DE3510476A1 - Tragbares elektronisches notizgeraet - Google Patents

Tragbares elektronisches notizgeraet

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Description

Tragbares elektronisches Notizgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares elektronisches Notizgerät, das einen Datenspeicher enthält, in den Zeichendatenwörter, wie beispielsweise Fernsprechrufnummern, Adressen, Fahrpläne und dergl., elektronisch eingeschrieben bzw. aus diesem ausgelesen werden können.
Moderne elektronische Uhren und kleine elektronische Rechner können zusätzlich zu deren eigentlichen Funktionen Zeichendatenwörter, wie Namen, Fernsprechrufnummern, Adressen, Fahrpläne und dergl., mit Hilfe von Dateneingabemitteln von einer Tastatur her speichern. Ein angefordertes Zeichendatenwort kann dabei zu dessen Anzeige ausgelesen werden. 15
Beispielsweise speichert ein Gerät, das in US-PS 3 999 offenbart ist und eine Tastatur aufweist, die aus Buchstaben-, Ziffern- und Funktionstasten besteht, Namen, Fernsprechrufnummern und Zeitmarkierungen in einen Datenspeicher mittels der zuvor genannten Tasten. Wenn es an der Zeit ist, einen vorbestimmten Anruf zu tätigen, werden der Name und die Fernsprechrufnummer des Fernsprechteilnehmers, der anzurufen ist, mittels einer Anzeigeeinheit angezeigt.
Ein anderes Gerät nach dem Stand der Technik, das in US-PS 4 117 542 offenbart ist, enthält eine Tastatur, die aus Tasten zum Kennzeichnen von Buchstaben, Ziffern und Funktionen besteht, und speichert Fernsprechrufnummern, Postanschriften, Verabredungen, Notizen und dergl. in einem Datenspeicher. Wenn Buchstaben, die einen gewünschten Namen repräsentieren, eingetastet werden, werden die Fernsprechrufnummer und die Adresse der betreffenden Person aus dem Datenspeicher ausgelesen, um diese mittels einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen.
In diesen Geräten nach dem Stand der Technik werden die Daten durch Betätigen der Tasten einer Tastatur in den Da-
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tenspeicher in einer Weise eingeschrieben oder aus diesem ausgelesen, die zu einer komplexen Eingabe/Ausgabe-Schaltungsanordnung führt. Daher ist es schwierig, diese Techniken auf kleine elektronische Geräte, wie beispielsweise Armbanduhren, anzuwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuvor genannten Nachteile beim Stand der Technik zu vermeiden. Im einzelnen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares elektronisches Notizgerät, für das die Eingabe/Ausgabe-Betätigungen für Fernsprechrufnummern, Namen, Nachrichten und dergl. vereinfacht werden können, sowie eine Eingabe/Ausgabe-Schaltungsanordnung dafür zu schaffen, so daß diese auf kleine elektronische Geräte, wie beispielsweise Armbanduhren, anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe für die vorliegende Erfindung wird ein tragbares elektronisches Notizgerät vorgeschlagen, das Eingabemittel zum Eingeben eines Zeichendatenwortes, das zumindest eine Zeichendatum enthält, Zeichendatenwort-Speichermittel, die eine Vielzahl von Adreßbereichen zum Speichern in den betreffenden Adreßbereichen der Zeichendatenwörter, die durch die Eingabemittel eingegeben werden, aufweisen, Schaltmittel, die zum Lesen eines Zeichendatenwortes, das in den Zeichendatenwort-Speichermitteln gespeichert ist, betätigbar ist, um dieses anzuzeigen, Zeichendatenwort-Auslesesteuermittel zum sequentiellen Markieren aller der Adreßbereiche der Zeichendatensatz-Speichermittel jederzeit dann, wenn das Schaltmittel betätigt wird, so daß alle der Zeichendatenwörter, die in den betreffenden Adreßbereichen gespeichert sind, sequentiell ausgelesen werden, optische Anzeigemittel zum sequentiellen Anzeigen der Zeichendatenwörter, die durch die Auslese-Steuermittel ausgelesen werden, und Adreß-Markierungsänderungsmittel zum sequentiellen Markieren der Adreßbereiche, in denen die Zeichendatenwörter gespeichert sind, wenn das Schaltmittel wieder betätigt wird, nachdem alle der Adreßbereiche, in
denen die Zeichendatenwörter gespeichert sind, wenn das Schaltmittel wieder betätigt wird, nachdem alle der Adressen, in denen die Zeichendatenwörter gepeichert sind, durch das Schaltmittel markiert sind und alle der Zeichendaten-Wörter mittels der optischen Anzeigeeinheit angezeigt worden sind, aufweist.
Mit der zuvor erläuterten Anordnung kann das tragbare elektronische Notizgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zeichendatenwort, beispielsweise einen Namen, durch eine sequentielle Adressenmarkierung mittels einer einfahcen Tastebetätigung in einen Zeichendatenwort-Speicher einschreiben oder aus diesem auslesen, und eine erforderliche Eingabe/Ausgabe-Schaltungsanordnung kann außerdem vereinfacht werden. Aus diesem Grunde kann die Anordnung auf kleine elektronische Geräte, wie beispielsweise eine Armbanduhr, angewendet werden. Desweiteren muß nur das Zeichendatenwort, das gespeichert ist, dann, wenn das Zeichendatenwort ausgelesen wird, gesucht werden. Auf diese Weise wird, wenn die Suchoperation für das Zeichendatenwort, der auszulesen ist, beendet wird, sogar dann, wenn noch verbleibenden Speicherbereiche vorliegen, eine besondere sequentielle Suchoperation nicht ausgeführt werden, und die Adreßmarkierungsoperation kann umgeschaltet werden, um die erste Adresse zu markieren, unter der das Zeichendatenwort gespeichert ist, auf welche Weise der Suchvorgang vereinfacht wird.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer elektronischen Armbanduhr,
auf die die vorliegende Erfindung angewendet ist. 35
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die eine Anordnung einer Anzeigeeinheit 1, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, dar-
stellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten elektronischen Armbanduhr. 5
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer Schalteinheit 22 und einer Schaltsteuereinrichtung 16, die in Fig. dargestellt sind, im einzelnen.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild, das eine Datenspeicherschaltung 15 im einzelnen darstellt.
Fig. 6 zeigt einen Speicherplan eines RAM 41, das in Fig.
dargestellt ist.
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Fig. 7A bis Fig. 7C zeigen Darstellungen zum Erläutern der Änderungen der Anzeigezustände der Anzeigeeinheit durch Betätigung eines Schalters Sl.
Fig. 8A u. Fig. 8B zeigen Darstellungen von Anzeigezuständen mit Trennstrichen in der Anzeigeeinheit.
Fig. 9 zeigt die Darstellung einer Anordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung zur Durchführung unterschiedlcher Funktionen mittels eines ROM, der ein Mikroprogramm speichert.
Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung eines RAM 111 gemäß Fig. 9.
Fig. 11 zeigt ein allgemeines Flußdiagramm betreffend die Schaltung, die in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm einer Schreiboperation in der Schaltungsanordnung, die in Fig. 9 dargestellt ist.
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Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm einer Ausleseoperation in der Schaltungsanordnung, die in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung, die änderungen in den Anzeigezuständen der Anzeigeeinheit in Übereinstimmung mit einer Umschaltoperation zwischen Uhr- und Speicher-Betriebsarten verdeutlicht.
Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung, die die >"nderungen der Anzeigezustände der Anzeigeeinheit in der Einschreib-Betriebsart verdeutlicht.
Fig. 16 zeigt eine schematische Darstellung, die die Änderungen der Anzeigezustände der Anzeigeeinheit in der Auslese-Betriebsart verdeutlicht.
Ein Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer elektronischen Armbanduhr mit einer Datenspeicherfunktion. Zu beiden Seiten eines Uhrengehäuses sind Druckknopfschalter S 1 bis S4 vorgesehen. Im oberen Teil des Uhrengehäuses ist eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 angeordnet, und es sind weitere Druckknopfschalter S5 u. S6 unterhalb dieser Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 vorgesehen.
Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 weist eine Anordnung auf, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 enthält in deren oberen Bereich einen Matrix-Anzeigeabschnitt IA, der sechs Stellen enthält, wobei jede dieser Stellen aus 5x5 Punkten besteht, einen Hilfsziffern-Anzeigeabschnitt IB mit einer sechsstelligen 7-Segment-Anzeiganordnung in einem mittleren Bereich und einen Hauptziffern-Anzeigeabschnitt IC mit einer sechsstelligen 7-Segement-Anzeigeanordnung in einem unteren Bereich sowie einen Alarm-EIN-Markierer ID.
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Im folgenden wird eine Schaltungsanordnung anhand der Figuren 3 bis 5 beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Gesamtblockschaltbild einer elektronischen Uhr. Ein Referenztaktsignal, das durch einen Oszillator 11 erzeugt wird, wird einem Frequenzteiler/Zeitsignalgenerator 12 zugeführt. Der Frequenzteiler/Zeitsignalgenerator 12 gibt ein lP/ls-Signal (Zeitsignaltakt) an einen Zeitzähler 13 aus und liefert ein Anzeigezeitsteuersignal a. an eine Anzeigesteuereinrichtung 14. Desweiteren liefert der Frequenzteiler/Zeitsignalgenerator 12 ein Zeitsteuersignal b an eine Datenspeicherschaltung 15 und eine Schaltsteuereinrichtung 16. Der Zeitzähler 13 zählt die Impulse des lP/ls-Signals ab, um so Zeitdaten für Stunde, Minute, Sekunde und Kalenderdaten für Jahr, Monat und Tag zu gewinnen. Die Zeit- u. Datumsdaten, die gewonnen werden, werden der Anzeigesteuereinrichtung 14 über eine Gatterschaltung 17 zugeführt, um sie in Anzeigedaten umzusetzen. Danach werden die Anzeigedaten der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 zugeführt und angezeigt. Die Zeitdaten, die durch den Zeitzähler 13 gewonnen werden, werden außerdem einer Alarmschaltung 18 zugeführt. Wenn die Alarmschaltung 18 die Koinzidenz zwischen voreingestellten Alarmzeitdaten und den Zeitdaten, die von dem Zeitzähler 13 zugeführt werden, erfaßt, gibt sie ein Alarmsignal an eine Alarmeinheit 19 aus, wodurch ein Alarm erzeugt wird. Die Alarmzeitdaten werden der Anzeigesteuereinrichtung 14 über eine Gatterschaltung 20 zugeführt, um sie in Anzeigedaten umzusetzen. Die Anzeigedaten werden danach der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 zugeführt, um sie durch diese anzeigen zu lassen. Die Datenspeicherschaltung 15 kann Namens- und Fernsprechrufnummerndaten speichern. Daten, die aus der Datenspeicherschaltung 15 ausgelesen werden, werden der Anzeigesteuereinrichtung 14 über eine weitere Gatterschaltung 21 zugeführt, um sie in Anzeigedaten umzusetzen, und danach werden diese umgesetzten Daten der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 zugeführt, um sie durch diese anzeigen zu lassen. Wenn die Datenspeicher-
schaltung 15 angesteuert ist, wird ein Signal 15a durch die Datenspeicherschaltung 15 als ein Anzeig'e's'teuersignal erzeugt und der Anzeigesteuereinrichtung 14 zugeführt, wie dies später zu beschreiben sein wird. Die Schaltsteuereinrichtung 16 empfängt ein Schaltsignal, das durch eine Schalteinheit 22 erzeugt wird, die die zuvor erwähnten Druckknopfschalter Sl bis S6 enthält. Die Schaltsteuereinrichtung 16 gibt ein Zeitkorrektursignal £, ein'Alarmeinstell signal d und ein Dat;eneinstell /Lesesignal e an den Zeitzähler 13, die Alarmschaltung 18 bzw. die Datenspeicherschaltung 15 aus. Die Schaltsteuereinrichtung 16 gibt außerdem ein Gattersteuersignal f an die Gatterschaltungen 17, 20 u. 21 aus, um diese selektiv freizugeben.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung der Schalteinheit 22 und der Schaltsteuereinrichtung 16 im einzelnen. In der Schalteinheit 22 ist der Druckknopfschalter Sl ein Betriebsartenschalter zum selektiven Schalten einer Uhr-Betriebsart zum Anzeigen des Inhaltes des Zeitzählers 13, einer Fernsprechrufnummem-Anzeigebetriebsart zum Anzeigen eines Inhalts der Datenspeicherschaltung 15 und einer Alarmzeitanzeige-Betriebsart zum Anzeigen eines Inhalts der Alarmschaltung 18. Der Druckknopfschalter S2 ist zum Einstellen oder Auslösen einer Korrektur- (Einstell)-Betriebsart für die Daten in den zuvor genannten drei Betriebsarten vorgesehen. Der Druckknopfschalter S3 ist ein Ziffernauswahlschalter zum Auswählen der Ziffern, die in der Korrektur- (Einstell)-Betriebsart zu korrigieren oder einzustellen sind. Der Druckknopfschalter S4 ist ein Inkrementierungsschalter zum Inkrementieren eines Inhalts der ausgewählten Ziffer um 1. Desweiteren werden die Druckknopfschalter S5 u. S6 zum sequentiellen Zugreifen auf Namens- und Fernsprechrufnummerndaten, die in der Datenspeicherschaltung 15 gespeichert sind, in der Fernsprechrufnummernanzeige-Betriebsart benutzt. Der Druckknopfschalter S5 ist ein "+1"-Schalter zum Zugreifen in Vorwärtsrichtung, d. h. zum Zugreifen auf die nächsten Fernsprechrufnummerndaten. Der Druckknopfschalter S6 ist ein
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"-!"-Schalter zum Zugreifen in Rückwärtsrichtung, d. h. zum Zugreifen auf die vorhergehenden Fernsprechrufnummerndaten. Auf diese Weise veranlassen die Ausgangssignale der Druckknopfschalter Sl bis S6 korrespondierende Einmalimpulsschaltungen 23 bis 28 in der Schaltsteuereinrichtung 16, Impulssignale zu erzeugen. Das Impulssignal aus der Einmalimpuls schaltung 23 wird einem Betriebsartenwähler 29 zugeführt. Der Betriebsartenwähler 29 wählt eine der Betriebsarten, nämlich die Uhr-Betriebsart, die Fernsprechrufnummernanzeige-Betriebsart und die Alarmzeit-anzeige-Betriebsart in Übereinstimmung mit Bits 1 bis 3 des Signals aus. Auf diese Weise erzeugt der Betriebsartenwähler 29 eines von Signalen 29a bis 29c als Gattersteuersignal f, um so eine der Gatterschaltungen 17, 20 bzw. 21 freizugeben. Ein Bit-1-Ausgangssignal aus dem Betriebsartenwähler 29 wird UND-Gliedern 30 bis 32, ein Bit-2-Ausgangssignal UND-Gliedern 36 bis 40 bzw. ein Bit-3-Ausgangssignal UND-Gliedern 33 bis 35 zugeführt. Ein Impulssignal aus der Einmalimpulsschaltung 24 wird einer Eingangsklemme T eines Trigger-Flipflop T-FF 9 zugeführt, dessen Ausgangssignal invertiert wird. Ein Q-Ausgangssignal des Trigger-Flipflop 9 wird den UND-Gliedern 30, 33 u. 36 zugeführt.-Desweiteren wird ein Ausgangsimpuls aus der Einmalimpulsschaltung 25 den UND-Gliedern 31, 34 u. 37 zugeführt, ein Ausgangsimpuls aus der Einmalimpulsschaltung 26 wird den UND-Gliedern 32, 35 u. 38 zugeführt, ein Ausgangsimpuls aus der Einmalimpulsschaltung 27 wird dem UND-Glied 39 zugeführt, und ein Ausgangsimpuls aus der Einmalimpulsschaltung 28 wird dem UND-Glied 40 zugeführt. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 30 bis 32 sind die Zeitkorrektursignale £ , die zuvor erläutert wurden. Ein Ausgangssignal el aus dem UND-Glied 30 ist ein Signal zum Freigeben eines Zeitkorrekturzustands, ein Ausgangssignal c2 aus dem UND-Glied 31 ist ein Ziffernauswahlsignal, und ein Ausgangssignal c3 aus dem UND-Glied 32 ist ein Korrektursignal zum Inkrementieren des Inhalts der ausgewählten Stelle. Auf ähnliche Weise bilden die Ausgangssignale der UND-Glieder 33 bis 35 die Alarmeinsteilsignale d, die zuvor erläu-
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tert wurden. Ein Ausgangssignal dl aus dem UND-Glied 33 ist ein Signal zum Freigeben eines Alarmeinstellzustands, ein Ausgangssignal d2 aus dem UND-Glied 34 ist ein Stellenauswahlsignal, und ein Ausgangssignal d3 aus dem UND-Glied ist ein Einstellsignal für das Inkrementieren eines Inhalts der ausgewählten Stelle. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 36 bis 40 und die Bit-2-Ausgangssignale aus dem Betriebsartenwähler 29 sind die Dateneinstell-/Lesesignale e_. Das Bit-2-Ausgangssignal el aus dem Betriebsartenwähler 29 ist ein Datenauslesesignal in der Fernsprechrufnummernanzeige-Betriebsart, das Ausgangssignal e2 aus dem UND-Glied 36 ist ein Signal zum Freigeben des Einstellens von Namens- u. Fernsprechrufnummerndaten, das Ausgangssignal e3 aus dem UND-Glied 37 ist ein Stellenauswahlsignal, das Ausgangssignal e4 aus dem UND-Glied 38 ist ein Einstellsignal zum Inkrementieren eines Inhalts der ausgewählten Stelle, das Ausgangssignal e5 aus dem UND-Glied 39 ist ein Lesesignal für das Auslesen von Daten in Vorwärtsrichtung, und das Ausgangssignal e6 aus dem UND-Glied 40 ist ein Lesesignal zum Auslesen von Daten in Rückwärtsrichtung.
Der Aufbau der Datenspeicherschaltung 15 wird im folgenden anhand von Fig. 5 beschrieben.
Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM 41 stellt einen Datenspeicher dar und hat einen Aufbau, wie er in Fig. 6 gezeigt ist. Jeder Zeichenadreßbereich des RAM 41 enthält einen Zeichendatenspeicherabschnitt, der sechs Buchstaben speichern kann, und einen Zifferndatenspeicherabschnitt, der 12 Ziffern speichern kann. Die Namensdaten werden in dem Zeichendatenspeicherabschnitt gespeichert, und die Fernsprechrufnummerndaten werden in dem Zifferndatenspeicherabschnitt gespeichert. Eine Zeilenadresse des RAM 41 wird durch Zähldaten eines Adreßzählers 42 markiert, und Datenschreib-/Leseoperationen werden werden entsprechend der markierten Adresse ausgeführt. Der Adreßzähler 42 besteht aus einem Aufwärts/Abwärtszähler. Wenn das Signal e5 dem
Adreßzähler 42 über ein ODER-Glied 43 zugeführt wird, wird der Zählstand des Adreßzählers 42 um 1 inkrementiert, und wenn diesem das Signal e6 zugeführt wird, wird der Zählstand um 1 dekrementiert. Die (Namens- und Fernsprechrufnummern-) Daten, die aus dem RAM 41 ausgelesen werden, werden einem Pufferspeicher 45 über ein UND-Glied 44 zugeführt. In diesem Fall wird das UND-Glied 44 freigegeben, wenn das Signal e5 oder e6 diesem über ein ODER-Glied 46 zugeführt wird. Das UND-Glied 44 wird außerdem freigegeben, wenn das Signal el an einen Anstiegsflankendetektor 47 gelegt wird. Dabei wird ihm ein Einmalimpul, der synchron mit der Anstiegsflanke des Signals el erzeugt wird, durch das ODER-Glied 46 zugeführt. Der Pufferspeicher 45 kann Namens- und Fernsprechrufnummemdaten speichern. Er hat einen sechsstelligen Zeichendatenspeicherabschnitt 45a zum Speichern der Namensdaten und einen zwölfstelligen Ziffemdatenspeicherabschnitt 45b zum Speichern von Fernsprechrufnummemdaten. Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben sind, werden der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 über die Gatterschaltung 21 zugeführt, um diese Daten mittels der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit anzuzeigen.
Das Signal e2 gibt UND-Glieder 48 bis 50 frei, um so zu ermöglichen, daß die UND-Glieder 48 u. 49 ein Signal e4 bzw. das UND-Glied 50 ein Signal e3 durchschalten. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 48 wird einem Zeichendatengenerator 51 zugeführt, und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 49 wird einem Zifferndatengenerator 52 zugeführt. Der Zeichendatengenerator 51 erzeugt nacheinander die Buchstaben "A" bis "Z" jedesmal dann, wenn das Signal e4 aus dem UND-Glied 48 zugeführt wird. Der Zifferndagengenerator 52 erzeugt aufeinanderfolgend die Ziffern "0" bis "9" jedesmal dann, wenn das Signal e4 über das UND-Glied 49 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 50 wird einem Ziffernwähler 53 zugeführt. Der Ziffernwähler 53 wählt eine Ziffer aus dem Pufferspeicher 45 aus und erzeugt sequentiell ein Ziffernauswahlsignal jedesmal dann, wenn das Signal e3 über das-
UND-Glied 50 zugeführt wird, um so eines von korrespondierenden UND-Gliedern 54al bis 54a6 u. 54bl bis 54bl2 freizugeben. Die UND-Glieder 54al bis 54a6 korrespondieren mit entsprechenden Stellen in dem Zeichendatenspeicherabschnitt 45a des Pufferspeichers 45 und übertragen die Zeichendaten, die von dem Zeichendatengenerator 51 erzeugt werden, an korrespondierende Stellenplätze des Pufferspeichers 45. Die UND-Glieder 54bl bis 54bl2 korrespondieren mit entsprechenden Stellen des Zifferndatenspeicherabschnitts 45b des Pufferspeichers 45 und übertragen die Zifferndaten, die von dem Zifferndatengenerator 52 erzeugt werden, zu korrespondierenden Ziffernspeichersteilen des Pufferspeichers 45. Die Inhalte des Pufferspeichers 45 werden nicht nur einem Datenabwesenheitsdetektor 55 und einem Fehlerdatendetektor 56, sondern auch einem Komparator 58 über ein UND-Glied 57 zugeführt. Der Datenabwesenheitsdetektor 56 erfaßt das Vorhandensein/Nichtvorhandensein der Daten, die mit entsprechenden Stellen des Pufferspeichers 45 korrespondieren, und erzeugt ein Erfassungssignal korrespondierend mit jedem Zeichen aus dem Pufferspeicher 45 als das Anzeigesteuersignal 15a, das zuvor erläutert wurde. Wenn das Anzeigesteuersignal 15a der Anzeigesteuereinrichtung 14 zugeführt wird, veranlaßt die Anzeigesteuereinrichtung 14, daß der Hilfsziffern-Anzeigeabschnitt IB und der Hauptziffernanzeige-Abschnitt IC der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 Trennstriche an den Anzeigestellen anzeigt, die mit den Datenleerstellen in dem Zifferndatenspeicherabschnitt 54b des Pufferspeichers 45 korrespondieren. Wenn der Datenabwesenheitsdetektor 55 erfaßt, daß keine der Stellen des Pufferspeichers 45 Daten enthält, erzeugt er ein Signal G. Dieses Signal G gibt ein UND-Glied 59 frei, das das Signal e5 erzeugt, welches an einen Rücksetzeingang oder Löscheingang des Adreßzählers 42 über ein ODER-Glied 60 gelegt wird. Der Fehlerdatendetektor 56 prüft, ob die Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben worden sind, Daten eines vorbestimmten Formats sind. Der Fehlerdatendetektor 56 erfaßt Daten des vorbestimmten Formats, beispielsweise Fern-
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sprechrufnuminerndaten, die nicht mit "O" (in Japan beginnen die Fernsprechrufnummern mit "0"), Namensdaten, die aus sechs "A's" bestehen und dergl.. Wenn fehlerhafte Daten erfaßt werden, erzeugt der Fehlerdatendetektor 56 ein Signal hohen Pegels (logischer Pegel "1"), das dem UND-Glied 57 über einen Inverter 61 zugeführt wird.
Das Signal e2 wird außerdem einem Abfallflankendetektor 62 zugeführt. Dieser Abfallflankendetektor 62 erzeugt einen Einmalimpuls in Synchronismus mit dem Abfallen des Signals e2. Der Ausgangssignalimpuls aus dem Abfallflankendetektor 62 wird dem Löscheingang des Adreßzählers 42 über das ODER-Glied 60 zugeführt und außerdem an einen S-Eingang eines SR-Flipflop (SR-FF) 63 gelegt. Ein Q-Ausgangssignal des SR-Flipflop 63 gibt ein UND-Glied 64 frei, das ein Signal mit 16 Hz Frequenz erzeugt. Dieses 16-Hz-Signal aus dem UND-Glied 64 wird dem Adreßzähler 42 über das ODER-Glied 43 zugeführt, wodurch ein Inhalt desselben um 1 inkrementiert wird. Das 16-Hz-Signal wird dem RAM 41 als ein Lesebefehlssignal und dem Komparator 58 als ein Operationsbefehlssignal zugeführt. Der Komparator 58 vergleicht die Daten, die sequentiell aus dem RAM 41 ausgelesen werden, mit den Daten aus dem Pufferspeicher 45 in Übereinstimmung mit dem 16-Hz-Signal. In diesem Fall vergleicht der Komparator 58 sechstellige Namensdaten aus dem RAM 41 mit denjenigen aus dem Pufferspeicher 45, um den Inhalt des RAM 41 in alphabetischer Ordnung zu sortieren. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Komparator 58 eine Editieroperation derart durchführt, daß die Namen in solche sortiert werden, die ein "A" als ersten Buchstaben, und solche, die ein "Z" als erste Buchstaben haben. Im Falle von Namen, die den gleichen ersten Buchstaben aufweisen, können diese in einer alphabetischen Reihenfolge von dem zweiten Buchstaben an sortiert werden. Aus diesem Grund gibt der Komparator 58, wenn Daten aus dem Pufferspeicher 45 eine niedrigere alphabetische Ordnung als die aus dem RAM 41 haben, die Daten an das RAM 41 zurück. Wenn der Komparator 58 Daten aus dem
Pufferspeicher 45, die eine höhere alphabetische Ordnung als die aus dem RAM 41 haben, erfaßt, überträgt er die Daten an das RAM 41. Wenn der Inhalt des Adreßzählers 42 der letzten Adresse entspricht, wird ein Endesignal E an einen R-Eingang des SR-Flipflop 63 gelegt. Das 16-Hz-Signal aus dem UND-Glied 64 wird der Anzeigesteuereinrichtung 14 als Anzeigesteuersignal 15a, wie dies zuvor beschrieben wurde, gelegt. In diesem Fall veranlaßt die Anzeigesteuereinrichtung 14, daß der Matrix-Anzeigeabschnitt IA der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 eine vorbestimmte Anzeige durchführt, die die Editieroperation repräsentiert.
Die Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben.
Die Figuren 7A bis 7C zeigen Darstellungen, aus denen die Änderungen der Anzeigezustände in Übereinstimmung mit der Betätigung des Druckknopfschalters Sl hervorgehen. Wenn ein Signal 29a von dem Betriebsartenwähler 29 erzeugt wird, wird - da die Gatterschaltung 17 freigegeben ist - der Inhalt des Zeitzählers 13 an die Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 ausgegeben, um ihn dort anzuzeigen. Auf diese Weise wird in der Uhr-Betriebsart, in welcher der Inhalt des Zeitzählers 13 mittels der Flüssigkristall-Anzeigeinheit 1 angezeigt wird, eine geltende Datums-/Zeitangabe, beispielsweise 28. September 1983, Mittwoch, 10:58 Uhr: 50 Sekunden, PM, angezeigt, wie dies in Fig. 7A dargesellt ist. In der normalen Uhr-Betriebsart erzeugt, wenn der Druckknopfschalter Sl eimal niedergdrückt wird, der Betriebsartenwähler 29 ein Signal 29a, wodurch die Gatterschaltung 20 freigegeben wird. Auf diese Weise wird die Anzeigebetriebsart zu der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart umgeschaltet, in welcher die Daten, die aus der Datenspeicherschaltung 15 ausgelesen werden, angezeigt werden. In der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart erzeugt die Schaltsteuereinrichtung 16 das Signal el, das der Datenspeicherschaltung 15 zugeführt wird. Dann erzeugt in der Datenspeicherschaltung
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15 der Anstiegsflankendetektor 47 einen Einmalimpuls in Synchronismus mit der Anstiegsflanke des Signals el, wodurch das UND-Glied 44 freigegeben wird. Als Ergebnis werden die Daten aus dem RAM 41, die durch den Adreßzähler 42 markiert sind, in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben. Danach werden sie der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 durch die Gatterschaltung 21 zugeführt, um sie dort anzuzeigen, wie dies beispielsweise in Fig. 7B dargestellt ist. Namensdaten mit sechs Stellen werden alphabetisch geordnet in dem sechstelligen Matrix-Anzeigeabschnitt IA angezeigt, und die Fernsprechruf nummerndaten werden ziffernweise in dem Hilfsziffern-Anzeigeabschnitt IB und dem Hauptziffern-Anzeigeabschnitt IC mit 12 Ziffern angezeigt. In diesem Fall wird, wenn die angeforderten Namensdaten nicht gewonnen werden können, der Druckknopfschalter S5 oder S6 niedergedrückt. Da das RAM 41 die Namensdaten in alphabetischer Reihenfolge speichert, ist festgelegt, daß angeforderte Namensdaten hinter oder vor den gerade angezeigten Namensdaten gespeichert sind.. Wenn die angeforderten Namensdaten hinter den gerade angezeigten Namensdaten gespeichert sind, wird der Druckknopfschalter S5 betätigt, und wenn sie vor den gerade angezeigten Daten gespeichert sind, wird der Druckknopfschalter 6 betätigt. In der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart erzeugt die Schaltsteuereinrichtung 16, wenn der Druckknopfschalter S5 oder S6 betätigt wird, das Signal e5 oder e6 in Reaktion auf die Betätigung des korrespondierenden Schalters, um so den Inhalt des Adreßzählers um 1 zu erhöhen oder zu erniedrigen und um das UND-Glied 44 freizugeben. Auf diese Weise werden die folgenden oder vorhergehenden Fernsprechrufnummerndaten aus dem RAM 41 ausgelesen und angezeigt. Jedesmal dann, wenn der Druckknopfschalter S5 oder S6 betätigt wird, wird die Adresse des RAM 41 um 1 erhöht oder erniedrigt, und es werden die folgenden oder vorhergehenden Fernsprechrufnummerndaten sequentiell angezeigt. Daher wird der Druckknopfschalter S5 oder S6 sooft betätigt, bis die gewünschten Namensdaten angezeigt werden. Wenn die nächste Adresse des RAM 41 durch Betätigen des
Druckknopfschalters S5 markiert wird und wenn eine Adresse, unter der keine Daten gespeichert sind (leere Adresse) zuerst markiert wird, erfaßt der Datenabwesenheitsdetektor 55 den Umstand, daß alle der betreffenden Stellen keine Daten aufweisen, und erzeugt die Signale 15a und G als Folge davon. Als Ergebnis werden Trennstriche in allen der Stellenplätze (12 Stellen) der Hilfsziffern- bzw. Hauptziffern-Anzeigeabschnitte IB bzw. IC angezeigt, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist. Gleichzeitig wird das UND-Glied 59 durch das Signal G freigegeben. In diesem Zustand wird der Adreßzähler 42, wenn der Druckknopfschalter S5 einmal mehr niedergedrückt wird, zu "00000" gelöscht. Als Ergebnis wird die Startadresse des RAM 41, unter der die Zeichen- und Zifferndaten von beispielsweise "AOKI 0552-41-6828" gespeichert sind, markiert. Daher kann, da eine erste "Seite", in der Daten gespeichert sind, angezeigt wird, nachdem Trennstriche in allen der Anzeigestellenplätze angezeigt wurden ("Leerseitenanzeige"), diese Leerseitenanzeige dazu dienen, deutlich erste und letzte Seiten voneinander zu trennen.
In der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart erzeugt der Betriebartenwähler 29, wenn der Druckknopfschalter Sl einmal niedergedrückt wird, das Signal 29c., um so die Gatterschaltung 20 freizugeben. Auf diese Weise werden die Alarmzeitdaten und die Notizdaten für die Alarmzeit aus der Alarmschaltung 18 ausgelesen und angezeigt. Fig. 7C zeigt den Anzeigezustand in der Alarmzeit-Anzeigebetriebsart. Wenn der Druckknopfschalter Sl einmal mehr niedergedrückt wird, kehrt die Anzeigebetriebsart zu der Uhr-Betriebsart zurück, wie dies in Fig. 7A gezeigt ist.
Im folgenden wird die Operation zum Einstellen und Korrigieren von Fernsprechrufnummerndaten beschrieben.
In der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart wird der Druckknopfschalter S2 betätigt, um das Triggerflipflop .9 der Schaltsteuereinrichtung 16 zu setzen. Da die Schaltsteuer-
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einrichtung 16 das Signal e2 erzeugt, werden die UND-Glieder 48 bis 50 in der Datenspeicherschaltung 15 jeweils freigegeben. In diesem Zustand wird, wenn der Druckknopfschalter S3 zum ersten Mal niedergedrückt wird, der Inhalt des Ziffernwählers 53 durch das Signal e3 auf den aktuellen Stand gebracht. Nach dem Auswählen der Ziffer, die zu setzen ist, wird wenn der Druckknopfschalter S4 betätigt wird, das Signal, das aufgrund der Betätigung des Druckknopfschalters S4 erzeugt wird, dem Zeichendatengenerator 51 und dem Zifferndatengenerator 52 zugeführt. Unter der Annahme, daß die erste bis sechste Zeichenstelle des Pufferspeichers 45 ausgewählt sind, wird eines der Zeichen "A" bis "Z" in alphabetischer Reihenfolge in eine der ausgewählten Zeichenstellen jedesmal dann eingeschrieben, wenn der Druckknopfschalter S4 betätigt wird. Unter der Annahme, daß die siebente bis achtzehnte Stelle ausgewählt sind, wird eine der Ziffern "0" bis "9" in eine der ausgewählten Ziffernstellen jedesmal dann eingeschrieben, wenn der Druckknopfschalter S4 betätigt wird. In diesem Fall kann, da die Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben werden, sequentiell angezeigt werden, der Anzeigeinhalt visuell betrachtet werden. Auf diese Weise kann der Druckknopfschalter S4 sooft niedergedrückt werden, bis die gewünschten Zeichen- bzw. Zifferndaten angezeigt werden. Die Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben sind, werden dem Datenabwesenheitsdetektor 55 zugeführt, der die Anwesenheit/Abwesenheit von Daten prüft. Auf diese Weise wird das Signal 15a korrespondierend mit den Datenleerstellen erzeugt und der Anzeigesteuereinrichtung 14 zugeführt. Wenn nun angenommen wird, daß Fernsprechrufnummemdaten eingeschrieben worden sind und die letzten beiden Ziffern nicht gesetzt worden sind, werden Trennstriche in den Ziffernplätzen, die mit den Datenleerstellen korrespondieren, angezeigt, wie dies in Fig. 8B gezeigt ist. Auf diese Weise kann ein Benutzer sicherstellen, daß die letzten beiden Ziffern gesetzt sein müssen. Vor dem Setzen oder Einstellen der Fernsprechrufnummemdaten in dem Pufferspeicher 45 sind, da Trennstriche in allen der
Ziffernplätze des Ziffernanzeigeabschnitts in gleicher Weise wie die Leerseitenanzeige gemäß Fig. 8A angezeigt werden, die Anzahl und die Positionen der Ziffern, die einzustellen sind, klar. Dies ergibt die Möglichkeit einer bequemen Handhabung, wenn solche Fernsprechrufnummerndaten eingestellt werden, die an vorbestimmten Positionen zu unterteilen sind, oder wenn die Daten, die einzustellen sind, bei vorbestimmten Ziffern zu unterteilen sind, um so ein bequemes Lesen zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen.
Wenn die Einstelloperation für die Daten in dem Pufferspeicher 45 abgeschlossen ist, wird der Druckknopfschalter S2 erneut betätigt. Das Ausgangssignal des Trigger-Flipflop 9 wird invertiert, und das Signal e2 nimmt den niedrigen Pegel (logischer Pegel "O11) an. Als Ergebnis wird, da ein Einmalimpuls von dem Abfallflankendetektor 62 erzeugt wird, der Inhalt des Adreßzählers 42 zu "00000" gelöscht, auf welche Weise die Startadresse des RAM 41 markiert ist. Gleichzeitig wird das SR-Flipflop 63 gesetzt, um so das UND-Glied 64 freizugeben. Auf diese Weise gibt das UND-Glied 64 ein 16-Hz-Signal aus, das dem RAM 41, dem Adreßzähler 42 und dem Komparator 58 zugeführt wird. Der Komparator 58 vergleicht die Daten, die ihm sequentiell von der Startadresse des RAM 41 aus zugeführt werden, mit den Daten aus dem Pufferspeieher 45 und führt die Editieroperation derart durch, daß der Inhalt des RAM 41 in alphabetischer Reihenfolge in Übereinstimmung mit dem Vergleichsergebnis sortiert wird. Der Inhalt des RAM 41 wird in Namensdaten sortiert, die ein "A" als ersten Buchstaben haben, bis zu solchen, die ein "Z" als ersten Buchstaben haben, und für den Fall, daß die Namensdaten den gleichen ersten Buchstaben haben, können sie von dem zweiten Buchstaben an in alphabetischer Reihenfolge geordnet werden. In anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß jedesmal dann, wenn neue Daten eingegeben werden, der Inhalt des RAM 41 editiert wird. Während der Editieroperation wird, da das 16-Hz-Signal aus dem UND-Glied 64 der Anzeigesteuereinrichtung 14 zugeführt wird, beispielsweise
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"SET-A" in dem Matrix-Anzeigeabschnitt IA der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 angezeigt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In diesem Fall wird ein Buchstabe nächst einem Trennstrich in der Reihenfolge "A" - "Z" in Übereinstimmung mit dem 16-Hz-Signal angezeigt. Während der Editieroperation wird, wenn der Inhalt des Adreßzählers 42 die letzte Adresse des RAM 41 erreicht und auf diese Weise das Endesignal E erzeugt wird, das SR-Flipflop 63 rückgesetzt. Auf diese Weise wird die Editieroperation aufgrund des Signals E gestoppt.
Vor dem Ausführen der Editieroperation, die zuvor beschrieben wurde, prüft der Fehlerdatendetektor 56, ob das Format der Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben sind, mit einem voreingestellten, gegebenen Format koinzidiert. Wenn der Fehlerdatendetektor 56 die Koinzidenz zwischen diesen Daten erfaßt, wird dessen Ausgangssignal "0", und das Ausgangssignal aus dem Inverter 61 wird auf diese Weise "1", wodurch das UND-Glied 57 freigegeben wird. Die Daten, die in den Pufferspeicher 45 eingeschrieben sind, werden dem Komparator 58 zugeführt und in das RAM 41 in Übereinstimmung mit der zuvor erläuterten Editieroperation eingeschrieben. Andererseits wird, wenn der Fehlerdatendetektor 56 fehlerhafte Daten erfaßt, dessen Ausgangsignal "1", auf welche Weise das UND-Glied 57 gesperrt wird. Selbst dann, wenn die zuvor erläuterte Editieroperation durchgeführt wird, können fehlerhafte Daten nicht in das RAM eingeschrieben werden und werden ignoriert.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden Fernsprechrufnummerndaten in dem Datenspeicher gespeichert. Indessen können die Daten auch Adressendaten, Fahrplandaten und dergl. sein und sie können, wenn dies gewünscht wird, geändert werden. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Uhr-Betriebsart, die Alarmzeit-Betriebsart und die Fernsprechrufnummernanzeige-Betriebsart durch Betätigen des Druckknopfschalters Sl eingeschaltet. Es können
indessen eine Vielzahl von Fernsprechruf nummern-Anzeigebetriebsarten und korrespondierende Datenspeicherschaltungen 15 vorgesehen sein, um die Operation in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durchzuführen. Beispielsweise können Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsarten A und B durch einen Schalter eingestellt werden, so daß ein Datenspeicher korrespondierend mit der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart A Geschäfts-Fernsprechrufnummerndaten und ein anderer Datenspeicher korrespondierend mit der Fernsprechrufnummern-Anzeigebetriebsart B Privat-Fernsprechrufnummern speichert. In beiden dieser Anzeigebetriebsarten kann die zuvor erläuterte Operation durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Datenspeicher für die Anzeigebetriebsarten A u. B durch ein einziges RAM realisiert sein.
Die Dateneingabemittel sind nicht auf Druckknopfschalter beschränkt. Beispielsweise können die Dateneingabemittel auch Berührungsschalter sein, die auf einer Glasoberfläche einer Armbanduhr ausgebildet sind und die berührt werden, um auf diese Weise manuell gewünschte Zeichen durchBerührung mit einem Finger einzuschreiben.
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten verschiedenen Schaltungen Hardware. Indessen können verschiedene Funktionen durch ein Mikroprogramm gesteuert werden, das in einem Nur-Lesespeicher ROM gespeichert ist. Desweiteren können Funktionen, die anders wie die zuvor beschriebenen beschaffen sind, vorgesehen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die vorliegende Erfindung wird im folgenden beschrieben. Hierbei werden gleiche Bezugszeichen wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt, sofern sie gleiche Teile in diesem Ausfüh- rungsbeispiel betreffen, und eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Teile wird nicht gegeben.
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Fig. 9 zeigt den gesamten Schaltungsaufbau für das zweite Ausführungsbeispiel.
Ein Referenzfrequenzsignal, das durch einen Oszillator 107 erzeugt wird, wird frequenzmäßig durch einen Frequenzteiler 108 geteilt und einem Zeitsignalgenerator 109 zugeführt. Verschiedene Basiszeitsignale, die durch den Zeitsignalgenerator 109 erzeugt werden, werden einem ROM 110, einem RAM 111, einem Befehlsdecoder 112 und einer Adreßsteuereinrichtung 113 zugeführt, um diese zu treiben.
Das ROM 110 speichert Mikroprogramme zum Steuern der Gesamtoperation dieser elektronischen Armbanduhr. Jedes Mikroprogramm wird zu seiner Durchführung aus einem Bereich des ROM 110 ausgelesen, dessen Adresse durch die Adreßsteuereinrichtung 113 markiert wird. Operations-Codedaten des ausgelesenen Programms werden von einem Anschluß OP des ROM 110 an den Befehlsdecoder 112 gelegt, und numerische Werte und Adreßdaten daraus werden von einem Anschluß DO des ROM 110 einer Adreßeingangsklemme Addr des RAM 111, der Adreßsteuereinrichtung 113 und einer Eingangsklemme D12 einer Berechnungseinheit 114 über einen Datenbus zugeführt. Die folgenden Adreßdaten werden der Adreßsteuereinrichtung 113 zugeführt.
Der Befehlsdecoder 112 decodiert die Operations-Codedaten und liefert ein Lese/Schreib-Steuersignal an das RAM 111. Der Befehlsdecoder 112 liefert außerdem einen Berechnungsbefehl an die Berechnungseinheit 114. Die Daten, die über die Klemme DO des RAM 111 ausgelesen werden, werden Klemmen DIl u. D12 der Berechnungseinheit 114 zugeführt. Die Berechnungseinheit 114 führt Berechnungen in Übereinstimmung mit dem gerade vorliegenden Berechnungsbefehl durch. Die Berechnungsergebnisdaten werden einer Klemme DI des RAM zugeführt und in diesen eingeschrieben. Ein "O"-Signal und ein Übertragssignal, das durch die Berechnungseinheit 114 erzeugt wird, werden der Adreßsteuereinrichtung 113 zu-
geführt, um so die Zugriffsadresse des ROM 110 in Übereinstimmung mit dem Berechnungsresultat der Berechnungseinheit 114 zu ändern. Ein 32-Hz-Zeittakt, der von dem Frequenzteiler 108 erzeugt wird, wird ebenfalls der Adreßsteuereinrichtung 113 zugeführt. Aufgrund dieser Taktsignale liefert die Adreßsteuereinrichtung 113 die Adreßdaten zum Auslesen eines Programms in einer Ablaufsteuerung, die alle 1/32 Sekunden durchgeführt wird, und die Berechnungseinheit 114 führt Berechnungen durch, um neue Zeitsteuerdaten in Abhängigkeit davon zu gewinnen. Die Berechnungseinheit 114 übergibt das Berechnungsergebnis dem RAM 111.
Die Daten, die aus dem RAM 111 ausgelesen werden, werden einem Decoder 115 zugeführt, um sie in Anzeigedaten umzusetzen, und diese umgesetzten Daten werden in der gleichen FlUssigkeitskristall-Anzeigeeinheit 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, angezeigt. Eine Eingabeeinheit 116 besteht aus Druckknopfschaltern S3, S5, S6, S4, S2 u. Sl, und Eingabedaten von diesen Druckknopfschaltern werden in den RAM 111 über einen Datenbus eingeschrieben.
Fig. 10 zeigt eine Speicherliste des RAM 111.
Wie in Fig. 10 gezeigt, enthält der RAM 111 zumindest T-, D-, M-, L-, n-, N-, P-, S- u. F^-Register sowie Datenspeicherseiten-Register Ql bis Q50. Die Zeit- oder Datumsdaten werden in den T- u. D-Registern in der Uhr-Betriebsart gespeichert. Das M-Register ist ein Kennzeichnungsbit-Register, in dem der Binärwert "0" in der Uhr-Betriebsart und der Binärwert "1" in der Speicherbetriebsart gesetzt wird. Das L-Register ist ebenfalls ein Kennzeichnungsbit-Register, in dem der Binärwert "0" in der Auslese-Betriebsart und der Binärwert "1" in der Einschreib-Betriebsart gesetzt wird. Das η-Register speichert die Anzahl der Seiten (die Anzahl der Register), in denen Daten gespeichert sind. Das N-Register speichert die maximale Anzahl von Seiten, die gespeichert werden können. Die Anzahl der Anzeigeseiten wird in
dem P-Register eingestellt. Die numerierungsmäßig höchste Seite der eingestellten Seiten wird in dem S-Register gesetzt. Das Fcr,-Register ist ein Kennzeichnungsbit-Register, das zum Editieren benutzt wird. Daten, wie beispielsweise Fernsprechrufnummerndaten, werden in den Registern Ql bis Q5O gesetzt. Die Anzahl der Register korrespondiert mit der Anzahl der Seiten. Im vorliegenden Fall können in jeder Seite Buchstaben (Zeichen) bis zu sechs Stellen und Ziffern bis zu 12 Stellen gesetzt werden.
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Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird anhand der Figuren 11 bis 15 beschrieben.
Zunächst wird die gesamte Wirkungsweise anhand eines allgemeinen Flußdiagramms in Fig. 11 und Darstellungen in Fig. 14 beschrieben.
Wenn die Berechnungseinheit 114 das 32-Hz-Signal an die Adreßsteuereinrichtung 113 abgibt, liest die Adreßsteuereinrichtung 113 ein Zählprogramm aus dem ROM 110 aus, um die Berechnungseinheit 114 zu veranlassen, eine Zählstandsberechnung (Schritt Gl) durchzuführen. In diesem Fall werden die vorhergehenden Zeitdaten aus den T- u. D-Registern des RAM 111 ausgelesen, und zu diesen werden jeweils vorbestimmte Werte addiert. Auf dieses Weise werden die jeweils aktuellen Zeit- und Datumsdaten in den T- u. D-Registern gesetzt.
Nach Abschluß dieser Zählstandsverarbeitung wird geprüft, ob der Druckknopfschalter Sl zum Einstellen der Uhr- Betriebsart oder der Speicher-Betriebsart betätigt worden ist (Schritt G2). Wenn die Antwort in dem Schritt G2 NEIN lautet, springt das Programm zu einem Schritt G6, und es wird geprüft, ob die Daten des M-Registers "0" sind. Wenn die Antwort in dem Schritt G6 JA lautet, bedeutet dies, daß sich die Einrichtung in der Uhr-Betriebsart befindet, und es wird in einem Schritt G7 ein Anzeigevorgang abgewickelt. Dann
werden, wie in A in Fig. 14 gezeigt, die Daten der T- u. D-Register der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 zugeführt, um so die Zeit und das Datum anzuzeigen. Danach wird geprüft, ob ein Interrupt-Verarbeitungssignal ausgegeben wurde (Schritt G8). Falls in Schritt G8 die Antwort JA lautet, wird eine Interrupt-Prozedur durchgeführt, und falls die Antwort in Schritt G8 NEIN lautet, wird die Einrichtung in die Bereitschafts-Betriebsart versetzt, bis der nächste Programmablauf ausgeführt wird.
Wenn andererseits die Antwort in Schritt G2 JA lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt G3 fort, und es wird geprüft, ob die Daten des M-Registers "1" sind. Wenn" die Antwort in Schritt G3 JA lautet, bedeutet dies, daß sich die Einrichtung in der Speicher-Betriebsart befindet, und das Programm setzt sich zu einem Schritt G4 fort. In dem Schritt G4 wird ein Kennzeichnungsbit "0" in dem M-Register gesetzt, um so die Uhr-Betriebsart einzustellen. Wenn die Antwort in dem Schritt G3 NEIN lautet, bedeutet dies, daß sich die Einrichtung in der Uhr-Betriebsart befindet, und das Programm setzt sich zu einem Schritt G5 fort. In dem Schritt G5 wird ein Kennzeichnungsbit "1" in dem M-Register gesetzt, um so die Speicher-Betriebsart einzustellen. Dann setzt sich das Programm zu der Anzeige-Prozedur gemäß den Schritten G6
u. G7 fort. Auf diese Weise wird, wenn die Anzeige eine derartige ist, wie sie in der Darstellung A (Fig. 14) in der Uhr-Betriebsart ist, und der Druckknopfschalter Sl dann betätigt wird, diese in eine Anzeige geändert, die in der Darstellung B für die Speicher-Betriebsart gezeigt ist, um so eine Fernsprechrufnummer anzuzeigen. Wenn die Anzeige in der Darstellung B in der Speicher-Betriebsart angezeigt wird und der Druckknopfschalter Sl dann betätigt wird, wird die Anzeige-Betriebsart dann zu der Uhr-Betriebsart umgeschaltet.
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Falls M in dem Schritt G6 nicht "0" ist, wenn die Speicher-Betriebsart eingestellt ist, setzt sich das Programm zu
einem Schritt G9 fort, und es wird die Schreib- oder Lese-Betriebsart eingestellt. In dem Schritt G9 wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S2 betätigt worden ist. Wenn die Antwort in dem Schritt G9 NEIN lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt G14 fort, und es wird geprüft, ob das L-Register "O" ist. Wenn die Antwort in dem Schritt G14 JA lautet, heißt dies, daß sich die Einrichtung in dem Auslese-Betriebszustand befindet, und das Programm setzt sich zu einem Schritt G15 fort. In dem Schritt G15 wird geprüft, ob das FgE-Kennzeichnungsbitregister zum Editieren "0" ist. Wenn die Antwort in dem Schritt G15 JA lautet, wird die Ausleseprozedur (Schritt G16) durchgeführt, und danach setzt sich das Programm zu dem Schritt G8 fort. Andererseits wird, wenn die Antwort in dem Schritt G15 NEIN lautet, die Schreibprozedur (Schritt G17) durchgeführt, und danach setzt sich das Programm zu dem Schritt G8 fort.
Wenn die Antwort in dem Schritt G14 NEIN lautet, heißt dies, daß sich die Einrichtung in dem Schreib-Betriebszustand befindet, und das Programm setzt sich zu dem Schritt G17 fort, um so die Schreib-Prozedur durchzuführen.
Die Operation für die Schreibprozedur in dem Schritt G17 wird nun anhand der Figuren 12 u. 15 beschrieben.
Wenn die Daten eingeschrieben sind, wird der Druckknopfschalter S5 oder der Druckknopfschalter S6 betätigt, um so die Datenspeicherregister Ql bis Q50 in positiver oder negativer Richtung zu suchen, um dadurch einen Bereich zu finden, der keine Daten enthält. In diesem Fall werden in einem Schritt Wl Daten "51", die durch Addieren von +1 zu den Daten "50" des N-Registers, welches die maximale Seitennummer "50" speichert, in dem S-Register eingestellt.
Eine Adresse des RAM 111 wird durch die Daten des P-Registers markiert, in dem die laufende Anzeigeseite eingestellt wird (Schritt W2).
Das Vorliegen einer Tasteneingabe wird in einem Schritt W3 geprüft. Wenn der Druckknopfschalter S5 oder der Druckknopfschalter S6 betätigt ist, setzt sich das Programm zu einem Schritt W4 fort, und es wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S3 betätigt ist. Wenn die Antwort in dem Schritt W4 NEIN lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt W21 fort, und es wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S5 betätigt ist. Wenn die Antwort in dem Schritt W21 JA lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt W22 fort, und das P-Register wird um 1 inkrementiert, um so das Register um eine Seite weiterzuschalten. In einem Schritt W23 werden die Daten "5O" mit den Daten des P-Registers verglichen. Wenn N^P ist, setzt sich das Programm zu dem Schritt W2 fort. Andererseits bedeutet, wenn N<P ist, dies, daß die laufende Seitennummer 50 übersteigt, und daher setzt sich das Programm zu einem Schritt W24 fort. In dem Schritt W24 wird ein Kennzeichnungsbit "1" in dem P-Register gesetzt, und die Anzeigeseite wird zu der ersten Seite "zurückgeblättert". Dann setzt sich das Programm zu dem Schritt W2 fort.
Andererseits setzt sich, wenn der Druckknopfschalter S6 betätigt ist, das Programm von dem Schritt W21 zu einem Schritt W25 fort, und es wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S6 betätigt ist. Wenn die Antwort in dem Schritt W25 JA lautet, wird das P-Register um eine Seite in einem Schritt W26 dekrementiert. Dann wird geprüft, ob die Daten des P-Registers "0" sind, d. h. ob die Nummer der Seite der "nullten Seite" entspricht (Schritt W27). Wenn die Antwort in dem Schritt W27 NEIN lautet, kehrt das Programm zu dem Schritt W2 zurück, und wenn die Antwort in dem Schritt W27 JA lautet, werden die Daten "50" des N-Registers in dem P-Register gesetzt, um so die fünfzigste Seite einzustellen. Dann kehrt das Programm zu dem Schritt W2 zurück.
Wenn der Druckknopfschalter S5 oder der Druckknopfschalter S6 betätigt ist, werden die Daten, die aus dem Register
ausgelesen werden, welches mit der Seite korrespondiert, die durch die Daten des P-Registers repräsentiert wird, welches um 1 inkrementiert oder dekrementiert ist, in der Flüssigkristall-Anzeigeeinheit 1 angezeigt. Wenn der Druckknopfschalter S5 oder der Druckknopfschalter S6 wiederholt betätigt wird und die Anzeige, die aussagt, daß keine Daten (Fernsprechrufnummer) in die laufende Seite des P-Registers eingeschrieben sind, wie dies bei A in Fig. 15 gezeigt ist, wird die Betätigung des Druckknopfschalters S5 oder des Druckknopfschalters S6 beendet. Als ein Ergebnis wird, wie bei B in Fig. 15 gezeigt, ein Cursor bei der ersten Ziffernstelle des Matrix-Anzeigeabschnitts IA (vergl. Fig. 2) angezeigt. In diesem Zustand wird, wenn der Druckknopfschalter S4 einmal betätigt wird, der Buchstabe "A" automatisch in der ersten Stelle angezeigt. In diesem Fall wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S4 betätigt ist, und zwar in den Schritten W3, W4, W21 u. W25, und der Buchstabe "A" wird durch die Prozedur in einem Schritt W29 angezeigt. Dann kehrt das Programm zu dem Schritt W3 zurück.
In einer Eingabeoperation für Fernsprechrufnummern wird ein Familienname oder eine Abkürzung mit sechs Buchstaben bzw. Zeichen in dem Zeichenanzeigeabschnitt IA eingestellt, und eine aktuelle Femsprechrufnummer wird in den Ziffernanzeigeabschnitten IB u. IC eingestellt. Unter der Annahme, daß der Familienname "SUZUKI" und die Femsprechrufnummer "0123-45-7890" eingestellt werden sollen, wird der Druckknopfschalter S4 fortlaufend betätigt, bis der erste Buchstabe "S" in der alphabetischen Reihenfolge angezeigt wird.
Wie bei C in Fig. 15 gezeigt, wird, wenn der Buchstabe "S" angezeigt wird, der Druckknopfschalter S3 zum Eingeben dieses Buchstabens betätigt.
Zu diesem Zeitpunkt wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S3 betätigt ist, und zwar in dem Schritt W4. In einem Schritt W5 werden die Daten in den S- u. P-Registern miteinander verglichen. Wenn S>P, werden die Daten der laufen-
den Anzeigeseiten des P-Registers in dem S-Register eingestellt (Schritt W6), und die Daten "S" werden zu dem laufenden Seitenregister in dem RAM 111 übertragen (Schritt W7). Dann wird, wie dies bei D in Fig. 15 gezeigt ist, der Cursor zu der zweiten Stelle bewegt (Schritt W8), und die Daten "S" werden in dem laufenden Seitenregister gespeichert. Das Programm kehrt dann zu dem Schritt W3 zurück.
Die anderen Buchstaben des Namens "SUZUKI" können durch Betätigen der Druckknopfschalter S4 und S3 in gleicher Weise wie zuvor beschrieben eingegeben werden. Wie in der Darstellung E in Fig. 15 gezeigt, wird, wenn der letzte Buchstabe "I" eingegeben und durch den Druckknopfschalter S3 gespeichert ist, der Cursor wie in der Darstellung F in Fig.
15 gezeigt zu der ersten Stelle der ranghöchsten Spalte des Hilfsziffern-Anzeigeabschnitts IB bewegt. Danach werden jedesmal, wenn der Druckknopfschalter S4 betäitgt wird, Ziffern O, 1 ... 9 in der genannten Ordnung angezeigt. Dabei wird, wenn die gewünschte Ziffer angezeigt wird, der Druckknopfschalter S3 betätigt, um diese in dem laufenden Seitenregister zu speichern. Die Darstellungen G, H u. I in Fig. 15 zeigen die Eingabeoperation. Wenn die Daten für eine Seite eingegeben worden sind, wird die nächste Seite durch den Druckknopfschalter S5 oder den Druckknopfschalter S6 markiert, und die Daten werden in gleicher Weise wie zuvor beschrieben gespeichert.
Auf diese Weise ist, wenn die gewünschte Anzahl von Daten in den Datenspeicherregistern Ql bis Q50 in dem RAM 111 gespeichert worden ist, keine weitere Tastenbetätigung mehr erforderlich. Das Programm setzt sich dann von dem Schritt W3 zu dem Schritt WlO fort. In dem Schritt WlO wird geprüft, ob das Kennzeichnungsbit FgE "1" ist. Das Kenzeichnungsbit FgE ist auf "1" gesetzt, weil die Schreibprozedur ausgeführt wird. Aus diesem Grunde setzt sich das Programm zu einem Schritt WIl fort, und die Daten des S-Registers werden -mit den Daten "50" des N-Registers verglichen. In diesem Fall
ist, wenn die Eingabeoperation ausgeführt wird, die Beziehung S* N ständig erfüllt. Daher wird eine Editieroperation gemäß einem Schritt W12 ausgeführt. Wenn indessen die Eingabeoperation nicht durchgeführt wird, ist die Beziehung S>N aus der Prozedur des Schrittes Wl hergestellt, und die Schreibprozedur wird beendet.
In der Editieroperation gemäß Schritt W12 werden die sechsstelligen Daten in den betreffenden Datenspeicherregistern Ql bis Q50 in alphabetischer Reihenfolge geordnet. Wenn diese Operation beendet ist, wird das Kennzeichnungsbit FgE in einem Schritt W13 auf 11O" gesetzt, und eine Operation von einem Schritt W14 aus zu einem Schritt W20 wird wiederholt durchgeführt, wobei die aktuelle Datenanzahl in dem RAM 111,
d. h. die Anzahl η der Register, die unter den Registern Ql bis Q50 benutzt werden, berechnet wird.
In den Schritten W14 u. W15 werden Daten "0" in dem n-Register und Daten "1" in dem P-Register gesetzt. Eine P-te Seite, d. h. die erste Seite des RAM 111, wird markiert (Schritt W16), und es wird geprüft, ob Daten darin gespeichert sind (Schritt W17). Wenn die Antwort in dem Schritt W17 JA lautet, wird das η-Register um 1 inkrementiert. Wenn die Antwort in dem Schritt W17 NEIN lautet, setzt sich das Programm zu dem Schritt W19 fort. In dem Schritt W19 wird geprüft, ob die Daten des P-Registers gleich den Daten "50" des N-Registers sind, d. h. es wird die Abfrageoperation für die Daten bis zu der fünfzigsten Seite durchgeführt. Das Programm setzt sich dann zu dem Schritt W20 fort, bis die fünfzigste Seite erreicht ist, und das P-Register wird um 1 inkrementiert, um so die nächste Seite zu markieren. Auf diese Weise werden die Schritte W16 bis W20 fünfzigmal wiederholt, um so die Anzahl η der Register, die benutzt werden, zu gewinnen. Wenn N=P, wird dieser Ablauf beendet.
Die Operation für die Ausleseprozedur gemäß Schritt G16 wird im folgenden anhand der Figuren 13 u. 16 beschrieben.
In diesem Fall wird, wenn die Daten in den Registern Ql bis 050 sequentiell auszulesen sind, um sie anzuzeigen, der Druckknopfschalter S5 oder der Druckknopfschalter S6 betätigt. Andererseits wird, wenn die Anzahl der Register, die benutzt werden, angezeigt werden soll, der Druckknopfschalter S4 mehrmals aufeinanderfolgend niedergedrückt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Druckknopfschalter S5 betätigt wird. In einem Schritt Rl wird geprüft, ob der Druckknopfschalter S5 betätigt ist. Da die Antwort in dem Schritt Rl JA lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt R2 fort. In dem Schritt R2 wird geprüft, ob die Daten des η-Registers (die Anzahl der Register, die Daten enthalten) "0" ist. Wenn die Antwort in Schritt R2 JA lautet, da keine Daten in irgendeinem der Datenspeicherregister Ql bis Q50 gespeichert sind, setzt sich das Programm zu einem Schritt R7 fort, und es wird die Datenanzeigeprozedur für die laufenden Seite durchgeführt. In diesem Fall werden, da keine Daten in dieser Seite gespeichert sind, Trennstriehe, die einen Datenleerzustand repräsentieren, wie bei D in Fig. 16 dargestellt, angezeigt.
Wenn die Antwort in dem Schritt R2 NEIN lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt R3 fort, und die Daten des P-Registers werden mit den Daten des η-Registers verglichen. Wenn P<n, setzt sich das Programm zu einem Schritt R5 fort, und es wird die nächste Seite markiert, um so die Daten dieser Seite anzuzeigen (Schritt R7). Wenn P=n, setzt sich das Programm zu einem Schritt R4 fort, und es wird geprüft, ob die Daten des η-Registers gleich den Daten "50" des P-Registers sind, d. h. ob alle der Register Ql bis Q50 Daten enthalten. Wenn die Antwort in dem Schritt R4 JA lautet, setzt sich das Programm zu einem Schritt R6 fort, und die laufende Anzeigeseite wird zu der ersten Seite "zurückgeblättert", um so die Daten dieser Seite anzuzeigen (Schritt R7). Wenn die Antwort in dem Schritt R4 NEIN lautet, setzt sich das Programm zu dem Schritt R5 fort, und es wird die
nächste Seite markiert, auf welche Weise die Daten dieser Seite angezeigt werden (Schritt R7). Desweiteren setzt sich, falls P>N in dem Schritt R3 ist, das Programm zu dem Schritt R6 fort, und die Anzeigeseite wird zu der ersten Seite "zurückgeblättert", auf welche Weise die Daten dieser Seite angezeigt werden (R7).
Auf diese Weise werden jedesmal dann, wenn der Druckknopfschalter S5 betätigt wird, die Schritte Rl bis R7 selektiv in Übereinstimmung mit der Beziehung zwischen der laufenden Anzeigeseite und den benutzten Registeranzahlen des n-Registers durchgeführt, um so sequentiell die Seiten zu markieren, auf welche Weise deren Daten angezeigt werden.
In Fig. 16 repräsentiert der Programmfluß A, B, C, D, A, ... diese Operation. Es sei beispielsweise angenommen, daß unter den Registern Ql bis Q50 Daten in den Registern Ql bis Q2O gespeichert sind und die Seitennummer in dem P-Register die dritte Seite betrifft, wenn die Leseprozedur gestartet wird. Zuerst werden die Daten der dritten Seite angezeigt, und jedesmal dann, wenn der Druckknopfschalter S5 einmal betätigt wird, werden die Daten in der vierten, der fünften, der sechsten ..., der 19. und der 20. Seite sequentiell angezeigt. Wenn die Seitennummer die 21. Seite erreicht, in die keine Daten eingeschrieben sind, werden Trennstriche, wie bei D in Fig. 16 dargestellt, angezeigt. Daraufhin wird die Anzeigeseite zu der ersten Seite "zurückgeblättert", und es werden die Daten in der ersten, zweiten, dritten, vierten ... 20. Seite angezeigt, daraufhin werden Trennstriche, die die Datenleerzustände der 21. Seite kennzeichnen, angezeigt, und die Anzeigeseite wird erneut zu der ersten Seite "zurückgeblättert".
Da der Druckknopfschalter S6 zum Adressieren des RAM 111 in der negativen Richtung, nämlich entgegengesetzt zu dem Fall des Druckknopfschalters S5 benutzt wird, ist die Durchführung der Schritte R 5 bis R14 für den Fachmann Offensicht-
lieh, und eine ins einzelne gehende Beschreibung wird daher nicht gegeben.
Um die Anzahl der Register, die benutzt werden, zu gewinnen, wird, wenn der Druckknopfschalter S4 niedergedrückt ist, beispielsweise "27/50" während des Betätigungsintervalls angezeigt. Es sei hier angemerkt, daß "27" die Anzahl der benutzten Register und "50" die maximale Seitenzahl repräsentieren.
Wenn der Druckknopfschalter S4 niedergedrückt ist, setzt sich das Programm zu einem Schritt Rl5 über den Schritt Rl und einen Schritt R8 fort, und es wird das Niederdrücken dieses Druckknopfschalters geprüft. Danach wird, wie bei E in Fig. 16 gezeigt, die Durchführung der Anzeige der Register, die benutzt werden, durchgeführt (Schritt R16).
Es sei angemerkt, daß in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Anzahl der benutzten Seiten angezeigt wird. Es kann indessen auch die Anzahl der verbliebenen Seiten angezeigt werden. In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden, wenn die letzten Daten, die in eines der Datenspeicherregister Ql bis Q50 eingeschrieben wurden, angezeigt werden, Trennstriche angezeigt, die den Datenleerzustand repräsentieren. Stattdessen sei beispielsweise angenommen, daß Daten in jedem der Register Ql bis Q50 gespeichert sind und daß das Register 05 als erstes angezeigt wird, wenn die Speicher-Betriebsart ausgewählt wird. Es kann dann eine Trennstrichanzeige, wie beispielsweise 5, 6, 7, 8, 9, 10, 1, 2, 3, 4, Trennstriche, 5, 6, durchgeführt. Desweiteren ist in der Dateneditieroperation die Ordnung der Daten nicht auf die alphabetische Ordnung beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf elektronische Armbanduhren, sondern auch auf irgendwelche vergleichbaren, kleinen elektronischen Geräte mit einem Speicher angewendet werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Tragbares elektronisches Notizgerät, gekennzeichnet durch
    5 Eingabemittel (S3, S4) zum Eingeben eines Zeichendatenwortes, das zumindest ein Zeichendatum enthält,
    ein Zeichendatenwort-Speichermittel (41), das eine Vielzahl von Adreßbereichen zum Speichern der Zeichendatenwörter, die durch die Eingabemittel (S3, S4) eingegeben
    10 werden, in betreffenden Adreßbereichen hat,
    Schaltmittel (22, 16), die wirksam zum Auslesen der Zeichendatenwörter sind, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, um so die ausgelesenen Zeichendatenwörter anzuzeigen,
    15 Auslesemittel (S5, S6, 42) zum sequentiellen Markieren der Adreßbereiche, in denen die Zeichendatenwörter gespeichert sind, jedesmal dann, wenn die Schaltmittel (22, 16)
    betätigt werden, um so alle Zeichendatenwörter, die in den betreffenden Adreßbereichen gespeichert sind, sequentiell auszulesen,
    ein optisches Anzeigemittel (1) zum sequentiellen Anzeigen der Zeichendatenwörter, die durch die Auslesesteuermittel ausgelesen werden, und
    Adreßmarkierungsänderungsmittel (S5, S6, 42) zum sequentiellen Markieren der Adreßbereiche, in denen die Zeichendatenwörter gespeichert sind, wenn die Schaltmittel (22,
    16) erneut betätigt werden, nachdem alle der Adreßbereiche, in denen Zeichendatenwörter gespeichert sind, durch die Schaltmittel (22, 16) markiert und alle der Zeichendatenwörter sequentiell mit Hilfe des optischen Anzeigemittels (1) angezeigt worden sind.
    15
    2. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel zum Anzeigen der Anzahl (n) der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, enthält.
    3. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel zum Anzeigen der Anzahl (N) der Zeichendatenwörter enthält, die in dem Zeichendatenwort-Steuermittel (41) gespeichert werden können.
    4. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zeichendatenwort-Speichermittel
    (41) die Zeichendatenwörter in den aufeinanderfolgenden Adreßbereichen in alphabetischer Ordnung speichert.
    5. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Anzeigesteuermittel (55,
    14) zum Anzeigen eines Zeichendatenwortes-Leerzustandes mit Hilfe des optischen Anzeigemittels (1) vorgesehen sind, wobei der Zeichendatenwort-Leerzustand angezeigt wird,
    nachdem alle der Zeichendatenwörter sequentiell angezeigt worden sind und bevor alle der Zeichendatenwörter das zweite Mal mittelbar mit Hilfe der Adreßmarkierungsänderungsmittel (S5, S6, 42) angezeigt werden.
    5
    6. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Anzeigesteuermittel (55, 14) zum Anzeigen eines Zeichendatenwort-Leerzustandes mit Hilfe des optischen Anzeigemittels (1) vorgesehen sind, wobei ein neues Zeichendatenwort durch die Eingabemittel (S3, S4) eingegeben wird, wenn der Zeichendatenwort-Leerzustand angezeigt wird.
    7. Notizgerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß mit Hilfe der Anzeigesteuermittel (55; 14) der Zeichendatenwort-Leerzustand erneut angezeigt wird, nachdem das neue Zeichendatenwort durch die Eingabemittel (S3, S4) eingegeben worden ist.
    8. Notizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Anzeigesteuermittel (55, 14) zum Anzeigen eines Zeichendatenwort-Leerzustandes mit Hilfe des optischen Anzeigemittels (1) vorgesehen sind, wobei das optische Anzeigemittel (1) die Anzahl von Zeichen, die das Zeichendatenwort bilden, durch Betätigen der Anzeigesteuermittel (55, 14) darstellt.
    9. Tragbares elektronisches Notizgerät, gekennzeichnet durch
    Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) zum Eingeben von Zeichendatenwörtern, die zumindest ein Zeichendatum enthalten,
    ein Zeichendatenwort-Speichermittel (41), das eine Vielzahl von Adreßbereichen zum Speichern der Zeichendaten-Wörter hat, welche durch die Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) in einer Ordnung gemäß einem vorbestimmten Format eingegeben werden,
    Betätigungsschaltmittel (S5, S6) zum sequentiellen Markieren der betreffenden Adreßbereiche des Zeichendatenwort-Speichermittels (41) auf jede Schaltbetätigung hin,
    Auslesesteuermittel zum sequentiellen Auslesen der Zeichendatenwörter, die in den betreffenden Adreßbereichen gespeichert sind, welche sequentiell durch das Betätigungsschal tmittel (S5, S6) markiert werden,
    ein optisches Anzeigemittel (1) zum sequentiellen Anzeigen der Zeichendatenwörter, die durch Betätigen der Auslesesteuermittel ausgelesen werden,
    ein Erfassungsmittel (55) zum Erfassen des Umstandes, daß kein Zeichendatenwort in dem Adreßbereich vorhanden ist, der durch die Betätigungsschaltmittel markiert ist, und
    Markierungsanderungsmittel (S5, S6, 42) zum Ändern des Adreßbereichs, der durch die Betätigungsschaltmittel (S5, S6) markiert worden ist, in den Adreßbereich, in dem das Zeichendatenwort vorhanden ist, in Übereinstimmung mit einem Erfassungsergebnis des Erfassungsmittels (55).
    10. Notizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel ( ) zum Anzeigen der Anzahl (n) der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, enthält.
    11. Notizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel zum Anzeigen der Anzahl (N) der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert werden können, enthält.
    12. Notizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Anzeigesteuermittel (55, 14) zum Anzeigen eines Zeichendatenwort-Leerzustandes in Übereinstimmung mit dem Erfassungsergebnis des Erfassungsmittels (55) vorgesehen sind.
    13. Notizgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigesteuermittel (55, 14) zumindest ein Mittel zum Anzeigen der Anzahl der Zeichen, die das Zeichendatenwort bilden, enthalten.
    14. Tragbares elektronisches Notizgerät, gekennzeichnet durch
    Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) zum Eingeben von Zeichendatenwörtern, die zumindest ein Zeichendatum enthalten,
    ein Zeichendatenwort-Speichermittel (41), das eine Vielzahl von Zeichendatenwörtern speichern kann, welche zumindest das Zeichendatum enthalten, das durch die Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) eingegeben ist, Einschreibsteuermittel (22, 16, 42) zum Einschreiben der Zeichendatenwörter, die durch die Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) in das Zeichendatenwort-Speichermittel (41) eingegeben werden, wobei die Einschreibsteuermittel (22, 16, 42) Editiermittel (41, 42, 58) zum Neuspeichern der Vielzahl der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert worden sind, und eines Zeichendatenworts, das neuerdings eingegeben ist, in einer Ordnung, die mit einem vorbestimmten Format übereinstimmt, enthalten,
    Schaltmittel (22, 16), die zum Auslesen der Zeichendatenwörter betätigbar sind, welche in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, um die ausgelesenen Zeichendatenwörter anzuzeigen,
    Auslesesteuermittel (S5, S6, 42) zum sequentiellen Auslesen der Zeichendatenwörter aus dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) in der Reihenfolge, die mit dem vorbestimmten Format der Editiermittel übereinstimmt, jederzeit dann, wenn die Schaltmittel (22, 16) betätigt werden, und
    ein optisches Anzeigemittel (1) zum Anzeigen der Zeichendatenwörter, die durch die Auslesesteuermittel (S5, S6, 42) ausgelesen werden.
    -6-
    15. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel zum Anzeigen der Anzahl (n) der Zeichendatenwörter enthält, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind.
    16. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das optische Anzeigemittel (1) Mittel zum Anzeigen der Anzahl (N) der Zeichendatenwörter enthält, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert werden können.
    17. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeichendatenwort-Eingabemittel (S3, S4) einen Zeicheneingabeschalter für das Zeichendatenwort und einen Sicherheitsschalter enthalten, der vor und nach der Betätigung des Zeicheneingabeschalters zum Zwecke des Schaltens von Schalt-Eingabefreigabe- u. Eingabesperr-Zuständen für den Zeicheneingabeschalter betätigt wird, und daß die Editiermittel ihre Operationen auf die Betätigung des Sicherheitsschaltershin beginnen, nachdem die Zeichendatenwörter durch den Zeicheneingabeschalter eingegeben worden sind.
    18. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Mittel zum Anzeigen des Umstandes, daß die Editiermittel der Einschreibsteuermittel in Tätigkeit sind, vorgesehen sind.
    19. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Editiermittel Mittel zum Sortieren und erneutem Speichern in alphabetischer Reihenfolge der Vielzahl der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, und eines Zeichendatenworts, das neuerdings eingegeben ist, enthalten.
    20. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß die Editiermittel Mittel zum Sortieren und neuerlichem Speichern in alphabetischer Reihenfolge der Vielzahl der Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, und eines Zeichendatenworts, das neuerdings eingegeben ist, enthalten, und daß die Schaltmittel der Reihe nach die Zeichendatenwörter, die in dem Zeichendatenwort-Speichermittel (41) gespeichert sind, in alphabetischer Reihenfolge auslesen, um so die ausgelesenen Zeichendatenwörter mit Hilfe des optisehen Anzeigemittels (l) in alphabetischer Reihenfolge anzuzeigen.
    21. Notizgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß für das optische Anzeigemittel (1) Anzeigesteuermittel (55, 14) zum Anzeigen eines Zeichendatenwort-Leerzustandes vorgesehen sind, wobei die Anzeigesteuermittel (55, 14) Mittel zum Anzeigen der Zeichenanzahl des Zeichendatenwortes enthalten, das durch die Zeichendatenwort-Eingabemittel eingegeben worden ist.
    22. Notizgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß desweiteren Mittel zum wiederholten Anzeigen des Zeichendatenwort-Leerzustandes durch die Anzeigesteuermittel (55, 14) vorgesehen sind, nachdem das Zeichendatenwort durch die Zeichendatenwort-Eingabemittel eingegeben ist.
DE19853510476 1984-03-23 1985-03-22 Tragbares elektronisches notizgeraet Granted DE3510476A1 (de)

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