DE2625365B2 - Vergleichseinrichtung für eingegebene Daten - Google Patents

Vergleichseinrichtung für eingegebene Daten

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DE2625365B2 DE2625365A DE2625365A DE2625365B2 DE 2625365 B2 DE2625365 B2 DE 2625365B2 DE 2625365 A DE2625365 A DE 2625365A DE 2625365 A DE2625365 A DE 2625365A DE 2625365 B2 DE2625365 B2 DE 2625365B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vergleichseinrichtung mit einer Eingabetasten aufweisenden Dateneingabeeinrichtung zur Abgabe einer Datenaufzeichnung, die jeweils aus mehreren Datenworten gebildet ist, einem elektronischen Speicher zum Speichern einer Datenaufzeichnung von den Eingabetasten und einem Datenvergleicher, mit mindestens ein bestimmtes, von den Eingabetasten erneut abgegebenes Datenwort, das in der jeweils zuvor eingegebenen Datenaufzeichnung enthalten ist, mit dieser vergleichbar ist, um festzustellen, ob die im Speicher gespeicherte Datenaufzeichnung richtig ist.
Mit einer solchen Vergleichseinrichtung soll festgestellt werden, ob die mit den Eingabetasten eingegebenen Daten richtig in einem Speicher eingespeichert sind. Sollten Aufzeichnungsdaten durch eine falsche Tastenbetätigung der Bedienungsperson in einen s elektronischen Speicher eingeschrieben werden, so kann die nachfolgende Verarbeitung der aus dem Speicher ausgelesenen Daten nicht zu einem richtigen Ergebnis führen. Vor dem Arbeiten der Datenverarbeitungsanlage müssen daher die zuvor in einen elektronisehen Speicher durch Tastenbetätigung eingeschriebenen Daten mit nachfolgend ebenfalls durch eine Tastenbetätigung eingegebenen Daten verglichen werden, um sicherzustellen, daß die zuerst eingegebenen Daten richtig eingeschrieben sind. Wird der elektronisehe Speicher durch eine Speicherkassette ersetzt, so kann nicht festgestellt werden, ob die in der Speicherkassette aufgezeichneten Daten geprüft wurden, wenn die Speicherkassette aus der Vergleichseinrichtung einmal entfernt wurde. Enthält die Speicherkassette unrichtige Daten und wird sie in eine Datenverarbeitungsanlage eingegeben, so wird die mit ihr erfolgende Datenverarbeitung falsch. Außerdem ist ein komplizierter Vorgang erforderlich, um die richtige Eingabe aller Daten durch eine nachfolgende Tastenbetätigung für Vergleichszwecke zu prüfen.
Aus der DE-PS 6 46 364 ist eine Vergleichseinrichtung zur Prüfung von Lochkarten bekannt, mit der mechanisch uie Richtigkeit einer auf der Lochkarte vorgesehenen Lochanordnung festzustellen ist. Zu
JO diesem Zweck wird eine zu prüfende Lochkarte in die Vergleichseinrichtung eingegeben und dann durch Betätigung von Tasten Vergleichsdaten eingegeben, die der jeweils zu überprüfenden Lochreihe entsprechen. Durch das Betätigen der Tasten werden mechanisch
J5 Stifte in die einzelnen Löcher der zu prüfenden Lochkarte eingeführt und, wenn für jedes Loch der zu prüfenden Lochkarte eine betätigte Taste mit ihrem Stift richtig in das Loch eingeführt wurde, am Ende der geprüften Lochreihe eine Markierung auf der Lochkarte angebracht, um anzugeben, daß die mit dieser Markierung versehene Lochreihe auf ihre Richtigkeit mit positivem Ergebnis geprüft wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vergleichseinrichtung der genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr ein einfacher und zuverlässiger Vergleich und bei negativem Vergleichsergebnis eine einfache Korrektur falscher gespeicherter Daten sowie die Eingabe von die Richtigkeit eines Vergleichsergebnisses bestätigenden Daten möglich sind.
w Bei einer Vergleichseinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Datenvergleicher das Einspeichern von Datenworten von den Eingabetasten in den Speicher verhindert, solange ein Vergleichsbefehl für die Datenaufzeichnung erzeugt wird, und Koinzidenz zwischen den zu vergleichenden Daten besteht, und einen Vergleicher zum Vergleichen des bestimmten Datenworts von den Eingabetasten mit dem jeweils entsprechenden, aus dem Speicher ausgelesenen Wort hat, wobei bei Feststellung
bo von Nichtkoinzidenz das bestimmte und richtige Datenwort von den Eingabetasten anstelle des entsprechenden und dann falschen Datenwortes, in den Speicher eingespeichert wird, und daß eine Einspeichereinrichtung vorgesehen ist, mit der nach dem erforderli-
b5 chen Vergleich unter den Datenworten ein Bestätigungsdatenausdruck dem Speicher zuführbar ist, der angibt, daß die Datenaufzeichnung in dem Speicher richtig ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vergleichseinrichtung ist also das Tastenfeld der Dateneingabeeinrichtung sowohl mit einem elektronischen Speicher zum Speichern der über das Tastenfeld eingegebenen Daten als auch mit einem Datenvergleicher verbunden. Der Datenvergleicher weist eine logische Schaltung auf, die beim Zuführen eines Vergleichsbefehls z. B. durch die Eingabetasten die Weitergabe von von den Eingabetasten abgegebenen Daten an den elektronischen Speicher und damit auch ihre Einspeicherung in diesem verhindert. Vielmehr werden die nach der Abgabe eines Vergleichsbefehls von den Eingabetasten abgegebenen Daten an einen Vergleicher gegeben, der gleichzeitig auch den Teil der zuvor in dem Speicher gespeicherten Daten erhält, der den gerade von den Eingabetasten erneut abgegebenen Daten entspricht. Diese Daten werden daher in dem Vergleicher hinsichtlich ihres Inha'tes miteinander verglichen und je nach Vergleichsergebnis wird ein Koinzidenz- oder Nichtkoiizidenzsignal erzeugt. Wird ein Nichtkoinzidenzsignal erzeugt, so wird anstelle des gerade aus dem Speicher ausgelesenen Teils der Daten, also z. B. eines Datenwortes, das als falsch festgestellt wurde, mit Hilfe der Eingabetasten das gerade an den Vergleicher zum Zwecke des Vergleichs abgegebene bestimmte Datenwort eingespeichert, wodurch die in dem Speicher eingespeicherte Datenaufzeichnung richtiggestellt wird. Wird dagegen ein Koinzidenzsignal erzeugt, so wird der Vergleich fortgesetzt und mit Hilfe einer besonderen Einspeichereinrichtung am Ende eines positiven Ver- jo gleichs ein Bestätigungsdatenausdruck in dem Speicher im Anschluß an die zuvor miteinander verglichenen Daten gespeichert. Ist die jeweils in dem Speicher gespeicherte Datenaufzeichnung in eine Vielzahl von einzelnen Datenworten unterteilt, so können mit Hilfe >ϊ der Eingabetasten nachträglich beliebige dieser Datenworte nochmals in die Vergleichseinrichtung eingegeben werden, um mit den jeweils zugeordneten Datenworten der bereits in dem Speicher eingespeicherten Datenaufzeichnung durch den Vergleicher 4n verglichen zu werden. Vorzugsweise erfolgt dabei nicht eine nochmalige Eingabe aller Datenworte, die in einer Datenaufzeichnung enthalten sind, sondern z. B. nur die innerhalb einer gemeinsamen Spalte einer in Tabellenform auszudruckenden Rechnung enthaltenen Daten- 4r> worte. Dieses ist z. B. immer dann sinnvoll, wenn in verschiedenen Spalten einer solchen Rechnung Käufer, Artikelbezeichnungen, Handelsagenten od. dgl. angegeben sind, denen ganz bestimmte Codierungen zugeordnet sind, die in aller Regel keine Überprüfung verlangen, 1M) da die Prüfung und eine gegebenenfalls erforderliche Richtigstellung solcher bestimmter Codierungen auch noch bei der später erfolgenden Datenverarbeitung vorgenommen werden kann. Die in anderen SpaKen der Rechnung enthaltenen Datenworte geben dagegen ζ. Β. Λ>5 beliebige numerische Werte an, denen eine Vielzahl von unterschiedlichen Codierungen zugeordnet sind, so daß eine Prüfung dieser Datenwerte hinsichtlich ihrer richtigen Eingabe in den Speicher erforderlich ist. Bei der Prüfung einer diese zu prüfenden Datenworte neben ω einer Vielzahl von anderen, nicht zu prüfenden Datenworte enthaltenden Datenaufzeichnung werden mit Hilfe der Eingabetasten daher nur bestimmte Datenworte nochmals eingegeben, die den zu prüfenden Datenworten der Datenaufzeichnung entsprechen. Sind b5 alle zu prüfenden Datenworte innerhalb einer Datenaufzeichnung geprüft und für richtig befunden worden, so kann mit Hilfe der Einspeichereinrichtung unmittelbar im Anschluß an die geprüfte Datenaufzeichnung der Bestätigungsdatenausdruck in den Speieher eingespeichert werden, so daß später jederzeit feststellbar ist, daß die jeweilige Datenaufzeichnung bereits auf ihre Richtigkeit überprüft wurde. Andererseits können die Bestätigungsdatenausdrücke mit Hilfe der Einspeichereinrichtung aber auch unmittelbar an jedes überprüfte und richtig befundene Datenwort anschließend in den Speicher eingespeichert werden.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Vergleichseinrichtung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der neuen Vergleichseinrichtung dargestellt
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine Eingabedaten-Vergleichseinrichtung erläutert. Die Zeichnung zeigt die Anordnung der Eingabeeinrichtung, wobei mit 11 ein von Hand betätigbares Tastenfeld bezeichnet ist. Die von dem Tastenfeld 11 zugeführten Daten werden von einen Codierer 12 codiert Die von dem Codierer 12 abgegebenen codierten Daten werden an einen Speicher 15 gegeben, der z. B. aus einem elektronischen Speicher, einem Magnetband, einer Magnettrommel oder einer Magnetscheibe besteht, wobei die Daten über ein UND-Glied 13 und ein ODER-Glied 14 zugeführt werden. Mit dem Tastenfeld 11 werden zuerst z. B. Rechnungsdaten in einen elektronischen Speicher eingeschrieben und nach der Beendigung der Eingabe dieser Daten werden nachfolgend mindestens einem Teil der zuvor eingegebenen Daten entsprechende Daten für den Vergleich wieder durch Betätigung des Tastenfeldes von Hand bei gleichzeitiger Erzeugung eines Vergleichsbefehls-Signals abgegeben. Außerdem wird mit dem Tastenfeld 11 das später erläuterte Signal erzeugt, daß die Beendigung der Zuführung von Berichtigungsdaten durch Tastenbetätigung von Hand angibt. Das Beendigungssignal für die Berichtigung wird von dem Tastenfeld 11 an den Rücksetzeingang eines Flip-Flops 16 gegeben. Ein Rücksetz-Ausgangssignal vom Flip-Flop 16 wird an ein UND-Glied 17 zusammen mit dem Vergleichsbefehl-Signal gegeben.
Ein Ausgangssignal von einem Inverter 18, der mit dem Ausgang des UND-Gliedes 17 verbunden ist, steuert das UND-Glied 13. Der Codierer 12 erzeugt ein Signal, das die Arbeitsweise des elektronischen Speichers 15 nach dem Ausgeben von codierten Daten steuert. Dieses Befehlssignal wird durch ein ODER-Glied 19 an ein UND-Glied 20 gegeben, das einen Auslesebefehl an den elektronischen Speicher 15 abgibt, und außerdem an ein UND-Glied 21 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem Inverter 18 gegeben, das einen Einschreibbefehl an den elektronischen Speicher 15 über ein ODER-Glied 22 gibt. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 17 wird als Ansteuersignal an das UND-Glied 20 gegeben.
Die von dem Tastenfeld 11 abgegebenen Eingabedaten sind eine Vielzahl von eine Datenaufzeichnung, z. B. für jede Rechnung, bildenden Datenworten. Der vordere Teil einer Datenaufzeichnung wird durch einen Aufzeichnungs-Positionscode »ßei« und das Ende der Datenaufzeichnung durch einen Aufzeichnungs-Positionierungscode »BE?« bezeichnet. Jede Datenaufzeichnung ist aus einer Vielzahl von Datenworten gebildet, die z. B. die in den jeweiligen Spalten einer Rechnung stehenden Datenausdrücke bilden. Alle Datenworte sind voneinander durch einen Wort-Positionierungsco-
de »Bk« getrennt. Eine Vielzahl von in dem elektronischen Speicher 15 gespeicherten Daten wird nacheinander bei Abgabe eines Auslesebefehls von dem UND-Glied 20 ausgelesen. Die auf diese Weise aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesenen Daten werden an eine Positionierungscode-Detektorschaltung 23 und an eine Koinzidenz-Delektorschaltung 24 gegeben. Die Koinzidenz-Detektorschaltung 24 erhält außerdem Vergleichs-Eingabedaten, die von dem Codierer 12 abgegeben werden, um die Vergleichs-Eingabedaten mit den zuvor erwähnten ausgelesenen ursprünglichen Eingabedaten zu vergleichen. Tritt keine Koinzidenz zwischen den Vergleichs-Eingabedaten und den ausgelesenen ursprünglichen Eingabedaten auf, so wird ein die Nichtkoinzidenz angebendes Ausgangssignal abgegeben, um das Flip-Flop 16 zu setzen, das seinerseits ein Fehlersignal abgibt, um damit z. B. einen Alarm auszulösen.
Werden die Aufzeichungs-Positionierungscode »Sei«, »Bem und der Wort-Positionierungscode »Bk« aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesen, so gibt die Positionierungscode-Detektorschaltung 23 Signale ab, die die Erfassung dieser Positionierungscode angeben. Signale, die die Erfassung der Aufzeichnungs-Positionierungscode »Be)«, »Bei«, angeben, werden an eine Verzögerungsschaltung 26 über ein ODER-Glied
25 gegeben, während ein die Erfassung eines Wort-Positionierungscode »Bk« angebendes Signal an eine Verzögerungsschaltung 27 gegeben wird. Ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 26 wird als ein Rücksetz-Belehl an einen Zähler 28 gegeben, der eine Anzahl von Wort-Positionierungscode »Bk« bei Erhalt eines Ausgangssignais von der Verzögerungsschaltung 27 zählt. Ein von dem Zähler 28 abgegebenes Zählsignal wird an eine Koinzidenz-Detektorschaltung 29 gegeben. Die Koinzidenz-Detektorschaltung 29 erhält außerdem ein Ausgangssignal von einem Speicher 30, der mit Daten gespeichert ist, die die aufeinanderfolgenden Wortpositionen angeben, an denen die den bestimmten Eingabedaten zugeordneten Datenworte innerhalb einer Datenaufzeichnung angeordnet sind und die daher einem Vergleich unterzogen werden. Dieser Speicher 30 wird nachfolgend als der Positionsspeicher für die bestimmten Eingabedaten bezeichnet. Die in diesem Positionsspeicher 30 gespeicherten Daten werden bei Erhalt eines Ausgangssignals von einem UND-Glied 31 verschoben, das sowohl mit der Verzögerungsschaltung 27 als auch der Koinzidenz-Detektorschaltung 29 verbunden ist. Der Positionsspeicher 30 wird in seinen ursprünglichen Zustand bei Erhalt eines Ausgangssignals von der Verzögerungsschaltung
26 zurückgesetzt
Die auf einer Rechnung, z. B. einer Verkaufsrechnung angegebene Information, die z. B. den Käufer, die Bezeichnung der Ware, die Menge, den Rechnungsbetrag und den Verkäufer angebende Bezeichnungen aufweist, wird mit Ausnahme der Menge und des Rechnungsbetrages z. B. durch eine bestimmte Anzahl von Codierungen angegeben. Eine falsche Eingabe von Datenausdrücken, die durch bestimmte Codierungen bezeichnet sind, kann zwangsläufig durch irgendeine Prüfeinrichtung erfaßt werden. Die Datenausdrücke für die Menge und den Rechnungsbetrag, die beliebige numerische Werte angeben und daher z. B. nicht durch bestimmte typische binäre Codierungen bezeichnet sind, müssen jedoch besonders geprüft werden. Der Positionsspeicher 30 wird aus einem Schieberegister gebildet, das eine Folge von Wortpositionen in der Reihenfolge speichert, in der geprüft werden soll, ob die Eingabedaten richtig eingegeben wurden. Diese Wortpositionen, an denen geprüft werden soll, werden mit Hilfe des; Bestimmungssignals in den Positionsspeicher <-, eingespeichert. Das Bestimmungssignal wird :i. B. mit Hilfe des Tastenfeldes erzeugt. Die in dem Positionsspeicher 30 gespeicherten Daten werden nacheinander bei Erhalt eines Signals, das den Wort-Positionierungscode »Bk« von der Verzögerungsschaltung 27' angibt,
ίο jedesmal dann verschoben, wenn die Koinzidenz-Detektorschaltung 29 ein Koinzidenzsignal erzeugt. Wenn die Verzögerungsschaltung 26 ein Aufzeichnungs-Positionierungscode »Be2« erzeugt, wird der Positionsspeicher 30 in seinen ursprünglichen Zustand bei Erhalt dieses Aufzeichnungs-Positionierungscodes »Bei« gebracht. Weist der Zählerstand 28 einen Zählerstand auf, der der Position von bestimmten Datenworten innerhalb der Reihenfolge entspricht, die von dem Positionsspeicher 30 angegeben ist, erzeugt die Koinzidenz-De- tektorschaltung 29 ein Koinzidenzsignal entsprechend einem UND-Produkt der Ausgangssignale sowohl von dem Positionsspeicher 30 als auch dem Zähler 28. Ein Koinzidenzsignal von der Koinzidenz-Detektorschaltung 29 wird als ein Vergleichsbefehl an die andere Koinzidenz-Detektorschaltung 24 gegeben, damit diese den Inhalt eines bestimmten Datenwortes mit dem des entsprechenden, aus dem Speicher 15 ausgelesenen Wortes vergleicht. Ein Inverter 33 ist mit dem Ausgang der Koinzidenz-Detektorschaltung 29 verbunden. Wenn
jo der Inverter 33 kein Koinzidenzsignal erhält, so gibt er an das ODER-Glied 19 ein Signal, das als ein Auslesebefehl für die in dem elektronischen Speicher 15 gespeicherten Daten benutzt wird. Ein die Erfassung eines Aufzeichnungs-Positionierungscode »Sei« oder
J5 »Be2« angebendes Signal, das von der Positionierungscode-Detektorschaltung 23 abgegeben wird, wird als ein Ansteuersignal an das ODER-Glied 22 gegeben, dessen Ausgangssignal als ein Einschreibbefehl an den Speicher 15 gegeben wird.
Erhält die Vergleichseinrichtung Eingabedaten durch Betätigung des Tastenfeldes 11 von Hand und wird noch kein Vergleichsbefehl erzeugt, durch den das UND-Glied 13 über den Inverter 18 gesperrt würde, so werden alle Eingabedaten in den elektronischen Speicher 15 eingeschrieben, der von dem UND-Glied 21 einen Einschreibbefehl erhält.
Soll geprüft werden, ob eine Bedienungsperson den elektronischen Speicher 15 mit Eingabedaten durch richtige Betätigung des Tastenfeldes beschickt hat, so gibt die gleiche oder eine andere Bedienungsperson einen Vergleichsbefehl an das UND-Glied 17 und gibt den zuvor an den Codierer 12 abgegebenen Daten entsprechende Daten durch Betätigung des Tastenfeldes 11 ab. Da sich zu diesem Zeitpunkt das Flip-Flop 16 in seinem ursprünglichen rückgesetzten Zustand befindet, wird der Vergleichsbefehl über das UND-Glied 17 ausgegeben. Das UND-Glied 13 wird gesperrt und ein Ansteuersignal wird an das UND-Glied 20 gegeben. Die Koinzidenz-Detektorschaltung 29, die sich immer noch in ihrem ursprünglichen Schaltzustand befindet erzeugt kein Koinzidenz-Signal. Da der Inverter 33 ein Ausgangssignal erzeugt und ein Vergleichsbefehl abgegeben wird, erhält der elektronische Speicher 15 über das UND-Glied 20 einen Auslesebefehl.
Werden die in dem elektronischen Speicher 15 gespeicherten Daten ausgelesen, so wird ein vorderer Aufzeichnungs-Positionierungscode »Be\« zuerst ausgelesen. Der Zähler 28 wird auf seinen ursprünglichen
zurückgesetzten Zustand bei Erhalt eines Erfassungssignals von der Positionierungscode-Detektorschaltung 23 gesetzt. Jedesmal, wenn ein Datenwort aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesen wird, wird auch der zugehörige Wort-Positionierungscode »Bk« ausgelesen. Der Zähler 28 zählt die aufeinanderfolgenden Positionen der ausgelesenen Datenworte bei Erhalt eines Ausgangssignals von der Positionierungscode-Detektorschaltung 23. Die Koinzidenzschaltung 29 stellt fest, ob ein Zählerstand, der von den aufeinanderfolgenden Positionen der ausgelesenen Datenworte bestimmt und durch ein Ausgangszählsignal von dem Zähler 28 angegeben ist, der gleiche wie die jeweilige Wort-Position des bestimmten Datenwortes ist, die bereits in dem Posiiionsspeicher 30 gespeichert ist. Mit anderen is Worten, erzeugt die Koinzidenz-Detektorschaltung 29 dann ein Koinzidenzsignal, wenn das entsprechende, aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesene Datenwort innerhalb der Datenaufzeichnung dem mit dem Tastenfeld 11 erneut eingegebenen, bestimmten Datenwort zugeordnet ist. Wenn dieses Koinzidenzsignal erzeugt wird, wird das UND-Glied 20 gesperrt und das Auslesen aus dem elektronischen Speicher 15 beendet. Gleichzeitig wird von der Koinzidenz-Detektorschaltung 29 ein Vergleichsbefehl an die Koinzidenz-Detektorschaltung 24 gegeben.
Das aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesene Datenwort wird mit dem über das Tastenfeld 11 eingegebenen zugeordneten Datenwort in der Koinzidenz-Detektorschaltung 24 verglichen. Beweist der Vergleich, daß das aus dem Speicher 15 ausgelesene Datenwort richtig eingegeben wurde, so wird kein eine Nichtkoinzidenz angebendes Signal von der Koinzidenz-Detektorschaltung 24 abgegeben und das Flip-Flop 16 verbleibt in seinem rückgesetzten Zustand, so daß bei andauerndem Vergleichsbefehl der Vergleich fortgesetzt wird. Über das Tastenfeld 11 wird ein weiteres bestimmtes Datenwort eingegeben, das an die Koinzidenz-Detektorschaltung 24 gegeben wird und außerdem die Erzeugung eines Auslesebefehls über das UND-Glied 20 bewirkt Beim Auslesen eines jeden neuen Datenwortes aus dem Speicher 15 wird auch ein Wort-Positionscode Bk ausgelesen, wodurch der Zählerstand des Zählers 28 jeweils um »1« weitergezählt wird. Der Positionsspeicher 30 gibt jetzt die vorprogrammierte Wortposition des gerade über das Tastenfeld 11 eingegebenen Datenwortes an, unter der das entsprechende Datenwort innerhalb der gerade ausgelesenen Datenaufzeichnung in dem Speicher 15 gespeichert ist. Die Koinzidenz-Detektorschaltung 29 gibt erst dann wieder ein Koinzidenzsignal ab, wenn diese im Positionsspeicher vorprogrammierte Wortposition mit der vom Zähler 28 gezählten Wortposition übereinstimmt Soiange kein Koinzidenzsignal von der Koinzidenz-Detektorschaltung abgegeben wird, werden die zuvor eingespeicherten Daienworte kontinuierlich aus dem elektronischen Speicher 15 durch Erhalt eines Ausgangssignals von dem Inverter 33 ausgelesen. Auf diese Weise wird ein Vergleich nur zwischen den Datenworten, die zuvor in den elektronischen Speicher 15 eingeschrieben wurden durchgeführt, die den über das Tastenfeld 11 nochmals eingegebenen bestimmten Datenworten zugeordnet sind Sind die in den elektronischen Speicher 15 eingeschriebenen Eingabedaten fehlerfrei, so wird ein Ausgangsbefehl an eine einen Bestätigungscode erzeugende Schaltung 32 bei Erfassung des Aufzeichnungs-Positionierungscode »Be2« abgegeben, der das Ende der gerade geprüften Datenaufzeichnung und damit auch die Beendigung der Prüfung angibt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Einschreibbefehl an den elektronischen Speicher 15 über das ODER-Glied 22 gegeben. Auf diese Weise wird ein Bestätigungscode unmittelbar im Anschluß an die Datenaufzeichnung eingeschrieben, deren richtige Eingabe nachgewiesen wurde. Wird die diesen Bestätigungscode tragende Datenaufzeichnung aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesen, so können sie leicht und richtig bei einer nachfolgenden Datenverarbeitung als eine solche erkannt werden.
Führt der Vergleich in der Koinzidenz-Detektorschaltung 24 zu einem Unterschied zwischen einem Datenwort, das aus dem elektronischen Speicher 15 ausgelesen ist, und einem zum Vergleich durch Betätigung des Tastenfeldes 11 eingegebenen Datenwort, so erzeugt die Koinzidenz-Detektorschaltung 24 ein Nichtkoinzidenzsignal, das seinerseits das Flip-Flop 16 setzt, wodurch ein Fehlersignal erzeugt wird. Dadurch wird das UND-Glied 17 gesperrt, um die Weitergabe des Vergleichsbefehls zu beenden. Das UND-Glied 13 wird nach der Erfassung dieser Nichtkoinzidenz leitend und ermöglicht das Einschreiben des richtigen von dem Tastenfeld 11 abgegebenen Datenwortes in den elektronischen Speicher 15, da gleichzeitig auch der Auslesebefehl für diesen beendet und ein Einschreibbefehl statt dessen an ihn gegeben wird.
Wird die Zuführung eines richtigen Datenwortes von dem Tastenfeld 11 beendet, so wird über diese ein die Beendigung angebendes Signal abgegeben, um das Flip-Flop 16 zurückzusetzen, wodurch ein Fortsetzen des Vergleichsvorganges oder das Einschreiben neuer Eingabedaten in den Speicher 15 zugelassen wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Aufzeichnungs-Positionierungscode »Be\« benutzt, um den vorderen Teil der Datenaufzeichnung anzugeben, deren Vergleich auszuführen ist, während ein weiterer Aufzeichungs-Positionierungscode »ße2« zur Angabe des Endes der Datenaufzeichnung benutzt wird. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, irgendeinen anderen gemeinsamen Positionierungscode zu benutzen.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die richtige Eingabe ursprünglicher Eingabedaten in den elektronischen Speicher 15 z. B. durch eine erste Bedienungsperson durch Vergleich dieser ursprünglichen Eingabedaten mit zugeordneten Eingabedaten festgestellt, die nachfolgend in die Vergleichseinrichtung z. B. von einer zweiten Bedienungsperson eingegeben werden. Es ist jedoch auch möglich, den elektronischen Speicher z. B. durch einen beweglichen Hardware-Speicher, wie z. B. einem Kassettenspeicher zu ersetzen. In diesem Fall werden die von der ersten Bedienungsperson eingegebenen ursprünglichen Daten in diesem Kassettenspeicher gespeichert Die zweite Bedienungsperson gibt diesen Kassettenspeicher an eine getrennt vorgesehene Vergleichseinrichtung für Eingabedaten, um durch den zuvor erwähnten Vergleichsvorgang festzustellen, ob die ursprünglichen Eingabedaten richtig in den elektronischen Speicher eingegeben wurden. Statt des Umsetzens eines Kassettenspeichers können aber auch nur die ursprünglichen Eingabedaten, die in dem Kassettenspeicher durch die erste Bedienungsperson gespeichert wurden, durch eine geeignete Einrichtung, z. B. auf elektrischem Wege, an eine getrennt vorgesehene Vergleichseinrichtung übertragen werden, um von einer zweiten Bedienungsperson
durch Vergleich zwischen den ursprünglichen Eingabedaten und den entsprechenden, nachträglich von der zweiten Bedienungsperson in die getrennt vorgesehene Vergleichseinrichtung eingegebenen Eingabedaten geprüft zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vergleichseinrichtung mit einer Eingabetasten aufweisenden Dateneingabeeinrichtung zur Abgabe einer Datenaufzeichnung, die jeweils aus mehreren Datenworten gebildet ist, einem elektronischen Speicher zum Speichern einer Datenaufzeichnung von den Eingabetasten und einem Datenvergleicher, mit dem mindestens ein bestimmtes, von den Eingabetasten erneut abgegebenes Datenwort, das in der jeweils zuvor eingegebenen Datenaufzeichnung enthalten ist, mit dieser vergleichbar ist um festzustellen, ob die im Speicher gespeicherte Datenaufzeichnung richtig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenvergleicher das Einspeichern von Datenworten vnn den Eingabetasten (11) in den Speicher (15) verhindert, solange ein Vergleichsbefehl für die Datenaufzeichnung erzeugt wird und Koinzidenz zwischen den zu vergleichenden Daten besteht, und einen Vergleicher (24) zum Vergleichen des bestimmten Datenwortes von den Eingabetasten (11) mit dem jeweils entsprechenden, aus dem Speicher (15) ausgelesenen Datenwort hat, wobei bei Feststellung von Nichtkoinzidenz das bestimmte und richtige Datenwort von den Eingabetasten (11) ansteile des entsprechenden und dann falschen Datenworts, in den Speicher (15) eingespeicheri wird, und daß eine Eingabespeicherung (32) vorgesehen ist, mit der nach dem erforderlichen Vergleich unter den Datenworten ein Bestätigungsdatenausdruck dem Speicher (15) zuführbar ist, der angibt, daß die Datenaufzeichnung in dem Speicher (15) richtig ist.
2. Vergleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeichereinrichtung (32) einen Bestätigungsdatenausdruck an den Speicher (15) gibt, nachdem jedes bestimmte Datenwort mit dem jeweils ansprechenden, aus dem Speicher (15) ausgelesenen Daten wort verglichen wurde.
3. Vergleichseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeichereinrichtung (32) einen Bestätigungsdatenausdruck an den Speicher (15) gibt, nachdem das letzte Datenwort einer Datenaufzeichnung geprüft wurde.
4. Vergleichseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmeinrichtung vorgesehen ist, mit der bei Feststellung von Nichtkoinzidenz ein Alarmsignal abgebbar ist.
DE2625365A 1975-06-04 1976-06-04 Vergleichseinrichtung fur eingegebene Daten Expired DE2625365C3 (de)

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