DE3034928A1 - Zeitplantabellen-druckvorrichtung - Google Patents
Zeitplantabellen-druckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tabellenfeld-ZZeitplantabellen-Druckvorrichtung
zum automatischen Ausdrucken einer Zeitplantabelle, die eine spezifizierte Zeitperiode abdeckt.
Im allgemeinen werden im Amt und im Büro Kalender-Zeitplantabellen
zum Einschreiben des täglichen Zeitplans und sonstige Zeitplantabellen zum Einschreiben des Stundenplans angefertigt.
Die Anfertigung von derartigen Zeitplänen hat jedoch bislang viel Mühe und Arbeit gekostet, da dies manuell ausgeführt wurde.
Weil der Zeitbereich und die Stunden für jeden Zeitplan für jede Person überdies unterschiedlich ist, können dieselben
Formblätter nicht für jede Person bzw. Arbeitskraft verwendet werden. Auf .diese Weise war die manuelle Anfertigung von
Zeitplantabellen/lästig und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zeitplantabellen-Druckvorrichtung
zur automatischen Anfertigung einer Zeitplantabelle für eine spezifizierte Zeitperiode mittels einfacher
Tastenbetätigungen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Druckvorrichtung
für eine Zeitplantabelle vor, die enthält:
- ein Tastenfeld zur Eingabe von Zeitbereichsdaten, die den Druckzeitbereich einer Tabelle enthalten, eine Zeitbereichsdaten
spe icher einrichtung, die mit dem Tastenfeld verbunden ist, um die Eingabezeitbereichsdaten zu speichern,
- eine Bearbeitungseinrichtung, die mit der Zeitbereichsdatenspeichereinrichtung
verbunden ist, um einen vorher festgelegten Wert zu numerischen Daten zu addieren oder um einen vorher
festgelegten Wert von numerischen Daten abzuziehen,
- eine Speichereinrichtung für numerische Daten, die mit der
Bearbeitungseinrichtung zur Speicherung der bearbeiteten numerischen Daten verbunden ist,
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- eine Druckeinrichtung, die mit der Speichereinrichtung für numerische Daten verbunden ist, um die numerischen Daten auszudrucken
und ein Papierblatt weiterzutransportieren, und
- eine Steuereinrichtung, die mit der Druckeinrichtung und der Bearbeitungseinrichtung verbunden ist, um die numerischen Daten
wiederholt zu drucken und zu bearbeiten, bis die numerischen Daten die Zeitbereichsdaten übersteigen.
Mit dieser Anordnung kann eine Zeitplantabelle unmittelbar und augenblicklich
angefertigt werden, wenn eine Bedienungsperson Daten für einen gewünschten Zeitbereich eingibt. Infolgedessen ist
es einfach, eine Zeitplantabelle für einen gewünschten Zeitbereich auf unkomplizierte Weise zu erhalten. Überdies kann
eine weitere Planung aufgeschrieben werden, da in der angefertigten
Zeitplantabelle Leerraum enthalten ist, und dies führt zu einem weiten Anwendungsbereich in Ämtern und Büros.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 die Außenansicht einer druckenden Rechenmaschine,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der druckenden Rechenmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der zentralen Verarbeitungseinheit der druckenden Rechenmaschine von Fig. 1,
Fig. 4 und 7 Flußdiagramme, die den - Anfertigungsvorgang für
eine Kalender-Zeitplantabelle erläutern, s
Fig. 5 und 8 Ansichten einer angefertigten Kalender-Zeitplantabelle,
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Fig. 6 und 9 Ansichten, die veranschaulichen, auf welche Weise die Information im RAM 7 der Rechenmaschine gespeichert
ist,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das den Anfertigungsablauf für eine Zeitplantabelle erläutert, und
Fig. 11 und 12 eine angefertigte Zeitplantabelle.
Fig. 1 zeigt die Außenansicht einer druckenden Rechenmaschine. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Eingabeteil bezeichnet. Das
Bedienungsfeld ist mit Eingabetasten zur Eingabe von Zahlen zwischen O und 9 versehen, mit einer Taste Y/M zur Eingabe des
Jahres und Monats zur Vorbereitung einer Kalender-Zeitplantabelle und mit einer Taste H/M zur Eingabe der Stunde und Minute zur
Vorbereitung einer Zeitplantabelle/etc.. Mit dem Bezugszeichen 3
ist ein Druckteil zum Drucken einer Zeitplantabelle auf Schreibbzw. Registrierpapier bezeichnet.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm der druckenden Rechenmaschine. Aus einem Eingangssteuerungsteil 2 wird ein Taktsignal KP zur
Durchmusterung dem Eingabeteil 1 zugeführt. Bei Betätigung der Tasten am Eingabeteil 1 wird ein Taktsignal KP entsprechend den
betätigten Tasten ausgewählt und als Eintasteingangssignal KI einem Eingangspufferregister IB zugeführt, das am Eingangssteuerungsteil
2 vorgesehen ist. Der Druckteil 3 ist mit einem Drucksteuerungsteil 4 verbunden, um ein Druckpositionssignal TP aus '
einer im Druckteil 3 vorgesehenen Druckwalze (nicht gezeigt) dem Drucksteuerungsteil 4 zuzuführen. Der Drucksteuerungsteil 4
führt dem Druckteil 3 ein Druckansteuerungssignal MD zu, das erzeugt wird, wenn das Druckpositionssignal TP den Druckdaten im
Druckpufferregister PB entspricht. Ein vorher festgelegter Hammer wird entsprechend dem Druckansteuerungssignal MD angetrieben,
so daß der Druckteil 3 einen Druckvorgang ausführt, um eine Zeitplantabelle auf Schreibpapier anzufertigen.. <-
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QiTll&he It'-— Li--*-"-i·- - '- -'
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Der Eingangssteuerungsteil 2 und der Drucksteuerungsteil 4 sind mit einer CPU (central prosessing unit; Zentraleinheit)
5 über eine Datenbusleitung DB1 verbunden. Die CPU 5 führt dem Eingangssteuerungsteil 2 ein Eingangssteuersignal i zu, um
die im Eingangspufferregister IB gespeicherten Daten über die Datenbusleitung DB1 zu schreiben. Die CPU 5 führt auch dem
Drucksteuerungsteil 4 ein Drucksteuersignal ρ zu, um die Druckdaten in der CPU 5 in das Druckpufferregister PB über die
Datenbusleitung DB1 einzuschreiben.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramn gezeigt, das die CPU 5 mehr
im Detail veranschaulicht. Die vom Eingangssteuerungsteil 2 über die Datenbusleitung DB1 zugeführten Daten werden einem
Arbeitsstromkreis 6 in der CPU 5 zugeführt. Aus einem RAM 7 (random access memory; Schreib-VLesespeicher) ausgelesene
Daten werden über eine Datenbusleitung DB2 und eine Torschaltung 8a dem ArbeiteStromkreis 6 zugeführt. Dieselben Daten
werden über die Datenbusleitung DB2, eine Torschaltung 8b und eine Datenbusleitung DB3 dem Arbeitsstromkreis 6 zugeführt.
Aus einem Steuerungsteil 9 wird über eine Datenbusleitung DB4, eine Torschaltung 8c und die Datenbusleitung DB3
ein numerischer Kode CO dem Arbeitsstromkreis 6 zugeführt. Steuersignale s, d werden aus einem Operationsdekodierer 1O
dem Arbeitsstromkreis 6 zugeführt. Das Steuersignal s führt dabei die Wahl zwischen Addition und Subtraktion der über die
Datenbusleitungen DB1 und DB3 zugeführten Daten aus; das Steuersignal d dient zur Auswahl, ob diese Daten in der BCD-, d.h.
in der binärkodierten Dezimalsystem (binary-coded decimal)-Notation oder in der hexadezimalen Notation verarbeitet werden.
Der Arbeitsstromkreis 6 gibt als Ausgangssignal ein paralleles Signal von 4 Bits ab, das über eine Datenbusleitung
DB5 in den RAM 7 und über eine ODER-Schaltung 11 in eine
Beurteilungsschaltung 12 eingespeist wird. Auch ein Übertragsignal
aus dem ArbeitsStromkreis 6 wird über eine Signalleitung
dieser Beurteilungsschaltung 12 zugeführt. Wenn ein Steuer-
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signal J aus dem Operationsdekodierer 10 in die Beurteilungsschaltung 12 eingespeist wird, entscheidet bzw. beurteilt die
Beurteilungsschaltung 12, ob das Ubertragsignal und das parallele
4-Bit-Signal vorhanden oder abwesend sind. Wenn diese Signale anliegen,
führt sie Beurteilungssignale m, η einem Adressenpuffer 1 3 zu.
Der Steuerungsteil 9 besitzt Mikroinstruktionen, um sequentiell verschiedene Steuer- bzw. Regelungsoperationen auszuführen, und
seine Adresse wird durch einen Adressenteil 14 spezifiziert, um
sequentiell die Mikro-Instruktionen auszugeben. Aus dem Steuerungsteil
9 wird ein Zeilenadressensignal Ua über eine Adressenbusleitung AB1 dem RAM7 zugeführt, um die Zeilenadresse zu spezifizieren.
Ein Spaltenadressensignal La wird ebenfalls einem Spaltenadressenteil
15 über eine Adressenbusleitung AB2 als Ausgangssignal
zugeführt. Des weiteren wird ein Operationskode Op vom Steuerungsteil 9 dem Operationsdekodierer 10 über eine Steuerbusleitung
CB zugeführt. Ein nächstes Adressensignal Na wird dem Adressenpuffer 13 über eine Adressenbusleitung AB3 ausgegeben.
Der Spaltenadressteil 15 besitzt einen Adressenzähler, der dazu
dient, das aus dem Steuerungsteil 9 eingespeiste Spaltenadresssignal La als Anfangswert zu speichern, und der Inhalt des
Adressenzählers spezifiziert eine der Adressen 0-15 des RAM 7 über eine Adressenbusleitung AB4. Dem Spaltenadressteil 15 wird
auch ein Steuersignal e aus dem Operationsdekodierer 10 zugeführt. Wenn dieses Signal e ausgegeben wird, beginnt der Adressenzähler
damit, vom obengenannten Anfangswert an zu zählen. Wenn die Endadresse spezifiziert ist, stellt er fest, daß die
Endadresse durch den Spaltenadressteil 15 spezifiziert ist und sp'eist ein Feststellungssignal f in den Operationsdekodierer 10
ein.
Der Operationsdekodierer 10 liest den Operationskode Op, der vom Steuerungsteil 9 eingespeist worden ist, um verschiedene
Steuersignale zu liefern. Er gibt auch das Eingangssteuersig-
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nal i und das Drucksteuersignal ρ, ein R/W-Signal zur Spezifizierung
des Lesens/Schreibens in RAM 7 und TorSteuersignale a,
b und c zur Steuerung des Schließens und öffnens der Torschaltungen
8a, 8b und 8c aus. Wenn das Feststellungssignal f aus dem Spaltenadressteil 15 in den Operationsdekodierer 10 eingespeist
worden ist, speist der Operationsdekodierer 10 ein Steuersignal g in den Adressenpuffer 13 ein. Entsprechend den Beurteilungssignalen
m, n, die von der Beurteilungsschaltung 12 eingespeist worden sind, ändert der Adressenpuffer 13 den Adressenwert und schreibt ein vom Steuerungsteil 9 zugeführtes nächstes
Adressensignal Na zu einer Zeiteinstellung, entsprechend der das Steuersignal e aus dem Operationsdekodierer 10 erzeugt werden
kann. Das nächste Adressensignal Na wird einem Adressenteil 14 zugeführt.
Der RAM 7 enthält eine Reihe von Registern, z.B. ein X-Register, ein Y-Register, ein Z-Register, ein K-Register etc., entsprechend
jeder Zeilenadresse. Jedem Register entspricht eine Ziffer bzw. Stelle mit Spaltenadressen 0-15, und es besitzt eine Speicherkapazität
von 16 Stellen, wobei jede Ziffer aus 4 Bits besteht.. Um eine Kalender-Zeitplantabelle vorzubereiten bzw. anzufertigen,
wird die Dateninformation von Jahr und Monat in den Stellen X6 X12
des X-Registers gespeichert. In der Stelle X14 wird ein Kode
zur Spezifizierung des Drückens eines Sonntag darstellenden Symbols
"ax " gespeichert. Ein Kode zur Spezifizierung des Drückens
eines Dezimalpunkts "." ist in der Stelle X6 gespeichert. Ein Leerkode, der Nichtdrucken spezifiziert, ist in jeder der Stellen
XO-X14 gespeichert. Ein Minus-Kode "-" ist in den Stellen
YO - Y14 des Y-Registers gespeichert. Daten, die den Tag der
Woche entsprechend dem ersten Tag des Monats darstellen, sind i& der Stelle ZO des Z-Regi'sters gespeichert. Ein Flag ist in
der Stelle Z1 gespeichert, und Daten, die das Datum des letzten
Tages des Monats darstellen, sind in den Stellen Z12 - Z13 gespeichert.
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Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der druckenden
Rechenmaschine von dieser Ausführung beschrieben. Um einen Kalender-Zeitplan für August 1979 anzufertigen, werden Eingangstasten
des Tastenfelds bzw. Eingabeteils 1 betätigt, um 1, 9, 7 und 9 einzugeben. Anschließend wird die Taste Y/M betätigt, und als
letztes wird die Eingabetaste betätigt, um 8 einzugeben. Dann werden die Eingabedaten über den Eingangssteuerungsteil 2, die
Datenbusleitung DB1, den Arbeitsstromkreis 6 und die Datenbusleitung
DB5 dem in den Schreibbetrieb versetzten RAM 7 zugeführt. Die Datums information "1979 - 08" wird in den Stellen X6 - X12
des X-Registers gespeichert. Wenn die Taste Y/M als nächstes betätigt wird, wird ein Schritt S1 durchgeführt, wie im Flußdiagramm
von Fig. 4 gezeigt ist.
Bei der Durchführung des Schritts S1 entsprechend dem durch den
Adressenteil 14 spezifizierten Adressensignal wird der Operationskode
Op aus dem Steuerteil 9 in den Operationsdekodierer 10 eingespeist und ausgelesen. Dies hat zur Folge, daß der Operationsdekodierer
10 ein Lesesignal in den RAM 7, das Steuersignal e in den Spaltenadressteil 15, das Drucksteuersignal ρ in den
Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal a in die Torschaltung 8a zum Öffnen des Tors einspeist. Simultan hierzu
wird ein Zeilenadressignal Ua aus dem Steuerteil 9 in den RAM 7 zur Spezifizierung des X-Registers eingespeist. Gleichzeitig wird
das Spaltenadressignal La dem Spaltenadressteil 15 zugeführt. Bei
diesem Spaltenadressteil 15 wird die Dateninformation aus den Stellen X12 - X6 ausgelesen und dem Druckpufferregister PB im
Drucksteuerungsteil 4 über die Datenbusleitung DB2, die Torschaltung
8a und die Datenbusleitung DB1 zugeführt. So wird das Druckansteuerungssignal MD, das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters
PB basiert, dem Druckteil 3 zugeführt. Nachdem "1979 - 08" auf Schreibpapier gedruckt worden ist, wie in Fig.5
gezeigt ist, wird das Schreibpapier um einen Abstand vorbewegt, der einer Zeile entspricht.
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Als nächstes wird ein Schritt S2 durchgeführt. Die Daten von
Jahr und Monat, die im X-Register gespeichert sind, werden ausgelesen und in den Arbeitsstromkreis 6 eingespeist. Auf
diesen Daten basierend werden Beurteilungen durchgeführt, ob dieser Monat 31 Tage hat oder nicht und ob es sich bei diesem
Jahr um ein Schaltjahr handelt oder nicht. Als Folge hiervon wird der letzte Tag dieses Monats berechnet und in die Stellen
Z12, Z13 des Registers eingeschrieben. Im Fall von August wird
"31" als Datum des letzten Tages des Monats berechnet und in die Stellen Z12, Z13 eingeschrieben.
Als nächstes wird Schritt S3 ausgeführt. Basierend auf den Daten des Jahrs und Monats wird der Wochentag , der dem
ersten Tag des Monats entspricht, im·Arbeitsstromkreis 6 berechnet.
Die Berechnung des Wochentages wird durchgeführt, indem die Anzahl der Tage von einem Bezugsdatum bis zum gewünschten
Datum berechnet wird, die berechnete Anzahl von Tagen korrigiert wird und durch "7" dividiert wird. Wenn beispielsweise
als Bezugsdatum der 1. März des Jahres O christlicher Zeitrechnung
festgesetzt worden ist, kann die Anzahl der Tage von diesem Bezugsdatum bis zum Tag c des Monats b eines Jahres
a christlicher Zeitrechnung durch folgende Beziehungen erhalten werden:
Wenn b £ 3 ist, beträgt die Anzahl der Tage
365,25 χ a + 30,6 χ (b - 3) + c (D
wenn b < 3 ist, beträgt die Anzahl der Tage
365,25 χ (a - 1) + 30,6 χ (b + 9) + c (2)
Bei Berechnung dieser Relationen bzw. Beziehungen (1) und (2) wird das Jahr (erstes Element bzw. Position)berechnet, indem
die Ziffern nach dem Komma fortgelassen werden, und der Monat (zweites Element bzw. Position) wird berechnet, indem Bruch-
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teile von 0,5 oder größer als Eins gezählt werden und kleinere Zahlen fortgelassen werden. Die über eine dieser Beziehungen
erhaltene Anzahl von Tagen wird korrigiert, indem 1 addiert wird. Der erhaltene Wert wird durch "7" dividiert. Der Wochentag
kann dann erhalten werden, indem der Rest "O" - "6" dem Wochenta9
zugeordnet wird. Im Fall des 1. August 1979 wird die Anzahl von Tagen vom Bezugsdatum, "722983", berechnet, indem
a = 1979, b = 8 und c = 1 gesetzt wird. Die Anzahl von Tagen,
die durch Addition von 1 zu dieser Zahl erhalten wird, "722984", wird durch 7 dividiert, und der Rest 3 wird erhalten. Dieser
Rest stellt den Wochentag dar. Das heißt, nach der Berechnung ist der 1. August 1979 ein Mittwoch. Dieses Ergebnis wird
dem RAM 7 über die Datenbusleitung DB5 zugeführt. Die Binärzahl (0011) für das Datenelement "3" wird in die Stelle ZO des Z-Registers
eingeschrieben, die durch das Zeilenadressignal üa und das Spaltenadressignal La spezifiert sind, die durch den
Steuerteil 9 zugeführt worden sind.
Als nächstes wird ein Schritt S4 durchgeführt. "0" wird in den
Stellen XO - X14 des X-Registers gespeichert. Dies hat zur Folge,
daß die in den Stellen X6 - X12 gespeicherte Datumsinformation gelöscht
wird. Als nächstes wird ein Schritt S5 durchgeführt. "1"
wird vom Inhalt "0" der Stellen XO - X11 des X-Registers abgezogen.
Die Binärzahl (1111) für "15" wird als Leerkode in die Stellen XO - X11 eingeschrieben, von denen jeder eine Kapazität
von 4 Bits besitzt. Anschließend wird ein Schritt S6 durchgeführt. Die Binärzahl (1110) für "14" wird im Dezimalpunktkode
in die Stelle X6 des X-Registers eingeschrieben. Zur Vereinfachung werden die Zahlen für Kodes später in Dezimalnotation
gezeigt. Sie werden jedoch in gleicher Weise binär gespeichert, wie beschrieben worden ist.
Als nächstes wird ein Schritt S7 ausgeführt. Es werden Beurteilungen
durchgeführt, ob der Inhalt der Stelle ZO des Z-Registers "0" ist, d.h., ob der Wochentag des ersten Tages des Monats ein
Sonntag ist. Wenn die Antwort positiv oder "JA" ist, folgt als
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nächstes ein Schritt S8; ist die Antwort negativ oder "NEIN", wird als nächstes ein Schritt S9 ausgeführt. Im Fall des Beispiels
ist die Antwort negativ, und der Schritt S9 wird ausgeführt,
da "4" in der Stelle ZO gespeichert ist. Beim Schritt S9
wird "15" als Leerkode in die Stelle X14 des X-Registers eingeschrieben.
Anschließend folgt ein Schritt S10, und vom Tag in der Stelle ZO des Z-Registers wird 1 abgezogen. Der bisher in
der Stelle ZO vorhandene Wert wird durch den resultierenden Wert "3" ersetzt.
Als nächstes wird ein Schritt S11 ausgeführt. Die Steuersignale d,
s werden vom Operationsdekodierer 10 dem Arbeitsstromkreis 6 zugeführt, so daß der Arbeitsstromkreis 6 für Addition in der BCD-Notation
eingestellt ist. So wird "1" zum Inhalt der Stellen X12,
X13 des X-Registers addiert, und der erhaltene Wert wird dann wieder
in den Stellen X12, X13 gespeichert. Da "O" in den Stellen
X12, X13 gespeichert ist, wird der Inhalt von jeder Stelle "01".
Dann wird ein Schritt S12 ausgeführt. Es wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Inhalt der Stellen X12, X13 gleich dem Inhalt
der Stellen Z12, Z13 des Z-Registers ist, d.h., ob der Inhalt "01" der Stellen X12, X13 gleich dem Datum "31" des letzten
Tages des Monats ist. Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt
513 ausgeführt, und ist die Antwort negativ, wird ein Schritt
514 ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels ist die Antwort
negativ, so daß der Schritt S14 ausgeführt wird. Es wird eine Beurteilung bzw. Entscheidung durchgeführt, ob der Inhalt
der Stelle ZO des Z-Registers gleich 0 ist oder nicht, d.h. ob die in den Stellen X12, X13 des X-Registers gespeicherten Daten
die Daten für Samstag sind. Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt S15 ausgeführt, und ist die Antwort negativ, wird ein
Schritt 16 ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird
entschieden, daß der Inhalt der Stelle ZO nicht gleich 0 ist, da der Inhalt "3" ist. So wird "0" in der Stelle Z1 des Z-Registers
gespeichert.
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INSPECTED
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Als nächstes wird ein Schritt S17 ausgeführt. Die in den Stellen
XO - XI4 des X-Registers gespeicherten Daten werden dem Druckpufferregister
PB des Eingangssteuerungsteils 2.zugeführt. Das Datum darstellende "01" und den Mittelpunkt des Raums des Restes der
Zeile darstellende "." werden auf dem Schreibpapier gedruckt. Das Schreibpapier wird um einen Abstand weitertransportiert, der '
einer Zeile entspricht.
Als nächstes wird Schritt S18 ausgeführt. Es wird eine Entscheidung
durchgeführt, ob der in der Stelle Z1 des Z-Registers gespeicherte
Inhalt gleich, größer als oder kleiner als "11" ist.
Wenn entschieden wird, daß er gleich 11 ist, wird ein Schritt S19
ausgeführt; wird entschieden, daß er größer als 11 ist, wird ein Schritt S20 ausgeführt; und wenn entschieden wird, daß er kleiner
als 11 ist, kehrt das Verfahren zurück zu Schritt S7, der ausgeführt
wird. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird der Schritt S7 ausgeführt, da "0" gespeichert ist.
Während der Ausführung des Schrittes S7, wenn eine negative Beurteilung
durchgeführt worden ist, werden die sequentiellen Schritte S9, S10 und S11 auf die oben beschriebene Weise ausgeführt. Beim
Schritt S12 wird entschieden, daß der Inhalt "02" einer jeden Stelle X12, X13 nicht gleich dem Inhalt "31" von jeweils den
Stellen Z12, Z13 ist. Beim anschließenden Schritt 14 wird entschieden,
daß der Inhalt "2" der Stelle ZO nicht gleich "0" ist. Als nächstes werden die Schritte S16, S17 ausgeführt. Als Ergebnis
werden "02" und"." auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und das Papier wird um eine Zeile weitertransportiert. Beim Schritt S18
wird entschieden, daß der Inhalt "0" der Stelle Z1 kleiner als "11" ist, so daß der Schritt S7 das dritte Mal ausgeführt wird.
Beim dritten Durchgang werden die Schritte S9, S10, S11, S12, S14, S16 und S17 auf dieselbe Weise wie oben beschrieben durchgeführt.
Dies hat zur Folge, daß "03" und "." auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers ausgedruckt werden. Nachdem das Schreibpapier
um einen Abstand Weitertransport worden ist, der einer Zeile entspricht, werden die Schritte S18 und S7 sequentiell ausgeführt.
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ORIGINAL
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Nachdem die Schritte S7, S9, S1O, S11 und S12 das vierte Mal
ausgeführt worden sind, wird während der Ausführung des Schritts S14 entschieden, daß der Inhalt der Stelle ZO gleich "O" ist.
So wird der nächste Schritt Sl5 ausgeführt. Bei der Ausführung
des Schritts S15 wird "12" in die Stelle Z1 des Z-Registers eingeschrieben,
und als nächstes wird Schritt Sl7 ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß "04" und "." auf dem nächsten Abschnitt des
Schreibpapiers ausgedruckt werden, und das Papier wird um einen einer Zeile entsprechenden Abstand weitertransportiert. Während
der Ausführung des Schrittes S18 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle Z1 größer als "11" ist, so daß ein Schritt S20
ausgeführt wird. Während der Ausführung des Schrittes S20 werden Daten "10", die das Drucken des Balkenkodes spezifizieren,
in die Stellen YO - Y14 des Y-Registers eingeschrieben. Als
nächstes wird Schritt 21 anschließend ausgeführt. Die im Y-Register gespeicherten Daten werden dem Druckpufferregister PB
des Eingangssteuerungsteils 2 zugeführt und in zwei Zeilen unter Verwendung des Symbols "-" gedruckt, um die Unterscheidung zwischen
der ersten und der zweiten Woche auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers darzustellen. Das Papier wird dann um einen
Abstand weitertransportiert, der einer Zeile entspricht.
Während der fünften Ausführung von Schritt S7 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle ZO gleich "0" ist. Dann wird während
der Ausführung von Schritt S8 das Datenelement "13", das das Drucken des Symbols "jtt" spezifiziert, in die Stelle X14 des
X-Registers eingeschrieben. Dann wird ein Schritt S22 ausgeführt. "6", entsprechend dem Wochentag / wird in die
Stelle ZO des Z-Registers eingeschrieben. Dann werden die Schritte S11, Sl2, Sl4, Sl6 und S17 ausgeführt. Dies hat zur
Fplge, daß "^105", das Sonntag und die Anzahl der Tage darstellt,
und "." auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden. Nach dem Vorschub des Papiers um einen Abstand,.der einer
Zeile entspricht, werden die Schritte Sl3 und S7 ausgeführt.
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OR?-"
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Eine Reihe von Durchgängen der Schritte S7, S9, S1O/ S11, S12,
S14, S16, S17 und S18 werden fünfmal wiederholt, um sequentiell
die Anzahl der Tage "06 bis 10" und "." auszudrucken. Die Schritte S7, S9, S10, S11, S12, S14, S15, S17, S18, S20 und S21 werden
sequentiell ausgeführt, um "11" und "." auf dem Druckpapier auszudrucken.
Anschließend wird in einer neuen Zeile ausgedruckt, wobei "-" verwendet wird. Dann werden die Schritte S7, S8, S227
S11, S12, S14,S16, S17 und S18 sequentiell ausgeführt, um "^"12"
und "." auf dem Schreibpapier auszudrucken. Nach der dreißigsten Wiederholung dieser Durchgänge bzw. Operationen werden die
Schritte S7, S9 und SlO ausgeführt. Während der Ausführung des Schrittes S11 wird der Inhalt von der Stelle Z12 und von
der Stelle Z13 durch "31" ersetzt. Der Schritt S12 wird ausgeführt, und es wird entschieden, daß der Inhalt der Stellen
Xl 2, X13 gleich dem Inhalt der Stellen Zl2, Zl3 ist. Dann wird
der Schritt S13 ausgeführt. Während der Ausführung von Schritt
Sl3 wird "11" in die Stelle Zl des Z-Registers eingeschrieben.
Der Schritt Sl7 wird ausgeführt, um auf dem Schreibpapier "." und "31" auszudrucken, das den letzten Tag des Monats darstellt.
Nach dem Weitertransportieren des Schreibpapiers um einen Abstand, der einer Zeile entspricht, wird beim folgenden Schritt S18 entschieden,
daß der Inhalt der Stelle Zl gleich "11" ist. Dann wird
der Schritt Sl9 ausgeführt, und das Papier wird um eine vorher
festgelegte Länge weitertransportxert, um die Anfertigung der Kalender-Zeitplantabelle für August 1979 abzuschließen. Es wird
ein Kalenderzeitplan ausgegeben, wie er in Fig. 5 gezeigt ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Funktion enthalten, die dazu dient, automatisch den Wochentag für den ersten Tag ■
des Monats zu berechnen. Die Anordnung kann jedoch so aufgebaut sein, daß diese Datenberechnungsfunktion nicht vorgesehen
ist und daß das Datum durch die Eintastoperationen am Eingabeteil 1 spezifiziert wird, indem beispielsweise 3 für Mittwoch
eingegeben wird, nachdem der 1. August 1979 eingegeben worden
ist.
1300U/1272 0R'GWL'nspected;
Beim ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Daten für das Datum vom ersten bis zum letzten Tag des Monats in
Einheiten von jeweils einer Woche gruppiert worden. Wenn der erste Tag des Monats kein Sonntag ist oder wenn der letzte
Tag des Monats kein Samstag ist, beginnt das Drucken des
Datums mitten in der Woche mit dem ersten Tag oder es schließt in der Mitte der Woche mit dem letzten Tag ab- In einem solchen Fall sind die Daten des vorhergehenden oder folgenden Monats nicht gezeigt, die dem Wochentag der ersten oder der letzten Woche des Monats entsprechen. Dies ist so nicht bequem ■, die Datumsinformation für dieWoche zu erhalten, überdies ist die Beziehung zwischen den Daten des vorhergehenden, des laufenden und des anschließenden Monats nicht klar, und dies führt zu Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten.
Einheiten von jeweils einer Woche gruppiert worden. Wenn der erste Tag des Monats kein Sonntag ist oder wenn der letzte
Tag des Monats kein Samstag ist, beginnt das Drucken des
Datums mitten in der Woche mit dem ersten Tag oder es schließt in der Mitte der Woche mit dem letzten Tag ab- In einem solchen Fall sind die Daten des vorhergehenden oder folgenden Monats nicht gezeigt, die dem Wochentag der ersten oder der letzten Woche des Monats entsprechen. Dies ist so nicht bequem ■, die Datumsinformation für dieWoche zu erhalten, überdies ist die Beziehung zwischen den Daten des vorhergehenden, des laufenden und des anschließenden Monats nicht klar, und dies führt zu Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden so die Daten bezüglich des Datums für eine Woche vom letzten Sonn-
an
tag des vorhergehenden Monats/erhalten und ausgedruckt, wenn der erste Tag des laufenden Monats kein Sonntag ist. Wenn der letzte Tag des laufenden Monats kein Samstag ist, werden die Daten bezüglich des Datums für eine Woche bis zum ersten Samstag des folgenden Monats erhalten.
tag des vorhergehenden Monats/erhalten und ausgedruckt, wenn der erste Tag des laufenden Monats kein Sonntag ist. Wenn der letzte Tag des laufenden Monats kein Samstag ist, werden die Daten bezüglich des Datums für eine Woche bis zum ersten Samstag des folgenden Monats erhalten.
Fig. 6 zeigt das X-Register, das Y-Register und das Z-Register, die im RAM 7 vorgesehen sind. Die Stellen der entsprechenden
Register entsprechen den Spaltenadressen 0-14, und jedes
Register besitzt eine Speicherkapazität von 15 Stellen, wobei jede Stelle 4 Bits besitzt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die Datumsdaten von 1 - 31 in den Stellen X12, X13 des X-Registers gespeichert, wenn eine Kalenderzeitplantabelle angefertigt wird. In der Stelle X14 ist "13" zur Spezifizierung des Drückens eines Nichtadressen-Symbols "jft- ", das Sonntag darstellt, "14" zur Spezifizierung des Drückens des Dezimalpunkts "." oder ein Leerkode "15" gespeichert. Das Datumsdatenelement, das den letzten Tag (28 bis 31) des vorhergehen-
Register besitzt eine Speicherkapazität von 15 Stellen, wobei jede Stelle 4 Bits besitzt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die Datumsdaten von 1 - 31 in den Stellen X12, X13 des X-Registers gespeichert, wenn eine Kalenderzeitplantabelle angefertigt wird. In der Stelle X14 ist "13" zur Spezifizierung des Drückens eines Nichtadressen-Symbols "jft- ", das Sonntag darstellt, "14" zur Spezifizierung des Drückens des Dezimalpunkts "." oder ein Leerkode "15" gespeichert. Das Datumsdatenelement, das den letzten Tag (28 bis 31) des vorhergehen-
130014/1272
ORIGINAL INSPECTED
303492a
den Monats darstellt, ist in den Stellen Y12, Y13 des Y-Registers
gespeichert. Das Datenelement 11IO", das den Minus-Kode "-" darstellt,
ist in den Stellen YO bis Y14 gespeichert. Das Datumsdatenelement,
das den letzten Tag (28 bis 31)des laufenden Monats darstellt, ist in den Stellen Z12, Z13 des Z-Registers gespeichert,
und das Datenelement "0" bis "6" Centsprechend Sonntag bis Samstag),
das den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats darstellt, ist in der Stelle ZO gespeichert.
Der Ablauf zur Anf ertigun g der Kalenderzeitplantabelle der druckenden Rechenmaschine mit dieser Anordnung wird nachfolgend
beschrieben. Zur Anfertigung eines KalenderZeitplans für
Februar 1980 werden die Eingabetasten des Tastenfeldes 1 betätigt, um das Jahr 1980 einzugeben, und anschließend werden
die Tasten Y/M und die Eingabetaste 2 betätigt. Dann werden die Eingabedaten über den Eingangssteuerungsteil 2, die Datenbusleitung
DB1, den Arbeitsstromkreis 6 und die Datenbusleitung DB5 dem RAM 7 zugeführt, das in den Schreibbetrieb umgestellt
ist. Die Datumsdaten. . "1980 - 02" werdenin den Stellen X6 bis X12 des X-Registers gespeichert. Wenn die Taste Y/M
anschließend betätigt wird, wird der durch das in Fig. 7A und 7B gezeigte Flußdiagramm veranschaulichte Arbeitsablauf ausgeführt.
Während der Ausführung vom Schritt S31 entsprechend dem durch
den Adressenteil 14 spezifizierten Adressensignal wird der Operationskode Op aus dem Steuerteil 9 in den Operatxonsdekodierer
10 zum Lesen eingespeist. Dies hat zur Folge, daß der Operatxonsdekodierer 10 ein Lesesignal in den RAM 7, das
Steuersignal e in den Spaltenadressteil 15, das Drucksteuersjignal
ρ in den Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal a in die Torschaltung 8a zur öffnung des Tors einspeist. Simultan
hierzu wird das Zeilenadressignal Ua aus dem Steuerteil 9 dem RAM 7 zur Spezifizierung des X-Registers zugeführt, und das
Spaltenadressignal La wird dem Spaltenadressteil 15 zugeführt.
Der Spaltenadressteil 15 liestfsequentiell die Datumsdaten der Stellen X12 bis X6 aus dem X-Register aus, und diese Daten
1300U/1272 j
ORIGINAL INSPECTED
303492a
werden dem Druckpufferregister PB im Drucksteuerungsteil 4 über die Datenbusleitung DB2, die Torschaltung 8a und die
Datenbusleitung DB1 zugeführt. Das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters PB basierende Druckansteuerungssignal MD wird
in den Druckteil 3 eingespeist. Nachdem "1980 - 02" auf dem
Schreibpapier ausgedruckt worden ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Schreibpapier um einen Abstand weitertransportiert,
der einer Zeile entspricht.
Dann wird ein Schritt S32 ausgeführt. Die Daten vom Jahr und
Monat, die im X-Register gespeichert sind, werden ausgelesen und dem Arbeitsstromkreis 6 zugeführt. Der Arbeitsstromkreis
entscheidet dann, basierend auf den Daten von Jahr und Monat, ob der Monat 31 Tage hat oder nicht und ob das Jahr ein Schaltjahr
ist oder nicht. Dies hat zur Folge, daß der letzte Tag des Monats berechnet wird und in den Stellen Z12, Z13 des Z-Registers
gespeichert wird. Im Fall von Februar wird "29" als Datenelement des
letzten Tages des Monats berechnet und in den Stellen Z12, Z13
gespeichert.
Dann wird ein Schritt S33 ausgeführt. Basierend auf den Daten von Jahr und Monat wird der Wochentag des ersten Tages des
Monats im Arbeitsstromkreis 6 berechnet. In diesem Fall ist die Berechnung des Wochentages genauso wie beim Schritt S3
von Fig. 4. Im Fall des 1. Februars 1980 wird die Anzahl von
Tagen "723167" vom Bezugsdatum an über die Relation (2) berechnet,
wobei a = 1980, b = 2 und c = 1 in dieser Gleichung gesetzt wird. Die Anzahl von Tagen "723168", die durch die
Addition von 1 zu dieser Zahl erhalten wird, wird durch "7" dividiert, wobei als Rest "5" bleibt. Dieser Rest stellt den
Wochentag dar. So stellt sich heraus, daß der 1. Februar 1980 ein Freitag ist. Dieses Ergebnis wird dem RAM 7 über die Datenbusleitung
DB5 zugeführt, und das Datenelement "5" wird in der Stelle ZO des Z-Registers gespeichert, das durch das Zeilenadressignal
Ua und das Spaltenadressignal La aus dem Steuerteil 9 spezifiziert ist.
1300U/12 72
Dann wird ein Schritt S34 ausgeführt. "O" wird in den Stellen
XO bis X14 des X-Registers gespeichert. Dies hat zur Folge, daß
die Datumsdaten in den Stellen X6 bis X12 gelöscht werden. Dann
wird ein Schritt S35 ausgeführt, und 1 wird vom Inhalt "O" einer
jeden der Stellen XO bis X11 abgezogen. Demzufolge wird der Leerkode
"15" in die Stellen XO bis X11 eingeschrieben, die jeweils
eine Speicherkapazität von 4 Bits besitzen. Dann wird ein Schritt S36 ausgeführt, und "14" wird im Dezimalpunktkode in die
Stelle X6 des X-Registers eingeschrieben.
Dann wird ein Schritt S37 ausgeführt. Es wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Inhalt der Stelle ZO des Z-Registers "0"
ist, d.h. ob der Wochentag des ersten Tages des Monats Sonntag ist oder nicht. Ist die Antwort positiv oder JA, so wird ein
Schritt S38 ausgeführt. Während der Ausführung des Schrittes S38 wird der Dezimalpunktkode "14" in der Stelle X14
des X-Registers gespeichert. Dann wird ein Schritt S39 ausgeführt.
Der letzte Tag des vorhergehenden Monats wird auf dieselbe Weise berechnet, wie es beim Schritt S32 der Fall war,
und das Daten/ des \Letzten Tages wird in den Stellen X12, X13
des X-Registers gespeichert. Dann wird ein Schritt S40 ausgeführt.
Das Datenelement des letzten Tages des vorhergehenden Monats, das in den Stellen X12, X13 gespeichert ist, wird in
die Stellen Y12, Y13 des Y-Registers übertragen. Dann wird ein
Schritt S41 ausgeführt. Die Steuersignale d, s werden vom Operationsdekodierer 10 in den Arbeitsstromkreis 6 eingespeist.
Dies hat zur Folge, daß der Arbeitsstromkreis 6 in den Addierbetrieb
in der BCD-Notation gesetzt wird, und anschließend wird das in der Stelle ZO gespeicherte Datenelement des Wochentages
des ersten Tages des laufenden Monats vom Datenelement des letzten Tages des vorhergehenden Monats abgezogen, das in den
Stellen X12, X13 gespeichert ist. Das Ergebnis wird in den
Stellen X12, X13 gespeichert. Ein Schritt S42 wird ausgeführt,
bei dem "1" zu dem in den Stellen X12, X13 gespeicherten Datenelement
addiert wird. Das Ergebnis wird in diesen Stellen X12,
X13 gespeichert. Dann wird ein Schritt S43 ausgeführt, bei dem
ORIGINAL INSPECTED 1300U/1272 :
303492a
die in den Stellen XO bis X14 des X-Registers gespeicherten
Daten in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist werden und am Druckteil 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden.
element Dann wird ein Schritt S44 ausgeführt. Das Daten/des letzten
Tages des vorhergehenden Monats, das in den Stellen Y12, Y13
gespeichert ist, wird mit den Datumsdaten verglichen, die in den Stellen X12, X13 beim ArbeitsStromkreis 6 gespeichert sind.
Wenn entschieden wird, daß sie nicht gleich sind, kehrt der Arbeitsablauf wieder zurück zum Schritt S42, und die Schritte
S42, S43 und S44 werden wiederholt, bis die Daten zusammenfallen. Als Ergebnis der Schritte S38 bis S43 wird so das
Datum "31" für den letzten Tag des vorhergehenden Monats (Januar 1980) berechnet und in den Stellen X12, X13 gespeichert.
Nachdem das Ergebnis in die Stellen Y12, Y13
übertragen worden ist, wird das Datenelement "5" für den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats vom Datenelement
"31" des letzten Tages des vorhergehenden Monats abgezogen. Das Ergebnis "26" wird in den Stellen X12, X13
gespeichert, und 1 wird dazuaddiert, so daß das Ergebnis "27" erhalten wird. Dann wird der Inhalt "14, 2, 7, 15, 15, 15,
15, 15, 14, 15, 15, 15, 15, 15, 15" des X-Registers zum Druckteil
3 übertragen und auf dem Schreibpapier ausgedruckt. Dann werden die Schritte S44, S42 und S43 wiederholt ausgeführt.
Demzufolge werden die Daten "27" bis "31", die Montag bis Freitag entsprechen, sequentiell auf getrennten Zeilen auf
dem Schreibpapier ausgedruckt, und bevor jedes der Datenelemente ausgedruckt wird, wird der Dezimalpunkt "." ausgedruckt,
der anzeigt, daß es sich hier um die Daten des vorhergehenden Monats handelt. Während der sechsten Ausführung
des Schritts S14 wird so entschieden, daß der Inhalt der Stellen Y12, Y13 und der Inhalt der Stellen X12, X13 gleich
sind, so daß der Schritt S45 initiiert werden kann.
Bei Ausführung des Schrittes S45 wird "0" in den Stellen X12
bis X14 gespeichert. Dann werden der Dezimalpunktkode "14"
1300U/1272 offlaiNAL ,
3034929
und die Datumsdaten für den vorhergehenden Monat gelöscht. Als
nächstes wird dann Schritt S47 ausgeführt, bei dem der Leerkode "15" in der Stelle X1 4 gespeichert wird. Als nächstes wird
ein Schritt S48 ausgeführt, bei dem 1 vom Datumselement des Wochentages des ersten Tages des laufenden Monats abgezogen
wird, der in der Stelle ZO gespeichert ist. Das Ergebnis wird in der Stelle ZO gespeichert. Als nächstes wird dann ein Schritt
S51 initiiert. Während des Schritts S37, wenn entschieden wird, daß das Datumselement des Wochentages des ersten Tages des laufenden
Monats, das in der Stelle ZO gespeichert ist, gleich "0" ist, d.h. daß es sich hier um Montag handelt, wird ein Schritt
549 ausgeführt. Beim Schritt S49 wird ein Nichtadressenkode "13"
in der Stelle X14 gespeichert. Dann wird ein nächster Schritt
550 initiiert. Das Datumselement "6" für den Wochentag wird in
der Stelle ZO gespeichert, und der nächste Schritt S51 wird ausgeführt. Während der Ausführung des Schritts S51 wird der Arbeitsstromkreis 6 in den Addierbetrieb in der BCD-Notation eingestellt,
und "1" wird zu den in den Stellen X12, X13 gespeicherten Datumsdaten addiert; das addierte Ergebnis wird in den Stellen X12,X13
gespeichert, um die Datumsdaten auf den neuesten Stand zu bringen. Als nächstes wird ein Schritt S52 ausgeführt, und es wird
eine Entscheidung durchgeführt, ob das in den Stellen X12, X13
gespeicherte Datumsdatenelement für den laufenden Monat gleich dem Datumselement für den letzten Tag des laufenden Monats ist,
das in den Stellen Z12, Z13 gespeichert ist. Ist die Antwort
negativ, wird ein Schritt S53 initiiert. Bei der Ausführung von Schritt S53 wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das
in der Stelle ZO gespeicherte Datenelement für den Wochentag gleich "0" ist oder nicht. Ist die Antwort negativ, wird als
nächstes Schritt S54 initiiert. Bei der Ausführung des Schrittes
S54 wird ein Flag "10" in der Stelle Z1 gesetzt, und als nächstes/Schritt S57 -initiiert. Beim Schritt S53, wenn
entschieden wird, daß die Stelle zo" gleich "0" ist, wird ein
Schritt S55 ausgeführt, bei dem ein Flag "12" in der Stelle Z1 gespeichert wird. Dann wird der Schritt S57 ausgeführt. Beim
130OU/ 1272 0RIGIMAL INSPEcTEb -
Schritt S52, wenn entschieden wird, daß die Datumsdaten der Stellen X12, X13 gleich den Daten · für den letzten Tag
des Monats in den Stellen Z12, Z13 sind, wird ein Schritt S56
ausgeführt. Ein Flag "11" wird in der Stelle Z1 gespeichert,
und als nächstes wird Schritt S57 ausgeführt. Beim Schritt S57 werden die in allen Stellen XO bis X14 des X-Registers
gespeicherten Daten in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist und beim Druckteil 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt. Als
nächstes wird Schritt S58 ausgeführt. Es wird entschieden, ob das in der Stelle Z1 gespeicherte Flag gleich, größer als
oder kleiner als "11" ist. Wenn es größer als "11" ist, wird
ein Schritt S59 ausgeführt. Beim Schritt S59 wird der in allen Stellen YO bis Y14 des Y-Registers gespeicherte Minus-Kode "10"
in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist und beim Druckteil 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und ein Schritt S60 folgt.
Beim Schritt S58, wenn entschieden wird, daß das Flag der Stelle Z1 kleiner als "11" ist, wird der Schritt S60 initiiert.
Beim Schritt S60 wird entschieden, ob das in der Stelle ZO für den Wochentag gespeicherte Datenelement gleich
"0", das Sonntag entspricht, ist. Ist die Antwort positiv, wird der Schritt S49 ausgeführt. Ist die Antwort negativ,
wird der Schritt S47 ausgeführt. So werden die Schritte S45 bis S48, S51 bis S54 und S57 sequentiell nach dem Drucken der
Daten vom 27. bis 31. Januar auf dem Schreibpapier ausgeführt. Demzufolge wird das Datum "01 " des laufenden Monats auf dem
Schreibpapier ausgedruckt. Nachdem die Schritte S58, S60, S47, S48, S51, S53, S55 und S57 sequentiell ausgeführt worden sind,
wird dann das Datum "02" auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers ausgedruckt. Dies hat zur Folge, daß die Daten "27" bis
"31", "01" und "02" einer Woche gedruckt sind. Anschließend werden die Schritte S58 und S59 sequentiell ausgeführt, und gestrichelte
Linien, die Trennungen zwischen Wochen anzeigen, werden ausgedruckt. Dann werden die Schritte S60, S49 bis S54
und S57 ausgeführt, und das Datum "03" und das Symbol "j£· ",
das Sonntag darstellt, werden auf dem Schreibpapier ausgedruckt.
1300U/1272 \
ORIGINAL INSPECTED
303492a
Anschließend werden die Schritte S59, S6O, S47, S48, S51 bis S54
und S57 fünfmal wiederholt, und die Schritte S58, S6O, S47, S48,
S51 , S53, S55 und S57 werden ausgeführt, so daß die Daten "03" bis "09" der nächsten Woche auf dem Schreibpapier ausgedruckt
werden. Nach wiederholtem Ausführen dieser Operationen wird bei der 29sten Ausführung des Schrittes S52 entschieden, daß die
Datumsdaten der Stellen X12, X13 gleich dem Datenelement "29"
für den letzten Tag des laufenden Monats in den Stellen Z12, Z13
gleich sind. Dies hat zur Folge, daß die Schritte S56, S57 ausgeführt
werden, so daß die Daten für Februar 1980 alle auf dem Schreibpapier ausgedruckt sind. Während der Ausführung vom
Schritt S58 wird entschieden, daß das Flag der Stelle Z1 gleich "11" ist, und ein Schritt S61 wird initiiert.
Bei der Ausführung des Schritts S61 wird "0" in den Stellen X12,
X13 gespeichert. Dann wird ein Schritt S62 initiiert, und der Dezimalpunktkode "14" wird in der Stelle X14 gespeichert. Dann
wird ein Schritt S63 ausgeführt, bei dem entschieden wird, ob das Tagesdatenelement, das in der Stelle ZO gespeichert ist,
gleich "6", das Samstag darstellt, ist oder nicht. Ist die Antwort negativ, wird ein Schritt S64 ausgeführt. Bei der
Ausführung von Schritt S64 wird "1" jeweils zum Inhalt der Stellen X12, X13 addiert, und das erhaltene Ergebnis wird
in den Stellen X12, X13 gespeichert. Dann wird ein Schritt
S65 ausgeführt, bei dem "1" zum Tagesdatenelement, das in der Stelle ZO gespeichert ist, addiert wird, und das erhaltene Ergebnis
wird in die Stelle ZO eingeschrieben. Dann wird ein Schritt S66 ausgeführt. Das in allen Stellen XO bis X14 des
X-Registers gespeicherte Datenelement wird beim Druckteil 3 ausgedruckt, und der Schritt S63 wird ausgeführt. Nachdem der
letzte Tag "29" des laufenden Monats auf dem Schreibpapier ausgedruckt worden ist, wird der Schritt S63 ausgeführt. Bei der
Ausführung von Schritt S63 wird entschieden, daß das Datenelement "5", das Freitag darstellt und in der Stelle ZO abgespeichert
ist,.nicht gleich "6" ist, und die Schritte S64, S65 und S66 werden sequentiell ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß das
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ORIGINAL INSPECTED'
Datum "01" sowie der Dezimalpunkt "." auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden, Was darstellt, daß dieses Datum zum nächsten
Monat gehört. Dies hat zur Folge, daß die Daten "24" bis "29" und "01" für eine Woche ausgedruckt werden. Während des Schritts
S63 wird schließlich entschieden, daß das Datenelement für den Wochentag gleich "6" ist. Dann wird ein Schritt S67 ausgeführt,
und das Schreibpapier wird um eine vorher festgelegte Länge weitertransportiert,
um die Anfertigung der Kalender-Zeitplantabelle abzuschließen, und die Kalender-Zeitplantabelle, die in Fig. 8
gezeigt ist, wird ausgegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wurde das Datenelement für den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats automatisch berechnet
(Schritt S33), und hierauf basierend wurde das Datenelement für den Wochentag des letzten Tages des Monats automatisch
berechnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise auf diese spezielle Anordnung beschränkt, sondern es kann eine
andere Anordnung angenommen bzw. eingearbeitet werden, bei der der Wochentag des ersten Tages oder des letzten Tages des laufenden
Monats durch Betätigung einer Eingabetaste eingegeben wird.
Des weiteren wurden das erste und das zweite Ausführungsbeispiel bezüglich der Anfertigung von Monatskalender-Zeitplantabellen
beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern es kann alternativ eine Wochenkalender-Zeitplantabelle
angefertigt werden. Oder es können alternativ Kalenderzeitpläne für einen Zeitraum von einem gewünschten Datum zu einem
anderen gewünschten Datum angefertigt werden.
Bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde Sonntag durch das Symbol "M. " dargestellt. Die vorliegende
Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, und es können Symbole, z.B. chinesische Zeichen und andere Buchstaben
oder sonstige Zeichen verwendet werden. Die Daten von Sonntagen können rot gedruckt werden und die Daten von anderen Wochentagen
können mit einer anderen Farbe gedruckt werden. Dies ist nicht
1300U/1.272
speziell auf Sonntage beschränkt, sondern es kann jeder
Wochentag durch andere Symbole dargestellt werden.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde Bezug auf einen tragbaren elektronischen Rechner mit einem angeschlossenen
Drucker genommen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise hierauf beschränkt, sondern kann auf jedes
andere kleine elektronische Gerät mit einer Druckfunktion angewendet werden, z.B. auf ein elektronisches Register bzw.
Rechenwerk.
Die Beschreibung des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgte in bezug auf die Anfertigung einer
Kalender-Zeitplantabelle. Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine Zeitplantabelle mit
mit vorher festgelegten dazwischen angeordneten Zwischenräumen ausgedruckten Zeiten automatisch durch eine einfache Operation
angefertigt wird.
Fig. 9 zeigt die Anordnung des RAM 7 für das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Reihe von Registern, z.B. das X-Register,
das Y-Register, das Z-Register, das Α-Register, das B-Register etc. sind entsprechend einer jeden Zeilenadresse
vorgesehen. Jedes Register besitzt eine Speicherkapazität von 16 Stellen, wobei jede Stelle Spaltenadressen 0-15 entspricht.
Zur Anfertigung einer Zeitplantabelle werden Anfangszeitdaten in den Stellen X10 bis X14 des X-Registers gespeichert, das
Zeitintervall wird in den Stellen Y1O, Y11 des Y-Registers
gespeichert, die Datumsdaten werden in den Stellen Z5 bis Z14
des Z-Registers gespeichert, das Endzeitdatum wird in den Stellen
B1O - B14 des B-Registers gespeichert, und der Balkenkode
wird in den Stellen AO bis A14 des Α-Registers gespeichert. Ein
Leerkode wird in den Stellen XO bis X9 des X-Registers und in den Stellen ZO bis Z4 des Z-Registers gespeichert. Die Stellen
X15, Y15, Z15, A15 und B15, die der Spaltenadresse 15 entsprechen,
werden beim Drucken in diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt verwendet.
130014/1272 f
ORIGINAL INSPECTED-
303492a
Der Ablauf beim dritten Ausführungsbeispiel zur Anfertigung einer Zeitplantabelle wird nun beschrieben. 1979 wird durch
Betätigung der Eingabetasten des Tastenfelds 1 eingegeben. Anschließend werden die Eingabetaste 08, die Eingabetaste
und die Taste Y/M in der genannten Reihenfolge betätigt, um August 30, 1979 einzugeben. Dieses Betätigungssignal wird dem —
RAM 7 über den Eingangssteuerungsteil 2, die Datenbusleitung DB1 , den Arbeitsstromkreis 6 und die Datenbusleitung DB5 eingespeist.
Die Dateninformation "1979 - 8 - 30" wird in den Stellen Z 6 bis Z14 des Z-Registers gespeichert, wie in Fig.9
gezeigt ist. Um einen Zeitplan mit 30 Minuten-Intervallen zwischen
9 und 15 Uhr auszudrucken, werden die Eingabetaste 9 und die Taste H/M sequentiell betätigt, und die Anfangszeit "9 : 00"
wird in den Stellen X10 bis X13 gespeichert. Wenn die Eingabetaste
15 und die Taste H/M sequentiell betätigt werden, wird
die Endzeit "15 : 00" in den Stellen B10 bis B14 des B-Registers gespeichert. Wenn die Eingabetaste 30 und die Taste H/M sequentiell
betätigt werden, wird das zu druckende Intervall "30" in den Stellen Y9, Y10 des Y-Registers gespeichert. Wenn die Eingabeoperation
abgeschlossen ist, wird der Schritt S71 aus dem in Fig. 10 gezeigten Flußdiagramm ausgeführt.
Beim Schritt S71 wird entsprechend dem durch den Adressenteil spezifizierten Adres'sensignal der Operationskode Op vom Steuerteil
9 in den Operationsdekodierer 1O eingespeist. Infolgedessen speist der Operationsdekodierer 10 das Lesesignal in dem
RAM 7, das Steuersignal e in den Spaltenadressteil 15, das Drucksteuersignal ρ in den Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal
a in die Torschaltung 8a zur Öffnung des Tores ein. Simultan hierzu wird das Zeilenadressignal Ua vom Steuerteil 9
iivden RAM 7 zur Spezifizierung des X-Registers eingespeist,
und das Spaltenadressignal La wird in den Spaltenadressteil
eingespeist. Die Daten der Stellen Z14 bis ZO des Z-Registers
werden sequentiell durch den Spaltenadressteil 15 ausgelesen und in das Druckpufferregister PB im Drucksteuerungsteil 4 über" die
130QU/1272
Datenbusleitung DB2, die Torschaltung 8a und die Datenbusleitung
DB1 eingespeist. So wird das Druckansteuerungssignal MD, das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters PB basiert, in den Druckteil
3 eingespeist, und die Datumsdaten werden auf dem Schreibpapier ausgedruckt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Dann wird ein Schritt
S72 ausgeführt, so daß das Schreibpapier um eine festgelegte Länge weitertransportiert wird.
Wenn der Schritt S72 abgeschlossen ist, speist der Operationsdekodierer
10, der das Feststellungssignal f vom Spaltenadressteil 15 erhalten hat, das Steuersignal g in den Adressenpuffer
13 in einem Schritt S73 ein. Simultan hierzu wird das nächste Adressensignal Na vom Steuerteil 9 in den Adressenpuffer 13 übertragen.
Infolgedessen wird das im X-Register des RAM 7 gespeicherte
3.U.L
Anfangszeitdatenelement ausgelesen und auf dem Schreibpapier/eine der zuvor beschriebenenWeise ähnliche Art ausgedruckt. Das Schreibpapier
wird anschließend um einen festgelegten Abstand weitertransportiert. Ein Schritt S74 wird dann ausgeführt. Der im A-Register
gespeicherte Balkenkode im RAM 7 wird ausgelesen und auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und das Schreibpapier wird
anschließend um einen festgelegten Abstand weitertransportiert.
Ein Schritt S75 wird dann ausgeführt. Es wird entschieden, ob
der Inhalt der Stelle Z15 des Z-Registers gleich "O" ist oder
nicht. Wenn die Antwort positiv ist, wird ein Schritt S76 ausgeführt.
Ist die Antwort negativ, wird der Druckvorgang beendet. Im Fall des vorliegenden Beispiels ist Z15 0, wie in Fig.9
gezeigt ist, so daß die Antwort positiv ist. Daher wird als nächstes der Schritt S76 ausgeführt. Der Operationsdekodierer
10 gibt die Steuersignale d, s aus, der Arbeitsstromkreis 6 wird in den Betrieb für Addition in BCD-Notation gesetzt, und
die Steuersignale a, b werden.auch ausgegeben, so daß die Tore der Torschaltungen 8a, 8b offen sind. Bei der Ausführung des
Schritts S76'werden die Anfangszeitdatenelemente "9 : 00", die
in den Stellen X10 bis X13 des X-Registers gespeichert sind,
1300 U
ausgelesen und in den Arbeitsstromkreis 6 über die Torschaltung 8a eingespeist. Das in den Stellen Y1O, Y11 gespeicherte Zeitintervalldatenelement
"30" wird ausgelesen und in den Arbeitsstromkreis 6 über die Torschaltung 8b eingespeist. Beide dem
Arbeitsstromkreis 6 zugeführten Datenelemente werden in der BCD-Notation addiert. Das erhaltene Ergebnis wird wieder in den
Stellen X10 bis X13 des X-Registers über die Datenbusleitung
DB5 gespeichert.
Als nächstes wird ein Schritt S77 ausgeführt. Es wird entschieden,
ob der Inhalt der Stelle X11 des X-Registers kleiner als, größer als oder gleich "6" ist oder nicht. Wenn entschieden
wird, daß er größer als oder gleich "6" ist, wird als nächstes Schritt S78 ausgeführt. Wird entschieden, daß er kleiner als
"6" ist, wird als nächstes Schritt S82 ausgeführt. Durch die Addition beim Schritt S76 wird entschieden, ob der Inhalt für
die Minutendaten über 60 Minuten anzeigt oder nicht. Beim vorliegenden Beispiel ist der Inhalt der Stelle X11 "3", so daß
der Schritt S82 dann ausgeführt wird. Beim Schritt S82 werden die ausgewechselten Zeitdaten "9 : 3O" in den Stellen X10
bis X14 und die Endzeitdaten "15 : 00" in den Stellen B10 bis
B14 des B-Registers ausgelesen, um dem ArbeitsStromkreis 6 zugeführt
zu werden. Es wird entschieden, ob die ausgewechselten Zeitdaten größer oder gleich den Endzeitdaten sind oder nicht.
Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt S83 ausgeführt. Ist die Antwort negativ, kehrt der Arbeitsvorgang zum Schritt
S73 zurück. .Beim beschriebenen Beispiel wird die Antwort als negativ beurteilt , so daß der Schritt S73 ausgeführt wird.
Die Schritte S73, S74 werden auf dieselbe Weise ausgeführt, wie
ojaen beschrieben wurde. Dann werden die ausgewechselten Zeitdaten
"9 : 30" und der Balkenkode " " für jede Zeile ausgedruckt. Bei der Ausführung des Schritts S75 wird entschieden,
ob der Inhalt der Stelle Z15 des Z-Registers gleich "0" ist,
und "30" wird zu den ausgewechselten Zeitdaten bzw. dem aus-
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3034926
gewechselten Zeitdatenelement "9 : 30" in den Stellen X1O
bis X13 des X-Registers addiert. So wird der Inhalt der
Stellen X10 bis X13 in "9 : 60" umgeändert. Bei der Ausführung des nächsten Schrittes S77 wird entschieden, ob der
Inhalt der Stelle X11 des X-Registers größer als oder gleich "6" ist, und als nächstes wird Schritt S78 ausgeführt.
Stellen X10 bis X13 in "9 : 60" umgeändert. Bei der Ausführung des nächsten Schrittes S77 wird entschieden, ob der
Inhalt der Stelle X11 des X-Registers größer als oder gleich "6" ist, und als nächstes wird Schritt S78 ausgeführt.
Bei der Ausführung von Schritt S78 wird das Steuersignal c vom Operationsdekodierer 10 ausgegeben, um das Tor der Torschaltung
8c zu öffnen. Das numerische Kodesignal CO wird dann vom Steuerteil 9 ausgegeben, "6" wird in den Arbeitsstromkreis 6 über die Torschaltung 8c eingespeist. Simultan
hierzu ändern sich die Zustände der vom Operationsdekodierer 10 in den Arbeitsstromkreis 6 eingespeisten Steuersignaled,
s, so daß der Arbeitsstromkreis 6 in den Subtraktionsmodus in hexadezimaler Notation versetzt wird.
So wird im Arbeitsstromkreis 6 "6" vom Inhalt "6" der Stelle X11 abgezogen, und das erhaltene Ergebnis "0" wird ausgegeben, um in der Stelle X11 gespeichert zu werden. Als nächstes wird" ■ dann Schritt S79 ausgeführt; Der Arbeitsstromkreis 6 wird in den Betriebsmodus zur Addition in der BCD-Notation versetzt, während "1" zum Inhalt der Stelle X13 addiert wird. Das addierte Ergebnis wird ausgegeben, um in der Stelle X13 gespeichert zu werden. Es wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle X13 kleiner als "10", größer als oder gleich "10" ist. Ist er größer als oder gleich "10", wird als nächstes ein Schritt S80 ausgeführt. Ist er kleiner als "10" wird als nächstes der Schritt S82 ausgeführt. Im Fall des beschriebenen Beispiels ist der Inhalt der Stelle X13 gleich "10", so daß der Schritt S80 ausgeführt wird. "1" wird zu "14", das in der Stelle X14 als Leerkode gespeichert ist, addiert, und der Inhalt wird "15". Es wird dann entschieden, ob der Inhalt der Stelle X14 kleiner als, größer als oder gleich "10" ist. Wenn entschieden wird, daß er größer oder gleich "10 ist, wird als nächstes Schritt S81 ausgeführt. Wenn entschieden wird, daß er kleiner als "10" ist, wird als nächstes Schritt S82
So wird im Arbeitsstromkreis 6 "6" vom Inhalt "6" der Stelle X11 abgezogen, und das erhaltene Ergebnis "0" wird ausgegeben, um in der Stelle X11 gespeichert zu werden. Als nächstes wird" ■ dann Schritt S79 ausgeführt; Der Arbeitsstromkreis 6 wird in den Betriebsmodus zur Addition in der BCD-Notation versetzt, während "1" zum Inhalt der Stelle X13 addiert wird. Das addierte Ergebnis wird ausgegeben, um in der Stelle X13 gespeichert zu werden. Es wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle X13 kleiner als "10", größer als oder gleich "10" ist. Ist er größer als oder gleich "10", wird als nächstes ein Schritt S80 ausgeführt. Ist er kleiner als "10" wird als nächstes der Schritt S82 ausgeführt. Im Fall des beschriebenen Beispiels ist der Inhalt der Stelle X13 gleich "10", so daß der Schritt S80 ausgeführt wird. "1" wird zu "14", das in der Stelle X14 als Leerkode gespeichert ist, addiert, und der Inhalt wird "15". Es wird dann entschieden, ob der Inhalt der Stelle X14 kleiner als, größer als oder gleich "10" ist. Wenn entschieden wird, daß er größer oder gleich "10 ist, wird als nächstes Schritt S81 ausgeführt. Wenn entschieden wird, daß er kleiner als "10" ist, wird als nächstes Schritt S82
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ORIGINAL INSPECTED ';. ·.— }
303492a
ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird der Schritt
S81 ausgeführt, und der Inhalt "15" der Stelle X14 wird in "1"
umgeändert. Wenn der Schritt S81 ein zweites Mal ausgeführt wird, wird der Inhalt der Stelle X14 als "2" um- bzw.wiedereingeschrieben.
Dann wird ein Schritt S82 ausgeführt. Es wird entschieden, daß der Inhalt "10 : 00" der Stellen X10 bis X14 kleiner als der
Inhalt "15 : 00" der Stellen B10 bis B14 ist, so daß der Arbeits-
Vorgang wieder zum Schritt S73 für einen dritten Durchlauf
zurückkehrt.
Wenn die obengenannten Arbeitsvorgänge wiederholt werden und der Schritt S82 zwölfmal ausgeführt worden ist, wird entschieden, daß
der Inhalt "15 : 00" der Stellen X10 bis X14 größer als oder
gleich der Endzeit der Stellen B10 bis B14 ist, so daß ein Schritt S83 ausgeführt wird. Bei der Ausführung des Schritts
S83 wird der Inhalt "0" der Stelle Z15 in "13" umgewandelt und
als ein Flag gespeichert. Dann werden die Schritte S73, S74 zum dreizehntenmal ausgeführt. Bei der Ausführung von Schritt
S75 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle Z15 nicht gleich
"0" ist, und der Druckbetrieb wird abgeschlossen. Infolgedessen ist die Zeitplantabelle, die in Fig. 11 gezeigt ist, auf dem
Schreibpapier angefertigt.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Zeitplantabelle,
die angefertigt wird, indem Balkenkodes anstelle von Leerkodes in den Stellen XO bis X9 des X-Registers im obengenannten
Ausführungsbeispiel gespeichert werden. Im Fall des Beispiels wird das Α-Register nicht verwendet, so daß der Schritt
S74 nicht ausgeführt wird.
Im dritten Ausführungsbeispiel wurden die Zeitdaten am linken Ende einer jeden Zeile auf dem Schreibpapier zur Anfertigung
einer Zeitplantabelle gedruckt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf dieses besondere Beispiel nicht beschränkt. Beispielsweise
können die Daten am rechten Ende oder an einer anderen festgelegten Position des Schreibpapiers ausgedruckt werden.
1300U/1272
Beim dritten Ausführungsbexspiel wurden die Zeitdaten für jede Zeile des Schreibpapiers ausgedruckt. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch auf dieses spezielle Beispiel nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein besonderes Zeitdatenelement
alle paar Zeilen gedruckt werden, und die Zeit darstellende Symbole können auf dem Rest der Zeilen ausgedruckt
werden.
Beim dritten Ausführungsbexspiel erfolgt die Beschreibung der Erfindung in bezug auf eine elektronische Rechenmaschine
mit einem Drucker. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf dieses besondere Beispiel nicht beschränkt, sondern sie kann
auch auf jedes tragbare elektronische Gerät mit einer Druckfunktion angewendet werden.
Gemäß der Erfindung werden so die Zeitbereichsdaten für den Zeitplanbereich einer Zeitplantabelle von einem Tastenfeld
aus eingegeben. Das numerische Datenelement wird im Zeitplanbereich
ausgewechselt. Jedesmal wenn das numerische Datenelement ausgewechselt wird, wird die Zahl auf einem Schreibpapier
ausgedruckt, eine Zeile nach der anderen. Der Ablauf der Anfertigung der Zeitplantabelle ist abgeschlossen, wenn das numerische
Datenelement den Zeitplanbereich überschreitet.
ORIGINAL INSPECTED
130014/12 72
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche:Zeitplantabellen-Druckvorrichtung, g eke η η ζ e i c h n e t durchein Tastenfeld zur Eingabe von Zeitbereichsdaten, die den Druckzeitbereich einer Tabelle darstellen,eine Zeitbereichsdatenspeichereinrichtung, die mit dem Tastenfeld zum Speichern der Eingabezeitbereichsdaten verbunden ist,eine Bearbeitungseinrichtung, die mit der Zeitbereichsdatenspeichereinrichtung verbunden ist, um einen vorher festgelegten Wert zu numerischen Daten zu addieren oder um einen vorher festgelegten Wert von numerischen Daten abzuziehen,1300U/1272ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ·■ KONTO-NUMMER 7270- POSTSCHECK.3034328eine Speichereinrichtung für numerische Daten, die mit der Bearbeitungseinrichtung verbunden ist, um die bearbeiteten numerischen Daten zu speichern,eine Druckeinrichtung, die mit der ,Speichereinrichtung für numerische Daten verbunden ist, um die numerischen Daten auszudrucken und um ein Papierblatt weiterzutransportieren, undeine Steuereinrichtung, die mit der Druckeinrichtung und der JBearbeitungseinriehtung verbunden ist, um die numerischen Daten wiederholt zu drucken und zu bearbeiten, bis die numerischen Daten die Zeitbereichsdaten überschreiten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ζ ei cn — net, daß das Tastenfeld eine Eingabetaste zur Eingabe von Daten besitzt, die ein Monatsdatenelement als Zeitbereichsdatenelement anzeigt, daß die Speichereinrichtung für numerische Daten eine Einrichtung zum Schreiben von Datumsdaten als numerischen Daten besitzt und daß die Druckeinrichtung eine Kalenderzeitplantabelle für einen Monat druckt. ·3.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ζ eic h net, daß das Tastenfeld eine Eingabetaste zur Eingabe von Daten besitzt, die eine Woche als Zeitbereichsdatenelement anzeigt, daß die Speichereinrichtung für numerische Daten eine Einrichtung besitzt, um ein Datum als numerisches Datenelement zu schreiben, und daß die Druckeinrichtung eine Kalenderzeitplantabelle für eine Woche druckt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld eine Eingabetaste zur Eingabe eines Anfangsdatums und eines Enddatums als Zeitbereichsdaten besitzt, daß die Speichereinrichtung für numerische Daten eine Einrichtung zum Schreiben eines Datums als numerisches Datenelement besitzt und daß die Druckeinrichtung130QU/1272eine Kalenderzeitplantabelle vom Anfangsdatum bis zum Enddatum druckt.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zur Berechnung eines Wochentages vom. in der Speichereinrichtung für numerische Daten gespeicherten Datum an besitzt und daß die Druckeinrichtung den Wochentag zusammen mit dem Datum druckt.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zur Berechnung eines Wochentages vom. in der Speichereinrichtung für numerische Daten gespeicherten Datum an besitzt und daß die Druckeinrichtung den Wochentag zusammen mit dem Datum druckt.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zur Berechnung eines Wochentages vom. in der Speichereinrichtung für numerische Daten gespeicherten Datum an besitzt und daß die Druckeinrichtung den Wochentag zusammen mit dem Datum druckt.8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Tastenfeld eine Taste zur Eingabe von Daten bezüglich des Wochentages besitzt, daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zum zur simultanen Auswechslung der Eingabedaten bezüglich des Wochentages besitzt, wenn das Datum ausgewechselt wird, und daß die Druckeinrichtung den Wochentag zusammen mit dem Datum ausdruckt.9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Tastenfeld eine Taste zur Eingabe von Daten bezüglich des Wochentages besitzt,1300U/1272daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zur simultanen Auswechslung der Eingabedaten bezüglich des Wochentages besitzt, wenn das Datum ausgewechselt wird, und daß
die Druckeinrichtung den Wochentag zusammen mit dem Datum
druckt.10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld eine Taste zur Eingabe von Daten
bezüglich des Wochentages besitzt, daß die Bearbeitungseinrichtung eine Einrichtung zur simultanen Auswechslung der
Eingabedaten bezüglich des Wochentages besitzt, wenn das
Datum ausgewechselt wird, und daß die Druckeinrichtung den
Wochentag zusammen mit.dem Datum druckt.11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung von Daten besitzt, die einen Sonntag unter den Daten bezüglich des Wochentages anzeigt ·, die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die
Druckeinrichtung eine spezielle, Sonntag symbolisch darstellende Marke zusammen mit dem Datum ausdruckt.12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung, von Daten besitzt, die einen Sonntag unter den Daten bezüglich des Wochentages anzeigt, die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die Druckeinrichtung eine spezielle, Sonntag symbolisch darstellende
Marke zusammen mit dem Datum ausdruckt.,A3. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung von Daten besitzt, die einen Sonntag unter den Daten bezüglich des Wochentages anzeigt , die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die Druckein-130014/1272richtung eine spezielle, Sonntag symbolisch darstellende Marke zusammen mit dem Datum ausdruckt.4 . Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung von Daten bezüglich eines besonderen Wochentages unter den Daten bezüglich des Wochentages enthält, die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die Druckeinrichtung eine kennzeichnende Marke für jede Woche ausdruckt, wenn die Daten bezüglich eines besonderen Wochentages festgestellt worden sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung von Daten bezüglich eines besonderen Wochentages unter den Daten bezüglich des Wochentages enthält, die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die Druckeinrichtung eine kennzeichnende Marke für jede Woche ausdruckt, wenn die Daten bezüglich eines besonderen Wochentages festgestellt worden sind.6, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zur Feststellung von Daten bezüglich eines besonderen Wochentages unter den Daten bezüglich des Wochentages enthält, die durch die Bearbeitungseinrichtung ausgewechselt worden sind, und daß die Druckeinrichtung eine kennzeichnende Marke für jede Woche ausdruckt, wenn die Daten bezüglich eines besonderen Wochentages festgestellt worden sind.yi. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld eine Bereichsdateneingabetaste zur Eingabe von Anfangszeitdaten und Endzeitdaten besitzt, daß die Speichereinrichtung für numerische Daten eine Einrichtung zum Schreiben von Zeitdaten als numerische Daten besitzt und daß die Druckeinrichtung eine Zeitplantabelle von der Anfangszeit bis zur Endzeit druckt.1300U/12 7 2 ■ ;ORlGi^AL IHSFSCTED '18. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld eine Taste zur Eingabe von Zeitintervalldaten besitzt und daß die Druckeinrichtung eine
Zeitplantabelle mit Zeiten ausgibt, die für jedes Zeitintervall jeweils gedruckt sind.19. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld eine Funktionstaste enthält, die zumindest die vier fundamentalen Rechenoperationen anweisen
kann, daß die Bearbeitungseinrichtung vier arithmetische
Operationen usw. aufgrund der Betätigung der Funktionstaste ausführt und daß die Druckeinrichtung ein erhaltenes
Ergebnis ausdruckt.1300U/1-272ORIGINAL INSPECTED'
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---|---|---|---|
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JP12418679A JPS5647881A (en) | 1979-09-28 | 1979-09-28 | Calendar schedule printing system |
JP3931580A JPS56135232A (en) | 1980-03-26 | 1980-03-26 | Calendar printing system |
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