DE3244631C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Übersetzer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einem solchen Übersetzer lassen sich - ohne die üblichen
Wörterbücher - einzelne Wörter einer Ausgangssprache, zum
Beispiel Englisch in entsprechende Wörter einer Zielsprache,
zum Beispiel Japanisch oder Deutsch, übersetzen. Zur
Festlegung des für die Übersetzung vorgesehenen Wortes der
Ausgangssprache kann man zum Beispiel eine Tastatur vorsehen,
über die das gewünschte Wort eingetastet wird. Eine Tastatur,
die sämtliche Buchstaben des Alphabets umfaßt, ist jedoch
äußerst platzraubend. Da die elektronischen Übersetzer aber
besonders interessant sind, wenn sie als tragbare Geräte
ausgebildet sind, sollen sie handlich sein, um leicht
bedient und bequem vom Benutzer mitgeführt werden zu können.
In der US-PS 41 59 536 ist ein elektronischer Übersetzer der
eingangs genannten Art beschrieben. Dieser Übersetzer besitzt
für sämtliche Buchstaben des Alphabets eine eigene Taste.
Dies steht dem Erfordernis einer leicht handhabbaren und
kompakten Anordnung entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen
Übersetzer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
die Auswahl eines bestimmten Wortes mit einem Minimum an
vorhandenen Tasten bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Grob gesprochen, wird bei der Erfindung die Auswahl eines
bestimmten Wortes in einfacher Weise dadurch erreicht, daß
mit Hilfe von Zeichenindexen und mittels Betätigung einer
einzigen Taste eine verschiebbare Punktanzeige erzeugt wird,
die auf einen bestimmten Anfangsbuchstaben hinweist. In
der gleichen Weise läßt sich der zweite Buchstabe des
gewünschten Wortes festlegen. Durch Betätigen der Zeicheneingabetaste
wird die Übergabeeinrichtung veranlaßt, die beiden
ersten Zeichen des Wortes an die Zugriffseinrichtung zu
übergeben, so daß daraufhin eine begrenzte Wortmenge über
die Anzeige des Übersetzers angeboten wird. Hierzu wird zu
einem durch die beiden festgelegten Anfangszeichen
spezifizierten Speicherplatz eines Speichers Zugriff genommen,
in welchem das erste Wort einer Menge von Wörtern steht,
die mit den beiden angegebenen Wortzeichen beginnen.
Der Benutzer dieses Übersetzers muß zwar bei der Auswahl
der beiden Anfangsbuchstaben des spezifizierenden Ausgangssprachen-
Wortes eingreifen, indem er jeweils das Hinlaufen
der Punktanzeige bis zu dem dem auszuwählenden Zeichen
entsprechenden Index steuert; denn er muß ja eine Möglichkeit
der Mitbestimmung über das zu übersetzende Wort haben. Das
von dieser Steuerung abhängige Verschieben der Punktanzeige
bis zu dem Index des gewünschten Zeichens wird jedoch von
dem Übersetzer ebenso selbständig durchgeführt wie die
technische Folge, daß das neben der Punktanzeige befindliche
Zeichen als das erste bzw. zweite Zeichen des zu spezifizierenden
Wortes behandelt wird und bei Betätigen der Eingabetaste
automatisch der Zugriff zu einem ganz bestimmten
Speicherplatz des Wortspeichers und die Anzeige dieses Wortes
auslöst.
Außer der genannten Steuerung, die dem Benutzer vorbehalten
bleiben muß, damit er die Entscheidung über das auszuwählende
Wort behält, geschieht alles seitens des elektronischen
Übersetzers ohne irgend eine Mitwirkung des Benutzers.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand eines Taschenübersetzers näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen elektronischen
Taschenübersetzer;
Fig. 2 eine im Übersetzer nach Fig. 1 vorgesehene
Anzeigeeinrichtung mit einer großen Anzahl von Anzeigemustern;
Fig. 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) Anzeigebeispiele, die bei
einem Buchstabensuchvorgang ausgelöst werden;
Fig. 5 bis 10 für Suchbeispiele die Beziehung zwischen betätigten
Tastenschaltern und Anzeigebeispielen;
Fig. 11 ein Blockschaltungsdiagramm einer Schaltung, die in
dem in Fig. 1 gezeigten Übersetzer vorgesehen ist;
Fig. 12 den Inhalt eines in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen
Wortspeichers (ROM);
Fig. 13(1) bis 13(7) Flußdiagramme der Betriebsabläufe eines
in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen Mikrocomputers;
Fig. 14(1) und 14(2) Tabellen zur Darstellung der Beziehungen
zwischen Alphabetbuchstaben der Zeichen und Codes;
Fig. 15 den Aufbau eines Anzeigeregisters X, das innerhalb
eines RAM (Schreib/Lese-Speichers) vorgesehen ist, der in
die Schaltung nach Fig. 11 geschaltet ist; und
Fig. 16(1) bis 16(4) den Aufbau eines Registers MM zum
Speichern markierter Wörter.
Zunächst folgende Bemerkung: Alle Arten von Sprachen können
bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer zur
Anwendung kommen. Eingabewörter werden in einer Ausgangssprache
buchstabiert, um diesen Eingabewörtern entsprechende
äquivalente oder übersetzte Wörter einer Zielsprache
zu erhalten. Die Art der Sprachen
kann frei gewählt werden. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung ist angenommen, daß die Ausgangssprache Englisch
und die Zielsprache Japanisch ist. Der elektronische
Übersetzer kann auch als herkömmlicher elektronischer Rechner
betrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
elektronischen Übersetzers. Der Übersetzer umfaßt einen
Betriebsartenwähler 1, eine Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2,
eine Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3, eine Alphabetzeicheneingabe-
und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4, eine Rückwärtssuchtaste 5,
eine Übersetzungstaste 6, eine Markierungstaste 7,
eine Lösch/Eingabelöschtaste (C.CE) 8, eine
Testtaste 9, eine Anzeigeschaltertaste 10, eine Anzeigevorrichtung 11,
Indexe 12 für die Buchstaben a-z und Indexe 13
für japanische Silben.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Anzeigevorrichtung 11,
die eine Vielzahl von Anzeigemustern 14 1, 14 2, 15, 16 und 17
aufweist.
Der Betriebsartenwähler 1 läßt sich verschieben, um eine der
folgenden Betriebsarten zu wählen: Energie ausgeschaltet;
Rechnen; Übersetzung vom Englischen ins Japanische, und
Übersetzung vom Japanischen ins Englische. Die Position der Wahl
der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische
ist in Fig. 1 gekennzeichnet mit "E → J". Die Position der
Wahl der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins
Englische ist in Fig. 1 mit "J → E" gekennzeichnet.
In der Betriebsart E → J
wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 kontinuierlich
oder wiederholt betätigt, um nacheinander die Reihenfolge der englischen
Alphabetzeichen in der höchsten Stelle der
Anzeigevorrichtung 11
darzustellen. In der Betriebsart J → E
wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2
kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die
japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"-Zeichen) in ihrer Reihenfolge
in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11
anzuzeigen.
In der Betriebsart E → J
wird die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich
oder wiederholt betätigt, um nacheinander die englischen
Alphabetzeichen in der zweithöchsten Stelle
der Anzeigevorrichtung 11
anzuzeigen. In der Betriebsart J → E
wird die Zweitzeichen-
Vorwärtssuchtaste 3 betätigt,
um nacheinander die japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"-
Zeichen) in der zweithöchsten Stelle der
Anzeigevorrichtung 11
anzuzeigen. Zeichen für stimmhaften Laut,
halbstimmhaften Laut und einen langgesprochenen Vokal folgen den
japanischen Alphabetzeichen, wenn die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3
kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird.
In der Betriebsart E → J oder J → E
werden die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2,
die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und die Rückwärtssuchtaste 5
gewählt, um ein spezielles Alphabetzeichen in Vorwärts- oder
Rückwärtssuchrichtung auszuwählen. Die Alphabetzeicheneingabe-
und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 wird zur Eingabe
des oder der ausgewählten
Alphabetzeichen in den Übersetzer betätigt.
Auf die Betätigung dieser Taste 4 hin wird ein englisches bzw.
ein japanisches Wort
aus einem Speicher ausgelesen,
das eine Gruppe von Wörtern anführt, die mit dem bzw. den
gewählten Alphabetzeichen
beginnen. Das englische Wort bzw. japanische
Wort wird in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt.
Wenn die Taste 4 kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird,
werden einige Wörter
aus einem Speicher ausgelesen und in der
Anzeigevorrichtung 11 entsprechend
der Alphabetzeichenreihenfolge nacheinander
angezeigt.
Während die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 und die Zweitzeichen-
Vorwärtssuchtaste 3 und irgendwelche weiteren Tasten
nicht betätigt werden, um ein spezifisches Alphabetzeichen
oder spezifische Alphabetzeichen auszuwählen, jedoch die Taste 4
betätigt wird, erfolgen nacheinander ein Auslesen und eine Anzeige
der englischen Wörter (bei der Betriebsart E → J)
bzw. der japanischen Wörter
(bei der Betriebsart J → E)
in der Alphabetzeichenreihenfolge
vom ersten Wort zu einem nachfolgenden Wort.
Durch Betätigen der
Rückwärtssuchtaste 5 können die ersten Zeichen in
einer Richtung rückwärts zur alphabetischen Reihenfolge gesucht
werden. Nach der Betätigung der Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3
und vor der Betätigung der Alphabetzeichen-Eingabe-
und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 kann die Rückwärtssuchtaste 5
betätigt werden, um in Rückwärtsrichtung
zu suchen. Nach dem Betätigen der Alphabetzeicheneingabe-
und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 kann die
Rückwärtssuchtaste 5 betätigt werden, um Eingabewörter in der Rückwärtsrichtung
zu suchen.
Die Übersetzungstaste 6 wird betätigt, um die ausgewählten
Wörter in den beiden Übersetzungsbetriebsarten zu übersetzen.
Im Rechnerbetrieb wird diese Taste 6 als eine Gleichheits-
bzw. Ergebnistaste betätigt. Nachdem die Taste 4 oder die
Taste 5 betätigt worden ist, um irgendein englisches oder
japanisches Wort auszuwählen, wird die Übersetzungstaste 6
betätigt, um das Wort zu übersetzen und das übersetzte Wort
in der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen.
Bei den Übersetzungsbetriebsarten kann die Markierungstaste 7
betätigt werden, um ausgewählte Wörter zu markieren und die markierten
Wörter später wieder auszulesen. Im Rechnerbetrieb wird diese
Taste 7 als eine Speicherabruf/Speicherlösch-Taste (R/CM)
betätigt.
Die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 (C.CE) wird betätigt, um
eingegebene Wortinformation bei den Übersetzungsbetriebsarten
und eingegebene Zifferninformation beim Rechnerbetrieb gänzlich
oder teilweise zu löschen.
In den beiden Übersetzungsbetriebsarten wird die Anzeigeschaltertaste 10
betätigt, um den Inhalt der Anzeige zu schalten.
Wenn die Anzahl der Alphabetzeichen eines oder mehrerer in
der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigender Wörter die Anzahl
der Anzeigestellen in der Anzeigevorrichtung 11 überschreitet,
wird zunächst ein Anfangsteil des einen Wortes oder der
mehreren Wörter in der Anzeigevorrichtung 11 zusammen mit einem
Fortsetzungssymbol "→" angezeigt, um anzugeben, daß der
andere Teil des Wortes oder der mehreren Wörter als Rest bleibt.
Zum Aufleuchtenlassen des Fortsetzungssymbols werden die beiden
Anzeigemuster 14 1 und 14 2 der Fig. 2 gewählt. Unter den
Umständen wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um den
restlichen Teil anzuzeigen. Zur selben Zeit wird ein
Nachfolgesymbol "←" zum Leuchten gebracht, und zwar durch
Wählen des Anzeigemusters 15 in Fig. 2.
Wenn die Anzeigeschaltertaste 10 weiter betätigt wird, wird
der Anfang des einen Wortes oder der mehreren Wörter
erneut angezeigt. Danach werden jedes Mal, wenn diese Taste 10
betätigt wird, dieselben Vorgänge wiederholt.
Im Rechnerbetrieb wird das Anzeigemuster 14 1 zum Leuchten
gebracht, um anzuzeigen, daß eine dargestellte Zahl negativ
ist. Das Anzeigemuster 16 wird zum Leuchten gebracht, um
ein Speichersymbol "M" zu zeigen, während ein Speicherregister
in Betrieb genommen ist. Das Anzeigemuster 17 wird zum Leuchten
gebracht, um ein Fehlersymbol "E" anzuzeigen, während ein
Fehler auftritt.
Die restlichen Tastenschalter mit Ausnahme der zuvor beschriebenen
werden nur beim Rechnerbetrieb betätigt.
Die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und die Indexe 13 für
die japanischen Silben werden verwendet, um eine Analoganzeige
beim Auswählen eines oder mehrerer einzugebender
Alphabetzeichen verfügbar zu machen.
Die Fig. 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) zeigen Anzeigebeispiele,
die bei einer Zeichensuchoperation ausgelöst werden.
Es werden die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und
Indexe 13 für die japanischen Silben verwendet.
Fig. 3(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigepunkten, die beim
Suchen von einem oder mehreren Alphabetzeichen verwendet werden,
die bei der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen
ins Japanische einzugeben sind. Von den jeweils sieben vertikal
angeordneten Anzeigepunkten
werden die beiden oberen
Punkte und die beiden unteren Punkte
beim Suchen einzugebender Alphabetzeichen
verwendet. Diese Punkte sind schwarz
gezeigt.
Die Fig. 3(2) und 3(3) zeigen Beispiele des Suchens erster
englischer Alphabetzeichen. Fig. 3(2) zeigt den Fall der Wahl
eines ersten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(3) zeigt den Fall
des Suchens eines ersten Alphabetzeichens "d". Die gewählten
ersten Alphabetzeichen werden in der höchsten Stelle der
Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie die Fig. 3(3) und 3(4)
zeigen, werden Anzeigepunkte
bei den Indexen 12 zwischen "a" und
"d"
("d" ist ein ausgewähltes Alphabetzeichen in Fig. 3(3)),
alle zum Leuchten gebracht, um eine punktweise zusammengesetzte Balkenanzeige
beim Auswählen eines Alphabetzeichens zu schaffen.
Fig. 3(4) und 3(5) zeigen Beispiele für das Aufsuchen des
zweiten englischen Alphabetzeichens. Fig. 3(4) zeigt den Fall
des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(5)
zeigt den Fall des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "o".
Die gewählten zweiten Alphabetzeichen werden in der zweiten
Stelle der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie in Fig. 3(4)
und 3(5) zeigen, werden lediglich die beiden Punkte, die sich
in den Indexen 12 für a-z auf "a" (Fig. 3(4)) und bei den
Indexen 12 auf "o" (Fig. 3(5)) beziehen, beleuchtet.
Fig. 3(6) zeigt ein Beispiel, bei dem das englische Wort "dock"
in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird. "dock" ist ein
Wort, das Wörter anführt, die mit "do" beginnen.
Fig. 4(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigepunkten,
die beim Suchen eines oder mehrerer Alphabetzeichen
verwendet werden, die bei der Betriebsart des Übersetzens vom
Japanischen ins Englische einzugeben sind. Unter diesen
Anzeigepunkten in den sechs niedrigeren Stellen
werden alle ersten und zweiten Punkte von oben sowie alle ersten
und zweiten Punkte von unten
beim
Suchen einzugebender Alphabetzeichen
verwendet. Diese Punkte sind schwarz
dargestellt.
Die Fig. 4(2) bis 4(6) zeigen einen Fall des Wählens des ersten
japanischen Alphabetzeichens. Die Fig. 4(7) und 4(8) zeigen
einen Fall des Wählens eines zweiten japanischen Alphabetzeichens.
Die Indexe 13 für japanische Silbenzeichen enthalten
zehn japanische Alphabetzeichen, nämlich "Katakana"-Zeichen,
die je eine der Spalten im japanischen Silbensystem anführen.
Wenn ein japanisches Alphabetzeichen ausgesucht werden soll,
wird dasjenige japanische Alphabetzeichen gewählt, das die
Spalte in dem japanischen Silbensystem anführt, in der sich
das aufzusuchende japanische Alphabetzeichen befindet. Da den
einzelnen anführenden Alphabetzeichen fünf Anzeigepunkte
zugeordnet sind, gleicht die Zahl der Anzeigepunkte, die in einzelnen
Anzeigestellen beleuchtet sind, der Anzahl der Reihe,
in welcher sich das jeweils aufzusuchende japanische Alphabetzeichen
unter dem einzigen jeweils führenden Alphabetzeichen
befindet.
Fig. 4(9) zeigt ein Beispiel, bei dem ein spezielles japanisches
Wort in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird. Dieses
Wort ist ein Wort, das solche Wörter anführt, die mit den
Alphabetzeichen beginnen, die in Fig. 4(8) gewählt sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Beziehungen zwischen betätigten
Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen des
englischen Wortes "dog" und dessen Übersetzung ins Japanische
in der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische.
Wie Fig. 5 zeigt, wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, wenn
man an einem aufzusuchenden bzw. zu wählenden Wort vorbeigelaufen
ist.
Wie Fig. 6 zeigt, braucht man nur die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2
und die Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 zu
betätigen, um einen ersten englischen Buchstaben zu wählen und
ein zu suchendes Eingabewort wiederzugeben.
Wie Fig. 7 zeigt, kann selbst, nachdem die Zweitzeichen-
Vorwärtssuchtaste 3 zur Wahl von Alphabetzeichen betätigt worden
ist, die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 erneut betätigt
werden, um erste und zweite Alphabetzeichen noch einmal von
neuem zu suchen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Beziehungen zwischen zu betätigenden
Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen
eines japanischen Wortes und dessen Übersetzung ins Englische
in der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins
Englische.
Wie Fig. 8 zeigt, erscheint beim Suchen der Eingabewörter
kein Unterschied zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen. Im
Japanischen geben Großzeichen einen vollständigen üblichen
Klang oder Ton an. Die Kleinzeichen zeigen einen assimilierten
Klang und einen zusammengezogenen Klang an, was von
der Natur der Zeichen abhängt.
Wie Fig. 9 zeigt, werden die Zeichen für stimmhaften Klang,
halbstimmhaften Klang und langen Klang als ein einiges Zeichen
behandelt. Nach dem japanischen Alphabetzeichen "n"
folgen die Zeichen für den stimmhaften Klang "''", den
halbstimmhaften Klang "o" und den langen Klang "-".
Fig. 10 zeigt die Beziehungen zwischen betätigten Tastenschaltern
und Anzeigebeispielen für das Markieren einiger Wörter
und deren Auslesen aus dem Speicher.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische
wird ein Eingabewort "dog" ausgelesen.
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um das Eingabewort "dog"
zu markieren und zu speichern.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische
wird ein japanisches Eingabewort "ne-ko" ausgelesen.
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um dieses Eingabewort
zu markieren und zu speichern.
Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit davon, ob man sich in
der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische
oder in der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins
Englische befindet, eine Sprache gewählt, in der ein markiertes
Wort ausgelesen werden soll. Somit dient der
Betriebsartenwähler 1 zur Auswahl einer Sprache.
Die Fig. 10-(5) bis 10-(8) zeigen einen Fall des Auslesens
des markierten Wortes in der Betriebsart E → J.
Um das markierte Wort auszulesen,
werden die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 und danach die
Markierungstaste 7 betätigt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird
in der Betriebsart E → J
das markierte Wort in Englisch wiedergegeben. In der Betriebsart
J → E wird das
markierte Wort in Japanisch wiedergegeben. Mit dem Auslesen
der markierten Wörter wird zunächst das
letztmarkierte Wort ausgelesen und dann früher markierte
Wörter.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild einer innerhalb des
Übersetzers nach Fig. 1 vorgesehenen Schaltung.
Die Schaltung nach Fig. 11 umfaßt einen Mikrocomputer 18, eine
Tasteneingabeschaltung 19, einen ROM (Festwertspeicher) 20,
einen Treiber 21 und eine Anzeigevorrichtung 11. Außerdem sind
als Zugriffseinrichtung auf den Speicher ein Adressenbus 22 und ein Datenbus 23 vorgesehen.
Der Mikrocomputer 18 entwickelt Tastenabtastsignale KS, schickt
diese zur Tasteneingabeschaltung 19 und empfängt Tasteneingabesignale
KI von der Tasteneingabeschaltung 19, um die Betätigungen
der Tastenschalter in der Tasteneingabeschaltung 19
festzustellen. Die Tasteneingabeschaltung 19 enthält die Tastenschalter,
wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Der Mikrocomputer 18
wählt eine Adresse des ROM 20, um den Inhalt der Adresse zu
lesen.
Der Mikrocomputer 18 umfaßt einen ROM 24, einen RAM-Speicher
(Schreib/Lese-Speicher) 25, eine CPU (Zentraleinheit) 26 und
einen Ein-/Ausgabe-Puffer 27. Der ROM 24, der RAM 25, die CPU 26
und der Ein-/Ausgabe-Puffer 27 sind mittels einer inneren
Busleitung verbunden. Der ROM 24 speichert ein Steuerprogramm.
Der RAM 25 schafft Register und Flags. Die CPU 26 dient zur
Steuerung von Rechenoperationen.
Der ROM 20 speichert eine große Anzahl englischer Wörter und
japanischer Wörter, die für die Übersetzungsbetriebsarten
verwendet werden. Der Treiber 21 spricht auf Anzeigemusterinformation,
die vom Mikrocomputer 18 zur Verfügung gestellt wird,
an und steuert das Beleuchten der Punkte in der Anzeigevorrichtung 11.
Fig. 12 zeigt den Inhalt des ROM 20. Das Format des ROM 20
umfaßt eine Vielzahl von Speicherbereichen EA, JA, WA und SA.
Der Speicherbereich WA ist zum Speichern der englischen Wörter
und der japanischen Wörter vorgesehen. Die japanischen Wörter
werden in der japanischen Alphabetzeichenreihenfolge gespeichert.
Jedem der japanischen Wörter folgt je ein englisches
Wort, wobei jedes dieser japanischen Wörter gleichbedeutend
wie das je zugeordnete englische Wort ist. Nach dem letzten
englischen Wort ist ein Ende-Code gespeichert.
Im Speicherbereich WA sind alle japanischen Wörter so
gespeichert, daß die Zeichen für den stimmhaften Klang, den
halbstimmhaften Klang und den langen Klang als einziges Zeichen
behandelt werden. Die Wörter mit diesen Zeichen folgen
den Wörtern mit dem Buchstaben "n". Es erscheint kein Unterschied
zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen.
Im Speicherbereich SA sind in alphabetischer Reihenfolge die englischen
Wörter zusammen mit Adressen der jeweils japanischen Wörter im Speicherbereich WA gespeichert.
Nach der Adresse für das letzte englische Wort "zoo" ist ein
Ende-Code gespeichert.
Der Speicherbereich EA enthält eine Tabelle
von Startadressen
für jeden Buchstaben des Alphabets. Bei der jeweiligen Startadresse
beginnt der Bereich von Wörtern mit dem entsprechenden
Anfangsbuchstaben.
Der Speicherbereich JA ist eine Tabelle für Adressen japanischer
Wortanfänge zum Speichern einer Anzahl von Beginnadressen
"S.A" für führende erste Wörter der japanischen Wörter, die
mit je einem der japanischen "Katakanas" beginnen.
Obwohl dies nicht speziell in den Zeichnungen dargestellt
ist, besteht die Möglichkeit, daß eine Speicherzone zum
Speichern der englischen Wörter von einer anderen Speicherzone
zum Speichern der japanischen Wörter getrennt ist. Die
entsprechenden englischen und japanischen Wörter können
unter denselben Reihefolgennummer-Adressen gespeichert sein.
Die Fig. 13(1) bis 13(7) zeigen Flußdiagramme der Arbeitsweise
des Mikrocomputers 18 in Fig. 11 in Verbindung mit der
vorliegenden Erfindung. Fig. 14(1) und 14(2) zeigen die
Beziehungen zwischen den Alphabetzeichen und (sonstigen) Zeichen
und den Codes. Fig. 15 zeigt ein im RAM 25 vorgesehenes
Anzeigeregister X. Die Fig. 16(1) bis 16(4) zeigen ein
Register MM zum Speichern markierter Wörter. Das Register MM
ist im RAM 25 vorgesehen.
Der RAM 25 im Mikrocomputer 18 enthält fünf Flags, d. s.
Kennzeichen, F 1, F 2, F 3, F 4 und F 5, einen Zähler C und ein
Register B.
Das Kennzeichen F 1 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die
Erstzeichen-
Vorwärtssuchtaste 2 betätigt worden ist. Das Kennzeichen
F 2 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Zweitzeichen-
Vorwärtssuchtaste 3 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 3
wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4
oder die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt worden ist.
Das Kennzeichen F 4 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß irgendein
Tastenschalter für eine vorbestimmte Zeitdauer kontinuierlich
betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 5 wird gesetzt, um
anzuzeigen, daß die Lösch/Eingabelöschtaste 8 gerade betätigt
worden ist.
Der Zähler C ist vorgesehen, um zu zählen, ob irgendein Tastenschalter
kontinuierlich betätigt worden ist. Eine vorbestimmte
Zeitdauer für den Zähler C ist mit Cm bezeichnet. Das Register
B ist zum Speichern gewählter erster und zweiter
Alphabetzeichen vorgesehen.
Die Symbole, die diesen Elementen F 1 bis F 5, B und C entsprechen,
sind in dem Flußdiagramm der Fig. 13(1) bis 13(7)
gezeigt. In den Fig. 13(1) bis 13(7) ist ein Alphabetzeichencode
für ein Alphabetzeichen "a" als (a) dargestellt. Ein
Code für ein sonstiges Zeichen ist ebenfalls mittels Klammern
als Klammerausdruck dargestellt. FF (="11111111") zeigt einen
Zwischenraumcode.
Es wird nun auf Fig. 13(3) Bezug genommen. Ein Schritt, der
bezeichnet ist mit "AUSLESEN DES ERSTEN WORTES, DAS
MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN BEGINNT" wird ausgeführt,
um ein erstes Wort von Wörtern zu suchen und auszulesen, die mit den
gewählten ersten und zweiten Alphabetzeichen der alphabetischen
Reihenfolge auszulesen. Ein mit "LIES NÄCHSTES WORT" bezeichneter
Schritt wird ausgeführt, um das erste Wort in der alphabetischen
Reihenfolge beginnen. Ein mit "LIES ERSTES WORT"
bezeichneter Schritt wird ausgeführt, um das nächste Wort in
der alphabetischen Reihenfolge auszulesen.
In Fig. 13(3) wird ein mit "=EINGABE" bezeichneter Schritt
ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein erstes oder zweites
Alphabetzeichen des abgerufenen Wortes dem
gewählten ersten oder zweiten Alphabetzeichen gleicht oder
nicht. Wenn bei den Schritten, die mit "AUSLESEN DES
ERSTEN WORTES, DAS MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN
BEGINNT" und "=EINGABE" bezeichnet sind, als zweite Alphabetzeichen
die Kleinzeichen gebildet werden, werden die Kleinzeichen
für den Vergleich zu Vollzeichen abgeändert.
Es wird nun auf Fig. 13(4) Bezug genommen. Ein Schritt, der
mit "LIES DAS UM EINE REIHENFOLGENPOSITION VORAUSGEHENDE WORT"
bezeichnet ist, wird durchgeführt, um ein Wort abzurufen,
das in der alphabetischen Reihenfolge um
eine Position vorausgeht.
Wie im Flußdiagramm der Fig. 13(7) verwendet, enthält der
RAM 25 im Mikrocomputer 18 ein Kennzeichen F 6, einen Zähler CC,
ein Pufferregister B 2 und einen Adressenzähler AC.
Das Kennzeichen F 6 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die
Markierungstaste 7 betätigt worden ist. Der Zähler CC ist
vorgesehen, um zu zählen, um welche Zahl das Markierungsregister
MM verschoben worden ist. Der Adressenzähler AC
dient zum Adressieren des ROM 20.
Während ein Wort in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird,
nachdem es aus dem ROM 20 ausgelesen worden ist, wird die
Markierungstaste 7 betätigt, um die Adresse des Wortes in den
untersten Teil MM 1 des Markierungsregisters MM einzugeben. Die
Adresse des Wortes ist eine Adresse zum Speichern eines ersten
Zeichens des japanischen Wortes, das dem Wort gerade vorausgeht,
wenn das Wort ein englisches Wort ist. Wenn das Wort
ein japanisches Wort ist, ist die Adresse des Wortes eine
Adresse zum Speichern eines ersten Zeichens des Wortes. Der
Inhalt des Markierungsregisters MM wird um eine Stelle nach
links verschoben, wie es Fig. 16(2) zeigt. Der Inhalt des
höchstwertigen Bereichs MMn wird durch Linksverschiebung
gelöscht. Daher ist die maximale Anzahl von zu markierenden
Wörtern gleich "n".
Das Kennzeichen F 6 wird gesetzt durch Betätigen der Markierungstaste 7
nach dem Betätigen der Lösch/Eingabelösch-Taste 8. Es
wird "1" in den Zähler CC eingegeben. Der Inhalt des Registerbereichs
MM 1 wird in den Pufferregister B 2 ausgegeben. Der
Inhalt des Registers MM wird um eine Stelle nach rechts
verschoben (Zirkulation), wie es Fig. 16(4) zeigt.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische
wird ein erstes englisches Wort ausgelesen, das
die Wörter anführt, die in den der ausgelesenen Adresse
folgenden Adressen gespeichert sind. Das erste englische Wort
wird angezeigt. Wenn die Übersetzungstaste 6 betätigt wird,
wird das englische Wort übersetzt. Die Markierungstaste 7
wird für ein Aufwärtszählen des Zählers CC betätigt.
Die oben beschriebenen Vorgänge und Operationen werden wiederholt,
um das zweite markierte englische Wort auszulesen.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische
wird ein mit "AUSLESEN IN JAPANISCH" bezeichneter
Schritt ausgeführt, um das japanische Wort auszulesen,
das in derjenigen Adresse gespeichert ist, die der ausgelesenen
Adresse folgt, um dieses japanische Wort anzuzeigen. Wenn die
Markierungstaste 7 kontinuierlich betätigt wird, können die
markierten Wörter vom späteren bis zum frühesten Wort ausgelesen
und angezeigt werden.
Nachdem das markierte Wort ausgelesen worden ist, kann ein
neues Wort markiert werden, in dem der Inhalt des Markierungsregisters
MM gelöscht und der Markierungsvorgang durchgeführt
wird, wie Fig. 16(3) zeigt.
Das Markierungsregister MM und der Zähler CC werden selbst
dann mit Energie versorgt, wenn der Hauptenergieschalter
ausgeschaltet ist. Die Inhalte der Elemente MM und CC werden
aufrechterhalten.
Obwohl dies in den Fig. 13(1) bis 13(7) nicht gezeigt ist,
wird, nachdem ein oder zwei Alphabetzeichen gewählt und die
Übersetzungstaste 6 betätigt worden ist, ein übersetztes Wort
gebildet, wenn ein Eingabewort, das ein oder zwei Alphabetzeichen
enthält, gespeichert ist. Wenn ein solches Eingabewort
nicht gespeichert ist, wird ein erstes Eingabewort von Wörtern,
die mit dem einen oder den beiden Alphabetzeichen beginnen,
abgerufen. Im letzteren Fall wird die
Übersetzungstaste 6 weiterhin betätigt, um das erste Eingabewort
zu übersetzen und anzuzeigen.
Wenn die Übersetzungstaste 6 betätigt wird, um ein Wort zu
übersetzen, und die Taste 6 weiterhin betätigt wird, wird das
ursprüngliche Wort ausgelesen und angezeigt. Danach wird
jedes Mal, wenn die Übersetzungstaste 6 gedrückt wird, ein
übersetztes Wort geschaltet.
Wenn irgendwelche Alphabetzeichen gewählt werden, die nicht
Alphabetzeichen sind, welche die gespeicherten Eingabewörter
anführen, wird festgestellt, daß keine Eingabewörter
gespeichert sind, die mit den gewählten Alphabetzeichen
beginnen, und es werden Eingabewörter ausgelesen und angezeigt,
die mit dem ersten Alphabetzeichen der gewählten
Alphabetzeichen beginnen.
Claims (8)
1. Elektronischer Übersetzer zum Übersetzen eines
Ausgangssprachen-Wortes in ein Zielsprachen-Wort,
mit einer Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren des Ausgangssprachen-Wortes, die eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Zeichen des zu spezifizierenden Ausgangssprachen- Wortes umfaßt,
mit einem Speicher, in dem mehrere Ausgangssprachen-Wörter gespeichert sind,
mit einer Zugriffseinrichtung, mit welcher Zugriff zu den einzelnen Adressen des Speichers genommen werden kann und einzelne in dem Speicher gespeicherte Ausgangssprachen- Wörter abgerufen werden können, und
mit einer Anzeigeeinrichtung, die das jeweils aus dem Speicher abgerufene Ausgangssprachen-Wort anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) als Sucheinrichtung ausgebildet ist, die bei der Anzeigeeinrichtung (11) zugeordnete Zeichenindexe (12, 13), eine von Zeichenindex zu Zeichenindex verschiebbare Punktanzeige auf der Anzeigeeinrichtung (11) und eine Punktanzeige- Verschiebeeinrichtung (18, 19) aufweist,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) eine Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des ersten Zeichens des Ausgangssprachenwortes, eine Zweitzeichen-Spezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des zweiten Zeichens des Ausgangssprachen-Wortes und eine Vorwärts/Rückwärts- Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) zum Vorwärts/Rückwärts- Verschieben der Punktanzeige aufweist,
wobei die Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Erstzeichen-Suchtaste (2) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das erste Zeichen darstellenden Zeichenindex,
die Zweitzeichenspezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Zweitzeichen- Suchtaste (3) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das zweite Zeichen darstellenden Zeichenindex
und die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) ein mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Vorwärts/ Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) gesteuertes Vorwärts/ Rückwärts-Laufen der Punktanzeige bewirken,
und daß die Eingabeeinrichtung (18, 19) eine mittels einer Zeicheneingabetaste (4) gesteuerte Übergabeeinrichtung (18) zum Übergeben des ausgewählten Erstzeichens und des ausgewählten Zweitzeichens an die Zugriffseinrichtung (22) aufweist.
mit einer Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren des Ausgangssprachen-Wortes, die eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Zeichen des zu spezifizierenden Ausgangssprachen- Wortes umfaßt,
mit einem Speicher, in dem mehrere Ausgangssprachen-Wörter gespeichert sind,
mit einer Zugriffseinrichtung, mit welcher Zugriff zu den einzelnen Adressen des Speichers genommen werden kann und einzelne in dem Speicher gespeicherte Ausgangssprachen- Wörter abgerufen werden können, und
mit einer Anzeigeeinrichtung, die das jeweils aus dem Speicher abgerufene Ausgangssprachen-Wort anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) als Sucheinrichtung ausgebildet ist, die bei der Anzeigeeinrichtung (11) zugeordnete Zeichenindexe (12, 13), eine von Zeichenindex zu Zeichenindex verschiebbare Punktanzeige auf der Anzeigeeinrichtung (11) und eine Punktanzeige- Verschiebeeinrichtung (18, 19) aufweist,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) eine Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des ersten Zeichens des Ausgangssprachenwortes, eine Zweitzeichen-Spezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des zweiten Zeichens des Ausgangssprachen-Wortes und eine Vorwärts/Rückwärts- Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) zum Vorwärts/Rückwärts- Verschieben der Punktanzeige aufweist,
wobei die Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Erstzeichen-Suchtaste (2) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das erste Zeichen darstellenden Zeichenindex,
die Zweitzeichenspezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Zweitzeichen- Suchtaste (3) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das zweite Zeichen darstellenden Zeichenindex
und die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) ein mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Vorwärts/ Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) gesteuertes Vorwärts/ Rückwärts-Laufen der Punktanzeige bewirken,
und daß die Eingabeeinrichtung (18, 19) eine mittels einer Zeicheneingabetaste (4) gesteuerte Übergabeeinrichtung (18) zum Übergeben des ausgewählten Erstzeichens und des ausgewählten Zweitzeichens an die Zugriffseinrichtung (22) aufweist.
2. Übersetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (20) eine Vielzahl von Wörtern
in der ersten Sprache und Wörtern in der zweiten Sprache
speichert und daß eine Übersetzungstaste (6) vorgesehen
ist, mit welcher die Speichereinrichtung (20) zur Ausgabe
des zweiten Wortes veranlaßt wird.
3. Übersetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5)
zum Auslesen eines Wortes betätigbar ist, das dem ersten
aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesenen Wort folgt/
vorausgeht.
4. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikrocomputer (27) vorgesehen ist, der aufweist:
eine erste Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) betätigt worden ist;
eine zweite Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Zweitzeichen-Suchtaste (3) betätigt worden ist;
eine dritte Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) betätigt worden ist, um Wörter, die dem ersten aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesenen Wort folgen/vorausgehen, in Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufzusuchen;
eine vierte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) oder die Zweitzeichen-Suchtaste (3) für eine vorbestimmte Zeitdauer fortlaufend betätigt worden ist;
eine fünfte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß eine Lösch-/Eingabelösch-Tasteneinrichtung (8) gerade betätigt worden ist, um das erste und das zweite Zeichen gänzlich oder teilweise zu löschen; und
eine Puffereinrichtung (27) zum Speichern von Codes, die das erste und das zweite Zeichen darstellen.
eine erste Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) betätigt worden ist;
eine zweite Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Zweitzeichen-Suchtaste (3) betätigt worden ist;
eine dritte Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) betätigt worden ist, um Wörter, die dem ersten aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesenen Wort folgen/vorausgehen, in Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufzusuchen;
eine vierte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) oder die Zweitzeichen-Suchtaste (3) für eine vorbestimmte Zeitdauer fortlaufend betätigt worden ist;
eine fünfte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß eine Lösch-/Eingabelösch-Tasteneinrichtung (8) gerade betätigt worden ist, um das erste und das zweite Zeichen gänzlich oder teilweise zu löschen; und
eine Puffereinrichtung (27) zum Speichern von Codes, die das erste und das zweite Zeichen darstellen.
5. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktanzeige (11) eine punktweise Balkenanzeige
bildet, wenn eine Mehrzahl von Zeichen mittels der Erstzeichen-
Suchtaste (2) und der Zweitzeichen-Suchtaste (3)
spezifiziert ist.
6. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5,
gekennzeichnet durch eine Markierungseinrichtung zum
Markieren eines oder mehrerer ausgewählter Worte, wobei die
Markierungseinrichtung zum direkten Wiedergewinnen jeweils
eines eines markierten Wortes betätigbar ist.
7. Übersetzer nach Anspruch 6 mit einem Mikrocomputer,
gekennzeichnet durch
eine sechste Kennzeichnungseinrichtung, die signalisiert, daß die Markierungseinrichtung betätigt worden ist; ein eine Vielzahl von Speicherplätzen aufweisendes Markierungsregister zum Speichern des markierten Wortes; und
eine Zählereinrichtung zum Zählen der Anzahl der Verschiebungen der Inhalte der Speicherplätze des Markierungsregisters.
eine sechste Kennzeichnungseinrichtung, die signalisiert, daß die Markierungseinrichtung betätigt worden ist; ein eine Vielzahl von Speicherplätzen aufweisendes Markierungsregister zum Speichern des markierten Wortes; und
eine Zählereinrichtung zum Zählen der Anzahl der Verschiebungen der Inhalte der Speicherplätze des Markierungsregisters.
8. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7,
gekennzeichnet durch eine Betriebsartenwähleinrichtung (1),
mit der eine Betriebsart der Übersetzung einer ersten
Sprache in eine zweite Sprache und eine Betriebsart der
Übersetzung in der entgegengesetzten Richtung wählbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56194788A JPS5896371A (ja) | 1981-12-02 | 1981-12-02 | 情報検索装置 |
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---|---|
DE3244631A1 DE3244631A1 (de) | 1983-06-16 |
DE3244631C2 true DE3244631C2 (de) | 1987-11-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823244631 Granted DE3244631A1 (de) | 1981-12-02 | 1982-12-02 | Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer |
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Country | Link |
---|---|
US (1) | US4482981A (de) |
JP (1) | JPS5896371A (de) |
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US4597056A (en) * | 1981-10-30 | 1986-06-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | Language translator having circuitry for retrieving full words after single letter input |
JPS60123099A (ja) * | 1983-12-08 | 1985-07-01 | キヤノン株式会社 | 増設用電子機器 |
JPS6237742A (ja) * | 1985-08-12 | 1987-02-18 | Sharp Corp | 情報検索装置 |
US4829472A (en) * | 1986-10-20 | 1989-05-09 | Microlytics, Inc. | Spelling check module |
US5040113A (en) * | 1987-01-28 | 1991-08-13 | Mickunas Marshall D | Data manipulation program |
US5184296A (en) * | 1988-10-28 | 1993-02-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Electronic translator with multiple speed searching function |
FR2664413A1 (fr) * | 1990-07-09 | 1992-01-10 | Berlandi Rene | Procede de presentation d'informations et dispositif, avantageusement portatif, pour sa mise en óoeuvre. |
JP4630163B2 (ja) * | 2005-09-12 | 2011-02-09 | セイコーエプソン株式会社 | テーププリンタの画像編集装置、テーププリンタの画像編集方法、プログラムおよびテーププリンタ |
US20090162818A1 (en) * | 2007-12-21 | 2009-06-25 | Martin Kosakowski | Method for the determination of supplementary content in an electronic device |
JP7246027B2 (ja) * | 2017-12-18 | 2023-03-27 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | 翻訳装置、翻訳方法、及びプログラム |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4159536A (en) * | 1977-04-08 | 1979-06-26 | Willard E. Kehoe | Portable electronic language translation device |
JPS6239467Y2 (de) * | 1978-11-20 | 1987-10-08 | ||
JPS5598797A (en) * | 1979-01-20 | 1980-07-28 | Sharp Kk | Electronic translator |
US4381551A (en) * | 1979-09-13 | 1983-04-26 | Sharp Kabushiki Kaisha | Electronic translator |
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1981
- 1981-12-02 JP JP56194788A patent/JPS5896371A/ja active Granted
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1982
- 1982-11-30 US US06/445,512 patent/US4482981A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-12-02 DE DE19823244631 patent/DE3244631A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6357827B2 (de) | 1988-11-14 |
JPS5896371A (ja) | 1983-06-08 |
US4482981A (en) | 1984-11-13 |
DE3244631A1 (de) | 1983-06-16 |
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