DE2951191A1 - Elektronisches woerterbuch - Google Patents

Elektronisches woerterbuch

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DE2951191A1
DE2951191A1 DE19792951191 DE2951191A DE2951191A1 DE 2951191 A1 DE2951191 A1 DE 2951191A1 DE 19792951191 DE19792951191 DE 19792951191 DE 2951191 A DE2951191 A DE 2951191A DE 2951191 A1 DE2951191 A1 DE 2951191A1
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Germany
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word
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memory
register
electronic
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DE19792951191
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Shintaro Hashimoto
Akira Tanimoto
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    • G06F40/237Lexical tools
    • G06F40/242Dictionaries
    • GPHYSICS
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Description

1301-GER-A Sharp K.K.
TCR MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
295Π91
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Wortspeichergerät und insbesondere ein elektronisches Wörterbuch bzw. ein elektronisches Ubersetzungsgerät.
Elektronische Wörterbücher und Übersetzer sind bereits
auf dem Markt. Sie dienen der schnellen Wiederauffindung von Wörtern, die in einem Speicher gespeichert sind.
Elektronische Wörterbücher und Übersetzer sind beispielsweise in der US-PS 4 158 236 beschrieben.
Bei elektronischen Wörterbüchern und Übersetzern ist es
jedoch wünschenswert, dass ein Sprach bestandteil bzw.
die Wortart bezeichnenden Angaben oder eine andere indizierende oder bezeichnende Information, die einem bestimmten Wort zugeordnet ist, gleichzeitig erzeugt, bereitgestellt und/oder angezeigt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Wörterbuch und einen elektronischen Übersetzer zu schaffen, der Sprachbestandteile and eine die Wortart
kennzeichnende Angabe oder eine bezeichnende Information im Zusammenhang mit einem bestimmten Wort erzeugt, abgibt oder anzeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe
zugrunde, ein elektronisches Wörterbuch und einen Übersetzer zu schaffen, der zusätzlich zur Wiederauffindung von Worten
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im Zusammenhang mit einem bestimmten Wort und/oder mit einer bestimmten die Wortart bezeichnenden Angabe oder einer weiteren indizierenden Information Rechenoperationen durchführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit dem in Anspruch 1 angegebenen Wortspeicher gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Wortspeichere sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die gestellte Aufgabe wird auch durch das kombinierte Gerät gemass Anspruch 6 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemasse Wortspeichergerät stellt zusätzlich zu den übersetzten Wörtern entsprechend der Eingabe eines bestimmten Worts noch Sprachteile bzw. die Wortart bezeichnende Angaben und/oder andere indizierende Information bereit. Die die Wortart bezeichnenden Angaben oder weitere indizierende Information sind vorher in einem Speicher, beispielsweise einem Festwertspeicher zusammen mit den jeweiligen zu übersetzenden Wörtern gespeichert. Das Wortspeichergerät dient der Wiederauffindung von die Wortart bezeichnenden Angaben und anderen indizierenden Informationen sowie der zu übersetzenden Wörter entsprechend dem jeweils eingegebenen Wort.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Wortinformationsspeicher wahlweise auch als elektronischer Rechner verwendet werden. Bei einer Betriebsweise als Wörterbuch bzw. zum elektronischen Aufsuchen von Wortinformation ist das Tastenfeld ein alphabetisches Tastenfeld, und bei der Betriebsweise als elektronischer Rechner
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ist das Tastenfeld ein Zifferntastenfeld, wobei das Wortspeichergerät sowohl als Wörterbuch als auch als elektronischer Rechner eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(A) das erfindungsgemässe, kombinierte Gerät aus einem elektronischen Wörterbuch und einem elektronischen Rechner, wenn es als elektronisches Wörterbuch betrieben wird, Fig. 1(B) das in Fig. 1(A) dargestellt kombinierte Gerät, wenn es als elektronischer Rechner verwendet wird,
Fig. 2(A) bis 2(E) Anzeigen des aus einem elektronischen Wörterbuch und einem elektronischen Rechner bestehenden kombinierten Gerät gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei verschiedene Anzeigezustände wiedergegeben sind, Fig. 3 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung des
erfindungsgemässen kombinierten Geräts aus einem elektronischen Wörterbuch und einem elektronischen Rechner,
Fig. 4 und 5 Flussdiagramme, anhand denen die in Fig. 3
dargestellte Steuerschaltung beschrieben wird, und Fig. 6 eine schematische und beispielsweise Darstellung des Speicherinhalts, wie er im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 1(A) und 1(B) zeigen die Kombination aus einem elektronischen Wörterbuch und einem elektronischen Rechner gemäss der vorliegenden Erfindung. Fig. 1(A) zeigt die Kombination aus elektronischem Wörterbuch und elektronischem Rechner, die nachfolgend kurz als kombiniertes Gerät bezeichnet werden soll, die bzw. das in diesem Falle als elektronisches Wörterbuch benutzt wird. Dagegen zeigt Fig. (B) dasselbe kombinierte Gerät, das hier als
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elektronischer Rechner verwendet wird.
Fig. 1(A) und 1(B) zeigen ein Gehäuse 1, eine Anzeige 2, mehrere Tasten 3 oder 31» sowie einen Betriebsart-Wahlschalter 4. Mehrere in Fig. 1(A) gezeigte Tasten 3 werden bei der Verwendung des Geräts als elektronisches Wörterbuch benutzt. Dagegen werden die in Fig. 1(B) dargestellten Zifferntasten 31 bei Verwendung des Geräts als elektronischer Rechner betätigt. Obgleich die alphabetische Taste 3 gleich der Taste 31 ist, werden zwei Darstellungen für die Tasten, nämlich die Tasten 3 oder 3' verwendet, um klar die unterschiedlichen Funktionen der alphabetischen Taste 3 und der Zifferntaste 3' zum Ausdruck zu bringen. Das heisst, eine Taste hat eine bestimmte Funktion bei der Verwendung als elektronisches Wörterbuch, und dieselbe Taste hat eine andere, dazu unterschiedliche Funktion beim Betrieb als elektronischer Rechner. Mit dem Betriebsart-Wahl schalter 4 wird die Betriebsart, nämlich die Verwendung des kombinierten Geräts als elektronisches Wörterbruch (DIC) oder als elektronischer Rechner (CAL) gewählt. Wenigstens zwei Arten von Angaben sind auf der Oberseite der jeweiligen Tasten 3 und 3' angebracht. Die Angaben für die jeweiligen Tasten können jedoch auch bei der Wahl der Betriebsart mittels des Betriebsart-Wahlschalters 4- geändert werden, wie dies in der US-Patentanmeldung Nr. 26 568 beschrieben wurde, die am 3- April 1979 eingereicht wurde und denselben Anmelder hat. Da Einzelheiten der Änderung der Angaben für die Tasten in der US-Patentanmeldung 26 568 beschrieben sind, werden weitere Ausführungen hierzu weggelassen.
Eine Löschtaste "CL" und eine Löscheingabetaste "CE" werden für gemeinsame Operationen während der beiden Betriebsarten betätigt. Die Anzeige 2 weist einen zweiteiligen Aufbau bzw. einen Aufbau mit zwei Anzeigespeichern auf. Wenn das Gerät als elektronisches Wörterbuch verwendet wird, wird ein bestimmtes Wort und das entsprechende über-
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setzte Wort in Anzeige 2 von der oberen Anzeige zur unteren Anzeige des zweiteiligen Aufbaus angezeigt. Wenn das Gerät als elektronischer Rechner verwendet wird, wird die obere Anzeige des zweiteiligen Aufbaus in der Anzeige 2 beispielsweise zur Anzeige von Zahleninformation, die in einem Speicher gespeichert ist, verwendet, wogegen der untere Anzeigeteil zur Anzeige von eingegebenen Zahlen oder berechneten Zahlen benutzt wird.
Die Fig. 2(A) bis 2(E) zeigen Beispiele für Anzeigezustände der zweiteiligen Anzeige 2. Fig. 2(A) gibt dabei die Anzeige bei Benutzung des Geräts als elektronischem Rechner und die Fig. 2(B) bis 2(E) geben die Anzeigen bei Verwendung des Geräts als elektronisches Wörterbuch wieder.
Die Anzeigen bei Verwendung als elektronisches Wörterbuch werden folgendermassen durchgeführt:
In Fig. 2(B): WAY -* N · S
hierbei ist WAY: ein eingegebenes, englisches Wort
-* : ein Trenn-Zeichen
N : das Zeichen für Substantiv (noun)
ein Trenn-Zeichen
*·ί Τ Γ > 4-λ*·)· : drei übersetzte, japanische Wörter ' '- /ι ' / entsprechend dem eingegebenen Wort.
In Fig. 2(C): STOP -* V .
I L - N · ? λ
hierbei ist STOP
: ein eingegebenes, englisches Wort : ein Trenn-Zeichen : das Zeichen für Verbum : ein Trenn-Zeichen
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ein übersetztes, japanisches Wort als Verbum entsprechen dem eingegebenen Wort ein Trenn-Zeichen das Zeichen für ein Substantiv ein Trenn-Zeichen
ein anderes übersetztes, japanisches Wort als Substantiv entsprechend dem eingegebenen Wort.
In Fig. 2(D):
FIVE
Hierbei ist FIVE
In Fig. 2(E):
NOSE -^N · /\f C
Hierbei ist NOSE
ein eingegebenes englisches Wort das Trenn-Zeichen
das Zeichen für ein Substantiv das Trenn-Zeichen
ein übersetztes, japanisches Wort entsprechend dem eingegebenen Wort, das eine Ziffernart durch das Symbol £j wiedergibt, um dadurch das übersetzte Wort von "GO" zu trennen usw.
ein eingegebenes, englisches Wort das Trenn-Zeichen
das Zeichen für ein Substantiv das Trenn-Zeichen
ein übersetztes japanisches Wort entsprechend dem eingegebenen Wort, das ein Teil eines Gesichts wiedergibt, wobei ein anderes übersetztes
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"Gesicht" in Klammer angezeigt wird, um dadurch das dem Wort "NOSE" ("Nase") entsprechende übersetzte Wort von dem Wort einer Blume zu unterscheiden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild für eine Steuerschaltung, die in dem erfindungsgemässen, kombinierten Gerät verwendet wird. In Fig. 3 ist ein Random-Speicher (RAM) R dargestellt, der vier Arten von Registern Y, Z, M und BR aufweist. Eine Adressenregisterstufe ADR wird zum Adressieren des Random-Speiehers R verwendet.
Zum Adressieren des Random-Speichers R wird ein Adressendecodierer DCR verwendet. Mit dem Schaltglied G1 wird der Random-Speicher R eingeschaltet. Ein Addierer und Subtrahierer AD1 führt Additionen oder Subtraktionen durch Steuerung durch. Weiterhin sind zwei Verknüpfungsglieder G2 und G3 vorhanden.
Ein Festwertspeicher(ROM) 01 enthält mehrere Programme für Rechenoperationen und für die Wiederauffindung von Wörtern, Weiterhin umfasst diese Schaltung einen Adressenzähler PL für den Festwertspeicher ROM 01, einen Adressendecodierer DCO für den Festwertspeicher 01, einen Befehlsdecodierer ID, ein Verknüpfungsglied G3 und einen Addierer AD2. Der Befehlsdecodierer ID erzeugt Mikrobefehle Q) bis (^^ und einen Operanden Sid, die an die jeweiligen, in Fig. 3 dargestellten Schaltungselemente gelangen.
Weiterhin ist ein zusätzlicher Speicher 02 in Form eines weiteren Festwertspeichers (ROM) vorgesehen. Die Schaltung zeigt weiterhin einen Adressenzähler ADM für den Festwertspeicher 02, einen Adressendecodierer DCM für den Festwertspeicher 02, einen Addierer AD3, Verknüpfungs-
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schaltungen G6, G7, G8 und G9, Pufferregister SR1 und SR2, ein Register CO als Zähler, sowie einen Addierer AD4.
Ein Element KU ist ein Tastenfeld mit mehreren Tasten 3 und 3'· Mit dem Element KM wird der Betriebsart-Wahlschalter 4 dargestellt. Ein Vergleicher J1 vergleicht die Ausgangssignale des Festwertspeichers 02 mit den Ausgangssignalen der Register Y, Z, M und BR. Ein weiterer Vergleicher J2 vergleicht die Ausgangssignale der Register Y, Z, M und BR mit dem Operanden Sid. Ein Vergleicher J3 vergleicht die Ausgangssignale des Festwertspeichers 02 mit dem Operanden Sid. Eine Verknüpfungsschaltung G10 ist so angeschlossen, dass ihre Ausgangssignale den Befehlsdecodierer ID so steuern, dass er keine Mikrobefehle erzeugt und einen Programmsprung ausführen kann, wie dies für Sprungsbefehle in den Programmen verwendet wird.
In der Schaltungsanordnung ist weiterhin ein RS-Flip-Flop F1 vorgesehen. Ein Abfrage- bzw. Entscheidungsglied J4 ist mit dem RS-Flip-Flop F1 verbunden, um die Ausgangssignale des Flip-Flops F1 festzulegen. Ein weiteres Abfrage- bzw. Entscheidungsglied J2 ist mit einem weiteren RS-Flip-Flop F2 verbunden, um die Ausgangssignale dieses Flip-Flops F2 abzufragen bzw. zu entscheiden. Ein weiteres Abfrage- bzw. Entscheidungsliged J5 ist mit dem Betriebsart-Wahl schalter KM verbunden, um die Betriebsart abzufragen. Ein weiteres Abfrage- bzw. Entscheidungsglied F6 ist mit dem Tastenfeld KU verbunden, um die Tasteneingabeinformation zu ermitteln. Eine Anzeigeeinrichtung DSP weist zwei getrennte Anzeigen DSPU und DSPD in Form eines zweiteiligen Aufbaus auf. Eine Treiberstufe PR ist zwischen die Anzeigeeinrichtung DSP und einen Speicher R gelegt, der aus zwei Speicherstellen YU und YD besteht. Die in der Speicherstelle YU gespeicherten Inhalte werden auf der Anzeige DSPU und die in der Speicherstelle YD gespeicherten Inhalte werden auf der Anzeige DSPD angezeigt.
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Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm, gemäss dem die verschiedenen Schaltungselemente in Fig. 3 angesteuert werden bzw. in Funktion treten. Anhand des in Fig. 4 dargestellten Flussdiagramms soll die Funktionsweise des kombinierten Geräts nachfolgend im einzelnen erläutert werden.
Alle in Fig. 4 dargestellten Schritte sind entsprechend bezeichnet und geben die Arten der Mikrobefehle 1 bis 42 an, die der Befehlsdecodierer ID erzeugt. Jeder Mikrobefehl ist angegeben, um anzuzeigen, dass er den jeweiligen Schritt auslöst.
Verwendung als elektronischer Rechner
Das kombinierte Gerät arbeitet dann als elektronischer Rechner, wenn der Betriebsart-Wahlschalter 4 in der DIC-Schalterstellung liegt, wie es in Fig. 1(A) dargestellt ist.
Das Umschalten des Betriebsart-Wahlschalters 4 in die DIC-Schalterstellung ist gleichbedeutend mit der Einschaltung eines Schalters MD des Betriebsart-Wahlschalters KM in Fig. 3. Wenn nach Ausführung der Vorgänge, mit denen das kombinierte Gerät in die Rechner-Betriebsart gebracht wurde, zunächst noch keine Taste des Tastenfeldes KU gedrückt wurde, laufen die Programmschritte n^ -+^nQ "*n^ ->n^ ab und wiederholen sich. Wenn dann der Schalter MD eingeschaltet wird, und die Betriebsart als elektronisches Wörterbuch eingeschaltet wird, laufen die Programmschritte
n1 "*n48 ^n49 ab*
Wenn der Flip-Flop F2 am Ende der vorausgegangenen Betriebs art als elektronischer Rechner rückgesetzt wird, springt das Programm zum Programmschritt ücq.
Bei der zuvor beschriebenen Betriebsart als elektronischer Rechner speichern die beiden Register YU und YD die zu
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speichernden Inhalte bzw. entweder die Rechenergebnisse oder die angegebenen Zahlen. Die Inhalte der beiden Register YU und YD werden zu den anderen Registern Z und V gebracht, um sicherzustellen, dass die Inhalte von Z und V während der Betriebsart als elektronischer Rechner ständig benutzt werden können, nachdem die vorausgegangene Betriebsart als elektronischer Rechner durch die Betriebsart als elektronisches Wörterbuch ersetzt wurde, und dann wird die Betriebsart als elektronisches Wörterbuch in die nächste Betriebsart als elektronischer Rechner geändert. Beim Programmschritt Nc2 wird eine Unterdrückungs- bzw. Löschcodeinformation CSP in alle Speicherbereiche des Y-Registers, das die beiden Register YU und YD umfasst, gebracht, um dieses Register zur Aufnahme von Wortinformation während der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch bereit zu machen. Das heisst, die Inhalte aller Speicherbereiche des Y-Registers werden entfernt. Beim Schritt nr, wird der Flip-Flop F2 gesetzt, so dass er den Zustand des Schalters MD speichert. Danach springt das Programm wieder zum Schritt n^ zurück und die Programmfolge n- -*n/1o -*-ny,Q ·*■ n* läuft ab.
Eingabe eines bestimmten Worts zur Wiederauffindung bei der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch.
Bevor die Eingabe eines bestimmten Worts zur Wiederauffindung bei der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch beschrieben wird, soll der Festwertspeicher 02 im einzelnen erläutert werden.
Fig. 6 zeigt die Inhalte des Festwertspeichers 02, in dem eine Folge von Codeinformation, die Jeweils einen Buchstäben bzw. ein Zeichen darstellt, in einer Reihenfolge gespeichert ist.
Der Festwertspeicher 02 speichert mehrere dieser Folgen.
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Die Reihenfolge von Wörtern, die jeweils in einer Anfangsadresse jeder Folge positioniert sind, ist alphabetisch, und zwar von "A" bis "Z". Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in Fig. 6 eine bestimmte Folge von Codeinformation, die ein bestimmtes englisches Wort, beispielsweise das Wort "WAY" wiedergibt, und andere Informationen dargestellt.
Die Codeinformation, die den drei Buchstaben "W", "A" und 11Y" entspricht, ist von der Anfangsadresse einer bestimmten Folge an, wie sie in Fig. 6 angegeben ist, gespeichert. Das spezielle englische Wort "WAY" wird zunächst in der bestimmten Folge gespeichert.
Ein Trennzeichen "->" wird nachfolgend gespeichert, um anzuzeigen, dass der folgende Buchstabe ein Buchstabe zum Wiedergeben eines Sprachteils ist, der dem bestimmten englischen Wort zugeordnet ist. Die den Sprachteil darstellende Codeinformation wird nachfolgend gespeichert. Bei diesem Beispiel wird ein Zeichen bzw. ein Buchstabe "N" als Hinweis auf ein Substantiv bzw. ein Hauptwort gespeichert. Weiterhin wird eine Codeinformation, die ein weiteres Trennzeichen "." angibt, gespeichert, um den Sprachteil von einem übersetzten japanischen Wort abzuteilen. Nach den Trennzeichen "." wird das übersetzte japanische Wort in codierter Form gespeichert. Wenn mehrere übersetzte japanische Wörter vorhanden sind, wird das Trennzeichen "." zum Unterteilen dieser japanischen Worte verwendet. In Verbindung mit "WAY" und dem folgenden englischen spezifischen Wort "WE" wird ein Grenzcode BC zwischen die übersetzten japanischen Wörter zwischenge-
30 schaltet.
Der Festwertspeicher 02 speichert zunächst eine Anzahl von Codefolgen, die jeweils ein bestimmtes englisches Wort und ein oder mehrere übersetzte japanische Wörter zusammen mit dem Hinweis auf den Sprachteil bzw. die Wortart umfas-
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sen, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert wurde. Selbstverständlich können auch andere Sprachen als Englisch oder Japanisch bei dem erfindungsgemässen Gerät verwendet werden.
Bei der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch wird der zuvor erläuterte Festwertspeicher 02 folgendermassen adressiert. Bei der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch erhält man ein oder mehrere übersetzte japanische Wörter entsprechend dem bestimmten englischen Wort "WAY" durch Betätigen der alphabetischen Tasten 3 in der Reihenfolge "W", "A", "Y" und der Taste "-»-", wie dies in Fig. 2(B) dargestellt ist.
Nachdem der Schalter MD in die Schalterstellung für die Betriebsart als elektronisches Wörterbuch gebracht wurde, wird eine bestimmte alphabetische Taste 3> die den Buchstaben "W" bezeichnet, betätigt, so dass dann die Tastenbetätigung beim Programmschritt n^ festgestellt wird. Dann laufen die Programmschritte n^np ~*"n3 a^· Der Schritt n, stellt fest, ob eine andere Suchtaste mit "-*··11 betätigt wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird jedoch der Schritt η,-Q ausgeführt, weil die Suchtaste nicht betätigt wurde. Die Schritte n,.Q bis n^ sind programmiert, um festzustellen, welche alphabetischen Tasten 3 betätigt werden.
Obgleich der Feststellvorgang zum Feststellen der Betätigung der alphabetischen Taste 3 für "W" in Fig. 4 nicht dargestellt ist, kann dieser Vorgang leicht aus den anderen Feststellvorgängen zum Feststellen der Betätigung anderer Buchstabentasten "A", "B" und "Z" verstanden werden. Angenommen, die alphabetische Taste 3 für den Buchstaben "B" wird gedrückt. Dann laufen die Programmschritte nv-*n^Q-> ^,-»n^ ab, wobei die Codeinformation CB entsprechen dem Buchstaben "B" während des letzten Programmschritts n..^ in das Register BR eingegeben wird. Die Codeinformation CB
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ist gleich der Codeinformation, die in einer bestimmten Codefolge des Festwertspeichers 02 gespeichert ist. Wenn die alphabetische Taste 3 für den Buchstaben "w" daher gedrückt wird, wird die Codeinformation, die gleich dem Buchstaben "w" ist, ins Register BR gebracht.
Wenn die alphabetische Taste 3 für den Buchstaben "B" gedrückt wird, werden beim folgenden Programmschritt n^c die Schrittwerte DB von Codefolgen des PestwertSpeichers 02 zum Ansteuern aller Folgen, deren Anfangsadresse den Buchstaben "B" in codierter Form aufweist, im Pufferregister SR1 gespeichert. Wenn die alphabetische Taste 3 für den Buchstaben "w" gedrückt wird, werden in das Pufferregister SR1 die Schrittwerte der Folgen im ROM 02 gebracht, um alle Folgen der Anfangsadresse anzusteuern, die den Buchstaben "w" in codierter Form aufweist.
Nachdem die Schrittwerte der Folgen im Pufferregister SR1 sind, wird der Programmschritt n~n ausgeführt, um festzustellen, welche Zahl an Buchstaben durch die Tastenfeldbedienung einmal oder mehrere Male in die Steuerschaltung eingegeben worden ist. Wenn der Flip-Flop F1 zunächst rückgesetzt wird, wird der Programmschritt Uga ausgeführt. Der Vorgang 20 ->-ADY während des Programmschritts npg bedeutet, dass eine Adresse entsprechend der ersten Ziffer des Registers Y vorher gewählt wurde. Beim Verfahrensschritt n™ werden die im Pufferregister SR1 gespeicherten Inhalte in das andere Pufferregister SR2 gebracht, und zwar unter der Voraussetzung, dass die erste Buchstabeninformation nunmehr eingegeben wird. Beim nachfolgenden Schritt n,,j wird der Flip-Flop F1 rückgesetzt, so dass die Programmschritte n^n "*"n?8 ablaufen, wenn der zweite Buchstabe "A", der zu dem spezifischen englischen Wort "WAY" gehört, eingegeben bzw. gedrückt wird.
Beim Schritt n,p wird der Vorgang BR-^Y ausgeführt, so
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dass die nun eingegebene Codeinfortnation entsprechend dem Buchstaben "W" ins Register Ϊ gelangt. Wenn der Vorgang 20 -*ADY beim Programmschritt n^n im Zusammenhang mit der Eingabe des ersten Buchstands "w" ausgeführt wurde, wird in die oberste Stelle des Registers Y Codeinformation CZ entsprechend dem ersten Buchstaben "w" eingegeben.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Inhalte dee Registers Y in der Anzeigeeinrichtung DSF angezeigt. Der zuerst eingegebene Buchstabe "w" wird an der ersten Stelle der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt. Nachdem der Schritt n,p ausgeführt wurde, springt das Programm zum Schritt n<j zurück.
Unter diesen Umständen wird die zweite alphabetische Taste 3 für 11A" danach betätigt. Beim Betätigen der zweiten alphabeitsehen Taste 3 laufen die Programmschritte η^-*»ηρ->·ηv-^n^Q-^n11 ab. Beim Schritt n^ wird die den Buchstaben 1JA" entsprechende Codeinformation CA in das Register BR gebracht. Beim Schritt n^ hat das Pufferregister SR1 dann Adresseninformation DA gespeichert, um alle Anfangsadressen des Festwertspeichers 02 anzusteuern, in denen die den Buchstaben "A" entsprechende Codeinformation gespeichert sein sollte, wenn der Buchstabe "A" der zuerst eingegebene Buchstabe war. Da der Buchstabe "A" jedoch tatsächlich der als zweites einge gebene Buchstabe ist, wird der vorausgegangene, vermutete Vorgang nicht ausgeführt. D
Die Programmschritte Dp^*Ü28 laufen ab, wenn der Flip-Flop FL gesetzt wird. Beim Schritt n2g wird der Vorgang ADY - 1 ausgeführt, d. h. es wird eins von dem im Register Y gespeicherten Adressen abgezogen. Dies entspricht dem folgenden Schritt n„i bei dem die Codeinformation, die den im Register BR gespeicherten, alphabetischen Buchstaben wiedergibt, zur zweiten Stelle des Registers Y gebracht wird.
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Wie bereits zuvor beschrieben, wird die eingegebene Buchstabeninformation danach durch sukzessives Betätigen der alphabetischen Tasten 3 ins Register Y eingegeben und dann auf der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt, um feststellen zu können, ob die richtige Information eingegeben wurde. Wenn festgestellt wurde, dass eine falsche alphabetische Taste 3 gedrückt wurde, wird die Löscheingabetaste "CE" gedrückt. In diesem Falle gelangt beim Programmschritt npc die Lösch- bzw. Unterdrückcodeinformation an diejenige Stelle des Registers Y, an der sich jetzt die fehlerhafte Buchstabeninformation befindet. Dann wird der folgende Schritt np^ mit dem Vorgang ADY + 1 ausgeführt, um die Adressen des Registers Y um eins zu erhöhen, d. h., um ins Register Y von neuem einschreiben zu können. Wenn der Programmablauf zum Programmschritt n2Q unter der Voraussetzung fortschreitet, dass ein richtiger Buchstabe eingegeben worden ist, wird daher angenommen, dass dieselbe Adresse des Registers Y gewählt ist. Wenn gewünscht wird, dass alle Buchstaben gelöscht werden, wird die Löschtaste "CL" getätigt, und es laufen die Programmschritte n~Q bis Πρχ ab. In diesem Falle wird die Löschcodeinformation in alle Stellen des Registers Y eingegeben, um die Pufferregister SR1 und SR2 zu löschen, und den Flip-Flop F1 rückzusetzen.
Vorgang des Auffindens von einem oder mehreren übersetzten Wörtern:
Nachdem ein bestimmtes englisches Wort eingegeben worden ist, wird die Suchtaste "-*." betätigt, um ein oder mehrere übersetzte Wörter aufzufinden. Die Programmschritte n--^n2-*· η,-^η^ laufen ab. Die der Betätigung der Suchtaste "-r" entsprechende Codeinformation wird beim Schritt n^ in das Register BR eingegeben. Beim Schritt n,-, d. h. bei der Berechnung von ADY - 1, wird eins von der Adresse des Registers Y abgezogen. Beim Schritt n^ weist das Register Y die Codeinformation entsprechend "->" auf, die im Register
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Y gespeichert ist. Diese Codeinformation wird dazu verwendet, die Trennung zwischen dem eingegebenen englischen Wort und dem übersetzten japanischen Wort anzuzeigen. Das beim Schritt Ππ vorgenommene Rücksetzen des Flip-Flops F1 ist deshalb vorgesehen, damit die Schaltung wieder auf die nachfolgende Eingabe eines englischen Worts anspricht, nachdem das vorangegangene englische Wort "WAY" vollständig eingegeben worden ist. Beim Schritt n™ weist das Pufferregister SR2 Informatioen aller Anfangsadressen des FestwertSpeichers 02 auf, in denen der Anfangsbuchstabe gespeichert sein sollte.Wenn der Anfangsbuchstabe gemäss dem hier beschriebenen Beispiel beispielsweise "W" ist, so ist die dem Anfangsbuchstaben "W" zugeordnete Codeinformation DZ. Da die im Pufferregister SR2 gespeicherte Codeinformation beim Schritt ng in den Adressenzähler ADM für den Festwertspeicher 02 übertragen wird, kann die Adresse des Festwertspeichers 02 die Anfangsadressen wählen, in denen der erste Buchstabe "W" gespeichert sein sollte. Beim folgenden Programmschritt ng wird die erste Stelle des Registers Y wieder gewählt. Wenn die eingegebenen Buchstaben "WAY" sind, wird die Ziffer bzw. die Stelle mit dem Buchstaben "W" zur Auswahlzwecken verwendet.
Beim folgenden Programmschritt n,, wird festgestellt, ob die Ausgangssignale des Registers Y gleich der Codeinformation "C->" entsprechend "->" sind. Wenn dies der Fall ist, so sind alle Wiedergewinnungsprozeduren abgeschlossen. Wenn der Inhalt des Registers Y nicht mit dieser Codeinformation übereinstimmt, wird der Schritt n,^ ausgeführt.
Beim Schritt n^ wird festgestellt, ob die Ausgangs signale des Festwertspeichers 02 gleich der Codeinformation "0-*»" entsprechend dem Trennzeichen "-*·" sind. Die Feststellung während des Schritts η ,^ ist für den Zustand signifikant, dass die Anzahl der eingegebenen englischen Buchstaben, die für die Wiedergewinnung bzw. Übersetzung vorgesehen sind, grosser ist als die Anzahl der im Festwertspeicher 02 gespeicherten englischen Buchstaben. Wenn die Ausgangs-
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signale des Festwertspeichers 02 die Codeinformation für den Fall wiedergeben, dass das Register Y die Codeinformation 11O-*" gespeichert hat, werden die Schritte n,.-^unausgeführt, so dass die folgenden, im Festwertspeicher 02 gespeicherten englischen Buchstaben in der nachfolgend beschriebenen Weise wieder aufgefunden werden.
Wenn für das englische Wort "WAY" ein oder mehrere übersetzte japanische Wörter gefunden werden sollen, laufen die Programmschritte n^-*n2^
η j-> n,^ sofort nach Betätigen der Such-bzw.Übersetztaste ab. In diesem Falle sind die Ausgangssignale des Festwertspeichers 02 die Codeinformationen des Buchstabens W, der in der Anfangsadresse der ersten Folge gespeichert ist, die zu einer Gruppe von bestimmten Folgen gehört, welche alle als Anfangsadressen den Buchstaben W aufweisen. Beispielsweise sei angenommen, dass die erste Codefolge ein bestimmtes Wort, nämlich "WAIT" wiedergibt. Dementsprechend gibt das Register Y die Ausgangssignale ab, die den Buchstaben "W" entsprechen. Bei der Abfrage wirds festgestellt, dass 02 / C -*· ist, und das Programm springt zum Programmschritt n^. Bei 02 = Y, werden die Programmschritt n^Q-^-n^ ausgeführt. Um danach einen Vergleich zwischen dem eingegebenen englischen Wort und einem der im Festwertspeicher 02 gespeicherten englischen Wörter beim Programmschritt n^ auszuführen, wird der Vorgang ADM + 1 ausgeführt, um die Adresse des Festwertspeichers 02 um eins zu erhöhen, so dass die dem zweiten Buchstaben "A" entsprechende Information in Verbindung mit dem Wort der ersten Codefolge "WAIT" vom Festwertspeicher 02 bereitgestellt wird. Beim folgenden Programmschritt n.p wird der Vorgang ADY - 1 ausgeführt, um die folgenden Stellen bzw. Ziffern für den Vergleich anzusteuern. Gleichzeitig wird die den zweiten Buchstaben A des eingegebenen Worts "WAY" darstellende Codeinformation vom Register Y erzeugt.
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Beim Schritt n^, wird der Vorgang CO + 1 ausgeführt, um die übereinstimmende Stelle zwischen dem eingegebenen Wort und einem der im Festwertspeicher 02 gespeicherten Wörter zu speichern, so dass der Suchvorgang für die folgenden Buchstaben der im Festwertspeicher 02 gespeicherten Wörter verkürzt werden kann.Da zwischen dem ersten Buchstaben "W" des eingegebenen Worts "WAY" und dem ersten Buchstaben "W" des gespeicherten Worts "WAIT" Übereinstimmung herrscht, wird der Vorgang CO + 1 für das Register CO ausgeführt, um "1" zu bekommen, und das Register CO wird zunächst rückgesetzt.
Wenn bei den Programmschritten n^ und n^ die Adressen des Registers Y und des Festwertspeichers 02 um eins erhöht wurden, kehrt das Programm danach zum Programmschritt n,, zurück. Da die zweiten Buchstaben des eingegebenen Worts "WAY" und des gespeicherten Worts "WAIT" in beiden Fällen "A" sind, laufen die Programmschritte η,ν-»*^·-»· η^-^η^-·» n42~*> n43 abi und dadurcl1 ergibt sich CO = 2. Daher laufen die Programmschritte n,v-> nxif* n40 a^' ^r dri*te Bu°hstäbe "Y" des eingegebenen Worts "WAY" wird im Register Y gespeichert, und der dritte Buchstabe "I" des gespeicherten Worts "WAIT" wird im Festwertspeicher 02 gespeichert. Daher ist 02 ^ Y, und die Programmschritte n^-^n^ laufen ab.
Beim Schritt n^ wird festgestellt, ob die A us gangs sign ale des Festwertspeichers 02 gleich dem Grenzcode BC sind. Wenn kein Grenzcode BC auftritt, laufen die Schritte n44~>n/ic ab, um die Adresse des Festwertspeichers 02 weiterzuzählen. In diesem Falle wird der dritte Buchstabe "I" des gespeicherten Worts "WAIT" aus dem Festwertspeicher ausgelesen. Beim Schritt n^ sind die Ausgangs signale des Festwertspeichers 02 die den Buchstaben "T" entsprechende Codeinformation. Daher wird der Programmschritt n^c durchgeführt. Auf diese Weise wird der Adressenzähler ADM für den Festwertspeicher 02 solange weiter gezählt, bis
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der Festwertspeicher 02 den Grenzcode BC als Ausgangssignal erzeugt. Oder anders ausgedrückt, die Daten des Festwertspeichers 02 werden bei dem gespeicherten Wort "WAIT" übersprungen. Wenn der Grenzcode BC vom Festwertspeicher 02 bereitgestellt wird, wobei der Grenzcode BC gespeichert wurde, um anzuzeigen, dass das dem Wort "WAIT" entsprechende übersetzte Wort vollständig erzeugt wurde, ergibt sich der Vorgang 02 = BC und der Programmschritt n^ läuft ab.
Wenn CO = 2, wird beim Programmschritt n^ der Vorgang ADM + CO ausgeführt. Daher wird ADM + 2 ermittelt, so dass zu wählrende Adresse des Festwertspeichers 02 um zwei erhöht wird. Da die beiden Buchstaben "WA" am Anfang der Wörter "WAY" und "WAIT" übereinstimmen, so werden die Adressen der beiden Stellen bzw. Ziffern des Festwertspeichers 02 übersprungen. Beim Schritt n^ wird der Vorgang ADM + 1 ausgeführt, um beim Schritt n^ ADM + CO eine eins zuzuaddieren, damit der dritte Buchstabe des Worts für einen Vergleich gewählt werden kann.
Angenommen, dass im Festwertspeicher 02 nach dem Wort "WAIT" gespeicherte Wort sei "WALL". Dann gibt der Festwertspeicher 02 dem dritten Buchstaben "L" entsprechende Codeinformation gemäss dem gespeicherten Wort "WALL" ab.
Obgleich der Zustand 02 = Y beim Schritt n^ geprüft wird, wird die Gleichung 02 = Y nicht als richtig erkannt, da das Register Y eine Codeinformation entsprechend dem dritten Buchstaben "Y" des Worts "WAY" enthält. Dementsprechend laufen die Schritte ^iuT*" n45 aum den Grenzcode BC aus der letzten Adresse der Codefolge zu erzeugen, die ein bestimmtes Wort und die dazuerhöigen übersetzten Wörter umfasst. Nachdem 02 = BC ist, wird der Vorgang ADM + CO + 1 ausgeführt. Wenn das Wort "WAY" sofort nach dem Wort "WALL" und seinen übersetzten Wörtern im Festwertspeicher 02 gespeichert ist, so gibt der Festwertspeicher
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02 durch Berechnung der Grosse ADM + CO + 1 die Codeinformation ab, die dem dritten Buchstaben "Y" des gespeicherten Worts "WAY" entspricht.
Beim Schritt U1^ wird festgestellt, dass 02 = Y ist. Dann laufen die Programmschritte B/^-*" n42"^n43"J^n5:5 a^* ^as Register Y wählt beim Programmschritt n^p die um eins niedrigere Stelle. Wenn die Suchtaste "-y unmittelbar nach Eingabe des Worts "WAY" mit den alphabetischen Tasten
3 gedrückt wird, wird die Codeinformation entsprechend "->·" eingegeben. Daher erzeugt das Register Y in diesem Augenblick die dem Zeichen "-» " entsprechende Codeinformation. Da Y = C -$»-beim Programmschritt n„ festgestellt wird, geht das Programm zum Programmschritt n,c über. Der Vorgang 0 ·*· CO beim Programmschritt n-,^ ermöglicht es, dass das Register CO rückgesetzt wird, so dass es für die nachfolgenden Wiederauffindungsvorgänge bereit ist, wenn eine Reihe von Wiederauffindungsvorgangen abgeschlossen wurde. Es laufen die Programm schritte n^r^n^g-^ η,ς-^-η^π ab, so dass die gespeicherten übersetzten Wörter ins Register Y übertragen werden.
Das heisst, vor diesem Zeitpunkt ist im Register Y die Codeinformation für "WAY->" gespeichert, die auf der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt wird. Dann werden die übersetzten Worte "N.^/... Ä I7/fr '7 ",die dem englischen Wort "WAY" entsprechen, zusätzlich zu dem eingegebenen Wort "WAY-%>" in das Register Y eingegeben, so dass die Anzeigeeinrichtung DSP die übersetzten Wörter zusammen mit dem eingegebenen englischen Wort in der in Fig. 2(B) dargestellten Weise anzeigt. Bis der Festwertspeicher den Grenzcode BC abgibt, gelangen die Ausgangssignale des Festwertspeichers 02 beim Schritt n,g in das Register Y. Jedes Mal, wenn Ausgangssignale des Festwertspeichers 02 an das Register Y abgegeben werden, wird die folgende Adresse des Festwertspeichers 02 gewählt. Wenn 02 = BC festgestellt wird, sind alle Vorgänge für die Wiederauf-
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findung abgeschlossen, und das Programm spring zum Programmschritt η^ zurück.
Wenn beim Schritt n,^ festgestellt wird, dass 02 = C-> ist, werden die folgenden Programmschritte ausgeführt. Angenommen, ein weiteres Wort "WRIGHT" soll dem Wiederauffindungsverfahren unterzogen werden und ein weiteres anderes Wort, beispielsweise "WE" mit wenigstens einem gemeinsamen Buchstaben, beispielsweise "WE", mit dem Wort "WEIGHT" ist vor dem Wort "WEIGHT" gespeichert, dann laufen die folgenden Schritte, vom Schritt n^ beginnend, ab. Sie gemeinsamen Buchstaben "WE" befinden sich an der oberen Stelle bzw. am Anfang der Wörter, und das weitere andere Wort "WE" hat weniger Buchstaben als das gewählte Wort "WEIGHT".
In diesem Falle wird beim Programmschritt n^ der Zustand Y » 0-> nicht festgestellt, und der Zustand 02 = 0-fr wird beim Programmschritt n,^ ermittelt. Wenn das spezifische Wort "WEIGHT" nicht mit dem anderen Wort "WE" übereinstimmt, geht das Programm zum Programmschritt n^ über, so dass die Schritte a^-*· n^c-^ n^ ausgeführt werden und das Wort "WE" übersprungen wird.
Wie zuvor beschrieben, wird das eingegebene englische Wort auf der Anzeigeeinrichtung DSP angezeigt.
Betriebsweise als elektronischer Rechner;
Der Betriebsart-Wahl schalter 4- wird in die Schalterstellung für die Betriebsweise als elektronischer Rechner gebracht, so dass der in Fig. 3 dargestellte Schalter MD in den nichtleitenden Zustand versetzt wird. Vor diesem Zeitpunkt führt das Programm die Schritte n^-> n^-^n^Q-*· n^ aus. Wenn der Schalter MD nicht-leitend ist (MD =0), so laufen die Programmschritte n^·+ n^-t Qc^cc ab.
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Unmittelbar bevor die vorausgegangene Betriebsweise als elektronisches Wörterbuch gewählt ist, werden die im Register YU gespeicherten Inhalte beim Schritt n™ in das Register Z gebracht. Beim Schritt η,-c wird der Vorgang Z -*YU ausgeführt. Beim Schritt n^ werden die Rechenergebnisse und die im Register YD gespeicherten, eingegebenen Zahlen in das Register V übertragen. Beim Schritt Drc werden die Inhalte des Registers V in das Register YD zurückgebracht. Die Anzeigeeinrichtung DSP zeigt daher die Zahlinformation entsprechend der Verwendung des kombinierten Geräts als elektronischem Rechner.
Danach werden die Ziffern- und Funktionstasten 31 wie bei einem herkömmlichen elektronischen Rechner betätigt. Fig. 5 zeigt Funktionsabläufe, wie sie beim Betrieb als elektronischer Rechner verwendet werden. Das Betätigen der Zifferntasten 3 bewirkt, dass die Programmschritte n^-^n^-^mi ausgeführt werden. Die Schritte m^ bis Bn5 laufen ab, um festzustellen, welche Zifferntasten gedrückt wurden. Beim nachfolgenden Schritt L1 wird die eingegebene Ziffer in die Steuerschaltung eingelesen und im Register YD gespeichert. Wenn die Rechnung abgeschlossen ist, oder eine der Zifferntasten 3 unmittelbar nach dem Drücken von Funktionstasten gedrückt wird, werden die Inhalte, die zuvor im Register YD gespeichert worden waren, ins Register V übertragen, und darüberhinaus werden neue Zahlen an der niedrigsten Stelle des Registers YD eingegeben. Bei aufeinanderfolgender Eingabe von Zahlen durch Drücken der Zifferntasten werden die entsprechenden Zahlen nacheinander ins Register YD eingespeichert.
Auf diese Weise wird die Zahl, mit der gerechnet werden soll, ins Register V eingegeben, und die Zahl, die die Rechnung bewirkt, wird ins Register YD gegeben, beide mit dem Ziel, dem Rechner für eine nachfolgende Rechnung in den Bereitschaftszustand zu bringen. Wenn eine der Funktionstasten, beispielsweise die Multiplikationstaste ge-
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drückt wird, werden die Programmschritte n^-»n^ m^-* a^ "*" mv-* au-* L2 ausgeführt. Bei Programmschritt L2 wird die Art der Funktion, die durch Drücken einer Funktionstasten, beispielsweise der Multiplikationstaste, eingegeben wird, ausgeführt.
Der Schritt L2 ist auch dazu vorgesehen, um andere Funktionsabläufe, beispielsweise das Löschen, das Eingabelöschen, das Speicherlöschen oder andere Rechenoperationen auszulösen, wie dies an sich bekannt ist.
Bei Betätigen der Taste mit dem Gleichheitszeichen,um die Rechenergebnisse zu erhalten, läuft die Programmfolge -xnc-^L, ab, so dass die endgültige Rechnung ausgeführt wird.
Um Rechenvorgänge gemäss den vier Rechenregeln auszuführen, werden die Register V und YD zusammen mit weiteren, in Fig. 5 nicht dargestellten Registern verwendet. Die Rechenergebnisse werden ins Register YD gebracht, so dass sie auf der Anzeige die DSPD angezeigt werden. Um die Speicherrechnung durchzuführen, werden die Register YI und YD verwendet, und erforderlichenfalls sind auch weitere, in Fig. 5 nicht dargestellte Register vorhanden. Das Register YU enthält die Rechenergebnisse, so dass die Anzeige DSPU die Rechenergebnisse anzeigt.
Beim Betrieb als elektronischer Rechner werden die beiden Register YU und YD in der zuvor beschriebenen Weise wirkungsvoll eingesetzt.
Nachfolgend werden einige Merkmale der vorliegenden Erfindung nochmals zusammengefasst:
1. Eine die Wortart bezeichnende Angabe bzw. ein Sprachteil oder eine andere relevante Information wird zusammen mit dem übersetzten Wort erzeugt, welches einem be-
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stimmten, über ein Tastenfeld eingegebenes Wort entspricht. Alle die Wortart bezeichnenden Angaben, andere relevante Informationen, und das übersetzte Wort sind in einem Speicher gespeichert. Ein dem eingegebenen, bestimmten Wort entsprechendes Wort kann zusammen mit diesem eingegebenen bestimmten Wort im Speicher gespeichert sein. Es ist nicht erforderlich, dass das Wort, welches dem bestimmten Wort gleich ist, im Speicher gespeichert sein muss, wenn das eingegebene bestimmte Wort identifiziert werden kann.
2. Wenn zwei oder mehrere übersetzte Wörter im Speicher enthalten sind, werden sie zusammen mit ihrer die Wortart bezeichnenden Angabe oder anderer Information ausgelesen bzw. erzeugt. In diesem Falle ist es möglieh, dass die die Wortart bezeichnenden Angaben unterschiedlich sind.
3· Das erfindungsgemässe Gerät ist als elektronisches Wörterbuch und als Übersetzer zusätzlich zur Funktion als elektronischer Rechner verwendbar. In diesem Falle hängt die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung von dem Einschalten einer der beiden Betriebsarten ab.
4. Wenn Information bei der ersten Betriebsweise als elektronischer Rechner verwendet wird, so wird diese Information bei Wahl der Betriebsweise als elektronisches Wörterbuch in einen Speicher eingegeben. Diese Information wird einem Schaltungselement wieder bereitgestellt, das zur Durchführung der zweiten Betriebsart als elektronischer Rechner verwendet wird, wenn das erfindungsgemässe Gerät nach der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch in die zweite Betriebsart als elektronischer Rechner umgeschaltet wird. Unmittelbar nachdem in die zweite Betriebsart als elektronischer Rechner umgeschaltet worden ist, wird diese Information auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt.
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5. Bei Durchführung der Vorgänge zur Wortwiederauffindung in der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch werden übereinstimmende Adressen mittels der Steuerung eines Adressenzählers während des Programmschritts n^ über-Sprüngen, wenn eine oder mehrere Adressen in einem Speicher vorhanden sind, in dem eine oder mehrere Buchstaben bereits mit einem oder mehreren Buchstaben übereinstimmen, die über das Tastenfeld eingegeben werden bzw. worden sind. Neben anderen Vorteilen wird durch diese Sprungvorgänge bei der Wiederauffindung von Wörtern die Zeit zur Wiederauffindung für die nachfolgenden Adressen verkürzt.
6. Es ist eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen, mit der ein oder mehrere übersetzte Wörter zusätzlich zu einem eingegebenen Wort während der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch angezeigt werden. Die Anzeigeeinrichtung ist aus zwei Teilen aufgebaut bzw. weist eine zwei-speichrige Anzeige auf, wobei ein oder mehrere übersetzte Wörter und das eingegebene Wort vom oberen Teil zum unteren Teil der zweiteiligen Anzeige während der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch breit angezeigt werden. Bei der Betriebsart als elektronisches Rechner wird die zwei-speichrige Anzeige so eingesetzt, dass der obere Teil zur Anzeige von Inhalten eines Speichers und der untere Teil zur Anzeige von Zahlen und/oder Funktionsinformationen, die über das Tastenfeld eingegeben werden, und zur Anzeige von Rechenergebnissen, oder umgekehrt, verwendet wird.
7· Im Zusammenhang mit der Betriebsart als elektronischer Rechner wird ein einfaches Tastenfeld und im Zusammenhang mit der Betriebsart als elektronisches Wörterbuch wird ein anderes Tastenfeld verwendet. Das einfache bzw. einzige Tastenfeld wird beim Umschalten eines Betriebsart-Wahlschalters umgeschaltet, so dass eines der beiden unterschiedlichen Tastenfeldarten für die jeweilige Betriebsart vorliegt.
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8. Eine Löschtaste und eine Löscheingabetaste bzw. eine Eingabelöschtaste werden sowohl beim Betrieb als elektronischer Rechner als auch beim Betrieb als elektronisches Wörterbuch verwendet, um die eingegebene Information ganz oder teilweise zu löschen.
9· Der Speicher für eine grosse Anzahl von Wortinforoationen ist ein Festwertspeicher (ROM).
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dem Pachmanne sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (10)

  1. TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representallves before the European Patent Office - Mandatalre* agrees pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Oipl.-lng. H. Steinmeister
    Dipl.-lng. F. E. Müller siekerwall 7
    Triftstrasse 4, bieKerwaii 7,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    1301-GER-A 19. Dezember 1979
    Mü/Dr.G/vL
    SHARP KABUSHIKI KAISHA
    22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
    Elektronisches Wörterbuch
    Priorität: 19. Dezember 1978, Japan, Ser.Nr. 165454/1978
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Wortspeichergerät zur Sprachübersetzung, gekennzeichnet durch
    - einen Speicher (02) mit einem großen Umfang an erster Wort- bzw. Zeicheninformation für eine erste Sprache, in die übersetzt werden soll, mit einer
    in Zuordnung zur ersten Wortinformation gespeicherten zweiten Wort- bzw. Zeicheninformation, die die erste Wortinformation spezifiziert und indiziert,
    - eine Adressierstufe (ADM) zur Adressierung des Speichers (02), um einen Teil der ersten Wortinformation und der zweiten Wortinformation zu suchen; und
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    - eine Anzeigeeinrichtung (2; DSP), die auf die Adressierstufe (ADM) anspricht und den Teil der ersten Wortinformation und der zweiten Wortinformation anzeigt.
  2. 2. Wortspeichergerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wortinformation ein spezielles Zeichen zur Kennzeichnung des durch die erste Wortinformation festgelegten übersetzten Wortes darstellt.
  3. 3. Wortspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das spezielle Zeichen einem Sprachbestandteil des jeweils übersetzten Wortes zugeordnet ist.
  4. 4. Wortspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezielle Zeichen ein zusätzliches Zeichen zur Angabe der Wortart des übersetzten Worts umfaßt.
  5. 5. Wortspeichergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der Speicher (02) mehrere Kombinationen aus der ersten und zweiten Wortinformation enthält,
    - die Adressierstufe (ADM) den Speicher (02) so adressiert, daß mehrere Kombinationen aus erster und zweiter Wortinformation gesucht werden, und
    - die Anzeigeeinrichtung (DSP) mehrere Kombinationen aus erster und zweiter Wortinformation anzeigt;
  6. 6. Wortspeichergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche in Kombination mit einem elektronischen Rechner, gekennzeichnet durch
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    - ein Register (R), das auf die Adressierstufe (ADM, ADR) anspricht, den Teil der ersten und zweiten Wortinformationjspeichert und auf eine Eingabeeinrichtung (3, 31; KU) anspricht, über die Information eingegeben wird, die bei einer Betriebsweise als elektronischer Rechner verwendet wird, so daß im Register (R) in der Betriebsweise als elektronischer Rechner Rechnungen durchführbar und die Rechenergebnisse bereitstellbar sind und
    - eine Anzeigeeinrichtung (2; DSP), die auf den weiteren Speicher (R) anspricht und die bei der Betriebsweise als elektronischer Rechner erhaltenen Rechenergebnisse sowie bei der Betriebsweise zur elektronischen Suche von Wörtern den Teil der ersten und zweiten Wortinformation anzeigt.
  7. 7. Kombiniertes Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Register (R) auf eine zweite Eingabeeinrichtung anspricht, über die bei der Betriebsweise zum elektronischen Suchen von Wörtern Information eingegeben wird, die den Teil der ersten und zweiten Wortinformation spezifiziert, und daß folgende Schaltungsteile vorgesehen sind:
    - Vergleichsstufen (J1, J2, J3), die Übereinstimmung zwischen der von der zweiten Eingabeeinrichtung eingegebenen Information und dem vom Speicher (02) kommenden Teil der ersten und der zweiten Wortinformation feststellen,
    - einen Zähler, der auf die Vergleichsstufen (J1, J2, J3) anspricht und die Übereinstimmungen zählt, und eine Sprungstufe (G10), die auf den Zähler anspricht
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    und Sprungvorgänge entsprechend den Zählerwerten des Zählers auslöst, um die folgende Übereinstimmung zwischen der über die zweite Eingabeeinrichtung eingegebenen Information und dem Teil der ersten und zweiten Wortinformation zu bestimmen.
  8. 8. Kombiniertes Gerät nach Anspruch 6 oder 7 ■> dadurch gekennzeichnet, dass
    - der Speicher (02) viele Wörter so gespeichert hat, dass die Anfangsbuchstaben in den jeweiligen Anfangsadressen aller im Speicher (02) enthaltenen Adressen gespeichert sind,
    - das Register (R) die jeweiligen Anfangsadressen beim ersten Mal in Abhängigkeit von der zweiten Eingabeeinrichtung zurückruft, und
    - die Vergleichsstufen (J1, J2, J3) auf das Register (R) ansprechen und die Übereinstimmung zwischen der über die zweite Eingabeeinrichtung zuerst eingegebenen Information und den jeweiligen, in den entsprechenden Anfangsadressen gespeicherten Anfangsbuchstaben feststellen.
  9. 9· Kombiniertes Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (2; DSP) folgende Teile umfasst:
    - eine Speichereinrichtung (YU, YD), die bei Umschalten auf die erste Betriebsweise zum elektronischen Suchen von Wörtern die Rechnerinformation zugeführt erhält und speichert, die bei der Betriebsweise als elektronischer Rechner benutzt wurde, und
    - eine Wiedergewinnungs-Schaltung, die auf die Umschaltung in die zweite Betriebsweise als elektronischer Rechner anspricht und die Rechnerinformation in das Register (YU, YD) zurückbringt, so dass die Anzeigeeinrichtung (2, DSP) die Rechnerinformation anzeigt.
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  10. 10. Wortspeichergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche in Kombination mit einem elektronischen Rechner, gekennzeichnet durch
    - ein Register (R), das im Zusammenhang mit der Betriebsweise zum elektronischen Suchen von Wörtern wirksam ist, mit der Adressierstufe (ADM, ADR) in Beziehung steht und im Zusammenhang mit der Betriebsweise als elektronischer Rechner wirksam ist, und
    - eine Anzeigeeinrichtung (2, DSP), die auf die Adressierstufe (ADM) und das Register (R) anspricht und den Teil der ersten und zweiten Wortinformation sowie die bei der Betriebsweise als elektronischer Rechner erhaltenen Rechenergebnisse anzeigt.
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