 kann einen linken Abschnitt 272, einen rechten Abschnitt 274, einen oberen Abschnitt 276 und eine Öffnung 278 aufweisen. Der linke Abschnitt 272 und der rechte Abschnitt können sich senkrecht zu dem oberen Abschnitt 114 des Gehäuses 104 erstrecken. Der obere Abschnitt 276 der Federverriegelung 270 kann sich zwischen dem linken Abschnitt 272 und dem rechten Abschnitt 274 erstrecken, um die Öffnung 278 zu bilden. Die Federverriegelungen 270 können beispielsweise einstückig in den oberen Abschnitt 114 des Gehäuses 104 gebildet sein. Der obere Abschnitt 114 des Gehäuses 104 kann ebenfalls eine linke Federführung 280 und eine rechte Federführung 282, die einstückig in den oberen Abschnitt 114 gebildet sind, aufweisen. Die Federführungen 280 und 282 können dazu dienen, den Federmechanismus 200 relativ zu dem oberen Abschnitt 114 des Gehäuses 104 auszurichten, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Magazins 100, das den Federmechanismus 200 besser darstellt. Der Federmechanismus 200 kann an dem oberen Abschnitt 114 des Gehäuses 104 angebracht sein, wie nachfolgend beschrieben wird. Der Federmechanismus 200 kann einen Befestigungsabschnitt 210 und eine Mehrzahl von Fingern 212 aufweisen, für die die Finger 214 und 216 Beispiele sind. Der Finger 216 kann einen vorderen Abschnitt 222, einen hinteren Abschnitt 224 und einen mittleren Abschnitt 226 aufweisen. Der vordere Abschnitt 222 kann eine Breite 250 von beispielsweise näherungsweise 7 mm aufweisen. Der hintere Abschnitt 224 kann eine Breite 252 von beispielsweise näherungsweise 4 mm aufweisen, 1. Der Finger 216 kann eine Länge 254 von beispielsweise näherungsweise 40 mm aufweisen. Die verjüngte Form des Fingers 216 ermöglicht eine größere Ablenkung des Fingers 214 relativ zu einem nicht-verjüngten Finger, wenn die gleiche Belastung auf beide Fingertypen ausgeübt wird.
  • Der Befestigungsabschnitt 210 kann eine Mehrzahl von Federnasen 230 aufweisen, die gegenüber einer vorderen Kante 240 angeordnet sind. Die vordere Kante 240 kann an die linke Ausrichtungsnase 280 und die rechte Ausrichtungsnase 282 anstoßen. Die Federnasen 230 können angepaßt sein, um in die Öffnungen 278 der Federverriegelungen 270 zu passen. Die Kombination der Ausrichtungsnasen 280 und 282 und der Federverriegelungen 270 ermöglicht, daß der Federmechanismus ohne den Bedarf nach Befestigungsmitteln an dem oberen Abschnitt 114 des Gehäuses 104 befestigt wird. Dieselben richten ferner den Federmechanismus ordnungsgemäß relativ zu dem Gehäuse 104 aus.
  • Der Federmechanismus 200 kann beispielsweise aus einem einzelnen Blech aus rostfreiem 301-Stahl, extrahart, bestehen, das näherungsweise 0,635 mm dick ist. Die Verwendung von extrahartem rostfreiem Stahl reduziert die Wahrscheinlichkeit, daß der Federmechanismus 200 aufgrund einer Materialermüdung ausfällt. Die Steifheit der Finger 212 kann durch bekannte mechanische Techniken ausgewählt werden, einschließlich des Auswählens des Materials des Federmechanismus, der Dicke des Materials, der Breite der Finger 212 und anderer Faktoren, die in der Technik bekannt sind.
  • Verriegelungselemente 500 können an den hinteren Abschnitten 224 der Finger 212 befestigt sein. Die Verriegelungselemente 500 können dazu dienen, die Medienstücke in dem Gehäuse 104 zu sichern. 3 liefert eine aufgeschnittene Ansicht des Magazins 100, die ein Verriegelungselement 510, das an dem Finger 214 angebracht ist, zeigt. Das Verriegelungselement kann beispielsweise aus einer Mischung aus 610-Nylon, das von der LNP Engineering Plastics Company aus Exton, Pennsylvania als Produkt Nr. QCL-4036 kommerziell erhältlich ist, geformt sein. Das Verriegelungselement 510 kann beispielsweise an dem hinteren Abschnitt 224 des Fingers 214 angebracht sein, indem das Verriegelungselement 510 über den Finger 514 gegossen wird, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Das Verriegelungselement 510 kann allgemein dreieckförmig mit einem oberen Abschnitt 520, einem hinteren Abschnitt 522 und einem vorderen Abschnitt 524 sein. Der hintere Abschnitt 522 und der vordere Abschnitt 524 können sich an einem Punkt 526 schneiden. Eine Referenzlinie AA kann sich parallel zu dem oberen Abschnitt 520 erstrecken und kann den Punkt 526 schneiden. Ein hinterer Winkel 530, beispielsweise 55 Grad, kann zwischen der Referenzlinie AA und dem hinteren Abschnitt 522 existieren. Ein vorderer Winkel 532, beispielsweise 38 Grad, kann zwischen der Referenzlinie AA und dem vorderen Abschnitt 524 existieren. Das Verriegelungselement 510, wie es in 3 gezeigt ist, kann dazu dienen, die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in dem Magazin 100 zu sichern.
  • 3 zeigt ferner eine aufgeschnittene Ansicht der Kassette 400 mit digitalem linearem Band, die in dem Schlitz 132 angeordnet ist. Die Kassette 400 mit digitalem linearem Band kann eine Vorderseite 410, eine Rückseite 412, eine obere Seite 414 und eine untere Seite 416 aufweisen. Die Abmessungen der Kassette 400 mit digitalem linearem Band können geeignet dimensioniert sein, derart, daß dieselbe in den Schlitz 132 in dem Gehäuse 104 paßt. Die obere Seite 414 kann einen ausgeschnittenen Abschnitt 420 aufweisen, der durch einen vorderen Abschnitt 424, einen unteren Abschnitt 422 und einen hinteren Abschnitt 430 definiert ist. Wenn die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in dem Schlitz 132 positioniert ist, kann der hintere Abschnitt 430 den hinteren Abschnitt 522 des Verriegelungselements 510 an einem Schnittpunkt 436 berühren.
  • Wiederum bezugnehmend auf 2 kann das Gehäuse 104 einen Handgriff 300 besitzen, der schwenkbar an dem linken Abschnitt 112 und dem rechten Abschnitt 110 des Gehäuses in der Nähe des oberen Abschnitts 114 angebracht ist. Der Handgriff 300 kann eine Greiffläche 310, einen linken Träger 312, einen rechten Träger 330 und einen Verriegelungsbalken 360 besitzen. Der rechte Träger 330 kann im wesentlichen gleichartig zu dem linken Träger 312 sein. Der linke Träger 312 kann einen oberen Abschnitt 314, einen unteren Abschnitt 316, einen mittleren Abschnitt 318 und einen Verriegelungsabschnitt 320 aufweisen. Ein Stift 322 kann sich senkrecht zu dem unteren Abschnitt 316 erstrecken. Der Stift 320 kann durch das Loch 144 in dem Drehlagerabschnitt 140 des linken Abschnitts 112 des Gehäuses 104 verlaufen. Der rechte Träger 330 kann einen oberen Abschnitt 332, einen unteren Abschnitt 334, einen mittleren Abschnitt 336 und einen Verriegelungsabschnitt 338 aufweisen. Der untere Abschnitt 334 kann einen Stift 340, 1, aufweisen, der sich auf eine ähnliche Art und Weise wie der Stift 322 senkrecht von dem unteren Ab schnitt 334 erstreckt. Der Stift 340, 1, kann durch das Loch 146 in dem Drehlagerabschnitt 142 des rechten Abschnitts des Gehäuses 104 verlaufen. Der Handgriff 300 kann folglich relativ zu dem Gehäuse 104 um eine Achse schwenken, die durch den Stift 322 und den Stift 340, 1, definiert ist.
  • Der Verriegelungsbalken 360 kann sich zwischen dem Verriegelungsabschnitt 320 des linken Trägers 312 und dem Verriegelungsabschnitt 338 des rechten Trägers 330 erstrecken. Speziell kann sich der Verriegelungsbalken 360 durch den Verriegelungsabschnitt 320 und den Verriegelungsabschnitt 338 erstrecken. Ein rechter Schnappring 360 und ein linker Schnappring 362 können auf eine herkömmliche Art und Weise an dem Verriegelungsbalken 360 befestigt sein, um zu verhindern, daß der Verriegelungsbalken 360 relativ zu dem Handgriff 300 gleitet. Der Verriegelungsbalken 360 kann derart relativ zu dem Handgriff 300 positioniert sein, daß, wenn der Handgriff 300 in der Stellung ist, die in 2 gezeigt ist, der Verriegelungsbalken 360 den oberen Abschnitt 520 des Verriegelungselements 500 berührt.
  • Nachdem nun das physische Layout eines Ausführungsbeispiels des Magazins 100 beschrieben wurde, wird nun ein Verfahren zum Verwenden des Magazins 100 beschrieben. Kurz gesagt liefert das Magazin 100 zwei Modi zum Sichern von Medienstücken in dem Magazin 100, einen Arretierungsverriegelungsmodus und einen Loslaßmodus. Beide Modi sichern die Medienstücke, wobei jedoch der Arretierungsverriegelungsmodus eine größere Kraft ausübt, um die Medienstücke zu sichern, als sie der Loslaßmodus ausübt. Der Arretierungsverriegelungsmodus wird aktiviert, indem der Handgriff 300 aus der Stellung, die in 4 gezeigt ist, in die Stellung, die in 2 gezeigt ist, angehoben wird. Wenn das Magazin 100 in dem Arretierungsverriegelungsmodus ist, berührt der Verriegelungsbalken 360 die Verriegelungselemente 500, um eine relativ starke Kraft auszuüben, um die Medienstücke in dem Magazin 100 zu sichern. Der Loslaßmodus wird aktiviert, indem der Handgriff 300 in der Stellung, die in 4 gezeigt ist, plaziert wird. Wenn das Magazin 100 in dem Loslaßmodus ist, berührt der Verriegelungsbalken 360 die Verriegelungselemente 500 nicht, weshalb nur die Kraft, die durch den Federmechanismus 200 ausgeübt wird, die Medienstücke in dem Magazin 100 sichert. Die Kraft, die durch den Federmechanismus 200 ausgeübt wird, ist allgemein viel geringer als die Kraft, die durch den Verriegelungsbalken 360 ausgeübt wird.
  • Nachdem nun zusammenfassend ein Verfahren zum Verwenden des Magazins 100 beschrieben wurde, wird das Verfahren detailliert dargelegt. Die folgende Beschreibung ist auf das Sichern der Kassette 400 mit digitalem linearem Band in dem Schlitz 132, 1, fokussiert. Die folgende Beschreibung ist auf das Drücken der Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 fokussiert, wobei die Kassette 400 mit digitalem linearem Band wie in 3 dargestellt erscheint, nachdem sie in den Schlitz 132 geschoben wurde.
  • Bezugnehmend auf 3 dient die Steifheit der Finger 214 dazu, das Verriegelungselement 510 in der Stellung, die in 3 gezeigt ist, zu halten. Eine Kraft wird auf die Kassette 400 mit digitalem linearem Band ausgeübt, um dieselbe in den Schlitz 132 zu drücken. Während die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 gleitet, berührt die Vorderseite 412 der Kassette 400 mit digitalem linearem Band den vorderen Abschnitt 524 des Verriegelungselements 510. Die Kraft, die ausgeübt wird, um die Kassette mit digitalem linearem Band in den Schlitz zu drücken, bewirkt, daß eine Ablenkungskraft über das Verriegelungselement 510 auf den Finger 214 ausgeübt wird. Speziell lenkt ein Teil der Kraft, die verwendet wird, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 zu drücken, die Finger 214 ab und hebt folglich das Verriegelungselement 510 an, was ermöglicht, daß die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 eindringt. Der Ablenkungsbetrag relativ zu der Belastungskraft, die auf den Finger 214 ausgeübt wird, hängt von der Steifheit des Fingers 214, dem Winkel 532, der Zusammensetzung des Materials, aus dem das Verriegelungselement 510 besteht, und der Zusammensetzung des Materials, aus dem die Kassette 400 mit digitalem linearem Band besteht, ab. Diese Belastungskraft ist proportional zu dem Winkel 532, weshalb, je größer der Winkel 532 ist, desto größer die Kraft ist, die erforderlich ist, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 zu drücken.
  • Ein weiterer Faktor, der die Kraft beeinflußt, die erforderlich ist, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band einzubringen und herauszuziehen, ist die Reibungskraft zwischen den Komponenten. Die Zusammensetzung des Materials, aus dem das Verriegelungselement 510 besteht, und die Zusammensetzung des Materials, aus dem die Kassette 400 mit digitalem linearem Band besteht, legt einen Reibungskoeffizienten zwischen der Kassette 400 mit digitalem linearem Band und dem Verriegelungselement 510 fest. Dieser Reibungskoeffizient beeinflußt die Kraft, die erforderlich ist, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in den Schlitz 132 zu drücken. Der Reibungskoeffizient beeinflußt ferner die Kraft, die erforderlich ist, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band aus dem Schlitz 132 herauszuziehen. Die Zusammensetzungen der Kassette 400 mit digitalem linearem Band und des Verriegelungselements 510 können ausgewählt sein, um einen gewünschten Reibungskoeffizienten zu ergeben.
  • Die Kassette 400 mit digitalem linearem Band wird in den Schlitz 132 gedrückt, bis der Punkt 526 auf dem Verriegelungselement 510 den hinteren Abschnitt 530 des Ausschnitts 420 in der Kassette 400 mit digitalem linearem Band trifft. An dieser Stelle kehrt der Finger 214 in seine ursprüngliche, nicht abgelenkte Stellung zurück und sichert die Kassette 400 mit digitalem linearem Band in dem Schlitz 132.
  • Wenn das Magazin 100 in dem Loslaßmodus ist, berührt der Verriegelungsbalken 360, 4, die Verriegelungselemente 500 nicht. In diesem Modus ist die Kassette 400 mit digita lem linearem Band, die in dem Schlitz 132 angeordnet ist, durch die Steifheit des Fingers 214, der eine Kraft zwischen dem Verriegelungselement 510 und der Kassette 400 mit digitalem linearem Band, 3, ausübt, gesichert. Eine Kraft, die ausgeübt wird, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band aus dem Schlitz 132 zu entnehmen, muß den Finger 214 ablenken, damit das Verriegelungselement 510 angehoben wird, so daß es möglich ist, die Kassette 400 mit digitalem linearem Band zu entnehmen. Die Neigung des hinteren Abschnitts 430 der Kassette 400 mit digitalem linearem Band und der hintere Winkel 522 des Verriegelungselements 510 vermitteln die oben beschriebene Kraft, um das Verriegelungselement 510 anzuheben. Der Winkel 522 ist relativ groß, weshalb ein geringer Kraftanteil, der verwendet wird, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band zu entnehmen, aufgewendet wird, um den Finger 214 abzulenken. Folglich ist eine relativ große Kraft erforderlich, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band zu entnehmen. Diese Kraft kann ausgewählt sein, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band sicher in dem Magazin 100 zu halten, während der Autowechsler in Betrieb ist. Die Kraft, um die Kassette 400 mit digitalem linearem Band, wie sie hierin dargestellt ist, zu entnehmen, beträgt typischerweise zwischen 8,9 N und 13,3 N (2 und 3 pound).
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist, wenn das Magazin 100 in dem Arretierungsverriegelungsmodus ist, der Handgriff 300 angehoben, was bewirkt, daß der Verriegelungsbalken 360 derart positioniert wird, daß derselbe die Verriegelungselemente 500 berührt. Der Handgriff 300 kann beispielsweise durch einen Benutzer angehoben werden, der den Handgriff 300 verwendet, um das Magazin 100 zu tragen. Der Verriegelungsbalken 360 übt über eine Kraft, die durch das Anheben des Handgriffs 300 erzeugt wird, eine Kraft auf die Verriegelungselemente 500 aus. Der Kraftbetrag, der auf die Verriegelungselemente 500 ausgeübt wird, hängt primär von der Kraft, die auf den Griff 310 ausgeübt wird, den Längen des linken Trägers 312 und des rechten Trägers 330, dem Abstand zwi schen dem Verriegelungsbalken 360 und dem Stift 332 und dem Ort des Verriegelungsbalkens 360 relativ zu dem Stift 332 ab. Wenn die Masse des Magazins 100 mit jedem zusätzlichen Medienstück, das in die Schlitze 130 eingebracht wird, zunimmt, nimmt die Kraft, die auf die Verriegelungselemente 500 ausgeübt wird, aufgrund der Schwerkraft proportional zu. Es ist allgemein erwünscht, daß der Verriegelungsbalken 360 die größt-mögliche Kraft auf die Verriegelungselemente 500 ausübt, um sicherzustellen, daß die Kassette 400 mit digitalem linearem Band nicht aus dem Magazin 100 gelangt.
  • Nachdem nun zwei Betriebsmodi des Magazins 100 beschrieben wurden, wird nun die Verwendung derselben beschrieben. Der Loslaßmodus wird verwendet, um Kassetten mit digitalem linearem Band in das Magazin 100 einzubringen und aus demselben zu entnehmen. Die Kraft, die die Kassetten mit digitalem linearem Band in dem Magazin sichert, ist im allgemeinen gering, was ermöglicht, die Kassetten mit digitalem linearem Band einfach zu entnehmen und einzubringen. Die Kraft ist jedoch groß genug, um die Kassetten mit digitalem linearem Band zu sichern, wenn das Magazin 100 in den Autowechsler eingebracht wird. Die Kraft ist ebenfalls groß genug, um die Kassetten mit digitalem linearem Band zu sichern, falls der Autowechsler getroffen wird oder auf ein Objekt trifft. Die Struktur des Autowechslers kann derart konfiguriert sein, daß der Handgriff 300 heruntergedrückt wird, wenn das Magazin 100 in den Autowechsler eingebracht wird, wodurch sichergestellt wird, daß das Magazin 100 in dem Loslaßmodus ist, wenn sich dasselbe in dem Autowechsler befindet. Der Arretierungsverriegelungsmodus wird verwendet, wenn das Magazin 100 durch einen Benutzer getragen wird.
  • Wenn das Magazin 100 außerhalb des Autowechslers angeordnet ist, wird der Benutzer das Magazin 100 allgemein durch den Handgriff 300 tragen. Dies bewirkt, daß der Handgriff 300 angehoben ist, wie in 2 gezeigt ist, was das Magazin 100 in dem Arretierverriegelungsmodus plaziert und sicherstellt, daß die Kassetten mit digitalem linearem Band nicht aus dem Magazin 100 gelangen.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele können in dem Magazin 100 verkörpert sein. Bezugnehmend auf 2 berührt bei einem Ausführungsbeispiel der Verriegelungsbalken 360 den mittleren Abschnitt der Finger 212, beispielsweise den mittleren Abschnitt 226 des Fingers 214, wenn der Handgriff 300 in dem Arretierungsverriegelungsmodus ist. Dieses Ausführungsbeispiel wird eine ähnliche Kraft auf die Verriegelungselemente 500 ausüben, um die Kassetten mit digitalem linearem Band zu sichern, wie oben beschrieben wurde. Design- und Herstellungs-Beschränkungen können dieses Ausführungsbeispiel durchführbarer machen als das, bei dem der Verriegelungsbalken 350 die Verriegelungselemente 500 berührt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel berührt ein Verriegelungsabschnitt eines Handgriffträgers ein Verriegelungselement direkt, beispielsweise kann der Verriegelungsabschnitt 320 des Trägers 312 das Verriegelungselement 510 berühren.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Sichern eines Medienstücks, mit folgenden Merkmalen: einer Medienhalteeinrichtung (100) zum Halten eines Medienstücks (400); einer Arretiereinrichtung (200) zum lösbaren Berühren des Medienstücks (400), während das Medienstück (400) von der Medienhalteeinrichtung (100) entfernt wird; einer Verriegelungseinrichtung (360) zum lösbaren Verriegeln der Arretiereinrichtung (200) in einer Stellung, die ein Entfernen des Medienstücks (400) aus der Medienhalteeinrichtung (100) verhindert; und einer schwenkbaren Handgriffeinrichtung (300), die zwischen einer Tragestellung und einer Nicht-Tragestellung schwenkbar ist, zum Greifen und Anheben durch einen Handgriff (310), um die Medienhalteeinrichtung (100) per Hand zu tragen und die Verriegelungseinrichtung (360) in Eingriff zu nehmen, um die Arretiereinrichtung (200) in der Stellung, die das Entfernen des Medienstücks (400) verhindert, zu verriegeln, wenn die Handgriffeinrichtung (300) in der Tragestellung ist, wodurch das Tragen der Medienhalteeinrichtung (100) per Hand durch den Handgriff (310) bewirkt, daß das Medienstück (400) verriegelnd in der Medienhalteeinrichtung (100) zurückgehalten wird.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (104) mit zumindest einem Medienhalteort (130), der in demselben gebildet ist; wobei die Arretiereinrichtung einen Federmechanismus (200) aufweist, der ein erstes Ende (210) und ein zweites Ende (224) aufweist, wobei das erste Ende (210) in Wirkverbindung mit dem Gehäuse (104) ist; wobei die Verriegelungseinrichtung (360) ein Verriegelungselement (500) aufweist, das sich in den zumindest einen Medienhalteort (130) erstreckt, wobei das Verriegelungselement (500) in Wirkverbindung mit dem zweiten Ende (224) des Federmechanismus ist; und wobei die Handgriffeinrichtung (300) einen Hebelmechanismus aufweist, der einen ersten Abschnitt (318) und einen Ineingriffnahmeabschnitt (360) aufweist, wobei der erste Abschnitt (318) des Hebelmechanismus schwenkbar an dem Gehäuse (104) angebracht ist, wobei der Ineingriffnahmeabschnitt (360) des Hebelmechanismus (300) an einer ersten Position oder einer zweiten Position angeordnet ist, wobei der Ineingriffnahmeabschnitt (360) das Verriegelungselement (500) berührt, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt (360) an der ersten Position angeordnet ist, und wobei der Ineingriffnahmeabschnitt (360) das Verriegelungselement (500) nicht berührt, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt (360) an der zweiten Position angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Verriegelungselement (500) aus einem Polymer besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Verriegelungselement (500) über dem zweiten Ende (224) des Federmechanismus (200) geformt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der das Verriegelungselement (500) im wesentlichen dreieckförmig ist, und bei der zwei Seiten des im wesentlichen dreieckförmigen Verriegelungselements (500) sich in den zumindest einen Medienhalteort (130) erstrecken.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Hebelmechanismus (300) eine erste Seite (312), eine zweite Seite (330), den Handgriff (310) und den Ineingriffnahmeabschnitt (360) aufweist; bei der die erste Seite (312) und die zweite Seite (330) jeweils einen Schwenkabschnitt (322, 340) aufweisen; bei der die Schwenkabschnitte (322, 340) schwenkbar an dem Gehäuse (104) angebracht sind; und bei der sich der Handgriff (310) und der Ineingriffnahmeabschnitt (360) zwischen der ersten Seite (312) und der zweiten Seite (330) erstrecken.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der Ineingriffnahmeabschnitt (360) ein starres Bauglied ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der Federmechanismus (200) einen metallischen Streifen aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der der Federmechanismus (200) aus rostfreiem 301-Stahl hergestellt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der der Federmechanismus ferner einen mittleren Abschnitt (226) aufweist; bei der der mittlere Abschnitt (226) zwischen dem ersten Ende (210) des Federmechanismus und dem zweiten Ende (226) des Federmechanismus angeordnet ist; bei der der Ineingriffnahmeabschnitt (360) den mittleren Abschnitt (226) des Federmechanismus berührt, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt (360) an der ersten Position ist; und bei der der Ineingriffnahmeabschnitt (360) den mittleren Abschnitt (226) des Federmechanismus nicht berührt, wenn der Ineingriffnahmeabschnitt (360) an der zweiten Position ist.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale aufweist: ein Gehäuse (104), das eine Mehrzahl von Medienaufnahmefächern (130), die in demselben gebildet sind, aufweist; wobei die Arretiereinrichtung (200) eine Mehrzahl von Arretiermechanismen (212) aufweist, die an dem Gehäuse (104) befestigt und der Mehrzahl von Fächern (130) zugeordnet sind, wobei jeder der Arretiermechanismen (212) eine Medienzurückhalte-Betriebsstellung und eine Medienloslaß-Betriebsstellung aufweist; wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungsmechanismus (360) aufweist, der an dem Gehäuse (104) befestigt ist und eine Arretierungsverriegelungs-Betriebsstellung und eine Arretierungsloslaß-Betriebsstellung aufweist, wobei die Arretierungsverriegelungs-Betriebsstellung die Mehrzahl von Verriegelungsmechanismen (212) in der Medienzurückhalte-Betriebsstellung verriegelt.
  12. Verfahren zum Sichern eines Medienstücks (400) in einer Medienhaltevorrichtung (100), mit folgenden Schritten: Anordnen eines Medienstücks (400) an zumindest einem Medienhalteort (130) in einer Medienhaltevorrichtung (100); Ineingriffnehmen eines Arretierelements (200) mit dem Medienstück (400), wenn das Medienstück (400) von dem zumindest einen Medienhalteort (130) entfernt wird; Ausüben einer ersten Kraft zwischen dem Arretierelement (200) und dem in Eingriff genommenen Medienstück (400), während das Medienstück (400) von dem zumindest einen Medienhalteort (130) entfernt wird; Ineingriffnehmen des Arretierelements (200) mit einem Verriegelungsmechanismus (360), was bewirkt, daß eine zweite Kraft zwischen dem Arretierelement (200) und dem Medienstück (400) ausgeübt wird, die größer ist als die erste Kraft, die ausgeübt wird, während das Medienstück (400) von dem zumindest einen Medienhalteort (130) entfernt wird und während das Arretierelement (200) und der Verriegelungsmechanismus (360) nicht in Eingriff sind, wobei das Verfahren das Anheben eines Medienhandhabungsvorrichtungs-Handgriffs (300), um das Arretierelement (200) mit dem Verriegelungsmechanismus (360) in Eingriff zu bringen, aufweist.
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