DE3034510C2 - Elektronisches Übersetzungsgerät - Google Patents
Elektronisches ÜbersetzungsgerätInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß der Wortvergleicher (12) über seinen Ausgang (S12), der die
Ungleichheit zwischen dem ^urch die Eingabeeinrichtungen (1, 5) eingegebenen Wort und dem aus
dem bezüglich der Quellensprache alphabetisch geordneten Speicher (6) ausgelesenen Wort in der
Quellensprache anzeigt, an eine Ähnlichkeitsstufe (14—18) ano .!schlössen ist, durch die feststellbar ist,
in wievielen Anfangsbuchstaben das über die Eingabeeinrichtung (1, 5) eingegebene Wort mit dem zuletzt
durch die Zugriffseinrich'· ng (7, 8, 9) ausgelesenen
Wort und dem gerade ausgelesenen Wort übereinstimmt und durch die ein Adressenzähler (7)
in den Zugriffseinrichtungen (7, 8, 9) so lange inkrementierbar ist. bis die Zahl der übereinstimmenden
Buchstaben bei dem gerade ausgelesenen Wort kleiner als bei dem zuletzt ausgelesenen Wort ist, daß
ein Register (19) vorgesehen ist, in das das gerade ausgelesene Wort einlesbar ist. wenn das durch &,·*.
Zugriffseinrichtung (7, 8, 9) im Speicher (6) adressierte Wort der Quellensprache in einer größeren
Buchstabenzahl mit dem über die Eingabevorrichtung (1,5) eingegebenen Wort übereinstimmt als das
zuletzt durch die Zugriffseinrichtung (7, 8, 9) adressierte Wort der Quellensprache und daß das im Register
(19) gespeicherte, dem Eingabewort am nächsten kommende Wort der Quellensprache ausgebbar
ist.
2. Gerät nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine hinter das Register (19) geschaltete Markierungsstufe
(20), die dem als zum eingegebenen Quellwort als ähnlich ermittelten Wort eine Markierung,
z. B. ein Fragezeichen, für die Darstellung auf einer Anzeigeeinrichtung (3) zufügt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung (1) Zifferntasten aufvviist. /um Eingeben von Zahlbestandteilen
von Worten als Ziffern und daß im Speicher (6) Zahlbestandteilc
von Worten als Ziffern gespeichert sind.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Übersetzungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspru
ches.
Ein solches elektronisches Übersetzungsgerät ist aus der US-PS 41 59 536 bekannt. Es wird ein Wort in einer
Quellensprache über eine Eingabeeinrichtung eingegeben, um das zugeordnete Wort in der Zielsprache zu
erhalten. Dazu verfügt die bekannte Vorrichtung über eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe des Wortes in der
Quellensprache sowie einen die Worte der Quellensprache und die Worte der Zielsprache enthaltenden Speieher.
Der Speicher des bekannten Übersetzungsgerätes ist als Ringspeicher organisiert und verfügt über Zusatzeinrichtungen,
die in Abhängigkeit des mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Wortes den Speicher zum
Auffinden des Wortes in der Zielsprache und der Quel-
t5 iensprache adressieren. Ein Wortvergleicher dient zum Vergleichen der durch die Zugriffseinrichtungen aus
dem Speicher ausgelesenen Worte in der Quellensprache mit den durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen
Worten. Sobald der Wortvergleicher, der bei dem bekannten Übersetzungsgerät das Bezugszeichen 56 trägt,
eine Übereinstimmung mii dem ausgeiesenen Wort der
Quellensprache und dem durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Wort feststellt, wird das Taktsignal des
Ringspeichers unterbrochen und die Adresse des Wortes der Zielsprache, die gleichzeitig mit dem Wort in der
Quellensprache aus dem Speicher aislesbar ist, zur Adressierung des gtsuchten Wortes in der Zielsprache
verwendet.
Bei dem bekannten Übersetzungsgerät erfolgt die Ausgabe eines Wortes in der Zielsprache nur dann,
wenn im Speicher ein Wort in der Quellensprache aufgefunden worden ist, das genau mit dem Wort übereinstimmt,
welches über die Eingabeeinrichtung vom Benutzer eingegeben worden ist. Irrt sich der Benutzer
bzw. vertippt sich der Benutzer, so stell: der Wortvergleicher nie eine Identität fest, so daß auch keine Ausgabe
eines Wortes in der Zielsprache erfolgt.
Aber nicht nur bei Eingabeiehlern. sondern auch
dann, wenn das eingegebene Worv ; ur in einer abgc
wandelten Form bzw. mil einer anderen Endung im Wortspeicher vorhanden ist, gibt das bekannte elektronische
Übersetzungsgerät kein Wort der Zielsprache an. Häufig ist den Benutzern aber bereits geholfen,
wenn er eine Übersetzung für ein Wort angegeben bekommt,
daß dem ursprünglich eingegebenen Wort ähnlich ist. Bei zusammengesetzten Worten kann sich der
Benutzer dann über die Übersetzung eines ähnlichen Wortes bzw. eines Teilwortes informieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugru· ie, ein elektronisches Übersetzungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei Tippfehlern während der Eingabe des Wortes in der Quellsprache eine Übersetzung in die Zielsprache anbietet, falls für das eingegebene Wort kein entsprechendes Wort in der Zielsprache aufgefunden worden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugru· ie, ein elektronisches Übersetzungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das auch bei Tippfehlern während der Eingabe des Wortes in der Quellsprache eine Übersetzung in die Zielsprache anbietet, falls für das eingegebene Wort kein entsprechendes Wort in der Zielsprache aufgefunden worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäU dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruch«. 1 dadurch
gelöst, daß der Wortvergleicher einen Ausgang aufweist, der die Ungleichheit /wischen dem durch die Kin-
■ gabeeinrichtung eingegebenen Wort und dem aus dem bezüglich der Quellensprache alphabetisch geordneten
Speicher ausgelesenen Wort in der Quellensprache anzeigt. Der Ausgang steuert eine Ähnlichkeitsstufe, durch
die feststellbar ist, in wievielen Anfangsbuchstaben das über die Eingabeeinrichtung eingegebene Wort mit
dem zuletzt durch die Zugriffseinrichtung aus dem Speicher ausgelesenen Wort und dem gerade ausgelesenen
Wort übereinstimmt. Der Adressenzähler des Speichers wird dann solange angesteuert, beispielsweise inkrementiert,
bis die Zahl der übereinstimmenden Buchstaben bei dem gerade ausgelesenen Wort kleiner als bei
dem zuletzt ausgelesenen Wort ist. Weiterhin ist ein Register vorgesehen, in das das gerade ausgelesene
Wort eingelesen werden kann, wenn das durch die Zugriffseinrichtung neu im Speicher adressierte Wort der
Quellensprach'· in einer größeren Buchstabenzahl mit
dem über die Eingabevorrichtung eingegebenen Wort übereinstimmt, als das zuletzt durch die Zugriffseinrichtung
edressierte Wort der Quellensprache. Das im Register
gespeicherte Wort kommt somit dem Eingabewort bezüglich der Zahl der übereinstimmenden Anfangsbuchstaben
am nächsten und wird über eine Anzeigeeinheit optisch oder akustisch ausgegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist das erfinduiigsgemäße Übersetzungsgerät eine Markierungsstufe
auf, divi folgende Funktion erfüllt. Wird das
Quellwort nicht genau, sondern nur in ähnlicher Form gefunden, so ist nicht sicher, ob das gefundene Wort
wirklich das gewollte ist. Es wird daher dg- gewollte Wort mit einer Markierung, z. B. einem Fragezeichen
angezeigt. Dieses Hinzufügen der Markierung an ein aufgefundenes, nicht genau mit dem eingegebenen
Quellwort übereinstimmendes Wort wird durch die Markierungsstufe vorgenommen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weist das erfindungsgemäße Übersetzungsgerät nicht
nur Tasten zum Eingeben von Buchstaben, sondern auch zum Eingeben von Ziffern auf. Zum Beispiel im
Japanischen, und dies mag auch in anderen Sprachen der Fall sein, gibt es für ein und dieselbe Zahl verschiedene
Aussprachen. Bei zusammengesetzten Zahlworten gibt es dann eine ganze Anzahl möglicher Aussprachen.
In diesem Fall ist es von Vorteil, als Quellwort nicht das gesprochene Zahlwort, sondern das Zahlwort in Zifferndarstellung
einzugeben. Im Quellwortspeicher sind hierzu die Zahlworte entsprechend als Zahlen mit Ziffern
gespeichert. Dann ist es unabhängig von der gewählten Aussprache möglich, das richtige Zahlwort zu finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzers in Aufsicht,
F i g. 2 e.ne schematische Schaltungsanordnung des in
Fig.' dargestellten elektronischen Übersetzers,
F i g. 3 einen Teil des Inhalts eines Speichers, der bei
der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung verwendet wird.
F i g. 4 und 5 Anzeigezustande, die mit der in F i g. 2 dargestellt Schaltung gesteuert werden,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform des elektronischen
Übersetzers in Aufsicht,
F ι g. 7 und 8 Teile von Speicherinhalten im Speicher, der bei der in einer Schaltungsanordnung verwendet
wird, die Teil des in F i g. 6 dargestellten elektronischen Übersetzers ist,
F i g. 9 ein Teil der Anfangs- bzw. Kopfadresse, die für eine Wiederauffindungstabelle verwendet werden, und
Fig. 10 eine schematische Schaltungsanordnung des
in F i g. 6 dargestellten elektronischen Übersetzers.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer alle Sprachen
verwendet bzw. eingesetzt werden können. Ein Eingabe-Ursprungs- oder Primärwort wird in einer bestimmten
Sprache buchi'.-abiert, um ein entsprechendes
Wort zu erhalten, oder ein übersetztes Wort wird in einer anderen Sprache dementsprechend buchstabiert.
Die Sprachen können frei gewählt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird angenommen,
daß die Ursprungs- oder Primärsprache englisch und die übersetzte Sprache japanisch ist, und umgekehrt.
F i g. 1 zeigt einen elektronischen Übersetzer gemäß der vorliegenden Erfindung mit 26 alphabetischen Tastenschaltern
1, einer Überset/ungsiaste 2 zur Übersetzung ins Japanische, einer Anzeige 3. und einem Ein/
Ausschalter 4. Die 26 alphabetischen Tasten 1 werden jeweils in entsprechender Weise gedrückt, um einen
Buchstaben, der einem bestimmten englischen Wort angehört, einzugeben. Die Übersetzungstaste 2 zum Übersetzen
ins Japanische wird gedrückt, um ein japanisches Wort oder einen japanischen Satz entsprechend dem
bestimmten, eingegebenen englischen Wort zu erhalten. Wenn eine der Tasten 1 gedrückt wird, werden auf der
Anzeige 3 die Buchstaben des jeweiligen englischen Wortes, welches eingegeben wird, angezeigt. Sobald die
Übersetzungstaste 2 gedrückt wird, -*°igt die Anzeige 3
das japanische Wort oder die wiedergewonnenen Wörter
an.
Fig.2 zeigt schematisch eine Schaltungsanordnung
des in F i g. 1 dargestellten elektronischen Übersetzers.
Die Schaltung umfaßt ein alphabetisches Tastenfeld 1 entsprechend den in F i g. 1 dargestellten 26 alphabetischen
Tastenschaltern 1, einen Übersetzungstastenschalter 2, der der Übersetzungstaste 2 zum Übersetzen
ins Japanische in F i g. 1 entspricht, eine Anzeige 3, ein Eingabepuffer 5, einen Speicher 6, einen Adressenzähler
7, ein Adressenregister 8. einen Adressendecoder 9, Pufferregister 10 und 11. einen Wortvergleicher 12, Eingabetore
bzw. Eingabe-Verknüpfungsglieder 13 und 21, einen Buchstabenzähler 14, einen Registereingabetore
bzw. -Verknüpfungsglieder 17 und 18, ein Register 19 und eine Markierungs- bzw. Kennzeichenstufe 20.
Ein Speicher 6 speichert mehrere Paare aus englischen
Wörtern und den dazu entsprechenden 'apanischen Wörtern und Sätzen bzw. Phrasen. Diese sind in
der in F i g. 3 dargestellten Weise in alphabetischer Reihe; folge gespeichert. Das Pufferregister 10 erhält und
enthält englische Wörter, die der Speicher 6 bereitstellt. Das andere Pufferregister 11 erhält und en'hält japanische
Wörter und Wendungen bzw. Phrasen oder Ausdrücke, sowie Sprachteile, die vom Speicher 6 bereitgestellt
werden. Die japanischen Wörter oder Wendungen, sowie die Sprachteile entsprechend den englischen
Wörtern, die gerade im Pufferregister 10 gespeichert sind. Der Wortvergleicher 12 stellt fest, ob das über das
Tastenfeld 1 eingegebene englische Wort dem vom Speicher 6 bereitgestellten englischen Wort entspricht.
Der Wortvergleicher 12 erzeugt Signale Sn. wenn die
beider englischen Worte: gleich sind. Die Signale Sn
gelangen zum Eingabetor 13 und steuern diesen auf.
Über das Eingahetor 13 gelangen dann die inhaltt des
Pufferspeichers 11 zur Anzeige 3. Auf diese Weise wer
den ein japanisches Wort oder eine japanische Wendung, sowie ein Aussprache- bzw. Sprachteil, die im
Pufferregister 11 .nthalten sind, an die Anzeige 3 gebracht. Diese entsprechen dem englischen Wort im
Pufferregister 10, nämlich dem Wort, das über das alphabetische Tastenfeld 1 eingegeben wGfden war.
Der Buchstabenzähler 14 zählt die Anzahl der Buchstaben, die zwischen dem im Eingabepuffer 5 gespeicherten
englischen iVon und dem im Pufferregister 10 gespeicherten englischen Wort übereinstimmen. Die
übereinstimmenden Buchstaben werden mit den aufeinanderfolgenden Buchstaben vom Kopf des englischen
Wortes in Übereinstimmung gebracht. Der Wortvergleicher 12 stellt Signale S12 bereit, wenn die im Pufferregister
10 und im Eingabepuffer 5 gespeicherten Wörter nicht übereinstimmen. Die Signale Sn gelangen zum
Buchstabenvergleicher 15. Der Buchstabenvergleicher
15 arbeitet so, daß er die Inhalte »A« des Buchstabenzählers 14 und die Inhalte »B« des Buchstabenregisters
16 vergleicht. Das Buchstabenregister 16 steht mit dem Buchstabenzähler 14 über das Registereingabetor bzw.
das Registereingabeverknüpfungsglied 17 in Verbindung. Das Register 16 wird in den Rücksetz-Zustand
gebracht, wenn der Wiedergewinnungsvorgang beginnt.
Wenn A > B ist. erzeugt der Buchstabenvergleicher 15 die Signale Sji. wodurch das Registereingabetor 17
durchgeschaltet wird, so daß die Inhalte »A« des Zählers
14 zum Register 16 gelangen. Das Registereingabetor 18 wird in Abhängigkeit vom Auftreten der Signale S21
aufgesteuert. Die Inhalte der Pufferregister 10 werden zum Register 19 gebracht. Die Signale Sn gelangen an
den Adressenzähler 7.
Wenn A = B ist. erzeugt der Buchstabenvergleicher
15 Signale S22. die dem Adressenzähler 7 zugeführt werden, der auf die Signale S21 oder die Signale 522 anspricht
und bewirkt, daß der Adressenzähler 8 seine Adresse verbessert. Die nächsten Wörter werden adressiert
und erschlossen bzw. als nächstes werden Wörter adressiert und erschlossen.
Wenn A < B ist. gibt der Buchstabenvergleicher 15
Signale Sj3 an das L.ngabetor21 ab. so daß dieses in den
leitenden Zustand versetzt wird. Die Markierungs- bzw. Kennzeichenstufe 20 fügt ein bestimmtes Symbol, beispielsweise
das Fragezeichen »?«, dem im Register 19 enthaltenen englischen Wort hinzu und gibt dieses Ergebnis
an das Eingabetor 21 ab. Im leitenden Zustand läßt das Eingabetor 21 diese Ergebnisse von der Markierungsstufe
2ö zur Anzeige 3 durch. Auf der Anzeige 3 erscheint dann das englische Wort mit dem Fragezeichen
»?«.
Angenommen, daß ein falsches Wort »EVERYBA-DY« anstelle des Wortes »EVERYBODY« eingegeben
wurde. Für diesen Fall soll die Funktionsweise der vorliegenden Schaltung beschrieben werden.
F 1 g. 4 zeigt einen Anzeigezustand, wenn das Wort
»EVERYBADY« bereits eingegeben worden ist. Durch Drücken der Übersetzungstaste 2 beginnt der Wiedergewinnungs-
bzw. Auffindungsvorgang. Der Adressenzähler bewirkt, daß das Adressenregister 8 eine Anfangsadresse
unter Zuhilfenahme des Wortvergleichers 12 und des Buchstabenvergleichers 15 enthält Der Speicher
6 liefert sequentiell mehrere englische Wörter für den Vergleich.
Nachdem die Buchstaben »EVER« als übereinstimmend festgestellt wurden, enthält das Register 19
»EVER« una das Buchstabenregister 16 die Ziffer »4<c
Danach wird ein Vergleich zwischen dem Wort »EVERYBADY« und dem Wort »EVERY«, das im
Speicher 6 gespeichert ist, vorgenommen. Da diese beiden Wörter nicht übereinstimmen, erzeugt der Wortvergleicher 12 die Signale Si 2. Der Buchstabenvergleicher
15 bewirkt, daß die Inhalte »A« des Buchstaben-/ahlers
14 mit den Inhalten »B« des Buchstabenregisters
16 verglichen werden. In diesem Faile ist »A« gleich »5«
und »B« gleich «4«. Da A > B ist. werden die Signale Sn
erzeugt, in Abhängigkeit von den Signalen 521 werden
die Registerausgangstore 17 und 18 in den leitenden Zustand versetzt. Die Inhalte des Pufferregisters 10 und
des Buchstabenzählers 14 werden zum Register 19 bzw. zum Buchstabenregister 16 gebracht. Das Register 19
enthält also jetzt das Wort »EVERY« und das Buchstabenregister 16 enthält »5«.
Da die Adresse des Adressenzählers 8 auf Grund der Signale S21 erhöht bzw. fortgeschrieben wird, erzeugt
der Speicher 6 das nächste englische Wort, etwa »EVERYBODY« und seinen Sprachteil »PRON«, sowie
das entsprechende ins Japanische übersetzte Wort. Diese befinden sich in den Pufferregistern 10 und 11 und
werden angezeigt. Der Vergleichsvorgang wird nochmals ausgeführt. Nachdem dieser Vergleichsvorgang
abgeschlossen ist, enthält das Register 19 das Wort »EVERYBODY« und das Buchstabenregister 16 die
Ziffer »6«.
Danach wird ein nächstes Wort, etwa das Wort »EVERYONE« dem Vergleichsvorgang unterzogen.
Der Wortvergleicher 12 erzeugt die Signale Sn fur den
Buchstabenvergleicher 15. Da in diesem Falle A< B ist. werden die Signale S23 erzeugt und bringen das Eingabetör
21 in den leitenden Zustand. Während das im Register 19 gespeicherte Wort »EVERYBODY« zur Anzeigeeinrichtung
3 gebracht wird, wird das Fragezeichen durch die Markierungs- bzw. Kennzeichenstufe 20
am Ende des Worts zugefügt. Die Anzeige 3 zeig! dann das Wort und das Fragezeichen an (vgl. F i g. 5). Die
Bereitiiellung der Signale S23 bedeutet, daß der Wiedergewinnuigs-
bzw. Auffindungsvorgang abgeschlossen ist.
Ein wesentlicher Vorteil bzw. eine wesentliche Aufgabe der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsforrn
der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Eingabe von Wörtern mittels der Tasteneingabeeinrichtung
zu erleichtern, da es für den Benutzer nicht erforderlich ist, genau acht zu geben, ob die einzugebenden
Worte richtig sind.
Es ist noch auf eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hingewiesen. Der
Zweck dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Eingabe von Wörtem
zu erleichtern, die arabische Ziffern bzw. Zahlen enthalten. Insbesondere können japanische Wörter mit
arabischen Zahlen bzw. Ziffern üblicherweise auf verschiedene Weise ausgesprochen werden. So kann die
Bedienungsperson nicht entscheiden, weiche Ausspraehe für die Tasteneingabe vorhanden bzw. geeignet ist
Diese Schwierigkeit kann dadurch behoben werden, daß die Tasteneingabe unter Verwendung jeweils der
arabischen Ziffern bzw. Zahlen anstatt ihrer japanischen Aussprache vorgenommen wird. Diese Schwierigkeit
kann auch bei anderen Sprachen vorhanden .ein. F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektronischen
Übersetzers gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Diese Ausführungsform des elektronischen Übersetzers umfaßt eine Tasteneingabeeinheit 31 mit arabischen
Zifferntasten »0« bis »9« und englisch-japanischen alphabetischen Tastenschaltern 32, eine Übersetzungstaste
1/ zum Übersetzen ins Japanische, eine Übersetzungstaste l£zum Übersetzen ins Englische,
eine japanische »Katakana«-Taste iK, sowie eine Anzeige
49. Wenn die »Katakana«-Taste \K gedruckt wird, so geben die alphabetischen Tastenschalter 32 die
japanischen »Katakana«-Schriftzeichen ab. Diese Taste \K wird nochmals gedrückt, so daß die Tasten 32 das
englische Alphabet betreffen. Jede der Tasten lEund 1/ wird gedrückt, um eine englische bzw. japanische Übersetzung
durchzuführen.
Die Tastenschalter für das englische Alphabet betref-
fen das ganze Alphabet, das in alphabetischer Reihenfolge angebracht ist. Jeder dieser Tastenschalter ist mit
den jeweiligen Symbolen zur Kennzeichnung der Funktion beschriftet. Al'ie Tastenschalter mit japanischer Silbenschrift
bzw. Silbenzuordnung sind mit dem römischen Alphabet beschriftet. Neben dem römischen Alphabet
können auch japanische »K.atakana«-Schriftzeichen vorgesehen sein.
In den P i g. 7 und 8 sind Teile der Inhalte eines Speichers
41 dargestellt, der nachfolgend noch beschrieben werden wird.
Wie F i g. 7 zeigt, sind mehrere japanische Werter gespeichert,
die japanische Silbenwörter und Ziffern von 0 bis 9 in dieser Reihenfolge enthalten. Das heißt, es wird
eine 60-Reihenfolge anstelle der japanischen alphabetischen Reihenfolge von 50 verwendet. Die Zeichen bzw.
Angaben »al«, »a2« ... »am« vor den Wörtern stellen die Adressencodes dar, die die Adressen angeben, in
denen jeweils die englischen Wörter cntsprec
jeweiligen japanischen Wörtern gespeichert sind. Ein englisches Wort, beispielsweise »once« entspricht dem
japanischen Wort, das dem Zeichen »al« zugeordnet ist. Der Adressencode »al« gibt eine Adresse an, in der das
englische Wort »once« gespeichert ist.
\V:e F i g. 8 zeigt, sind mehrere englische Wörter von »able« bis »zoom« in alphabetischer Reihenfolge gespeichert.
Die Zeichen bzw. Angaben »bl«, »b2« ... »bn« sind Adressencodes, die die Adressen darstellen, in
denen jeweils die japanischen Wörter entsprechend den jeweiligen englischen Wörtern gespeichert sind.
Fig.9 zeigt eine Wiedergewinnungs- bzw. Wiederauffindungstabelle
für den Speicher 41. Die Anfangsbzw. Kopfadresse für den Wiederauffindungsvorgang
wird durch den Anfangs- bzw. Kopfbuchstaben von jeden der mehreren eingegebenen Wörter festgelegt. Zusätzlich
zu den jeweiligen Kopf- bzw. Anfangsadressen ist der Kopf- bzw. Anfangsbuchstabe des Worts vorhanden.
Wenn der Anfangs- bzw. Kopfbuchstabe von jedem der Wörter, beispielsweise »1« eingegeben wird, so
ist die zu adressierende Anfangs- bzw. Kopfadresse »01100100«, bezüglich vieler Worte, die mit »1« beginnen
(vgl. F i g. 9).
Fig. 10 zeigt schematisch eine Schaltung für den in F i g. 6 dargestellten Übersetzer. Diese Schaltung umfaßt
eine Übersetzungstaste 31/ zum Übersetzen ins Japanische, eine Übersetzungstaste 31E zum Übersetzen
ins Englische, eine »Katakana«-Taste 31K. alphabetische
Tasten 32, wobei diese Tasten jeweils den Tastenschaltern 1/, 1£, \K und 32 in F i g. 6 entsprechen, einen
Codierer 33, einen Eingabepuffer 34, eine Detektorstufe 35, eine Englisch-Tabellenstufe 36 bzw. eine Stufe für
die englische Tabelle 36, eine Japanisch-Tabellenstufe 37 bzw. eine Stufe für die japanische Tabelle 37, einen
Adressenzähler 38, ein Adressenregister 39, einen Adressendecoder 40, den Speicher 41, eine Ausgabestufe
42, ein Ausgabepuffer 43, ein Adressencodepuffer 44.
ein Verknüpfungsglied bzw. ein Tor 45, ein Übersetzungsausgangstor bzw. -verknüpfungsglied 46, eine
Verzögerungsschaltung 47, eine Treiberstufe 48 und die Anzeige 49.
Die Stufe 36 für die englische Tabelle und die Stufe 37 für die japanische Tabelle speichern Inhalte in der anhand
von F i g. 9 beschriebenen Weise.
Die Funktion der Schaltung soll unter der Annahme beschrieben werden, daß die Tasten 32 gedrückt werden,
um ein japanisches Wort » « entsprechend einem englischen Wort »once« einzugeben. Der Codierer
33 codiert das Wort. Die codierte Information gelangt zum Puffer 34. Danach wird die Taste 31E gedruckt,
so daß der Speicher 41 adressiert wird, um ein englisches Wort entsprechend dem eingegebenen japanischen
Wort festzustellen. Der Anfangs- bzw. Kopfbuchstabe des eingegebenen Worts, nämlich »1« bewirkt
in der Stufe 37, daß diese dem Register 39 die Kopf- bzw. Anfangsadresse bereitstellt. In Abhängigkeit
von der Kopf- bzw. Anfangsadresse adressiert der Decoder 40 den Speicher 41. Der Speicher 41 erzeugt
ein japanisches Wort, das mit »1« beginnt und dieses Wort wird dann über die Stufe 42 dem Puffer 43 bereitgestellt.
Der Speicher 41 erzeugt ein Adressencode, der über die Stufe 42 an den Puffer 44 gelangt. Dieser Adressencode
gibt die Adresse wieder, in der ein englisches Wort entsprechend dem entwickelten japanischen Wort gespeichert
ist.
Die Detektorstufe 35 vergleicht den Inhalt des Puffers 34 mit dem Inhalt des Puffers 43. Wenn diese Inhalte nicht gleich sind, gibt die Stufe 35 Signale Si ab, die zum Zähler 38 gelangen, so daß die Adresse des Zählers 38 verbessert bzw. geändert wird, um das nächste Wort aus dem Speicher 41 auszulesen. Der Puffer 43 erhält das nächste Wort vom Speicher 41 zugeführt. Diese Vorgänge werden solange wiederholt, bis die Stufe 35 feststellt, daß die Inhalte der Puffer 34 und 43 übereinstimmen. Wenn dies der Fall ist, gibt die Stufe 35 Signale 52 ab, die dem Verknüpfungsglied bzw. Tor 45 bereitgestellt werden. Das Tor 35 läßt den Adressencode vom Puffer 44 zum Register 39 durch.
Die Detektorstufe 35 vergleicht den Inhalt des Puffers 34 mit dem Inhalt des Puffers 43. Wenn diese Inhalte nicht gleich sind, gibt die Stufe 35 Signale Si ab, die zum Zähler 38 gelangen, so daß die Adresse des Zählers 38 verbessert bzw. geändert wird, um das nächste Wort aus dem Speicher 41 auszulesen. Der Puffer 43 erhält das nächste Wort vom Speicher 41 zugeführt. Diese Vorgänge werden solange wiederholt, bis die Stufe 35 feststellt, daß die Inhalte der Puffer 34 und 43 übereinstimmen. Wenn dies der Fall ist, gibt die Stufe 35 Signale 52 ab, die dem Verknüpfungsglied bzw. Tor 45 bereitgestellt werden. Das Tor 35 läßt den Adressencode vom Puffer 44 zum Register 39 durch.
Ein englisches Wort, welches erhalten werden soll, gelangt in den Puffer 43. Der Speicher 41 liefert das
englische Wort »once« entsprechend dem eingegebenen japanischen Wort. Die von der Stufe 35 bereitgestellten
Signale S^ gelangen zur Verzögerungsschaltung
47. Die Ausgangssignale der Verzögerungsschaltung 47 werden dem Verknüpfungsglied bzw. Tor 46 zugeführt.
Die von der Verzögerungsschaltung 47 hervorgerufene Verzögerungszeit ist gleich dem Zeitraum, in dem ein
dem Adressencode zugeordnetes englisches Wort — der Adressencode wurde vorher vom Puffer 44 erzeugt
— vom Speicher 41 bereitgestellt und dem Puffer 43 zugeführt wurde. Das englische Wort im Puffer 43 wird
über das Tor 46 an die Treiberstufe 48 abgegeben. Die Anzeigeeinrichtung 49 zeigt dann das englische Wort
»once« an.
Die Übersetzung eines englischen Worts in ein japanisches Wort geht folgendermaßen vor sich: Die Tasten
32 werden zur Eingabe eines englischen Worts, beispielsweise des englischen Worts »once« gedrückt. Danach
wird die Taste 31/gedrückt. In Abhängigkeit vom Anfangsbuchstaben, nämlich von »o« des eingegebenen
Worts, stellt die Stufe 36 dem Register 39 die Anfangsadresse entsprechend dem Anfangsbuchstaben »o« bereit.
Die Vorgänge laufen dann in der entsprechenden Weise wie bei der zuvor beschriebenen Übersetzung
aus dem Japanischen ins Englische ab. Schließlich gelangt das dem englischen Wort »once« entsprechende,
vom Speicher 41 ausgelesene Wort zum Puffer 43. In der Anzeigeeinrichtung 49 wird dann das japanische
Wort angezeigt
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dem Fachmann sich
jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen
wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronisches Übersetzungsgerät bei dem ein Wort in der Quellensprache über eine Eingabeeinrichtung
eingebbar ist, um das zugeordnete Wort in der Zielsprache zu erhalten, mit
— einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe des Wortes in der Quellensprache,
— einem die Worte der Quellensprache und die Worte der Zielsprache enthaltenden Speicher,
— Zugriffseinrichtungen, die in Abhängigkeit des mit der Eingabeeinrichtung eingegebenen Wortes
den Speicher zum Auffinden des Wortes in der Zielsprache und der Quellensprache adressieren,
— einem Wortvergleicher zum Vergleichen der durch die Zugriffseinrichtungen aus dem Speicherausgelesenen
Worte in der Quellensprache mit dem durch die Eingabeeinrichtung eingegebenen Wortes,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54118146A JPS5942348B2 (ja) | 1979-09-13 | 1979-09-13 | 電子式翻訳機 |
JP54118149A JPS59866B2 (ja) | 1979-09-13 | 1979-09-13 | 電子式翻訳装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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