DE1474092A1 - Rechenmaschine - Google Patents
RechenmaschineInfo
- Publication number
- DE1474092A1 DE1474092A1 DE19641474092 DE1474092A DE1474092A1 DE 1474092 A1 DE1474092 A1 DE 1474092A1 DE 19641474092 DE19641474092 DE 19641474092 DE 1474092 A DE1474092 A DE 1474092A DE 1474092 A1 DE1474092 A1 DE 1474092A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counter
- register
- gate
- digit
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/491—Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
- G06F7/498—Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/02—Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/04—Digital computers in general; Data processing equipment in general programmed simultaneously with the introduction of data to be processed, e.g. on the same record carrier
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/544—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices for evaluating functions by calculation
- G06F7/552—Powers or roots, e.g. Pythagorean sums
- G06F7/5525—Roots or inverse roots of single operands
Description
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33
Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
He/Sch
WYLE LABORATORIES, INCORPORATED El Segundo, California,
Maryland Street 128,
V. St. A.
V. St. A.
Rechenmaschine
Sie Erfindung befasst sich mit einer Rechenmaschine
und insbesondere mit einer elektronischen Tischrechenmaschine zur Durchführung arithmetischer Operationen·
Zur Zeit stehen lediglich elektromechanische Tisohrechenmaschinen
zur Verfugung, bei denen Bezimalziffern in Form von ausgezeichneten Stellungen eines beweglichen
Elementes, beispielsweise eines Rades oder einer Stange, dargestellt sind. Jedes Element kann nacheinander durch
eine mechanische Anregung in eine andere von zehn möglichen
909828/1117
ϊ
'
ι Stellungen gebracht werden· Man kann also ein solches
Element als mechanischen Dekadenzähler auffasson· Gruppen
*■ solcher Elemente bilden Register zur Speicherung von
mehreren Ziffern umfassenden Zahlen· Zur Speicherung einer ; zehn Ziffern umfassenden Dezimalzahl ist ein zehn Dekaden-
: zähler umfassendes Register erforderlich, wobei für jede
gleichzeitig noch zu speichernde.Zahl ein weiteres Register
h erforderlich ist· Da bei einer arithmetischen Operation,
beispielsweise der Division, ein Divisor, ein Dividend und ein Quotient gleichzeitig gespeichert werden müssen, sind
f wenigstens drei Register erforderlich· Bei komplizierteren
arithmetischen Operationen oder bei einer Reihe von oinfachen Operationen muss man oft zusätzliche Zahlen gleichzeitig behandeln·
Für diesen Zweck könnten natürlich zusätzliche Register vorgesehen werden, da diese jedoch bei elektromechanischen
Rechenmaschinen kostspielig und sperrig sind, sieht man solche .zusätzliche Register im allgemeinen nicht vor, sondern schreibt
sich die anfallenden Zahlen mit Hilfe von Bloistift und Papier auf· Dadurch eröffnet sich natürlich infolge der
.; menschlichen Unzulänglichkeit eine neue Fehlerquelle bei den Berechnungen»
Man verwendet Rechenmaschinen, wenn viele verhältnismässig
ä, einfache und verschiedene arithmetische Operationen durchgeführt werden müssen» Bei komplizierteren Berechnungen,
wo es auf die Geschwindigkeit ankommt oder wo die gleiche
909828/1267
arithmetische Operation αohr oft durchgeführt wordon muso,
verwendet man vorteilhaft programmgosteuerte Ziffernrechner» Beispielsweise eignen sich die zur Zeit erhältlichen Rechenmaschinen
nicht zur Lösung von "bei der Wettervoraussage auftretenden Problemen, da diese Probleme innerhalb von
Stunden gelöst werden müssen, während es beim Einsatz von Mrorochenma3chinon mehrere Wochen dauern würde, bis das
Ergebnis vorläge. Man kann also Bürorechenmaschinen zur Lösung einer bestimmten Klasse von Problemen wirtschaftlich
einsetzen, während man wiederum programmgesteuerte Ziffornrechenma3chinon
für eine andere Klasse von Problemen wirtschaftlich verwenden kann. Zwischen diesen beiden Illasson
liegt ein Gebiet, wo man häufig nicht weiss, welche Maschine man einsetzen soll, um mit minimalem Aufwand möglichst schnell
die lösung zu erzielen. Die Auswahl der richtigen Maschine wird dadurch kompliziert, dass eine Tischrechenmaschine zwar
langsamer rechnet als eine programmgesteuerte Rechenmaschine, der Benutzer jedoch die Tischrechenmaschine unmittelbar
benutzen kann, während bei einer programmgesteuerten Rechenmaschine da3 Problem zunächst von einem Programmierer in
eine für die Rechenmaschine verständliche Sprache gebracht werden muss.
Die vorliegende Erfindung liefert nun eine Rechenmaschine mit einem kleinen Sρeieher,vorzugsweise einem Magnetspeicher,
BAD ORfG/N-Ί
909828/1267
L beispielsweise in Form einer Magnetplatte, und einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre,
sowie einer Tastatur und logischen elektronischen Schaltungen. Die Magnetplatte ist mit einer Taktspur und
Registerspuren versehen· Jede Registerspur enthält mehrere Ziffersektoren und eignet sich zur Speicherung einer mehrere
Ziffern umfassenden Zahl« Die Stellung einer Ziffer in einer
fc Zahl hängt von dem Ziffernsektor ab, in dem sie gespeichert
ist, nährend ihr Wert durch die Anzahl der in diesem Sektor aufgezeichneten magnetischen Impulse dargestellt ist; Zur
Verarbeitung der Ziffern im Serienbetrieb ist daher nur ein einziger Dekadenzähler erforderlich, während bei den
bisher bekannten Rechenmaschinen so viele Zähler erforderlich waren wie Ziffern in der verwendeten Zahl vorhanden sind·
Arithmetische Operationen werden durch Verwendung einer ^ Zähltechnik durchgeführt, wobei beispielsweise zwei Ziffern
dadurch addiert werden, dass die Anzahl der in ihren entsprechenden Ziffersektoren aufgezeichneten Impulse gezählt
wird. Die Aufzeichnung wird durch öffnung eines Gatters
bewirkt, an das eine Quelle von Taktsignalen (abgeleitet von der Taktspur der Magnetplatte) eine dem Wert der aufzuzeichnenden
Ziffer entsprechende Zeitspanne iang angeschlossen wird. Einschreiben In- und Auslosen aus einem
bestimmten Ziffersektor auf der Magnotplatte wird durch ein
909828/1267
Signal gesteuert, welohos dann auftritt, wonn zwiaohon der
Zählanzeige eines Steuerzählers und eines die Plattenstellung
anzeigenden !Zählers Koinzidenz besteht» Der Steuerzähler
kann manuell eingestellt werden und wird bei der Durchführung arithmetischer Operationen normalerweise automatisch verstellt,
d.h. seine Zählanzeige vermehrt oder verringert·
Der Plattenspeicher ist fortlaufend mit der Anzeigeeinrichtung derart gekoppelt, dass der Inhalt aller Register
immer siohtbar ist, wodurch man leicht die Genauigkeit der
eingeführten, übertragenen oder sonstigem Zahlen prüfen
kann·
Zusätzlich zum Handbetrieb der Rechenmaschine ist eine Einrichtung zur Herstellung einer Aufzeichnung, beispielsweise
auf einem Lochband, vorgesehen, die dann eingegeben werden kann, worauf die Maschine so arbeitet, als ob die auf dem ^
Band aufgezeichneten Tastenbetätigungen tatsächlich vom Benutzer der Maschine durchgeführt werden würden· Diese
Möglichkeit gestattet die Durchführung komplexer Berechnungen, bei denen eine grossθ Anzahl von Hecbenschritten erforderlich
ist, beispielsweise einer Reihenentwicklung·
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
909828/1267
H74092
1 ein Blookeohaltbild zur Erläuterung der tastatur
und der Hauptteile der Rechenmaschine,
Pig. 2 eine sohematisoho Darstellung des Speiohers nach
Pig· 1, insbesondere der jeder Speicherspur zugeordnete Schreib- und Leseeinrichtung,
Fig. 3a ein Schaltbild des Bitzählers B nach Pig· 1,
Fig· 3b ein Schaltbild der Gatterschaltungen, die zur
Bildung der vom Zustand des B-Zählers abhängigen Taktsignale verwendet werden,
Pig. 4a ein Blockschaltbild des Zifferzählers D nach Pig. *,
?ig. 4b ein Schaltbild der Gatterschaltungen, die zur
Darstellung der vom Zustand des D-Zählers abhängigen Taktsignale verwendet werden,
Fig· 5 ein Blockschaltbild des Wortzählors W nach Fig. 1,
Fig· 6 ein Blockschaltbild der Sohaltung, welche Koinzidenz
zwischen dem D-Zähler und dem Dezimalkommawähler \ nach Fig. 1 und dem D-Zähler und dem Steuerzähler
C nach Fig· 1 anzeigende Signale erzeugt,
Fig. 7 ein Blockschaltbild der F\ipflops, die bei Betätigung
der Q?aa"fcen der Tastatur eingestellt werden, sowie
909828/1267
des Zykluszählere, der in Tätigkeit gesetzt wird,
wenn irgendeiner der Funktionsflipflops eingestellt wird,
Pig· 8 ein Biooksohaltbild der B-, U- und A-Dekadenzähler
nach Fig· 1, sowie deren Ver Verdrahtung,
Fig· 9 ein Blooksohaltbild der Teile der Rechenmaschine,
die "bei Betätigung der "Vor eins teil-" Taste zur
Sineteilung des Steuerzählers C ansprechen,
Fig· 10 ein Blockschaltbild der Teile der Rechenmaschine, die bei Betätigung irgendeiner Zifferntaste zum
Einführen von Information in ein bestimmtes Speicherregie ter ansprechen,
die bei Betätigung der "Vorwärtszwisehenraum-11 Taste
ansprechen, v
bei Betätigung der "Rückwärtszwischenraum-" Taste
ansprθοhen,
bei Betätigung der "Übertragungs-" faste ansprechen,'
909828/1267
Fig. Ua ein Blockschaltbild der Teile der Maschine, die
"bei Betätigung der "Addier-11 Taste ansprechen,
Hg. Hb eine graphieohe Darstellung evr Erläuterung der
Addieroperation,
Fig· 15a ein Schaltbild der Teile der Haschine, die bei
Betätigung der "Subtrahier-" Taste anspreohen,
Pig· 15b eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Subtrahieroperation,
der Maschine, die bei Betätigung der "tanksversehiebunga-11 T?as te ansprechen,
Fig· 17 ein Blockschaltbild der Teile der Maschine, die " bei Betätigung der "Reohtsverschiebungs-" Taste
ansprechen,
bei Betätigung der MuI tiplikator-Quo ti ent enregl et erlös entaste ansprechen, ,
bei Betätigung der Eintragungsregister1Öechtaste
ansprechen,
909828/1267
Pig. 20 ein Blooksohalfbild der Teile der Masohine, die
bei Betätigung der Akkuimilatorregieterlösohtaste
anspreohen,
Fig· 21a ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Aufeinanderfolge von Zyklus zähTarzuständ en, die zur Durchführung
der Multiplikation verwendet werden,
Fig. 2Tb- 21 i !eile der Maschine, die bei diesen Zustände:,
in Tätigkeit treten,
Pig· 22a ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Aufeinanderfolge der Zykluszählerzus-fände, die bei der DurohfUhrung einer Division auftreten,
Fig« 22b- 22i Teile der Maschine, die bei diesen Zuständen
in Tätigkeit treten,
23a ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Aufeinanderfolge der ZyklU8zählerzustände, die bei der Wurzel
ziehung auftretenj
Fig. 23b- 23h Teile der Masohine, die bei diesen Zuständen'
in Tätigkeit treten, und
909828/1267
-ίο- U7A092
Einrichtung, mit deren Hilfe manuelle, ifaatenbotiitigungen
aufgezeichnet und die Maschine in Abhängigkeit einer solchen Aufzeichnung betrieben werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Rechenmaschine nach der Erfindung· Sie Rechenmaschine
enthält eine Tastatur 10, einen Speicher 12, eine Anzeigeeinrichtung
14 und verschiedene andere elektronische Einrichtungen wie logische Schaltungen, Zählerschaltungen und
Koinzidenznachweisschaltungen· Der Speicher ist vorzugsweise ein beweglicher Magnetspeicher, beispielsweise ein Magnetbandspeicher
oder ein Magnetplattenspeicher und besitzt die näher in Hg, 2 dargestellten Spuren· Es sind eine Taktopur,
eine Verzögerungsspur und mehrere Registerspuren vorhanden, die als Multiplikator-Quotientregister M, Einführungsregister
E, Akkumulatorregister A und Reserveregister R1, R2 und R3 be-
zeichnet sind. Jede Registerspur enthält 26 Zifferoektoron,
auf die ein Zwischenraum folgt· Jeder Ziffernsektor enthält wiederum neun Bitstellen und drei Zwiachenraumatillen,
In jeder Bitstelle und Zwischenraumstelle der Taktspur
ist ein Impuls aufgezeichnet, der durch einen mit dem Eingang eines Taktspurverstärkers CIo in Verbindung stehenden Magnetkopf
es abgetastet werden kann· Parallel zu dem mit dem Verstärker CIo in Verbindung stehenden Magnetkopf sind den Ro-
909828/1267
U.74092
Cistern IJ, E, A1 R1, R2 und R3 zugeordnete Magnetköpfe
angeordnet, die mit den Ausgangsverstärkern MOι EO, A0y
R10, R20 und R30 in Verbindung stehen· In einem oinen
Ziffernsektor betragenden Abstand von diesen Magnetköpfon
sind Magnetkopfe angeordnet, die den Eingangsverstärkern
Uj9 Ej, Aj9 R1j» R2j und R3j zugeordnet sind· Die Magnetplatte
bewegt sich nämlich von links nach rechts, so dass ein bestimmtes Gebiet der Platte zunächst unter einem f
links angeordneten Kopf vorbeiläuft und anschliessend unter
einem weiter rechts angeordneten Kopf·
In gleicher Höhe wie die mit den Ausgangsverstärkern in Verbindung stehenden Magnotköpfen ist ein der Verzogorungsspur
zugeordneter Magnetkopf angeordnet, der mit einem Eingangsverstärker Sj in Verbindung steht. Zwei Zifforsektoren
hinter dem mit den} Eingangeverstärker Sj in Verbindung
stehenden Magnetkopf ist ein mit einem Ausgangsverstärker * *
So in Verbindung stehender Magnetkopf··
Im Speicher ist Information in Form eines Digitalcodes gespeichert, bei welchem eine dem Wert der Ziffer entsprechende
Anzahl von Impulsen gespeichert ist·' PUr die Ziffer 9 v/erden beispielsweise neun Impulse auf eine Zifferensoktorspur aufgezeichnet
(jeweils ein Impuls in jeder Bitstelle eines Ziffernsektors)·- Bei .der Zahl H932"' werden beispielsweise
BAD ORIGINAL 909828/1267
U74092
neun Impuls· im Hunderterzifforneektor, drei Impuleo im
Zehhereiffernsektor und zwei Impulse im Einerzifferneoktor
aufgezeichnet· Ausser auf der laktspur kann auf allen Spuren
des Speichere Information aufgezeichnet werden·
Mit dem Verstärker C10 ist eine Rucksteilschaltung 16
verbunden (Fig« I)9 welche zur Abtastung dos oben erwähnten
Zwischenraumes vorgesehen ist und bei der Abtastung des Zwischenraumes bei jedem Zyklus des Speichers ein RttcketeDl·-
signal liefert· Ausser der Rucksteilschaltung 16 ist auch
ein Bitzähler (B-Zähler) 18 mit dem Verstärker C10 verbunden·
Mit dem B-Zähler 18 steht ein Zifferzähler (D-Zähler) 20 und mit diesem wiederum ein Wortzähler (W-Zähler) 22 in Verbindung·
Der B-Zähler ist ein vierstufiger Binärzähler mit einem
Teilverhültnis von 12x1 und wird durch von der laktspur
stammende Impulse weitergoschaltet. Der D-Zähler 20 ist ein fünf stufiger Binärzähler und wird einmal während jedes Umlaufs
der Speicherplatte durch ein von der Rückstellschaltung 16 geliefertes Rückstellsignal zurückgestellt· Der W-Zähler
22 besitzt ein Teilverhliltnis von 6t 1. Jedem Zustand des
W-Zählers 22 ist eine andere Registerspur zugeordnet·
Der Inhalt jedes Speicherregisters wird fortlaufend durch die Anzeigeeinrichtung H sichtbar gemacht. Die den
909828/1287
.13- M74092
Spoicherregistera zugeordneten Ausgangsverstärker oind
mit einem Folgeschalter 24 verbunden, der In Abhängigkeit
von den Zuständen des W-Zählera 22 betätigt wird» Durch
den Zustand des W-Zählers 22 wird die Spur ausgewählt,
deren Inhalt über den Polgeschalter 24 dem Anzeigezähler 26 zugeführt wird· Der Anzeigezähler 26 zählt die Zahl
der in jedem Ziffernsektor aufgezeichneten Impulse· Der Bück ιtelleingang des Anzeigezählers 26 wird durch den
B-Zähler 18 derart gesteuert, dass der Anzeigezähler 26 nach jedem Zyklus des B-Zählers zurückgestellt wird.
Die höchste Zählanzeige des Anzeigezählers 26 wird bei jedem Ziffernsektor einem Zeichensignalgenerator 28 zugeführt, der entsprechende Bildsignale erzeugt, die der
Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt werden, welche vorzugsweise eine Katodenstrahlröhre ist. Die Bildsignale dienen zur
Aufzeichnung einer Ziffer, die der eben aus dem Ziffernsektor des Registers abgelesenen Anzahl von Impulsen entsprioht. um die Ziffer auf der Anzeigeeinrichtung 14 am
richtigen Platz darzustellen, werden von Digital- Analog-Umsetzern 30 und 32 Ablenksignale erzeugt· Der Umsetzer
ist dabei mit dem Ausgang des D-Zählers 20 und der Umsetzer 32 mit dem Ausgang des \7-Zählers 22 verbunden· Der W-Zähler
22 steuert vorzugsweise die Vertikalablenkung,'während der.
D-Zähler 20 zur steuerung der Horizontalablenkung dient« Die Ziffern der in den Speicherregletern gespeicherten Zahlen
werden also waagerecht nebeneinander auf dem Bildschirm der.
$09828/1267 k
bad original
U74092 -H-
Katodenstrahlröhre dargestellt· Die Zahlen selbst sind in
senkrechten Abstand voneinander angeordnet«
Durch den Zustand des D-Zählers ist zu Jeder Zeit der
Ziffersektor festgelegt, der an den mit den Rcgisterausgangsverstärkorn in Verbindung stehenden Magnetköpfen
L vorbeilauft und als dem daher Information abgelesen werden kann· Der Ausgang des D-Zählers 20 steht zusammen mit den
Ausgang einer Wählschaltung 36 mit dem Eingang einer ersten Koinzidenzschaltung 34 in Verbindung· Die Wählechaltung 36
let von Hand betätigbar und enthält einen Kommawählteil und einen Voreinetellwählteil· In j ödem der beiden Teile kann
von Hand eine Zahl eingegeben v/erden. Übereinstimmung zwlsohen dem Zustand des D-Zählers 20 und dem Zustand des Kommawühlteils wird normalerweise durch die Koinzidenzschaltung 34
festgestellt, die bei Koinzidenz ein Koinzidenzsignal K
I '
" liefert· Wenn jedooh der unten näher beschriebene Voreinstell
funktionsflipflop eingestelltlet, vergleicht die Koinzidenzschaltung 34 den D-Zähler 20 mit der im VoreinetellvTählteil
eingestellten Zahl« Das Signal K wird der Anzeigeeinrichtung 14 zugeführt und bewirkt dort die. Anzeige eines Kommas, das
in allen Registern fluchtet· In ähnlicher Welse ist eine
zweite Koinzidenzschaltung 38 vorgesehen, welche bei Koinzidenz
zwischen dem D-Zähler 20 und einem Steuerzähler 40 (C-Zähl er) \
ein Koinzidenzsignal K00 liefert. Der S teuer zähler kann von
Hand Kit Hilfe der Voreinatelltaste oder mit Hilfe eines logiochor
909828/126?. i:
H74092
Notzwerkos 42 eingestellt werden· Duroh den Zustand dos
Steuerzahlers 40 ist ein bestimmter Ziffernsektor festgelegt·
Das Koinzidenzeignal K00 zeigt an, wenn die in diesem
Ziffornsektor gespeichorte Ziffer verarbeitet werden kann.
Mit dem logischen Netzwerk 42 steht ein Addierer 44 in Verbindung, der einen Dekadenzahler enthalt/ der mit A-Zähler
"bezeichnet wird. Der Ausgang des A-Zcihlers steht mit einem "
ÜbertragsfIipflop 46 und mit einem R-Zähler 48 in Verbindung·
Weiterhin ist ein Hultiplikator-Quotient-Dekadenzähler 50 (M-Zähler)
vorgesehen, der ebenfalls durch das logische Netzwerk 42 gesteuert wird und dessen Ausgang mit dem Eingang
des R-Zählers 48 in Verbindung steht. Die Eingänge des
A-und des M-Zählers stehen mit dom Ausgang eines Spurumschaltnetzwerkes
52 in Verbindung, das über das logische Netzwerk
42 mit dem den Speioherspuren zugeordneten Eingangs- und
Ausgangsverstärkern verbunden ist· Der Ausgang des R-Zählers ι
48 steht mit dem Eingang des Spurschaltnetzwerkes 52 in Verbindung. Ein Zykluszähler 54 (S-Zähler) dient zur Postlegung
einer Reihe von verschiedenen Zuständen, die zur Durchführung arithmetischer Operationen, beispielsweise
einer Multiplikation, verwendet werden und dazu dienen, dann bestimmte Operationen in einer gewünschton Reihenfolge
durchgeführt werden. j
909828/1267
Sie Tastatur 10 beatoht aus drei Taatongruppon, näxzOLch
aus Registertasten, Zahlentaoten und Funk-äons tasten.
Dio Regietertastengruppe ist in eine "von^Tastengruppe
und in eine "nach"-Tastengruppe unterteilt« Pur jedes
Register ist dabei in jeder Gruppe eine Taste vorgesehen. Die Zahltastengruppe enthält zehn lasten, welche die Ziffern
0 Ms 9 tragen.
Die Punktionstastengruppe enthält 16 Tasten, von denen
mit jeder eine andere Polge von Operationen eingestellt werden kann» Im folgenden wird nun näher auf die "bei Be-Ultigung
der verschiedenen Punktionstasten inganggesetzten Operationen
eingegangent
Die Voreinstelltaste (PS-Taste) ermöglicht die Einstellung
des Steuerzählers in einen durch eine von Hand einstellbare Einrichtung festgelegten Zustand.
Die VorwärtsZwischenraumtaste (PS-T1*"*4^) bewirkt eine
Verringbrung der Zählanzeige des Steuerzählers, beispielsweise
von der Zählanzeige 14 zur Zählanzeige 13» wodurch die Koinzidenzschaltung 38 ein Koinzidenzsignal K00 erzeugt,
wenn sich anstelle des H. Ziffernsektors der 13· Ziffernsoktor in Le3estellung befindet. Der Effekt ist auf der Anzeigeeinrichtung
14 sichtbar und ähnlich wie bei der Betätigung der Schreibmaschinenleertastö. Die RückvjärtsZwischenraumtaste
909828/1267
U7A092
(:r,-Taote) ermöglioht eine Erhöhung der Zählanzeige des
Steuerzahlers um eins, wodurch das Koinzidenzsignal K00
von der Koinzidenzschaltung 38 dann erzeugt wirdf wenn 'beispielsweise anstelle des 14* Ziffernsektors der 15.
Ziffernsektor sioh in Leoostellung befindet« Die Übertragungstaste
(XP-Taste) ermöglicht die Übertragung von Information von einem festgelegten Register in ein anderes
Register.
Die Addiertaste (AD-Taste) ermöglicht die Addition des Inhalts des festgelegten Registers zum Inhalt des
Akkumulatorregisters, wobei die Summe im Akkumulatorregister verbleibt. ^
Die Subtrahiertaste (SB-Taste) ermöglicht die Subtraktion
des Inhalts eines festgelegten Registers vom Inhalt des Akkumulatorregisters, wobei die Differenz im Akkumulatorregister
verbleibt.
Die Idnksverschiebungstaste (SL-Taate) ermöglicht die
Verschiebung des Inhalts eines festgelegten Registers um eine Ziffer nach links (entspricht einer Multiplikation
mit dem Paktor 10).
Die Reehtsversohiebungstsete (SR-Taste) ermöglicht die
Verschiebung des Inhalts eines bezeichneten Registers um
909828/1267
eine Stelle nach rechts, was einer Division mit der Zahl
10 entspricht.
Die Addier- und Kultipliziertaste (+ und x-Taste) ermöslicht
die Addition dor im Multiplikator-Quotienton-Register
und im Eingaberegister gespeicherten Zahlen und die Addition des Produktes zu der im Akkumulatorregi3ter befindlichen
Zahl.
Die Subtraktions-Hultiplikations-Taste (- und x-Taste)
ermöglicht die Multiplikation dor im Hultiplikator-Quotienten-Rcgiater
und Eingaberogister befindlichen Zahlen und die
Subtraktion dos entstehenden Produktes von der im Akkumulatorregister
befindlichen Zahl.
Die lösch- und Multiplikationstaste (C und x-Taste) ermöglicht die Löschung des Akkumulators vor Einführung
des Produktes der im Kultiplikator-Quotienton-Hogister
und in Eingaberegister befindlichen Zahlen.
Die Divisionstaste (:-Taste) ermöglicht eine Division
des Inhalts des Akkumulatorregisters mit dem Inhalt des Eingaberegisters, wobei der Quotient in dem am Anfang
gelöschten Multiplikator-Quotienten-Hegister anfällt.
909828/1267
Dio Quadratwurz el taste ermöglicht die Bildung der Wurzel der im Akkumulatorrosister befindlichen Zahl,
wobei die V/urzol im Multiplikator-Quotienten-Regiater
gespeichert wird und letzteres sowie das EingaTaeregister
an Anfang gelöscht werden»
Di e MuItipli kator-Quo ti enten-Regi s t erlö s chtas to
(Cm-Taste) ermöglicht die Verringerung des Inhalts des
Multiplikator-Quotienten-Registürs auf null«
Die Eingafceregisterlösehtaste (Ce-Taste) ermöglicht
die Verringerung des Inhalts des Eingafoeregisters auf
null.
Die Akkumulatorregisterlöschtaste (Ca-Taste) ermöglicht
schliesslich die Verringerung des Inhalts des Akkumulatorrc^iatoro
auf null.
In Pig. 3a ist der Aufbau des B-2ählers 18 näher erläutort.
Der B-Zähler 18 enthält vier Stufen Bt, B2, B3 und B4. Jede Stufe wird von einer transistorisierten
Plipflopschaltung gebildet· Die Flipflopsehaltungen der
einzelnen Stufen sind identisch, so dass nur auf die Stufe B1 näher eingegangen wird. Die Stufe B1 enthält zwei
909828/1267
NPN-Transistören Q1 und Q2. Dio Emittor. der beiden
Transistoren Q1 und Q2 sind miteinander verbunden und an eine negative Potentialquelle (-12V) angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors Q1 steht über einen Widerstand R1 und der Kollektor des Transistors Q2 über einen
Widerstand R2 mit einer positiven Potentialquelle (+12V) in Verbindung. Parallel zwischen dem.Kollektor des Transistors
Q2 und der Basis des Transistors Q1 liegt ein V/idorstand
B3 und ein Kondensator 01. In ähnlicher Weise liegt parallel
zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und der Basis des Transistors Q2 ein Widerstand R4 und ein Kondensator
02. Mit der Basis des Transistors Q1 steht eine aus einer
Diode D1 und einem in Reihe dazu liegenden Kondensator P3
bestehende Zweigleitung in Verbindung. Inähnlicher V/eise ist mit der Basis des Transistors Q2 eine aus einer Diode
D2 und einem in Reihe dazu liegenden Kondensator C4 bestehende Zweigleitung angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren
Q1 und Q2 stehen über Widerstände R5 und R6 mit den Verbindungs-P
leitungen der Elemente der Zweigleitungen in Verbindung.
Die Basiselektroden der Transistoren Q1 und Q2 stehen über
Widerstände R7 und RO mit einer negativen Potentialquelle
(-30V) in Verbindung. Eine Rückstellleitung RDC steht mit x
der Basis des Transistors Q2 und eine Einstellleitung SDC mit der Basis des Transistors Q1 in Verbindung. An die eine
Abzweigung ist eine Rucks teil takteingangsleitung Hol und an
909828/1267.
ORIGINAL INSPECTED
die andere Abzweigung eine. Einsteiltaktoingangsleitung
Sd angeschlossen. Mit dem Kollektor des Transistors Q1 steht der Nein-Ausgang Ί31 und mit dem Kollektor des
Transistors Q2 der Ja-Ausgang B1 in Verbindung. Wenn der
Flipflop B1 zurückgestellt ist, d.h., sich im Nein-Zustand
befindet, führt der Transistor Q2 Strom, wobei sich der Kollektor auf niedrigem Fotontial befindet· Die Ausgänge
ΒΊ und B1 befinden sich also auf hohemuid niedrigem Potential,
Wenn der Transistor Q1 leitend ist, befinden sich die Ausgänge
ΒΊ und B1 auf niedrigem und hohem Potential und der
Flipflop B1 daher im Ja-Zustand· Bei Zufuhr eines negativen Taktsignals zur Eingangsleitung Sd wird der Flipflop 31
ohne Rücksicht seines Zustandes in den Ja-Zustand eingestellt.
In ähnlicher Weise wird bei Zufuhr eines negativen Taktsignals zur Eingangsleitung Rd der Flipflop B1 in einen
Nein-Zustand gebracht. Bei gleichzeitiger Zufuhr eines Taktsignales
zu beiden Eingangs leitungen Bd und Sd wird dor
Zustand des Flipflops ohne Rücksicht auf den gerade vorliegenden
Zustand geändert. Wird an die Eingangsleitung SDc ein genügend
hohes positives Potential angelegt, dann wird der Flipflop in den Ja-Zustand geschaltet. Legt man hingegen ein gonügond
hohes Potential an die Eingangsleitung Bqq an, dann wird der
Flipflop in den Nein-Zustand geschaltet.
Die Stufen des B-Zählers sind so miteinander verbunden,
dass ein Teilverhältnis von 12:1 entsteht und in Abhängigkeit
909828/1267
von don von der Taktspur abgeleiteten und don Taktoin^ängon
dos Flipflop3 B1 zugeführten Taktimpulson die folgenden
in Tabelle I dargestellton Zustände festgelegt werden.
PO I P1
TABELLE I | B3 | B2 | B1 |
B4 | O | O | 1 |
O | 0 | 1 | 0 |
0 | O | 1 | 1 |
0 | 1 | O | 0 |
0 | 1 | O | 1 |
0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | 1 |
0 | O | O | 0 |
1 | 0 | 1 | 1 |
1 | 1 | 0 | .1 |
1 | 1 | 1 | 0 |
1 | 1 | 1 | 1 |
1 | |||
P2 P3 P4 *5 P6
P7
Po
P9
P1O
P11
Obwohl die Zählwelse des B-Zäolers etwas willkürlich lot,
wurde jedoch diese Zählweise .'Verwendet, da sie sich als am
wenigsten aufwendig herausgestellt hat· Sie Ausdrücke PO-PH stellen die verschiedenen Zustände des B-Zahl era oder die
verschiedenen Bitperioden dar· Der Stufe B1 wird nährend
der Zustände PO und P9 und der Stufe B2 während des Zustand ο
909828/1267 bad OR1GlNAU
P8 ein Einotolloignal zugeführt. Der B-Zählor zählt 3onst
in normaler binärer Weise und wird bei jedem Taktimpuls
UTu eins weitergeschaltet. Der Ja-Ausgang jeder Stufe dc3
B-Zählers ist über ein Und-Gatter 60 mit den Takteingängen
der nachfolgenden Stufe verbunden» Das Und-Gatter 60 einer Stufe besitzt Eingänge, die mit dem Ausgang des Taktspurausgangsverstärkers
C10 und dem Ja-Ausgang- aller vorhergehenden Stufen in Verbindung stehen. Die Signale PO und P9
(3iehe Fig. 3b) werden den Einsteileingängen des Flipflops
331 über zwei Dioden zugeführt. Das Signal P8 wird in ählicher V/oi3e dem Flipflop B2 zugeführt. Der Ausgang der Rückstellschaltung
16 steht mit dem RpQ-Eingang jedes Flipflops des
B-Zählers in Verbindung, um den B-Zähler im Gleichlauf mit der Drehung der Magnetspeicherplatte zu halten.
In Fig. 3b sind vom B-Zähler abgeleitete wichtige Gattersignale dargestellt. Diese Signale stellen verschiedene
Bitperioden innerhalb jeder Zifferperiode, d.h., innerhalb der Zeit, während ein Ziffernsektor am Ablesekopf vorbeiläuft,
dar und werden zur Durchführung verschiedener Operationen verwendet. Ein vom Ausgang eines Und-Gatters 64 abgeleitetes
Signal PO legt die erste Bitperiode während jeder Zifforpoi-iode
fest.. Die Eingänge des Und-Gatters 64 sind die Nein-Auirsgäflge
der Stufen B1, B2, B3 und B4. Von einem Und-Gatter 66, dessen Eingänge aus dem Ja-Ausgang der Stufe B2 und den
Nein-Ausgängen der Stufen B1, B3 und B4 bestehen, wird ein
909828/1267 bad Ofi,G,NAL
Signal P1 abgeleitet. In ähnlicher Weise werden Signale
P2, P3, P9, P10 und P11 von tJnd-Gattern 68, 69, 70, 72 und
74 abgeleitet« Während den Bitperioden 1 bis 9 vdrd ein weiteres Signal P^. erzeugt, indem die Nein-Ausgänge der
Stufen B2, B3 und B4 als Eingänge eines Oder-Gatters 76
und der Ausgang des Oder-Gatters 76 zusammen mit dem
Ausgang eines Inverters, dem das Signal PO zugeführt wird, als Eingang eines ünd-Gatters 75 verwendet werden·
Tig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des D-Zählers, der aus 5 jeweils von einem Flipflop gebildeten Stufen D1, D2,
B3, D4 und D5 besteht.. Die äusseren Anschlüsse der Flipflops
des B-Zählers entsprechenden äusseren Anschlüssen des bereits beschriebenen Flipflops B1. Bio Schaltung der Flipflops des
B-Zählers entspricht im wesentlichen der Schaltung des Flipflops B1.
^ In der folgenden Tabelle II sind die Zustände des
B-Zählers angegeben·
. BAD ORIGINAL
909828/1267
CM
ΟΟτ-τ-Ο O r-r-ΟΟτ-τ-ΟΟτ-τ-ΟΟτ- τ-ΟΟτ-τ-Ο O r- τ- O
fi O O O O τ- τ- τ- τ- O O O O τ- τ- τ- τ- O OO Or- τ- τ- τ- O O O O O
ΙΛ '
pOOOOOOOOOOOOOOOOr-r-r-r-r-T-r-r-t-T- r-τ- O
O ν- CM
KO C-
O τ- CJ η"» «**■ 1Λ
C- τ- |
CO T- |
σ» τ- |
Ο
CM |
CM | ca CM |
ro ^i-
CJ CM |
CJ ό. Γ | Φ | |
P | |||||||||
VO
ι~ |
ρ | ||||||||
909828/1267
-26- H74092
Der D-Zähler zählt in gerader binärer Weise und wird bei Umschaltung der Stufe B4 des B-Zählers vom Ja- in den
Neln-Zustand weitergeschaltet« Der D-Zähler wird periodisch
nach 28 Ziffernperioden durch das Ausgangssignal der Rückstellschaltung 16 zurückgestellt.
In Fig· 4b sind von den Zuständen des D-Zählers abgeleitete
Gattersignale dargestellt. Ein den numerischen Toil jedes " Speioherumlaufs darstellendes Signal N^ wird von einem
Oder-Gatter 77 erzeugt, dessen Eingänge von den Nein- Ausgängen der Stufen D4 und D5 gebildet werden« Das Signal
Nt ist nährend der Zustände 0 bis 23 des D-Zählers vorhanden·
Von einem Gatter 78 wird während des Zustandes 24 des D-Zählers ein Signal t-j erzeugt. In ähnlicher V/eise werden
durch Gatter 79 und 81 Signale tg und t, erzeugt« Von
einem Gatter 80, dem die Signale PO und t? zugeführt werden,
wird ein Speichernullpunktsignal Od erzeugt.
14 zur fortlaufenden Darstellung des Inhaltes der Speicherregie tor und zur Erzeugung von Ablenkspannungen verwendet«
Der W-Zähler besitzt ein Teilverhältnis von 6i1 und ist
aus drei Binärstufen aufgebaut. Jede Stufe besteht aus einem Flipflop, der in ähnlicher Welse wie der Flipflop
B1 aufgebaut ist. Die Zustände des W- Zählers sind in der
909828/1267
folgenden Tabelle III dargestellt*
TABELLE III | W2 | V/1 | |
W3 | O | 1 | |
Zustand 0 | 0 | 1 | 0 |
Zustand 1 | 0 | 1 | 1 |
Zustand 2 | 0 | 0 | 1 |
Zustand 3 | 1 | 1 | 0 |
Zustand 4 | 1 | 1 | 1 |
Zustand 5 | 1 | ||
Zustand 0 | |||
Die erste Stufe doo W-Zählers wird durch Ja- Wein- Übergänge
des Flipflops D5 de3 D-Zählers gesteuert. Die Ja- Nein-Ütorgange
des Flipflops \V1 werden den Takteingangsleitungon
des Flipflops W2 zugeführt· Der Nein-Ausgang des Flipflops \72 ist in ähnlicher Weise mit den Takteingängen des Flipflops
W3 verbunden, um eine normale binäre Zählweise zu erzielen. Der Ja-Ausgang des Flipflops W2 steht mit dem S^0 - Eingang
des Flipflops W1 in Verbindung. Wenn daher der Flipflop D5 in den Nein-Zustand geschaltet wird und sich der W-Zähler "
im Zustand 2 befindet, ändern die Flipflops W2 und W3 ihre
Zustände, während der Flipflop V/1. aufgrund der Verbindung
zwischen dem Ja-Ausgang des Flipflops W2 mit dem SDC- Eingang
des Flipflops W1 in den Ja-Zustand zurückgeschaltet wird.
909828/1267
ORIGINAL INSPECTED
vrdhrend des Zustandes 5 des W-Za hi er s werden durch den
Ja- Nein- Übergang des Flipflops D5 die Flipflops W1,
W2 und 7/3 wiederum umgeschaltet, während der Flipflop W2
wiederum den Flipflop W1 in einen Eineteilzustand zurüokschaltet·
In Fig· 6 ist die Schaltung zur Erzeugung der bereits erwähnten Koinzidenzsignale Kp und K00 dargestellt# Me
Schaltung erzeugt weiterhin noch ein Signal K'Dq, hei dem
es sich um das um eine Zifferperiode verzögerte Signal K00 handelt. Jeder Teil der Wählschaltung 36 kann von Hand
auf jede gerade Zahl zwischen 0 und 23 eingestellt werden.
Durch die Koinzidenzschaltung 34 wird die durch den Kommawühlteil
der Schaltung 36 dargestellte Zahl fortlaufend mit dem Zustand des D-Zählers 22 verglichen, welcher die
Stellung des beweglichen Speichere angibt. Dies ist nur dann nicht der Fall, wenn der die Voreinstellfunktion
darstellende Flipflop eingestellt ist. Bei Koinzidenz liefert die Koinzidenzschaltung 34 das Koinzidenzsignal
K , welches, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, während einer Zifferperiode vorhanden ist. Wenn der Voreinstollfunktionsflipflop
eingestellt ist, wird das Signal K erzeugt, wenn zwischen dem D-Zähler und dem Voreinstellwählerteil der Schaltung
36 Koinzidenz herrscht.
Der C-Zähler 40 wird durch das logische Netzwerk 42
909828/126 7
ORIGINAL INSPECTED
eingestellt· Falls zwischen dem C-Zähler 40 und dem B-Zähler
22 Koinzidenz herrscht, wird von der Koinzidenzschaltung 38 das Signal !(^erzeugt. Das Koinzidenzsignal KDC dauert
während der anfänglichen 24 Zustände des D-Zählers eine ' einzige Zifferperiode. Neben den Koinzidenzsignalen Kp und
KL- verwendet man auch noch das Signal K'DC, v/olches das
um eine Zifferperiode verzögerte Koinzidenzsignal K^q ist.
Man erhält das Signal K'Dq, indem man das Signal K00 dem
Einsteileingang eines Plipflops 90 unmittelbar und dem
Rucksteileingang dieses Plipflops über einen Inverter 92
zuführt. Der Ausgang eines Und-Gatters 94 ist mit den Takteingängen des Plipflops verbunden. Dem Und-Gatter 94 werden
da3 Signal P11 und ein Taktsignal C10 zugeführt, dessen
Erzeugung weiter unten näher erläutert ist und da3 gleichzeitig
mit den von der Taktspur abgelesenen Taktimpulsen auftritt. Das Signal K'DC wird vom Ja-Ausgang des Plipflops
90 abgenommen. Palis sich der Speichor in eine solche Stellung bewegt, dass der durch die im C-Zähler gespeicherte Zahl
festgelegte Ziffernsektor an den den Registerausgangsverstärkern zugeordneten Magnetköpfen vorbeiläuft, stimmt
der Zustand des D-Zählers 22 mit dem Zustand des C-Zählers übcreln und die Koinzidenzschaltung 38 liefert daher das
Koinzidenzsignal K00, Der Plipflop 90 wird durch das
Sisrial K00 und das nachfolgende Signal P11 in den Ja-Zu3tcnd
eingestellt und verbleibt während einer Zifferperiodo in
dicsom Zustand, d.h., solange bis nachfolgend das Signal PH
909828/1267
ORlGiNAL INSPECTED
erzeugt wird.
In Hg. 7 sind die den in Fig. 1 gezeigten Tasten zugeordneten
Flipflops dargestellt· Die Taoton 1.1, B1 A, R1,
R2 und R3 der "von"-Gruppe stehen mit den Einsteileingängen
von Flipflops F1-F6 in Verbindung. Durch Niederdrücken irgendeiner Taste wird eine Potentialquelle 99 an den ansprechenden
Flipflop angeschlossen und dieser dadurch eingestellt· In
ähnlicher V/nise stehen die Tasten M, E, Λ, R1, 32 und H3
der Mnach"-Gruppe mit den Einstelleingängen von Flipflopa
P1-T6 in Verbindung. Durch Drücken einer dieser Tasten wird der einsprechende Flipflop eingestellt. Beim Einstellen
irgendeines T-Flipflops tritt am Eingang einer über einen
Wideretand 100 mit der Potentialquelle 99 in Verbindung stehenden Bückstellschaltung 98 ein positiver Impuls auf,
wodurch alle vorher eingestellten T-Flipilops zurüekg es tollt
werden« Der gerade eingestellte T-Flipflop bleibt eingestellt,
da der Einstellimpuls länger dauert als dor Rückstellimpuls,
Die F-Flipflops werden in ähnlicher Weise eingestellt und
rückgestellt·
Jede der Zahlentasten 0-9 steht mit dem entsprechenden
Eingang des Addierzählers 44 und dem Einstelleingang einc3 Flipflops Ky in Verbindung. Mit jeder Zahltaste kann eine
Potentialquolle 102 derart an den Addierzählor angoschlosaen
werden, dass dieser in einen der Tastenzahl entsprechenden
909828/1267
Zustand eingestellt wird. Der Flipflop Ky wird durch den am oberen Ende des Widerstands 101 auftretenden positiven
Impuls eingestellt.
In ähnlicher Weise kann durch Botätigen einer Funktionstaste der entsprechende Punktionsflipflop eingestellt werden.
Beispielsweise wird bei Betätigung der Addiertaste der Addierflipflop AD und boi Betätigung der Divioionstasto
dor Divisionsflipflop eingestellt. Mit Ausnahme des Voreinstellflipflops,
des Vorwärtszwischenraumflipflops, des Rüclcwärtszwisehenraumflipflops und des Flipflops ICy ist der
Ja-Ausgang jedes Funktionsflipflop3 mit dem Eingang eines Ccler-Gatters 104 verbunden, dessen Ausgang übor ein Oder-Gatter
103 mit dem Rüoksteileingang eines Verzögerungamul
ti vibrators 105 in Verbindung steht, der wioderum einen kurzzeitigen "Start"-Impuls liefert. Der Ausgang dos
Gatters 104 steht auch über ein Oder-Gatter 109 zusammen
mit dem Ausgang des in Fig. 4b dargestellten und das Nullpunktsignal
0d liefernden Gatters 80 mit dem Eingang eines
Ünd-Gatters 106 in Verbindung. Der Ausgang des Und-Gatters
106 steht mit dem Eingang des Zykluszählers 54 in Verbindung, durch den die in der folgenden Tabelle IV angeführte
Zustandsreihe festgelegt ist..
909828/1267
U74092
!TABELLE IV
Zustand Rückstellung IA HA IHA
S3 | 82 | S1 |
O | O | Ό |
O | O | O" |
O | 1 | 0 |
O | 1 | 1 |
1 | O | 1 |
1 | 1 | 0 |
1 | 1 | 1 |
1 | O | 0 |
HB IHB IVB
Durch den ZykluszäHer werdon JLn Abhängigkeit von verschiedenen
logischen Entscheidungen, die im Laufe dor Durchführung von mehreren unten beschriebenen Funktionon
auftreten, nacheinander die oben.angegebenen Zustände festgelegt. Mit dem Ausgang des ZyklusZählers stehen acht von
Ünd-Gattern gebildete Zustandsdetektoren 107 in Verbindung,
von denen jeder auf einen anderen Zustand anspricht und dabei ein Ausgangssignal liefert·
Derr Rückstelleingang jedes Funktionsflipflops mit Auo-
!. nähme des Voreinstellflipflops und des Ky-Flipflops steht
mit einer gemeinsamen Löschleitung in Verbindung, die über
einen Inverter 108 mit dem Ausgang eines Oder-Gatters 110
verbunden ist· Die Eingänge des Oder-Gatters 110 werdon vom Ausgang eines Ü*4-Gatters 112 und eines tfnd-Gattera
gebildet. Ein erstes Eingangssignal für das Ünd-Gattcr112
909828/1267
wird vom Jo-Auagang eines Flipflops 116 abgeleitet, der
durch den Ausgang eines Und-Gattors 111 eingestellt wird.
Dom Und-Gatter 111 wird das Ausgangs3ignal OQ einer den
.ulizustand 4oe Steuorzählora 40 abtaotondon Sohättung
(nicht gezeigt), das Ausgangssignal des Zustandsdetektors
IIIB und ein vom D-Zähler abgeleitetes Signal zugeführt,
welches die zweite Ziffernperiode während eines Speicherunlaufs darstellt· Als zwoites Eingangssignal wird dem >
Und-Gatter 112 dos Ausgangssignal dos ZustandeZählers HIb
und ale drittes Eingangssignal das die zweite Zifferperiode in einen Speioherumlauf darstellende Signal zugeführt. Dos
vierte Eingangssignal des Gatters 112 ist das auf dem Ja-Ausgang dee Flipflops C3 des C-Zählero auftretende Signal.
Dem Und-Gatter 114 wird als erstes Eingangssignal oin
Signal Oß zugeführt, das von einer nioht gezeigten Schaltung
erzeugt wird, wenn der D-Zähler einen Nullzustand festlegt· Das zweite Eingangssignal für das Und-Gatter 114 wird vom
Zu3tandsdetektor IA abgeleitet· Das dritte Eingangssignal zum Und-Gatter 114 wird von einem Inverter 116 geliefert,
dessen Eingang mit dem Auegang eines Oder-Gatters 118 in Verbindung steht« Die Eingänge des Oder-Gatters 118 werden
von den Ja-Ausgängen des Multiplikationsflipflops, des
Divisionsflipflops und des Quadrfttwurselflipflops gebildet.
909828/1267
-34- H74092
jJo wurde bereits darauf hingewiesen, dass die Flipflops
für die Voreinstellung, den VorwärtsZwischenraum, den
RückwärtsZwischenraum und der Ky-Flipflop anders als die
anderon Funktionsflipflops geschaltet sind. Der Ausgang
des Gatters 104 ist über einon Inverter 117 und einem
Differentiator 119 mit dem Eingang eines Oder-Gatters 121 vorbunden. Der andere Eingang des Oder-Gatters 121 steht
über die Voreinsteiltaste mit der Potentialquclle 102 in
I Verbindung, Der Ausgang des Odor-Gattors 121 ist mit den
Einstelleingang des Voreinstellflipflopo Verbunden« Der
, lUlckstelleingang dieses Flipflops ist über oinon Difforentia-. . tor mit dem Ja-Ausgang eines logischen Flipflops L^ verbundo:
s Durch Verbindung des Ausgangs des Gatters 104 übor den
Inverter 117 und den Differentiator 119 mit dem Eingang dos
■- Gatters 121 erreicht man dass der Vor eins tellflipflop nach / Beendigung jeder Operation mit Ausnahme von don boim Do-{■: tätigen der Vorwärtszwischenraumtaste, RückwärtscvtIochonv raumtaste, Zahlentaste und Voroinatolltaato auftretenden
Operationen eingestellt wird· Bei Bocndigung einer Operation fv wird vom Gatter 110 ein LtSschsignal erzeugt, durch wolchoo
,..- mit Ausnahme des V or eins tellflipflopo alle Funkt! ons flip-
;. flops zurückgestellt werden· Dur oh die Rücke teilung der
^ Punktionsflipflops ergibt sich eine Änderung des Ausgangseignais des Gatters 104, v/odurch der Voreinstellflipflo?
., , eingestellt wird, falls irgendeiner der FunktionsfUpflops
909828/1267
H74092
nit Ausnahme der Flipflopa PS, BS, Ky oder Po eingoatollt
worden ist· Vorzugsweise boginnt man die Voreinatolloperation
nach anderen Operationen, beispielsweise nach einer Addieroporation,
damit der Stouersahlor in einen Zustand eingestellt
v.ärü, der dio richtige Stellung dor ersten Ziffer einer
anschliessend einzuführenden Zahl gewährleistet·
Der Ja-Ausgang dea Vor eins tellflipflops, des Vorwärt3-swiachenraumflipflopa
des Rüclnrärtszwischenraumflipflops
und des Flipflops Ky sind mit dem Eingang eines Oder-Gatter3
123 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang dos Odor-Gattors
109 in Vorbindung steht· Der Ausgang des Oder-Gatters 109 steht mit dem Ruckstellcingang des I'lipflopa 116 und den
Hüclcatelleingängen der Flipflops dea Zyklus Zählers 34- in
Verbindung.
An die Potentialquelle 102 ist eine Verriegelungaschal»
•fcung 120 angeschlossen, die nur die Betätigung eines Funktionsflipflops
oder des Flipflops Ky gestattet. Durch die Verriegelungssehaltung 120 wird das Potential der Potentialquolle
102 bei Einstellung irgendeines Funktionsflipflopa oder dea Plipflopa Ky derart verringert, dass eine nachfolgende
Betätigung irgendeiner Zahlentaste oder Punktionstaste so lange keine Wirkung hat, bis der Flipflop gelösoht
worden ist.
909828/1267
In Pig. 8 sind die bereits erwähnten Dekadenzähler ' H, M und A dargestellt· Jeder Dekadenzähler besteht aus
vier Flipflopstufen, die ähnlioh wie der eingehend erläuterte
Flipflop B1 aufgebaut sind. Die Zahlentasten sind über Widerstände mit den Einstelleingängen der
Flipflops des A-Zählero verbunden· Bei Betätigung der
Zahlentasten werden die Flipflops des A-Zähl era entsprechend
!Tabelle V eingestellt·
TABELLE | V | A3 | A2 | A1 |
A4 | 0 | 0 | 0 | |
0 | 0 | 0 | 1 | |
0 | 0 | 1 | O | |
0 | 0 | 1 | 1 | |
0 | 1 | 1 | 1 | |
0 | 0 | 0 | 0 | |
1 | 0 | 0 | 1 | |
1 | 0 | 1 | 0 | |
1 | 0 | 1 | 1 | |
1 | 1 | 1 | 1 | |
1 |
Zahl
So ist beispielsweise die Zahlentasto 1 nur mit dem
Einstelleingang des Flipflops A1 verbunden« < Die Taste 3
i3t über Widerstände mit den Einstelleingängen des Flipflops
909828/1267
Λ1 und des Plipflops A2 verbunden· Die laste 6 ist
über einen Widerstand mit dem Einsteileingang des Plipflops
A4 und die Sas te 8 über Widerstände mit den Einstelloingängen
der Plipflops A1t A2 und A4 verbunden·
Der Α-Zähler ist nicht nur ein mit Hilfe der Zahlontasten einstellbares Register, sondern eignet sich auch zur
Durchführung arithmetischer Operationen· Die Nein-Ausgänge der Zählerstufen A1, A2 und A3 sind jeweils mit den entsprechenden Takteingängen der Stufen A2, A3 und A4 verbunden· Der Ja-Ausgang der Stufe A3 ist durch zwei Widerstände mit dem Einstelleingang der Stufen A1 und A2 verbunden·
Der Ausgang eines Oder-Gatters 120 steht mit dem Takteingang der Stufe A1 in Verbindung· Die Eingangssignale
des Gatters 120 stammen von Und-Gattern 121 und 122·
Dem Gatter 121 werden ungerade geführte Taktsignale Gclo
von einer Signalquelle 123 zugeführt*. Die Signalquelle
123 enthält einen zum Nachweis des Eückatellungszustandes
dienenden Detektor, der durch einen Inverter 124 mit dem
Eingang eines Gatters 125 verbunden ist« Der andere Eingang des Gatters 125 steht mit dem Taktspurausgangsverstärker
C10 in Verbindung. Das zweite Eingangssignal des Gatters 121'
909828/1267
U74092
wird von versohiodenon Elementen der Maschine während
verschiedener Operationen abgeleitet· Biese Operationen
werden weiter unten ausführlich, erläutert, wobei auch die mit dem zweiten Eingang dee Und-Gattors121 in Verbindung stehenden Elemente beschrieben werden.
Der erste Eingang eines Gatters 122 steht mit dem Ausgang einer Signalquelle 126 in Verbindung, welche gerade
Takteignale Gßle liefert· Die Quelle 126 enthält einen
monostabilen Multivibrator 128, mit dessen Einstelleingang der Ausgang des Gatters 125 in Verbindung steht· Durch
Zufuhr von ungeraden Taktimpulsen zum Bückstelleingang des monostabilen Multivibrators 128 wird der Multivibrator
180 kurzzeitig in den Nein-Zustand geschaltet, aus dem or
ansohliessend aus einer vorgogobenen Zeitspanne wieder in
den Ja-Zustand zurückkehrt. Der übergang des Multivibrators
t 128 in den Ja-Zustand stellt die geraden Taktaignole G010
dar. Die Verzögerung des monostabilen Multivibrators wird so eingestellt, dass das Signal Gcle in der Mitte zwischen
aufeinanderfolgenden Signalen Golo erzeugt wird. Die Signale
GClo werden nur dann gleichzeitig mit der Impulsablesung von
der TaktBpur erzeugt, wenn sich der Zykluszähler 54 nicht ■ in einem Rüokstellungszustand befindet· Der zweite Eingang
, des Gatters 122 wird vom Akkumula torr egis terausgangsv erstark er
Ao abgeleitet.
BAD ORIGINAL 909828/1267
U74092
Der Ausgang eines Oder-Gatters 132 steht mit dem
Rücksteileingang jedes Flipflops des Α-Zählers In Verbindung·
Don ersten Eingang des Oder-Gattere 137 besetzt dor Ja-Auegang
dco Flipflopa Ey* Der zvreite Eingang dos Oder-Gatters
wird vom Ausgang eines Und-Gattera 134 gebildet'· Der erste
Eingang des Und-Gatters 134 wird von dem das Signal P11 bildenden Gatter 74 gebildet.
Der zweite Eingang des Und-Gatters steht mit der das Signal Gq10 lieferenden Signalquelle 123 in Verbindung,
während der dritte Eingang mit dem Nein-Ausgang des Flipflops Ky verbunden ist· Als drittes Eingangssignal wird
dem Oder-Gatter 132 ein vom Multivibrator 105 (Fig. 7)
erzeugtes Startsignal zugeführt·
Ein Übertragsflipflop Fc dient zum Nachweis einer
Zahl grosser als 9 im A-Zähler.. Mit dem Einstelleingang
des Übertragsflipflop 1st der Ausgang eines Und-Gatters 140 verbunden·. Sen ersten Eingang des Und-Gättors 140 bildet der Nein-Ausgang des Flipflops A4 und der zweite
Eingang ist mit dem Ausgang des Gatters 76 verbunden, das in Fig.- 3b dargestellt ist und das Signal P. liefert.
Der Ausgang eines Und-Gatters 142 steht mit dem Ruckstellungs-
909828/1267
eingang des Flipflops Po in Verbindung. Der Ausgang des
Gatters 77, welches das Signal Nt liefert, steht mit dem
einen Eingang des Uhd-Gatters 142. und der Ausgang des
; Gatters 69, welches das Signal P3 liefert, mit dem anderen
ί · ■
wärmezähler. Es werden nämlich Übergänge von Null nach
Eins von einer Stufe zur unmittelbar benachbarten Stufe
* , .mit höherem Gewicht durchgeführt, nährend normalerweise
4·' . ■
Gewicht zu einer Stufe mit höherem Gewicht durchgeführt werden· Sie Ja-Ausgänge der Flipflops B1, R2 und IU sind
mit den Takteingängen der unmittelbar benachbarten Stufe mit höherem Gewioht gekoppelt· Eine Rückstellleitung, die
mit dem Ausgang des Fig. 3b dargestellten und das Signal P10 liefernden Gatters 72 verbunden ist, steht mit dem
Einstelleingang jeder Stufe des R-Zählers in Verbindung,
damit alle Stufen des B-Zählers in den Zustand 1 eingestellt werden kann. Überführungen vom Α-Register zum
R-Register werden über Ünd-Gatter 150 durchgeführt. Zur
Überführung von Information unmittelbar vom aufwärts zähl end cn Α-Zähler zum abwärtszählenden R-Zähl er werden die in den
Zuständen 1 und O befindlichen Stufen des R-Zähl era parallel
909828/1267
überführt. Die Überführung über die Und-Gatter 150 wird
dadurch bewirkt, dass der Nein-Ausgang jodes Flipflops
. dec Α-Zählers mit dem Eingang eines anderen Und-Gatters
150 verbunden wird. Ein zweiter Eingang jedes Und-Oattera
150 steht mit dem Ausgang eines Oder-Gatters 152 in Verbindung.
Der erste Eingang des Oder-Gatters 152 wird vom Ausgang
eines Und-Gatters 154 gebildet· Der erste Eingang des Und-Gatters
154· steht mit dem Ja-Ausgang des Flipflops Ky in
Verbindung, während der zweite Eingang des Und-Gatters
mit dom Ausgang des in Pig· 3b dargestellten Gatters 64 verbündend ist, wolches das Signal PO liefort. Der zweite
Eingang des Oder-Gatters 152 steht mit einem Und-Gatter
in Vorbindung. Der erste Eingang des Und-Gatters 156 wird
von dem in Hg· 3b dargestellten Gatter 74 gebildet, welches da3 Signal P11 liefert. Der zweite Eingang des Und-Gatters
156 steht mit dem das Signal Gclo liefernden Signalquolle
123 in Verbindung, Der dritte Eingang des Und-Gatters 156
steht Über einen Inverter 157 mit einem Detektor für den Zustand Ib in Verbindung« Solange sich daher der Zustandszahler
nicht im Zustand IB befindet, liegt am dritten Eingang des ünd-öatters 156 ein Signal. Der Ausgang des Und-Gatters
150 ist mit dem Eingang eines Oder-Gatters 160 verbunden, dessen Ausgang wiederum mit dem Bückstelleingang
de3 Flipflops des R-Zählers verbunden ist, der der Stellung
nach dem Flipflop des Α-Zählers entspricht, der mit dem
909828/1267
zugeordneten Und-Gatter 150 verbunden ist.
Mit dem Takteingang des Flipflops R1 steht der Ausgang
eines Und-Gatters 162 in Verbindung. Die Eingänge des
Und-Gatters 162 v/erden von den Ausgängen der Signalquelle 123 (G(JIo^ dem Ausgang des Gatters 77 (P-j.)» dem Nein-Ausgang
der Stufe R3 und dem invertierten Ausgang des Gatters 64 gebildet,-welches eine Anzeig ο liefert, wenn der R-Zählor
den Zustand "O" liefert. Der Ausgang eines Gatters 166 steht
" mit dem Bückstelltakteingang der Stufe R3 in Vorbindung.
Der Ja-Ausgang der Stufe R3 ist zusammen mit dem Ausgang der Signalquelle 123 und des Gattore 77 mit dom Eingang do3
Gatters 166 verbunden.
Man kann also Zahleninformation in den A-Zähl er einführen,
indem man die Zahlentasten betätigt· Sarüberhinaus kann eine Zählanzeige in den A-Zähler über die Und-Gatter
121 und 122 eingeführt werden, welche Impulse Iiοfern,
die den Takteingängen des Plipflops A1 zugeführt wordon.
Die im Α-Zähler gespeicherte Information kann durch Und-Gatter 150 in den R-Zähler zu Zeitpunkten übergeführt
werden, die durch die den Uhd-Gattern 154 und 156 zugeführten Signale bestimmt sind· Die Nullen werden dabei
parallel Übergeführt. Die über Gatter 162 und 166 den Takteingängen der Plipflops R1 und R3 zugeführten Signale
909828/1267
haben zur Folgο, dass die Zählanzeige des R-Zähler3
verringert wird· Der R-Zähler arbeitet naoh der gleichen
Zustandstabelle wie der A-Si hler, jedoch in umgekehrter
Richtung· Die der Stufe R1 zugeführten Taktsignale worden durch den Zustand der Stufe R3 derart gesteuert, dass R1
und R2 keine Zählanzeigen erhält, wenn sich R3 im Ja-Zustand
befindet. Der Rtiokstellungstakteingang der Stufe R3 steht
nit dem Ausgang des Gatters 166 in Verbindung, wodurch die Stufe R3 bei dem nächsten Taktsignal GQlo ßurückgestellt
wird, nachdem sie in den Ja-Zustand gelangt ist· Nachdem der R-Zähler Null erreicht wird weiteres Zählen durch das
Gatter 64 verhindert. j
Der M-Zähler ist ähnlich wie dar A-Zähler aufgebaut
und legt die gleichen wie in Tabelle V gezeigten Zustände
fest· Er ist ebenfalls ein aufwärtszählender Zähler mit
vier Flipflop3tufen, die in der gleichen Weiso wie beim
A-Zähler miteinander verbunden sind. An die Takteingänge dos Flipflops M1 ist ein in Pig. 8 lediglich mit "Ein M"
bezeichneter Leiter angeschlossen· Auch die den Takteingängen des Plipflops M1 zugeführten Eingangssignale sind während
verschiedener Operationen der Rechenmaschine verschieden* Auf die für den Flipflop M1 vorgesehene Signale wird erst
eingegangen werden, wenn die verschiedenen Operationen eingehend erläutert werden. Das ßuokstellsignal für den IT-Zahler
909828/1267' bad original
v/ird vom Ausgang eines Und-Gattera 170 abgeleitet. Sin
Eingang des Und-Gatters 170 wird vom Auegang des das
Nullpunktsignal liefernden Gatters 80 gebildet· Ein zweites
Eingangssignal für das Und-Gatters 170 wird von einem Oder-Gatter
172 erzeugt, dessen Eingänge von den Ausgängen der Detektoren für die Zustände IA und HA gebildet werden·
Eine Überführung zwischon dem M-Zähler und dem R-Zähler
wird mit Hilfe von Und-Gattern 174 durchgeführt. Die Nein-Ausgänge
der Flipflops M1, M2, IO und 1.14 sind mit dem Eingang eines anderen Und-Gatters 174 verbunden. Ein zweiter
Eingang der Und-Gattor 174 wird vom Ausgang eines ünd-Gattera
176 gebildet· Den ersten Eingang dea Und-Gatters 176 bildet
der Ausgang des in Hg* 3b dargestellten Gatters 74, welches
das Signal P11 liefert· Den zweiten Eingang des Und-Gatters
176 bildet der Detektor für den Zustand IB. Wie bei Überführungen
zwischen dem Α-Zähler und dem R-Zähler werden
■ * · ■
Nullen parallel zwischen dem M-Zähler und dem R-Zähler Übertragen·
In Pig· 9 ist der Teil der Rechenmaschine dargestellt, der zur Voreinstellung dos C-Zählers 40 auf einen gewünschten
Zustand verwendet wird· Zu diesem Zwecke ist ein logischer Flipflop L0 und ein Und-Gatter 200 vorgesohen, dessen Ausgang
mit dem Rucks teil eingang des Flipflops LQ verbunden
ist. Sowohl dsr Flipflop LQ als auch das Gatter 200 bilden
einen Teil des logischen Netzwerkes 42 (KLg* 1), Zur Vorein-
909828/1267
.stellung des C-Zählers 40 auf einon gewünaohten Zustand
wird die Voreinstolltaste betätigt, wodurch wiederum der
Voroinstellungsflipflop eingestellt wird.· Durch die Einstellung
des Voreinstellungsflipflops wird des Oder-Gatter 103 zur Abgabe eines Ja-Signals veranlasst, das wiederum
ein Startsignal erzeugt, wodurch der C-Zähler 40 zurückgestellt
wird· Das vom Oder-Gatter 103 gelieferte Ja-Signal bewirkt nach Erzeugung des nächsten Nullsignales
eine Umschaltung des Zykluszählers 54 vom Rückstellungszustand in den Zustand IA* Der Zustandsdetektor ZA steht
mit dem Eingang eines Und-Gatters 202 in Verbindung, dessen
Ausgang mit den Takteingängen der das geringste Gewicht besitzenden Stufe des Steuerzählers 40 verbunden ist· Der
Ja-Ausgang des logischen Flipflops L0 steht darüberhinau3
mit dom Eingang des Und-Gatters 202 in Verbindung. Weiterhin
ist der Ja-Ausgang des Voroinstellungsflipflops zusammen
mit dem Ausgang des in Pig. 3b dargestellten und das Signal F10 liefernden Gatters 72 mit dem Eingang des Und-Gatters
202 verbunden· Während jeder Zifferperiode nach Erzeugung des Nullpunktsignals O^ und im Ansohluss an die Betätigung
der Voreinsteiltaste wird daher der Steuerzähler 40 um
einen Zählimpuls weitergeschaltet· Dio?e Weiterschaltung
des Steuerzahler 40 dauert so lange wie der logische Flipflop im Ja-Zustand verbleibt· Wenn das Und-Gatter 200 an
909828/1267
den Ruckstelleingang des logischen Flipflops ein Signal
abgibt, wird der Plipflop zurückgestellt· Ein Eingang
des Und-Gatters 200 steht mit dem Ja-Ausgang des Voreins
tellflipflops in Verbindung· Ein zweiter Eingang dos
Uhd-Gatters 200 steht mit dem Zustandsdetektor IA, ein.
dritter Eingang mit dem das Signal F2 liefernden Gatter 68 und ein vierter Eingang mit der Koinzidenzschaltung
in Verbindung, welche Koinzidenzsignale Kp liefert, wenn
der Zustand des D-Zählers 22 mit dem Zustand des Voreinßbellwählteiles
der V/ähischaltung 36 übereinstimmt·
Naqh Betätigung der Voroinsteiltaste und der von Hand
erfolgenden Einstellung einer Zahl im Voreinstellv&hlertoil
der Schaltung 36 wird also der Steuerzahler 40 zunächst zurückgestellt und zählt dann im Gleichlauf mit dem D-Zähler
22 aufwärts· Wenn Koinzidenz zwischen dem D-Zähler 22 und der V/ählersohaltung 36 herrscht, werden dem C-Zähler
40 keine weiteren Wählsignale mehr zugeführt, so dass der C-Zähler 40 in einem Zustand verbleibt, der dem von Hand
im Voreinstellwählteil der Schaltung 36 eingestellten
Zustand entspricht·
Zn Pig» 10 sind die Teile der Haschine dargestellt, die
zum Einführen von Zahlen in irgendeinen der Speicherregister verwendet werden·. Zum Einführen einer Zahl in einen Register
909828/1267
muss die entsprechende "Naehn-Begistertaste betätigt werden
und zusätzlich für jede zur Einführung vorgesehene Ziffer dio entsprechende Zahlentaste· Sie am Anfang eingeführte
Ziffer wird an einer vom Zustand des C-Zählera festgelegten
Stellung angeordnet·. Der Zustand des C-Zählers kann natürlich
durch Betätigung der in Fig. 9 beschriebenen Einrichtung voreingestellt werden. Bei der in Fig· TO dargestellten
Einrichtung wird nach der Einführung jeder Ziffer die Zählanzeige des C-Zählers um eins verringert, so dass nacheinander
Ziffern mit weniger Gewicht in dos Hegister eingeführt
werden können.
Beim C-Zähler 40 handelt es sich um einen fünf Flipflopatufen
umfassenden Zähler mit einer Untersetzung von
1i24r Jede Stufe des Zählers 40 1st in ähnlicher Weise
wiü die bereits eingehend erläuterte Stufe B1 aufgebaut.
Da der C-Zähler 40 ein Aufwärtszähler ist können ihm zur
Verringerung seines Inhalts um eins 23 Aufwärtsimpulse zugeführt
werden, nachdem eine Anfangsziffer in einen Bc&Lsterziffernsektor
eingeführt worden ist· Vom Und-Gatter 204 worden23 Aufwärtsimpulse geliefert» Den ersten Eingang des
Und-Gattors 204 bildet der Ja-Ausgang des Flipflops Ky
und ein zweiter Eingang steht mit dem Ausgang des das Signal ^CIo liefernden Und-Gatters 122 in Verbindung. Der dritte
909828/1267
T"
.48- U74092
Eingang dee Und-Oatters 204 steht mit dem Ausgang eines
Oder-Matters 206 in Verbindung* Per erste Eingang des
Oder-Gatters 206 wird vom Ausgang des in Fig· 4b dargestellten
und das Signal t2 liefernden Gatters 64 gebildet· Der svelte Eingang des Und-Gatters 208 steht mit dem Ausgang
•ines Inverters 210 in Verbindung, deesen Eingang mit
dem in Pig· 3b dargestellten und das Signal PO liefernden Gatter 64 verbunden ist· Während der Zustände 24 und 25
des D-Zählers werden daher vom Oder-Gatter 20623 aufeinanderfolgende Impulse erzeugt. Das Signal t2 ist also während
12 Taktimpuls on vorhanden, während das Und-Gatter 208 ein
Ausgangesignal während 11 (Taktimpulsen liefert. Insbesondere
ist lediglich während der Bitperioden kein Ausgangs signal des Gatters 208 vorhanden, in denen das Signal PO erzeugt
wird·
Bei jeder Betätigung einer Zifferntaste wird also der
Flipflop Ky eingestellt und dor Steuerzähler 40 um eins
verringert« HITIe bereits anhand von Fig. 8 erläutert wurde,
wird bei Betätigung einer Zifferntaste die dem Tastenwert
entsprechende Ziffer in den Α-Zähler eingeführt. Nach Einführung der Ziffer in den Α-Zähler wird dann beim Auftreten
des Signals PO die Ziffer in der bereits beschriebenen Weise in den Η-Zähler übertragen· Der R-Zähler wird daher bei jedem
909828/1267
-49- U7A092
Signal Gclo um eins verringert· Hält man den entprechenden
Regietereingangsverstärker während der durch den Zustand
des C-Zählers. festgelegten Ziffernperiode daher im Aufnahmezustand, solange der R-Zähler sich noch nicht im Zustand
0 befindet, dann wird eine entsprechende Anzahl von Impulsen in den entsprechenden Ziffernsektor des Registers aufgezeichne*
Jeder der in PIß. 10 dargestellten Registereingangsverstärker besitzt eine obere und eine untere Eingangsleitung· ELn auf der unteren Eingangsleitung vorhandenos
Signal spannt den Eingangsverstärker in Durchlassrichtung
vor, so dass im Register ein Impuls immer dann aufgezeichnet
i
v/erden kann, wenn der oberen Eingangeleitung des Verstärkers
oin Impuls zugeführt wird· Falle der oberen Eingangsleitung
keine Impulse zugeführt werden, bewirkt das auf der unteren Eingangsleitung vorhandene Signal die Löschung der vorher
aufgezeichneten Information· Sie untere Eingangsleitung jedes Eingangsverstärkers steht mit dem Ausgang eines Unduatters 212 in Verbindung« Der erste Eingang jedes ünd-Oattera
212 steht mit dem Ausgang eines Und-Gatters 214 in Verbindung«
Der erste Eingang des Und-Gatters 214 ist mit dem Ja-Ausgang
des Plipflops Ky verbunden und der zweite Ausgang steht mit
dem in Jig* 6 dargestellten Plipflop 90 in Verbindung, der
das Signal K1^0 liefert« Der zweit· Eingang jedes Und-üattefo
212 wird vom Ja-Ausgang des entsprechenden HNach"-Registerflipflope gebildet*
909828/1287 Original inspected-
-so. U74092
Bel Betätigung einer Zifferataste wird also der Plipflop
Ky eingestellt. Bei Koinzidenz zwischen dem C-Zähler und dem
D-Zähler liefert das Und-Gatter 214 an jedes Und-Oatter 212
ein Öffnungssignal. Das mit dem Ja-Ausgang des eingestellten
wlTach"-Registerflipflop3 In Verbindung stehende Und-Gatter
liefert an die untere Eingangsleitung des zugeordneten Eiagansverstärkers ein Ausgangssignal. Zur Aufzeichnung des
Inhalts des R-Zähl era In dem dem geöffneten Eingangsverstärker zugeordneten Register wird der Auegang einen anderen
Und-Gattero 216 mit der oberen Eingangsloitung jedes Eingangaver stork or β verbunden· Dem Eingang jedes ünd-Gatters
216 wird das Signal Gclo zusammen mit dem invertierten
Ausgangssignal eines Und-Gatters 218 zugeführt· Sie Eingänge
des Und-Gatters 218 werden von den Nein-Ausgängen der Stufen
R1, R2 und B4 des R-Zählere gebildet· Bas Und-Gatter 218
dient also zum Naohweis des Nullzustandes des R-Zählers»
Der dritte Eingang jedes Und-Gattera 216 steht mit dem
Ausgang des zugeordneten Ünd-Gatters 212 in Verbindung.
Bei Betätigung einer NNaohN-Reeistertaste wird eines
der Und-Gatter 212 ausgewählt« Durch Erzeugung des Koinzidenzeignale K1J10 wixd das ausgewählte Gatter 212 geöffnet,
wenn sieh der entsprechende Ziffernsektor unter den den
Heeistereingangeveretärkem zugeordneten Hagnetkopf bewegt·
909828/1267 *
Auf diese Weise wird also eine der zu Beginn der Zifferperiode im R-Zähler gespeicherten Zahl entsprechende
Anzahl von Impulsen auf den Ziffernsektor aufgezeichnet·
In Pig. 11 ist der Teil der Maschine dargestellt, der bei Betätigung der Voinjärtszwischenraumtaste anspricht.
Durch Betätigung der Vorwärtszwisohenraumtaste soll der
Inhalt des Steuerzahlers 40 um eins verringert werden,
damit ein anderer Ziffernsektor ausgewählt werden kann und auf diese Weise die darin gespeicherte Ziffer verwendet
oder abgeändert werden kann« Der Zählinhalt des C-Zählers
wird in der gleichen Weise verringert, wie dies anhand von Fig. 10 erläutert worden ist, d.h. also, durch Zufuhr
von 23 Impulsen· FUr diesen Zweck ist ein Und-Gatter 220
vorgesehen. Der erste Eingang des Und-Gatters 220 ist mit
dem Ausgang des bereits erwähnten Oder-Gatters 206 verbunden« Der zweite Eingang des Und-Gatters 220 ist mit der das Signal
GClo Meiernden Signalquelle verbunden, während der dritte
Eingang mit dem Ja-Ausgang des Flipflops FF in Verbindung steht, der natürlich bei Betätigung der VorwärtsZwischenraumtaste eingestellt wird.
Fig. 12 zeigt die Teile der Maschine, die bei Betätigung der Rückwärts Zwischenraumtaste in !Tätigkeit treten· Bei
Betätigung der Rückwärtazwischenraumtaste wird lediglich
909828/1267 original inspected
dor Zählinhalt des C-Zählera 40 vermehrt. Da der Zähler
ein Aufwärts zähler ist, braucht man also lediglieh einen einzigen Impuls dom Takteingang seiner ersten Stufe zuführen·
Dieser einzige Impuls wird vom Ausgang eines Und-Gatters
geliefert· Der erste Eingang des Und-Gatters 222 steht mit dem in Pig· 4b dargestellten Gatter 80 in Verbindung, der
das Nullpunktsignal O^ erzeugt, während der zweite Eingang
mit dem Ja-Ausgang des Plipflops BS in Verbindung steht,
der bei Betätigung der Rückwärtszwischenraumtaste eingestellt wird»
In Pig. 13 sind die Teile der Maschine dargestellt, die bei Betätigung der Überführungstaste in Tätigkeit treten.
Bei Betätigung der Überführungstaste muss man auch noch eine der "Nachlf-Registertasten und eine der MVonw-Registertasten
drücken. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass die gesamte in irgendein Register eingeführte Information
vom R-Zähler abgeleitet wird. Information wird in den R-Ztihler entweder aus dem M-Zähler oder dem Α-Zähler eingeführt.
Pur die Überführungsoperation wird die Information " zunächst von dem durch die betätigte ttVonM-Registertaste
festgelegten Register in den Α-Zähler überführt, von dem aus die Information dann in den R-Zähler und von da aus in den
durch die betätigte nITachM-Rogistertaste festgelegten Register
909828/1267
•überführt. Die Einführung in den Α-Zähler erfolgt übor
oin Und-Gattor 230, das durch das Signal do3 Ja-Ausganga
dos Flip-Flops XP geöffnet wird, dor bei Betätigung der Über£ührungstakte eingestellt wird* Der zweite Eingang
dos Und-Gattera 230 steht mit dem Ausgang eines Oder-Gatters
232 in Verbindung. Da3 Oder-Gatter 232 besitzt sechs Eingänge, von denen jeder mit einem Ausgang eines
anderen Und-Gatters 234 in Verbindung steht« Die Eingänge
dos ersten Und-Gattors 234 worden vom Ausgang des Registerausgangsvera
tärkers Mo und vom Ja-Ausgang des "vonn-Begister-Flip-Flops
F1 gebildet. In ähnlicher Weise v/erden die Eingänge
des zweiton Gatters 234 vom Ausgang des Ausgangsverstärkers Eo und vom Ja-Ausgang des Hegister-Flip-Flops F2
gebildet* Dio Eingänge do3 dritten Und-Gatters 234 v/orden
vom Ausgang des Ausgangsverstärkers Ao und vom Ja-Ausgang
dos Register-Flip-Flops F3 gebildet» In ähnlicher Weise sind die Eingänge der andoron Und-Gatter 234 mit dom Ausgang
des Ausgangsverstärkers R10 und dem Ja-Ausgang des
Flip-Flopa F4, dom Ausgang des Ausgangsvoratärkers R20
und dem Ja-Ausgang des Flip-Flopa F5 und dem Ausgang des Ausgangsverstärkers R30 und dem Ja-Ausgang dea Flip-*Plops
F6 verbunden« Wenn also jeder Ziffernsektor eines ausgewählten
Registers unter dem dem Register zugeordneten Ausgangsverstärker vorbeiläuft, wird also der Ziffernwort in
dem A-Zähler abgelesen. Die Ablesung erfolgt dabei nach Art
909828/1267
BAD ORIGINAL
I - 54 -
einer Impuls zählung. Falls also eine Ziffer von einem Sektor abgoleaen werden soll, dor don Wort 5 hat, werden synchron mit
dam Signal G0^0 fünf Impulse vom Oder-Gatter 232 geliefert und
durox. das Und-Gattor 230 hindurchgeführt. Der A-Zählcr zählt
dabei bis fünf. Wie anhand von Figur 8 näher erläutert worden ist, wird der Α-Zähler durch das Signal P11 zurückgestellt.
Darüberhinaus wird beim Auftreten des Signals P11 der Inhalt
des Α-Zähler in den R-Zähler überführt, der auf das Signal P10
'hin in oinen Zustand zurückgestellt worden war, in dem die
Stufen alle eine Eins enthalten. Anschließend wird der Inhalt des R-Zählers verringert, um eine dom gespeicherten Inhalt entsprechende
Anzahl von Impulsen zu erzeugen. Dieso Impulse können in die Regis.tereingangsvorstärker in der gleichen Weise wie die
anhand von Figur 10 geschriebene Einführung von Information in die Speicherregisterspuren. Die Ausgänge dor Und-Gattor 236
werden also mit den unteren Eingangsleitungen der Eingangsverstärker verbunden. Der erste Eingang eines joden Und-Gatters
236 wird mit dem Ja-Ausgang des Flipflops XF und der zweite Eingang mit dem Ja-Ausgang eines anderen "nachn-Rogisterflipflops
verbunden. Solange also der Flipflop XF im Ja-Zustand bleibt, können die seiner oberen Eingangsleitung zugeführten Impulse
aufgezeichnet werden. Mit der oberen Eingangsloitung jedoo
Eingangsverstärkers steht der Ausgang eines Und-Gatters 238 in Vorbindung. Der erste Eingang des Und-Gatters 238 steht mit
dem in Figur 8 dargestellten und das Signal G^0 liefernden
Und-Gatters 122 in Verbindung, während der zweite Eingang über
909828/1267 bad original
oincn Inverter mit don Ausgang des Und-Gattors 218 in Verbindung
steht, dor sich nur dann im Ja-Zustand befindet,
<7cnn der R-Zählor sich nicht im Zustand 0 befindet. Der
dritte Eingang zu jedem Und-Gattcr 238 wird vom Au3gang des
entsprechenden Und-Gattera 236 gebildet« _._.
In. Figur H sind die Teile der Rechenmaschine dargestellt,
die bei Betätigung der Adc~iertaste in Tätigkeit treten. Durch Betätigung der Addiertasto wird der Inhalt eines festgelegten
liesiators, beispielsweise des Liultiplikator-Quoticnten-Registers,
dos Eingabe-Registers oder des Reservcregisters, zum Inhalt
den Akkumulator-Registers addiert, wobei die Sumne in das Akkumulator-Regioter eingeführt wird. Die Festlegung des entsprechenden
Registers erfolgt durch Betätigung der entsprechenden "nach"-Taote. Figur Hb zeigt eine graphische Darstellung
zur Erläuterung der Addition'des Inhalts des Eingabe-Regi3ters zun Inhalt deo Akkumulator-Registers. Zum Zwecke der Addition
werden abwechslungswoise von den Ausgangsverstärkern Ao und Eo abgeleitete Impulse den Takteingängen der Stufe 1 des
Α-Zählers zugeführt.
Sa sind ein Und-Gatter 250 und Ünd-Gatter 252 vorgesehen.
Während die in Figur 8 gezeigten Gatter 121 und 122 allgemein
zur Darstellung de3 Eingangs des Α-Zählers verwendet wurden, dienen die Gatter 250 und 252 speziell zur Addition. Die
Ausgänge der Ünd-Gatter 252 stehen mit dem Eingang des
909828/1267 bad original
Odor-Gatters 254 in Verbindung« Der Atisgang des Oder-Gatters
254 steht zusammen mit den Ausgang dos Und-Gatters 250 und
dem AuG^in» eines Ünd-Gatters 256 mit dem Eingang des Oder-Gattera
120 in Verbindung. Der Ausgang des Oder-Gattors
120 ist natürlich mit den Takteingängen der Stufe A1 des Α-Zählers verbunden.
Der erste Eingang des Und-Gatters 256 steht mit dem Ja-Ausgang
des Übertrags-Flipflops P0, der zweite Eingang mit
dem Ausgang des in Figur 3b dargestellten und das Signal PO liefernden Gatters 64 und der dritte Eingang mit dem Ausgang
der in Figur 8 gezeigton und das Signal Gc1o liefernden Signalquelle
123 in Vorbindung.
Durch das Und-Gattor 250 wird der Inhalt des Akkumulator-Registers
dem A-Zählor zugeführt. Die Eingänge des Und-Gatters
250 werden vom Ausgang der in Figur 8 dargestellten und das Signal Gq-, liefernden Signalq_uello 126, dem Ja-Ausgang des
Flipflops AD und dem Ausgang de3 Und-Gatters 77 gebildet,
daa in Figur 4b dargestellt ist und das Signal N. liefert, . v/elches die Additionsoperation auf die numerischen Ziffornzustände
beschränkt. Der vierte Eingang des Ünd-Gatters 250 steht mit dem Ausgang" des Registerausgangsverotarkers Ao
in Verbindung. Jedes der Ünd-Gatter 252 ist einem anderen
Resistorausgangsverstärker Mo, Eo, E10, R20 und R30 augeordnet.
BAD ORIGINAL
909828/1267
-57- U74092
Der Ja-Ausgang jedes Wnach"-Register-Flipflops ist dabei
zusammen mit dem Ausgang des zugeordneten Ausgangsverstärkers
mit dem Eingang eines Und-Gattcra 252 verbunden, beispielsweise ist der Ja-Ausgang des Flipflopß T1 und der Ausgang des Verstärkers
Mo mit dem Eingang des gleichen Gatters 252 verbunden·
Die Eingänge aller Gatter 252 stohen auch mit dem Ausgang der Signalquelle 123 (G010), dem Ausgang de3 Addior-Plipflops und
dem Ausgang des Gatters 77 (H.J.) in Verbindung.
Aus Figur Hb ist ersiohtlich, daß vom Ausgangsverstärker
So sieben aufeinanderfolgende Impulse geliefert v/erden, v/aa der Einerziffer dor im Eingaberegister gespeicherten Zahl entspricht·
Pünf Impulse v/orden vom Ausgegsverstärker Ao geliefert,
die dor Einerziffor dor im Aklrunulatorrosister gespeicherten
Zahl ontspricht· E3 wird angenommen, daß der Übertrags-Flipflop
am Anfang zurückgestellt ist· Die von den AusgangsverstärkernEo
und Ao gelieferten Impulse werden abwechselnd dem Α-Zähler zugeführt,
wodurch der Zustand des Α-Zählers in der dargestellten V7eise geändert wird· Dor fünfte vom Verstärker Eo gelieferte
Impuls bewirkt ein Überlaufen des Α-Zählers, wodurch der Übertrags-Flipflop P0 (Figur 8) eingestellt v/ird, wenn dies
eintritt, während daa Signal P^ vom Gatter 76 (Figur 3^geliefert
wird. Auf daa von dem in Figur 3h dargestellten Gatter
72 gelieferte Signal P10 hin wird der Η-Zähler gelöscht und dabei alle seine Stufen in den Eins-Zustand übergeführt.
BAD ORIGINAL
909828/1267
Γ Η74092
Auf daa Signal G010 hin, dao auftritt, während das Signal
P11 von dem in Figur 3 b dargestellten Gatter 74 geliefert
v,lrd, wird der Inhalt dea A-ZU.hlor3 in den R-Zähler übertragen.
Dor Inhofc dea E-Zählera v/ird dann verringert, um eine Ansahl
von Inpulaen in don Aldcunulator-Eegiator-Eingangaverstärker
Aj einzuführen· Aua Figur 14b iat eraichtlich, daß der Wert
zwei nährend der Erzeugung dc3 Zeitaignala PO in den R-Ziihler
eingeführt wird· Die folgondon Signalimpulse Gq-J0 werden dem
Eingangaver a tärker Aj zugoführt· Die zur Übertragung dea Inhalta
dea R-Zählera in daa Akkunulator-Register erforderliche Anordnung
ist in Figur 14a dargestellt. Der Ja-Ausgang doa Plipflopa AD
iat ait dem unteren Eingang des Akkumulator-Hegiater-Eingangsver3tiirkcra
A^ und mit dem Eingang einea Und-Oattora 260 verbunden, dornen Ausgang mit den oberen Eingang dea Akkumulator-Hegi3ter-Eingang3vcratärkers
Aj in Verbindung steht· Der zweite und dritte Eingang dea Und-Gattcrs 260 wird rdt dem Signal Gq^0
und mit dem invertierten Ausgangssignal dea Und-Gatters 218
beschickt· Diese beiden Signale zeigen den Null-Zuatand dea
H-Zlihlers an·
Daa durch Addition der Einerziffern 7 und 5 entstehende
Übertragsbit wird auf das lignal G^0 hin. in den Α-Zähler übergeführt«
Daa Signal Gc1o trittdabei auf, nährend das Signal
PO vom Gatter 64 (Figur 3b) erzeugt wird· Der Übertraga-Flipflop
BAD OFUGINAL
909828/1267
U74U92
Ic v/ird zurückgestellt, wenn das Signal P3 erzeugt wird.
'J.3 wurde also dargelegt, wie eine im Eingaberegister gespeicherte
Zahl zu einer im Akkumulatorregister gespeicherten Zahl nach einen Zählverfahren addiert und die Summe im Akkumulatorregister
gespeichert v/erden kann·
In Pig, 15a·ist der Teil der Maschine dargestellt, der
zur Subtraktion einer in einem Register gespeichorten Zahl von der im Akkumulatorregister gespeicherten Zahl vorv7endet
wird. In Pig. 15b ist schemati3ch dargestellt, in welcher Woiso die im Akkumulatorregister gespeicherte Zahl 37 von
dor im Eingaberegister gespeicherten Zahl 95 abgezogen wird. Das Resultat der Subtraktion wird dabei im Akkumulatorregister
gespeichert. Im wesentlichen beruht die Subtraktionsoperation auf einer Addition des Neunerkomplements der im Eingaberegister
gespeicherten Zahl zu der im Akkumulatorregister befindlichen Zahl unter Anwendung des anhand der Pig. 14a, 14b beschriebenen
Additionsvorfahr ens« Die ITeurierkomplementsumme wird dadurch
korrigiert, indem man zur Einerziffer eine Eins addiert, was dadurch erreicht wird, dass der Übertragsflipflop Pc anfangs
in den Zustand "1" eingestellt wird. Wie aus Pig. 15a ersichtlich i3t, wird dies dadurch erreicht, dass man das von dem in Pig.
4ύ dargestellton Gatter 81 erzeugte Signal t, zusammen mit dem
auf dem Ja-Ausgang des Punktionsflipflops SB dem Eingang des
Und-Gatters 262 zuführt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines
Oder-Gatters 264 in Verbindung steht. Daa zweite Eingangssignal
909828/1267 bad oronal
-(SO-
für das Oder-Gatter 264 wird von den in Pig. 8 dargestellton
Gatter 140 geliefert. Dor Ja-Au3gang des Übertragsflipflops
Po ist v/ioder über das Und-Gatter 256 mit dem Eingang dco
Oder-Gatters 120 verbunden. Der zweite und dritte Eingang des Oder-Gatters 266 wird vom Ausgang eines Ünd-Gatters 268
und eines Oder-Gatters 270 gebildet. Die Eingänge des Oder-Gatters
270 werden von den Ausgängen der Und-Gatter 272 gebildet.
Der Ausgang der das Signal G^6 liefernden Signalquollo
128 steht mit dem Eingang des Und-Gatters 268 in Verbindung.
Weitere Eingänge des Ünd-Gatters 268 stehen mit dem Ja-Au3gang des Punktionsflipflops SB, dom Ausgang des in Pig. 4b dargestellten
und das Signal W^ liefernden Gatters 77 und dem Ausgang des Ausgangsverstärkers Ao in Verbindung. Die Eingänge
jedes Und-Gatters 272 stehen mit dem Plipflop SB und dem
Gatter 77 in Verbindung. DarÜberhinaus wird dem Eingang ;jedcs
Gatters 272 auch das Signal G010 zugeführt. Jedes Gatter 272
ist einem anderen Register zugeordnet. Dem ersten Gafcer 272 werden Eingangssignale des "2iach"-Plipflops 11 und das Komplement
des Ausgangsverstärkers Mo zugeführt.
Aus Pig. 15b ist ersichtlich, dass der Α-Zähler den Anfangskorrokturübertrag
und den Inhalt des Akkumulatorregisters sowio das Komplement des Inhalts des Eingaberegisters summiert.
BAD ORIGINAL
909828/1267
-ei- H74092
Duroh das Signal Gclo, das auftritt, wenn daa Signal P11
Gebildet wird, wird der Inhalt des Α-Zählers in den R-Zähler
übergeführt. Durch die anschliessond auftretenden Signale
0CIo v/ird der I11110I* des R-Zählers verringert und werden Impuls ο
dom Akkumulatorregiatereiugangsveratärker zugeführt. Der Ja-Ausgang
des Punktionsflipflops SB ist dabei mit der unteren
Eingangsleitung dos Akkumulatorregistereingangsverstärkors
verbunden. Der Ja-Ausgang iat darüberhinaus auch noch zusamon
mit der das Signal Gq^0 liefernden Signalquelle und dem invertierten
Ausgang des Und-Gatters 218 mit dem Eingang des Und-Gatters 272 verbunden. Das Und-Gatter 218 spricht auf
den Uullzuatand des R-Zählera an.
Aus den Pig. 15a und 15b ist also ersichtlich, dass die
Subtraktionsoperation im wesentlichen in der gleichen Weise
wie die Additionsoperation durchgeführt wird, indem lediglich
das Komplement des Inhaltes des durch die entsprechende "Nach"-Easte
festgelegten Rogisters verwendet wird. Wührend einer
Ziffernperiode wird dabei eine Ziffer vom Eingaberegister und
vom Akkumulatorregister verarbeitet, so das3 während eines Speicherumlaufs 24 Ziffern umfassende Zahlen im Akkumulatorregister
und irgendeinem anderen Register addiert oder subtrahiert werden können.
BAD ORIGINAL.
909828/1267
In Fig. 16 sind die Teile dor Rechenmaschine dargestellt,
die bei Betätigung der Linksverschiebung3taste in Tätigkeit
treten. Es wurde bereits anhand von Hg. 2 auf die Vorsetzung
der den Ausgangs- und Eingangsverstärkern zugeordneten Magnetköpfe hingewiesen. Die den Verzögerungsspurverstärker
Dj zugeordneten MagnetkopfG sind zwei Ziffornsektoren vor dem
der Verzögerungsspur zugeordneten Ausgangsverstärker Do angeordnet.
Auf die VerzögerungDspur aufgezeichnete Information kann daher zwei Zifferzeiten später wieder abgelesen werden.
Zwischen den den Hegisterausgangsverstärkern zugeordneten
Magnetköpfen und den den Begistereingangsverstärkcrn zugeordneten
Magnetköpfen herrscht ein Abstand von einem Ziffernsektor. Falls also Information,aus cLnom Register ausgelesen
und auf die Verzögorungsopur aufgezeichnet wird und anschliessend
die Information wieder von der Ver3ögorungs3pur abgelesen
und in das Register zurückgeschrieben wird, befindet sich die Information einen Ziffernsektor hinter der Stolle, an der
sie sich am Anfang befand.
Zur Erzielung einer Linksverschiebung ist der Ja-Ausgang des Flipflops SL mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers
Dj und mit den Eingängen von Und-Gattern 280 verbunden,
dessen Ausgänge über ein Oder-Gatter 281 ioit dem,
oberen Eingang des Eingangsverstärkers Dj in Verbindung stehen.
Die zweiten und dritten Eingänge der Und-Gatter 280 werden von Ausgang eines Registerausgangsverstärkers, beispielsweise
RAD OBtGlNAL
909828/1267 BA
U74092 - 63 -
des Vcr3tiirlcor3 Ao, und daa Ja-Ausgang dca zugeordnetem
!i:iach"-Flipflop3 gebildet· So ist beispielsweise der Aus-
sxiz 6-3 Verstärkers Ao und der Ausgang des Flipflops 03
irLt aera Eingang eines der Gattor 280 verbunden. Der Ausgang
dor -10.3 Signal Gclo liefernden Signalquelle 123 steht mit
dom Eingang jedes Und-Gatters 280 in Verbindung· Dadurch
1:»-η·Λ Information auf der durch die iiinoteilung dos "Naeh11-Flii>£lops
festgelegten Registerspur in die Vorzögcrungsspur
uborriihrt v/erden·
Die Information wird von der Ver3ögerung33pur v/ieder in
dio Ak'cumulatorspur mit Hilfe von Gattern 282 und 283 zurückjofülirt.
Mit dem Eingang jedes Gatters 282 steht der Ja-Ausgang eines anderen "NachM-Flipflops und der Ja-Ausgang des Punlctionoflipflop3
FL in Verbindung. Der Ausgang jedes Gatters 282 ist mit dem unteren Eingang eines anderen Registereingangsverotärkers
und mit dem Eingang eines anderen Und-Gatter3 283 verbunden. Der Ausgang der Signalquello 123 (^Ci0) und der
Ausgang des Verzögerung33purausgangsver3tarkers stehen ebenfalls
mit dem Eingang jedes Und-Gatters 283 in Verbindung. Der Ausgang jedes Und-Gatters 283 steht mit dem oberen Eingang
eines anderen RegistereingangsVerstärkers in Verbindung.
In Fig. 17 ist der Teil der Maschine dargestellt, mit dessen Hilfe die Information in irgendeinem Register einen
Ziffernsektor nach rechts verschoben v/erden kann. Die Verschiebung
BAD ORIGJNAL
909828/1267
erfolgt durch Betätigung der Rechtsverschiebungetaste und
irgendeiner der MNaohM-Registertasten· Sa der jedem Register*
ausgangsverstärker zugeordnete Magnetkopf vor dem dem entsprechenden
Hegistereingangsverstärker zugeordneten Magnetkopf
im Abstand von einem Ziffernsektor angeordnet ist, kann man Information so weit nach rechts verschieben, dass
sie eine Zifferzeit früher auftritt, indem man abgelesene Information unmittelbar vom Ausgangsverstärker dem Eingangsverstärker
zuführt. Dies erfolgt mit Hilfe der in Fig· 17 vorgesehenen Anordnung, welche den Ja-Ausgang des Flipflopa
SR mit dem Eingang jedes Und-Gatters 284 verbindet· Der Ja-Ausgang
jedes "Nach"-Plipflops steht mit dem Eingang oinos anderen
Ünd-Gatters 284 in Verbindung. Der Ausgang jedes Und-Gatters
284 steht sowohl mit dem unteren Eingang oines Registereingangsverstärkers als auch mit dem Eingang eines Und-Gatters
285 in Verbindung· Der zweite und dritte Eingang jedes Und-Gafters
285 steht mit dem Ausgang eines Registerausgangsverstärker
s und mit dem Ausgang der die Signale Taktsignalquelle in Verbindung·
In den Fig. 18, 19 und 20 sind die Teile der Maschine dargestellt,
die bei Betätigung der Multiplikator-Quotienten-Registerlöschtaste,
der Eingangsregis-terlöschtaste und der Akkumulatorregisterlöschtaste in !Tätigkeit treten· Bei Fig·
ist der Ja-Ausgang des Flipflops CM mit dem unteren Eingang
: BAD ORlGiNAL
909828/1267
dee L'ingangs Verstärkers Uj dc3 Multiplikator-Quotienten-Registers
verbunden, In ähnlicher Weise ist der Ja-Ausgang des Plipflops
CE mit dem unteren Eingang de3 Eingangsverstärkers Ej des
Eingangsregieters verbunden-(Pig. 19), Ebenfalls ist der Ja-Ausgang
des Flipflops CA mit dom unteren Eingang des Eingangsverstärkers
Aj des Alckumulatorregisters verbunden (Fig. 20),
In den Pig. 21a bis 21i sind die Teile der Rechenmaschine
dargestellt, die bei Durchführung einor Multiplikation in ..utigkeit treten. Die Multiplikation soll anhand des in
Tabelle VC dargestellten Beiapiels erläutert werden.
TABSLLE VI
2 2 2 2 1111111111
321O987654321O987654321O
321O987654321O987654321O
Singaberegister 0 2 1.4 8 0 0 C-Zähler » 11
LTultiplikant
Kultiplikator-Ouotienten-Rogister
0 3 9·6 5 0 0
Multiplikator
Akkumulator-Regist er O .0 0.0 0 0 0 Μ-Zähler « ο
En 2 1 4.8 0 O O C-Zähler ». 12
0 3 9.6 5 0 0
0000000 M-Zähler « 0
2 1 4.8 0 0 0 C-Zähler β 12
0 3 9.6 5 0 0
0000000 M-Zähler - 0
· BAD ORIGINAL
co | MQ |
co | Ace |
CX) | |
En' | |
/126 | ::q Acc |
- 66 - Fortsetzung von Tabelle VI
2 2 2 2 1111111111
321 0 9 87654321 0987654321 0
En . 2 1 4.80 0 0 C-Zähler a 12
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 0 0 0 0 0 0 0 M-Zählcr a 3
En ' 2 1 4.8 0 0 0 C-Zählor » 12
KQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 2 1 4.8 0 0 0 M-Zähler » 2
En 2 14.8000 C-Zähler = 12
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 4 2 9.6 0 0 0 M-Zähler a 1
En 2 1 4.8 0 0 0 C-Zähler a 12
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 6 4 4.4 0 0 0 M-Zähler = 0
En 0 2 1.4 8 0.0 C-Zähler a 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 6 4 4.4 0 0 0 M-Zähler a O
Hn 0 2 1.4 8 0 0 C-Zähler a 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 6 4 4.4 0 0 0 M-Zähler =» 9
En 0 2 1.4 0 0 0 C-Zähler a 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc β 6 5.8 8 0 0 ll-Zähler =» 8
13n 0 2 1.4 8 0 0 C-Zähler * 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc β 8 7.3 6 0 0 M-Zähler a 7
En 0 2 1.4 8 0 0 C-Zähler a 11
MQ . 0 3 9.6 5 0 0
Acc 7 0 8.8 4 0 0 M-Zähler a 6
En Q 2 1.4 8 0 0 C-Zähler * 11
HQ Ö 3 9.6 5 0 0
Acc 7 3 0.3 2 0 0 · M-Zähler a 5
En O 2 1.4 8 0 0 C-Zähler »11
MQ 0 3 9,6 5 00
Acc 7 5 1.8 0 0 0 M-Zähler » 4.
En 02 1.4 8 0 0 C-Zähler a 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Aco 7 7 3.28 0 0 M-Zähler a 3
En 0 2 1.4 8 0 0 C-Zähler a 11
MQ 0 3 9.6 5 0 0
909828/1267
22221111111111
3210987654321 09
3210987654321 09
HQ Acc
En HQ
Acc
En HQ Acc
KQ Acc
En KQ
Acc
En :.:q Acc
En KQ Acc
En KQ Acc
En MQ Acc
En KQ Acc
En KQ Acc
En HQ Acc
En KQ Acc
0 2.1.4800
019.6 5 00 8 1 6.2 4 0 0
0 2 1,4800
0 3 9.6 5 0 0 8 3 7.7 2 0 0
0 0 2.1 4 8 0 0 3 9.6 5 0 0 8 3 7.7 2 0 0
0 0 2,14 8 0 03 9.6 5 00 8 3 7.7 2 0 0
0 0 2.1 4 8 0
03 9.6 5 00 8 3 9.8 6 8 0
0 0 2.1 4 8 0 0 3 9.6 5 0 ο 8 4 2.0 1 6 0
0 0 2.1 4 8 0 0 3 9.6 5 0 0 8 4 4.1 6 4 0
0 0 -2.1 4 8 0 0 3 9.6 5 0 0 8 4 6.3 1 2 0
0 0 2.1 4 8 0 0 3 9.6 5 0 0 8 4 8.4 6 0 0
0 0 2,14 8 0 0 3 9.6 5 0 0 8 5 0.6 0 8 0
0 0 0.2 1 4 8 0 3 9.6 5 0 0 8 5 0.6 0 8 0
0 0 0.2 1 4 8 0 3 9.6 5 0 0 .8 5 0.6 0 8 0
0 0 0.2 1 4 8 0 3 9.6 5 0 0 8 5 0.8 2 2 8
C-Zähler « 11 M-Zähler « 1 C-Zähler β 11
M-Zähler « 0 C-Zähler « 10 M-Zähler * 0
C-Zähler - 10 M-Zähler * 6 C-Zähler - 10 M-Zähler * 5
C-Zähler » 10 M-Zähler « 4 C-Zähler « 10
M-Zählor - 3 C-Zähler ■ 10 M-Zähler » 2
C-Zähler ■ 10 M-Zähler » 1 C-Zähler « 10 M-Zähler » 0
C-Zähler = 9 M-Zähler s 0 C-Zählor = 9 M-Zähler « 5
C-Zähler « 9 M-Zähler « 4
909828/1267
2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 Ί 1 1
3210987654321098765432
0 0 0,2 14 8 C-Zühler « 9
HQ 0 3 S.6 5 0 0
Aoc G 5 1.0 3 7 6 M-Sihler « 3
En 0 0 0.2 1 4 8 C-Zähler « 9
TQ 0 3 S.6 5 0 0
Acc 8 5 1.2 5 2 4 Η-Zähler β 2
En 0 0 0.2 1 4 8 C-Zählsr » 9
MQ 0 3 9.6 5 0 0
Acc 8 5 1.4 6 7 2 M-Zählor « 1
En O O 0,2 1 4 8 0-aihlor β 9
MQ O 3 9.6 5 O O
Aoc 8 5 1.6 8 2 0 M-Zählor a O
909828/1267 .
Hol der Multiplikation wird dor Multiplikant im Eingaberegister und der Multiplikator im Multiplikator-Quotienten-Hogiotor gespeichert« Dao Teilprodukt wird im Akkumulator
gebildet· Bei der Multiplikation wird jede Ziffer des Multiplikators für sich betrachtet und zum Hultiplikanton die im
Akkumulatoraregiater befindlioho Zahl wiederholt addiert oder
vom Multipllkanten diese Zahl subtrahiert. Sie Anzahl der
Additionen oder Subtraktionen entspricht dem Wert der gerade botrachteten Multiplikatorziffer· Vor der tatoäohliohon Durchführung der wiederholton Additionen müssen der Multiplikant
und der Multiplikator entsprechend aufeinander ausgerichtet werden, so dass jeder Ziffer des Multiplikators die entsprechende
Zohnerpotens zugeordnet ist· Die dargestellte Maschine er~
müglicht drei verschiedene Hultiplikationoarten, nämlich
Löschung und Multiplikation, bei welcher dao Akkuxculatorregister am Anfang gelöaoht wird, Addition und Multiplikation,
boi welcher die Teilprodukte zum Inhalt des Akkumulators addiert werden, und Subtraktion und Multiplikation, bei woloher
die Teilprodukt· vom Inhalt des Akkumulatorregistere subtrahiert
werden«
In Tabelle VZ 1st ein Beispiel einer Multiplikation entsprechend dem UJflohung und Multiplikation umfassenden Verfahren ,
erläutert» Der Multiplikant hat den Wert 31,45 und der Multipli-
909828/1287
kator den Wert 39» 63· E3 v/ird angenommen, dass der
Kommawähler auf don Ziffernsektqr 11 eingestellt lot« Am
Anfang wird nun der Steuerzahler so lango weitergeschaltot,
bie soin Inhalt mit dem Inhalt dor KommawUhleraohaltung 36
übereinstimmt· Dies "bedeutet, dass die eingekreiste Ziffer 9
des Multiplikators die aktive Ziffer ist und sieh in der Stellung befindet, in der sio aus dem Multiplikator-Quotionten-Rogister abgelesen und verwendet werden kann. Der erste Schritt
zur entsprechenden Einstellung des Multiplikanten und des
Multiplikators besteht in einer Prüfung, bei der festgestellt wird, ob die durch den Steuerzähler festgelegte aktive Ziffer
die das höchste Gewioht besitzonde Ziffer des Multiplikators
ist· Falls dies wie beim Beispiel nach Tabelle VI nicht dor
Pall let, bei welohem der Multiplikator die Ziffer 3 in der
Zehnerstelle enthält, wird der Inhalt des Steuerzahlers um eins vermehrt und das SingabereglBter nach links verschoben·
Ansohlieesend wird die das höchste Gewicht besitzende Ziffer
dee Multiplikators, d.h. die Ziffer 31 in den M-ZUhIer ttbor«
führt und bei jeden* folgenden Speioherumlauf wird die im l'ingaberegieter befindliche Zahl au der im Akkumulatorrogister
befindlichen Zahl addiert und die In M-Zahler befindliche Ziffer
wird um eine verringert· Am Ende des ersten Speicherumlaufe befindet sieh daher der K-Zähler im Zustand 2 und die Zahl 214, β
1» Akkumulator· Am Bade des folgenden Umlaufes befindet eich
der M-Zahler im Zustand 1 und die Zahl 429,6 Im Akkumuletor.
Am Bnde dee weiterfolgenden Umlaufes befindet sioh der H-Zähler
909828/1267 bad original
im Zustand O und die Zahl 644,4 im Akkumulator. Auf don Zustand
O deo M-Zählers hin wird der Inhalt des Steuerzahlers um eins
verringert, so dass die Ziffer 9 des Multiplikators zur aktiven Ziffer wird· Gleichzeitig mit der Verringerung des Inhaltes
dos Steuerzahlers wird der im Eingaberegister befindliche Multiplikant um eine Ziffer nach rechts verschoben. Die aktive
Ziffer wird dann in den M-Zähler eingeführt und während der
anschliessenden Speicherumläufo wird der Multiplikant zu der
im Akkumulator befindlichen Zahl addiert,bis schliesslich der Inhalt des M-Zählers auf Hull verringert* ist. Wenn sich der
K-Zähler im Zustand 0 befindet, wird der Inhalt des Steuerzahlers verringert, wodurch die Ziffer 6 des Multiplikators
zur aktiven Ziffer wird und der im Eingaberegister befindlioho Multiplikant wiederum eine Stolle nach rechts verschoben wird«
Sie aktive Ziffer wird in den M-Zähler eingeführt und in den
folgenden sechs Speicherumläufen wird die im Eingaberegister befindliche Zahl zu der im Akkumulator befindlichen Zahl addiert,
v/obei bei jeder Addition der Inhalt des M-Zählers um eins verringert
wird. Wenn sich der M-Zähler wieder im Zustand Null befindet, wird der inhalt des Steuerzählers wiederum um eins
verringert und der Multiplikant um eine Stelle nach rechts verschoben. In den M-Zähler wird dann die aktive Ziffer 5 eingeführt
und während der fünf folgenden Speicherumläufe der Multiplikant zu der im Akkumulator egist er befindlichen Zahl
addiert. Palis keine noch nioht betrachtete Nullziffern im
Multiplikator vorhanden sind, ist die Multiplikation nun beendet
909828/12S7 original inspected
und das Produkt ist im Akkumulatorregister gespeichert.
In Pig. 21a ist ein Plussdiagramm dargestellt, aus dem die
Reihenfolge der vom Zykluszähler eingenommenen Zustande bei der Durchführung der Multiplikationoperation ersichtlich ist,
Die gesamte Multiplikationoperation kann in Zustände der
Phase A und in Zustande der Phase B unterteilt betrachtet worden·
Wahrend der Zustande der Phase A erfolgt die Ausrichtung, wobei
der Steuerzähler entsprechend eingestellt und der Inhalt
des Eingaberegisters entsprechend verschoben wird. Während der Zustände der Phase B wird das Partialprodukt durch aufeinanderfolgende
Additionen und Ilechts vor Schiebungen gobildot.
In Hg· 21b sind die Teile der Rochenmaschine dargestellt,
die während des Rüokstellungszustandes des ZyklusZählers in
Tätigkeit sind. Bei Betätigung der Lösch- und Multipliziertaste, der Addier- und Multipliziertasto oder der Subtrahier-" und
Multipliziertaste wird der entsprechende Flipflop eingestellt· Der Ja-Ausgang jeder dieser Funktionsflipflops steht mit dem
Eingang des tJnd-Gatters 104 in Verbindung, desson Ausgang
.1
mit dem Rückstelleingang eines Multivibrators und don Stufen des Zykluszählers verbunden ist, wie dies bereits anhand von
Fig. 7 erläutert worden ist. Durch den Sprung im Ausgangs signal des Oder-Gatters 104 bei der Einstellung irgendeines der
Funktionsflipflops wird der Multivibrator kurzzeitig zurück- ^x
gestellt, der dadurch ein Startsignal erzeugt, das sowohl den Steuerzähler als auch dem logischen Flipflop LQ zur Rückstellung
909828/1267
ORIGINAL INSPECTED
U74092
zugeführt wird, Bei Betätigung eines Funktionsflipflopo
wird auoh auf dae folgende Hullpunktsignal hin der Zykluszähler vom Rüoketellungszuetand in den Zustand IA geschaltet»
Sie Ausdrücke 1S1 und OS1 worden in don angeführten logischen
Gleichungen für die Erzeugung von Einotoll- und Rückstelleingansssignalen für den Plipflop 31 verwendet· Die in Piß. 21b
angeführte logieohe Gleichung bedeutet, dass, wenn sich der
Zykluszahler im RÜekstellungszustand befindet, beim Auftreten
des Nullpunktsignalfl dem Flipflop 31 ein Binatelleingangssignal
zugeführt wird» Obwohl in den logisohen Gleichungen naoh Pig·
21b bia 21 i der Multiplikationeauedruok nioht ausdrttoklioh
angeführt ist, enthalten alle dies« Gleichungen einen solchen Auedruok, der beispielsweise durch die Ja-Auegänge der
Multiplikationeflipflops dargestellt werden könnte.
;ν?**ΐ ·'!■■.■■-
909828/129?
BAD ORIGINAL
Während des Zustandes IA wird der Inhalt des C-Zählers vermehrt, damit sein Zustand mit dem Zustand der Kommawählerschaltung 36 übereinstimmt· über das Und-Gatter 304 werden
Signalimpulse G C1O dem Takteingang der Stufe 1 des C-Zählers
jedesmal dann zugeführt, wenn von dem in Fig. 3b dargestellten Gatter 72 das Zeitsignal PiO geliefert wird. Die Zufuhr dauert
solange wie sich der logische Flipflop L0, dessen Nein-Ausgang
mit dem Eingang des Gatters 304 in Verbindung steht, im Nein-Zustand befindet. Mit dem Eingang des Und-Gatters 3o4 sind
darUberhinaus auch noch der Ausgang des Oder-Gatters 300, des-
ten Eingänge von den,Ja-Ausgängen aller Multiplikatloisflipflops
gebildet werden, und der Ausgang des Zustandsdetektors IA verbunden· Der logische Flipflop L0 bleibt solange im Hein-Zustand,
bit er dort das Und-Gatter 306 einstellt. Die Eingänge des
%'Ai" ·..-■.-■■
',; j Und-Gatters 306 werden vom Ausgang des Oder-Gatters 300, dem
λ - Ausgang des ZustandsdetektoisIA, dem Ausgang des in Fig· 3b
dargestellten und das Signal M liefernden Gatters 68 und vom Mitgang der das Signal Kp liefernden roinsidensschaltung 34
gebildet. Fallt der Funktiontflipflop o+x betätigt worden ist,
wird währenddes Zustandes IA der untere Eingang des Akkumulato*jregietereingangsv*rst*»ktr· durch das eingangssignal des
Und~e*tters 308 beaufschlagt und dadurch das Akkumulatorr·-»
gitter gelöscht. Auf die Bttteugung «inet »ullpunkteignalt %in
HH der Zyiiuteahl«r vom Zustand IA iit den Zuttand IIA u»getchaltet· . "-/M":'.,, \ :
: -;■■ ^y ' : '.
Xm Zustand XIA wird das K-Begister darauf- hin geprüft,
909828/1267 bad or.g.nal
ob der durch den Steuerzähler festgelegte Ziffernsektor
die bedeutsamste Multiplikatorziffer enthält. Zur Durchführung dieser Feststellung wird der logische Flipflop
L0 verwendet, wobei die Ausgänge der Und-Gatter 312 und
31° mit dem Einstelleingang und dem Rückstelleingang dieses Flipflops verbunden sind. Mit dem Eingang des Und-Gattas
310 steht der Ausgang des Oder-Gatters 300, der Ausgang des Zustandsdetektors HA und der Ausgang des K-RegisterausgangsverstärkeisMo
in Verbindung. Mit dem Eingang des ünd-Gatters 312 ist der Ausgang des Oder-Gatters 300, der
Ausgang des Zustandsdetektors HA, der Ausgang der das Signal KDC liefernden Koinzidenzschaltung 38 und der Ausgang
des in Fig.3b dargestellten und das Signal P10 liefernden Gatters 72 verbunden. Das Signal X^c wird erzeugt,
wenn zwischen dem Steuerzähler 40 und dem Ziffernzähler
Koinzidenz herrscht. Der logische Flipflop LQ wird daher
in der Bit-Periode P10 eingestellt, d.h. in der Bit-Periode, nach welcher der letzte Impuls auf dem Koinzidenzziffernsektor
hätte aufgezeichnet werden können. Falls der durch den Zustand des Steuerzählers festgelegte Ziffernsektor nicht
die bedeutsamste Ziffer des Multiplikators ist, liefert das Gatter 310 nach dem Auftreten des Signals K0-, ein Signal,
durch welches der logische Flipflop LQ zurückgestellt wird.
Falls durch den Zustand des SteuerZählers nicht der die bedeutsamste
Ziffer des Multiplikators speichernde Ziffernsektor festgelegt wird, erfolgt eine Umschaltung des Zykluszählers
in den Zustand HA beim Auftreten eines folgenden Nullpunktssignals· Falls der Zustand des Z>KLuszählers den in
909828/1267
-76- U74092
die bedeutsamste Hultiplikatorciffer speichernden Ziffernsektor festlegt, wird der Zykluscähler in den Zustand HXB
geschaltet, vie dies durch die in Fig.21d dargestellte Gleichung angegeben ist·
Im Zustand IHA wird der Inhalt des Singaberegisters nach links verschoben, in dem der Ausgangsverstärker Eo des
Eingaberegisters zusammen mit dem Ausgang des Und-Gatters 322 an den Eingang des Und-Gatters 330 angekoppelt wird.
Die Eingänge des Und-Gatters 322 verden vom Ausgang des Oder-Gatters 300 und vom Ausgang des Zustandedetektors HA
gebildet« Die Ausgänge der Gatter 320 und 322 sind mit dem oberen und unteren Eingang des Eingangsverstärkers DI des
Verzögerungsregisters verbunden« Der Eingang des Ausgangsverstärkers DO des Verxögerungsregisters steht susammen mit
dem Ausgang des Und-Gatters 326 und dem Eingang des Und-Gatters 324 in Verbindung« Die Eingänge des Und-Gatters 326
werden vom Ausgang des Gatters 300 und vom Ausgang des Zustandsdetektors IHA gebildet« Die Ausgänge der Gatter
324 und 326 sind jeweils mit dem Oberen und unteren Eingang des Eingangsverstärkers E3. des Eingaberegisters verbunden·
Im Zustand HIA wird nicht nur der Inhalt des Eingaberegisters nach rechts verschoben, sondern auch der Inhalt des C-Zählers
40 durch ein Signal vermehrt, das vom Und-Gatter 328 abgeleitet wird, dessen Eingängen die Signale G010 und 0d sowie
die Ausgangssignale des Gatters 300 und des Zustandsdetektors HA geführt werden. Beim Auftretrtfi des Nullpunktsignals wird
der Zyklus zähl er in der durch dielcgiadie Gleichung aufge'gebe-
909828/1267
H7A092
nen Veise lnden Zustand HA geschaltet·
In Fig«2if sind die Teile der Maschine dargestellt,
die während des Zustandes HIB der Multiplikationsoperation in Tätigkeit sind. Venn der Zustand IHB unmittelbar auf
den Zustand HA folgt» was dann der Fall ist» wenn der logische Flipflop LQ am Ende des Zustandes HA sich im Ja-Zustand befindet, dann dient der Zustand HIB lediglich sur
Überführung der aktiven Kiffer vom M-Kegister in den M-Zähler
und sur Rückstellung des logischen Flipflops L0 beim Auftreten
des Kulipunktsignals. Falls andererseits der Zustand HIB
unmittelbar auf den Zustand HB oder den Zustand ZIIB folgt»
wird susätslich der Inhalt des C-Zählers verringert und der
Inhalt des Bingaberegisters um eine Ziffer nach rechts verschoben.«
Gatter 330 in den M-Zähler überfuhrt. 0er Ausgang des Und-Gatters 330 ist mit den Taktelngängea der ersten Stufe des
M-zthlers verbunden. Die ersten drei eingang· des tfnd-Gatters
330 werdendem Ausgang der das Signal Og10 liefernden Signalquelle, dem Ausgang des Zuitandsdetektors ZIZB und dem Ausgang,
des Gatters 300 gebildet· Der vierte Bingang dta ünd-Oatters
330 wird vom Ausgang der das Signal K00 liefernden Koiniidens-■chaltung 38 und der fünft· Bingang vom Ausgang des Ausgangs^
Verstärkers Mo des M-Iegisters gebildet· Das Ond-Oatter 330
BAD ORIGINAL 909828/1267
* 70 -
liefert an den M-Zähler eine dem Wert der aktiven
Multiplikatorziffer entsprechende Ansah1 von Impulsen,
vobei die aktive Ziffer dem durch den Zustand des C-Zählers
selbstgelegten Ziffernsektor des M-Segisters entspricht·
Der logische Flipflop L0 wird durch ein vom Und-Gatter
332 geliefertes Signal zurückgestellt. Die drei Eingänge des ünd-Gatters 332 verden vom Ausgang des Zustandsdetektors IHB1 vom Ausgang des Gatters 300 und vom Ausgang
des in Figur 4b dargestellten und das Nullpunktsignal liefernden Gatters 80 gebildet.
Der Inhalt des C-Zählert wird im Zustand HIB nur
verringert und der Inhalt des Bingaberegisters nur um eine
Ziffernstelle nach rechts verschoben» wenn der Zustand IHB
nicht unmittelbar an dem Zustand XIA auftritt· Bs wurde
bereits darauf hingewiesen, daß der Inhalt des C-Zählers
durch Zufuhr von 23 Aufvärtsimpulsen verringert wird. Die
23 Aufwirtsimpuls· werden vom Oder-Gatter 206 abgeleitet
und dem Bingang eines Und-Gatters 334 sugeftthrtt dessen
Ausgang mit den TaJeteinglngen der Stufe 1 des C-Zählers verbunden ist· Der zweite, dritte und vierte Biagang des
Vnd~Gatters 334 wird vom Ausgang des Zustandsdetektors XXZB1 vom Ausgang der das Signal O010 liefernden Signalquelle und vom Ausgang des Gatters 30p gebildet· i>vt fünfte
·<·■■■
BAD ORiGiNAL
909828/1267
Eingang des Und-Gatters 334 besteht aus dem Nein-Ausgang
des logischen Flipflops L0, durch den die Öffnung des Und-Gatters 334 nur auf die IIIB-Zustände beschränkt wird, die
nicht unmittelbar auf den Zustand IXA folgen«
Die Verschiebung des Inhalts des Ε-Registers um eine Stelle nach rechts erfolgt dadurch, daß der Ausgang des Und-Gatters 336 mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers
E, des Eingaberegisters und der Ausgang eines Und-Gatters
338 mit dem oberen Eingang dieses Verstärkers verbunden vird. Die drei Eingänge des Und-Gatters 336 werden vom Nein-Ausgang
des logischen Flipflops L0, dem Ausgang des Zustandsdetektors
HIB und dem Ausgang des Gatters 300 gebildet» Die beiden Eingänge des Und-Gatters 338 werden vom Ausgang des Ausgangsverstärkers Eo des Eingaberegisters und vom Ausgang des
Gatters 336 gebildet.
Die in Figur 21f dargestellte logische Gleichung gibt
die Bedingungen an, die sum Umschalten des Zykluszählers vom Zustand IHB in den Zustand IVB erforderlich sind. In der
Gleichung ist ein Ausdruck Ö~H enthalten, der einen nullfreien
Zustand des M-Zählers darstellt« Dieser Ausdruck ist zur
schnellen Behandlung von Situationen erwünscht, in denen die in den M-Zähler eingeführte aktive Hiltiplikatoriiffer eine
Null ist.
909828/1267
Figur 21g zeigt die Teile der Maschine, die während
des Zustandes IVB in Tätigkeit sind, bei welchem der Inhalt des Eingaberegisters zum Inhalt des Akkumulatorregisters
addiert oder gegebenenfalls subtrahiert vird und zusätzlich der Inhalt des M-Zählers verringert vird» Bei Betätigung der
NLusch- und MuItiplikations"~Taste oder der "Additions* und
Multiplikations-"Taste vird eine Addition durchgeführt, während
bei Betätigung der "Subtraktion- und Multiplikations"-Taste
eine Division durchgeführt wird· Die erforderliche Addition und Subtraktion wird in der gleichen Weise wie bereits beschrieben
durchgeführt« Es wird also der Ausgang des Ausgangsverstärkers Ao des Akkumulatorregisters mit dem Eingang des
Und-Gatters 340 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang
des Oder-Gatters 120 angeschlossen ist, das an die Stufe 1 des Α-Zählers angeschlossen ist. Darüberhinaus wird die das
Signal GclQ liefernde 8ignalquelle zusammen mit dem Ausgang
des Oder-Gatters 300 mit dem Eingang eines Und-Gatters 340 verbunden. Der zweite Eingang des Oder-Gatters 120 wird vom
Ausgang eines Oder-Gatters 342 gebildet, dessen Eingänge vom Ausgang der Und-Gattsr 344 und 345 gebildet sind* Das Und-Gatter
346 wird geöffnet, wenn entweder die Additions» und Multiplikationsfunktion
oder die Lösch- und Multiplikationsfunktion durchgeführt wird* Der Ja-Ausgang des entsprechenden Funktionsflipflops
ist mit dem Eingang des Oder-Gatters 348 verbunden, dessen Ausgang mit dem Eingang des Und-Gatters 346 zusammen
9 0 9828/1267
U74092
mit dem Ausgang des Ausgangsverstärkers Eo des Bingaberegisters in Verbindung steht.
Das Und-Gatter 344 wird geöffnet, wenn der der Subtraktions- und Multiplikations-Taste zugeordnete
Flipflop eingestellt vird, indem dem Eingang des Und« Gatters 344 der Ja-Ausgang dieses Flipflops zusammen
mit dem Komplement des Ausgangs des Ausgangsverstärkers
Eo des Bingaberegisters zugeführt vird. Mit den Eingängen der Und-Gatter 344 und 346 steht auch der Ausgang der das
Signal Gcio liefernden Signalquelle in Verbindung· Mit dem
Eingang der Und-Gatter 340, 344 und 346 ist der Ausgang
des Zustandsdetektors IVB und der Ausgang des in Figur 4b dargestellten und das Sigaal Nt liefernden Gatters 77 verbunden. Bei jedem Speicherumlauf (Speicherzyklus) vird also
der Inhalt des Eingaberegisters entveder vom Inhalt des
Der Inhalt des M-Zählers vird bei jedem Speieherzyklus
auf 1 durch Zufuhr von neun Impulsen verringert, die vom Und-Gatter 3DO geliefert verden,dessen Ausgang mit den Takteingängen der Stufe 1 des M-Zählers in Verbindung steht.
Die ersten drei Eingänge des Und-Gatters 350 verden vom Ausgang des Oder-Gatters 300, dem Ausgang der das Signal
0CIo 1^e^ern^en Signalquelle und vom Ausgang des Zustands-
909828/1267
* . BAD ORIGINAL
detektors IVB gebildet· Weiterhin ist der Ausgang des in Figur 4 dargestellten und das Signal t« liefernden Gatters
und der Ausgang des in Figur 3b dargestellten und das Signal Pt liefernden Gatters 76 mit dem Eingang des Und-Gatters
330 verbunden. Das Signal Pt ist vährend neun Impulsen des
Signals Gcio vorhanden, vährend das Signal t~ anzeigt, daß
der Inhalt des M-Zählers vährend des Zustandes 24 des D-Zählers verringert vird, das heißt, nachdem die Addition oder Subtraktion
abgeschlossen vorden ist. Im Zustand XVB verden die Iterationen solange fortgeführt, bis der Inhalt des M-Zählers
auf Null verringert ist, vorauf, vie durch die in Figur 21 g angegebeneXogische Gleichung angegeben ist, der Zykluszähler
in den Zustand IB und dann in den Zustand HB und zurück in den Zustand HIB geschaltet vird. Die Zustände IB und HB
haben £\ir die Multiplikation keine Bedeutung und der Zykluszähler
durchläuft diese Zustände in veniger als einer Zifferseit.
Die Multiplikationsoperation vird im Zustand IHB abgeschlossen,
nachdem die dem Nullzustand des C-Zählers entsprechende
Multiplikatorziffer behandelt vorden ist. Der
Abschluß vird dadurch durchgeführt, daß die Funktionsflipflops über das in Figur 7 dargestellte Gatter 112 gelöscht verden.
Der in Figur 7w dargestellte Flipflop 116 vird durch das Ausgangs·
BAD ORIGINAL 909828/1267
signal des Ünd-Gatters 111 eingestellt, wenn der Inhalt des
C-Zählers auf Null verringert wird und vom D-Zähler das zweite Ziffersignal geliefert wird. Wenn also nachfolgend
der Inhalt des C-Zählers auf den Zustand 23 verringert wird, nachdem die dem Nullsustand des C-Zählers zugeordnete Multiplikatorziffer behandelt worden ist, wird die Stufe 3 des
c-Zählers in den Ja-Zustand überführt und dadurch werden dann
die Funktionsflipflops gelöscht. Der Flipflop 116 wird vor einer anderen Operation durch das Signal zurückgestellt, das
auch den Zykluszähler zurückstellt.
In der folgenden Tabelle VIl ist die bei Betätigung der Divisionstaste eintretende Divisionsoperation näher dargestellt. Bei der Division wird der Dividend im Akkumulatorregister
und der Divisor im Eingaberegistez» gespeichert. Der Quotient
wird im Multiplikator-Quotienten-Register entwickelt. Wie die Multiplikation wird auch die Division mit feststehendem Komma
durchgeführt. Das Komma des Quotienten wird automatisch auf das Komma des Divisors und des Dividenden ausgerichtet. Bei der
Durchführung der Division wird der Divisor vom Dividenden solange subtrahiert, bis sich das Vorzeichen des Akkumulators ändert.
Dann wird der Divisor au der im Akkumulatorregister gespeicherten Zahl addiert, um darin den verbleibenden Rest zu speichern. Anschließend wird die im Akkumulatorregister befindliche Zahl um
eine Stelle nach links verschoben« Die Zahl, die angibt, wie oft
909828/1267
der Divisor von Dividenden subtrahiert verden konnte» ohne daß sich das Vorseichen des Akkumulatorregisters linderte, entspricht der bedeutsamsten Ziffer des Quotienten· Durch wiederholung des Subtraktionsvorganges nach Verschieben des Akkumulators nach links erhält man die nächste Ziffer des Quotienten.
Wie die Multiplikation ist auch die Division in svel Phasen unterteilt· In der Phase A erfolgt die Ausrichtung, während in
der Phase B die tatsächlichen Subtraktionen stattfinden, wobei die Quotient entiffern gebildet und die zur Bildung des Restes
erforderlichen Additionen durchgeführt werden· Vor Beschreibung der wir Durchführung der Division erforderlichen Einrichtungen
wird zunächst anhand von Tabelle VIE ein Divisionsbeispiel erläutert·
22221111111111
321O987654321O9
7654321O
Akkumulator-Reg·
(Dividend) ~ *o 0 4 ι 4.8
0 0
MQ
ACC
MQ
ACC
0 0 0 0 3.9 6 5 00000000
000 41.4 8 0
0 0 0 0 3.9 6 5 00000000 0 0 0 0 4.1 4 8
909828/1267
C-Zähler « 11
M-Zähler | m O |
CZähler | m 12 |
M-Zähler | ■ O |
C-Zähler | - 13 |
M-Zähler | m O |
ORIGINAL INSPECTED
.85- ' ι t / «tu
22221111111111
321098769432109876543210
En 0 0 0 0 3.9 6 5 C-Zähler «13
MQ 00000000
En 0000 3.9 65 C-Zähler » 13
MQ 00000000
En 00003.9 65 . C-Zähler « 13
MQ 00000000
MQ 0 0 10 0 0 0 0
En 0 0 0 0 3.9 6 5 C-Zähler - 12
MQ 00100000
En 00003.9 65 C-Zähler ~ 12
MQ 00100000
En 00003.9 65 C-Zähler »11
MQ 0010 0 000
MQ 00100000
MQ . 0 0 10 0 0 0 0
MQ 00100000
MQ 00100000
MQ 0 0 10 0 0 0 0
En 0 0 0 0 9.550 C-Zähler - 10
MQ O O 1 O 4.0 O O
909828/1267
ORiGiNAL INSPECTED
U74092
Vie aus Tabelle VII ersichtlich ist, vird der Divisor 3*965 im Eingaberegister und der Dividend 414*8 im Akkumulatorregister gespeichert. Der Inhalt des C-Zählers vird zunächst
solange vermehrt, bis er dem Inhalt des Xommavählers entspricht·
Es vird angenommen, daß der Kommavähler auf 11 eingestellt ist.
Der M-Zähler befindet sich im Nullzustand· Zunächst vird geprüft,
ob die bedeutsamste, nicht den Wert Null aufveisende Ziffer
des Divisors in der gleichen oder in einer Ziffernstellung mit mehr Oevicht als die bedeutsamste Ziffer des Dividenden ist.
Falls dies vie beim dargestellten Beispiel nicht der Fall ist, vird der Inhalt des Akkumulatorregisters, das heißt der Divisor,
um eine Ziffernstelle nach rechts verschoben und der Inhalt des C-Zählers um eins vermehrt. Der Inhalt des C-Zählers legt die
Stellung der aktiven Quotientenziffer fest. Anschließend vird
vieder geprüft, ob die bedeutsamste Ziffer des Divisors gleich oder größer als die bedeutsamste Ziffer des Dividenden ist.
Falls dies nicht der Fall ist, vird der Dividend vieder um eine Stelle nach rechts verschoben und der Inhalt des C-Zählers
wiederum um eins vermehrt, wenn dann schließlich Divisor und
Dividend richtig aufeinander ausgerichtet sind, vird der Divisor vom Dividenden subtrahiert und bei jeder Subtraktion, bei velcher
keine Änderung des Vorzeichens der im Akkumulatorregister.befindlichen Zahl eintritt, vird der Inhalt des M-Zähler3 um eins
erhöht. Nach Eintreten einer Vorzeichenänderung vird der Rest vieder in das Akkumulatorregister zurückgebracht, der Inhalt
des M-Zählers in die aktive Ziffernstelle des Multiplikator-
909828/1267
Quotienten-Registers überführt, der Inhalt des C-Zählers um
eins verringert und die Zahl im Akkumulatorregister um eine Stelle nach links verschoben· Der gleiche Vorgang vird so oft
wiederholt vie es die Länge der Zahlen zuläßt, die mit der Maschine verarbeitet werden können·
In Figur 22a ist ein Flußdiagramm der Zustände dargestellt, die der Zykluszähler bei der Durchführung einer Divisionsoperation
durchläuft. In den Figuren 22b bis 22i sind diejenigen Teile der Maschine dargestellt, die während dieser Zustände in Tätigkeit
sind.
wie aus Figur 22b ersichtlich ist» werden bei Betätigung
der Divisionstaste der C-Zähler und die logischen Flipflops zurückgestellt, während der Zyklustähler entsprechend der
aufgeführten logischen Gleichung in den Zustand IA geschaltet
vird. Die in Figur 22b eingeführten Teile sind sehr ähnlioh
den in Figur 21b angeführten Teile» Diese Teile arbeiten auoh
in analoger Weise·
Die in Figur 22o dargestellten Teile der N&sohine werden
während des Zustandes IA benützt und sind im wesentlichen
identieoh mit den in Zustand IA der Multiplikati ««operation
benutzten Teilen« Wie aus Tabelle VII ersiohtlioh ist, muß
zunächst der Inhalt des 0-Zähl er β solange vermehrt werden, bis
er den Inhalt der Kommawählersohaltung 36 entspricht« Die
909828/1267 original t
Koinaidenaeohaltung 34 liefert daa Signal K_, welohea bei
Koinsidens arisohen der Einstellung der Kommawählereohaltun«
und des Inhaltes des D-Zählere 20 auftritt. Ein an die Takteingänge der Stufe 1 dee 0-Zählera angeeohloeaenea Und-Gatter 400 liefert während jeder Zifferseit auf das Signal
P10 hin einen Impuls, solange der logieohe Ilipflop L0 im
Rein-Zustand verbleibt· Die Eingänge des ühd-Gatters 400
werden vom Ausgang der das Signal G010 liefernden Signalquelle, dem Ja-Ausgang des Diviaionaflipflope, den Nein-Auegang des logisohen Plipflops, dem Ausgang des Zustandsdetektors IA und dem Ausgang des in Figur 3b dargestellten
und das Signal P10 liefernden Gatters 72 gebildet· Der logische Hipflop LQ verbleibt solange im Nein-Zustand,
bis duroh ein Und-Gatter 402 ein Impuls seinem SLnstelleingang zugeführt wird« Die Eingänge des TJnd-Gatters 402
werden vom Ja-Ausgang des Divisionsflip flops, dem Ausgang
des Zustandsdetektors IA, dem Ausgang des in ELgur 3b
dargestellten und das Signal P2 liefernden Gatters 68 und dem Ausgang der das Signal XL liefernden Koinaidenzsohaltung
34 gebildet. Während des Zustandes IA wird auoh das Multiplikator- Quotienten-Register gelOsoht, indem der Ausgang des
Und-Gatters 404 mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers
Mj des lAiltiplikator-Quotienten-Eegieters verbunden wird·
Die Eigäge dee tJhd-Gatters 404 werden vom Ja-Ausgang des
Divisionsflipflops und vom Ausgang des Zustandsdetektors
IA gebildet· Wie duroh die logieohe Gleichung angegeben ist,
909828/1267
wird beim Auftreten des Hullpunktsignals der Zykluszähler
rom Zustand IA in den Zustand HA gesohaltet«
In Pigur 22d sind die Teile der Maschine dargestellt,
die wahrend des Zustandes HA der Divisionsoperation in
Tätigkeit sind· Während des Zustandes HA wird geprüft,
ob die Ziffernstelle der bedeutsamsten Ziffer der im E-Register befindlichen Zahl wenigstens genauso groß ist wie
die der bedeutsamsten Ziffer der im Akkumulatorregister befindlichen Zahl· !Diese Prüfung wird daduroh durchgeführt,
daß im B-Register Impulse zur Einstellung des logisohen Hipflops L0 und im Akkumulatorregister Impulse zur
Rückstellung des logieohen Flipflops aufgezeichnet werden. Aus dem Zustand des logisohen Hipflops am Side des Speioherzyklus kann geschlossen werden, ob die im Eingaberegister
befindliche bedeutsamste Ziffer sich in einer Ziffernetelle befindet, die wenigstens genauso groß ist wie die Ziffernstelle der bedeutsamsten Ziffer im Akkumulatorregister·
Die Steuerung des logieohen Flipflops erfolgt duroh die Uhd-Gatter 403 und 405. Der Ausgang des Uhd-Gatters 403
steht mit dem Einstelleingang des logieohen nipflops und der Ausgang des Ünd-Gattera 405 mit dem Rüokateileingang
des logisohen Slipflops in Verbindung· An den Eingang jedes Und-Gattere 403 und 405 ist der Ja-Ausgang des Divisionsflipflope, der Ausgang des Zustandedetektors HA und der
909828/1267
U7A092 - 90 -
Ausgang dee in Figur 3b dargestellten und daa Signal P1
liefernden Qatters 66 angoaohlossen· Daa Signal P1 wird
deswegen verwendet, weil bei jeder in einem Regieterziffern«
eektor gespeicherten Ziffer, die nioht den Wert Null aufweist, wenigstens in der ersten Ziffernstelle ein Impuls
aufgezeichnet wird, der natUrlioh gleichzeitig mit der Erzeugung des Signale P1 abgelesen wird· Mit dem Eingang
des Ond-Gatters 405 steht auch nooh der Ausgang des Auegangs»
Verstärkers Ao des Akkumulatorregisters und der komplementäre Ausgang des Ausgangsverstärkers Eo des Eingaberegisters in
Verbindung· Das Und-Gatter 405 liefert also an den logisch on
KLipflop LO einen BUokstellungslmpuls während jeder Ziffernperiode, bei weloher eine nicht den Wert Hull aufweisende
Ziffer im Akkumulatorregister und eine den Wert Null auf·* weisende Ziffer im Eingab er egio tor aufgezeichnet wird.
Das Ausgangssignal des Ausgangsverstärkers Eo des Eingaberegisters wird dem Eingang des Gatters 403 zugeführt,
welches einen Einstellimpuls an den logisohen KLipflop L0
während jeder Zifferzeit liefert, bei weloher der abgelesene Ziffernsektor des Eingaberegisters eine nioht den Wert Null
aufweisende Zitier enthält. Die in figur 22d dargestellte logisohe Gleiohung gibt an, daß am Ende des Speioherumlaufs,
falls sich der KLipflop LQ im Ja-Zustand befindet, der Zykluszähler in den Zustand ZIB geschaltet wird, worauf dann die
Subtraktlonaoperation beginnen kann* Sails sioh anderere·!te
909828/1287
.91- U7A092
am Ende des Speioherumlaufs dor logisohe Flipflop L0 im
Nein-Zustand befindet» seigt dieser Zustand an, daß eioh
die bedeutsamste Ziffer im Akkumulatorregister in einer Stellung befindet, die grVQer ist als die die bedeutsamste
Ziffer des Eingaberegisters enthaltende Stellung· In diesem
Falle wird der Zykluezähler in den Zustand HIA gesohaltet·
Im Zustand IHA wird der Inhalt des 0-Zählers um eins
erhöht und der Inhalt des Akkumulatorregistere um eine Stelle
naoh reohts verschoben· Die zur Durchführung dieser.Operationen
erforderliohen Teile sind in Figur 22e dargestellt· Der Ausgang eines Und-Gattere 406 steht mit dem oberen Eingang und
der Ausgang eines Und-Gattere 408 mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers AI des Akkumulatorregistere in Verbindung· Die Eingänge dee Und-Gattere 408 werden vom Auegang
des Zustandsdotektore HA und vom Ja-Ausgang des Divieionsflipflops gebildet. Die Eingänge dee Und-Gattere 406 bestehen
aus dem Ausgang des Und-Gattere 408 und dem Auegang dee Ausgangsverstärkere Ao dee Akkumulatorverstärkers. Diese
Elemente dienen zur * Verschiebung dee Inhalte dee Akkumulatorregisters um eine Stelle naoh reohts. Der Inhalt dee C-Zählers
wird um eins vermehrt, wenn ein Und-Gatter 410 einen Impuls
liefert· Der Auegang dee Und-Gattere 410 steht mit den Takteingängen der Stufe 1 dee OZählere in Verbindung· Die Eingänge dee Und-Gattere 410 werden vom Ja-Ausgang dee Divieioneflipflope, dem Auegang dee Zuetaadedetektore HA und dem
909828/1267
.92. U74092
Ausgang der daa Nullpunktsignal liefernden Signalquelle in Verbindung. Vom Zustand ZIIA wird der Zyklueztthler in
den Zustand HA geschaltet, wie dies durch die in Figur 22e
dargestellte logische Gleichung angegeben ist·
Hgur 22f zeigt den Teil der Rechenmaschine* der im
Zustand II£B in Tätigkeit ist· Der Zykluszähler wird vom
Zustand HA unmittelbar in den Zustand HIB gebraoht, wenn die im Akkumulatorregister und Eingaberegister befindlichen
Zahlen richtig aufeinander ausgerichtet sind· Während des
Zuctandes ΙΙΓΒ wird der im Eingaberegister gespeicherte
Divisor wiederholt von dem im Akkumulatorregister gespeicherten Dividenden solange subtrahiert, bis sich das Vorzeiohen der
Zahl im Akkumulatorregister ändert und dadurch der Ijbertragflipflop
Fo eingestellt wird· Bei Jedem Speioherumlauf, bei
welchem ohne Änderung des Vorzeichens der im Akkumulatorregister befindlichen Zahl eine Subtraktion durchgeführt
werden kann, wird der Inhalt des M-Zählers um eins vermehrt.
Zur Durchführung der Subtraktionen wird im wesentlichen
eine Vorrichtung verwendet, die ähnlich der in ügur 15a
dargestellten Vorrichtung aufgebaut ist. Das Ausgangssignal eines Und-Gatters 412 wird dabei dem Eingang des Oder-Gatters
120 zugeführt, dessen Ausgang mit den Takteingängen der Stufe 1 des A-Zählers in Verbindung steht. Als zweites Eingangs-
9Ö9828/1267
signal wird dem Oder-Gatter 120 das Ausgangssignal eines Und-Gatters 416 zugeführt, dessen Eingänge mit dem Ja-Ausgang
des Übertragsflipflops Po in Verbindung stehen· Ein drittes
Eingangssignal für das Oder-Gatter 120 stammt vom Uhd-Gatter 418·
Der Ausgang eines Oder-Gatters 120 steht mit dem Einstelleingang des übertragsflipflops in Verbindung· Die Eingänge ;
des Oder-Gatters 420 werden von den mit der Stufe 4 des A-Zählers in Verbindung stehenden Ausgängen des Und-Gatters
140 und dem Ausgang eines Uhd-Gatters 422 gebildet. Die Eingänge des Und-Gatters 422 werden vom Ja-Ausgang des Zustandsdetektors HB und der das Signal Od liefernden Leitung gebildet·
Duron das Uhd-Gatter 422 wird also der;Übertragsflipflop vor
jeder Subtraktion eingestellt, das heiBt, vor jedem Übergang vom Zustand HB zum Zustand HIB. Dies ist erfordern oh, um
die in Form des Neunerkomplements vorliegende Summe zu korrigieren Beim Überlaufen des A-Zählers wird der Übertragsflipflop durch
das Ausgangssignal des Gatters 140 eingestellt. Die Eingänge des
Gatters 416 werden vom Ja-Ausgang des Übertragsflipflops, vom Ausgang des in Figur 3b dargestellten und das Signal PO liefernden Gatters 64 und rom Ausgang der das Signal Gg10 liefernden
Signalquelle gebildet· Die Arbeitsweise des Gatters 416 ist . aus der anhand Von Figur 15a gegebenen Beschreibung verständlich.
'909828/1267 0RIGiNAL iNSPECTED
dem Eingang des Uhd-Oattera 418 steht der Ja-Ausgang des
Divisionsfllpflops, der Ausgang des Zustandedetektors ΙΓΒ
und der Ausgang des in Figur 4b dargestellten Gatters 77 in Verbindung· DarUberhinaus wird dem Eingang des Gatters
412 das Komplement des Ausgangseignais des Ausgangsverstärkers Eo des Eingaberegisters und das Signal G010 zugeführt. Sem Eingang des IJhd-Gatters 418 werden susätzlioh
nooh das Aisgangssignal des Ausgangsregisters Ao des Akkumulatorregisters und das Signal Gq10 zugeführt. Dor A-Zählor erzeugt
also die Differenz zwisohen dem Inhalt des Eingaberegiators
und dem Inhalt des Akkumulatorregist era. Sie Differenz wird
in das AkkumuTatorregister eingeschrieben, indem der Ja-Anogang
des Divisionsflipflops mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers AI des Akkumulatorregist er a und mit dem Eingang
des Dhd-Gatters 424 verbunden wird« Darüberhinaus wird das
Signal urne 1^ *ae J^^^S^^SBaigaal des einen Hullzustand
des H-Zähl er β abtastenden Gatters 218 dem Eingang des Gatters
424 zugeführt.
Der Inhalt des M-Zähl era wird duroh vom Ünd-Oatter 426
gelieferte Impulse vermehrt. Das Und-Gatter 426 liefert einen
Impuls» wenn ein Nullpunktsignal auftritt und· der Ubertragsflipflop Po sich im Hein-Zustand befindet» das heißt» die
Zahl ie Akkumulatorregister nooh nicht ihr Vorzeichen geändert hat· Die Eingänge des Ühd-Gatters 426 werden vom Ja-Anagang dee Divisionsflipflops» dem Ausgang dee Zustandsdetektors
909828/1267 obsginal inspected
U74092 -95 -
HIB9 dem Nein-Ausgang dee Ubertrageflipflopa und dem Auegang der das Nullpunktsignal liefernden Signalquelle gebildet«
Bor Zustandazähler wird entsprechend der in Figur 22t dargestellten logischen Gleichung in den Zustand IVB geschaltet,
wenn das Nullpunktsignal erzeugt wird und der Übertragsflipflop
sich im Ja-Zustand befindet» das heißt, daß das Vorzeiohen der
Zahl im Akkumulatorregiater sioh geändert hat·
In dem in Figur 22e dargestellten Zustand IVB des Zykluszählers wird der Inhalt des Eingaberegisters zum Inhalt
des Akkumulatorregisters addiert» um im Akkumulatorregister
wieder den Rest herzustellen· Diese Addition wird daduroh erreicht» daß das Und-Oatter 430 und 432 an den Takteinstelleingang und den Taktrucksteileingang der Stufe 1 des A-Zählers
angeschlossen sind. Mit den Eingängen der Uhd-Gatter 430 und
432 stehen der Ja-Ausgang des Divlsionsflipflops, der Ausgang
des Zustandsdetektors IVB und der Ausgang des das Signal lTt liefernden Gatters 77 in Verbindung. Daruberhinaus ist
der Ausgang des Ausgangsverstärkers Eo des Eingaberegisters
und der Ausgang des das Signal G010 ,liefernden Signalquelle
on den Eingang des Und-Gattera 450 angeschlossen· Weiterhin
stehen mit dem Eingang des Gatters 432 der Ausgang des Ausgangsverstärkers Ao des Akkumulatorregisters und der Ausgang der
das Signal Gq10 liefernden Signalquelle in Verbindung· Nach
der Wiederherstellung des Bestes wird der Zykluszähler vom Zustand IVB in den Zustand IB gesohaltet·
909828/1267
Im Zustand XB wird der Inhalt des M-Zählere in dae
Itoltiplikator-Quotienten-Register überführt, der Inhalt dee
Akkuuulatorregistere eine Stelle nach linke verschoben» der
M-Zählor aurückgestellt und der Inhalt des Steuereählere um
eino verringert« Wie aus ELgur 8 ersiohtlioh iet» wird der
Inhalt des M-Regietere in das R-Hegister während dee Zustandes
ZB überführt, wenn das Signal £11 erzeugt wird. Der Inhalt
des R-Registero wird dann über Gatter 434 und 436 in das
Moltiplikator-Quotienten-Registers überführt Der Ausgang des
Gatters 434 steht mit dem oberen Eingang und der Ausgang des Gatters 436 mit dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers
UI des Iflultiplikator-Quotierten-Rogisters in Verbindung. Die
Eingänge des tJnd-Gatters 436 werden vom Ausgang des in Figur
dargestellten und das Koinzidenzsignal K^ liefernden fö.ipflope
90, vom Ja-Ausgang des Divisionsflipflops und vom Ausgang des
Zuotandedetektors IS gebildet· Die Eingänge des IJhd-Gattere
434 bestehen aus dem Ausgang des Gatters 436, dem Ausgang des das Signal Gclo liefernden signalquelle und aus dem Ausgang
eines Inverters, dessen Eingang mit dem Ausgang des Gatters 218 in Verbindung steht, der zum Nachweis des Kullsustandesdes R-Zählere dient·
Der Inhalt des Akkumulatorregisters wird durch überführung
auf die Verzögerungsspur um eine Stelle nach linke versohoben,
wie bereite anhand der Linksversohiebungsfunktion erläutert
worden ist· Zur Durchführung der Verschiebung sind Und-Gatter
90 9 828/1267 ' original inspected
.97- H 74092
438 und 440 vorgesehen· Der Ausgang des Und-Gatters 430
steht mit dem oberen Eingang des Eingangsverstärkers SZ der Verzugerungsspur in Verbindung, während der Aasgang
des Ünd-Gattere 440 mit dem unteren Eingang dieses Verstärkers verbunden ist· Mit dem Eingang des Und-Gatters
438 stehen der Ausgang des Uhd-Gattors 440 und der Ausgang
des Ausgangsverstärkers Ao des Akkumulatorregisters in
Verbindung· Die Ausgänge der tJhd-Gatter 442 und 444 stehen
mit dem oberen und unteren Eingang des Eingangsverstärkers Aj des Akkumulatorregistors in Vorbindung· An den Eingang
des Uhd-Gatters 444 ist dor Ja-Auegang des Divisionsflipflops
und der Ausgang dos Zustandsdeljekisra lB angesohloesenfDer
Ausgang des Oattere 444 steht zusammen mit dem Ausgangsverstärker Do der VeraOgerungsspur mit dem Eingang des Gatters
442 in Verbindung. Der Inhalt des 0-Zählers wird durch Zufuhr
von 23 Impulsen aum Takteingang der Stufe 1 des 0-Zählers
verringert· Die 23 Impulse werden dadurch eraeugt, daß an
den Eingang des ühd-Gatters 442 die Ausgänge des Oder-Gatters
206» der Ausgang der das Signal Gq10 liefernden Signalquelle,
der Ausgang des Zustandsdotoktora IB und der Ja-Ausgang des
Divisionsflipflops angesohlossen werden· Pie Divisionsoperation
wird in der gleiohen Weise und unter Verwendung der gleiohen Einriohtung abgesohlosson vie die Multiplikationoperation,
das heißt, mit ELIfe des in Figur 7 dargestellten Gatters 112.
Wie aus ftLgur 221 eraiohtlioh ist, dient der Zustand HB
lediglich aur Zurttoksohaltung dee Zyklusaählera in den Zustand
909828/1267
BAD ORIGINAL
In der unten angeführten Tabelle Till ist ein
Quadratwurzelziehvorgang erläutert· Die Zahl, deren Quadratwurzel gebildet werden soll, wird in das Akkumulatorregister
eingeführt und die Wurzel wird im MuItipiikator-Quotienton-Begieter gebildet und dort gespeichert. Das Komma der gezogenen
Wurzel wird automatieoh auf das Komma der Zahl ausgerichtet, deren Wurzel gezogen werden soll. Das Akkumulatorregieter
ί enthält immer die Differenz zwieohen der quadrierten Teilwurzel und der Anfangezahl multipliziert mit einem Maßstabsfaktor (gleloh zehn hoch dem Äquivalent der Sinetellung der
Kommawählersohaltung), Bas BLngaberegister wird zur Speicherung
von Zwischenergebnissen verwendet.
Bei dem verwendeten Quadratwurzelziehverfahren werden zunächst die Wurzolziffer mit dem höohsten Gewicht und dann
die Wurzelaiffern mit dem geringerem Gewi oh t erzeugt. Das
Verfahren hat Ähnlichkeit mit dem beschriebenen Bivisionsverfahren. Insbesondere werden die beiden bedeutsamsten
Ziffern der Auegangszahl daraufhin geprüft, welches die größte quadratierte Zlttor ist, die von diesen Ziffern genommen werden kann. Biese Ziffer ist dann die bedeutsamste
Ziffer der Wurzel. BLe nächste Ziffer der Wurzel findet:man dann duroh Aufsuchen des größten b, das der folgenden Gleiohung
gentigt, ohne daß eine Übersubtraktion auftritt, das heißt,
BAD ORIGINAL
909828/1267
die Differena niemals negativ wird ι
N-(2ab + b2) wobei NbH die zur Zelt geprüfte Wurzelziffer,.
"a" die bereite festgelegten Wurzelziffern» und
"N" der im Akkumulatorregister verbliebene Rest ist,
der gleich der Anfangezahl minus dem Quadrat der Größe "a"
ist. Sie Oleiohung wird gelöst, indem man die Summe der
beiden Grüßen laufend vom Beet solange abzieht, bis eine
Ubersubtraktion auftritt· Bei jeder folgenden Subtraktion
wird dabei ein grVBerer Wert von "b" verwendet. Wenn nach
dieser Folge der Best im Akkumulatorregister negativ geworden ist, wird der vorher subtrahierte Betrag wieder zu
der im Akkumulator befindlichen Zahl addiert» wodurch der Best wieder hergestellt wird. Der Wurzelziffer entspricht
die Anzahl der Subtraktionen», die aufeinanderfolgend durch··
geführt werden können» bevor der Best im Akkumulator negativ wird.
Die erste der beiden vom Best abgezogenen Größen ist gleioh 2a, die MbMmal abgezogen wird, woduroh der Ausdruck
M2abM entsteht. Der zweite Ausdruok ist gleich (2b-1), der
bei der ersten Subtraktion, das heißt, wenn b ■ 1 gleioh eins
ist» bei der zweiten Subtraktion» das heißt» wenn b»2, gleioh
drei» bei der dritten Subtraktion» das heißt» wenn b«3» gleioh fünf usw. ist. Die Summe der Subtraktionen des zweiten Auadruoks
909828/1267
- TOO -
ο
bildet den Ausdruck "b " der obigen Gleiohung.
bildet den Ausdruck "b " der obigen Gleiohung.
BIe Quadratvrurzelziehoperation wird in ewei Phasen unterteilt· BIe 3ohr.itte der Phase A betreffen die gesamte Zahl,
während die Sohritte der Phase B eine Bruohzahl betreffen·
In der folgenden !Tabelle VIII sind die zur Bildung der Wurzel aus der Zahl 3975,62 erforderlichen sohritte erläutert· Die
Zahl 3975»82 ist eunäohst im Akkumulatorregister geepeiohert·
VIII
2 2 2 2 1111111111
3210987654 32 1O987654321O
Eingaberegieter 00000000
Multiplikator- 00000000 Quoti enten-Reg·
Akkamulator-Beg. 0 O 3 9 7 5.8 2
00000000 00000000 9 9 3 9 7 5.8 2
Aoc,
MQ
AoO
BIQ
Aco
HQ
AOO
00000000 00000000
.0039 7 5,82
00000000 00000000 0 0 3 9 7 5.6 2
-1
00000000 00000000 0 0 3 8 7 5.8 2 -3
O- Zähler ■ | 22 |
»•Zähler - | 0 |
0-Zähl er «= | 22 |
J** Zähler - | 0 |
O-Zähler » | 20 |
M- Zähler - | 0 |
0- Zähler β | 20 |
M-Zähl ar = | 0 |
0-Zähler - | 20 |
M-Zähl er m | 1 |
909828/1267
ORIGINAL INSPECTED
2 2 2 2 1111111111 321Ο987654321Ο987654321Ο
Ea O 0,0 0 0 0 0 0
MQ , 00000000
AOo9 0 0 3 5 7 5.8 2
2 -5
Bi 00000000
MQ ■ 00000000
AOo9 O O 3 O 7 5*8 2
Δ -7
Eq 00000000
MQ 00000000
AOo9 O O 2 3 7 5.8 2
A2
00000000
MQ 00000000
A 9 8 2
Q 00000000
Aco9 O O 1 4 7 5.8 2
-11
Bi 00000000
MQ 00000000
AOo9 O O O 3 7 5.8 2
Ab2 -13
Bi OO
MQ 0 0
AOO2 OP«—9 9 $
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 O 7 5.8 2 13
οοόοοοοο
MQ 00060000
AOo9 O O O 3 7 5.8 2
Bi 00012000
MQ 00006000
AoO9 00 03 7 5.82 4b2
Bl 00012000
MQ 00006000
AOo9 O O O 3 7 5.8 2
Ab* .
t -1
Bi 00012000
MQ 00006000
PO9 O O O 2 5 4.8 2
b2 , -3
O-Zähl er ■ | 20 |
M-Zähler - | 2 |
O-Zähler » | 20 |
M-Zähler - | 3 |
0-Zähler « | 20 |
M-Zähler « | 4 |
0- Zähler « | 20 |
M-Zähler » | 5 |
0-Zähler m | 20 |
M-Zähler « | 6 |
O-Zähler - | 20 |
M-Zähler « | 6 |
O-Zähler - | 20 |
M-Zähler « | O |
O-Zähler * | 18 |
H-Zähler » | |
O-Zähler · | 18 |
M-Zähler · | O |
O-Zähler - | 18 |
M-Zähler m | 1 |
909828/1267
OniCtNAL IMSPECTED
22221111111111
3 2-1O98 7 6 54321O98765432
Bi
UQ AOO2 |
* |
0 0 0 12 0 0 0
00006000 O O O 1 3 1.8 2 -5 |
O- Zähler -
H-Zähler « |
18
2 |
Bl
UQ AOO9 Ab2 |
0 0 0 1 2 0 0 0
00006000 O O O O O 6.8 2 |
O-Zähl er β
H-Zähler » |
18
3 |
|
Bi
UQ AOO9 Ab2 |
0 0 0 12 0 0 0
00006 000 9 9 9 β 7 9.8 2 +7 |
O-Zähl er m
H-Zähler - |
18
3 |
|
Bi
UQ AOO9 Ab2 |
0 0 0 12 0 0 0
00006300 O O O O O 6,8 2 |
O-Zähler »
H-Zähler m |
18
O |
|
Bl
HQ Aoo2 |
0 0 0 12 6 0 0
00006300 O O O O 6 8,2 O |
O-Zähler «
H-Zähler * |
17
O - |
|
Bi
HQ AOO9 4b2 |
OP «— |
00012600
ΟΟΟΟ63ΟΟ O O O O 6 8.2 O -1 |
O-Zähler m
H-Zähler * |
17
O |
Bl
HQ AOO9 Ab2 |
0 0 0 12 6 0 0
00006300 -9 9 9 9 4 2·1.0 +1 |
O-Zähler *
H-Zähler « |
17
O |
|
Bi
HQ Aoo9 /Ib2 |
0 0 0 12 6 0 0
00006300 O O O O 6 8,2 O |
O-Zähler «
H-Zähler « |
16
O |
|
Bl
MQ |
0 0 0 12 6 0 0
00006300 O O O 6 8 2,0 O |
O- Zähler -
H-Zähler - |
16
O |
|
-1
909828/1267
SPECTED
1S. Atf·
- ίο 3 -
Bi MQ Ac ο, Δ V
MQ Aco
Bi MQ Acc
MQ Acc
MQ Acc
MQ AcO
En MQ ACO
OP
22221111111111 3 5 10 9 8 7 6 5 4 3 2 10
O | O | O | 1 | , | 1 | 2 | 6 O | O | O | O | O | O |
O | Ό | O | O | O | 6 | 3 O | O | O | O | O | 5 | |
O | O | O | 5 | 1 | 5 | 5.9 | 9 | 1 | 4 | 5 | 5 | |
-3 | -7 | -9 | 1 | |||||||||
O | O | O | 1 | 1 | 2 | 6 O | O | 6 O | 6 O | O | ||
O | O | O | O | O | 6 | 3 O | O | 3 O | 3 O | O | ||
O | O | O | 4 | O | 2 | 9.9 | 6 | 7,8 | 1.7 | 4 | ||
f | -5 | -1 | +11 | |||||||||
O | O | O | 1 | 1 | 2 | 6 O | 6 O | 6 O | ||||
O | O | O | O | O | 6 | 3 O | 3 O | 3.0 | ||||
O | O | O | 3 | 9 | O | 3.9 | 5.6 | 1.7 | ||||
O | O | O | 1 | 2 | ||||||||
O | O | O | O | 6 | ||||||||
O | O | O | O | 7 | ||||||||
O | O | O | 2 | |||||||||
O | O | O | 6 | |||||||||
O | O | O | 5 | |||||||||
O | O | O | 2 | |||||||||
O | O | O | 6 | |||||||||
9 | 9 | 9 | 2 | |||||||||
O | O | O | 2 | |||||||||
O | O | O | 6 | |||||||||
O | O | O | 5 |
876543210
O-Zähler - | 16 |
M- Zähler « | 1 |
O-Zähler ■ | 16 |
If- Zähler « | 2 |
O-Zähl er « | 16 |
If- Zähler μ | 3 |
O-Zähler m | 16 |
M-Zähler « | 4 |
O-Zähler β | 16 |
M-Zähler m | 5 |
O-Zähler ■' | 16 |
M-Zähler « | 5 |
O-Zähler - | 16 |
M-Zähler · | O |
Der O-Zähler ist anfänglich auf 22 eingestellt und die
Größe (2b-1) wird duroh eine nachstehend als Δ ^ -Generator
bezeichnete Vorrichtung erzeugt und laufend von der im Akkumulator befindlichen Zahl subtrahiert. In dem Beispiel
ändert sich das Vorzaiohen der Zahl im Akkumulator nach der
"909828/1267
ORIGINAL INSPECTED
■ ■- 10 4 -
anfänglichen Subtraktion. Anschließend wird denn gleioh der
Rest wieder hergestellt. Der Inhalt dee 0-Zählere wird dann
um swei verringert und die vom Air«Generator gelieferte
Grüße (2b-1) wird von der Ziffernetelle 20 der Zahl im
Akkumulatorregiater subtrahiert. Die Differena im AkkumulatorregiBter bleibt positiv, und es wird dann weiterhin die Größe
(2b-1) subtrahiert, die dieses Mal gleioh drei let· Die entstehende Differenz im Akkumulatorregister ist wiederum positiv,
so dafi nun wieder die Größe (2b-1) subtrahiert wird, die dieses
Hai nun gleioh fünf ist« Bei der anfänglichen Subtraktion der
vom £b -Generator gelieferten Grüße (gleioh eine) wird geprüft,
.ob die beiden bedeutsamsten Ziffern der Zahl im Akkumulator größer als 1 Bind. Die anschließende Subtraktion mit der
QrTHB9 drei ergibt zusammen eine Gesamtsubtraktion mit der
Größe vier, wodurch geprüft wird, ob die beiden bedeutsamsten Ziffern im Akkumulatorregleter (pftBev ale 2 sind. Duron die
weiterfolgende Subtraktion ergibt sioh eine Gesamtsubtraktion
von neun, woduroh festgestellt wird, ob die beiden bedeutsamsten Ziffern der Zahl im Akkumulatorregister gvHQer ale 3 sind·
Bei Jeder ,Subtraktion wird der Inhalt des M-Zahlers um eins
vermehrt· Bei de;- mit einer Änderung des Vorzeichens der
Zahl im Akkumulaiorregister verbundenen Subtraktion wird die
im M-Zahler befindliohe Zahl festgehalten und anschließend
in das Haltiplikator-Quotienten-Regieter ale eine der Wurzelziffern überführt· Die vom Generator gelieferte Größe, duroh
welohe eine Xnderung dee Vorseiohene der Zahl Im ikkumulator-
909828/1267
register bewirkt wurde» wird in das Akkumulatorregiater
zurüokaddlert, um den Beet wiederherauateilent der darin
vor Änderung dee Yorseiohena vorhanden war. Anschließend
wird der inhalt dea 0-Zähl er a um swei verringert· Der
Inhalt dee Itoltiplikator-Quotienten-Begiatera wird um
eine Stelle naoh rechte vereohoben» anschließend verdoppelt
und dann in daa SLngaberegister überfahrt· Zar Bildung.der
weiteren Wurselsiffern muß die Summe dee Inhalte dea Eingabe-
reglet ere (,der die Größe 2a dare teilt) und der vom Ab-Oenerator gelieferten Zahl von der Zahl im Jückumulatorregiater
"bMmal abgezogen werden» während der Inhalt dea M-Resiatera
vermehrt wird· Dieaer Vorgang wird solange durchgeführt, bis
alle Zahlen im Akkumulatorregieter betraohtet worden Bind·
Falle festgestellt wird, daß die vom Generator gelieferten Zahlen von einer Bruohsahl im Attcumulatorregiater absusiehen
sind» wird der Inhalt dee O-Zahl er β jedesmal dann um eine
verringert« wenn der Inhalt des Akkumalatorregiaters sein
Vorzeichen ändert und daraufhin die im Akkumulator befindliche
Zahl eine Stelle naoh links verschoben wird· Der Inhalt des Ltoltiplikator-Qttotienten-Begiatere wird anschließend nioht
vereohoben· ·
m J!«ur 23» ist sin Hußdiagramm der Zustände dargeetellt,
die der fyklussähler bei der IXirohfUhrung einer Wunelsiehoperation einnimmt· Zb den Hgursu 23b bis 23h sind die in
jedem Sustand verwendeten ttcriohtungen dargeetellt· Jm BUok-
909828/1ίβ7
stellungssustand wird bei Betätigung der Wurael taste der
Wuraelflipflop eingestellt» woduroh der steuersähler surttok» gestellt und der Zykluaaähler in den Zustand IA geschaltet
wird.
teer::
der Itzltiplikator-Quotienten-Register gelöscht. Dies wird
daduroh erreioht, dafl der Ausgang eines Ünd-Gatters 500 mit
dem unteren Eingang des Eingangsrerstärkers SI des Eingab ereglsters und des Eingangsverstärkers H1 des M-Begistero angesohlossen wird. Die Eingänge des Uhd-Gatters 500 sind an
den Ja-Ausgang des Wuraelflipflops und an den Ausgang des
Zustandsdetektors IA angeschlossen· Der 0-Zähler wird auf
ein von einem ünd-Oatter 502 geliefertes Signal hin auf 22 eingestellt, Mit dem Eingang des Und-Gatters 502 steht der
Ausgang des Zustandsdetektors IA9 der Ja-Ausgang dee Wuraelflipflops und der Ausgang des in Pigur 4b dargestellten
-aod das Signa:. t2 liefernden Gatters 79 in Verbindung. Beim
Auftreten eines HuHpunktsignals wird der Zustandssähler rom
Zustand U in den Zustand IIA gesohaltet. Vom Zustand IIA
wird dann der. Zykluastthler naoh Auftreten dee nächsten HuIlpunkteignals in tten Zustand IIIB geschaltet.
tabelle VIII mit ^b beseiohneten Zahlen erseugt. Der Genera«»
tor muS also bei der ersten Subtraktion einen einsigen Inpule f
909828/1267. bad original
bei der «weiten Subtraktion drei Impulse und für jede folgende Subtraktion eine ungerade höhere Zahl ron Impulsen
liefern· Bei jeder Subtraktion, bei weloher öl oh das Yorzeiohen der Zahl im Akkumulatorregieter nioht ändert» muß
der InHaIt des M-Zählers um eins vermehrt werden· Duron
Abtasten des Zustande des M-Zählerβ kann also die riohtlge
Anzahl von Impulsen festgestellt werden, die der Generator zu liefern hat. In der folgenden Tabelle IX ist die Anzahl
der Impulse angeführt, die der Generator in jedem Zustand des M-Zählers liefern muß. Maximal können in jeder Ziffernperiode neun Impulse erzeugt werden· 2Ur Bildung der fUr die
Zustande fünf bis neun des M-Zählers muß natürlich die in der
Elnerstelle erf orderliohe Anzahl von Impulsen während einer
Ziffernperiode und der in der Zehnerstelle erforderliche einzige Impuls während der darauffolgenden Ziffernperiode
gebildet werden· Während der durch den Zustand des 0-Zählers
festgelegten Zifferperiode muß daher der A b -Generator sowohl im Zustand null des M-Zählers als auoh im Zustand fünf
dieses Zählers die gleiohe Anzahl von Impulsen erzeugen, wobei jedooh im letzteren Falle ein zusätzlicher Impuls während der
anschließenden Zifferperiode erzeugt werden muß. In ähnlicher Weise muß die gleiohe Anzahl von Impulsen während einer durch
den 0-Zähler festgelegten Zifferperiode bei den Zuständen
eins und seohs, zwei und sieben, drei und aoht und vier und
neun des M-Zählers erzeugt werden·
909828/1267 BAD
Zustand den M-Zahlera Vom Ab »generator traeugte
Impulse
0 1
1 · ■ ■ ■ ■ ■ ■· 3 · ■■·*■
2 5
3 7 41 9
5 11 !
6 13
7 15
8 17
9 t ■ ■ 19
Xf" ·■' " Λ V. M. J
Ss wurde bereite darauf hingewiesen» dafl die Zustande
des M-Zählera den Zuständen des A-Zählers entsprochen, die
in Tabelle V festgelegt sind. Der Inhalt der Stufen 1. 2 und
SSC... ■ I * ■ . J*
3 des M-Zählers ist gleich bei fünf und null, bei eeohs und
eins, bei sieben und zwei, bei aoht und drei und bei neun
und vier· Die Stufe 4 des M-Zählers enthält N0N bei einem
■ ■
2
j um den Aufbau des ob -Oeneratore gu vereinfachen.
Wenn siohMie Stufe 114 des X-Zählers la Ja-Zustand
=^~ befindet, liefert das Uhd-Oatter 504 in dem in iigur 23e ■'"
dargestellten ^b «Chnerator einen Impuls an ein Oder-Oatter
506, und «war eine Zifferperiode naoh der durofe den Zustand
909828/1267 ^IA1
BAD ORIGINAL
Η740Θ2
dee 0»Zählere festgelegten Zifferperiode· Das Ühd-Gatter
504 liefert dleeen einaelnen Impuls au den Zeitpunkt, in
dem auoh dae in figur 3b dargestellte Gatter 70 dae Signal
P9 erseugt· Wie weiter unten näher erläutert wird, wählt
man dae Signal P9, um einen Verlust des vom Gatter 504
gelieferten Signale su verhindern, der auftreten könnte, falls das Signal den A-Zähler gleiohseitlg mit der Erzeugung
eines Impuleee duroh den Ausgangsverstärker des Eingaberegie ters sugeftthrt würde. Die duroh die drei ersten Stufen
dee M-Begister« entwickelten Ab -Impulse werden duroh
Und-Oatter 508, 510, 512 und 514 während der duroh das
Signal P^ festgelegten Zeitspanne geformt und den Eingang
eines Uhd-Oattere 518 augefUhrt· Die Eingänge des tind-Gattera
508 bestehen au« den Nein-Auegängen der Stufen MI und M2 des M-Zählers und den Ausgang des in figur 3b dargestellten und
das Signal ?1 liefernden Gatters 66· Dadurch wird erreicht, daß sloh das ünd-Oatter 308 lediglieh gleiohseitig mit einen
Impuls des Signals O010 in Ja-Zuetand befindet. Die Eingänge
dee Gatter« 510 werden von Ja-Ausgang des nipflope M2 und
den lfein-Auegängen der Sllpflope MI u&d M3 eowie den Ja»Aueg«ttg
des Hipflops 51 gebildet, Dae Gatter 310 befindet sieh «late
während ft«« d«rok to* Blgital P% festgelegten Ihtervalls fUr
die Dauer τοη fttif Xnp«l«eii des Sign«a« G010 in Ai-Euetand·
wenn der M-ftfeltr «le Zahl drei «ftHfel.%, befindet «loh in
ähnlioher Weis« da« Gatter 512 selsng« in Ä-iu«tandt deJ
«leben Inpulse de« Signal· G0^0 e»f%reten kttnnen· Venn d«r
80983«/1««» . BAD0R1GNAL
- 110 -
ll-Zahler den Zustand 1 festlegt, befindet si oh das Gatter
514 solange im Ja-Zustand, daß' d»i Impulse des Signale
auftreten können· Tails der M-Zähl er die Zahl vier enthält,
wobei der Ja-Ausgang des Hip flop a H3 mit dem Klngnng eines
Oder-Gatters 516 verbunden ist, ist das Gatter 516 solange gottfihet, daS neun Impulse des Signale Gq10 auftreten können.
Sie Ausgänge der Gatter 508, 510, 512 und 514 stehen ebenfalls
mit dem Eingang des Oder-Gatters 516 in Verbindung» Der Aus- ""
gang des Oder-Gatters 516 ist susammen mit dem Ausgang der das Signal G^0 liefernden Signalo»uelle, dem Ausgang des in
Kgur 3b dargestellten und das Signal P^ liefernden Gatters
76 und dem Ausgang der das Signal Kp0 liefernden Koinaidenzschaltung mit dem Eingang eines Gatters 518 verbunden· Der
in Figur 23e dargestellte A b -Generator liefert entweder
einen, drei, fünf, sieben oder neun Impulse während der Seitspanne, in welcher der Zustand des D-Zählers mit dem
Zustand des 0-Zählers übereinstimmt· Wenn dear X-Zähler die
Zustande fünf bis neun festlegt, liefert dar Generator buetttalioh noch ein« Zifferperiode später einen Impuls, wenn
Aas ftfjiml P9 erzeugt wird·
rom 4.» "felMgmto* ereemgte Ansah! v«n Dsf«l8«n
wird von der Zahl In Aklcumulatexr«gieter toümeik ale»so«eaf
das Kiomplememt Am Auagangssijpals de* tf de«
*s lüitttmttiini 530 «ttftJBJtft wir*, 4«e*ea imgtwg'
mit Aem Slngang eines Oder-Gatters 5JO in Vtrbdpdung «teilt,
BAD ORlGiNAL
909828/126 7
x Ausgang wiederum an die Takteingänge der Stufe 1
dee Ar Zähler· aageeohloeeen ist, Sem Eingang dee Tftid-Gattere 530 wird dae Komplement dee AuBgangeeignale dee
Auagangeveretärkere Eo dee ELngaberegietere und dae AuegangBsignal der dae signal O010 liefernden Signalquelle
zugeführt·Dem Eingang des Oder-Oattera 120 wird auoh das ,
Ausgongeeignal einee Und-Gattere 532 BUgefUhrt» dem wiederum
das Auegangeeignal dee Auegangeveretärkere Ao dee Akkumulatorregietere und dae Auegangeeignal der dae Signal Oq18 liefernden
Signalquelle zugeführt wird· Mit dem Eingang sowohl dee Und-Gatters 530 ale auoh dee Und-Gattere 532 steht der Ausgang dee'
in KLgur 4b dargestellten und dae Signal N^ liefernden Oattere
77» der Ja-Ausgang dee Wurzelflipflops und der Auegang dee
Zuetandedetektore ZIlB in Verbindung· Wie aue der oben angeführten Tabelle VIII zu eraehen ist» liegt die Elgentümliohkeit der Wurzeloperation darin» dafl während der Zifferperiode,
in weloher der 0-Zähl er mit dem D-Zähler übereinstimmt und
Impulse vom Ab -Generator geliefert werden, der Inhalt dee
entsprechenden Zifferneektora dee Eingaberegieters null ietp
was bedeutet, daß vom Generator und vom Auegabeveretärker
Eo glieferte Impulse nicht zusammentreffen und daher dem
gleiohen Und-Gatter, das heißt dem Uad-Gatter 53O1 zugeführt
werden können« Während der auf die Koinzidenz Bwieohen dem.
C-Zähler und dem D-Zähler folgenden Zifferperiode liefert der
Generator einen Impula, wenn der Inhalt dee IS-Registere fünf
oder größer ale fünf ist· Dieser Inpuls wird jedooh gleichzeitig
909828/1267 BÄD original
mit dem Signal P9 erzeugt, wenn der Ausgangeverstärker Eo
des Eingaberegisters keinen Impuls liefern kann» da die
höchstmögliche Ziffer, die im entsprechenden Ziffernsektor des SLngaberegisters gespeichert werdenkann, die Ziffer acht
ist, daß der Ziffernsektor das Doppelte des Wertes der zuletzt gebildeten Wurzelziffer speichert·
bei jedem Speioherumlauf um eins vermehrt, und zwar solange,
t.— .
bis sich das Vorzeichen der Zahl im Akkumulatorregister ändert·
Es wurde bereite darauf hingewiesen, daß sioh bei einer Vorzeiohenänderung der Zustand des Ubertragsflipflope Po ändert.
Zur Vermehrung des Inhalts des H-Zählers wird der Ausgang eines Und-Gatters 534 an die Takteingänge der Stufe 1 des
HI-Zählers angeschlossen* Hit dem Eingang des Ühd-Gatters
534 stehen der Ja»Ausgang des Wuraelflipflops, der Ausgang
ff—---
des Zustandsdetektors IIIB, der Kein-Ausgang des Übertragsflipflops und die die Nullpunkteignale liefernde Signalquellθ
in Verbindung·
Weiterhin wird während dee Zuetandee IIIB die im A-Zähler
gebildete Differenz zwisohen der Zahl im Akkumulatorregieter
und der Summe der Zahl im Eingaberegieter und der vom Generator
erzeugten Zahl in das Akkumulatorregister zurückgeschrieben. Dies wird mit Hilfe von Und-Oattem 536 und $38 erreicht« Der
Ausgang des Und-Gatter β 536 steht mit dem oberen Tflngnng und
BAD ORIGINAL
909828/1267
der Ausgang dee Uhd-Oattera 938 mit dem unteren Eingang dee
Eingangsverstärkers AI dee Alckumulatorrogistere in Verbindung.
Mit dem Eingang des TJhd-Gatters 538 stehen der Ausgang des
Wurzolflipflope und der Auegang des Zustandedetektore ZIXB
In Vorbindung. Mit dem Eingang des Ühd-Gatters 536 stehen der
Ausgang des Und-Gatters 538, der Ausgang der das Signal O010
liefernden Signalquelle und der invertierte Ausgang des Und-Gatters 218 in Verbindung· Sas Uhd-Qatter 218 zeigt den Süll«»
zustand des H-ZUhlers an· Der Zykluazähler verbleibt im Zustand
ΙΙΓΒ solange, bis sioh das Vorzeichen der Zahl im Akkumulator»
register ändert, das heifit, solange sioh der Übertragsflipflop im Nein-Zustand befindet, wenn das RuUpunktsignal erzeugt ist·
!Ulla sloh der Übertragsflipflop im Ja-Zustand befindet, wenn
das Rullpunktsignal erzeugt wird, erfolgt die Umschaltung des
Zykluszählere vom Zustand IIIB in den Zustand IVB, wie dies
durch die in Hgur 23e dargestellte logisoh· Gleichung angeführt
909828/12(7
fahrend des Zustand es IVB wird die Zahl im Akkumulatorregister auf den Wert gebracht, den sie vor der über
Subtraktion im Zustand Hb hatte. Die dazu erforderliche Addition wird dadurch erreicht, dass Und-Oatter 539, 540
und 542 über das Gatter 120 an die Taktelngänge der Stufe
des Α-Zählers angeschlossen werden· Hit den Eingängen
der Und-Gatter 539, 540 und 542 sind der Ausgang des in
Hg« 4b dargestellten und das Signal N^ liefernden (latters
77» der Ja-Ausgang des Wurzelflipflops und der Ausgang
des Zustandedetektors IYB verbunden· Der Ausgang der das
Signal Gclo liefernden Signalquelle steht mit dem Eingang
der beiden Und-Gatter 539 und 540 in Verbindung· Weiterhin
sind mit den Eingängen der Gatter 539 und 540 der Ausgang des Ab des Verstärkers Eo verbunden· Mit dem Eingang
des Und-Gatters 542 steht der Ausgang des Ausgangsverstärkers Ao des Akkumulatorregisters und der Ausgang der
dos Signal Gcl0 liefernden Signalquelle in Verbindung.
Sie wiederhergestellte Zahl wird in der gleichen Weise
wie im Zustand XIIB In das Akkumulatorregister eingeführt·
Se sind also den Gattern 536 und 538 entsprechende Gatter
944 und 546 vorgesehen, wobei jedoch nicht der Auegang
dee Sustandsdetektore HIB9 sondern vielmehr dear Auegang
des Zuetandadetektors IVB en den Eingang des Gatters 546
angeschlossen ist·
der
im Akkumulatorregister, von/die Wurzel gesogen wird, eine
909828/1267
BAD ORIGINAL
ganze Zahl oder eine Bruchzahl let· Falls es eine
Bruohzahl ist, wird der logieohe Flipflop L0 duroh
das Auegangssignal eines Und-Gatters 548 zurückgestellt.
Die Eingänge des Und-Gatters 548 bestehen aus dem Ja-Auegang
des Wurzelflipflops, dem Ausgang des Zustandsdetektors
IVB1 dem Ausgang der das Signal K^0 liefernden Koinzidenzschaltung 38, dem Ausgang der das Signal Kp liefernden
Koinzidenzschaltung 34 und dem Ausgang.des in Fig· 3b
dargestellten und das Signal F3 liefernden Gratters 69· Das Und-Gatter 548 liefert also ein Ja-Ausgangssignal,
wenn sowohl der Zustand des C-Zählers als auch der Zustand
der Kommawahlersohdfcbung mit dem Zustand des D-Zählers
übereinstimmt· Beim Auftreten des Nullpunktsignale wird
der Zyklus zähler vom Zustand IVB in den Zustand IB geschaltet·
Während des Zustandes IB wird der Inhalt des C-Zählers
entweder um zwei oder um eins verringert, je nach dem,
ob die im Akkumulatorregister befindliche Zahl eine ganze *
Zahl oder eine Bruohzahl ist, was duroh den Zustand des logischen Flipflops angezeigt wird« Zur Verringerung des
Inhaltes des C-Zählers um eins ist eine Quelle von 23 Impulsen, beispielsweise das Oder-Gatter 206, vorgesehen
und mit dem Eingang eines Und-Gatters 550 verbunden,
dessen Ausgang mit den Xakteinga^gen der Stufe 1 des
C-Zählers in Verbindung steht« Mit dem Eingang des Und-
909828/1267
· T ψ "T V ** im
Gatters 550 steht auoh der Ausgang der das Signal 0CIo ^efernden Signalquelle in Verbindung· Der Ausgang
eines Oder-Gatters 552 ist ebenfalls an den Eingang des Und-Gatters 550 angeschlossen· Der Zustand des Oder-Gatters
*>92 hängt vom Zustand des logisohen Flipflops LQ ab und
das Und-Gatter 550 wird, falls die Zahl im Akkumulatorregister eine Bruchzahl ist, eine 23 Impulsen entsprechende
Zeltspanne lang und, falls die Zahl im Akkumulatorregister eine ganze Zahl istt eine 22 Impulsen entsprechende
Zeitspanne lang geöffnet· Um das Gatter 550 für 23 Impulse zu öffnen, ist ein Und-Gatter 554 vorgesehen, dessen
Ausgang mit dem Eingang des Oder-Gatters 552 in Verbindung steht« Ein Und-Gatter 556» dessen Ausgang auoh mit dem
Eingang des Oder-Gatters 552 verbunden ist, steuert das Und-Gatter 550 derart, dass dieses nur 22 Impulse hindurohlaseen kann· Hit den Eingängen der Und-Gatter 554
und 556 1st sowohl der Ja-Ausgang des logisohen Flipflops als auoh der Ausgang des Zustands-detektors IB verbunden·
Darttberhinaus steht der Nein-Ausgang des logisohen Flipflops
mit dem Eingang des Und-Gatters 554· und der Ja-Ausgang mit dem Eingang des Und-Gatters 556 in Verbindung· Der
Ausgang des in Big· 3b dargestellten und das Signal PO liefernden Gatters 64- 1st über einen Inverter 560 mit
dem Eingang des Und-Gatters 556 verbunden, wodurch die Gatter 556 und 550 während der Bitperiode O sowie während
der Zeit t2 und t1 gesperrt werden und dadurch nur 22 Impulse
909828/1267
dem C-Zähler zugeführt werden können«
Während deö Zustandea IB wird auch der Inhalt
des M-Zählers in das M-Register überführt und an-βchlieaβend der Inhalt des M-Registers eine Ziffersteile nach rechts verschoben· Die Überführung des
Inhaltes des M-Zählers in das M-Register geschieht dadurch, dass der Ausgang eines Ünd-Gatters 561 mit
dem unteren Eingang des Eingangsverstärkers MI des M-Registers und der Auegang eines Oder-Gatters 562
mit dem oberen Eingang dieses Verstärkers verbunden werden· Die Eingänge des Und-Gatters 561 werden von dem Ja-Ausgang des Wurzelflipflops und vom Ausgang des Zustandsdetektors IB gebildet· DIo Eingänge des Gatters 562
werden von den Ausgängen zweier Gatter 563 und 564 gebildet,
Das Gatter 563 diont zur Überführung des Inhalts des
M-Zählers über den R-Zähler in das M-Register und steht daher mit seinem Eingang mit dem Ausgang der das Signal
0CIo 3-iefernden Signalquelle» dem invertierten Ausgang
des Und-Gatters 218 und dem Ausgang der das Signal
K00 liefernden Signalquelle In Verbindung· Die Rechtsversohiebung des Inhalts des M-Registers wird duroh das
Gatter 564 erreicht, dessen Eingänge vom Ausgang des das Signal Gclo liefernden Signalquelle, vom Ausgang des \
Verstärkers Mot vom Ausgang der das Signal K00 liefernden \
Signalquelle und vom Ja-Ausgang des logisohen Flipflops gebildet werden*. Der Ausgang des Gatters 561 steht sowohl
909828/1267
mit dem Eingang dee Gatters 563 als auoh mit dom Eingang
des Gatters 564 in Verbindung· Der Ja-Ausgang des logischen Flipflops steht mit dem Eingang des Gatters 564 In Verbindung, da eine Rachtsversohiebung des Inhalts des
Il-Registers nur dann erforderlich lot, wenn die Wurzel
einer ganzen Zahl gebildet wird, was dadurch angezeigt wird, dass sich der logische Plipflop im Ja-Zustand befindet.
Während des Zustandos IB wird auch eine linkaverschiebung der Zahl im Akkumulatorregister durchgeführt, falls
die Wurzel einer Bruchzahl gebildet wird« Die linksverschiebung im Akkumulatorregister wird dadurch durchgeführt, dass der Inhalt des Akkumulatorregisters zunächst
der Verzögerungespur zugeführt und dann wieder zum Akkumulatorregister zurückgeführt wird· Dies wird dadurch
erreicht, dass der Ausgang eines Gatters 568 mit dom
oberen Eingang des Eingangsverstärkers DI dea Verzögcrungsregisters und der Ausgang eines Gatters 570 mit dem unteren
Eingang dieses Verstärkers verbunden wird« Zu den Eingängen
des Gatters 570 gehören der Ja-Ausgang des Wurzelflipflops, der Ausgang dee Zuatandedetektora IS und der Nein-Ausgang
des logischen Flipflops I»o· Der Ausgang des Gatters 570
steht zusammen mit dem Ausgang des Ausgangsverstärker»
BAD ORIGINAL
909828/1267
Ao dee Akkumulatorregietere mit dem Eingang des Sattere
568 in Verbindung. Sie Überführung von der Verzögerungspur in das Akkumulatorregister wird dadurch durchgeführt,
dass der Ausgang eines Gatters 572 mit dem oberen Eingang
des Eingangsvorstärkerβ AI und der Ausgang eines Gatters
574 mit dem unteren Eingang dieses Verstärkers verbunden werden. Die Eingänge des Gatters 574 sind Identisch mit
den Eingängen des Gatters 570· Der Ausgang des Gatters 574 ist zusammen mit dom Ausgang des Ausgangs Verstärkers
Do der Verzugerungsspur mit dem Eingang des Gatters
verbunden·
Während des Zustandea IB wird der M-Zähler durch
Verbindung des Ausgangs eines Und-Gatters 576 mit dem
Rückstelleingang des M-Zählere zurückgestellt· Zu den
Eingängen des Und-Gatters 576 gehören der Ausgang des Zustandedetektors IB und der Ausgang der das Hullpunktsignal liefernden Signalquelle· Falls nach dem Zustand
IB die Quadratwurzeloperation nicht durch das Gatter
112 abgeschlossen und dabei die funktionsflipflops
nach dem Durchgang des C-Zählers durch den Nullzustand
gelöscht werden» wird der C-Zahler in den Zustand HB
gesohaltet«
909828/1287
1474G92
Während dee Zustand es HB wird der Inhalt dee M-Registers verdoppelt und in das Eingaberegiater eingeführt. Die Verdoppelung wird dadurch erreloht, dasa
der Ausgang des Ausgangsverstärkers Mo des M-Registers
mit den Eingängen von Gattern 580 und 582 verbunden wird· Sie Ausgänge eier Gatter 580 und 582 stehon über das Gatter
120 mit den !Pakteingängen der ersten Stufe doe A-Zählers
in Verbindung· Bas Gatter 580 wird durch Impulse des
Signals G^0 und das Gatter 582 durch Impulse des Signals
6CIe &euf:faet»Mit don Eingängen der Gatter 580 und 582
stehen weiterhin der Ja-Ausgang des Wurzelflipflops, der
Ausgang des Zustandsdetektors mit HB und der Ausgang
dos Fig. 4b dargestellten und das Signal B-^ liefernden
Gatters 77 in Verbindung· Der Inhalt des Α-Zählers wird ansohliessend in das Eingaberegister Überführt, indem
der Ausgang eines Gatters 584 mit dem oberen Eingang des Eingangsverstärkers EI und der Ausgang eines Gatters 586
mit dem unteren Eingang dieses Verstärkers verbunden werden. Bie Eingänge des Gatters 586 werden vom Ja-Ausgang des
Wurzelflipflops und vom Ausgang des Zustandsdetektors HB gebildet· Der Ausgang des Gatters 586 steht zusammen
mit dem Ausgang der die Signale Gclo liefernden Signalquelle
und dem Ausgang des einen NuHzustand des R-Zähler nachweisenden Gatters 218 mit dem Eingang des Gatters 584 in
BAD. ORIGINAL 909828/1267
ι«, ι
Verbindung« Vom Zustand ZIB wird der Zykluszähler beim
Auftreten dee Nullpunktsignale in den Zustand IIIB geschaltet·
Fig· 24 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung
zur automatischen Steuerung der Maschine durch eine Auf»
zeichnung, beispielsweise ein Lochband, sowie eine Vorrichtung zur Herstellung des Lochbandes durch manuelle
Betätigung der Rechenmaschinentastatur. Die in Hg· 24
dargestellte Vorrichtung eignet sich zur Durchführung komplizierter Operationen, beispielsweise zur Durchführung
von Reihenentwicklungen, bei welchen Punktionstasten
in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen· Beim Einsatz der Maschine auf einem bestimmten Gebiet
kann es häufig vorkommen, daseftle gleichen komplizierten
Operationen häufig mit verschiedenen numerischen Werton durchgeführt werden muss on. In solchen Situationen ist
nun eine Aufzeichnung, beispielsweise ein Lochband, von Nutzen, welches zunächst durch manuelle Betätigung der
entsprechenden lasten der Rechenmaschine hergestellt wird und ansohliessend automatisch durch die Rechenmaschine
hindurohgeführt werden kann, wobei diooo dann an den
von Hand eingeführten numerischen Werten die erforderlichen Operationen durchführt.
909828/1267
Sie In Fig. 24 dargestellte Anlage enthält eine Steuereinrichtung 600 mit einem Wiedergabeausgang, einem
Handausgang und einem Aufzeiohnungsausgang» Diese Ausgänge können durch entsprechende Betätigung von an der
Steuereinrichtung 600 vorgesehenen Tasten (nicht gezeigt)
eingeschaltet werden· Um die Rechenmaschine in Abhängigkeit von der auf einem Lochband aufgezeichneten Information
zu betreiben, werden die Ausgänge einer Dekodiereinrichtung 602, die an ein Lochbandlesegerät 604 angeschlossen ist,
parallel zu den Punktionstaaten 606 der beschriebenen Tastatur geschaltet« Das heisst also, dass die Dekodiereinrichtung 602 Ausgänge besitzt, von denen jeder einer
anderen Punktionstaste 606 entspricht· Jeder Ausgang der
Dekodiereinrichtung 602 steht zusammen mit dem Wiedorgabeausgang der Steuereinrichtung 600 mit dom Eingang
eines Und-Gatters 608 in Verbindung. Die entsprechende
TaSte 606 steht zusammen mit dem Handauegang der Steuereinrichtung 600 mit dem Eingang eines Und-Gatters 610
in Verbindung. Die Ausgänge der Gatter 608 und 610 sind an den Eingang eines Oder-Gatters 612 angeschlossen, dessen
Ausgang zur Einstellung der In Pig. 7 dargestellten Punktions· flipflopa verwendet wird· Der Ausgang des Gatters 612 steht
weiterhin mit dem Eingang einer Verrlegelungssohaltung
614 in Verbindung, die analog der in Fig« 7 dargestellten Schaltung 120 arbeitet und gewährleistet, dass eine durch
909828/1267
Betätigung einer ersten Punktione taste ausgeführte Operation
beendet ist, bevor bei Betätigung einer zweiten Funktionataste eine weitere Operation eingeleitet wird» Der Ausgang der Verriegelungsschaltung 614 steht mit dcu Eingang
eines Und-Gatt era 616 in Verbindung· Mit dem Eingang dee
Und-Gattore616 stehen weiterhin der Wiedergabeausgang der
Steuereinrichtung 600 und ein Ausgang der Dekodiereinrichtung
602 in Verbindung, die in den Nein-Zustand übergeführt
wird, wenn ein "StopM-Code auftritt. Der Ausgang des
Und-Gatters 616 steht mit einer Schaltung 618 in Verbindung
welche die Bewegung des Lochbandlesegerätes steuert·
mit einer Reihe von Aufzeichnungen versehenes Lochband, von denen jede Aufzeichnung der Betätigung
einer Punktionetaste entspricht, kann also mit Hilfe
des Lesegerätes 604 und er Dekodiereinrichtung 602 zur Steuerung der Rechenmaschine verwendet werden, damit
dieser an in den Registern gespeicherten numeriochen Daten die gleichen Operationen durchführt, als ob die
Punktions tasten manuell betätigt würden. Die Losegerät·*
steuerung 618 bewirkt, dass das Lochband durch das Lesegerät 604 stufenweise in duroh die Verriegelungsschaltung
614 festgelegten Intervallen bewegt wird· Die Lesegerätsteuerung wird natürlich nur betätigt, wenn sioh der Wieder-
909828/1267
BAD ORIGINAL
gabeausgang der Kontrolleinrichtung 600 in Ja-Zuetand
befindet and solange die Dekodiereinrichtung 60S keinen
«3top*-Code abtastet·
Ein für das Lochtandlesegerät 604 geeignetes Band
kann mit Hilfe eines Loohbandstansgerätes 602 hergestellt
werden, das ron einer Steuerschaltung 622 gesteuert wird»
Dem LoohbandstanBgerät wird Information von, einurVereohltteeelungeeohaltung 624 zugeführt. Der Ausgang jedes
Ünd-Gatters 610, das im Handbetrieb bei Betätigung der
zugeordneten Taste in den Ja-Zuatand übergeführt wird,
d.h., wenn der Handausgang der Steuereinrichtung 600 sich im Ja-Zustand befindet, steht mit dem Eingang der Versohlüeeelungseohaltung 624 in Verbindung· Mit einem Eingang der Verschlusselungsβohaltung 624 steht weiterhin
ein Stopachalter 626 in Verbindung, bei dessen Betätigung
die Verschlusselungsschaltung 624 einen Stopoode erzeugt.
Der Stopsohalter 626 fet vorzugsweise an der Steuereinrichtung 600 angeordnet· Der Ausgang der Verriegolungs»
schaltung 614 sowie der Aufzeichnungausgang der Steuer-,
einrichtung 600 stehen mit dem Eingang eines Und-Oatters
628 in Verbindung, dessen Ausgang an die Stansgerätsteuerung 622 angeschlossen ist·
Falle ein Lochband für das Loohbandlesegerät 604
hergestellt werden soll, werden d er Ifand auegang und der
» BAD ORlG(NAL
909828/1267
Aufzeichungsausgang der Steuereinrichtung 600 in den
Ja-Zuatand gebraoht· Betätigt man dann der Belhe naoh
verschiedene Tasten» dann liefert die Verschlüsselungseinrichtung 624 an das Lochbandstanzgerät Signale, die
vom Lesegerät 604 abgelesen werden können· Das Band wird durch die Stanzgerätsteuorung 622 durch das Stanzgerät
620 in duroh die Vorriegelungsaohaltung 614 festgelegten
Absätzen hindurohgeführt·
Die in Fig. 24 beaohriebone Vorrichtung kann also
zur automatischen Durchführung der gleiohon Operationen
an verschiedenen numerischen Daten verwendet werden, wobei der Benutzer der Maschine keine Punktionetasten
mehr zu betätigen brauoht« Ss können weiterhin Codes
vorgesehen werden, welohe die Einlesung und Auslesung des Inhalte von, Registern gestatten und dadurch die
Herstellung numerischer Ausgaben und/ oder Aufzeichnungen ermöglichen, die vom Lochbandleeegerät als Zahlentaotenbetätigung
aufgefasst werden können· Anstelle der numerischen Auegabe kann auch eine Einrichtung zum photograph!eren
der Anzeigeeinrichtung vorgeaehen werden, welohe eine Aufzeichnung des Regieterinhalte liefert·
Mit der beschriebenen Rechenmaschine laeeen eich also
eine Vielzahl von arithmetischen und anderen Operationen durchführen, wobei anstelle von elektromechanischen
Elementen elektronische Elemente verwendet werden· Die
909828/1267
BAD ORIGINAL
Vorteile eines elektronischen Rechners gegenüber eines elektromechanischen Roohnera aur Durchführungder gleiohen
Funktionen wurden bereits in der Einleitung der Beschreibung näher erläutert. Der elektronische Rechner arbeitet
schneller, genauer und zuverlässiger· Weiterhin besitzt der elektronische Hechner oin geringeres Gewicht und arbeitet
weniger laut als die bisher bekannten Rechner zur Durchführung der gleiohen Operationen·
Der elektronische Rechner nach der Erfindung stellt
gegenüber einem bekannten ebktromechanisohon Reohnor
eine Bereicherung der Technik dar und bositzt darüberhinaus weitere grosso Vorteile. Der elektronische Rechner nach
der Erfindung ist verhältnismässig preiswert« da die
arithmetischen Operationen auf Fehloperationen zurückgeführt werden und daher nur sehr wenige Bauelemente
erforderlich sind« Durch den beim elektronischen Rechner nach der Erfindung verwendeten kloinen Magnetspeicher
erübrigt sich die Notierung von Zwischenergebnissen, was bisher bei den bekannten elektromechanischen Rechnern
erforderlich war. Weiterhin kann man beim elektronischen Reohner nach der Erfindung jederzeit den Inhalt der verschiedenen Register ablesen und dadurch prüfen, dass die
riohtigen Zahlen eingetastet worden sind· Auf diese Weise
werden mensohliohe fehler auf ein ÄLndeetmase herabgesetzt.
BAD ORIGINAL
909828/Ί267.
Claims (1)
- WYLE LABORATORIES, INCORPORATES München, den 7. Oktober 1964Unser Zeichen He/Sch Bl Segundo, California,Maryland Street 128, V.St.A.Patentanmeldung: RechenmaschinePATENTANSPRÜCHE1. Rechenmaschine mit einer Tastatur und einer Anzeigeeinrichtung zum Sichtbarmachen numerischer Information, gekennzeichnet durch einen Speicher mit Registern, eine Tastatur mit Registertasten, Ziffertasten und Funktionstest en, eine auf wahlweise Betätigung einer bestimmten Taste ansprechende zweite Apparatur zum Einfuhren ausgewählter numerischer Information in ausgewählte Register und eine auf wahlweise Betätigung einer anderen Taste ansprechende dritte Einrichtung zum Durchführen ausgewählter arithmetischer Operationen an der in den Registern gespeicherten numerisohen Information.909828/1267BAD49?2. Rechenmaschine nach Anspruch 1,-gekennzeichnet duroh eine vierte Einrichtung zur laufenden Sichtbarmachung der in den Registern gespeicherten numerischen Information·3· Rechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der zweiten Einrichtung bei Betätigung einer Ziffertaste eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt werden kann·4· Rechenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Speicherregister Zifferspeicherplätze enthält, jeder Zlfferspeloherplatz aus Bitspeicherstellen besteht und eine Einrichtung zur Identifizierung eines der Zifferspeioherplätze sowie eine auf Betätigung jeder Ziffertaste ansprechende Einrichtung zum Speichern der erzeugten Anzahl von Impulsen im Zifferspeieherplatz eines Registers vorhanden ist, wobei jeder Impuls in einer anderen Bitstelle gespeichert wird«5* Rechenmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Speicher eine mit einem magnetlsierbaren Medium versehene bewegliche Fläche enthält, die in eine Reihe von Spuren unterteilt ist, wobei eine Taktspur und Registerspuren vorgesehen sind, jede Registers pur Zifferspeioherplätze enthält, von denen jeder wiederum BitspeiohersteilenBAP ORIGINAL909828/1267enthält, jedem Zählenspeicherregieter ein Lesekopf und ein Schreibkopf zugeordnet ist, ein Lesekopf für die Taktspur vorhanden ist, der einen Taktimpuls beim Vorbeilauf einer Bitstelle an einen der Köpfe liefert, sowie weiterhin vorgesehen sindt ein Zähler, eine auf Betätigung jeder Ziffertaste ansprechende Einrichtung zum Einführen einer anderen Zahl in den Zähler, eine Einrichtung zum Anschliessen einer den Taktspurkopf enthaltenden Signalquelle an den Zähler, um den Inhalt des Zählers bei jedem gelieferten Taktimpuls zu verringern, ein Gatter und eine Einrichtung zum Ans chli ess en der Signalquelle und des Zählers an das Gatter, damit dieses synchron mit jedem Taktimpuls so lange Ausgangsimpulsθ liefert, bis sich der Zähler in einem Nullzustand befindet·6« Rechenmaschine, nach Anspruch 5» weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur.Identifizierung eines Zifferspeicherplatzes und eine auf Betätigung jeder Registertaste ansprechende Einrichtung zum Anschliessen des Gatters an einen anderen Registerschreibkopf, um die Ausgangsimpulse in den identifizierten Zifferspeicherplatz aufzuzeichnen, wobei jeder Ausgangsimpuls in einer anderen Speicherzelle aufgezeichnet wird·7« Rechenmaschine nach Anspruoh 5, weiterhin gekennzeichnet duroh einenzyklisohen Bitstellenzähler, der eine der Zahl909828/1267BAD450der Biteteilen in jedem Zifferspeioherplatz entsprechende Anzahl von Zuständen festlegt, eine Einrichtung zum Ankoppeln der Signalquelle an den Bitstellenzähler, um den Inhalt dea Bltatellenzählera entsprechend der Anzahl der gelieferten . Impulse zu vermehren,.einen Ziffernspeicherplatzzähler, eine Einrichtung zum Ankoppeln dea Bitstellenzählers an den Zifferplatzzähler, um den Inhalt dea Zifferplatzzählers bei jedem Zyklua dea Bitstellenzählers zu vermehron, eine erste Koinzidenzschaltung zur Bildung eines eraten Koinzidenzimpuls ee, wenn der Inhalt des Zifferplatzaähloraidentisch 1st mit dem Inhalt dea Steuerzahlers, eine auf Betätigung jeder Regiatertaste anapreohende Einrichtung zum Anaohlieaaen dea Gatters an einen anderen Registerschreibkopf, um die AuBgangaimpulse beim Auftreten des eraten Koinzidenzimpulaea aufzuzeichnen, derart, dass jeder Auegangsimpuls in eine andere Bitateile aufgezeichnet wird, und eine auf wahlweise Betätigung jeder Funktians taste anaprechende Einrichtung zum Durchführen ausgewählter Operationen an den In den Registern gespeicherten Zahlen·8· Rechenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zähler aus mehreren Binärstufen besteht, von denen jede Flipflopsohaltungen mit einem eraten und zweiten Traneif&or enthält·BAD ORIGINAL909828/12679· Reohenmaeohine naoh Anspruoh 7, weiterhin gekennzeichnet durch eine auf jeden Zyklus des Speichers ansprechende Rüokeohaltungseinrichtung zur Bildung eines Rüokstellungsimpulses und durch eine Einrichtung zum An· koppeln der Rüokstellungssohaltung an den Bitstellenzähler und den Zifferplatzzähler» um mit Hilfe des Rücketellungsimpulses die Rückstellung dieser Zähler bewirken zu können«10« Reohenmaeohine naoh Anspruch 9» weiterhin gekennzeichnet durch einen zyklischen Wortzähler» eine Einrichtung zum Verbinden des Wortzählers mit dem Zifferplatzzähler» um den Inhalt des Wortzählers bei jeder Rückstellung des Zifferplatzzählers zu erhöhen» eine Anzeigeeinrichtung mit einer Katodenstrahlröhre, eine auf den Inhalt des Zifferplatzzählers ansprechende Einrichtung zur Erzeugung einer ersten Ablenkspannung, einer auf den Inhalt des Wortzähler« ansprechenden Einrichtung zur Erzeugung einer zweiten Ablenkepannung und einer Einrichtung zum Zuführen der ersten und zweiten Ablenkspannung zur Katodenstrahlröhre«11. Rechenmaschine naoh Anspruch.1, gekennzeichnet , durch fluchtende Leseköpfe, von denen jeder einem anderen Speichörregister zugeordnet ist, fluchtende Sohreibköpfe, von denen jeder einem anderen Speioherregister zugeordnet ist und deren Abstand von den leseköpfen derart bemessen ist,-909828/1267dass die Sohrelbkupfe einen Zifferspeioherplatz vor den Leeeköpfen angeordnet and, einen VerBÖgerungeepursohreibkopf, der mit den Regieterspurleseköpfen fluchtet, einen VerBttgerungeepurleaekopf in einem zwei Zifferepeioherpltttze entsprechenden Abstand hinter dem Vorzögerungespureohreibkopf angeordnet ist, eine auf die wahlweise Betätigung einer ersten Punktionetaste ansprechenden Einrichtung zum Verschieben der Ziffern im Register in eine erste Richtung, bestehend aus einer Einrichtung zum Ankoppeln des Lesekopfe dieses Registers unmittelbar an den Sohreibkopf des Registers, und eine auf Betätigung einer zweiten Funktions-• taste ansprechende Einrichtung zum Verschieben der in einem Register gespeicherten Ziffern in eine zweite Riohtung, bestehend aus einer Einrichtung zum Ankoppeln des Lesekopfe dieses Registers an den Verzögerungsspureohreibkopf und zum Ankoppeln des VerzÖgerungsBpurleeekopfes an den Sohreibkopf des Registers»12« Rechenmaschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher eine mit magnetisierbarem Material vor-* . eehene bewegliche Oberfläche besitzt, die in Spuren unterteilt ist, eine Taktepur und but Speicherung von Zahlen Registerspuren vorhanden sind, jede Registerspur aus Ziffer-Speicherplätzen aufgebaut 1st, von denen jeder aus Bitspeiohersteilen besteht, und weiterhin folgende Einrichtungen909828/1267U74092vorhanden Bind» ein Schreibkopf und ein lesekopf für jedes Register, eine Signalquelle einsohllesslich eines Taktspurlesokopfos, der beim Durchlauf jeder Sitstelle unter den Magnetköpfen einen Taktimpuls liefert, einen zykliochon Bitstellenzählor zum Zähion der Taktimpulse, eine Einrichtung zur Darstellung einer mehrere Ziffern umfassenden Dezimalzahl auf jeder Rogistorapur mit Aufzoichnungemittoln, die während jedes Zyklus des Bitateilenzählera die Aufzeichnung einer dem Wert der darzustellenden Ziffer entsprechenden Anzahl von magnetisch abtastbaren Zeichen gestatten, einen ersten Dekadenzähler in den Aufzeiohnungsmltteln, einer Einrichtung zum Einführen einer Zahl in den ersten Dekadenzähler, einer Einrichtung zum Anschliessen der Signalquelle an den ersten Dekadenzähler, um den Inhalt dos ersten Dekadenzählers bei jedem Taktimpuls zu verringern, ein Gatter, eine Einrichtung zum Anschliessen der Signalquelle und des ersten Dekadenzählers an das Gatter, damit dieses synchron mit jedem Taktimpuls so lange Ausgangsimpulse liefert, bis sioh der erste Dekadenzähler in einem anderen als dem Zustand 0 befindet» und eine Einrichtung zum Ankoppeln des · Gatters an dem den auegewählten Registerspuren zugeordneten Schreibkopf, um jeden Ausgangsimpula als Zeichen auf den Spuren aufzuzeichnen*909828/1267 .13« Roohenmaaohine naoh Anspruch 12, weiterhin gekennzeichnet durch eine auf Betätigung bestimmter Register- und Punktionstasten ansprechende Einrichtung zum Ankoppeln des einer ersten Registorapur zugeordneten Lesekopfes an den ersten Dekadenzähler, um den Inhalt des ersten Dekadenzählers in Abhängigkeit jedes auf der ersten Registerspur aufgezeichneten Zeichens zu verringern, eine Einrichtung zum Zurückstellen des ersten Dekadenzählers während jedes Zyklus des Sitstollenzähler?, eino Einrichtung zum periodischer Überführen des Inhalts des ersten Dekadenzählers in den zweiten Dekadenzähler und durch Mittel zum Anschliesoen der Signalquelle an den zweiten Dekadenzähler, um den Inhalt dee zweiten Dekadenzählers in Abhängigkeit von jedem Taktimpuls zu verringern·14· Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekonnzeichnet durch einen Speicher mit einer aus magnetischem Material bestehenden beweglichen Fläche, die in eine Taktspur und zur Speicherung von Zahlen dionenden Registorepuren unterteilt ist, eino Taktspurableseeinrichtung zur Erzeugung einer Reihe von ungeraden Taktimpulsen, einem zyklischen Bitetellenzähler zum Zählen der ungeraden Taktimpulse, einen Zif for platzspei ohor zähl or zum Zählen der Zyklen des Bitstellenzählers. eine Einrichtung zum Dareteilen einerBAD ORIGINAL 909828/1267435mehrere Ziffern umfassenden Dezimalzahl auf jeder Regleterspur mit Mitteln zum Aufzeichnen einer dem Wert der darzustellenden Ziffer entsprechenden Aneahl von magnetisch abtastbaron Zeichen während jedes Zyklus dee Bitstellenzählers, wobei jedes Zeichen synchron mit der Erzeugung eines ungeraden Taktimpulses aufgezeichnet wird, einen Additionsdekadenzähler, einer Einrichtung zum Erzeugen einer Reihe von geraden Taktimpulsen, von denen jeder nach einem bestimmten seitlichen Abstand von einem ungeraden Taktimpuls auftritt, eine jeder Registerspur zugeordnete Leseeinriohtung und eine Einrichtung eum Zuführen von aus dem ersten Reelstor abgelesenen Zeichen zum Additionszähler im Gleichlauf mit den ungeraden Takt-. impulsen und zum Zuführen von aus dem zweiten Register abgelesenen Zeiohen sum Additionszähler im Olelohlauf mit geraden Taktimpulsen·15· Rechenmaschine nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch einen .Übertragsflipflop, eine Einrichtung zum einmaligen Ankoppeln des Ausgangs des Übertragsflipflops an den Additionsdekadenzähler während jedes Zyklus des BItstellenzählers und eine Einrichtung zum Ankoppeln dos Additions· dekadenzählers an den Übertrageflipflop, um den Übertragsflipflop einzustellen, wenn der Inhalt des Additionsdekadenzählers neun ttbersohreltet«909828/1267ORSGSNAL INSPECTED16· Rechenmaschine naoh Anspruch H, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Sarstellung eines mehrere Ziffern umfassenden und in Form einer Dezimalzahl vorliegenden Multiplikators auf einer ersten Regieterepur, eines mehrere Ziffern umfassenden und in Form einer Dezimalzahl vorliegenden Multiplikanten auf einer zweiten Registerspur und zum Bilden und.Darstellen des Produkts auf einer dritten Reglet era pur, einen Steuerzähler, eine erste Koinzidenzschaltung zur Erzeugung eines ersten Koinzidenzimpulses, wenn der Inhalt dee Zifferspeiohorplatzzählers identisch mit dem Inhalt des Steuerzahlers let, einer Eih-• richtung zum anfänglichen Einstellen des Eontrollzählers auf einen Inhalt, der dem Speicherplatz entspricht» «reicher die bedeutsamste Hultiplikatorziffor onthält, einen Dekadonhilfezahler, eine auf den ersten Koinzidenelmpuls ansprechende Einrichtung zum Zuführen von aus der ersten Heglot era pur abgelesenen und die bedeutsamste Multiplikatorziffer darstellenden Zeichen zum Hilfedekadenzähler, eine Einrichtung zum überführen von im Additionsdekadenzähler gebildeten Ziffern auf die dritte Registerspur, eine Einrichtung zum . Zuführen von aus der dritten Registerspur abgelesenen Zoiohen im Gleichlauf mit geraden Taktimpulsen, zum Additionsdokadenzähler, eine Einrichtung zum Verringern des Inhalte des Hilfsdekadenzählers in Abhängigkeit von jedem Zyklus des ·OBi INSPECTED909828/1267U740923 ρ ei ο hor a und eine auf den Null zustand des Hilfedekadenzählere ansprechende Einrichtung zum Verschieben des in der zweiten Registerspur gespeicherten Multiplikanten um eine Stelle in einer ersten Richtung und zum Verringern des Inhalts des Steuerzahlers um eins in einer zweiten Riohtung·17· Rechenmaschine nach Anspruch 16, weiterhin gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum einmaligen Zurückstelflen des Zifferplatzzählors bei jedem Speicherzyklus, eine Kommnwählerschaltung zum Festliegen einer der Zahl der Zifferspeicherplätze in einer Registerspur entsprechenden Anzahl von verschiedenen Zuständen, eine Einrichtung irum Zurückstellen des Steuerzahlers in Abhängigkeit von der Zurückstellung des Zifferplatzzählers, eine Einrichtung zur Erhöhung des Inhalts des Steuerzählers in Abhängigkeit von jedem ungeraden Taktimpuls und bei zurückgestelltem logischen Flipflop, eine auf den ersten Koinzidenzimpuls ansprechende Einrichtung zum Einstellen des logischen Flipflops, eine Einrichtung aar Abänderung des Inhalts des Steuerzählers auf einen Wert, welcher dem Zifferplatz entspricht, in weloher die bedeutsamste Hultiplikatoraiffer gespeichert ist, eine Einrichtung sum Verschieben des Multiplikanten in der zweiten Registerspur um eine der Änderung des Inhalts des Steuerzahlers entsprechende Anzahl von909828/1267U74092Ziffernetellen und in dor gloiohen Riohtung wie die Änderung und eine zweite Koinzidenzschaltung zur Erzeugung eines zweiten Koinzidenzimpuls es, wenn der Inhalt des Zifferplatzzählers identisch mit dem Inhalt des Steuerzählers ist·18· Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher mit einer mit einem magnetischen Material versehenen beweglichen Fläche, die in eine Taktspur und in zur Speicherung von Zahlen dienend on Regis torspuren aufgeteilt ist, eine Ieseeinriohtung zur Erzeugung einer Reihe von ungeraden Taktimpulsen, einem zyklischen Bitstellenzähler zum Zählen der ungeraden Taktimpulsο, einem Zifferspeioherplatzzähler zum Zählen der Zyklen des Bitstellenzählers, eine Einrichtung zum Darstellen einer mehrere Ziffern umfassenden Dezimalzahl auf jeder Registerepur, die eine Einrichtung enthält, mit. deren Hilfe während jedes Zyklus des Bi te teilenzähl era eine dem Wert der darzustellenden Ziffer entsprechende Anzahl von magnetisch abtastbaren Zeiohen aufgezeichnet werden können, wobei jedes Zeichen synchron mit der Erzeugung eines ungeraden Takt-Impulses aufgezeichnet wird, einem Additionsdekadenzähler, einer Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe von geraden Taktimpulsen, wobei jeder gerade Taktimpuls in einem bestimmten Abstand von einem ungeraden Taktimpuls auftritt, ., eine jeder Registerspur zugeordnete Ableseeinrlohtung und ' eine Einrichtung zum Zuführen des Komplemente der vom erstenRegister abgelesenen Zeiohen zum Additions zähler im Gleichlauf909828/1267*. U74092mit den ungeraden Taktimpuloen und zum Zuführen von aus der zweiten Regietorspur abgelesenen Marken im Oleichlauf mit ungeraden Taktimpulsen zum Additionszähler·19· Rechenmaschine nach Anspruoh 18, weiterhin gekennzeichnet durch einen Übertragaflipflop, Mittel zum einmaligen Anachliosθen des Ausgangs dos übertrageflipflops an den Additionszähler während jedes Zyklus des Bitstellenzählers, eine Einriohtung zum einmaligen Einstellen dee Übertragsflipflops während jedes Speioherzyklus und eine Einriohtung zum Ansohliessen des Additionsdekadenzählers an den Übertragsflipflop, um den Übertragsflipflop einzustellen» wenn der Inhalt des AdditionsZählers die Zahl neun überschreitet·20. Rechenmaschine nach Anspruoh 18, weiterhin gekennzeichnet duroh eino Einriohtung zum einmaligen Zurückstellen des ZifferSpeicherplatzzählera während jedes Speloherzyklus, eine Einriohtung zur Sarstellung eines mehrere Ziffern umfassenden und in Form einer Dezimalzahl vorliegenden Divisors auf einer ersten Registerspur, eines mehrere Ziffern umfassenden und in Form einer Dezimalzahl vorliegenden Dividenden auf einer zweiten Regieterspur und zum Bilden und Darstellen eines mehrere Ziffer umfassenden und in Form einer Dezimalzahl vorliegenden Quotienten auf einer dritten Registerspur, eine Einriohtung, duroh welche909828/1267aus der zweiten Bogietorspur abgelesene Zeichen synchron mit geraden Taktimpuls on dom Additionsdekade.neähler einführt werden können, um den Divisor im ersten Regietor von dem Dividenden im zweiten Register bu subtrahieren, eine Einrichtung zum Nachweis einer;Übersubtraktion, einen Hilfe* dekadenzähler, eine Einrichtung zum Zurückstellen des Hilfsdekadenzählers in Abhängigkeit von der Zurückstellung des Zifferspeioherplatzzählora , eine Einrichtung, die eine Vormehrung des Inhalts des Hilfsdekadenzählere bei jedem Speioherzyklus vor der übersubtraktion ermöglicht, einen Steuerzähler, eine Einrichtung zum anfänglichen Einstellen des Steuerzahlers auf einen Inhalt, der dem Zifferspeicherplatz entspricht, der die bedeutsamste DividendenzifFer enthält, eine erste Koinzidenzschaltung zur Erzeugung eines ersten Koinzidenzimpuls es, wenn der Inhalt des Ziffer» speioherplatzzählers dem Inhalt des Steuerzahlers entspricht, eine auf die Übersubtraktion und den ers,ten Koinzidenzimpuls ansprechende Einrichtung, welche eine Überführung des Inhalts des Hilfedekadenzahlers in die dritte Regieterspur ermöglicht, eine auf die übersubtraktion ansprechende Einrichtung zum Zurückstellen des Hilfsdekadenzählers, zum Wiederherstellen der Zahl in der zweiten Regieterspur und, zum Verschieben der Zahl in der zweiten Regis tore pur um eine Stelle in Richtung den höheren Gewichts und sum Verringern des Inhalte des Steuerzählers· *909 8 2 8/126721« Rechenmaschine nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch eine Koinmav/ählerachaltung zum Festlegen einer der Anzahl der Zifferspeioherplätze eines Resistors entsprechenden Anzahl von verschiedenen Zuständen, eine erste Koinzidenzschaltung, die oinen ersten Koinzidenzimpuls liefert, wenn dor Zustand dea Zifferapoicherplatzzählers identisch mit dom Zustand der Kommav&hlersohaltung ist, Mittel zum Zurückstollen des Steuerzählers in Abhängigkeit von der Zurückstellung des Zifferspeicherplatzzählers, einen logischen Flipflop, Mittel zum'Zurückstellen des logischen Flipflopa in Abhängigkeit von dor Zurückstellung des Ziffnrspeioherplatzzählers, Mittol zur Vermehrung dos Inhalts des Steuerzählers in Abhängigkeit von jedem ungeraden Taktimpuls bei zurückgestelltem logischen Flipflop, auf die Erzeugung des ersten Koinzidenzimpulses ansprechende Mittel zum Einstellen dos logischen flipflops, Mittel zum Abändern des Inhalts des Steuerzählers um einen dem Zifferspeicherpia ta mit der bedeutsamsten Ziffer des Dividenden entsprechenden Wert, Mittel zum Verschieben des Multiplikanten in der zweiten Regiaterspur um eine der Änderung des Wertes des Steuerzahlers entsprechende Anzahl von Ziffernstellen und in einer der Änderung entsprechenden Riohtung·22« Rechenmaschine nach Amjruch 1, gekennzeichnet duroh einen Speicher mit einar mit sagnetieierbarem Material909828/1267BAD ORIGINALversehenen bewegbaren Fläche, die in eine Taktspur und in zur Speicherung von Zahlen geeigneten Registerspuren aufgeteilt ist, eine Abiesoeinrichtung für die Taktspur zur Erzeugung einer Reihe von ungeraden Taktimpulsen, einen Zifferspoicherplatzzähler zum Zählen der Zyklen des Bitstellenzählers, einer Einrichtung zum einmaligen Zurückstellen des Zifferplatzspeicherzählers während jedes Spoleherzyklus, einer Einrichtung zur Darstellung einer mehrzlffrigen Dezimalzahl auf einer ersten Registerspur, einer Einrichtung zur Darstellung und Bildung einer mehrziffrigen Dezimalzahl auf einer «weiten Registerspur, welche die Quadratwurzel der in der ersten Registerspur gespeicherten Zahl ist, einer Einrichtung zum Aufzeichnen einer dem Wert der deazusteilenden Ziffer entsprechenden Anzahl von magnetisoh abtastbaren Zeichen während jedes Zyklus des Bitstellenzählers, wobei jedes Zeichen synchron mit dem Auftreten eines Taktimpulses aufgezeichnet wird, einen Additionsdekadenzähler, einen Hilfsdekadenzähler, einen Impulsgenerator, eine Einrichtung zur Steuerung des Impulsgenerators in einer Weise, derzufolge eine dem Ausdruck (2b-1) entsprechende Anzahl von Impulsen erzeugt wird, wobei b dem Inhalt des Hilfedekadenzählera entspricht, eine Einrichtung zum Zuführen des Komplements der aus der dritten Registerspur . abgelesenen Zeichen im Gleichlauf mit den ungeraden Takt-Impulsen zum Additionsdekadenzähler, eine Einrichtung zumBAD ORIGINAL 909828/1267Zuführen von aus der ersten Regleterspur abgelesenen Zeichen zum Additionsdekadenzähler eynohron mit geraden Taktimpulsen, um die Differenz zwisohen der im ersten Register gespeicherten Zahl und der Summe der vom Impulsgenerator gelieferten Zahl und der im dritten Register gespeicherten Zahl zu bilden, eine Einrichtung zum Nachweis einer Übersubtraktion, eine Einrichtung zum Zurückstellen des Hilfsdekadenzählers in Abhängigkeit von der Zurückstellung des Zifferplatzspeioherzählers, eine Einrichtung, die eine Vermehrung des Inhalts des Hilfedekadenzählers " während jedes Speicherzyklus vor Auftreten des Speicherzyklus gestattet, bei welchem die Übersubtraktion auftritt, einen Steuerzähler, eine erste Koinzidenzschaltung zur Erzeugung eines ersten Koinzidenzimpulses, wenn der Inhalt des Zifferspeicherplatzzählers identisch mit dem Inhalt des Steuerzahlers ist, eine'auf die Übersubtraktion und das erste Koinzidenzsignal ansprechende Einrichtung zum Überführen des Inhalte des Hilfssignaldekadenzählers auf die zweite Registerspur, eine auf die übersubtraktion ansprechende Einrichtung zum Zurückstellen des Hilfedekadenzählers, zum Wiederherstellen der Zahl in der ersten Registerspur, zum Verringern des Inhalte des Steuerzählers um zwei und zum Einführen einer Zahl in die dritte Registerspur, welohe den zweifachen Wert wie die im zweiten Register gespeicherte Zahl besitzt«909828/1267BAD OWGiNAL41123. Rechenmaschine nach Anspruoh 22/weiterhin gekenneeichnet durch eine Kommawählersohaltung zur Festlegung einer der Zahl der Zifferapeioherplätze jeder Begistorspur entsprechenden Anzahl von Zuständen;24» Hasohine nach Anspruoh 1» dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung eum Festlegen der Kommastelle in jedem Register vorgesehen ist und die Einrichtung zur Durchführung arithmetischer Operationen eine Vorrichtung enthält, welche auf die die Kommastelle festlegende Einrichtung ansprioht und die Ergebnisse axfthmetisoher Operationen in einem ausgewählten Register anordnen und speichern kann*25· Rechenmaschine nach Anspruch 24, bei welcher jedes Register wenigstens N-Zifferstufen enthält» daduroh gekennzeichnet, dass die eine Kommastelle festlegende Einrichtung die gleiohe Kommae teilung in jedem Register in irgendeiner der K-Stufen festlegt*BAD ORIGINAL909828/1267Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US314387A US3330946A (en) | 1963-10-07 | 1963-10-07 | Calculator apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474092A1 true DE1474092A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=23219753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641474092 Pending DE1474092A1 (de) | 1963-10-07 | 1964-10-07 | Rechenmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3330946A (de) |
JP (1) | JPS4913891B1 (de) |
DE (1) | DE1474092A1 (de) |
FR (1) | FR1415849A (de) |
GB (1) | GB1031235A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3546676A (en) * | 1963-10-29 | 1970-12-08 | Singer Co | Calculator |
US4309761A (en) * | 1964-06-26 | 1982-01-05 | Hewlett-Packard Company | Calculator for evaluating numerical answers to problems |
US4198684A (en) * | 1964-06-26 | 1980-04-15 | Hewlett-Packard Company | Electronic calculator with keyboard-controlled unary function capability |
US3523282A (en) * | 1964-09-24 | 1970-08-04 | Friden Inc | Calculator |
US3474238A (en) * | 1964-10-26 | 1969-10-21 | Friden Inc | Electronic calculator for performing restoring decimal division |
US3428950A (en) * | 1966-03-22 | 1969-02-18 | Wang Laboratories | Programmable calculating apparatus |
US3564226A (en) * | 1966-12-27 | 1971-02-16 | Digital Equipment | Parallel binary processing system having minimal operational delay |
US3531632A (en) * | 1967-06-30 | 1970-09-29 | Singer Co | Arithmetic system utilizing recirculating delay lines with data stored in polish stack form |
US3610902A (en) * | 1968-10-07 | 1971-10-05 | Ibm | Electronic statistical calculator and display system |
US3641329A (en) * | 1968-10-28 | 1972-02-08 | Olivetti & Co Spa | Improvements in electronic computer keyboard control |
GB1273747A (en) * | 1969-02-17 | 1972-05-10 | Bell Punch Co Ltd | Improvements in or relating to calculating machines |
US3557348A (en) * | 1969-04-09 | 1971-01-19 | Westinghouse Electric Corp | Digital arithmetic system for computation of square roots and squares employing a rate multiplier |
US3825736A (en) * | 1969-05-21 | 1974-07-23 | Hewlett Packard Co | Calculator with provision for efficiently manipulating factors and terms |
US3639743A (en) * | 1969-07-29 | 1972-02-01 | Bell Punch Co Ltd | Calculating machine with key-controlled gates setting function counter states |
JPS5021330B1 (de) * | 1970-11-30 | 1975-07-22 | ||
NL7101257A (de) * | 1971-01-30 | 1972-08-01 | ||
US3720820A (en) * | 1971-03-18 | 1973-03-13 | Tektranex Inc | Calculator with a hierarchy control system |
JPS5136106B1 (de) * | 1971-05-20 | 1976-10-06 | ||
JPS5370812U (de) * | 1976-11-15 | 1978-06-14 | ||
EP3812814A1 (de) | 2019-10-23 | 2021-04-28 | Volvo Car Corporation | Verbessertes gehäuse zur kopplung von licht von einer lichtquelle an einen lichtleiter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2661899A (en) * | 1946-07-12 | 1953-12-08 | Benjamin J Chromy | Electronic calculator |
US2966303A (en) * | 1953-09-03 | 1960-12-27 | Gordis Ltd | Calculator |
-
1963
- 1963-10-07 FR FR1415849A patent/FR1415849A/fr not_active Expired
- 1963-10-07 US US314387A patent/US3330946A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-09-18 GB GB38130/64A patent/GB1031235A/en not_active Expired
- 1964-10-06 JP JP39056615A patent/JPS4913891B1/ja active Pending
- 1964-10-07 DE DE19641474092 patent/DE1474092A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1031235A (en) | 1966-06-02 |
US3330946A (en) | 1967-07-11 |
FR1415849A (fr) | 1965-10-29 |
JPS4913891B1 (de) | 1974-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1474092A1 (de) | Rechenmaschine | |
DE3320213C2 (de) | ||
DE1949919A1 (de) | Elektronischer Datenverarbeiter | |
DE2747498C2 (de) | Anordnung zum Erfassen und Speichern von Unterschriften | |
DE2930441C2 (de) | Anzeigeeinrichtung zur wahlweisen dynamischen oder statischen Anzeige | |
DE2361596A1 (de) | Schaltung zur konvertierung zwischen codierten, aus bits zusammengesetzten woertern und gleitkomma-darstellungen | |
DE1474014A1 (de) | Stroemungsbetaetigte Rechenanlage | |
DE2457621A1 (de) | Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung | |
DE1934833A1 (de) | Rechnergesteuertes Anzeigegeraet | |
DE2108587A1 (de) | Eine den Warenpreis m digitaler Form anzeigende Waage | |
DE2034841A1 (de) | Digital Rechenanlage | |
DE1549585A1 (de) | Rechengeraet | |
DE3326538C2 (de) | ||
DE2848918C2 (de) | Anordnung zur Darstellung von Rechenergebnissen eines Rechners auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers | |
DE1774675A1 (de) | Elektronisches Rechengeraet | |
DE2842654A1 (de) | Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk | |
DE1549395C3 (de) | Elektronischer Kleinrechner, insbesondere Tischrechner | |
DE1954908A1 (de) | Elektronischer Rechner | |
DE2531298A1 (de) | Numerisches steuersystem | |
DE2264184A1 (de) | Elektronische rechenmaschine mit mitteln zur pruefung des resultates | |
DE2158833C3 (de) | Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen | |
DE1965830A1 (de) | Digitaldatenverarbeitungseinrichtung | |
DE2539245C2 (de) | ||
DE1549580A1 (de) | Digitales Rechengeraet | |
DE1774673C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Multiplikation und Division |