DE3244631C2 - - Google Patents

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DE3244631C2
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Masafumi Yamatokoriyama Nara Jp Morimoto
Shigenobu Tenri Nara Jp Yanagiuchi
Noboru Yamatokoriyama Nara Jp Akizuki
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Übersetzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einem solchen Übersetzer lassen sich - ohne die üblichen Wörterbücher - einzelne Wörter einer Ausgangssprache, zum Beispiel Englisch in entsprechende Wörter einer Zielsprache, zum Beispiel Japanisch oder Deutsch, übersetzen. Zur Festlegung des für die Übersetzung vorgesehenen Wortes der Ausgangssprache kann man zum Beispiel eine Tastatur vorsehen, über die das gewünschte Wort eingetastet wird. Eine Tastatur, die sämtliche Buchstaben des Alphabets umfaßt, ist jedoch äußerst platzraubend. Da die elektronischen Übersetzer aber besonders interessant sind, wenn sie als tragbare Geräte ausgebildet sind, sollen sie handlich sein, um leicht bedient und bequem vom Benutzer mitgeführt werden zu können.
In der US-PS 41 59 536 ist ein elektronischer Übersetzer der eingangs genannten Art beschrieben. Dieser Übersetzer besitzt für sämtliche Buchstaben des Alphabets eine eigene Taste. Dies steht dem Erfordernis einer leicht handhabbaren und kompakten Anordnung entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Übersetzer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Auswahl eines bestimmten Wortes mit einem Minimum an vorhandenen Tasten bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Grob gesprochen, wird bei der Erfindung die Auswahl eines bestimmten Wortes in einfacher Weise dadurch erreicht, daß mit Hilfe von Zeichenindexen und mittels Betätigung einer einzigen Taste eine verschiebbare Punktanzeige erzeugt wird, die auf einen bestimmten Anfangsbuchstaben hinweist. In der gleichen Weise läßt sich der zweite Buchstabe des gewünschten Wortes festlegen. Durch Betätigen der Zeicheneingabetaste wird die Übergabeeinrichtung veranlaßt, die beiden ersten Zeichen des Wortes an die Zugriffseinrichtung zu übergeben, so daß daraufhin eine begrenzte Wortmenge über die Anzeige des Übersetzers angeboten wird. Hierzu wird zu einem durch die beiden festgelegten Anfangszeichen spezifizierten Speicherplatz eines Speichers Zugriff genommen, in welchem das erste Wort einer Menge von Wörtern steht, die mit den beiden angegebenen Wortzeichen beginnen.
Der Benutzer dieses Übersetzers muß zwar bei der Auswahl der beiden Anfangsbuchstaben des spezifizierenden Ausgangssprachen- Wortes eingreifen, indem er jeweils das Hinlaufen der Punktanzeige bis zu dem dem auszuwählenden Zeichen entsprechenden Index steuert; denn er muß ja eine Möglichkeit der Mitbestimmung über das zu übersetzende Wort haben. Das von dieser Steuerung abhängige Verschieben der Punktanzeige bis zu dem Index des gewünschten Zeichens wird jedoch von dem Übersetzer ebenso selbständig durchgeführt wie die technische Folge, daß das neben der Punktanzeige befindliche Zeichen als das erste bzw. zweite Zeichen des zu spezifizierenden Wortes behandelt wird und bei Betätigen der Eingabetaste automatisch der Zugriff zu einem ganz bestimmten Speicherplatz des Wortspeichers und die Anzeige dieses Wortes auslöst.
Außer der genannten Steuerung, die dem Benutzer vorbehalten bleiben muß, damit er die Entscheidung über das auszuwählende Wort behält, geschieht alles seitens des elektronischen Übersetzers ohne irgend eine Mitwirkung des Benutzers.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand eines Taschenübersetzers näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen elektronischen Taschenübersetzer;
Fig. 2 eine im Übersetzer nach Fig. 1 vorgesehene Anzeigeeinrichtung mit einer großen Anzahl von Anzeigemustern;
Fig. 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) Anzeigebeispiele, die bei einem Buchstabensuchvorgang ausgelöst werden;
Fig. 5 bis 10 für Suchbeispiele die Beziehung zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen;
Fig. 11 ein Blockschaltungsdiagramm einer Schaltung, die in dem in Fig. 1 gezeigten Übersetzer vorgesehen ist;
Fig. 12 den Inhalt eines in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen Wortspeichers (ROM);
Fig. 13(1) bis 13(7) Flußdiagramme der Betriebsabläufe eines in der Schaltung nach Fig. 11 vorgesehenen Mikrocomputers;
Fig. 14(1) und 14(2) Tabellen zur Darstellung der Beziehungen zwischen Alphabetbuchstaben der Zeichen und Codes;
Fig. 15 den Aufbau eines Anzeigeregisters X, das innerhalb eines RAM (Schreib/Lese-Speichers) vorgesehen ist, der in die Schaltung nach Fig. 11 geschaltet ist; und
Fig. 16(1) bis 16(4) den Aufbau eines Registers MM zum Speichern markierter Wörter.
Zunächst folgende Bemerkung: Alle Arten von Sprachen können bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer zur Anwendung kommen. Eingabewörter werden in einer Ausgangssprache buchstabiert, um diesen Eingabewörtern entsprechende äquivalente oder übersetzte Wörter einer Zielsprache zu erhalten. Die Art der Sprachen kann frei gewählt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist angenommen, daß die Ausgangssprache Englisch und die Zielsprache Japanisch ist. Der elektronische Übersetzer kann auch als herkömmlicher elektronischer Rechner betrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzers. Der Übersetzer umfaßt einen Betriebsartenwähler 1, eine Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2, eine Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3, eine Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4, eine Rückwärtssuchtaste 5, eine Übersetzungstaste 6, eine Markierungstaste 7, eine Lösch/Eingabelöschtaste (C.CE) 8, eine Testtaste 9, eine Anzeigeschaltertaste 10, eine Anzeigevorrichtung 11, Indexe 12 für die Buchstaben a-z und Indexe 13 für japanische Silben.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Anzeigevorrichtung 11, die eine Vielzahl von Anzeigemustern 14 1, 14 2, 15, 16 und 17 aufweist.
Der Betriebsartenwähler 1 läßt sich verschieben, um eine der folgenden Betriebsarten zu wählen: Energie ausgeschaltet; Rechnen; Übersetzung vom Englischen ins Japanische, und Übersetzung vom Japanischen ins Englische. Die Position der Wahl der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische ist in Fig. 1 gekennzeichnet mit "E → J". Die Position der Wahl der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische ist in Fig. 1 mit "J → E" gekennzeichnet.
In der Betriebsart E → J wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die Reihenfolge der englischen Alphabetzeichen in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 darzustellen. In der Betriebsart J → E wird die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"-Zeichen) in ihrer Reihenfolge in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen.
In der Betriebsart E → J wird die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich oder wiederholt betätigt, um nacheinander die englischen Alphabetzeichen in der zweithöchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen. In der Betriebsart J → E wird die Zweitzeichen- Vorwärtssuchtaste 3 betätigt, um nacheinander die japanischen Alphabetzeichen ("Katakana"- Zeichen) in der zweithöchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen. Zeichen für stimmhaften Laut, halbstimmhaften Laut und einen langgesprochenen Vokal folgen den japanischen Alphabetzeichen, wenn die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird.
In der Betriebsart E → J oder J → E werden die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2, die Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und die Rückwärtssuchtaste 5 gewählt, um ein spezielles Alphabetzeichen in Vorwärts- oder Rückwärtssuchrichtung auszuwählen. Die Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 wird zur Eingabe des oder der ausgewählten Alphabetzeichen in den Übersetzer betätigt.
Auf die Betätigung dieser Taste 4 hin wird ein englisches bzw. ein japanisches Wort aus einem Speicher ausgelesen, das eine Gruppe von Wörtern anführt, die mit dem bzw. den gewählten Alphabetzeichen beginnen. Das englische Wort bzw. japanische Wort wird in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt.
Wenn die Taste 4 kontinuierlich oder wiederholt betätigt wird, werden einige Wörter aus einem Speicher ausgelesen und in der Anzeigevorrichtung 11 entsprechend der Alphabetzeichenreihenfolge nacheinander angezeigt.
Während die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 und die Zweitzeichen- Vorwärtssuchtaste 3 und irgendwelche weiteren Tasten nicht betätigt werden, um ein spezifisches Alphabetzeichen oder spezifische Alphabetzeichen auszuwählen, jedoch die Taste 4 betätigt wird, erfolgen nacheinander ein Auslesen und eine Anzeige der englischen Wörter (bei der Betriebsart E → J) bzw. der japanischen Wörter (bei der Betriebsart J → E) in der Alphabetzeichenreihenfolge vom ersten Wort zu einem nachfolgenden Wort.
Durch Betätigen der Rückwärtssuchtaste 5 können die ersten Zeichen in einer Richtung rückwärts zur alphabetischen Reihenfolge gesucht werden. Nach der Betätigung der Zweitzeichen-Vorwärtssuchtaste 3 und vor der Betätigung der Alphabetzeichen-Eingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 kann die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt werden, um in Rückwärtsrichtung zu suchen. Nach dem Betätigen der Alphabetzeicheneingabe- und Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 kann die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt werden, um Eingabewörter in der Rückwärtsrichtung zu suchen.
Die Übersetzungstaste 6 wird betätigt, um die ausgewählten Wörter in den beiden Übersetzungsbetriebsarten zu übersetzen. Im Rechnerbetrieb wird diese Taste 6 als eine Gleichheits- bzw. Ergebnistaste betätigt. Nachdem die Taste 4 oder die Taste 5 betätigt worden ist, um irgendein englisches oder japanisches Wort auszuwählen, wird die Übersetzungstaste 6 betätigt, um das Wort zu übersetzen und das übersetzte Wort in der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigen.
Bei den Übersetzungsbetriebsarten kann die Markierungstaste 7 betätigt werden, um ausgewählte Wörter zu markieren und die markierten Wörter später wieder auszulesen. Im Rechnerbetrieb wird diese Taste 7 als eine Speicherabruf/Speicherlösch-Taste (R/CM) betätigt.
Die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 (C.CE) wird betätigt, um eingegebene Wortinformation bei den Übersetzungsbetriebsarten und eingegebene Zifferninformation beim Rechnerbetrieb gänzlich oder teilweise zu löschen.
In den beiden Übersetzungsbetriebsarten wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um den Inhalt der Anzeige zu schalten. Wenn die Anzahl der Alphabetzeichen eines oder mehrerer in der Anzeigevorrichtung 11 anzuzeigender Wörter die Anzahl der Anzeigestellen in der Anzeigevorrichtung 11 überschreitet, wird zunächst ein Anfangsteil des einen Wortes oder der mehreren Wörter in der Anzeigevorrichtung 11 zusammen mit einem Fortsetzungssymbol "→" angezeigt, um anzugeben, daß der andere Teil des Wortes oder der mehreren Wörter als Rest bleibt. Zum Aufleuchtenlassen des Fortsetzungssymbols werden die beiden Anzeigemuster 14 1 und 14 2 der Fig. 2 gewählt. Unter den Umständen wird die Anzeigeschaltertaste 10 betätigt, um den restlichen Teil anzuzeigen. Zur selben Zeit wird ein Nachfolgesymbol "←" zum Leuchten gebracht, und zwar durch Wählen des Anzeigemusters 15 in Fig. 2.
Wenn die Anzeigeschaltertaste 10 weiter betätigt wird, wird der Anfang des einen Wortes oder der mehreren Wörter erneut angezeigt. Danach werden jedes Mal, wenn diese Taste 10 betätigt wird, dieselben Vorgänge wiederholt.
Im Rechnerbetrieb wird das Anzeigemuster 14 1 zum Leuchten gebracht, um anzuzeigen, daß eine dargestellte Zahl negativ ist. Das Anzeigemuster 16 wird zum Leuchten gebracht, um ein Speichersymbol "M" zu zeigen, während ein Speicherregister in Betrieb genommen ist. Das Anzeigemuster 17 wird zum Leuchten gebracht, um ein Fehlersymbol "E" anzuzeigen, während ein Fehler auftritt.
Die restlichen Tastenschalter mit Ausnahme der zuvor beschriebenen werden nur beim Rechnerbetrieb betätigt.
Die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und die Indexe 13 für die japanischen Silben werden verwendet, um eine Analoganzeige beim Auswählen eines oder mehrerer einzugebender Alphabetzeichen verfügbar zu machen.
Die Fig. 3(1) bis 3(6) und 4(1) bis 4(9) zeigen Anzeigebeispiele, die bei einer Zeichensuchoperation ausgelöst werden. Es werden die Indexe 12 für die Buchstaben a-z und Indexe 13 für die japanischen Silben verwendet.
Fig. 3(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigepunkten, die beim Suchen von einem oder mehreren Alphabetzeichen verwendet werden, die bei der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische einzugeben sind. Von den jeweils sieben vertikal angeordneten Anzeigepunkten werden die beiden oberen Punkte und die beiden unteren Punkte beim Suchen einzugebender Alphabetzeichen verwendet. Diese Punkte sind schwarz gezeigt.
Die Fig. 3(2) und 3(3) zeigen Beispiele des Suchens erster englischer Alphabetzeichen. Fig. 3(2) zeigt den Fall der Wahl eines ersten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(3) zeigt den Fall des Suchens eines ersten Alphabetzeichens "d". Die gewählten ersten Alphabetzeichen werden in der höchsten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie die Fig. 3(3) und 3(4) zeigen, werden Anzeigepunkte bei den Indexen 12 zwischen "a" und "d" ("d" ist ein ausgewähltes Alphabetzeichen in Fig. 3(3)), alle zum Leuchten gebracht, um eine punktweise zusammengesetzte Balkenanzeige beim Auswählen eines Alphabetzeichens zu schaffen.
Fig. 3(4) und 3(5) zeigen Beispiele für das Aufsuchen des zweiten englischen Alphabetzeichens. Fig. 3(4) zeigt den Fall des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "a". Fig. 3(5) zeigt den Fall des Wählens eines zweiten Alphabetzeichens "o". Die gewählten zweiten Alphabetzeichen werden in der zweiten Stelle der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt. Wie in Fig. 3(4) und 3(5) zeigen, werden lediglich die beiden Punkte, die sich in den Indexen 12 für a-z auf "a" (Fig. 3(4)) und bei den Indexen 12 auf "o" (Fig. 3(5)) beziehen, beleuchtet.
Fig. 3(6) zeigt ein Beispiel, bei dem das englische Wort "dock" in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird. "dock" ist ein Wort, das Wörter anführt, die mit "do" beginnen.
Fig. 4(1) zeigt eine Vielzahl von Anzeigepunkten, die beim Suchen eines oder mehrerer Alphabetzeichen verwendet werden, die bei der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische einzugeben sind. Unter diesen Anzeigepunkten in den sechs niedrigeren Stellen werden alle ersten und zweiten Punkte von oben sowie alle ersten und zweiten Punkte von unten beim Suchen einzugebender Alphabetzeichen verwendet. Diese Punkte sind schwarz dargestellt.
Die Fig. 4(2) bis 4(6) zeigen einen Fall des Wählens des ersten japanischen Alphabetzeichens. Die Fig. 4(7) und 4(8) zeigen einen Fall des Wählens eines zweiten japanischen Alphabetzeichens. Die Indexe 13 für japanische Silbenzeichen enthalten zehn japanische Alphabetzeichen, nämlich "Katakana"-Zeichen, die je eine der Spalten im japanischen Silbensystem anführen.
Wenn ein japanisches Alphabetzeichen ausgesucht werden soll, wird dasjenige japanische Alphabetzeichen gewählt, das die Spalte in dem japanischen Silbensystem anführt, in der sich das aufzusuchende japanische Alphabetzeichen befindet. Da den einzelnen anführenden Alphabetzeichen fünf Anzeigepunkte zugeordnet sind, gleicht die Zahl der Anzeigepunkte, die in einzelnen Anzeigestellen beleuchtet sind, der Anzahl der Reihe, in welcher sich das jeweils aufzusuchende japanische Alphabetzeichen unter dem einzigen jeweils führenden Alphabetzeichen befindet.
Fig. 4(9) zeigt ein Beispiel, bei dem ein spezielles japanisches Wort in der Anzeigevorrichtung 11 dargestellt wird. Dieses Wort ist ein Wort, das solche Wörter anführt, die mit den Alphabetzeichen beginnen, die in Fig. 4(8) gewählt sind.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Beziehungen zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen des englischen Wortes "dog" und dessen Übersetzung ins Japanische in der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische.
Wie Fig. 5 zeigt, wird die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt, wenn man an einem aufzusuchenden bzw. zu wählenden Wort vorbeigelaufen ist.
Wie Fig. 6 zeigt, braucht man nur die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 und die Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 zu betätigen, um einen ersten englischen Buchstaben zu wählen und ein zu suchendes Eingabewort wiederzugeben.
Wie Fig. 7 zeigt, kann selbst, nachdem die Zweitzeichen- Vorwärtssuchtaste 3 zur Wahl von Alphabetzeichen betätigt worden ist, die Erstzeichen-Vorwärtssuchtaste 2 erneut betätigt werden, um erste und zweite Alphabetzeichen noch einmal von neuem zu suchen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Beziehungen zwischen zu betätigenden Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Auswählen eines japanischen Wortes und dessen Übersetzung ins Englische in der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische.
Wie Fig. 8 zeigt, erscheint beim Suchen der Eingabewörter kein Unterschied zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen. Im Japanischen geben Großzeichen einen vollständigen üblichen Klang oder Ton an. Die Kleinzeichen zeigen einen assimilierten Klang und einen zusammengezogenen Klang an, was von der Natur der Zeichen abhängt.
Wie Fig. 9 zeigt, werden die Zeichen für stimmhaften Klang, halbstimmhaften Klang und langen Klang als ein einiges Zeichen behandelt. Nach dem japanischen Alphabetzeichen "n" folgen die Zeichen für den stimmhaften Klang "''", den halbstimmhaften Klang "o" und den langen Klang "-".
Fig. 10 zeigt die Beziehungen zwischen betätigten Tastenschaltern und Anzeigebeispielen für das Markieren einiger Wörter und deren Auslesen aus dem Speicher.
Fig. 10-(1):
In der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische wird ein Eingabewort "dog" ausgelesen.
Fig. 10-(2):
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um das Eingabewort "dog" zu markieren und zu speichern.
Fig. 10-(3):
In der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische wird ein japanisches Eingabewort "ne-ko" ausgelesen.
Fig. 10-(4):
Die Markierungstaste 7 wird betätigt, um dieses Eingabewort zu markieren und zu speichern.
Erfindungsgemäß wird in Abhängigkeit davon, ob man sich in der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische oder in der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische befindet, eine Sprache gewählt, in der ein markiertes Wort ausgelesen werden soll. Somit dient der Betriebsartenwähler 1 zur Auswahl einer Sprache.
Die Fig. 10-(5) bis 10-(8) zeigen einen Fall des Auslesens des markierten Wortes in der Betriebsart E → J. Um das markierte Wort auszulesen, werden die Lösch/Eingabelösch-Taste 8 und danach die Markierungstaste 7 betätigt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird in der Betriebsart E → J das markierte Wort in Englisch wiedergegeben. In der Betriebsart J → E wird das markierte Wort in Japanisch wiedergegeben. Mit dem Auslesen der markierten Wörter wird zunächst das letztmarkierte Wort ausgelesen und dann früher markierte Wörter.
Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild einer innerhalb des Übersetzers nach Fig. 1 vorgesehenen Schaltung.
Die Schaltung nach Fig. 11 umfaßt einen Mikrocomputer 18, eine Tasteneingabeschaltung 19, einen ROM (Festwertspeicher) 20, einen Treiber 21 und eine Anzeigevorrichtung 11. Außerdem sind als Zugriffseinrichtung auf den Speicher ein Adressenbus 22 und ein Datenbus 23 vorgesehen.
Der Mikrocomputer 18 entwickelt Tastenabtastsignale KS, schickt diese zur Tasteneingabeschaltung 19 und empfängt Tasteneingabesignale KI von der Tasteneingabeschaltung 19, um die Betätigungen der Tastenschalter in der Tasteneingabeschaltung 19 festzustellen. Die Tasteneingabeschaltung 19 enthält die Tastenschalter, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. Der Mikrocomputer 18 wählt eine Adresse des ROM 20, um den Inhalt der Adresse zu lesen.
Der Mikrocomputer 18 umfaßt einen ROM 24, einen RAM-Speicher (Schreib/Lese-Speicher) 25, eine CPU (Zentraleinheit) 26 und einen Ein-/Ausgabe-Puffer 27. Der ROM 24, der RAM 25, die CPU 26 und der Ein-/Ausgabe-Puffer 27 sind mittels einer inneren Busleitung verbunden. Der ROM 24 speichert ein Steuerprogramm. Der RAM 25 schafft Register und Flags. Die CPU 26 dient zur Steuerung von Rechenoperationen.
Der ROM 20 speichert eine große Anzahl englischer Wörter und japanischer Wörter, die für die Übersetzungsbetriebsarten verwendet werden. Der Treiber 21 spricht auf Anzeigemusterinformation, die vom Mikrocomputer 18 zur Verfügung gestellt wird, an und steuert das Beleuchten der Punkte in der Anzeigevorrichtung 11.
Fig. 12 zeigt den Inhalt des ROM 20. Das Format des ROM 20 umfaßt eine Vielzahl von Speicherbereichen EA, JA, WA und SA. Der Speicherbereich WA ist zum Speichern der englischen Wörter und der japanischen Wörter vorgesehen. Die japanischen Wörter werden in der japanischen Alphabetzeichenreihenfolge gespeichert. Jedem der japanischen Wörter folgt je ein englisches Wort, wobei jedes dieser japanischen Wörter gleichbedeutend wie das je zugeordnete englische Wort ist. Nach dem letzten englischen Wort ist ein Ende-Code gespeichert.
Im Speicherbereich WA sind alle japanischen Wörter so gespeichert, daß die Zeichen für den stimmhaften Klang, den halbstimmhaften Klang und den langen Klang als einziges Zeichen behandelt werden. Die Wörter mit diesen Zeichen folgen den Wörtern mit dem Buchstaben "n". Es erscheint kein Unterschied zwischen Vollzeichen und Kleinzeichen.
Im Speicherbereich SA sind in alphabetischer Reihenfolge die englischen Wörter zusammen mit Adressen der jeweils japanischen Wörter im Speicherbereich WA gespeichert.
Nach der Adresse für das letzte englische Wort "zoo" ist ein Ende-Code gespeichert.
Der Speicherbereich EA enthält eine Tabelle von Startadressen für jeden Buchstaben des Alphabets. Bei der jeweiligen Startadresse beginnt der Bereich von Wörtern mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben.
Der Speicherbereich JA ist eine Tabelle für Adressen japanischer Wortanfänge zum Speichern einer Anzahl von Beginnadressen "S.A" für führende erste Wörter der japanischen Wörter, die mit je einem der japanischen "Katakanas" beginnen.
Obwohl dies nicht speziell in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht die Möglichkeit, daß eine Speicherzone zum Speichern der englischen Wörter von einer anderen Speicherzone zum Speichern der japanischen Wörter getrennt ist. Die entsprechenden englischen und japanischen Wörter können unter denselben Reihefolgennummer-Adressen gespeichert sein.
Die Fig. 13(1) bis 13(7) zeigen Flußdiagramme der Arbeitsweise des Mikrocomputers 18 in Fig. 11 in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung. Fig. 14(1) und 14(2) zeigen die Beziehungen zwischen den Alphabetzeichen und (sonstigen) Zeichen und den Codes. Fig. 15 zeigt ein im RAM 25 vorgesehenes Anzeigeregister X. Die Fig. 16(1) bis 16(4) zeigen ein Register MM zum Speichern markierter Wörter. Das Register MM ist im RAM 25 vorgesehen.
Der RAM 25 im Mikrocomputer 18 enthält fünf Flags, d. s. Kennzeichen, F 1, F 2, F 3, F 4 und F 5, einen Zähler C und ein Register B.
Das Kennzeichen F 1 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Erstzeichen- Vorwärtssuchtaste 2 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 2 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Zweitzeichen- Vorwärtssuchtaste 3 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 3 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Eingabewort-Vorwärtssuchtaste 4 oder die Rückwärtssuchtaste 5 betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 4 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß irgendein Tastenschalter für eine vorbestimmte Zeitdauer kontinuierlich betätigt worden ist. Das Kennzeichen F 5 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Lösch/Eingabelöschtaste 8 gerade betätigt worden ist.
Der Zähler C ist vorgesehen, um zu zählen, ob irgendein Tastenschalter kontinuierlich betätigt worden ist. Eine vorbestimmte Zeitdauer für den Zähler C ist mit Cm bezeichnet. Das Register B ist zum Speichern gewählter erster und zweiter Alphabetzeichen vorgesehen.
Die Symbole, die diesen Elementen F 1 bis F 5, B und C entsprechen, sind in dem Flußdiagramm der Fig. 13(1) bis 13(7) gezeigt. In den Fig. 13(1) bis 13(7) ist ein Alphabetzeichencode für ein Alphabetzeichen "a" als (a) dargestellt. Ein Code für ein sonstiges Zeichen ist ebenfalls mittels Klammern als Klammerausdruck dargestellt. FF (="11111111") zeigt einen Zwischenraumcode.
Es wird nun auf Fig. 13(3) Bezug genommen. Ein Schritt, der bezeichnet ist mit "AUSLESEN DES ERSTEN WORTES, DAS MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN BEGINNT" wird ausgeführt, um ein erstes Wort von Wörtern zu suchen und auszulesen, die mit den gewählten ersten und zweiten Alphabetzeichen der alphabetischen Reihenfolge auszulesen. Ein mit "LIES NÄCHSTES WORT" bezeichneter Schritt wird ausgeführt, um das erste Wort in der alphabetischen Reihenfolge beginnen. Ein mit "LIES ERSTES WORT" bezeichneter Schritt wird ausgeführt, um das nächste Wort in der alphabetischen Reihenfolge auszulesen.
In Fig. 13(3) wird ein mit "=EINGABE" bezeichneter Schritt ausgeführt, um zu bestimmen, ob ein erstes oder zweites Alphabetzeichen des abgerufenen Wortes dem gewählten ersten oder zweiten Alphabetzeichen gleicht oder nicht. Wenn bei den Schritten, die mit "AUSLESEN DES ERSTEN WORTES, DAS MIT DEN EINGEGEBENEN ALPHABETZEICHEN BEGINNT" und "=EINGABE" bezeichnet sind, als zweite Alphabetzeichen die Kleinzeichen gebildet werden, werden die Kleinzeichen für den Vergleich zu Vollzeichen abgeändert.
Es wird nun auf Fig. 13(4) Bezug genommen. Ein Schritt, der mit "LIES DAS UM EINE REIHENFOLGENPOSITION VORAUSGEHENDE WORT" bezeichnet ist, wird durchgeführt, um ein Wort abzurufen, das in der alphabetischen Reihenfolge um eine Position vorausgeht.
Wie im Flußdiagramm der Fig. 13(7) verwendet, enthält der RAM 25 im Mikrocomputer 18 ein Kennzeichen F 6, einen Zähler CC, ein Pufferregister B 2 und einen Adressenzähler AC.
Das Kennzeichen F 6 wird gesetzt, um anzuzeigen, daß die Markierungstaste 7 betätigt worden ist. Der Zähler CC ist vorgesehen, um zu zählen, um welche Zahl das Markierungsregister MM verschoben worden ist. Der Adressenzähler AC dient zum Adressieren des ROM 20.
Während ein Wort in der Anzeigevorrichtung 11 angezeigt wird, nachdem es aus dem ROM 20 ausgelesen worden ist, wird die Markierungstaste 7 betätigt, um die Adresse des Wortes in den untersten Teil MM 1 des Markierungsregisters MM einzugeben. Die Adresse des Wortes ist eine Adresse zum Speichern eines ersten Zeichens des japanischen Wortes, das dem Wort gerade vorausgeht, wenn das Wort ein englisches Wort ist. Wenn das Wort ein japanisches Wort ist, ist die Adresse des Wortes eine Adresse zum Speichern eines ersten Zeichens des Wortes. Der Inhalt des Markierungsregisters MM wird um eine Stelle nach links verschoben, wie es Fig. 16(2) zeigt. Der Inhalt des höchstwertigen Bereichs MMn wird durch Linksverschiebung gelöscht. Daher ist die maximale Anzahl von zu markierenden Wörtern gleich "n".
Das Kennzeichen F 6 wird gesetzt durch Betätigen der Markierungstaste 7 nach dem Betätigen der Lösch/Eingabelösch-Taste 8. Es wird "1" in den Zähler CC eingegeben. Der Inhalt des Registerbereichs MM 1 wird in den Pufferregister B 2 ausgegeben. Der Inhalt des Registers MM wird um eine Stelle nach rechts verschoben (Zirkulation), wie es Fig. 16(4) zeigt.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Englischen ins Japanische wird ein erstes englisches Wort ausgelesen, das die Wörter anführt, die in den der ausgelesenen Adresse folgenden Adressen gespeichert sind. Das erste englische Wort wird angezeigt. Wenn die Übersetzungstaste 6 betätigt wird, wird das englische Wort übersetzt. Die Markierungstaste 7 wird für ein Aufwärtszählen des Zählers CC betätigt.
Die oben beschriebenen Vorgänge und Operationen werden wiederholt, um das zweite markierte englische Wort auszulesen.
In der Betriebsart des Übersetzens vom Japanischen ins Englische wird ein mit "AUSLESEN IN JAPANISCH" bezeichneter Schritt ausgeführt, um das japanische Wort auszulesen, das in derjenigen Adresse gespeichert ist, die der ausgelesenen Adresse folgt, um dieses japanische Wort anzuzeigen. Wenn die Markierungstaste 7 kontinuierlich betätigt wird, können die markierten Wörter vom späteren bis zum frühesten Wort ausgelesen und angezeigt werden.
Nachdem das markierte Wort ausgelesen worden ist, kann ein neues Wort markiert werden, in dem der Inhalt des Markierungsregisters MM gelöscht und der Markierungsvorgang durchgeführt wird, wie Fig. 16(3) zeigt.
Das Markierungsregister MM und der Zähler CC werden selbst dann mit Energie versorgt, wenn der Hauptenergieschalter ausgeschaltet ist. Die Inhalte der Elemente MM und CC werden aufrechterhalten.
Obwohl dies in den Fig. 13(1) bis 13(7) nicht gezeigt ist, wird, nachdem ein oder zwei Alphabetzeichen gewählt und die Übersetzungstaste 6 betätigt worden ist, ein übersetztes Wort gebildet, wenn ein Eingabewort, das ein oder zwei Alphabetzeichen enthält, gespeichert ist. Wenn ein solches Eingabewort nicht gespeichert ist, wird ein erstes Eingabewort von Wörtern, die mit dem einen oder den beiden Alphabetzeichen beginnen, abgerufen. Im letzteren Fall wird die Übersetzungstaste 6 weiterhin betätigt, um das erste Eingabewort zu übersetzen und anzuzeigen.
Wenn die Übersetzungstaste 6 betätigt wird, um ein Wort zu übersetzen, und die Taste 6 weiterhin betätigt wird, wird das ursprüngliche Wort ausgelesen und angezeigt. Danach wird jedes Mal, wenn die Übersetzungstaste 6 gedrückt wird, ein übersetztes Wort geschaltet.
Wenn irgendwelche Alphabetzeichen gewählt werden, die nicht Alphabetzeichen sind, welche die gespeicherten Eingabewörter anführen, wird festgestellt, daß keine Eingabewörter gespeichert sind, die mit den gewählten Alphabetzeichen beginnen, und es werden Eingabewörter ausgelesen und angezeigt, die mit dem ersten Alphabetzeichen der gewählten Alphabetzeichen beginnen.

Claims (8)

1. Elektronischer Übersetzer zum Übersetzen eines Ausgangssprachen-Wortes in ein Zielsprachen-Wort,
mit einer Spezifizierungseinrichtung zum Spezifizieren des Ausgangssprachen-Wortes, die eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Zeichen des zu spezifizierenden Ausgangssprachen- Wortes umfaßt,
mit einem Speicher, in dem mehrere Ausgangssprachen-Wörter gespeichert sind,
mit einer Zugriffseinrichtung, mit welcher Zugriff zu den einzelnen Adressen des Speichers genommen werden kann und einzelne in dem Speicher gespeicherte Ausgangssprachen- Wörter abgerufen werden können, und
mit einer Anzeigeeinrichtung, die das jeweils aus dem Speicher abgerufene Ausgangssprachen-Wort anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) als Sucheinrichtung ausgebildet ist, die bei der Anzeigeeinrichtung (11) zugeordnete Zeichenindexe (12, 13), eine von Zeichenindex zu Zeichenindex verschiebbare Punktanzeige auf der Anzeigeeinrichtung (11) und eine Punktanzeige- Verschiebeeinrichtung (18, 19) aufweist,
daß die Spezifizierungseinrichtung (2, 3, 11-13, 18, 19) eine Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des ersten Zeichens des Ausgangssprachenwortes, eine Zweitzeichen-Spezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) zum Spezifizieren des zweiten Zeichens des Ausgangssprachen-Wortes und eine Vorwärts/Rückwärts- Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) zum Vorwärts/Rückwärts- Verschieben der Punktanzeige aufweist,
wobei die Erstzeichen-Spezifizierungseinrichtung (2, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Erstzeichen-Suchtaste (2) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das erste Zeichen darstellenden Zeichenindex,
die Zweitzeichenspezifizierungseinrichtung (3, 11-13, 18, 19) eine mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Zweitzeichen- Suchtaste (3) gesteuerte Verschiebung der Punktanzeige bis zu dem das zweite Zeichen darstellenden Zeichenindex
und die Vorwärts/Rückwärts-Verschiebeeinrichtung (4, 5, 18, 19) ein mittels ein- oder mehrmaliger Betätigung einer Vorwärts/ Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) gesteuertes Vorwärts/ Rückwärts-Laufen der Punktanzeige bewirken,
und daß die Eingabeeinrichtung (18, 19) eine mittels einer Zeicheneingabetaste (4) gesteuerte Übergabeeinrichtung (18) zum Übergeben des ausgewählten Erstzeichens und des ausgewählten Zweitzeichens an die Zugriffseinrichtung (22) aufweist.
2. Übersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (20) eine Vielzahl von Wörtern in der ersten Sprache und Wörtern in der zweiten Sprache speichert und daß eine Übersetzungstaste (6) vorgesehen ist, mit welcher die Speichereinrichtung (20) zur Ausgabe des zweiten Wortes veranlaßt wird.
3. Übersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) zum Auslesen eines Wortes betätigbar ist, das dem ersten aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesenen Wort folgt/ vorausgeht.
4. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrocomputer (27) vorgesehen ist, der aufweist:
eine erste Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) betätigt worden ist;
eine zweite Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Zweitzeichen-Suchtaste (3) betätigt worden ist;
eine dritte Kennzeichnungseinrichtung zum Angeben, daß die Vorwärts/Rückwärts-Suchtasteneinrichtung (4, 5) betätigt worden ist, um Wörter, die dem ersten aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesenen Wort folgen/vorausgehen, in Vorwärts-Rückwärts-Richtung aufzusuchen;
eine vierte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß die Erstzeichen-Suchtaste (2) oder die Zweitzeichen-Suchtaste (3) für eine vorbestimmte Zeitdauer fortlaufend betätigt worden ist;
eine fünfte Kennzeichnungseinrichtung zur Angabe, daß eine Lösch-/Eingabelösch-Tasteneinrichtung (8) gerade betätigt worden ist, um das erste und das zweite Zeichen gänzlich oder teilweise zu löschen; und
eine Puffereinrichtung (27) zum Speichern von Codes, die das erste und das zweite Zeichen darstellen.
5. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktanzeige (11) eine punktweise Balkenanzeige bildet, wenn eine Mehrzahl von Zeichen mittels der Erstzeichen- Suchtaste (2) und der Zweitzeichen-Suchtaste (3) spezifiziert ist.
6. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Markierungseinrichtung zum Markieren eines oder mehrerer ausgewählter Worte, wobei die Markierungseinrichtung zum direkten Wiedergewinnen jeweils eines eines markierten Wortes betätigbar ist.
7. Übersetzer nach Anspruch 6 mit einem Mikrocomputer, gekennzeichnet durch
eine sechste Kennzeichnungseinrichtung, die signalisiert, daß die Markierungseinrichtung betätigt worden ist; ein eine Vielzahl von Speicherplätzen aufweisendes Markierungsregister zum Speichern des markierten Wortes; und
eine Zählereinrichtung zum Zählen der Anzahl der Verschiebungen der Inhalte der Speicherplätze des Markierungsregisters.
8. Übersetzer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Betriebsartenwähleinrichtung (1), mit der eine Betriebsart der Übersetzung einer ersten Sprache in eine zweite Sprache und eine Betriebsart der Übersetzung in der entgegengesetzten Richtung wählbar ist.
DE19823244631 1981-12-02 1982-12-02 Eingabevorrichtung fuer einen elektronischen taschenuebersetzer Granted DE3244631A1 (de)

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