DE3587993T2 - Verfahren und Gerät zur Natursprachenverarbeitung. - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Natursprachenverarbeitung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer natürlichen Sprache wie Japanisch, Koreanisch, Chinesisch usw., und sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer natürlichen Sprache, wie sie zum Verarbeiten von Sätzen geeignet ist, die Vokabeln enthalten, die nicht in einem Wörterbuch enthalten sind (nachfolgend als undefinierte Wörter bezeichnet).
  • Beim Ausführen einer ausgeklügelten Verarbeitung einer natürlichen Sprache wird im allgemeinen eine Syntaxanalyse eines Satzes ausgeführt und auf Grundlage der Analyse werden das Zusammensetzen und Editieren eines neuen Satzes ausgeführt. Bei der Verarbeitung einer natürlichen Sprache sind jedoch nicht immer alle zum Zusammensetzen eines Satzes möglichen Vokabeln vollständig in einem Wörterbuch abgespeichert, und demgemäß treten in vielen Fällen selbst dann wenn ein großes Wörterbuch zur Verfügung gestellt ist, undefinierte Wörter in einem Satz auf.
  • Eine Technik zum Überwinden dieser Schwierigkeit ist in den Veröffentlichungen Nr. 58-175074 (1983), 58-175075 (1983) und 58-175076 zu japanischen ungeprüften Patenten offenbart. Bei der in diesen Veröffentlichungen offenbarten Technik wird der Benutzer in bezug auf ein undefiniertes Wort, das als Ergebnis eines Fehlschlags beim Befragen eines Wörterbuchs auftritt, dazu aufgefordert, ein zu den registrierten und im Wörterbuch existierenden Wörtern enthaltenes Synonym einzugeben, und abhängig von dieser Antwort des Benutzers wird Information zur Syntaxanalyse hinzugefügt.
  • Jedoch muß der Benutzer bei dieser Technik vorab Synonyme usw., wie im Wörterbuch enthalten, im Gedächtnis behalten, oder das System muß eine Liste aller im Wörterbuch abgespeicherten Vokabeln ausgeben, damit der Benutzer selbst ein Synonym oder dergleichen aus der Liste entnehmen kann. Demgemäß steigt im Fall einer ausgeklügelten Verarbeitung die Anzahl registrierter Wörter an, und die Belastung des Benutzers steigt merklich an, wodurch es schwierig war, die Verarbeitung einer natürlichen Sprache auf einfache Weise und wirkungsvoll auszuführen.
  • Ein Sprachverarbeitungssystem, das in Verbindung mit maschineller Übersetzung verwendbar ist, ist in Fujitsu Sci. Tech. J. 18, 1, S. 117 - 133, März 1982 offenbart.
  • Angesichts der vorstehend erwähnten Schwierigkeiten ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten einer natürlichen Sprache zu schaffen, die dazu in der Lage sind, eine ausgeklügelte und praxisbezogene Verarbeitung für eine natürliche Sprache auszuführen, wobei der Benutzer selbst dann, wenn in einem zu verarbeitenden Satz ein undefiniertes Wort auftritt, von der Vorrichtung mit Information zu einem Synonym versehen wird, um eine Verarbeitung mit einem Wörterbuch begrenzter Speicherkapazität zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der beanspruchten Erfindung wird, wenn in einer eingegebenen Zeichenfolge einer natürlichen Sprache ein undefiniertes Wort auftritt, ein Oberbegriff des undefinierten Worts durch eine Semantikanalyse-Einrichtung erhalten, die den semantischen Begriff einer Vokabel unter Verwendung eines Fallwörterbuchs ermittelt, und dann wird unter Verwendung eines Vokabelhierarchie-Wörterbuchs, das Vokabeln in einer entsprechend dem Oberbegriff gebildeten Hierarchiestruktur speichert, eine Gruppe von Vokabeln entnommen, die einem Unterbegriff entspricht. Ferner ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die entnommene Vokabelgruppe auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellt wird und der Benutzer in die Lage versetzt wird, aus der Gruppe ein Synonym auszuwählen.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung liegt darin, daß dann, wenn ein undefiniertes Wort in einer eingegebenen Zeichenfolge einer natürlichen Sprache auftritt, ein Oberbegriff des undefinierten Worts durch die Semantikanalyse-Einrichtung erhalten wird, die den semantischen Begriff einer Vokabel unter Verwendung eines Fallwörterbuchs bestimmt, und dann wird unter Verwendung eines Vokabelhierarchie-Wörterbuchs, das Vokabeln in einer entsprechend dem Oberbegriff gebildeten Hierarchiestruktur speichert, eine einem Unterbegriff entsprechenden Vokabelgruppe entnommen und ein Synonym wird durch eine Folgerungseinrichtung ausgewählt, das durch Schlußfolgerung eine Vokabel aus der entnommenen Vokabelgruppe auswählt, wobei die Vokabel in Übereinstimmung mit der Intention der eingegebenen Zeichenfolge steht, und dann wird das undefinierte Wort durch das ausgewählte Synonym ersetzt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2A bis 2C zeigen ein Beispiel eines Eingabesatzes;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Verarbeitungsablaufs einer Morphemanalyse-Einrichtung;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Verarbeitungsablaufs einer Syntaxanalyse-Einrichtung;
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Vokabelhierarchie-Wörterbuchs;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Verarbeitungsablaufs einer Semantikanalyse-Einrichtung;
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Syntaxbaums;
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die Anzeige zu einem Synonym;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm der Gesamtanordnung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 10A und 10B zeigen ein Beispiel für den Bildschirmstatus eines Informationsterminals bzw. ein Beispiel für die Wiedergabe einer Wissensbank (Statusspeicher);
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer Wissenbank (Funktionsspeicher); und
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Verarbeitungsablaufs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung gemäß der Erfindung, d. h., sie zeigt ein intelligentes Führungssystem vom Frage-Antwort-Typ, bei dem der Benutzer eine natürliche Sprache (z. B. Japanisch) über eine Eingabeeinrichtung 1 (z. B. eine Tastatur, eine Spracherkennungseinrichtung, eine Eingabeeinrichtung für handgeschriebene Zeichen usw.) in eine Verarbeitungseinheit 2 eingibt und die Verarbeitungseinheit 2 eine Verarbeitung hinsichtlich der natürlichen Sprache ausführt und den Benutzer durch Anzeigen des Inhalts und des Ergebnisses der Verarbeitung auf einer Anzeigeeinrichtung 3 mit Information versorgt. Hierbei besteht die Verarbeitungseinheit 2 aus einem Schlüsselwort-Wörterbuch 8, einem Verbindungsbeziehung-Wörterbuch 9, einem Beugungsendung-Wörterbuch 10 und einer Morphemanalyse-Einrichtung 4 zum Unterteilen eines eingebenen Satzes in Vokabeln und Verwendung der Information dieser Wörterbücher 8 bis 10; einem Grammatikregel-Wörterbuch 11 und einer Syntaxanalyse-Einrichtung 5 zum Erhalten der Syntax des eingegebenen Satzes unter Verwendung des Wörterbuchs 11; einem Fallwörterbuch 12, einem Vokabelhierarchie-Wörterbuch 13 und einer Semantikanalyse- Einrichtung 6, zum Entnehmen der Bedeutung des eingegebenen Satzes unter Verwendung dieser Wörterbücher 12 und 13; einem Satzmuster-Wörterbuch 14, das mehrere Muster von Antwortsätzen enthält, und einer Satzerstellungseinrichtung 7 zum Erstellen eines Satzes unter Verwendung dieses Wörterbuchs 14.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Verarbeitungen in der Verarbeitungseinheit 2 im einzelnen durch ein Beispiel beschrieben, bei dem, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammenhängend ein Satz aus Kanazeichen (japanisches Silbenalphabet) als Eingabesatz eingegeben wird: (wish to draw up a blank area on the lower right place) [ ] An der Stelle unten rechts soll ein freier Bereich gezeichnet werden.
  • (1) Morphemanalyse
  • Zunächst wird bei der Morphemanalyse unter Verwendung des Schlüsselwert-Wörterbuchs 8, des Verbindungsbeziehung-Wörterbuchs 9 und des Beugungsendung-Wörterbuchs 10 herausgefunden, ob in der Zeichenfolge des Eingabesatzes ein Schlüsselwort vorhanden ist odor nicht, und die Verbindungsbeziehung wird überprüft, und dann wird der Eingabesatz in Vokabeln unterteilt. Hierbei sind in den Tabellen 1, 2 und 3 Beispiele für das Schlüsselwort-Wörterbuch 8, das Verbindungsbeziehungs-Wörterbuch 9 bzw. das Beugungsendung-Wörterbuch 10 dargestellt. Tabelle 1 Schlüsselwort-Wörterbuch Verbindungsbedingungen Adresse Schlüsselwort Sprachteil vorwärts rückwärts sakusei (suru) shita tai ni no basho migi migishita wo unregelmäßig gebeugtes Verb, gebeugt in der Spalte (sa) Substantiv Hilfsverb Fallpartikel Tabelle 2 Verbindungsbeziehung-Würterbuch Satzbeginn Satzende Tabelle 3 Beugungsendung-Wörterbuch Verneinungsform Forsetzungform Schlußfolgerungsform Attributform Bedingungsform Befehlsform unregelmäßige Beugung in der Spalte shi suru sure se
  • Im Schlüsselwort-Wörterbuch 8 sind unter Adressen, Schlüsselwörter, Sprachteile und Verbindungsbedingungen abgespeichert, und insbesondere sind unter den Verbindungsbedingungen Vorwärts- und Rückwärts-Verbindungsbeziehungen für jedes schlüsselwort registriert. Ferner sind im Verbindungsbeziehung-Wörterbuch 9 Entsprechungen zwischen den Verbindungsbeziehungen jedes vorstehend angegebenen Schlüsselworts registriert. Z. B. ist dann, wenn eine Vokabel mit der Vorwärts-Verbindungsbeziehung α3 und eine andere Vokabel mit der Rückwärts-Verbindungsbeziehung β6 miteinander verbunden werden können, diese Beziehung als "1" registriert. Das Beugungsendung-Wörterbuch 10 wird dazu verwendet, vorab die Endungen jedes Schlüsselworts zu registrieren, die Beuqungen des Schlüsselworts entsprechen, da das Schlüsselwort konjugierbar ist, wenn es ein Verb ist. In dieser Beziehung ist im Schlüsselwort-Wörterbuch 8 dann, wenn ein Schlüsselwort
  • (sa ku se i (su ru)); [zeichnen]) ein konjugierbares Wort ist, die Rückwärts-Verbindungsbeziehung als γ1 registriert, so daß das Beugungsendung-Wörterbuch 10 sofort beim Nachschlagen verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird der Verarbeitungsablauf der Morphemanalyse-Einrichtung 4 beschrieben. Zunächst werden in einem Schritt 20 Flags, Zeiger, der Stack usw., wie für die anschließende Verarbeitung erforderlich, initialisiert. Danach wird in einem Schritt 21 aus dem Zeiger für die eingegebene Zeichenfolge entschieden, ob im Schlüsselwort-Wörterbuch 8 eine dem Zeiger folgende Zeichenfolge existiert, und wenn das Entscheidungsergebnis anzeigt, daß ein Schlüsselwort existiert, geht der Ablauf zu einem Schritt 24 weiter, andernfalls zu einem Schritt 22. Wenn kein Schlüsselwort existiert, wird im Schritt 22 einem Stack für Alternativ- Lösungen eine Vokabel entnommen, und es wird entschieden, ob die entnommene Vokabel mit der Vokabel vor der entnommenen verbunden werden kann. Hierbei wird, wenn die entnommene Vokabel nicht mit der vorangehenden Vokabel verbindbar ist und der Stack für Alternativlösungen leer ist, zu einem Schritt 23 weitergegangen, und undefinierte Wörter verschiedener Länge werden für die dem Zeiger folgende Eingabezeichenfolge unter der Annahme erstellt, daß ein beliebiges der undefinierten Wörter der Eingabezeichenfolge entspricht, und nach dem Abspeichern dieser undefinierten Wörter im Stack für Alternativlösungen erfolgt Rückkehr zur Verarbeitung der auf den Zeiger folgenden Zeichenfolge im Schritt 21. Wenn die entnommene Vokabel nicht mit der vorangehenden Vokabel verbindbar ist und wenn Alternativlösungen im Stack für Alternativlösungen zur Verfügung stehen, wird der Ablauf im Schritt 22 für die Alternativlösungen erneut versucht.
  • Wenn im Schritt 21 ein Schlüsselwort existiert, geht der Prozeß zum Schritt 24 weiter, und es wird die längste der im Schritt 21 aufgefundenen Vokabeln entnommen, und der Rest wird im Stack für Alternativlösungen abgespeichert, und es erfolgt Überprüfung unter Verwendung des Verbindungsbeziehung-Wörterbuchs 9, ob die entnommene Vokabel mit der Vokabel verbindbar ist oder nicht, die im Eingabesatz direkt vor der entnommenen Vokabel auftritt. Wenn eine Verbindung möglich ist, geht der Ablauf zu einem Schritt 25 weiter und entscheidet, ob die Analyse bis zum Ende des Satzes fortgeschritten ist oder nicht, wohingegen dann, wenn keine Verbindung möglich ist, der Ablauf im Schritt 22 ausgeführt wird. Wenn im Schritt 22 eine Alternativlösung möglich ist und eine Verbindung mit der vorangehenden Vokabel möglich ist, erfolgt Übergang zum Schritt 25.
  • Wenn sich im Schritt 25 ergibt, daß die Analyse das Satzende nicht erreicht hat, wird der Ablauf in einem Schritt 26 ausgeführt, und es wird eine Nachverarbeitung zum Aktualisieren des Zeigers und eines Flags ausgeführt, und es erfolgt Rückkehr zum Schritt 21. Wenn sich im Schritt 25 dagegen ergibt, daß die Analyse das Satzende erreicht hat, erfolgt Übergang zu einem Schritt 27, und wenn bei der Analyse, die das Satzende erreicht hat, undefinierte Wörter existieren, wird das kürzeste unter den undefinierten Wörtern als erster Kandidat ausgewählt, und die Morphemanalyse wird abgeschlossen. Ferner wird in den Schritten 22 und 24 dann, wenn die Verbindungsmöglichkeit überprüft wird, angenommen, daß das undefinierte Wort mit jeder Vokabel verbunden werden kann.
  • Nachfolgend wird die Morphemanalyse beschrieben, die auszuführen ist, wenn der in Fig. 2A als Beispiel dargestellte Satz eingegeben wird. Wenn der Satz in die Morphemanalyse- Einrichtung 4 eingegeben wird, wird im Initialisierungsschritt 20 durch Nachschlagen im Schlüsselwort-Wörterbuch gemäß Tabelle 1 eine Vokabel erhalten, bei der der Zeiger am Anfang des Satzes liegt, d. h. an der Position " " (mi) von (mi gi shi ta ), und die Vokabel beginnt mit " " (mi) , " " (mi gi) (Adresse 0007) und " " (mi gi shi ta) (Adresse 0008) im Schlüsselwort-Wörterbuch von Tabelle 1. Dann wird durch Anwenden einer Regel (der Regel für längste Übereinstimmung) aufgrund der experimentellen Regel, daß die längste Vokabel die höchste Wahrscheinlichkeit korrekter Zeichenfolge hat, " " (mi gi shi ta) erhalten, und dann wird im Schritt 21 die Vorwärts-Verbindungsbeziehung α1 erhalten, und im Schritt 24 wird aus dem Verbindungsbeziehung-Wörterbuch von Tabelle 2 der Datenwert an der Kreuzungsstelle zwischen dem Satzbeginn und der Verbindungsbedingung α1 entnommen. Hierbei ist der Datenwert an der Kreuzungsstelle "1", und da die Verbindungsbedingung erfüllt ist, zeigt der Zeiger, im Schritt 26 über den Schritt 25, der Nachverarbeitung " " (no) in " (no ba sho) Bei Rückkehr zum Schritt 21 wird durch Nachschlagen im Schlüsselwort-Wörterbuch (Tabelle 1) die Fallpartikel "2" (no) unter der Adresse 0005 erhalten. Im Verlauf einer weiteren Verarbeitung auf dieselbe Weise kann zwar der Satz bis zu " " (ni) in Vokabeln unterteilt werden, jedoch kommt die Verarbeitung bei " " (ku) vollständig zum Stillstand. Nach dem Stillstand werden in den Schritten 22 und 23 undefinierte Wörter bestimmt, wie " " (ku), " " (ku u), " " (ku u ha), " " (ku u ha ), und diese undefinierten Wörter werden im Stack für Alternativlösungen abgespeichert, und zunächst wird " " (ku) als undefiniertes Wort ausgewählt, und es wird das Heraustrennen einer Vokabel für " " (u ha ) versucht, was zu einem Fehlschlag führt. Dann wird " " (ku u) als undefiniertes Wort ausgewählt, und für den Satz folgend auf " " (ku u) wird die Unterteilung in Vokabeln weiter versucht und führt ebenfalls zu einem Fehlschlag. Auf diese leise erfolgt nach dem Entnehmen des undefinierten Worts
  • (ku u ha ku i ki) ein Übergang zum Schritt 25, und das Heraustrennen von Vokabeln erreicht so das Satzende, und Vokabeln undefinierter Wörter können herausgetrennt werden, wie es in Fig. 2B dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Verwenden des Beugungsendung-Wörterbuchs in Tabelle 3 beschrieben. Speziell dann, wenn die Vokabel " " (sa ku se i) [zeichnen] im Schritt 21 herausgetrennt ist, stellt sich heraus, daß diese Vokabel ein unregelmäßig konjugiertes Verb ist, dessen Endung in der Spalte " " (sa) des japanischen Silbenalphabets gebeugt wird, und als Beugungsendung werden als Kandidaten zwei Arten von Wortendungen erhalten, wozu " " (shi) der Verneinungsform und " " (shi) der Fortsetzungsform in Tabelle 3 gehören. Da es zu diesem Zeitpunkt unmöglich ist, zu bestimmen, welcher zu verwenden ist, werden diese zwei Kandidaten im Stack abgespeichert, und zum Zeitpunkt, zu dem die nächste Vokabel " " (ta i) herausgetrennt wird, wird aus dem Verbindungsbeziehung-Wörterbuch von Tabelle 2 die Kreuzungsstelle aus der Vorwärts-Verbindungsbedingung α3 für " " (ta i) und die Rückwärts-Verbindungsbedingung β5 für " " (shi) der Verneinungsform erhalten, und da der Kreuzungsstellenwert "0" ist, stellt sich heraus, daß die Negativform die Verbindungsbedingung nicht erfüllt. Andererseits stellt sich bezüglich " " (shi) in der Fortsetzungsform heraus, daß, da der Wert an der Kreuzungsstelle zwischen der Rückwärts-Verbindungsbedingung β6 " " (shi) in der Fortsetzungsform und der Vorwärts-Verbindungsbedingung α3 im Verbindungsbeziehung-Wörterbuch von Tabelle 2 "1" ist,
  • (sa ku se i shi) die Fortsetzungsform ist, und das Hilfsverb " " (ta i), das einen Wunsch ausdrückt, damit verbunden ist.
  • Als Ergebnis eines solchen Heraustrennens wird eine Zeichenfolge von Vokabeln erhalten, wie in Fig. 2C dargestellt, und
  • (ku u ha ku i ki) wird als undefiniertes Wort erhalten.
  • (2) Syntaxanalyse
  • Die in der Moprhemanalyse-Einrichtung 4 erhaltene Zeichenfolge ist der Eingangswert für die nächste Verarbeitung in der Syntaxanalyse-Einrichtung 5. Die Syntaxanalyse-Einrichtung 5 führt eine Verarbeitung aus, die eine anwendbare Grammatikregel bestimmt, was unter Verwendung des Grammatikregel-Wörterbuchs 11 erfolgt, und sie bestimmt, mit welcher Rolle in der Grammatikregel die eingegebene Vokabel versehen ist.
  • Hier ist ein Beispiel für das Grammatikregel-Wörterbuch 11 in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 4 Grammatikregel-Wörterbuch Nr. der Regel linke Seite rechte Seite Satz Satzteil Nominalgruppe Satzteil + "Endzeichen" Prädikat Adverbialgruppe Nomalgruppe + Satzteil Nomen + Partikel Satzteil + Nominalgruppe Nomen +
  • Das Grammatikregel-Wörterbuch 11 speichert systematisierte Grammatikregeln, und z. B. stellt es sich als Ergebnis der Morphemanalyse unter Bezugnahme auf die linke Seite heraus, wenn " " (mi gi shi ta) und " " (no) herausgetrennt sind, daß diese sich ergebenden Vokabeln der Regel Nr. 5 mit der rechten Seite Nomen + partikel entsprechen und daß es sich um eine Nominalgruppe handelt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird der Verarbeitungsablauf der Syntaxanalyse-Einrichtung 5 beschrieben. Zunächst werden in einem Schritt 30 eine Variable, der Stack usw., wie für die Syntaxanalyse erforderlich, initialisiert.
  • Danach wird in Schritt 31 die rechte Seite des in Tabelle 4 dargestellten Grammatikregel-Wörterbuchs 11 nach einer grammatikalischen Beziehung durchsucht, die mit der zwischen einem Satzteil am Anfang des Stacks und Grammatikinformation (im Schlüsselwort-Wörterbuch 8 vorhanden) einer Vokabel am Anfang des Eingabesatzes übereinstimmt, und es wird entschieden, ob eine dieser grammatikalischen Beziehung entsprechende Regel existiert, und wenn im Wörterbuch 11 eine solche Regel existiert, wird ein Schritt 32 ausgeführt, aber wenn im Wörterbuch 11 keine solche Regel existiert, wird ein Schritt 33 ausgeführt. Wenn eine Regel im Wörterbuch 11 existiert, geht der Prozeß zum Schritt 32 weiter, und wenn mehrere Regeln aufgefunden werden, werden diese Regeln als Daten für Alternativlösungen abgespeichert, und unter Verwendung einer Regel unter diesen Regeln wird der Satzteil am Beginn des Stacks mit dem Beginn des Eingabesatzes kombiniert, und durch Anwenden der grammatikalischen Bedingung auf die linke Seite der Grammatikregel wird die Kombination als Vokabel (in diesem Fall Satzteil) am Beginn des Eingabesatzes erstellt. Wenn jedoch ein undefiniertes Wort vorliegt, da es unmöglich ist, eine grammatikalische Bedingung für das undefinierte Wort zu bestimmen, wird angenommen, daß das undefinierte Wort mit jeder Vokabel verbunden werden kann. Wenn im Wörterbuch keine Regel existiert, wird im Schritt 33 eine Verarbeitung ausgeführt, um den Satzteil am Beginn des Eingabesatzes im Stack unterzubringen, und in einem Schritt 34 wird entschieden, ob der Eingabesatz nach dem Schieben auf den Stack das Ende des Satzes erreicht hat, und wenn das Ende des Satzes noch nicht erreicht wurde, wird die Verarbeitung im Schritt 31 ausgeführt, wohingegen dann, wenn das Satzende erreicht wurde, die Verarbeitung in einem Schritt 35 ausgeführt wird. Im Schritt 35 wird entschieden, ob bei der Verarbeitung im Schritt 31 eine Alternativlösung existierte, und wenn dies der Fall ist, geht die Verarbeitung zu einem Schritt 36 weiter, und wenn keine Alternativlösung existierte, wird die Syntaxanalyse abgeschlossen. Im Schritt 36 werden einer der Kandidaten von im Schritt 32 abgespeicherten Alternativlösungen sowie als Ergebnis der im Schritt 31 ausgeführten Analyse erhaltene Daten festgelegt: was es ermöglicht, die Verarbeitung anschließend an die Verarbeitung fortzusetzen, in der Kandidaten für Alternativlösungen aufgefunden wurden.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel für den Betrieb bei dieser Verarbeitung beschrieben. Als Eingabesatz wird der in Fig. 2 dargestellte Satz eingegeben, und es wird zusätzliche Grammatikinformation eingegeben. Da der Stack zunächst leer ist, werden die Schritte 31 und 33 ausgeführt, und " " (mi gi shi ta) wird im Stack abgespeichert. Danach wird im Schritt 31 nach einer Verbindungsbeziehung zwischen " " (no) und " " (mi gi shi ta) im Eingabesatz gesucht, und zwar mit Hilfe des Grammatikregel-Wörterbuchs gemäß Tabelle 4, und es stellt sich heraus, daß Nomen + Partikel auf der rechten Seite der Regel Nr. 5 anwendbar ist, wodurch diese Teile des Eingabesatzes im Stack als Nominalgruppe abgespeichert werden. Danach wird, da " " (ba sho) nicht mit der vorstehend genannten Nominalgruppe verbunden ist, dieses Nomen " " (ba sho) auf den Stack geschoben.
  • Wenn angenommen wird, daß " " (ba sho) und " " (ni) eine Nominalgruppe bilden und daß das undefinierte Wort
  • (ku u ha ku i ki) ein Nomen ist, stellt sich heraus, daß
  • (ku u ha ku i ki) und " " (wo) eine Nominalgruppe bilden und
  • (sa ku se i shi ta i) ein Prädikat ist und daß, unter Anwendung der linken Seite der Regel Nr. 2, diese Teile des Eingabesatzes einen Satzteil bilden. Ferner wird aus der Regel Nr. 4, da Nominalgruppe + Satzteil (rechte Seite) ein Satzteil (linke Seite) ist, entschieden, daß
  • (ku u ha ku i ki) (wo) (sa ku se i shi ta i) ein Satzteil ist. Auf diese Weise stellt sich durch Analysieren bis zum Erreichen des Endes des Eingabesatzes entsprechend zu Satzteil + "Endzeichen" in der Regel Nr. 1 heraus, daß der Eingabesatz ein grammatikalischer Satz oder ein solcher mit Bedeutung ist und daß die Analyse erfolgreich ist.
  • (3) Semantikanalyse
  • Auf Grundlage des Ergebnisses der Syntaxanalyse erhält die Semantikanalyse-Einrichtung 6 unter Verwendung des Fallwörterbuchs 12 aus einer Grammatikbedingung einen Oberbegriff für das undefinierte Wort und führt ferner unter Verwendung des Vokabelhierarchie-Wörterbuchs 13, in dem der Oberbegriff ferner in einer Hierarchiestruktur ausgebildet ist, eine Semantikanalyse aus.
  • Hier ist ein Beispiel für das Fallwörterbuch 12 in Tabelle 5 dargestellt, und ein Beispiel für das Vokabelhierarchie-Wörterbuch 13 ist in Fig. 5 dargestellt. Tabelle 5 Fallwörterbuch sakuseisuru [zeichnen] Semantikbedingung Grammatikbedingung Begriff Vorgabewert handelnde Person Ort Objektfall Priorität Nomen + (ga) Nomen + (ni) Nomen + (wo) Tier Position angegebenes Objekt Benutzer
  • Das Fallwörterbuch 12 registriert einen Semantikbegriff in einer entsprechenden Beziehung zum grammatikalischen Zustand einer Vokabel (in diesem Fall " " (sakuseisuru) [zeichnen]). Wenn z. B. "Nomen + " (ga)" mit " " (sakuseisuru) verbunden ist, ist gemäß diesem Wörterbuch ersichtlich, daß das Nomen als Begriff ein Tier repräsentiert. Hierbei soll der Vorgabewert einen Wert bedeuten, der auf einen Eintrag angewandt werden kann, der im Verlauf der Semantikanalyse weggelassen werden kann (was später beschrieben wird) . Ferner sind in dem in Fig. 5 dargestellten Vokabelhierarchie-Wörterbuch 13 Vokabeln eines Unterbegriffs in einer Hierarchiestruktur registriert, bei der der Oberbegriff der Begriff im Fallwörterbuch 12 ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein Verarbeitungsablauf der Semantikanalyse-Einrichtung 6 beschrieben. Zunächst wird in einem Schritt 40 der Ausgabe der Syntaxanalyse-Einrichtung 5 eine Vokabel (z. B. ein ein Prädikat bildendes Verb) mit höchster Priorität entnommen, mit Ausnahme eines undefinierten Worts, und Information zur Vokabel wird unter Verwendung des in Fig. 5 dargestellten Fallwörterbuchs 12 erhalten.
  • Danach wird in einem Schritt 41 aus Satzteilen im Eingabesatz ein Satzteil ausgewählt, der die grammatikalische Bedingung der im Schritt 40 erhaltenen Vokabel erfüllt, und der ausgewählte Satzteil wird in ein Fach (ein in einem Block in Fig. 7 enthaltener Begriff) eines Syntaxbaums eingesetzt. In einem Schritt 42 wird überprüft, ob der vervollständigte Syntaxbaum der Semantikbedingung genügt, und wenn ein undefiniertes Wort existiert, geht der Ablauf zu einem Schritt 43 weiter, und wenn die Semantikbedingung nicht erfüllt ist, geht er zu einem Schritt 44 weiter, und in anderen Fällen erfolgt eine Rückkehr. Im Schritt 43 wird der Begriff des Fachs, in das das undefinierte Wort einzugeben ist, erhalten, und der zugehörige Unterbegriff wird aus dem Vokabelhierarchie-Wörterbuch zur Verwendung als Datenwert zum Erstellen eines Satzes erhalten. Im Schritt 44 ist die Verarbeitung so programmiert, daß eine Alternativlösung bei der Syntaxanalyse erhalten wird, wenn die Semantikanalyse nicht erfolgreich ist.
  • Dieser Vorgang wird für das in der vorstehenden Beschreibung verwendete Beispiel beschrieben. Im Schritt 40 wird klargestellt, daß das das Prädikat bildende Verb " " (sakuseisuru) [zeichnen] ist, und es wird auf das Fallwörterbuch von Tabelle 5 zugegriffen. Der Ausgabe der Syntaxanalyse-Einrichtung 5 wird ein einem Eintrag in den Grammatikregeln des Fallwörterbuchs entsprechender Satzteil entnommen, und dieser Satzteil wird auf den Eintrag angewandt. Da sich z. B. ein der handelnden Person entsprechender Satzteil "Nomen + " (ga)" im Satz nicht findet, wird angenommen, daß dieser Satzteil weggelassen ist, und es gilt " " ( za) des Vorgabewerts. Danach stellt sich heraus, daß der Ortsfall ein unabdingbarer Fall ist, der nicht weggelassen werden kann, und daß dieser Ortsfall Wörtern und Satzteilen
  • (migishita no basho) [links unten anordnen] + (ni) entspricht und daß der zugehörige Objektfall
  • (ku u ha ku i ki) + " " (wo) ist. Danach wird im Schritt 42 überprüft, ob
  • (migishita no basho ni) einen Ort repräsentiert. In diesem Fall ist die Semantikbedingung zum Repräsentieren einer Position erfüllt. Da
  • (ku u ha ku i ki) ein undefiniertes Wort ist, ist die Semantikbedingung nicht erfüllt. Jedoch stellt sich auch heraus, daß es für eine zu erfüllende Semantikbedingung erforderlich ist, daß die Semantikbedingung ein Begriff von "angegebenes Objekt" ist. Fig. 5 ist ein Beispiel für die Hierarchiestruktur einer Vokabel, die dadurch gebildet wird, daß ein solcher Begriff in Ordnung gebracht wird, und es ist erkennbar, daß
  • (ku u ha ku i ki) ein Unterbegriff von "angegebenes Objekt" und von der Art "Fenster" "Zeichen" ist. Ein auf diese Weise aufgebauter Syntaxbaum ist in Fig. 7 dargestellt.
  • (4) Satzerstellung
  • Die Satzerstellungs-Einrichtung 7 ruft auf Grundlage des Ergebnisses der Semantikanalyse-Einrichtung 6 ein Fragemuster zum undefinierten Wort aus dem Satzmuster-Wörterbuch 14 auf und füllt das Fragemuster mit Vokabeln der Hierarchiestruktur aus, wie durch die Semantikanalyse-Einrichtung 6 erhalten, und zeigt es als Fragesatz an, wie in Fig. 8 dargestellt, und ermöglicht es dem Benutzer, ein Synonym auszuwählen.
  • Wenn der Benutzer ein Synonym auswählt, fährt das System mit der weiteren Analyse unter Verwendung verschiedener Information zum Synonym im Wörterbuch dort.
  • Durch eine solche Anordnung wird selbst dann, wenn der in Fig. 2A dargestellte Satz eingegeben wird, das undefinierte Wort
  • (ku u ha ku i ki) als Vokabel entnommen, und der Benutzer wird in die Lage versetzt, aus den Vokabeln, die, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der Anzeigeeinrichtung 3 dargestellt werden, ein Synonym auszuwählen. Wenn der Benutzer die Vokabel " " [frei] eingibt, fährt das System mit einer folgenden Analyse fort, wobei es verschiedene Arten von Information zur Vokabel " " [frei] verwendet.
  • Beim Stand der Technik wird dann, wenn nicht Rlar ist, ob ein Synonym existiert oder nicht, eine Vokabel eingegeben, und wenn kein Synonym vorhanden ist, mußte erneut eine andere Vokabel eingegeben werden. Bei der Erfindung werden jedoch Vokabeln, die zum Begriff des undefinierten Worts gehören, dargestellt, und diese Vokabeln werden unbedingt dargestellt, wenn Synonyme derselben im Wörterbuch registriert sind. Demgemäß kann der Benutzer das System selber einfach gebrauchen.
  • Nachfolgend wird ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 12 beschrieben. Unterschiede dieses Ausführungsbeispiels zu dem in Fig. 1 dargestellten beruhen darin, daß, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ein Objekt 100, eine Wissensbasis-Verarbeitungseinrichtung 101, eine Wissensbasis 102 und eine Folgerungseinrichtung 103 hinzugefügt sind. Hierbei dient das Objekt 100 dazu, ein Thema einzugrenzen, und in die Wissenbasis 102 wird folgend auf eine Statusänderung über die Wissensbasis- Verarbeitungseinrichtung 101, die die Wissensbasis 102 erzeugt und aktualisiert, Information eingeschrieben. Andererseits wird in die Folgerungseinrichtung 103 der Syntaxbaum (Fig. 7) eingegeben, der die Ausgabe der beim vorigen Ausführungsbeispiel genannten Semantikanalyse-Einrichtung 6 ist, und durch Nachschlagen in der Wissensbasis 102 wird ein Synonym zu einem undefinierten dort automatisch eingesetzt und dem Benutzer gezeigt.
  • Hier wird als Beispiel für das Objekt 100 die Verarbeitung einer natürlichen Sprache insoweit beschrieben, als es ein "Informationsterminal-System" betrifft. Hier bedeutet "Informationsterminal-System" eine Vorrichtung, die eine Schnittstelle beinhaltet, die mit dem Informationsaustausch zwischen Mensch und Computer zu tun hat. So wird beim Beispiel der Sprachverarbeitung, die nachfolgend beschrieben wird, beim Ausführen einer Folgerung unter Verwendung der Wissensbasis das Objekt eines Themas auf ein konkretes Betriebs- oder Verarbeitungsverfahren des "Informationsterminal-Systems" beschränkt. Natürlich ist das Objekt 100 bei der Erfindung nicht auf ein "Informationsterminal-System" beschränkt, sondern die Verarbeitung einer natürlichen Sprache ist für andere Themenobjekte möglich.
  • In der Wissensbasis-Verarbeitungseinrichtung 101, die leitungsmäßig mit dem Informationsterminal verbunden ist, stehen als Repräsentationsverfahren für die Wissensbasis 102 verschiedene Repräsentationen zur Verfügung, wie eine Prädikatlogik, ein Rahmen und dergleichen. Hierbei führt die Wissensbasis-Verarbeitugnseinrichtung 101 z. B. zum Repräsentieren des Bildschirmstatus des Informationsterminals, wie in Fig. 10A dargestellt, wenn der Bildschirmstatus repräsentiert wird, wie in Fig. 10B dargestellt, tatsächlich eine Datenumsetzungsverarbeitung zum Umsetzen einer internen Repräsentation des Informationsterminals in einen Wissensbasis-Beschreibungstyp aus. Hierbei ist in Fig. 10B dargestellt, daß Information, der der Name "Ort 1" gegeben ist, zu einer Art von Ort gehören soll und daß dessen Position links unten ist und daß ein mit dem Namen "Satz 1" versehener Name an diesem Ort existiert. Auf ähnliche Weise repräsentiert "Ort 2" Information einer Art von Ort, und dessen Position ist oben links, und es existiert eine Figur, deren Name "Fig. 1" ist.
  • Solche Information wird so repräsentiert, daß sich der Inhalt der Bildschirmanzeige jedesmal dann ändert, wenn der Benutzer das Informationsterminal handhabt, und z. B. ist die Ausbildung dergestalt, daß dann, wenn die Figur oben links in Fig. 10A gelöscht wird, die Einträge (Ort 2 (...) ...) in Fig. 10B verschwindet.
  • Andererseits ist in der Wissensbasis 102 zusätzlich zur Information (ein Satz solcher Information wird als Datenspeicher bezeichnet), die sich folgend auf eine Statusänderung des Informationsterminals ändert, wie vorstehend beschrieben und wie in Fig. 10B dargestellt, ein Funktionsspeicher vorhanden, der die Funktionen des Informationsterminals wiedergibt, wie in Fig. 11 dargestellt. Dieser Funktionsspeicher besteht für jede Adresse aus (1) Verb, (2) Befehlsname, (3) Vorbedingung und (4) Ziel. In (2) Befehlsname wird angesichts der Tatsache, daß sich der Status des Informationsterminals jedesmal dann ändert, wenn eine Taste betätigt wird, ein Befehlsname eingespeichert, der der Handhabung entspricht. In (3) Vorbedingung wird der Status des Informationsterminals eingespeichert, der die Voraussetzung dafür ist, daß die Tastenhandhabung ausgeführt werden kann. ln (4) Ziel wird der neue Status abgespeichert, der nach der Ausführung der Tastenhandhabung vorliegt. Und in (1) Verb werden Verben (jedes Verb und seine Synonyme usw. werden in einer Gruppe zusammengefaßt und in einen Oberbegriff oder dergleichen eingeschlossen) im Eingabesatz abgespeichert, und es wird dafür gesorgt, daß jedes Verb dem (2) Befehlsnamen entspricht, der die Aktion ist, die die Tastenhandhabung im Eingabesatz repräsentiert.
  • Ferner wird die Repräsentationsmethode dieser Wissensbasis nachfolgend als Rahmen bezeichnet. Da der Funktionsspeicher der Wissensbasis für eine allgemeine Repräsentation sorgt, sind Namen, denen die Markierung # hinzugefügt ist, Variable, und wenn Übereinstimmungen dieser Variablen mit dem Eingabesatz und dem Statusspeicher der Wissensbasis bestehen, werden die Variablen mit jeweiligen Konstanten belegt, mit denen die Entsprechungen erstellt wurden.
  • Wenn die beim vorigen Ausführungsbeispiel beschriebene Verarbeitung ausgeführt wird, befindet sich der Ausgang der Semantikanalyse im Syntaxbaum (Fig. 7). Bei Empfang dieses Syntaxbaums führt die Folgerungseinrichtung 103 eine Verarbeitung aus, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Hierbei werden, da sich der Syntaxbaum, der die Ausgabe der Semantikanalyse-Einrichtung 6 ist, von der die Wissensbasis beschreibende Rahmenrepräsentation unterscheidet, ein Syntaxbaum-Umsetzungsregel-Wörterbuch (in der Figur nicht dargestellt), wie in Fig. G dargestellt, und ein Satztypermittlung-Wörterbuch (in der Figur nicht dargestellt) wie in Tabelle 7 dargestellt, verwendet. Tabelle 6 Syntaxbaum-Umsetzregel-Wörterbuch zeichnen Syntaxbaum Rahmenstruktur (zeichnen (Zweig (handelnde Peron)) (Ort) (Objektfall) (zeichnen (Art (Bedeutung))) (Ort (Existenz Objektfall) Tabelle 7 Satztyp Bestimmungswörterbuch Satzende des Eingabesatzes Satztyp (tai) (wünschen) (dou naru ka) (suru houhou ha) ERGEBNIS-Typ WIE-Typ
  • Bei dem in Fig. 12 dargestellten Verarbeitungsablauf wird unter Verwendung des in Tabelle 6 dargestellten Syntaxbaum- Umsetzregel-Wörterbuchs in einem Schritt 110 der Syntaxbauin in die Rahmenrepräsentation umgesetzt, und in einem Schritt 120 werden undefinierte Wörter in diesem Rahmen zu Variablen gemacht.
  • Danach wird aus dem Syntaxbaum in Fig. 7, da erkannt wird, daß dieser Satz einen Wunsch darstellt, d. h. eine Frage hinsichtlich des Bedienverfahrens des Informationsterminals, im Schritt 130 unter Verwendung dieser Information und des in Tabelle 7 dargestellten Satztypbestimmung-Wörterbuchs der Satztyp festgelegt, und die Verarbeitung geht zu einem Schritt 140 weiter. In Schritt 140 werden unter den Verben im Eingabesatz alle Befehle, die mit diesen Verben übereinstimmen, aus der Wissensbasis ausgewählt. Um diese Befehle auszuführen, wird in einem Schritt 150 eine Übereinstimmungsprüfung zwischen der durch das Informationsterminal zu erfüllenden Vorbedingung und dem Status des Informationsterminals ausgeführt, und es wird auch eine Festlegung der Variablen ausgeführt, und Befehle, die die Übereinstimmungsprüfung durchlaufen haben, werden ausgewählt.
  • In einem Schritt 160 wird der Zielstatus der ausgewählten Befehle mit dem Inhalt des Syntaxbaums zur Übereinstimmung gebracht, und die Festlegung der Variablen wird ausgeführt, und es werden Einträge entnommen, die mit dem Zielstatus übereinstimmen. In einem Schritt 170 werden die Ergebnisse der Festlegung zwischen der Variablen und der Konstanten (z. B. Ort 1, Fig. 1, Satz 1 usw.), wie in den Schritten 150 und 160 ausgeführt, entnommen. Bevor in die Hauptverarbeitung eingetreten wurde, wurden, da nicht ermittelt werden konnte, was die undefinierten Wörter anzeigen, diese undefinierten Wörter als Variable angesehen, jedoch wird als Ergebnis der Ausführung im Schritt 170 die Konstante, auf die die Variable des undefinierten Worts festgelegt wurde, ein Synonym des undefinierten Worts.
  • Hierbei ist das Verfahren für die Übereinstimmungsprüfung und die Festlegung der Variablen im einzelnen durch LISP von Patrick H. Winston & Berthold K. P. Horn (Addison-Wesley Publishing Company, Inc., Reading, Mass., U.S.A.) beschrieben.
  • Diese Verarbeitung wird durch ein Beispiel beschrieben. Der Syntaxbaum in Fig. 7 ist die logische Summe von ( [zeichnen] (Art (Wirkung))) und
  • [unten links anordnen] (Existenz
  • (ku u ha ku i ki) [freier Bereich]))), und er wird abhängig vom Syntaxbaum-Umsetzregel-Wörterbuch gemäß Tabelle 6 in den Schritten 110 und 120 umgesetzt. Hierbei zeigt die Markierung # an, daß das beigefügte Wort eine Variable ist. Aus dem Satzbestimmung-Wörterbuch von Tabelle 7 stellt sich heraus, daß der Typ des Satzes ein WIE-Typ ist (ein Satz, der einen Zielstatus festlegt und eine Einrichtung zum Realisieren des Ziels abfragt), wie aus einem Hilfsverb für einen Wunsch ermittelt. Wenn aus der Wissenbasis (Funktionsspeicher) von Fig. 11 ein Verb für den ersten Eintrag des Rahmens im Schritt 120 herausgesucht wird, wobei das Verb ( [zeichnen] (Art (Wirkung))) bedeutet, wird die Übereinstimmungsprüfung mit dem Befehl "Leerstelle" und dem Befehl "Figur zeichnen" ausgeführt. Anschließend wird eine Übereinstimmungsüberprüfung zwischen dem Inhalt des Statusspeichers (dieser ist auch in der Wissenbasis enthalten) von Fig. 10B, der der aktuelle Status ist, und der Vorbedingung ausgeführt. Wenn '# Ort Name' in der Vorbedingung durch "unten rechts anordnen" ersetzt ist, wird im Schritt 150 deutlich, daß die Übereinstimmungsüberprüfung mit dem Befehl "Leerstelle" erfolgreich ist, wohingegen die Übereinstimmungsüberprüfung mit dem Befehl "Figur zeichnen" nicht erfolgreich ist. Der Schritt 160 wird ausgeführt, um eine Überstimmung zwischen dem direkt durch den Eingabesatz repräsentierten Status, d. h.
  • [unten rechts anordnen] ( [existiert]
  • (ku u ha ku i ki) [freier Bereich]))) und
  • [unten rechts anordnen] ( [existiert] ( [frei]))), wie im Schritt 150 erhalten, dadurch zu erhalten, daß der Wert der Variablen für das Ziel in Fig. 11 ersetzt wird und
  • (ku u ha ku i ki) [freier Bereich] und [frei] eingesetzt werden. Im Ergebnis stellt sich heraus, daß
  • (ku u ha ku i ki) [freier Bereich] ein Synonym " " [johaku) [frei] ist. In dieser Satzerstellungseinrichtung 7 wird dem Benutzer angezeigt, daß "
  • (ku u ha ku i ki) dadurch interpretiert werden sollte, daß es durch " " [frei] ersetzt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist gezeigt, daß ein Synonym automatisch auswählbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist aus demselben ersichtlich, daß, obwohl die Beschreibung in Verbindung mit einem "Informationsterminal-System" erfolgte, die Erfindung nicht nur auf ein "Informationsterminal-System", sondern auch auf andere Systeme anwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird selbst dann, wenn ein undefiniertes Wort auftritt, Information zu einem Synonym entnommen und dem Benutzer bereitgestellt. So muß der Benutzer nicht alle Synonyme abspeichern, und es ist möglich, eine Verarbeitung einer natürlichen Sprache mit einem Wörterbuch mit beschränkter Speicherkapazität auszuführen, wobei die Verarbeitung auch für den Benutzer praxisgerecht und wirkungsvoll ist.

Claims (7)

1. Verarbeitungsvorrichtung für eine natürliche Sprache, zur Verarbeitung einer zeichenfolge einer natürlichen Sprache, aufweisend:
eine morphemische Analyseeinrichtung (4) zur Aufteilung der eingegebenen Zeichenfolge in Vokabeln;
eine Syntax-Analyseeinrichtung (5) zur Entscheidung, ob sich eine Verbindung von Vokabeln in Einklang mit einer grammatikalischen Regel befindet;
ein Fall-Wörterbuch (12; Tabelle 5) zur Registrierung einer semantischen Rollenbeziehung zwischen Vokabeln, die sich in Einklang mit der grammatikalischen Regel befinden; und
eine semantische Analyseeinrichtung (6) zur Bestimmung des semantischen Begriffs einer Vokabel in der Ausgabe der Syntax-Analyseeinrichtung (5) unter Verwendung des Fall-Wörterbuchs (12; Tabelle 5),
gekennzeichnet durch
ein Vokabel-Hierarchie-Wörterbuch (13; Figur 5) zur Registrierung von Vokabeln, die entsprechend ihres semantischen Begriffs von einer höheren Rangfolge zu einer niedrigeren Rangfolge klassifiziert sind,
wobei dann, wenn die eingegebene Zeichenfolge ein undefiniertes Wort enthält, der semantische Begriff des undefinierten Worts von der semantischen Analyseeinrichtung (6) ge-Wonnen, eine Vokabelgruppe einer niedrigeren Rangfolge, die einem von dem semantischen Begriff des undefinierten Worts angegebenen Eintrag einer höheren Rangfolge entspricht, aus dem Vokabel-Hierarchiewörterbuch (13; Figur 5) gewonnen und aus der gewonnenen Vokabelgruppe niedrigerer Rangfolge ein Synonym für das undefinierte Wort ausgewählt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die semantische Analyseeinrichtung (6) der Ausgabe der Syntax-Analyseeinrichtung (5) eine Vokabel hoher Priorität mit Ausnahme des undefinierten Worts entnimmt und unter Verwendung des Fall-Wörterbuchs (13) das semantische Konzept des undefinierten Worts erhalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die genannte Vokabel hoher Priorität ein Verb ist, das ein Prädikat darstellt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend
eine Anzeigeeinrichtung (3) zur Anzeige des Ergebnisses der Verarbeitung der genannte zeichenfolge und zur Anzeige der gewonnenen Vokabelgruppe, so daß ein Synonym des undefinierten Wortes aus dieser Gruppe auswählbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend
eine Folgerungseinrichtung (103), um mittels einer Folgerung aus der in dem Vokabel-Hierarachiewörterbuch (13) registrierten Vokabelgruppe niedrigerer Rangfolge eine Vokabel auszuwählen, die sich im Einklang mit der Intention hinter der eingegebenen Zeichenfolge befindet und das undefinierte Wort durch das ausgewählte Synonym zu ersetzen.
6. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 5 in einem Informationsterminal-System, das unter Verwendung der genannten eingegebenen natürlichen Sprache betrieben wird.
7. Verfahren zur Verarbeitung einer natürlichen Sprache durch Herausnehmen eines undefinierten Wortes, das in einem Wörterbuch nicht registriert ist, aus einer Eingabe-Zeichenfolge, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Analysieren von Morphemen durch Teilen der eingegebenen Zeichenfolge in Vokabeln;
Durchführen einer Syntaxanalyse durch Entscheiden, ob sich eine Verbindung von Vokabeln im Einklang mit einer grammatikalischen Regel befindet oder nicht;
Gewinnen eines semantischen Begriffs des undefinierten Wortes in der Ausgabe des Syntax-Analyseschritts unter Verwendung eines Fall-Wörterbuchs (12), das die semantische Rollenbeziehung zwischen Vokabeln registriert; und
Gewinnen einer Vokabelgruppe niedrigerer Rangfolge entsprechend einem von dem semantischen Begriff des undefinierten Worts angegebenen Eintrag höherer Rangfolge aus einem Vokabel-Hierarchiewörterbuch (13), in dem Vokabeln entsprechend ihrem semantischen Begriff von einer höheren Rangfolge zu einer niedrigeren Rangfolge hin registriert sind; und
Auswählen eines Synonyms des undefinierten Worts aus der gewonnenen Vokabelgruppe niedrigerer Rangfolge.
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