DE3214117C2 - Elektronisches Übersetzungsgerät - Google Patents
Elektronisches ÜbersetzungsgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung bringt ein elektronisches Übersetzungsgerät mit einem erweiterten Speicher, das einen Grundspeicher (18a) zum Speichern einer Anzahl von Codierungen besitzt, die Wörtern entsprechen, die ein Wörterbuch in einer vorbestimmten Ordnung darstellen, sowie einen erweiterten Speicher (18b), der getrennt von dem Grundspeicher (18a) angeordnet ist und in einer vorbestimmten Ordnung Wörtern entsprechende Codierungen speichert, die von den in dem Grundspeicher (18a) gespeicherten Codierungen verschieden sind. Werden Adressen aufgerufen, dann wird die Codierung eines entsprechenden Wortes aus dem Grundspeicher (18a) und die Codierung eines entsprechenden Wortes aus dem erweiterten Speicher (18b) ausgelesen. Diese Codierungen werden in einem Komparator einer Steuerstufe (17a) einer Steuerschaltung (17) verglichen. Der Komparator wählt eine Codierung entsprechend einer vorbestimmten Ordnung aus. Die Wörter der Codierungen, die aus dem Grundspeicher (18a) und dem erweiterten Speicher (18b) ausgelesen werden, werden nacheinander in einem Anzeigeabschnitt (24) in der Ordnung der in einem Wörterbuch aufgelisteten Wörter angezeigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Übersetzungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Derartige elektronische Übersetzungsgeräte zum Übersetzen japanischer Wörter und Ausdrücke in englische
Wörter und Ausdrücke und umgekehrt sind bekannt Einige dieser Übersetzungsgeräte besitzen einen
Erweiterungsspeicher, um die Kapazität der Wortspei-
cherung zu erhöhen. Bei dem bekannten Übersetzungsgerät mit Erweiterungsspeicher werden die Grundwörter
in dem Grundspeicher von A bis Z mit einer Suchtaste abgesucht. Wenn ein gewünschtes Wort in dem
Grundspeicher nicht gespeichert ist, dann müssen die zusätzlichen Wörter in dem Erweiterungsspeicher von
A bis Z durchgesucht werden. Das gewünschte Wort wird dann aus dem Erweiterungsspeicher ausgelesen.
Selbst wenn das gewünschte Wort am Beginn des Erweiterungsspeichers gespeichert ist, müssen die Grund-Wörter
in den Grundspeicher zuerst von A bis Z durchgesucht werden, was zu einem unnötigen zeitaufwendigen
Suchvorgang führt.
Die DE-OS 29 43 849 befaßt sich mit einer Einrichtung, mit der für eines aus einer Vielzahl von Grundwörtern
verschiedene Abwandlungen angezeigt werden. Derartige Abwandlungen sind beispielsweise Einzahl
und Mehrzahl eines Hauptwortes, Nominativ-, Geniliv- und Akkusativ-Form eines persönlichen Fürwortes, Gegenwart,
Vergangenheit und Perfekt eines Tätigkeitswortes usw. In das Grundwort beispielsweise »sprechen«,
so sind Abwandlungen dazu »sprach« und »gesprochen«. Die Speicherorganisation ist nun derart, in
einem ersten Speicher die ursprünglichen Formen der Wörter gespeichert sind und daß mehrere weitere Speieher
vorgesehen sind, in denen an den gleichen Adressen wie im ersten Speicher abgewandelte Formen der
Grundwörter gespeichert sind.
Über einen Adreßzähler werden gleichzeitig die Adressen eines gewählten Grundwortes wie auch der
zugehörigen Abwandlung aufgerufen, wobei die Abwandlungen durch Drücken einer Suchtaste nacheinander
ausgelesen und angezeigt werden. Ein Suchvorgang bezüglich einer alphabetischen Reihenfolge und ein
Vergleich zwischen dem Grundwort und den abgewandelten Wörtern bezüglich des Alphabets wird nicht vorgenommen.
Es wird lediglich ein Grundwort über ein Tastenfeld eingegeben, eine zugehörige Adresse bestimmt
und diese für einen gleichzeitigen Zugriff zur entsprechenden gleichen Adresse in allen Speichern
verwendet.
Die DE-OS 28 54 837 befaßt sich mit einem tragbaren Übersetzungsgerät mit Sprachausgabe. Es sind zwar
mehrere Speicher gezeigt, diese speichern neben dem
3 4
Programm für die Recheneinheit auch den Wortschatz den
geordnet nach Wortstämmen. Es liegt somit nur ein einziger Grundspeicher vor und nicht ein Grundspeicher (a—►abandon—►abate—►...)
und ein erweiterter Speicher mit je einem unterschiedlichen jeweils alphabetisch geordneten Wortvorrat Ein 5 und daß dann ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge RAM-Speicher dient ferner als Arbeitsspeicher und die Wörter des Erweiteningsspeichers durchsucht wernicht dazu, gegebenenfalls einen zusätzlichen Wortvor- den
rat alphabetisch zu speichern.
geordnet nach Wortstämmen. Es liegt somit nur ein einziger Grundspeicher vor und nicht ein Grundspeicher (a—►abandon—►abate—►...)
und ein erweiterter Speicher mit je einem unterschiedlichen jeweils alphabetisch geordneten Wortvorrat Ein 5 und daß dann ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge RAM-Speicher dient ferner als Arbeitsspeicher und die Wörter des Erweiteningsspeichers durchsucht wernicht dazu, gegebenenfalls einen zusätzlichen Wortvor- den
rat alphabetisch zu speichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein alek- (abash-*abbey—►abbreviate—►...).
tronisches Obersetzungsgerät mit erweiterbarem, in ei- io
nem eigenen Speicher gespeicherten Wortvorrat anzu- Obwohl somit »abash« alphabetisch auf »abandon«
geben, bei dem der Such- und Übersetzungsvorgang folgt, wird nach »abandon« »abate« angezeigt «Abash«
besonders einfach und rasch erfolgt wird nicht angezeigt, bevor es nicht nach Absuchen des
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im gesamten Grundspeichers im Erweiterungsspeicher gekennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebe- 15 funden wird. Eine derartige Arbeitsweise kann dazu fühnen
Merkmalen. ren, daß der Benutzer glaubt, daß das Wort »abash«
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung werden überhaupt nicht im Übersetzungsgerät vorhanden ist;
die beiden jeweils alphabetisch geordneten Wortvorrä- auf jeden Fall ist es erforderlich, den Grundspeicher bis
te in dem Grundspeicher und dem Erweiterungsspei- zum letzten Wort durchzusuchen, bevor das erste Wort
eher beim Suchvorgang derart ineinander verschachtelt, 20 des Erweiterungsspeichers angesprochen wird. Dies ist
daß sich wiederum eine streng alphabetische Abfrage zweifellos ein umständlicher Vorgang,
ergibt. . Wird nach der Arbeitsweise A verfahren, dann wird
Bevor auf Ausführungsbeispiele der Erfindung näher auch hier vom Gerät zuerst der Inhalt des Grundspei-
eingegangen wird, sti die Funktion des erfindungsgemä- chers abgesucht und dann erst der Erw eiterungsspei-
ßen elektronischen Übersetzungsgerätes kurz erläutert: 25 eher angesprochen. Wie bei der Arbei tsweise B ist somit
Mit dem Übersetzungsgerät soll ein Wort erster Art eine erhebliche Zeit erforderlich, um das im Erweite-
(z. B. ein englisches Wort) in ein Wort zweiter Art (z. B. rungsspeicher gespeicherte Wort »abash« zu überset-
ein japanisches Wort) übersetzt und das japanische zen.
Wort angezeigt werden. Ein Grundspeicher speichert Der Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin,
eine Vielzahl (z. B. 2000) von Wörterpaaren, bestehend 30 daß die in dem Grundspeicher gespeicherten Wörter
aus je einem englischen und einem dazu entsprechenden mit denen des Erweiterungsspeichers verglichen wer-
japanischen Wort. Ein Erweiterungsspeicher speichert den, so daß sich ein streng alphabetisches Durchsuchen
beispielsweise weitere 2000 Wörterpaare, die von den- des gesamten Wörtervorrats ergibt
jenigen des Grundspeichers verschieden sind. Reicht für
jenigen des Grundspeichers verschieden sind. Reicht für
eine gewünschte Übersetzung der im Grundspeicher 35 (a—►abandon—»abash—►abate—►abbey—►
gespeicherte Wortvorrat nicht aus, dann kann der Er- abbreviate-*...),
Weiterungsspeicher angefügt werden, um die Anzahl
Weiterungsspeicher angefügt werden, um die Anzahl
der übersetzbaren Wörter auf 4000 zu steigern. Das als ob diese Wörter in alphabetischer Reihenfolge in
erfindungsgemäße Übersetzungsgerät kann auf zwei einem einzigen Speicher gespeichert wären.
Arten verwendet werden: 40 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen elektronischen
Übersetzungsgerätes werden nachstehend
A) Für ein eingegebenes englisches Wort ist das japa- unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert,
nische Wort zu suchen und das gesuchte Wort an- Es zeigt
zuzeigen, und F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Über-
B) die gespeicherten englischen Wörter werden nach- 45 Setzungsgerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeieinander
zur Anzeige gebracht, bis das gewünschte spiels,
Wort erreicht ist; dann erfolgt die Übersetzung des F i g. 2 eine detailliertere Blockdarstellung einer Steu-
gewünschten englischen Wortes in das japanische erschaltung 17i>der F i g. 1,
und die Anzeige des japanischen Wortes. F i g. 3 eine Darstellung, die die Datenspeicherflächen
50 eines ersten ROM 18a oder eines zweiten ROM 18i>
der
Als Beispiel sei angenommen, daß die englischen F i g. 1 veranschaulicht,
Wörter sowohl im Grundspeicher als auch in dem Er- F i g. 4 ein Blockschaltbild, das die Verbindungen zwi-
weiterungsspeicher alphabetisch wie folgt gespeichert sehen einer CPU 12 und den ersten und zweiten ROM-
sind: Speichern 18a und 186 der F i g. 1 veranschaulicht,
55 F i g. 5 ein detailliertes Schaltbild einer Steuerschal-
Grundspeicher Erweiterungsspeicher tung 13 für externe Einheiten gemäß F i g. 1,
F i g. 6 ein detailliertes Schaltbild des ersten und zwei-
a abash ten ROM-Speichers 18aund 18f>der F ig. 1,
abandon abbey F i g. 7 ein detailliertes Blockschaltbild einer Steuer-
abate abbreviate 60 schaltung 17a der F i g. 1 und F i g. 2,
abdomen abet F i g. 8A und 8H ein Zeitdiagramm für Signale und
abhor · Daten zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des
elektronischen Übersetzungsgerätes, wenn der ROM-Speicher als externe Einheit angegeben ist,
65 Fig.9A bis 9H ein Zeitdiagramm für Signale, wenn
65 Fig.9A bis 9H ein Zeitdiagramm für Signale, wenn
Zu beachten ist, daß bei bekannten Übersetzungsge- Daten aus dem ersten bzw. zweiten ROM-Speicher 18a,
raten, die nach Arbeitsweise B arbeiten, zuerst die engli- Wb ausgelesen werden,
sehen Wörter in dem Grunspeicher durchgesucht wer- Fig. 10 eine Darstellung eines Beispiels japanischer
sehen Wörter in dem Grunspeicher durchgesucht wer- Fig. 10 eine Darstellung eines Beispiels japanischer
Wörter, die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a, 18h gespeichert sind,
F i g. 11 ein Blockschaltbild eines elektronischen
Übersetzungsgerätes mit einem ersten und zweiten RAM-Speicher 18a', 186' anstelle der ROM-Speicher
18a, 186 der Fig. 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
Fig. 12 eine Darstellung der Markierungsbereiche, die in einem englischen Datenbereich und einem japanischen
Datenbereich des ersten und zweiten RAM-Speichers 18a', 186' gebildet sind.
Das elektronische Übersetzungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. F i g. 1 zeigt ein Tastenfeld 11 mit einem Betriebsartschalter, Buchstabentasten,
Kana-Zeichentasien, einer Suchtaste, einer Übersetzungstaste
und dgl. Eingetastete Daten werden einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU 12 zugeführt. Die
CPU 12 besitzt eine Steuerschaltung 13 für die Steuerschaltung 13 für die Steuerung externer Einheiten, beispielsweise
Speichern oder einer Anzeigeeinheiten, einen ROM-Speicher 14 (nur Lesen-Speicher) zum Speichern
verschiedener Steuerprogramme, einen RAM-Speicher 15 (Speicher mit w ahlfreiem Zugriff) zum Speichern
der eingetasteten Daten, der aus dem ROM-Speieher ausgelesenen Daten usw., eine arithmetisch-Zlogische
Einheit ALU 16, die mit dem RAM-Speicher 15 verbunden ist und die Rechenoperationen durchgeführt,
und eine Steuerschaltung 17, die in zwei Steuerstufen 17a und 176 aufgeteilt und mit dem ROM-Speicher 14,
dem RAM-Speicher 15 und der ALU 16 über entsprechende Sammelleitungen zu deren Steuerung verbunden
ist Der ROM-Speicher 14 besitzt Ausgangssammelleitungen a, b, c und d führt über die Ausgangssammelleitung
a Adressendaten dem RAM-Speicher 15 zu. Der ROM-Speicher 14 legt ferner verschiedene Befehlssignale
und ein die nächste Adresse angebendes Signal an die Steuerstufe 176 über die Ausgangssammelleitungen
6 und c. Unter Ansprechen auf einen über die Leitung 6 empfangenen Befehl steuert die Steuerstufe 176 die LeseVSchreiboperation
des RAM-Speichers 15 und die AdditionS'/Subtraktionsoperation der ALU 16. Ferner
tauschen die Steuereinheiten 17 und die Steuereinheiten 13 für die externen Einheiten Daten aus. Gemäß F i g. 2
besitzt die Steuerstufe 176 einen Befehlsdecodierer 1 zum Empfang verschiedener Befehlssignale, die über die
Ausgangsleitung 6 des ROM-Speichers 14 empfangen werden, einen Adressenschieber 2, der ein Bezeichnungssignal
zum Aufruf der nächsten Adresse des ROM-Speichers 14 empfängt und ein Signal zum Aufruf
der nächsten Adresse des ROM-Speichers 14 über die Ausgangsleifüng d gernäß Rcchcncrgcbr.isssr. der ALU
16 abgibt, sowie einen Zeitgabesignalgenerator 3, der ein Ausgangssignal vom Befehlsdecodierer 1 empfängt
und Taktimpulse Φί und Φ1 sowie ein Zeitgabesignal Ts
erzeugt
Die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten empfängt Tasteneingabesignale, die über das Tastenfeld
11 eingegeben wurde, das außerhalb der CPU 12 angeordnet
ist; die Steuerschaltung 13 steuert das Zusammenarbeiten
zwischen dem ersten ROM-Speicher 18a als Grundspeicher, dem zweiten ROM-Speicher 186 als
erweiterten Speicher und eine Anzeigesteuereinheit 19. Übersetzungsdaten sind in dem ersten und zweiten
ROM-Speicher 18a, 6 gespeichert Die Übersetzungsdaten bestehen aus englischen Worten und Phrasen von A
bis Z, sowie diesen entsprechenden japanischen Wörtern. Die englischen Wörter sind in der Reihenfolge von
A bis Z codiert, und die entsprechenden codierten japanischen Wörter sind in dem ersten und zweiten ROM-Speicher
18a, 6 gespeichert. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, besteht jeder ROM-Speicher aus einem ersten Speicherbereich,
der Daten A entsprechend der englischen Wörter speichert, einem zweiten Speicherbereich, der
Daten B entsprechend japanischer Wörter speichert und einem dritten Speicherbereich, der eine Adressentabelle
C der Daten B speichert. Englische Wörter sind alphabetisch angeordnet, während die japanischen
Wörter wahlfrei, d. h. zufällig gespeichert sind, obwohl japanische Wörter alphabetisch angeordneten englischen
Wörtern entsprechen. Deshalb ist, wie vorstehend erwähnt, die Adressentabelle angeordnet um japanische
Wörter in der Ordnung der Kana-Silbendarstellung zu
suchen. Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 6 gespeicherten Daten werden durch die Steuerschaltung
13 unter Ansprechen auf ein Eingangssignal von Tastenfeld 11 in die CPU 12 eingegeben. Die anzuzeigenden
Daten werden dann der Anzeigesteuereinheit 19 zugeführt. Die Anzeigesteuereinheit 19 weist
einen Anzeigesteuerabschnitt zur zeitweiligen Speicherung von Anzeigedaten, einen Zeichengenerator 22 zur
Erzeugung eines Punktmusters entsprechend der in dem Anzeigesteuerabschnitt 21 gespeicherten Daten
und einen Anzeigetreiber 23 zum Erregen eines Anzeigeabschnitts 24 gemäß den Punktmusterdaten des Zeichengenerators
22 auf. Der Anzeigeabschnitt 14 besteht aus einem Punktmatrixelektrodenmuster, das beispielsweise
Flüssigkristall-Anzeigeelemente verwendet. Die Zeichen werden somit in einem Punktmatrixmuster angezeigt
F i g. 4 zeigt die Verbindungen zwischen der CPU 12,
dem ersten ROM-Speicher 18a und dem zweiten ROM-Speicher 186. Die CPU 12 führt die Taktimpulse Φ\ und
ΦΙ, ein Operationssigna] OP, ein Chip-Befähigungssignal
CE den externen Einheiten einschließlich dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 6 über Sammelleitungen
PL zu. Gleichzeitig tauscht die CPU 12 4-Bit-Daten mit den externen Einheiten über die Leitungen
Dt, D2, DZ und D4 aus. Wird ein Operationssignal
OP von der CPU 12 abgegeben, dann dienen die 4-Bit-Daten als ein Befehl.
Die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 5 im einzelnen
beschrieben. Ein Flip-Flop 31 wird durch ein eine externe Einheit angebendes Signal /von der Steuerstufe 176
gesetzt Ein Ausgangssignal vom Q-Ausgang des Flip-Flops
31 wird einem verzögerten Flip-Flop 32a einer Reihenschaltung von Flip-Flops 32a bis 32e zugeführt
Diese empfangen Daten synchron mit dem Taktimpuls Φί. Sie geben Daten synchron mit dem Taktimpuls Φ2
ab. Die Ausgangssignale der verzögerten Flip-Flops 32a bis 326 werden »ausschließlich ODER«-Gliedern 33a
bis 33e zugeführt, die nachstehend kurz EX-ODER-Glieder genannt werden. Ferner wird das Ausgangssignal
des verzögerten Flip-Flops 32e einem Rückstelleingang R des Flip-Flops 31 zugeführt Die Ausgangssignale
der verzögerten Flip-Flops 326 bis 32e werden auch an die EX-ODER-Glieder 33a bis 33d angelegt Das
Ausgangssignal des verzögerten Flip-Flops 32a wird auch dem EX-ODER-Glied 33e zugeführt Ein Ausgangssignal
des EX-ODER-Gliedes 33e wird als Operationssignal OP erzeugt und auch an ein ODER-Glied 34
angelegt Das ODER-Glied 34 erzeugt dann das Chip-Befähigungssignal CE Ein Flip-Flop 35 wird durch ein
Dateneingangssignal m von der Steuerstufe 176 gesetzt und durch ein Dateneingabeblockiersignal π von dieser
Stufe rückgestellt. Ein Ausgangssignal vom dem Flip-Flop
35 wird einem verzögerten Flip-Flop 36 zugeführt, das unter Ansprechen die Taktimpulse Φ\ und Φ2 arbeitet.
Dieses Ausgangssignal wird an das ODER-Glied 34 angelegt, das dann das Chip-Befähigungssignal CE erzeugt.
Register 37a bis 37c/sind 4-Bit-Register und bezeichnen
externe Einheiten. Eine Einheitcodierung für die Auswahl und Bezeichnung einer externen Einheit wird
von der Steuerschaltung 17 in das Register 37a geladen. Daten von den externen Einheiten, etwa Spaltenadressen
für die ROM-Speicher 18a und 186 werden in die Register 376 bis 37c/ geladen. Die in den Registern 37a
bis 37c/ enthaltenen Daten werden nacheinander über Torschaltungen 38a bis 38c/ ausgelesen, die wiederum is
unter Ansprechen auf die Ausgangssignale der EX-ODER-Glieder 33a bis 33c/ an- und abgeschaltet werden.
Diese Daten werden dann dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 über Inverter 39, Torschaltungen
40 und die Leitungen DX bis D4 zugeführt. Die
Torschaltungen 40 werden durch ein Ausgangssignal eines NUN D-Gliedes 41 gesteuert. Das Ausgangssignal
des ODER-Gliedes 34 wird dem NUND-Glied 41 zugeführt. Das NUND-Glied 41 empfängt auch das Ausgangssignal
des EX-ODER-Gliedes 33 über einen Inverter 42. Daten vom dem ersten und zweiten ROM-Speicher
18a bis 186 werden über die Leitungen Di bis D4
der CPU 12 über die Inverter 43 und die Torschaltungen 44 der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten
zugeführt Die Torschaltungen 44 werden durch das Signal des NUND-Gliedes 41 über einen Inverter 45 gesteuert.
Der erste und zweite ROM-Speicher 18a und 186, die durch die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten
gesteuert werden, werden anschließend im einzelnen unter Bezugnahme auf die F i g. 6 beschrieben. Verzögerte
Flip-Flops 51a bis 51c arbeiten synchron mit den Taktimpulsen Φ\ und Φ2. Einstell-Eingänge R der Flip-Flop
51a bis 51c empfangen das Operationssignal OP
der CPU 12 über einen Inverter 52. Diese Flip-Flops 51a bis 51c sind in Reihe geschaltet, und ihre Ausgangssignale
und das Ausgangssignal vom Inverter 52 werden einer Dateneingangsklemme D des Flip-Flops51a zugeführt
Ferner werden die Ausgangssignale eines NO-DER-Gliedes 53 und der Flip-Flop 51a bis 51c UND-Gliedern
54a bis 54c/ entsprechend zugeführt. Die UND-Glieder 54a bis 54c/ empfangen gemeinsam den
Taktimpuls Φί, und ihre Ausgangssignale werden als Taktimpulse ΦA bis ΦΌ Registern 55a bis 55c/mit 4-Bit-Anordnung
angelegt Die Register 55a bis 556 empfangen Daten von der CPU 12 unter Ansprechen auf die
Taktimpulse ΦΑ bis ΦΌ. Jedes Bit-Ausgangssignal von
dem Register 55a wird einem UND-Glied 58 über EX-ODER-Glieder 56a bis 56t/ und ein NODER-Glied 57
zugeführt Die EX-ODER-Güeder 56a bis 56c/ empfangen eine Codierung 90, die jeweils einer externen Einheit
zugeordnet ist, beispielsweise eine Codierung »1,1, 1, 1« zu des ROM-Speichers 18a. Stimmt diese Codierung
90 mit der von der CPU 12 abgegebenen Einheitscodierung überein, dann werden die Ausgangssignale
der EX-ODER-Glieder 56a bis 56c/ sämtliche zu »0«. Deshalb gibt das NODER-Glied 57 ein Signal mit dem
Pegel »1« ab, das dann dem UND-Glied 58 zugeführt wird, welches auch das Ausgangssigna] von dem Inverter
52 und das Chip-Befähigungssignal CE von der Steuerschaltung
13 der CPU 12 empfängt Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 58 wird einem ROM-Adressenzähler
59 als Ladesignal zugeführt Der ROM-Zähler 59 empfängt auch in den Registern 556 bis 55c/enthaltene
Adressendaten. Der ROM-Zähler 59 lädt diese Daten als Spaltenadressendaten und erzeugt Zeilenadressendaten
für den Zugriff auf die Adressen eines ROM-Speichers 60 besitzt vorgespeichert Übersetzungsdaten in
den entsprechenden Speicherbereichen und gibt 4-Bit-Speicherdaten ab. Diese Daten werden über Inverter 61
und Torschaltungen 62 der CPU 12 zugeführt. Die Torschaltungen 62 werden gesteuert durch das Ausgangssignal
der Torschaltung 58. Die ROM-Speicher 18a und 186 besitzen bestimmte Einheitscodierungen, die einander
entsprechen und unter Ansprechen auf die zugeführte entsprechenden Einheitscodierungen wirksam
werden. Bestimmte Einheitscodierungen sind auch dem Tastenfeld 11 und der Anzeigesteuereinheit 19 zugeordnet.
Wenn eine an sie angelegte Einheitscodierung mit den aufgerufenen Einheitscodierungen übereinstimmt,
dann beginnen diese Einheiten zu arbeiten.
Die Steuerstufe 17a der Steuerschaltung 17 in der CPU 12 wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf
die F i g. 7 beschrieben. Eine Einheitsbezeichnungsschaltung 71 speichert Einheitscodierungen, die den ersten
und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 aufrufen. Die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 besitzt Ausgänge
a und 6. Beim Empfang eines Tasteneingabesignals vom Tastenfeld 11 liefert die Einheitsbezeichnungsschaltung
71, eine Einheitscodierung des ersten ROM-Speichers 18a und dann eine Einheitscodierung für den
zweiten ROM-Speicher 186 über eine Ausgangsleitung 71a unter Ansprechen auf das Zeitgabesignal 7s von der
Steuerstufe 176. Immer wenn die Suchtaste gedrückt wird, dann gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung 71
ein Signal mit dem Wert »1« abwechselnd an den Ausgängen a und 6 ab. Insbesondere gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung
71 ein »1 «-Signal am Ausgang a ab, wenn die Einheitscodierung dem ersten ROM-Speicher
18a zugeführt wird. Andererseits gibt die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 das »1 «-Signal am Ausgang 6
ab, wenn die Einheitscodierung dem zweiten ROM-Speicher 186 zugeführt wird. Die Einheitsbezeichnungsschaltung
71 beendet ihr Arbeiten, wenn das Dateneingangsblockiersignal η von der Steuerstufe 176 zugeführt
wird. Die Ausgangssignale an den Ausgängen a und 6 der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 werden
UND-Gliedern 72a und 726 und UND-Gliedern 73a und 736 zugeführt Die UND-Glieder 72a und 726 empfangen
auch Spaltenadressendaten für den ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 von der ersten und
zweiten Register aufweisenden Adressenschaltung 74a und 746. Diese Spaltenadressendaten werden dann den
Registern der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten gemäß Fig.4 und den entsprechenden ROM-Speicher
18a und 186 zugeführt. Die Anfangsspaltenadressen des ersten und zweiten ROM-Speichers werden
aufgerufen, wenn ein Einleitungssignal ο von der Steuerstufe 176 den Adressenschaltungen 74a und 746
zugeführt wird. Die Adressenschaltungen 74a und 746 sind über UND-Glieder 75a bzw. 756 mit +1-Schaltungen
76a bzw. 766 verbunden. Werden die UND-Glieder 75a und 756 durchgeschaltet, dann werden die Adressendaten
um eins erhöht Der Inhalt der Adressenschaltung 74a und 746 wird durch das UND-Glieder 72a oder
726 ausgewählt Wird die Englischübersetzungsbetriebsart eingestellt, dann wird der Inhalt nicht modifiziert
Wird jedoch die Japanischübersetzungsbetriebsart eingestellt, dann wird der Inhalt gemäß der Adressentabelle
Cder Daten B modifiziert, wie dies Fig.3
zeigt Die Inhalte werden den ersten und zweiten ROM-
Speichern 18a und 186 von der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt. Aus dem ROM-Speicher
18a und 186 ausgelesene Daten werden über das UND-Glieder 73a oder 736 ausgewählt und einem ersten
Datenregister 77a bzw. einem zweiten Datenregister 77Zj zugeführt. Die in den Datenregistern 77a und
776 enthaltenen Daten werden durch einen Komparator 78 verglichen. Der Komparator 78 führt dann ein
»1 «-Signal über eine Ausgangsleitung 78a dem UND-Glieder 75a zu, wenn eine Wortzeichencodierung in
dem ersten Datenregister 77a kleiner ist als eine andere Wortzeichencodierung in dem zweiten Datenregister
776. Sonst legt der Komparator 78 ein »1 «-Signal an das UND-Glieder 75b über eine Ausgangsleitung 786.
Gleichzeitig wählt der Komparator 78 die kleineren Daten aus und führt sie dem RAM-Speicher 15 der F i g. 1
über eine Datenleitung 78c zu. Die in dem RAM-Speicher 15 gespeicherten Daten werden der Anzeigesteuereinheit
19 über die ALU 16, die Steuerstufe 17a und die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten zugeführt.
Somit werden die Daten in dem Anzeigeabschnitt 24 angezeigt
Die Arbeitsweise des elektronischen Übersetztingsgerätes
gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nun erläutert Um nacheinander den
Inhalt der ROM-Speicher 18a und 186 auszulesen und in dem Anzeigeabschnitt 24 anzuzeigen, wählt der Benutzer
eine gewünschte Übersetzungsbetriebsart von Englisch nach Japanisch oder von Japanisch nach Englisch
mit dem Betriebsartschalter des Tastenfelds 11. Dann muß er die Suchtaste drücken. Das Suchtasteneingangssignal
wird über die Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten der Steuerstufe 176 zugeführt Dieses Signal
wird dann an den RAM-Speicher 15 angelegt, der prüft,
ob das Eingangssignal ein Suchtasteneingangssignal ist oder nicht Ist es ein Suchtasteneingangssignal, dann
steuert die Steuerstufe 176 die Erregung der Einheitsbezeichnungsschaltung
71 der F i g. 7. Wenn diese das Suchtasteneingangssignal empfängt, dann erzeugt sie
ein »1 «-Signal beim Ausgang a unter Ansprechen auf das Zeitgabesignal Ts von der Steuerstufe 176. Die Einheitsbezeichnungsschaltung
71 gibt eine Einheitscodierung ab, die den ersten ROM-Speicher 8a über die Ausgangsleitung
71a auswählt Diese Einheitscodierung wird der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten
zugeführt und in das Register 37a der F i g. 5 geladen. Das UND-Glied 72a wird unter Ansprechen auf das
Ausgangssignal an der Klemme a der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 leitend geschaltet Die in der Adressenschaltung
74a enthaltene Anfangsadresse wird dann über das UND-Glieder 72a abgegeben und gemäß der
UbefScizüiigsbeiriebsart modifiziert Die modifizierten
Daten werden dann in die Register 376 und 37c/ der Steuerschaltung 13 für die externen Einheiten gemäß
Fig.5 geladen. Empfängt die Steuerschaltung 13 das Bezeichnungssignal / für die externen Einheiten unter
Ansprechen auf eine Tasteneingabeoperation, dann wird das Flip-Flop 31 gesetzt Das »1«-Signal am Ausgang
des Flip-Flops 31 wird unter Ansprechen auf die Taktimpulse Φί und ΦΙ dem Flip-Flop 32a zugeführt
Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 326 auf den Nullwert gesetzt Somit nimmt der Ausgang des
EX-ODER-GIiedes 33a den Wert »1« an, und die Torschaltung
38a wird leitend geschaltet Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 41 hat den Wert »1«, und die
Torschaltung 40 ist durchgeschaltet Die Einheitscodierung in dem Register 37a wird über die Torschaltung
38a dem Inverter 39 und die Torschaltung dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a zugeführt (vgl. F i g. 8A
bis 8H). Wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 32a gleich »1«, dann nimmt das Ausgangssignal des Flip-Flops
3?.e den Nullwert an. Das Ausgangssignal des EX-
5 ODER-Gliedes 33e wird dann auf den »1«-Wert eingestellt
und dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 als Opei ationssignal OP und als Chip-Befähigungssignal
Cf über das ODER-Glied 34 zugeführt. Somit wird der in dem Flip-Flop 32a gespeicherte
»1«-Wert synchron mit den Taktimpulsen ΦΪ und Φ2
durch die Flip-Flops 326 bis 32e geschoben. Mit dieser Verschiebung werden nacheinander »1 «-Signale von
den EX-ODER-Gliedern 33b bis 33d abgegeben, und die Torschaltungen 386 bis 38c/werden leitend. Folglich
werden die in den Registern 376 bis 37c/ gehaltenen Adressendaten dem ersten und zweiten ROM-Speicher
18a und 186 in Einheiten von jeweils 4 Bits zugeführt. Schließlich wird das »1 «-Signal dem Flip-Flop 32e zugeführt
und das Flip-Flop 31 rückgestellt. Ferner wird das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 33e »1« und das
Operationssignal OP sowie das Chip-Befähigungssignal CE gleich »0«. Wenn die zuvor beschriebene Datenübertragung
beendet ist, dann wird der Dateneingabebefehl π von der Steuerstufe 176 abgegeben und das
Flip-Flop 35 gesetzt Das Einzelsignal am Ausgang der Flip-Flops 35 wird synchron mit den Taktimpulsen Φ\
und ΦΙ dem Flip-Flop 36 zugeführt Das Ausgangssignal
des Flip-Flops 36 liegt als Chip-Befähigimgssignal C£an
dem ersten und zweiten Speicher 18a und 186. Bei Abgäbe des Chip-Befähigungssignals CE wird somit das
Ausgangssignal den NUND-Gliedes 41 auf »0« gesetzt und die Torschaltung 40 gesperrt.
Ferner nimmt das Ausgangssignal des Inverters 45 den Wert »1« an, und die Torschaltung 44 wird leitend.
Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 gespeicherten Daten werden ausgelesen und im Anzeigeabschnitt
24 unter Steuerung der Anzeigesteuereinheit 19 angezeigt.
Werden andererseits die ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 in die Wartebetriebsart versetzt, dann werden die Flip-Flops 51a bis Slcgesetzt, und ihre Ausgänge zeigen den Nullwert an. Der Inverter 52 gibt ein Nullsignal unter Ansprechen auf das Operationssignal OP ab, das auf das Bezeichnungssignal / für die externe Einheit von der Steuerschaltung 13 der CPU 12 zurückgeht Das »1 «-Signal am Ausgang des NODER-Glieds 53 wird dem UND-Glieder 54a und dem Flip-Flop 51a zugeführt Das UND-Glieder 54a gibt dann synchron mit dem nächsten Taktimpuls Φ\ den Taktimpuls ΦΑ ab. Die Einheitscodierung von der CPU 12 wird in das Register 55a synchron mit dem Taktimpuls ΦΑ geladen. Der Ausgangsweri des NODER-Gliedes 53 wird dann nacheinander in die Flip-Flops 51a bis 51c unter Ansprechen auf die Taktimpulse Φί und Φ1 geschoben. Die Ausgangssignale der Flip-Flops 51a bis 51c werden den UND-Glieder 546 bis 54c/ entsprechend zugeführt Aufgrund der Datenverschiebung in den Flip-Flops 51a bis 51c geben die UND-Glieder 546 und 54t/ Taktimpulse ΦΒ, ΦΟ bzw. Φΰ synchron mit dem Taktimpuls Φί ab. Die Inhalte der Register 376 und 37c/, die von der Steuerschaltung 13 für externe Einheiten kommen, werden den Registern 556, 55c und 55c/ synchron mit den Taktimpulsen ΦΒ, ΦC\mά ΦΌ zugeführt Wenn die zuvor beschriebene Datenübertragung vollendet ist, dann wird das Operationssignal OP auf Null gesetzt und das Ausgangssignal vom Inverter 52 ist dann »1«. Die Flip-Flops 51a bis 51cwerden gesetzt und die Taktimpulse ΦΑ bis ΦΟ nicht.mehr erzeugt
Werden andererseits die ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 in die Wartebetriebsart versetzt, dann werden die Flip-Flops 51a bis Slcgesetzt, und ihre Ausgänge zeigen den Nullwert an. Der Inverter 52 gibt ein Nullsignal unter Ansprechen auf das Operationssignal OP ab, das auf das Bezeichnungssignal / für die externe Einheit von der Steuerschaltung 13 der CPU 12 zurückgeht Das »1 «-Signal am Ausgang des NODER-Glieds 53 wird dem UND-Glieder 54a und dem Flip-Flop 51a zugeführt Das UND-Glieder 54a gibt dann synchron mit dem nächsten Taktimpuls Φ\ den Taktimpuls ΦΑ ab. Die Einheitscodierung von der CPU 12 wird in das Register 55a synchron mit dem Taktimpuls ΦΑ geladen. Der Ausgangsweri des NODER-Gliedes 53 wird dann nacheinander in die Flip-Flops 51a bis 51c unter Ansprechen auf die Taktimpulse Φί und Φ1 geschoben. Die Ausgangssignale der Flip-Flops 51a bis 51c werden den UND-Glieder 546 bis 54c/ entsprechend zugeführt Aufgrund der Datenverschiebung in den Flip-Flops 51a bis 51c geben die UND-Glieder 546 und 54t/ Taktimpulse ΦΒ, ΦΟ bzw. Φΰ synchron mit dem Taktimpuls Φί ab. Die Inhalte der Register 376 und 37c/, die von der Steuerschaltung 13 für externe Einheiten kommen, werden den Registern 556, 55c und 55c/ synchron mit den Taktimpulsen ΦΒ, ΦC\mά ΦΌ zugeführt Wenn die zuvor beschriebene Datenübertragung vollendet ist, dann wird das Operationssignal OP auf Null gesetzt und das Ausgangssignal vom Inverter 52 ist dann »1«. Die Flip-Flops 51a bis 51cwerden gesetzt und die Taktimpulse ΦΑ bis ΦΟ nicht.mehr erzeugt
Wird hiernach das Chip-Befähigungssignal CE unter Ansprechen auf das Dateneingangssignal m von der
Steuerschaltung 13 der CPU 12 abgegeben (vgl. F i g. 9A bis 9H), dann nimmt das Ausgangssignal des NODER-Gliedes
57 des ersten ROM-Speichers 18a den »!«-Wert an. Der Ausgang des UND-Glieder 58 geht
auf »1«, und die Torschaltung 62 wird leitend geschaltet. Gleichzeitig wird das Ladesignal dem Adressenzähler
59 zugeführt. Die in den Register 55b und 55c enthaltenen Adresseniiaten werden in den Adressenzähler 59
geladen. Wie F i g. 8 zeigt, definieren die geladenen Daten die Anfangsspaltenadresse. Der Adressenzähler 59
zählt dann nacheinander die Zeilenadresse synchron mit den Taktimpulsen Φ\ und Φ2 aufwärts und greift auf die
Spalten und Zeilenadressen des ROM-Speichers 60 zu. Somit werden die Daten für eine Spalte aus dem ROM-Speicher
60 ausgelesen. Wie Fig. 10 zeigt, sind Codierungen
entsprechend japanischer Wörter beispielsweise 1 »ai (love)«, 2 »aida (duration, gap)«, 3 »aidano (between)«,
usw. in einer Spalte des japanischen Wortbereichs des ersten ROM-Speicher 18a gespeichert, während
Codierungen entsprechend japanischer Wörter, beispielsweise 1 »aisatsu (greeting)«, 2 »aisatsusuru
(greet)«, 3 »aisuru (love as a verb)« usw. in einer Spalte des japanischen Wortbereichs des zweiten ROM-Speicher
186 gespeichert sind. Erste Daten »ai« von 4 Bits werden aus dem ersten ROM-Speicher 18a durch Zugriff
auf die entsprechende Adresse ausgelesen. Diese Daten werden nacheinander an die Steuerschaltung 13
der CPU 12 über die Torschaltung 62 angelegt.
In der Dateneingabebetriebsart arbeitet die CPU 12 unter Unterbrechung des Ausgangs des Inverters 42 bei
Ansprechen auf das Operationssignal OP. Das Ausgangssignal des NUND-Gliedes 41 nimmt den Nullwert
an, und die Torschaltung 40 wird abgeschaltet Die Tor-• schaltungen 44 werden unter Ansprechen auf das Ausgangssignal
des Inverters 45 leitend.
Daten von dem ersten ROM-Speicher 18a werden der CPU 12 über die Inverter 43 und die Torschaltungen
44 zugeführt Diese Daten gelangen, wie F i g. 6 zeigt, an die Steuerstufe 17a. Da zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignal
am Ausgang a der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 dem UND-G!:ed 73a zugeführt wird, werden
Daten aus dem ersten ROM-Speicher 18a über das UND-Glied 73a an das Datenregister 77a angelegt
Bei Beendigung der Auslesung von Daten aus dem ersten ROM-Speicher 18a wird das Zeitgabesignal Ts
von der Steuerstufe 176 an die Einheitsbezeichnungsschaltung 71 angelegt Somit erscheint am Ausgang d
der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 sowie die Einheitscodierung, die den zweiten ROM-Speicher 18e von
der Ausgangsleitung 71a unter Ansprechen auf das Suchtasteneingangssignal auswählt Die Folge ist, daß
das UND-Glied 726 leitend geschaltet und die in der Adressenschaltung 746 gespeicherten Spaltenadressendaten
über das UND-Glied 726 abgegeben werden. Diese Daten werden gemäß der Übersetzungsbetriebsart
modifiziert und zusammen mit der Einheitscodierung in die Register 37a bis 37</ in der Steuerschaltung
13 für die externen Einheiten geladen. Basierend auf die in diese Register geladenen Daten werden die Daten
»aisatsu (greeting)« an der Anfangsadresse des japanischen Wortbereichs des zweiten ROM-Speicher 186
ausgelesen, und zwar in der gleichen Weise wie dies zuvor beschrieben wurde, und an die CPU 12 übertragen.
Diese Daten werden über die Steuerschaltung 13 der CPU 12 der Steuerstufe 17a zugeführt und über das
UND-Glied 736 in dem Datenregister 776 gespeichert Wenn die zuvor beschriebene Datenauslesung beendet
ist, wird das Dateneingangsblockiersignal η von der Steuerstufe 176 der Einheitsbezeichnungsschaitung 71
zugeführt. Somit wird der Signalausgabevorgang der Einheitsbezeichnungsschaltung 71 unterbrochen. Ferner
wird der Vergleicher 7? leitend und vergleicht die Codierung der Zeichen von Wörtern, die in den Datenregistern
77a und 776 gespeichert sind. Die in dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 gespeicherten
Daten besitzen Codierung in der Ordnung der Kana-Silbenfolge. Die Codierung für »ai« ist kleiner als
diejenige für »aisatsu«. Somit gibt der Komparator 78 ein »1«-Signal auf der Leitung 78a ab, und das UND-Glied
75a wird leitend. Die in der Adressenschaltung 74a gespeicherte Spaltenadresse wird in der +1-Schaltung
76a erhöht. Gleichzeitig wählt der Komparator 78 die kleineren Daten, d. h. »ai«, gespeichert in dem Datenregister
77a, aus und führt sie über die Datenleitung 78c dem RAM-Speicher 15 zu. Die in dem RAM-Speieher
15 gespeicherten Daten »ai« werden der Anzeigesteuerschaltung 19 über die Steuerschaltung 13 zugeführt
und im Anzeigeabschnitt 24 angezeigt.
Wenn der Benutzer die Suchtaste drückt, während die Daten »ai« angezeigt werden, dann werden durch die
Einheitsbezeichnungsschaltung 71 der erste und zweite ROM-Speicher 18a und 18c/ abwechselnd ausgewählt.
Die Speicherinhalte werden somit gemäß den in den Adressenschaltungen 74a und 746 gespeicherten Adressendaten
ausgelesen und in den Datenregistern 77a und 776 gespeichert. Da der Inhalt der Adressenschaltung
74a um eins erhöht wurde, wird als nächstes Datum »aida« aus dem ersten ROM-Speicher 18a ausgelesen
und in dem Datenregister 77a gespeichert. Da andererseits der Inhalt der Adressenschaltung 746 nicht modifiziert
wurde, werden die gleichen Daten »aisatsu« aus dem zweiten ROM-Speicher 186 ausgelesen und in dem
Datenregister 776 gespeichert Die Codierungen der Daten »aida« und »aisatsu« werden durch den Komparator
78 verglichen. Die Codierung für »aisatsu« ist kleiner als diejenige für »aida«. Somit erscheint auf der
Ausgangsleitung 786 des Komparators 78 ein »!«-Signal,
und das UND-Glied 756 wird leitend. Der Inhalt der Adressenschaltung 746 wird durch die +1-Schaltung
766 um »1« erhöht. Gleichzeitig wird für den nächsten Vergleich »aisatsu« aus dem Datenregister 776
über die Datenleitung 78c ausgelesen und in dem RAM-Speicher 15 gespeichert Diese Daten werden, wie zuvor
beschrieben, dem Anzeigeabschnitt 24 zugeführt und dort angezeigt
Hierauf wird bei jedem Betätigen der Suchtaste der Inhalt des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und
186 abwechselnd gemäß den in den Adressendaten ausgelesen. Die kleineren Codierungen werden zuerst angezeigt
Mit anderen Worten, werden Wörter in der Ordnung der Kana-Silbenfolge nacheinander angezeigt
Drückt der Benutzer die Übersetzungstaste, wenn ein gewünschtes Wort angezeigt ist dann wird ein englisches
Wort entsprechend dem angezeigten japanischen Wort im Anzeigeabschnitt 24 angezeigt Die Übersetzungsbetriebsart
vom Englischen in das Japanische kann in der gleichen Weise eingestellt werden, wie dies
zuvor beschrieben wurde.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden alle Daten aus dem ersten und zweiten ROM-Speicher
18a und 186 wie beschrieben mit der Suchtaste ausgelesen. Ein gewünschtes Wort kann jedoch auch
über das Tastenfeld 11 eingegeben und übersetzt werden. In diesem Falle funktioniert nach Eingabe der
Wortdaten die Obersetzungstaste als Suchtaste. Wenn der Benutzer die Übersetzungstaste drückt, dann wird
der Speicherinhalt des ers»en und zweiten ROM-Speicher
ISa und 186 aufeinanderfolgend ausgelesen. Stimmen
die ausgelesenen Daten mit den eingegebenen Daten überein, dann werden entsprechend der Übersetzungsdaten
aus dem ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 ausgelesen und in dem Anzeigeabschnitt
angezeigt
Ferner ist bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der zweite ROM-Speicher 186 als ein erweiterter
Speicher bezeichnet Wird jedoch nur der erste ROM-Speicher verwendet, so können Daten, die sämtlich
»1« enthalten, d.h. die maximalen Daten in das zweite Datenregister 776 eingeschrieben und der Speicherinhalt
des ersten RAM-Speichers 18 kann in der Reihenfolge der Wörter in einem Wörterbuch durchsucht
und im Anzeigenabschnitt angezeigt werden.
Ferner wurden bei dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der erste und zweite Speicher in
der Ordnung der Wörter in einem Wörterbuch durchsucht. Fine derartige Suchbetriebsart kann auch auf eine
Anzahl von ROM-Speichern angewendet werden.
Außerdem wurde bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die kleinere Codierung der Codierungen
des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 186 ausgewählt Es kann jedoch auch die größere Codierung
bei Anwendung einer umgekehrten Suchbetriebsart angewendet werden.
Ein elektronisches Übersetzungsgerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezugnahme
auf die F i g. 11 und 12 beschrieben. Das elektronische
Übersetzungsgerät dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das gleiche wie dasjenige gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel mit dem Unterschied, daß anstelle des ersten und zweiten ROM-Speichers 18a und 186 der
F i g. 1 ein erster und zweiter RAM-Speicher 18a' und 186' und anstelle des ROM 14 ein ROM 14' verwendet
werden.
Gemäß Fig. 12 besteht jeder RAM-Speicher 18a' und 186' aus einem ersten Speicherbereich, der englischen
D^'en A' speichert, einem zweiten Speicherbereich,
aer japanische Daten ß" und einem dritten Bereich,
der eine Adressentabelle C der japanischen Daten B1 in der gleichen Weise speichert, wie dies bei dem
ersten und zweiten ROM-Speicher 18a und 186 der Fall war. Der erste und der zweite RAM-Speicher 18a' und
186' besitzen jedoch einen Markierungs- oder Flagbereich FA für englische Daten und einen Markierungsbereich
FB für japanische Daten.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel weist der Wörterbuchspeicher programmierte RAM-Speicher auf. Somit
kann der Benutzer gewünschte Wörter speichern und Wörter löschen, die er bereits gelernt oder sich
gemerkt hat.
Die Markierung gemäß dem gespeicherten Wort wird auf »1« gesetzt und die Markierung entsprechend
dem gelöschten Wort auf »0«. Somit durchsucht der Benutzer nur Wörter, deren Markierungen auf »1« gesetztsind.
Die grundsätzliche Arbeitsweise des elektronischen Übersetzungsgerätes gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gleicht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind jedoch, da Daten in die RAM-Speicher eingeschrieben
oder in diesen gelöscht werden sollen, Decodierer in dem ersten und zweiten RAM-Speicher 18a' und 186'
angeordnet. Datenausgangssignale auf den Leitungen DX bis EA werden unter Ansprechen auf das Operationssignal
OP von der CPU 12 decodiert Somit wird eine Lese-/Schreiboperation gesteuert Das Verfahren
zum Steuern der Lese-/Schreiboperation und der Adressenaufruf sind bekannt, so daß sich eine detailliertere
Beschreibung erübrigt Zum Schutz des gespeicherten Inhalts der RAM-Speicher kann eine Trockenzelle
angeordnet sein, um den Speicher in Betrieb zu halten. Die Markierungsbereiche FA und FB sind in den RAM-Speichern
18' und 18jy in Fig. 12 ausgebildet Sie können
jedoch auch in dem RAM-Speicher 15 der F i g. 11 ausgebildet seia
Sollen neue Wörter hinzugefügt und alte Wörter gelöscht werden, dann wird die Markierung des Wortes
häufig auf »0« oder »1« gesetzt Die Wörter werden jedoch der Bequemlichkeit halber in der Ordnung der
Wörter in einem Wörterbuch durchsucht.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektronisches Obersetzungsgerät mit einem Grundspeicher zum Speichern einer Vielzahl von
Wörterpaaren in einer vorbestimmten Ordnung, wobei jedes Wörterpaar aus einem Wort erster Art und
einem in einer vorbestimmten Beziehung zu diesem stehenden Wort zweiter Art besteht, und einem Erweiterungsspeicher,
der getrennt vom Grundspeicher angeordnet ist und eine Vielzahl von Wörterpaaren
der gleichen Arten in der gleichen vorbestimmten Ordnung speichert, die von denjenigen des
Grundspeichers verschieden sind, wobei ein Suchvorgang für ein gewünschtes Wort erster Art in einer
vorbestimmten Reihenfolge in dem Grundspeicher und dem Erweiterungsspeicher unter Aufrufen
der Adressen in dem Grundspeicher und dem Erweiterungsspeicher und Auslesen der Wörter aus den
aufgerufenen Adressen erfolgt, und das dem gesuchten gewünschten Wort erster Art entsprechende
Wort zweiter Art ausgelesen und gezeigt wird, d a durch gekennzeichnet,
daß beginnend von einer Startadresse je ein Wort erster Art sowohl aus dem Grundspeicher (ISa) als
auch aus dem Erweiterungsspeicher (i&b) ausgelesen
werden,
daß die jeweilige Speicheradresse der beiden aktuell ausgelesenen Wörter in dem Grundspeicher und
dem Erweiterungsspeicher jeweils direkt zugeordneten Adressenschaltungen (74a; 74b) festgehalten
werden,
daß die aktuell aus beiden Speichern ausgelesenen Wörter in einer Auswahleinrichtung (78) bezüglich
ihrer vorbestimmten Reihenfolge verglichen werden und daraus das in dieser Reihenfolge jeweils voranstehende
und hintanstehende Wort bestimmt wird, daß die Adresse des voranstehenden Wortes in ihrer
jeweiligen Adressenschaltung (74a, 74b) weiterhin gespeichert bleibt, während die Adresse des hintanstehenden
Wortes um einen für den Suchvorgang charakteristischen konstanten Wert in der zugeordneten
Adressenschaltung (74a bzw. 74b) verändert wird, und daß daraufhin alle diese Abläufe unter Benutzung
der aktuellen Speicheradressen in zyklischer Wiederholung bis zum Auffinden des gewünschten
Wortes erster Art durchgeführt werden.
2. Übersetzungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Grundspeicher (iSa)
und dem Erweiterungsspeicher (tSb) gespeicherten Wörter erster Art einer anderen Sprache angehören
als die dort gespeicherten Wörter zweiter Art.
3. Übersetzungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung
(78) ein Wort erster Art gemäß der niedrigeren der die Wörter erster Art darstellenden Codierungen
auswählt.
4. Übersetzungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung
(78) ein Wort erster Art gemäß der größeren der die Wörter erster Art darstellenden Codierungen auswählt.
5. Übersetzungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundspeicher (\Sa) und/oder der Erweiterungsspeicher
(\Sb)ein ROM-Speicher ist bzw. sind.
6. Übersetzungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Erweiterungsspeicher ein RAM-Speicher (186') ist
7. Obersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundspeicher
(18a1) und/oder der Erweiterungsspeicher (186') beschreibbare Bereiche (A', B1) zum Einschreiben
Wörter erster oder zweiter Art besitzen.
8. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslesung jedes im
Grundspeicher (18a') und/oder Erweiterungsspeicher (186') gespeicherten Wortes durch Markierung
(Fa, Fb) unterdrückt werden kann.
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1982
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