DE3403123A1 - Elektronisches uebersetzungsgeraet - Google Patents

Elektronisches uebersetzungsgeraet

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DE3403123A1
DE3403123A1 DE19843403123 DE3403123A DE3403123A1 DE 3403123 A1 DE3403123 A1 DE 3403123A1 DE 19843403123 DE19843403123 DE 19843403123 DE 3403123 A DE3403123 A DE 3403123A DE 3403123 A1 DE3403123 A1 DE 3403123A1
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Yutaka Nara Ikemoto
Ken Ikoma Nara Sawada
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Description

TER meer · Müller · steinmeister: : : : : : *":*2214-ger-a
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Speichern und Wiederauffinden von Wortinformation, also ein elektronisches Wörterbuch oder ein elektronisches Übersetzungsgerät zum Übersetzen von Worten.
Ein elektronisches Ubersetzungsgerät zeichnet sich dadurch aus, daß Worte mit Hilfe einer elektronischen Schaltung in eine Fremdsprache übersetzt werden. Es ist bereits ein elektronisches Übersetzungsgerät vorgeschlagen worden, bei dem eine Markierungstaste vorhanden ist, um Worte zu markieren, die für die Bedienperson wichtig sind. Die markierten Worte können aufeinanderfolgend abgerufen und ausgegeben werden. Diese Eigenschaft des Gerätes ist vor allem für Sprachstudien von Vorteil. Bei einem herkömmlichen, derartigen Übersetzungsgerät ist es von Nachteil, daß nicht angezeigt wird, daß alle gespeicherten und markierten Worte ausgegeben sind.
Der Erfindung liejjjt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Speichern und Wiederauffinden von Wortinforma.tion anzugeben, das anzeigt, ob alle gespeicherten Worte ausgegeben sind.
Die erfindun^s^emäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß eine Markierungsrückruftaste vorhanden ist, auf deren Betätigen hin alle abgespeicherten, markierten Worte wieder aufgesucht werden. Eine weitere Ausgestaltung geht dahin, die Ankündigung, daß alle markierten Worte ausgegeben sind, sichtbar oder in Sprachform auszugeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzungsgerätes weist eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Ausgangswortes und eine Ausgabeeinrich-
TER MEER · MÜLLER · STEINMEJ5TgR ~\/* J. :„." Γ 2214-GER-A
tung auf, die auf die Eingabeeinrichtung anspricht, um ein dem Alisgangswort entsprechendes Wort auszugeben; das Ausgangswort und das zugehörige Wort sind ma.rkiert. Eine Ankündigungseinrichtung gibt an, daß alle markierten Worte ausgegeben sind. Vorzugsweise ist die Ankündigungseinrichtung so ausgebildet, daß sie einen Ankündigungston zum Anzeigen des genannten Zuntandes abgibt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein elektronisches Übersetzungsgerät j
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung innerhalb dem Gerät von Fig. 1;
Fig. 3 Beispiele von Anzeigen auf dem Übersetzungsgerätj
Fig. 4-9 Flußdiagramme zum Erläutern der Funktionsweise des Übersetzungsgerätes gemäß Fig. Ij
Fig. 10 ein Diagramm über die Anordnung von in einem Wörterbuch-ROM gespeicherten V/orten;
Fig. 11 ein Diagramm einer Tabelle japanischer Worte;
und
Fig. 12 ein Diagramm eines Markierungs-Speicherbereichs in einem Mikroprozessor.
In einer Einrichtung zum Speichern und Wiederauffinden von Worten, wie einem elektronischen fJbersetzungsgerät, kann jede
TER MEER · MÜLLER
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beliebige Sprache verwendet werden. Ausgangsworte werden in einer ersten Sprache buchstabiert, um daraus entsprechende Worte in einer zweiten Sprache zu erhalten. Die Muttersprache und die Fremdsprache sind frei wählbar. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß die Muttersprache Japanisch und die Fremdsprache Englisch ist.
Das elektronische Übersetzungsgerät gemäß Fig. 1 weist eine zweizeilige Flüssigkristall-Punktmatrix 1, einen Betriebsartschalter 2, eine Tastatur J>, eine Übersetzungs-Homonym-Taste 4, einen Sprachsynthesizer 4', eine Vorwärtssuchtaste 5, eine Rückwärtssuchtaste 5! und eine Markierungstaste 6 auf.
Die Anzeigeeinrichtung 1 zeigt in den beiden Reihen Buchstaben oder Symbole, die ein Wort oder mehrere oder Sätze wiedergeben. Zeichen wie Buchstaben und Symbole wie Ziffern, werden durch die Worttasta.tur 2 eingegeben. Der Betriebsartschalter 2 wird so eingestellt, daß er eine von mehreren Betriebsarten auswählt: Eine Radiobetriebsart, in der das Übersetzungsgerät als Radioempfänger dient; einen ausgeschalteten Zustand, in dem die Spannungsversorgung unterbrochen ist; eine Englisch-Japanisch(E-j)-Übersetzungsbetriebsart, in der vom Englischen ins Japanische übersetzt wird; eine Japanisch-Englisch(J-E)-Übersetzungsbetriebsart, in der vom Japanischen ins Englische übersetzt wird; und eine Spielbetriebsart, in der ein elektronisches Spiel ausgeführt werden kann. In den Ubersetzungsbetriebsarten können beliebige Worte und Sätze durch die Worttastatur 3 eingegeben werden, um übersetzte Worte und Sätze auszugeben, was auch in Sprachform erfolgen kann.
J50 Es ist auch möglich, was allerdings nicht ganz genau beschrieben ist, eine Wörterbuch-Betriebsart vorzusehen, bei
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der ein besonderes ganzes Wort eingegeben wird und die Übersetzungstaste 4 betätigt wird, so daß das entsprechende übersetzte Wort ausgegeben wird. Oder es wird zumindest ein Teil des besonderen ganzen Wortes eingegeben, und die Suchtaste wird betätigt, so daß ein zugehöriges übersetztes Wort ausgegeben wird. Die Wörterbuch-Betriebsart kann in der E-J-Betriebsart und der J-E-Betriebsart ausgewählt und eingerichtet werden. Wenn das elektronische Übersetzungsgerät in der Wörterbuch-Betriebsart betätigt wird, wird ein übersetztes Wort auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt,oder es wird in Sprachform auf das Betätigen der Übersetzungstaste hin ausgegeben, nachdem das gewUnschte Wort buchstabenweise durch die Buchstabentastatur ganz oder teilweise eingegeben ist, und das gewUnschte Wort an Hand von mindestens einem Teil der Buchstabierung auf das Betätigen der Suchtaste hin aufgesucht ist.
Die Ubersetzungs/Homonym-Taste ;l wird betätigt, um das Übersetzen und auch das Suchen nach Homonymen auszulösen. Die Rückwärtssuchtaste 5! und die Vorwärtssuchtaste 5 werden betätigt, um ein ganzes Wort zu suchen, von dem nur ein Teil durch die Buchstabentastatur 3 eingegeben ist. Das aufgefundene Wort wird auf der Anzeige 1 dargestellt. Die Markierungstaste 6 wird betätigt, um zumindest ein Wort zu markieren und abzuspeichern, das der Bedieriperson wichtig ist. Die Markierungsrückruf taste 1J wird betätigt, um das mindestens eine markierte Wort wieder auszugeben.
Die Blockschaltung gemäß Fig. 2 weist einen Anzeigetreiber DSC auf, der mit der Anzeige 1 verbunden ist, um die Anzeige von Buchstaben und Symbolen auf derselben zu steuern. Ein Mikroprozessor MPU ist mit einer Tastatur KB;? und dem Betriebsartschalter 2 so verbunden, daß er Mikroprozessor MPU Tasten-Abtastsignale an die Tastatur KEY und den Betriebs-
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artschalter 2 abgibt und Antwortsignale von diesen erhält, wodurch das Betätigen der Tasten festgestellt wird. Ein Sprachsynthesizer VC dient dazu, Sprachsignale abhängig von Satz- oder Wort-Reihenfolgezahlen zu synthesizieren, die vom Mikroprozessor MPU erhalten werden können, wodurch es möglich ist, Sätze oder Worte, die den Reihenfolgezahlen entsprechen hörbar auszugeben,- Ein Digital/Analog-Konverter dient dazu, Digitalinformatlon in Analoginformation umzuwandeln. Ein Verstärker AMP verstärkt die Sprachinformation. Mit dem Verstärker ist eine Kopfhb'rerbuohse HPJ verbunden.
Ein Lesespeicher ROMl, ein Lesespeicher R0M2 und ein Lesespeicher R0M3 sind mit dem Mikrokomputer MPU über einen Datenbus DB, einen Adressbus AB und einen Steuerbus CB verbunden. Der ROMl speichert verschiedene Steuerprogramme über den Mikroprozessor MPU; er wird daher Steuer-ROM genannt. Der R0M2 speichert Daten für verschiedene Sätze und Worte; er wird daher Wörterbuch-ROM genannt. Der R0M5 speichert Sprachdaten für die Sprachsynthese; er wird daher Sprach-ROM genannt.
Der Anzeigetreiber steuert die Anzeige von Buchstaben und Symbolen auf der Anzeigeeinheit 1. Der Anzeigetreiber DSC weist einen RAM für die Anzeigesteuerung auf, der so ausgebildet ist, daß jedem Punkt auf der Anzeige 1 eine Speicherzelle entspricht. Durch Ausbilden eines besonderen Bitmusters innerhalb eines bestimmten Bereiches kann ein gewünschtes Bild auf der Anzeige 1 dargestellt werden.
Die Punktion des bisher beschriebenen Ubersetzüngsgerätes wird nun an Hand der Flußdiagramme gemäß der Fig. 4-9 und einiger Anzeigebeispiele gemäß Fig. 3 erläutert.
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Wenn, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, der Betriebsartschalter 2 betätigt wird, um die E-J- oder die J-E-Übersetzungsbetriebsart auszuwählen, wird die Tasteneingabe in Schritten nl-n2 nach dem Initialisieren des Obersetzungsgerätes eingelesen. Wenn Tasteneingaben vorhanden sind, wird in einem Schritt nj festgestellt, welche Tasten betätigt wurden, um dann den der Tasteneingabe entsprechenden Prozeß auszuführen.
Wenn die betätigte Taste eine Buchstabentaste ist, wie dies in Pig. 5 dargestellt ist, wird in einem Schritt n4 bestimmt, welcher Buchstabe eingegeben wurde. Die zugehörigen Daten werden der Reihe nach in einem (nicht dargestellten) Pufferspeicher gespeichert. In einem Schritt n5 wird dann das eingegebene Ausgangswort in der oberen Reihe der Anzeige 1 dargestellt, wie dies in Fig. 3, Reihe (1) veranschaulicht ist. Im Beispielsfall ist durch die Tasten in der Buchstabentastatur 3 öin japanisches Wort eingegeben, nämlich das Wort "ha-na", was Flaum, Blüte, Blume oder Nase bedeutet.
Wenn dann, wie in Fig. 6 dargestellt, die Übersetzungstaste k betätigt wird, um die Flaggen FS, FMI und FMO in einem Schritt n6 rückzusetzen, wird der vorliegende Zustand einer Flagge FD in einem Schritt nj festgestellt. Die Flaggen sind Zustandsflaggen, die in genetztem Zustand die folgenden Zustände anzeigen:
FS: die Vorwärtssuchtaste 5 ist betätigt worden.
FMI: die Markierungstaste 6 ist betätigt worden.
FMO: die Markierungsrückruftaste 7 ist betätigt worden.
FD: es liegen Homonyme vor.
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Da zunächst FD = O ist, geht das Programm vom Schritt n7 zum Schritt n8 über. Inzwischen wird ein englisches Wort für das eingegebene japanische Wort "ha-na" im Wörterbuch-ROM gesucht. In einem Schritt n8 wird das englische Wort "bloom", das das erste aufgefundene Wort ist, in der unteren Reihe der Anzeigeeinrichtung 1 dargestellt, wie dies in Fig. J5> Reihe (2), veranschaulicht ist. Nach einem Zeitraum von 0,5 Sekunden (Schritt n9) wird das übersetzte englische Wort ins Japanische in einem Schritt nlO rückübersetzt. Das rückübersetzte japanische Wort oder die Worte für das englische Wort "bloom" werden in der unteren Reihe der Anzeige statt dem ursprünglich eingegebenen japanischen Wort in einem Schritt nlO1 angezeigt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel, Reihe (3), sind die rückübersetzten japanischen Worte (ha-na) und (na-na-ga-sa-ku), was die Hauptwort- und Verbformen für "bloom" (Flaum) sind. In einem Schritt nil wird dann festgestellt, ob ein Homonym für das eingegebene japanische Wort (ha-na) besteht. Wenn Homonyme vorliegen, wie im Beispielsfall, wird die Flagge FD im Schritt nl2 gesetzt, und ein Dreieckszeichen si, wie in Fig. 3, Reihe 0) dargestellt, wird in einem Schritt nlj5 angezeigt, wodurch sichtbar gemacht ist, daß mehrere Homonyme bestehen.
Nach dem Schritt nlj5 vollzieht das Programm die Schritte njnl4-15, nachdem die Übersetzungstaste 4 nochmals betätigt worden ist, so daß ein weiteres englisches Wort für das eingegebene japanische Wort (ha-na) a.us dem Wörterbuch-ROM gesucht wird. Wenn das englische Wort "nose" (Nase) das zweite aufgefundene Wort ist, wird das ursprüngliche japanische Wort (ha-na) in der oberen Reihe der Anzeige 1 mit einer Kommentierung, wie "ka-o" in Japanisch dargestellt, was "face" (Gesicht) auf Englisch bedeutet. Der Kommentar wird in Klammern angezeigt, wie dies in Fig. 3, Reihe (4) veranschaulicht ist. Wenn nach dem Schritt nl5 die Übersetzungs-
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taste 4 zum drittenmal betätigt wird, führt das Programm wieder die Schritte n7-nl4-nl5 durch und sucht nach einem · weiteren englischen Wort für das japanische Wort (ha-na). Das Übersetzungsgerät möge diesmal als dem japanischen Wort entsprechendes englisches Wort das Wort "flower" (Blume) auffinden. Es wird dann das japanische Wort (ha-na) mit einem Kommentar wie (ku-sa-ba-na) dargestellt, was auf Englisch "plants" (Pflanzen) bedeutet. Diese Anzeige ist in Pig. 3* Reihe (5) dargestellt.
Wenn danach die Ubersetzungstaste 4 zum viertenmal betätigt wird, werden die Schritte n7-nl4-nl5 erneut wiederholt. Diesmal möge das Ubersetzungsgerät das englische Wort "bloom" auffinden. Es wird dann das japanische Wort (ha-na) mit einem japanischen Kommentar (ju-mo-ku-no) angezeigt, was "von Bäumen" auf Englisch bedeutet, wie dies in Pig. 3, Reihe (6) veranschaulicht ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das zu übersetzende Wort, wie (ha-na) im obigen Beispiel auch dadurch aufgefunden werden, daß nur die ersten Anfangsbuchstaben des Wortes, hier also (ha) eingegeben werden. Dabei laufen die folgenden Schritte mit Hilfe der Vorwartssuchtaste 5 ab:
Nach dem Eingeben des Anfangsteiles des Wortes, also (ha) wird die Vorwartssuchtaste 5 betätigt und dadurch das in Fig. 7 dargestellte Programm gestartet. In einem Schritt nl6 werden die Flaggen FD, PMI und PMO rückgesetzt. Da ursprünglich FS = 0 ist, geht das Programm zu den Schritten nl7 und nl8 über, in denen die Plagge PS gesetzt wird. Dann wird ein Wort, das mit (ha) beginnt, aus einer japanischen Worttabelle herausgesucht, die japanische Worte in Ordnung des japanisehen Alphabetes (A I U E 0 ...) enthält, und es wird die Reihenfolgezahl zu jedem Wort aufgesucht. Die Suche wird da-
κ.κ,
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durch ausgeführt, daß die Worttabelle in einem Schritt nl9 aufgerufen wird, ein Wort mit einer niedrigeren Reihenfolgezahl in einem Schritt n20 a.us den gespeicherten Wortenaausgelesen wird, und die Anfangsbuchstaben mit den eingegebenen Buchstaben (ha) in einem Schritt n21 verglichen werden. Wenn die zwei Worte nicht zueinander passen, geht das Programm zum Schritt n22 über, in dem "1" zur Reihenfolgezahl hinzugezählt wird, so daß das nächste Wort in der Tabelle in einem Schritt n20 gelesen wird. Danach wird derselbe Vergleich *0 immer wieder durch Wiederholen der Schritte n21, n22, n20 durchgeführt. Wenn die verglichenen Worte zueinander passen, geht das Programm vom Schritt n21 zum Schritt n2^ über, in dem alle Buchstaben desjenigen Wortes angezeigt werden, das mit (ha) beginnt.
Wenn das auf der Anzeigeeinrichtung 1 dargestellte Wort das gesuchte Wort ist, erfolgt das Übersetzen durch Betätigen der Übersetzungsta.ste in der oben beschriebenen Weise. Wenn das dargestellte Wort nicht das gesuchte ist, kann die Bedienperson die Vorwärtssuchtaste 5 wiederum betätigen, um das nächste Wort aufzusuchen, das (ha.) beginnt. In diesem Fall durchläuft das Programm die Schritte nl7-n22-n20-n21-n2j5. Durch Wiederholen dieser Punktion kann die Bedienperson das gesuchte Wort finden, ohne alle Buchstaben des Wortes eingeben zu müssen.
Die Bedienreihenfolge und der Punktionsablauf ist bisher für das Auffinden eines japanischen Wortes beschrieben worden. Entsprechendes gilt aber a.uch zum Auffinden eines englischen Wortes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann eine bestimmte j50 Anzahl von Worten markiert werden, so, daß a.uf diese Worte
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1J
immer zugegriffen wird, wenn sie aufgefunden werden sollen. Diese Punktion ist beim Lernen von Worten besonders geeignet, wenn Worte gespeichert werden sollen. Das Markieren der Worte erfolgt durch Betätigen der Mark!erungstaste 6, so daß das markierte Wort durch Betätigen der Markierungsrückruftaste 7 über die unten beschriebenen Schritte wieder ausgegeben werden kann.
Der Punktionsablauf gemäß Pig. 8 wird auf das Bdätigen der Markierungstaste 6 hin vollzogen. Wenn ein englisches oder japanisches Wort, das noch nicht markiert ist, wie z. B. (ha-na) auf der Anzeige 1 dargestellt wird, wird die Markierungstaste 6 betätigt.
n24-n25-n26: Die Zustände der Plaggen PMO und PMI werden ermittelt. Wenn PMO=O und PMI=O, wird der gesamte Inhalt des Markierungsspeicherbereiches um ein Wort zur letzten Adresse hin verschoben.
n27: Es wird ermittelt, ob der Markierungsspeicher durch das vorherige Markieren gefüllt ist. Ein Zähler MC für markierte Worte zahlt die Zahl der markierten Worte bis zu einer höchstzulässigen Zahl "m".
n27-n30: Wenn der Mark!erungsspeieher durch das letzte Markieren aufgefüllt ist, was durch "MC=In" dargestellt ist, wird ein Symbol sj5 auf dem Schirm dargestellt, wie dies in Pig. 3, Reihe (7) dargestellt ist. Das Symbol sj5 zeigt also an, daß der Markierungsspeicher voll ist.
n3l: Die Reihenfolgezahl des zu markierenden Wortes wird unter der ersten Adresse "MM(O)" im Markierungsspeicher gespeichert. Wie in Fig. 3, Reihe (7) dargestellt, wird
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daraufhin sofort eine Nachricht "MARK" dargestellt, die anzeigt, daß das Wort markiert worden ist.
n32: Die Plagge FMI wird gesetzt um anzuzeigen, daß die Markierungstaste 6 betätigt ist.
n28: Dieser Schritt wird dann durchgeführt, wenn im Schritt n27 festgestellt worden ist, daß der Markierungsspeicher nicht aufgefüllt ist. Der Zähler MC für markierte Worte zählt weiter.
n29: Es wird festgestellt, ob MC=m ist, um festzustellen, ob durch das letzte Markieren der Markierungszähler ganz hochgezählt hat.
nj5O: Wenn der Markierungszähler ganz hochgezählt hat, wird das Symbol sj5 zum Anzeigen dieses Zustandes ausgegeben. Danach werden die auf den Schritt n3l folgenden Punktionen ausgeführt.
Wenn der Markierungsspeicher dagegen nicht aufgefüllt ist, werden die auf Schritt n31 folgenden Punktionen direkt ausgeführt.
η24-η25-(Ί) : Wenn PMOO und P1MI=I wird keine Funktion ausgeführt. Selbst wenn also die Markierungstaste 6 doppelt oder mehrfach betätigt wird, wird nur die erste Punktion als wirksam festgestellt.
n24-n33-n34-n32: Wenn festgestellt wird, daß PMO=I und PMI=O ist, was anzeigt, dass markierte Worte durch Betätigen der Markierungsrückruftaste 7 ausgegeben worden sind, wird der Kommentar ausgegeben, wie er in Fig. 3, Reihe (9) darge-
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stellt ist. Die Plagge PMI wird gesetzt. Die kommentierende Anzeige zeigt an, daß dann, wenn die Markierungsrückruftaste 6 wieder betätigt wird, das gerade dargestellte Wort nicht mehr weiter markiert bleibt.
n24-n3J5-n35-nj56~n37-nj58: Wenn die Markierungstaste 6 betätigt wird, wird die Reihenfolgezahl des markierten Wortes aus dem Markierungsspeicher gestrichen, so daß der Kommentar angezeigt wird, wie er in Pig. J5, Reihe (10) dargestellt ist. Das Streichen der Reihenfolgezahl wird dadurch ausgeführt, daß der ganze Inhalt derjenigen Adressen, die auf die Adresse folgen, die die zu löschende Reihenfolgeza.nl enthält, um ein Wort in Richtung zur ersten Adresse verschoben werden.
An Hand von Pig. 9 wird nun erläutert, welche Punktionen auf das Betätigen der Markierungsrückruftaste 7 hin erfolgen.
n59-n4Oz Die Flaggen PD, PS und PMI werden rückgesetzt. Es wird festgestellt, ob MC=O ist.
n40-n4l: Wenn MC=O, wird die Anzeige "Kein
markiertes Wort " ausgegeben, wie dies in Fig. 3, Reihe (8) dargestellt ist.
n40-n42: Wenn MC^O ist, wird der Zustand der Plagge PMO festgestellt.
n42-n4j5-n44: Wenn FMO=O ist, was anzeigt, daß die Markierungsrückruftaste 7 nicht betätigt ist, wird die Plagge PMO gesetzt und ein Zeiger wird rückgesetzt, der eine Position anzeigt, von der aus die Adressdaten des markierten Wortes ausgelesen werden sollten.
κ.κ.
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n45-n46: Wenn PMO=I ist, behält der Zeiger LC den vorherigen Wert. Der Markierungsspeicher wird dazu veranlaßt, die Reihenfolgezahl des markierten Wortes abzugeben, das sich in der durch den Zeiger LC angegebenen Position befindet. Das erzeugte markierte Wort wird in der oberen Reihe der Anzeige dargestellt und in Sprachform ausgegeben.
n^+7: Es wird festgestellt, ob "LC=MC-I", was anzeigt, daß die zu den im Markierungsspeicher gespeicherten Reihenfolgezahlen gehörenden Worte alle ausgegeben sind.
n47-49-n5O: Wenn "LC=MC-I", wird der Zeiger LC rückgesetzt und ein Ankündigungston wird erzeugt, der anzeigt, daß alle markierten Worte ausgegeben worden sind, und das gerade ausgegebene Wort das letzte markierte Wort ist.
η4γ-η48: Wenn der Inhalt des Zeigers LC kleiner ist als "MC-I", zählt der Zeiger LC hoch und wird dadurch bereit für das nächste Betätigen der Markierungsrückruftaste 7.
Im Diagramm der Fig. 10 ist eine Anordnung von Worten dargestellt, wie sie im Wörterbuch-ROM (ROM 2) gespeichert sind. Englische und japanische Worte sind abwechselnd angeordnet, so daß nach jedem englischen Wort das zugehörige japanische Wort gespeichert ist oder die zugehörigen japanischen Worte gespeichert sind. Die Worte sind voneinander durch geeignet Codes oder durch zwischengesetzte Reihenfolgezahlen unter-, teilt, wie z. B. Leerstellen, wie dies in Pig. 10 dargestellt ist. Die englischen Worte sind vorzugsweise alphabetisch angeordnet.
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Das Diagramm gemäß Fig. 11 zeigt eine Tabelle japanischer Worte in Ordnung des japanischen Alphabetes (A I U E O ...) und der Reihenfolgezahlen, die jedem Wort zugeordnet sind. Die Reihenfolgezahlen sind diejenigen, wie sie für jedes Wort im Wörterbuch-Speicher gemäß Fig. 10 gespeichert sind.
Ob Homonyme vorhanden sind, wird dadurch ermittelt, daß das aufgefundene Wort mit dem Wort vor oder nach dem aufgefundenen Wort in der Tabelle verglichen wird. Wenn zwei gleiche Worte nacheinander aufgelistet sind, bedeutet dies, daß ein Homonym für das aufgefundene Wort existiert.
Das Diagramm gemäß Fig. 12 zeigt den Inhalt eines Markierungsspeichers innerhalb dem Mikroprozessor MPU. Der Markierungsspeicher umfaßt eine vorgegebene Größe eines Speicherbereichs MM und ist so angeordnet, daß er nur die Reihenfolgezahlen speichert.
Durch Eingeben eines Ausgangswortes kann also das entsprechende oder das übersetzte Wort aufgefunden werden, so daß das Ausgangswort und das entsprechende oder das übersetzte Wort individuell markierbar sind. Der Anmeldegegenstand zeichnet sich dadurch aus, daß die markierten Worte aufeinanderfolgend auf das Betätigen einer Markierungsrückruftaste hin wieder aufgefunden werden, und daß, wenn alle markierten Worte wieder aufgefunden sind, dieser Zustand angekündigt wird. Selbst wenn die Zahl markierter Worte groß ist, ist es für die Bedienperson einfach, festzustellen, ob alle markierten Worte wieder aufgefunden worden sind.
Beim ArimeIdegegenstand wird auch noch dann, wenn eine große Anzahl von Worten nacheinander markiert wird und einige alte Markierungen gestrichen werden, da der Markierungsspeicher überläuft, während dem Markierungsablauf festgestellt, welches markierte Wort das älteste ist, wodurch das zu streichende markierte Wort erkannt werden kann.

Claims (7)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    ?ri£t'rna9sse 4E· ^"^ Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8OOO MÖNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    Mü/J/ho
    2214-GER-A
    30. Januar 198 4
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku,
    Osaka 5^5, Japan
    Elektronisches Übersetzungsgerät
    Priorität: 31. Januar I983, Japan, Nr. 58-157^7(P)
    PATENTANSPRÜCHE
    Elektronisches Übersetzungsgerät mit
    - einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Ausgangswortes und
    - eine Ausgabeeinrichtung , die auf Anweisung
    der Eingabeeinrichtung eine dem Ausgangswort entsprechende Wortinformation ausgibt,
    gekennzeichnet durch
    - eine Markierungseinrichtung zur Markierung des Ausgangswortes und des entsprechenden Wortes,
    - eine Ausgabeeinrichtung , die auf Anweisung der Eingabeeinrichtung eine markierte Wortinformation ausgibt, und
    W - - ν - V *W - MV«
    TER MEER . MÜLLER · STEIN M El StTElS - ! : r : ""*" 221 4-GER-A
    - eine Ankündigungseinrichtung (1, VC), die ankündigt, daß die gesamte Information über markierte Worte ausgegeben ist.
  2. 2. Ubersetzungsgerät nach Anspruch I, gekenn-
    zeichnet durch einen Speicher (ROM 2) zum Speichern von Wortinformation als Wortdaten in einer ersten Sprache und Wortdaten in einer zweiten Sprache.
  3. 3. Übersetzungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch 'eine Datenspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren der Daten in der ersten und der zweiten Sprache.
  4. 4. Ubersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung Wortdaten sichtbar anzeigt.
  5. 5. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung Wortda.ten in Sprachform wiedergibt.
  6. 6. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen Speieher zum Speichern einer Vielzahl von Bedeutungspaaren erster Daten in einer ersten Sprache und zweiter Daten in einer zweiten Sprache.
  7. 7. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankündigungseinrichtung so ausgebildet ist, daß
    die gesamte Information über markierte Worte ausgebbar ist.
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMSIeTCF=J - - : : - *':" 221 4-GER-A
    '8. Übersetzungsgerät nach einem der Ansprüche 1-7/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ankündigungseinrichtung die gesamte Information in Form markierter Worte ausgibt.
DE19843403123 1983-01-31 1984-01-30 Elektronisches uebersetzungsgeraet Ceased DE3403123A1 (de)

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JP58015747A JPS59140583A (ja) 1983-01-31 1983-01-31 電子式翻訳機

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DE3403123A1 true DE3403123A1 (de) 1984-08-02

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