DE2854837A1 - Uebersetzungsvorrichtung - Google Patents

Uebersetzungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2854837A1
DE2854837A1 DE19782854837 DE2854837A DE2854837A1 DE 2854837 A1 DE2854837 A1 DE 2854837A1 DE 19782854837 DE19782854837 DE 19782854837 DE 2854837 A DE2854837 A DE 2854837A DE 2854837 A1 DE2854837 A1 DE 2854837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
words
word
translation
language
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782854837
Other languages
English (en)
Inventor
Jung-Eui Son
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SON JUNG EUI
Original Assignee
SON JUNG EUI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SON JUNG EUI filed Critical SON JUNG EUI
Publication of DE2854837A1 publication Critical patent/DE2854837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/40Processing or translation of natural language
    • G06F40/58Use of machine translation, e.g. for multi-lingual retrieval, for server-side translation for client devices or for real-time translation

Description

□ Η.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIPI PhVij. Di-!. DIPI—PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIES5BACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTSART ^ D C / O O *t
A 43 19Ob Anmelder: JUNG-EUI SON
k - 163 288 Whitmore Street 320
18.Dezember 1978 Oakland, CA 91JoIl,. U.S.A.
CHARLES W. CARLSON 1440 Arch Street Berkeley, CA 94708, U.S.A.
j NACHGEREIOHT \
Beschreibung: übersetzungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Übersetzungsvorrichtung zur Übersetzung von Wörtern aus einer ersten in eine zweite Sprache.
Bis jetzt behelfen sich Reisende, die mit der Sprache ihres Gastlandes nicht vertraut sind, mit einem Taschenwörterbuch, welches nur einen beschränkten Sprachschatz erfasst. Weiterhin wurden für den Gebrauch durch Fachübersetzer rechnerbetätigte Übersetzungsvorrichtungen entwickelt. Diese sind jedoch teuer und umfangreich und stehen für einen gewöhnlichen Reisenden aufgrund ihres extrem umfangreichen Vokabulars in der Praxis nicht zur Verfügung.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Übersetzungsvorrichtung anzugeben, die bei tragbarem Aufwand auch von einem gewöhnlichen Reisenden benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Übersetzungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als tragbarer Übersetzer mit einem
909835/0515
A 43 190 b ODC/ 007
k - 163 2öb4öd/
18.Dezember 1978 - 6 -
Tastenfeld ausgebildet ist, welches einem einzugebenden Wort zugeordnete Wähltasten und weitere Tasten aufweist, die bestimmten Punktionen zugeordnet sind, wobei die Tasten des Tastenfeldes dem Benutzer insgesamt die Eingabe der gewünschten Wörter und Befehle ermöglichen, dass eine Anzeigeeinheit vorgesehen ist, mit deren Hilfe zumindest die vom Übersetzer ausgegebenen Worte anzeigbar sind und der Schaltkreise zugeordnet sind, mit deren Hilfe zugeordnete, verarbeitbare Wortinformationen und Befehle erzeugbar sind, dass eine Zentraleinheit mit einem Taktgenerator vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine übersetzung eines eingegebenen Wortes steuerbar ist, dass Steuerschaltungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe Wortinformationen und Befehle unter Steuerung durch die Zentraleinheit empfangbar und ausgewählten Sch?1 ■-kreis en zuleitbar sind und dass eine Speichereinheit vorgesehen ist, in der die Information über Wörter einer ersten Sprache in vorgegebener Weise gespeichert ist und in der ferner die Informationen über Wörter einer zweiten Sprache in vorgegebener Weise gespeichert ist, wobei die Wörter der zweiten Sprache Übersetzungen der gespeicherten Wörter der ersten Sprache darstellen und in der schliesslich ein Übersetzungsindex gespeichert ist, mit dessen Hilfe die in der einen Sprache dem eingegebenen Wort zugeordnete Information auffindbar ist und mit dessen Hilfe ferner die Querverweis-Index-Information für die entsprechende Wortinformation in der anderen Sprache auffindbar ist.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemässen Übersetzungsvorrichtung, die nachstehend der Einfachheit halber nur als Übersetzer bezeichnet ist, besteht darin, dass mit ihrer Hilfe
909835/0 515
18.Dezember 1978 - 7 -
unter Ausnutzung der Portschritte in der Minielektronik und auf dem Gebiet der elektronischen Sprachsynthese dem Benutzer ein vergleichsweise billiges und leicht tragbares Gerät zur Verfügung gestellt wird, welches über einen ähnlichen Sprachschatz verfügen kann, wie ein übliches Taschenwörterbuch und welches darüber hinaus den Vorteil bietet, dass die übersetzten Wörter in der Fremdsprache "gesprochen" d.h. akustisch nachgebildet werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichungen noch näher erläutert oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines einteiligen elektronischen Übersetzers gemäs's der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Mikro-Computersystems des Übersetzers gemäss Fig. 1;
Fig. 3A eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Speicherorganisation in dem Lesespeicher eines erfindungsgemässen Übersetzers;
Fig. 3B eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer abgewandelten Möglichkeit der Informationsspeicherung;
Fig. 4A ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Hauptprgramms (2-teilig) eines Übersetzers gemäss der Erfindung;
909835/0515
k - 163
18.Dezember 1978 - 8 -
Pig. i<B ein Flussdiagramm für ein Unterprogramm eines Übersetzers gemäss der Erfindung und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines elektronischen Übersetzers gemäss der Erfindung, der aus zwei leitungsmässig miteinander verbundenen Baueinheiten besteht.
909835/0516
18.Dezember 1978 - 9 -
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen tragbaren elektronischen Übersetzers 10 mit einem Gehäuse 12, welches eine Prontplatte 14 aufweist, an deren - in der Zeichnung und im Gebrauch - oberen Ende eine Doppelanzeige 18 vorgesehen ist.
An der Prontplatte I1I ist ein Tastenfeld /vorgesehen, dessen Tasteneinen Satz 20 von Buchstabentasten aufweisen, die ähnlich wie bei einer Schreibmaschine organisiert sind, um die Eingabe zu erleichtern, wie dies bei Lochergeräten und anderen Peripheriegeräten üblich ist. Eine Anzahl von Funktionstasten 21 ermöglicht verschiedene Operationen und erhöht die Flexibilität bzw. die Einsatzmöglichkeiten des Übersetzers 10.
Der übersetzer 10 ist so ausgebildet, dass er die Eingabe eines oder mehrerer Wörter in einer ersten Sprache zulässt und Ausgangssignale in Form eines oder mehrerer Wörter in einer zweiten Sprache erzeugt, wobei eine automatische Übersetzung der Wörter aus der ersten in die zweite Sprache erfolgt, Die Wörter der ersten Sprache werden in einer ersten Zeile der Doppelanzeige 18 angezeigt, während die übersetzten Wörter in einer zweiten Zeile 21J der Doppelanzeige 18 angezeigt werden.
Weiterhin umfasst der Übersetzer eine Einheit zur synthetischen Erzeugung von Sprachsignalen - nachstehend der Einfachheit halber als Sprachsynthesizer bezeichnet, welche bzw. welcher über einen Lautsprecher 26, dem ein Lautstärkeregler 27 zugeordnet ist, eine phonetische Darstellung der übersetzten Wörter liefert. Dies stellt eine sehr grosse Hilfe für
- 10 -
909835/0515
18.Dezember 1978 - 10 -
diejenigen dar, die mit einer Fremdsprache nicht vertraut sind und eine sofortige Hilfe für die Aussprache der fremdsprachigen Wörter benötigen.
Ein Speicher begrenzter Kapazität, der Bestandteil des Übersetzers 10 ist, speichert eine Redewendung oder einen kurzen Satz, indem er mehrere Wörter miteinander verknüpft, welche übersetzt und dargestellt werden können und welche, wenn dies erwünscht ist, von dem Lautsprecher "gesprochen" werden können. Wenn die anzuzeigende Information die Kapazität der Anzeigeeinheit übersteigt, leuchtet eine Lampe 28 auf, die anzeigt, dass die Anzeige unvollständig ist. Durch Drücken einer Anzeigetaste 29 ist es dann möglich, eine Anzeige der verbleibenden Daten herbeizuführen.
Gewisse gängige Wörter und kurze Redewendungen werden direkt übersetzt. Die Zahl dieser Wörter und Redewendungen ist jedoch begrenzt, da für jedes Wort bzw. jede Redewendung eine eigene Taste erforderlich ist.
Die Buchstabentasten des Satzes 20 werden durch Betätigung einer Umschalttaste 30, die mit einer 2. bezeichnet ist, zu Funktionstasten, mit deren Hilfe Wörter oder Redensarten aufgerufen werden können. Mit Hilfe der Umschalttaste 30 kann also den Buchstabentasten 20 anstelle eines alphabetischen Registers ein Wörterregister zugeordnet werden, wobei die einzelnen Wörter oder Redewendungen beim Ausführungsbeispiel unterhalb der Tasten angegeben sind. Ein Benutzer kann diese häufig benötigten Wörter oder Redewendungen folglich direkt übersetzen lassen, ohne dass er die Wörter oder Redewendungen
909835/051B
k - 163
18.Dezember 1978 - 11 -
in Form einzelner Buchstaben eingeben müsste.
Ein drittes Register, welches durch Betätigung einer weiteren Umschalttaste 25 zugänglich wird, dient der Übersetzung von Zahlen und zeigt die Zahlen in geschriebener Form in der Fremdsprache an.
Wie erwähnt, besteht die Hauptfunktion des erfindungsgemässen Übersetzers darin, eine gesprochene Übersetzung der eingegebenen Wörter zu liefern. Nach dem Einschalten des Übersetzers mit Hilfe des EIN/AUS-Schalters 31, der seitlich an dem Gehäuse vorgesehen ist, und nach Auswahl der Übersetzungsrichtung mit Hilfe eines Schiebers 32, der an einer Längskante des Gehäuses 12 vorgesehen ist, können Sprachkreise aktiviert werden, wenn man einen Schalter 33 betätigt. Wenn ein Wort eingetastet ist und eine Übersetzung einschliesslich einer sprachlichen Wiedergabe gewünscht wird, dann wird eine übersetzungs/Sprach-Taste 34 gedrückt. Die akustische Wiedergabe des Wortes kann durch Drücken einer Wiederholtaste 35 erneut angefordert werden. Wenn einfach eine Anzeige des übersetzten Wortes gewünscht wird, dann kann eine Taste 36 gedrückt werden, so dass die sprachliche Wiedergabe entfällt. Wenn eine sprachliche Wiedergabe überhaupt nicht erwünscht ist, dann kann der Schalter 33 in der AUS-Stellung gelassen werden, um die Energie für die Speisung der Sprachkreise bzw. der Synthesizerkreise zu sparen. Ein Satz von Speichertasten mit einer Einspeichertaste 38, mit einer Wiedergabetaste 1JO und mit einer Speicher-Löschtaste 42 gestattet die Reproduktion gespeicherter Wörter in Form ei-ner Redensart oder eines kurzes Satzes sowie das Löschen des
- 12 -
909835/0516
k - 163
18.Dezember I978 - 12 -
Speichers. Es können also mehrere Wörter eingespeichert und gleichzeitig angezeigt werden, damit der Benutzer eine Redewendung oder einen kurzen Satz zusammenstellen kann. Die Möglichkeiten sind dabei natürlich durch die Anzeigekapazität begrenzt, welche angemessenerweise bei etwa 40 Zeichen liegt. Dabei kann die Anzeigetaste 29, wie oben ausgeführt, wieder benutzt werden, um in einem zweiten Schritt die Daten anzuzeigen, welche die Anzeigekapazität übersteigen.
Eine "Zeiten"-Tasten 44 und eine Plural-Taste 46 dienen dem Aufruf· der Anzeige der verschiedenen Zeiten bzw. Stammformen eines eingegebenen Verbs bzw. zur Anzeige des Plurals eines eingegebenen Worts, wenn dies erwünscht ist. Dies ist dann besonders nützlich, wenn es sich bei den Verben um unregelmässige Verben handelt bzw. wenn es sichum Wörter mit einer ungewöhnlichen Pluralform handelt. Zur Einsparung von Speicherplatz sind die Stammformen und die Pluralformen nur für unregelmässige Wörter gespeichert. Signallampen 47 zeigen an, ob dies der Fall ist.
Weiterhin ist ein Satz 4*8 von Akzenttasten vorgesehen, die es gestatten, Wörter in verschiedenen Sprachen exakt einzugeben, bei denen Akzente oder ein Apostroph erforderlich sind.
Bei dem erfindungsgemässen Übersetzer gemäss Fig. 1 ist eine Umkehrtaste 50 vorgesehen, deren Betätigung es gestattet, ein Wort, das aus einer ersten Sprache in eine zweite Sprache übersetzt wurde, aus der zweiten Sprache in die erste Sprache zurückzuübersetzen, so dass eine Prüfung der Bedeutung ermöglich wird. Dies hilft bei der Entscheidung, ob bei der Möglichkeit
909835/0515
- 13 -
A 43 190 b
k - 163
18.Dezember 1978 - 13
mehrerer Übersetzungen das richtige V/orte ausgesucht wurde. Weitere Tasten, wie z.B. eine Taste 51S die allgemeinen Ausdrücken zugeordnet ist und bei der durch eine Lampe 52 angezeigt wird, wenn ein Wort eingegeben wird, welches bei ein oder mehreren allgemeinen Ausdrücken verwendet wird, die in dem Speicher gespeichert sind^ sowie eine Taste 49, die die Auswahl der gewünschten grammatikalischen Form ermöglicht, beispielsweise die Ausgabe als Nomen, als Adjektiv usw. vervollständigen die Benutzungsmöglichkeiten des Übersetzers. Eine Löschtaste 53 ermöglicht schliesslich in üblicher Weise das Löschen einer Eingabe.
Vor einer detaillierten Erläuterung der praktischen Benutzung des erfindungsgemässen Übersetzers soll zunächst das Blockdiagramm gemäss Fig. 2 näher betrachtet werden, welches ein besseres Verständnis der internen Arbeitsweise des Übersetzers ermöglicht. Die Hauptkomponenten des Übersetzers sind integrierte Schaltungen, die beispielsweise handelsüblichen Schaltungen entsprechen, wie sie von der Firma Intel Corporation hergestellt werden, wie sich dies aus der nachfolgenden Bauteiltabelle ergibt.
Insgesamt handelt es sich bei der integrierten Schaltung des Übersetzers um ein Mikroprozessorsystem für spezielle Anwendungen, wobei mit einem Schaltungsaufbau gearbeitet wird, der einen einfachen Mehrzweck-Digitalrechner darstellt.
Das Mikroprozessorsystem besteht aus einer zentralen Prozessoreinheit 54 mit einem Taktgenerator 55 und Steuerkreisen 56
- 14 -
909835/051S
k - 163
18.Dezember 1978 - 14 -
sowie au3 Speichern 58 mit wahlfreiem Zugriff,aus Lesespeichern 60 und mit mehreren Ein/Ausgabeeinrichtungen. Zu den Ein/Ausgabeeinrichtungen gehört ein Tastenfeld 62 und eine optische Anzeigeeinheit 64 bzw. eine Buchstabenanzeigeeinheit, wie sie vorstehend ins Einzelne gehend, beschrieben wurde, sowie ein Sprachsynthesizer 66 und (wahlweise) ein Drucker 68. Die zentrale Prozessoreinheit bzw. Zentraleinheit 54 steht mit den Speichern und den Ein/Ausgabeeinrxchtungen über Datensammelleitungen 70, Steuersammelleitungen 72 und Adressammeileitungen 74 in Verbindung. Spezielle Schnittstellenschaltungen 76 bis 80 dienen dazu, die verschiedenen Sammelleitungen mit den zugehörigen Ein/Ausgabeeinrichtungen zu verbinden.
Das Tastenfeld 62 ist eine Schaltermatrix, die mit der Tastenfeld/Anzeigeeinheit-Schnittstellenschaltung 76 über Abtastleitungen 82 und Datenleitungen 84 und 86 verbunden ist. Die Daten werden bei jeder Tastenbetätigung codiert und vorübergehend durch die Schnittstellenschaltung 76 gespeichert, wie dies in Fig. 2 schematisch gezeigt ist. Ausserdem wird bei jeder Tastenbestätigung automatisch ein Interruptbefehl an die Zentraleinheit 54 abgegeben. Die Zentraleinheit 54 reagiert darauf durch Auslesen der in der Schnittstellenschaltung 76 gespeicherten Daten über die Datensammelleitung 70. Die Zentraleinheit 54 schreibt dann die codierten Buchstaben vorübergehend für eine spätere Verwendung in den Speicher 58 mit wahlfreiem Zugriff ein und ausserdem in die Schnittstellenschaltung 76, und zwar in dem Teil desselben, der der Anzeigeeinheit zugeordnet ist. Die Schnittstellenschaltung 76 erzeugt daraufhin
- 15 -
909835/0515
18.Dezember 1978 - 15 -
Abtast- und Datensignale für die Anzeigeeinheit 6*1.
Die Programmbefehle, welche die Punktion der Zentraleinheit 54 steuern, sind in dem Lesespeicher 60 gespeichert. Der Lesespeicher 60 enthält ferner die Schreib- und Übersetzungsbefehle für den gespeicherten Wortschatz. Wenn ein Wort buchstabenweise über das Tastenfeld 62 eingegeben wird, dann sucht die Zentraleinheit 54 den Inhalt des Lesespeichers 60 ab, um dieses Wort aufzufinden. Mit jedem Wort in dem Lesespeicher 60 ist ein Satz von Übersetzungsbefehlen verknüpft, welcher auch die Speicheradresse des übersetzten Wortes umfasst. Diese Befehle werden von der Zentraleinheit 54 benutzt, um die Schreibweise für das übersetzte Wort in dem Lesespeicher aufzufinden und dann entsprechende Daten über die Schnittstellenschaltung 76 (Anzeigeteil) an die Anzeigeeinheit 54 zu übertragen.
Der wahlweise vorgesehene Drucker 68 kann eine permanente Aufzeichnung der an der Anzeigeeinheit 64 erscheinenden Information durchführen. Die Peripherie-Schnittstellenschaltung 80 übersetzt die von der Zentraleinheit 5^ empfangenen Druckerbefehle in geeignete Befehle für den Drucker 68. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Drucker 68 eine über Stecker anschliessbare Hilfseinheit ist.
Der Sprachsynthesizer 66 umfasst eine Peripherie-Schnittstellenschaltung 78, eine Steuerung (Controller) 88 und einen Sprachdaten-Lesespeicher 90, der ausreichende phonetische Informationen und Syntheseinformationen enthält, um die Sprachsignale zu entwickeln, welche dann in einem Verstärker 92 verstärkt und gefiltert werden, welcher die Worte in beiden
- 16 -
909835/0515
k - 163
18.Dezember 1978 - l6 -
Sprachen über den Lautsprecher 9h "spricht". Die Adressencode für das Sprachvokabular werden von der Zentraleinheit 5*1 über die Peripherie-Schnittstellenschaltung 78 an die Steuerung 88 ausgegeben. Die Sprachsteuerung 88 enthält den Algorithmus für die synthetische Spracherzeugung aufgrund der in dem Sprachdaten-Lesespeicher 90 gespeicherten Daten. Die in der Sprachsteuerung 88 erzeugten Sprachsignale passieren die Hörfrequenz-Filter- und-VerStärkeranordnung 92 und gelangen dann an den Lautsprecher 9**.
Ausser den Buchstabentasten umfasst das Tastenfeld mehrere Befehlstasten. Die entsprechenden Befehle werden von der Zentraleinheit 5^ über die Tastenfeld-Schnittstellenschaltung 76 gelesen und gemäss einem Befehlsprogramm ausgeführt, welches in dem Lesespeicher 60 gespeichert ist. Beispielsweise können auf diese Weise unter Verwendung des Speichers wichtige Wörter und Redensarten zeitweilig in den Speicher 58 mit wahlfreiem Zugriff umgespeichert werden, von wo sie durch Befehle abgerufen werden können.
Zur Realisierung der vorstehend beschriebenen Betriebsweise können die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Bausteine (teilweise mehrfach) in Verbindung mit geeigneten Programmen verwendet werden.
- 17 -
909835/0B1S
A 43 190 b
k - I63
18.Dezember 1978
- 17 -
Bez.Zeichen Bezeichnung
5^ Zentraleinheit
55 Taktgenerator
56 Systemsteuerung
58 Speicher m.wahlfr.Z.(RAM)
60 Lesespeicher (ROM)
76 Tast./Anz.-Schnittstell.
78 Peripherie-Schnittst.
80 Peripherie-Schnittst.
88 Sprach-Steuerung J
90 Sprachdaten-Lesespeicher(
Handelsbezeichnung
1977 Intel Cat. No. 8O8OA
1977 Intel Cat. No. 8224
1977 Intel Cat. No. 8228
1977 Intel Cat. No. 8111
1977 Intel Cat. No. 8708
1977 Intel Cat. No. 8279
1977 Intel Cat. No.' 8255A
Intel Cat. No. 8255A
Telesensory Systems, Inc. I.C. chip SI6O3I-A
Im einzelnen verdeutlicht die schematische Darstellung gemäss Fig. 3A ein allgemeines Schema für die Speicherung von Wörtern der ersten und zweiten Sprache in dem Lesespeicher 60 des Mikroprozessorsystems .
Die Speicherung basiert auf einer Ordnung des Wortschatzes nach Wortstämmen. Jeder Block entspricht im wesentlichen ein oder mehr bytes des Speichers und enthält ein Codiersymbol, einen Wort-Buchstaben-Code oder einen Adressencode. Beispielsweise ist die Ordnung nach dem Wortstamm gemäss Fig. 3A typisch für die Codierung des Vokabulars in beiden Sprachen.
Das erste byte 100 jeder Codierserie zeigt an, ob das nächstfolgende gespeicherte Wort ein neues Wort, ein Wortstamm und/ oder eine Portsetzung eines Wortstamms ist und enthält zusätzlich eine Codierung, die anzeigt, um welche Art von Sprachelement es sich handelt, beispielsweise um ein Substantiv, ein
- 18 -
909835/051S
18.Dezember 1978 - 18 -
Verb, ein Adjektiv usw. und welche weiter bezüglich der Übersetzungen anzeigt, ob es sich bei dem betreffenden Wort um ein Schlüsselwort für Redewendungen und/oder um ein unregelmässiges Verb oder um ein Wort mit unregelmässigem Plural handelt. Dabei ist ein Wortstamm ein Wort bzw. Wortteil, welcher den Beginn mehrerer anderer Wörter bildet.
Die nächsten bytes bzw. das zweite byte 101 jeder Folge gibt die Anzahl von bytes bis zum Beginn der nächsten Portsetzung für einen Wortstamm an, so dass eine Anzahl von dazwischenliegenden bytes bei der Suche nach einem Wort übersprungen werden kann, sowie die Anzahl der Buchstaben in dem Wort.
Das nächste byte 102 umfasst die Buchstaben des gespeicherten Wortes.
Im Anschluss an das byte 102 für die Buchstaben des Wortes ist jeweils das byte 103 für die Adresse des Sprachdaten-Lesespeichers 90 vorgesehen.
Danach folgen drei Gruppen von bytes 105,106 und 107, welche die Adressen für drei dem eingegebenen Wort entsprechende übersetzunqsmöglichke'iten TRt, TR2, TR3 angeben.
Auf diese Adressen folgen die Adressenbytes 114 für ein oder mehrere Redewendungen für den Fall, dass diese das gespeicherte Wort als Schlüsselwort enthalten oder für den Fall, dass das gespeicherte Wort ein Schlüsselwort ist, obwohl es in der Redewendung nicht vorkommt.
- 19 -
909835/0S15
18.Dezember 1978 - 19 -
Diese Folge wird mit kleineren Abweichungen wiederholt. Beispielsweise können die gespeicherten Buchstaben sowohl die Fortsetzung eines Wortstammes als auch einen Wortstamm selbst bilden-(byte 115).
Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht das Prinzip der Aufteilung des Speichers:-
Hauptprogramm
Vokabular - 1. Sprache Vokabular - 2. Sprache
Liste Redensarten Inhalt Redensarten
Während die bevorzugte Ordnung des Speicherinhalts auf einem Indexsystem basiert, das demjenigen eines normalen Wörterhuchs ähnlich, ist, wobei die Adressen für die Übersetzungen in die zweite Sprache angegeben werden, werden die Übersetzungen in einem eigenen Teil des Speichers mit ähnlicher Anordnung der Adressen für die erste Sprache gespeichert. Das Wortstammverfahren führt dabei zu einer Reduzierung des Speicherbedarfs und ermöglicht bei der Suche nach einem Wort das überspringen von Daten, die zu einem bestimmten Wortstamm gehören, wenn dieser Wortstamm nicht Teil des gesuchten Wortes ist. Wenn das Vokabular einen grossen Umfang hat, kann die Zentraleinheit zunächst den ersten Buchstaben eines Wortes prüfen und dann die Suche unmittelbar in dem Speicherteil einleiten, wo die Speicherung von Wörtern mit diesem Buchstaben beginnt.
- 20 -
909835/0515
18.Dezember 1978 - 20 -
Andere Formen der Speicherorganisation können ebenfalls vorteilhaft sein. Beispielsweise kann die Speicherung der Wörter statt nach dem Alphabet nach deren Häufigkeit erfolgen, was bedeutet, dass die am häufigsten benutzten Wörter in den bei einem Suchvorgang zuerst erteilten Speicherteil eingespeichert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Wörter der zweiten Sprache wie bei üblichen Wörterbüchern unmittelbar neben den zugehörigen Wörtern der ersten Sprache zu speichern. Wie die schematische Darstellung gemäss Fig. 3B zeigt, können die Buchstaben eines Wortes der zweiten Sprache '(120) angrenzend an die Sprachdaten für die akustische Synthese dieses Wortes (121) und angrenzend an das entsprechende Wort der ersten Sprache /gespeichert werden. Die Adressen für andere Übersetzungsmöglichkeiten 122 und 123 folgen zusammen mit den . Adressen von Redewendungen in der ersten Sprache 124, 126 und der betreffenden zugehörigen Übersetzungen 125 und 127. Auf diese Weise wird der Speicherplatz, der für Querverweis-Adressen benötigt wird, beträchtlich reduziert. Andererseits ist die Speicherung von Wörtern der ersten Sprache, für die es mehrere Möglichkeiten der Übersetzung gibt, denen ihrerseits wieder mehrere Möglichkeiten der Rückübersetzung zugeordnet sind,in- einem Lesespeicher- schwierig und verwirrend.
Die Adressencode für gespeicherte Wörter umfassen auch die erforderlichen Referenzadressen für den Sprachdaten-Lesespeicher 90, um eine Codierung der Phonemfolge für den Sprachsynthesizer zu ermöglichen. Die Adresse des einzelnen Phonemcodes, die in dem Lesespeicher 60 gespeichert ist, kann dazu verwendet werden,
- 21 -
909835/0515
18.Dezember 1978 - 21 -
die entsprechenden Adressen des Sprachdaten-Lesespeichers anzusteuern, wobei die Codierung in diesem Fall erforderlich ist, um die in digitaler Form in dem Sprachdaten-Lesespeicher gespeicherten Grundphoneme aneinanderzureihen.
Die getrennten Speichersysteme für die Daten der ersten Sprache, die Daten der zweiten Sprache, die Daten für Spezialausdrücke und Redewendungen und die Daten für die Sprachsynthese kann einen etwas grösseren Bedarf an Speicherkapazität mit sich bringen als die Verwendung eines anderen Speichersystems. Beispielsweise kann bei dem integrierten System gemäss Fig. 3B die Notwendigkeit für Querverweis-Adressen auf ein Minimum reduziert werden, indem man die übersetzung unmittelbar neben dem Ausgangswort speichert. Andererseits wird das unterteilte Speichersystem gemäss Fig. 3A für einen systematischen Aufbau des Datenvorrats und für die Möglichkeit einer Umprogrammierung auf andere Sprachenpaare bevorzugt.
Betrachtet man nunmehr die Flussdiagramme gemäss Fig. 4 A und 4B, dann lässt sich die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Übersetzers in Verbindung mit den vorstehend erläuterten Figuren der Zeichnung noch deutlicher übersehen.
Wie Fig. 4A zeigt, beginnt der Funktionsablauf bei einem erfindungsgemässen übersetzer durch Einschalten desselben und durch Eingabe von Buchstaben über das Tastenfeld 16. Nach diesem Start gemäss Block 130 des Flussdiagramms gemäss Fig. 4A liest die Zentraleinheit 54 die Buchstaben von dem Tastenfeld gemäss Block 131 so, wie sie eingegeben werden. Der nächste
- 22 -
909835/051S
k - 163
18.Dezember 1978 - 22 -
Schritt besteht darin, dass die Zentraleinheit gemäss Block 131* die Buchstaben sowie weitere eingegebene Buchstaben in den Speicher 58 mit wahlfreiem Zugriff umspeichert und die Buchstaben ausserdem an der Anzeigeeinheit 18 anzeigt, so dass der Benutzer seine Eingabe überprüfen kann. Bei einem Suchschritt führt die Zentraleinheit dann gemäss Block 136 eine Suche in dem Lesespeicher 60 durch, wobei Vergleichsschritte durchgeführt werden, um die eingehenden Buchstaben in Übereinstimmung mit den Anfangsbuchstaben und den Wortstämmen der Wörter zu bringen, die im Vokabular des Lesespeichers 60 gespeichert sind.
Gemäss Block 138 wird dann entschieden, ob die Buchstaben in mindestens einer ersten Gruppe der Wörter des gespeicherten Vokabulars in der richtigen Reihenfolge vorliegen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann können auch weitere eingegebene Buchstaben bei weiteren Vergleichsschritten diesen Mangel nicht beheben, so dass die Anzeige 18 sofort eine Anzeige "unbekannt" aufleuchten lässt und dasjenige Wort des Vokabulars anzeigt, das in seiner Schreibweise den eingegebenen Buchstaben am ähnlichsten ist, wie dies durch den Block 140 angedeutet wird.
Wenn dagegen eine Übereinstimmung festgestellt wird - ein Ja am Ausgang des Blockes 138 - dann wird in einem nachfolgenden Schritt - Block 142 - überprüft, ob weitere Buchstaben vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist - Ja am Ausgang des Blockes 1Ί2 - dann wird wieder an den Anfang der Schleife zurückgekehrt3 bis keine weiteren Buchstaben mehr vorhanden sind. Eine Anzeige für die Tatsache, dass keine weiteren Buchstaben zu erwarten
- 23 -
909835/0515
A 43 190 b
18.Dezember 1978 - 23 -
sind, ist die Anforderung einer Übersetzung durch Niederdrücken der Übersetzungstaste 36 oder der Taste 51 (allgemeiner Ausdruck).
Nachdem festgestellt ist, dass keine weiteren Buchstaben zu erwarten sind, wird gemäss Block 144 ein Vergleich durchgeführt, ob das eingegebene Wort mit einem Wort im Vokabular vollständig identisch ist. Wenn dies nicht der Fall ist, dann erfolgt gemäss Block 140 wieder die Anzeige "unbekannt", sowie die Anzeige des der eingegebenen Buchstabenfolge am nächsten kommenden Wortes aus dem Vokabular. Für den Fall, dass Identität festgestellt wird - Ja am Ausgang des Blockes 144 - dann wird gemäss Block 146 überprüft, ob eine Redensart angefordert wird. Wenn dies der Fall ist - Ja am Ausgang des Blockes 146 dann wird gemäss Block 148 automatisch überprüft, ob eine entsprechende Redensart gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, dann werden in einem abschliessenden Schritt gemäss Block 150 ein oder mehrere Redensarten ermittelt und zusammen mit ihren Übersetzungen von der Anzeigeeinheit angezeigt. Wenn mehr als eine Redensart zur Verfügung steht, dann werden die Redensarten nacheinander durch wiederholtes Drücken der Taste 51 zur Anzeige gebracht.
Wenn keine Redensart gespeichert ist, obwohl der Benutzer durch Drücken der Taste 51 die Ausgabe einer Redensart bzw. eines allgemeinen Ausdrucks anfordert, dann wird gemäss Block 152 ein Anzeigesignal "kein allgemeiner Ausdruck" zum Aufleuchten gebracht.
- 24 -
9 0983 5/0615
k - 163
18.Dezember 1978
Wenn der Benutzer gemäss Block 146 entschieden hat, dass er nicht nach einer allgemeinen Redewendung sucht, dann wird trotzdem automatisch geprüft - gemäss Block 151I - ob eine entsprechende Redensart gespeichert ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird die Lampe 52 angrenzend an die Taste 51 des Tastenfeldes 16 aktiviert - Block I56 - um während der nächsten Schritte der Folge anzuzeigen, dass ein oder mehrere allgemeine Ausdrücke bzw. Redensarten .gespeichert sind, die das Wort, dessen übersetzung gewünscht wird, als Schlüsselwort enthalten. Die Taste 51 kann nun vor oder nach dem übersetzen des eingegebenen Wortes, solange dieses noch eingegeben ist, gedrückt werden, woraufhin die Redensart bzw. die Redensarten angezeigt werden, die das eingegebene Wort enthalten oder für die das eingegebene Wort ein Schlüsselwort ist.
Wenn keine entsprechende Redensart gespeichert ist, dann bleibt die Lampe 52 dunkel und das Programm wird sofort gemäss Block 158 in der Weise fortgesetzt, dass das eingegebene Wort und das zugehörige übersetzte Wort sowie die Anzahl der Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt werden.
Wenn für das übersetzte Wort mehr als eine Möglichkeit der Übersetzung vorhanden ist, beispielsweise die Ausgabe als Adjektiv, Substantiv, Verb usw. oder mehr als eine Bedeutung vorgesehen ist, dann werden die Anzahl der möglichen Formen und/oder die Anzahl der Übersetzungsmöglichkeiten durch Symbole angezeigt. Der Benutzer wählt die grammatikalische Form durch Betätigung der Taste *»9, wobei bei jeder Betätigung der Taste 49 eine andere grammatikalische Form angegeben wird und wobei gleichzeitig jeweils die Reihenfolge von den grammatikalischen
- 25 -
909 835/0 51-5
k - 163
18.Dezember 1978 - 25 -
Formen zugeordneten Symbolen geändert wird. Das am weitesten links befindliche Symbol, beispielsweise der Buchstabe η in der ersten bzw. oberen Zeile 22 der Anzeigeeinheit des Übersetzers gemäss Fig. 1 kann beispielsweise an das Ende der Symbolreihe verschoben werden, während das nächstfolgende Symbol - in diesem Fall der Buchstabe ν - an die erste Stelle nachrückt, so dass ein Durchlauf aller Symbole bei wiederholter Betätigung der Taste 49 ermöglicht wird.
Gemäss Block I58 werden das eingegebene Wort und durch Symbole, dessen grammatikalische Form sowie die Anzahl der möglichen Übersetzungen und eine der Übersetzungen angezeigt. Die übersetzung entspricht der grammatikalischen Form, die durch das linke bzw. erste Symbol' der Symbolfolge angegeben wird und stellt ausserdem eine Übersetzung der ersten Übersetzungsmöglichkeit dar, solange keine Betätigung der Taste 49 erfolgte.
Ausgehend von dem Schritt gemäss Block I58 wird nunmehr gemäss Block 160 (Fig. 4B) zunächst "gefragt", ob die grammatikalische Form in Ordnung ist. Falls dies nicht der Fall ist - Nein am Ausgang des Blockes I60 - dann erfolgt gemäss Block 162 eine Abänderung in die nächste grammatikalische Form. Die Anzeigeeinheit zeigt nunmehr an erster Stelle der Symbolreihe das nächste Symbol und ausserdem die erste gegebenenfalls die einzige Übersetzung für diese grammatikalische Form. Wenn die betreffende grammatikalische Form in Ordnung ist, dann wird in einer entsprechenden Schleife gemäss Block 164 "gefragt", ob die ausgewählte Übersetzungsmöglichkeit in Ordnung ist. Falls dies nicht der Fall ist - Nein am Ausgang des Blockes 164 - dann
- 26 -
909835/0515
k - 163
18.Dezember 1978 - 26 -
wird gemäss Block I66 zur nächsten Übersetzungsmöglichkeit übergegangen. Dieses Verfahren wird schrittweise fortgesetzt bis eine brauchbare bzw. eine zumindest vorübergehend brauchbare Übersetzung gefunden ist. Die verschiedenen Übersetzungsmöglichkeiten werden dabei durch Betätigung der Übersetzungstaste 36 aufgerufen.
Gemäss Block I68 besteht ferner die Möglichkeit, falls dies erwünscht ist, eine Rückübersetzung zu erhalten, wobei für ein akzeptiertes übersetztes Wort der zweiten Sprache sämtliche Übersetzungen in die erste Sprache wiedergegeben werden können, um so die Bedeutung einer bedingt akzeptierten übersetzung zu überprüfen. Die Rückübersetzung erfolgt gemäss Block 170 und durch Drücken der Umkehrtaste 50. Wenn dann gemäss Block 172 aufgrund der überprüfung festgestellt wird, dass die zunächst akzeptierte übersetzung nicht die korrekte bzw. gewünschte Übersetzung darstellt, dann kann gemäss Block I66 wieder die nächste Übersetzungsmöglichkeit aufgerufen werden.
Wenn bei der Rückübersetzung bestätigt wird, dass korrekt übersetzt wurde - Ja am Ausgang des Blockes 172 - dann wird gemäss Block 173 entschieden, ob eine akustische Wiedergabe erwünscht ist oder nicht. Wenn eine akustische Wiedergabe erwünscht ist, was durch Drücken der Sprechtaste 34 angezeigt wird, dann erfolgt gemäss Block 174 die Synthese des Sprachsignals. Die akustische Wiedergabe des übersetzten Wortes kann gemäss Block 176 durch Drücken der Wiederholtaste 35 wiederholt werden. Wenn keine Wiederholung gewünscht wird - Nein am Ausgang des Blockes 176 - dann kann gemäss Block I78 erneut eine andere
- 27 -
909835/0515
k - 163
18.Dezember 1978 - 27 -
Übersetzung aufgerufen werden. Wenn eine andere Übersetzung '* gewünscht wird, - Ja am Ausgang des Blockes I78 - dann wird über den Block I66 erneut der oben beschriebene Ablauf ausgelöst. Wenn keine andere Übersetzung gewünscht wird - Nein am Ausgang des Blockes 178 - dann kann der Benutzer nunmehr eine Redensart auswählen, wenn bei dem Entscheidungsschritt gemäss Block 180 eine Lampe aufleuchtet, die anzeigt, dass zu dem eingegebenen Wort eine Redensart gespeichert ist. Bei einem Ja am Ausgang des Blockes I80 wird der Block 182 angesteuert (Aufsuchen der Redensart), welche ein Doppel des Blockes I50 darstellt. Wenn keine Redensart aufgerufen wird - Nein am Ausgang des Blockes I80 - dann ist das Ende der Schrittfolge erreicht - Block 184.
Die Schrittfolge beim Aufrufen bzw. Übersetzen einer Redensart verläuft ähnlich wie bei einer einfachen Übersetzung. Die Redensarten sind jedoch in einer etwas anderen Weise gespeichert als die einfachen Wörter des Vokabulars. Kurz gesagt sind häufig benötigte kurze Sätze bzw. Redensarten in einem besonderen Abschnitt des Lesespeichers gespeichert. Dabei erfolgt die Speicherung nicht in Form einer buchstabenweisen Speicherung der Worte, sondern in Form einer Folge von Adressen, die den betreffenden Worten im Vokabularspeicher zugeordnet sind. Diese Speicherorganisation reduziert den erforderlichen Speicherbedarf für Sätze und Redensarten. Jede Redensart bzw. jeder Satz ist als Block aus einem die Länge der Redensart angebenden Code und aus den Einzelwortadressen gespeichert. Der Aufruf einer Redensart erfolgt durch Angabe der Adresse des Blockanfangs.
- 28 -
909835/0515
18.Dezember 1978 - 28 -
Für das Auffinden eines Satzes bzw. einer Redensart werden Schlüsselwörter benützt. Jedes Schlüsselwort kann dabei mehreren Redensarten entsprechen. Beispielsweise kann das Schlüsselwort "Taxi" Sätzen zugeordnet sein, die das Wort "Taxi" tatsächlich enthalten. Es kann aber auch Schlüsselwort für folgenden Satz sein: "Wie hoch ist der Fahrpreis?" Damit der Vokabularspeicher möglichst einfach bleibt, sind die Adressen der Redensarten nicht in den Speicherblöcken für die Schlüsselwörter gespeichert. Stattdessen enthält der Speicherblock für das Schlüsselwort lediglich eine einzige Satz- bzw. Redensartadresse, mit deren Hilfe eine Zwischenliste von Redensartenadressen ansteuerbar ist, die dem betreffenden Schlüsselwort zugeordnet sind. Die einzelnen Adressen dieser Zwischenlistenadresse können dann aufgerufen werden, um die einzelnen Redensarten zusammenzustellen.
Die Schrittfolge für die Wiedergabe eines Satzes bzw. einer Redensart beginnt gemäss Fig. 4B mit dem Aufsuchen der Redensart (Fortsetzung) gemäss Block 186, ausgehend von den Blöcken 150 bzw. 182 gemäss Fig. 4A. Anschliessend wird dann gemäss Block 188 eine erste Redensart und deren übersetzung angezeigt, wobei gleichzeitig eine Anzeige der Anzahl von Sätzen oder allgemeinen Ausdrücken erfolgt, die für das betreffende Schlüsselwort gespeichert sind. Anschliessend wird gemäss Block 190 entschieden, ob die nächste Redensart aufgerufen werden soll. Wenn dies der Fall ist, - Ja am Ausgang des Blockes 190 - dann wird gemäss Block 192 die nächste Redensart aufgerufen, was durch Drücken der Taste 51 erfolgt, und zwar bis der Benutzer die gewünschte Redensart ermittelt hat oder
- 29 -
909835/0615
k - 163
18.Dezember 1978 - 29 -
bis wieder die zuerst ermittelte Redensart angezeigt wird. Dabei wird vorausgesetzt, dass in dem betreffenden Fall zu dem Schlüsselwort mehrere Redensarten gespeichert sind.
Wenn am Ausgang des Blockes 19O ein Nein erscheint, dann erfolgt als nächstes gemäss Block 194 die Entscheidung, ob eine akustische Wiedergabe erwünscht ist. Falls dies nicht der Fall ist, dann ist gemäss Block I96 das Ende der Schrittfolge erreicht. Andernfalls - bei einem Ja am Ausgang des Blockes 194 erfolgt gemäss Block I98 die Synthese des Sprachsignals und gegebenenfalls gemäss Block 200 eine Wiederholung. Die Schrittfolge endet, wenn keine· weitere Wiederholung gewünscht wird gemäss Block 202.
Ein ähnliches Programm kann für den aufeinanderfolgenden Abruf von eingegebenen und übersetzten Wörtern erfolgen. Unregelmässige Verben und unregelmässige Pluralformen können jederzeit abgerufen werden, solange das eingegebene Wort im Speicher 58 mit wahlfreiem Zugriff gespeichert ist.
Fig. 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Übersetzers 208 und dient der Verdeutlichung der Änderungen, die erforderlich sein können, um eine Anpassung an die derzeit erhältlichen Bauelemente oder an spezielle Erfordernisse bei gewissen Sprachproblemen herbeizuführen. Im einzelnen zeigt Fig. 5 eine von Hand betätigbare Taschen-Prozessoreinheit mit einem Tastenfeld 210 und mit einer Doppelanzeige 212. Die Prozessoreinheit enthält die Grundausstattung an Prozessoren und zugehörigen Baugruppen, beispielsweise die
- 30 909835/0515
18.Dezember 1978 - 30 -
Zentraleinheit, die Tastenfeld-Anzeige-Schnittstellenschaltung, den Taktgenerator, die Steuerung (System Controller), den Speicher mit wahlfreiem Zugriff, die Peripherie-Schnittstellenschaltung und die Sprachsteuerung (Speach Controller). Das Tastenfeld weist EIN/AUS-Schalter 214 und 216 für die Spannungsversorgung bzw. die Sprachkreise auf sowie Punktionstasten 217, die denen beim ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind.
Das Tastenfeld und die Prozessoreinheit sind über ein elektrisches Kabel 218 mit einer Baueinheit 220 verbunden. Die Baueinheit 220 ist in drei Abschnitte unterteilt. Ein oberer Abschnitt 222 enthält das Hörfrequenzfilter, den Verstärker und die zugeordneten Schaltkreise des Hörfrequenzteils des Sprachsynthesizers sowie einen Lautsprecher 224 für die Sprachwiedergabe. Im Mittelteil 226 ist der Lesespeicher in einer Kassette untergebracht. Die Kassette kann als Modul ausgebildet sein, so dass sie gegen entsprechende Kassetten für andere Sprachen austauschbar ist. Der untere Teil enthält eine Stromversorgung 228 mit einem Anschluss 230 zum Wiederaufladen eines Akkumulators. Die Stromversorgung 228 ist für beide Ausführungsformen erfindungsgemässer übersetzer, vorzugsweise eine wiederaufladbare Nickel-Cadmium-Batterie, welche ihrer langen Lebensdauer und ihrer guten Wiederaufladbarkeit bevorzugt wird, wobei das Aufladen über eine übliche Gleichrichterschaltung aus einer Wechselspannungsquelle erfolgen kann.
Ein Clip 225 ermöglicht es, die Baueinheit 220 bequem an einer Tasche zu befestigen. Ein Anschluss 227 erlaubt das Anschliessen von Peripherie-Geräten, beispielsweise eines Druckers
- 31 -
909835/0515
A 43 190 b
k - 163
18.Dezember 1978 - 31 -
oder einer Kathodenstrahlröhre.
Die Grosse der Baueinheit 220 bestimmt sich in erster Linie nach der Grosse des Lesespeichers. Bei der Verwendung von Magnetblasenspeichern anstelle der bisher üblichen IC-Speicher kann der Platzbedarf beträchtlich verringert werden. Es wird davon ausgegangen, das's Prozessoreinheiten für Übersetzer mit Möglichkeiten zur optischen Anzeige und zur akustischen Wiedergabe preisgünstig mit Hilfe einer begrenzten Zahl von nach Kundenwünschen aufgebauten integrierten Schaltungen verwirklicht werden können.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ist das Tastenfeld 210 gegenüber dem Tastenfeld bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 stark erweitert. Diese Erweiterung ist für die Fälle erforderlich, in denen für eine oder beide Sprachen, für die der Übersetzer eingesetzt wird, mehr Zeichen benötigt werden, als die üblichen etwa 25 Buchstaben, die für das lateinische Alphabet benötigt werden.
Es versteht.sich, dass dem Fachmann, ausgehend von den vorstehend beschriebenen Beispielen, zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
909835/0515
Leerseite

Claims (1)

  1. DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIPL-PMYS. OR. DIPU.-PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIES3BACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART ^ 8 5 A 8 3 7
    A 43 190 b Anmelder: JUNG-EUI SON
    k - 163 288 Whitmore Street 32o
    18.Dezember 1978 . Oakland, CA 94611, U.S.A.
    1 CHARLES W. CARLSON
    [nachgereicht] 1440 Arch Street
    u- — Berkeley, CA 9^708, U.S.A.
    Patentansprüche :
    Übersetzungsvorrichtung zur übersetzung von Wörtern aus einer ersten in eine zweite Sprache, dadurch gekennzeichnet, dass sie als tragbarer übersetzer (10) mit einem Tastenfeld (16) ausgebildet ist, welches einem einzugebenden Wort zugeordnete Wähltasten (20) und weitere Tasten (21) aufweist, die bestimmten Punktionen zugeordnet sind, wobei die Tasten des Tastenfeldes dem Benutzer insgesamt die Eingabe der gewünschten Wörter und Befehle ermöglichen, dass eine Arizeigeeinheit (18) vorgesehen ist, mit deren Hilfe zumindest die vom übersetzer (10) ausgegebenen Worte anzeigbar sind und der Schaltkreise (76) zugeordnet sind, mit deren Hilfe zugeordnete verarbeitbare Wortinformationen und Befehle erzeugbar sind, dass eine Zentraleinheit (54) mit einem Taktgenerator vorgesehen ist, mit deren Hilfe eine übersetzung eines eingegebenen Wortes steuerbar ist, dass Steuerschaltungen (56) vorgesehen sind, mit deren Hilfe Wortinformationen und Befehle unter Steuerung durch die Zentraleinheit (54) empfangbar und ausgewählten Schaltkreisen zuleitbar sind, und dass eine Speichereinheit (60) vorgesehen ist, in der die Information über Wörter einer ersten Sprache in vorgegebener Weise gespeichert ist und in der ferner die Information über Wörter einer zweiten Sprache in vorgegebener Weise gespeichert ist, wobei die
    909836/051B
    ORtGlNAL INSPECTED
    A k3 190 b
    18.Dezember 1978 - 2 - *.u^tvw#
    Wörter der zweiten Sprache Übersetzungen der gespeicherten Wörter der ersten Sprache darstellen, und in der schliesslich ein Übersetzungsindex gespeichert ist, mit dessen Hilfe die in der einen Sprache dem eingegebenen Wort zugeordnete Information auffindbar ist und mit dessen Hilfe ferner die Querverweis-Index-Information für die entsprechende Wortinformation in der anderen Sprache auffindbar ist.
    Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (58) mit wahlfreiem Zugriff zur Zusammenarbeit mit den Steuerschaltungen (56) und der Zentraleinheit (52O und zur Zwischenspeicherung und zum Auffinden von Informationen und Befehlen vorgesehen ist.
    Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sprachsynthesizer (66) vorgesehen ist, der Schaltkreise (88,90,92) aufweist, die mit dem Übersetzungsindex in dem Lesespeicher (60) und mit Speicherkreisen zur Speicherung von Informationen für die Synthese von auszugebenden Wörtern zusammenwirken.
    Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzungsindex Adresseninformationen enthält, die den Wortinformationen in jeder der Sprachen zugeordnet sind und die Querverweise über den Speicherplatz für die Wortinformation in der jeweils anderen Sprache darstellen.
    909835/0515
    k - 163
    18.Dezember 197.8 - 3 -
    5. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    " zeichnet, dass der Übersetzungsindex zusätzliche Adres-
    Sprach-
    seninformationen enthält, die der gespeicherten/Syntheseinformation für die auszugebenden Wörter zugeordnet sind.
    6. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den der Eingabe von Funktionen dienenden Tasten (21) eine Taste (36) für die Auslösung einer Übersetzung eines eingegebenen Wortes und eine Taste (34) für eine akustische Wiedergabe gehören.
    7. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenspeicher für eingegebene und auszugebende Wörter betreffende Informationen zur Satzbildung vorgesehen ist, dass der Speicher (58) mit wahlfreiem Zugriff mit der Speichereinheiii60) zusammenwirkt, dass eine Einspeichertaste (38) vorgesehen ist, mit deren Hilfe eingegebene Wörter in den Zwischenspeicher einspeicherbar sind, dass eine Wiedergabetaste (40) vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Wiedergabe aller in dem Zwischenspeicher gespeicherten Wörter herbeiführbar ist und dass eine Speicher-Löschtaste (42) zum Löschen aller in dem Zwischenspeicher gespeicherten Wörter vorgesehen ist.
    8. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Wortinformation für die Wörter der ersten Sprache und die Wortinformation für die Wörter der zweiten Sprache Codeinformationen umfassen, mit deren Hilfe dem Benutzer mindestens eine der folgenden Informationen anzeigbar ist:
    9 0 9835/0 S 15
    k - 163
    18.Dezember 1978 -H-
    (a) Anzahl der möglichen Übersetzungen;
    (b) Grammatikalische Form der eingegebenen Wörter;
    (c) Unregelmässigkeiten in der Stammformen- und/oder Pluralbildung;
    (d) Verfügbarkeit von Redewendungen,für die das eingegebene Wort ein Schlüsselwort ist.
    9. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taste (^O) vorgesehen ist, durch deren Betätigung eine Rückübersetzung herbeiführbar ist •und dass Schaltungseinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine Rückübersetzung eines übersetzten eingegebenen Wortes zur Überprüfung der Richtigkeit der Übersetzung herbeiführbar sind.
    10. Übersetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Peripherie-Schnittstellenschaltung (80) zum Anschliessen von Hilfseinrichtungen vorgesehen ist.
    909835/0516
DE19782854837 1978-02-17 1978-12-19 Uebersetzungsvorrichtung Withdrawn DE2854837A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87874878A 1978-02-17 1978-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2854837A1 true DE2854837A1 (de) 1979-08-30

Family

ID=25372753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782854837 Withdrawn DE2854837A1 (de) 1978-02-17 1978-12-19 Uebersetzungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (3) JPS5843783B2 (de)
CA (1) CA1129194A (de)
DE (1) DE2854837A1 (de)
GB (1) GB2014765B (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037480A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-16 Canon K.K., Tokyo Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE3115318A1 (de) * 1980-04-15 1982-02-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3115084A1 (de) * 1980-04-14 1982-02-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3112007A1 (de) * 1980-03-27 1982-02-25 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Informationsabrufvorrichtung
DE3129011A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3115349A1 (de) * 1980-04-15 1982-04-08 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3129012A1 (de) * 1980-07-23 1982-04-15 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet2
DE3142540A1 (de) * 1980-10-28 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3148516A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3128338A1 (de) * 1980-07-18 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3151106A1 (de) * 1980-12-25 1982-07-08 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches lexikon
DE3214117A1 (de) * 1981-04-17 1982-11-04 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher
DE3503233A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Wladislaus Quasebarth Verfahren und vorrichtung zum direkten rbersetzen einer fremdsprache in eine bekannte sprache
DE4135261C1 (de) * 1991-10-25 1993-03-18 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y., Us
DE102009009123A1 (de) 2009-02-16 2010-08-19 Marius Gevers Verfahren und ein System zum Übersetzen eines Textes aus einer ersten Sprache in zumindest eine weitere Sprache sowie ein Computer-Programm-Produkt

Families Citing this family (94)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4631748A (en) * 1978-04-28 1986-12-23 Texas Instruments Incorporated Electronic handheld translator having miniature electronic speech synthesis chip
JPS5578241U (de) * 1978-11-20 1980-05-29
JPS5598797A (en) * 1979-01-20 1980-07-28 Sharp Kk Electronic translator
JPS55128146U (de) * 1979-02-28 1980-09-10
JPS55129862A (en) * 1979-03-29 1980-10-08 Sharp Corp Electronic dictionary
JPS55131869A (en) * 1979-03-30 1980-10-14 Sharp Corp Electronic dictionary
JPS5853787B2 (ja) * 1979-08-30 1983-12-01 シャープ株式会社 電子辞典
US4748589A (en) * 1979-09-06 1988-05-31 Sharp Kabushiki Kaisha Electronic translator
JPS59865B2 (ja) * 1979-09-13 1984-01-09 シャープ株式会社 電子式翻訳装置
JPS5642879A (en) * 1979-09-14 1981-04-21 Canon Inc Electronic apparatus
JPS5953590B2 (ja) * 1979-09-14 1984-12-26 シャープ株式会社 翻訳装置
JPS5660973A (en) * 1979-10-24 1981-05-26 Sharp Corp Electronic voice translator
US4393462A (en) * 1979-10-24 1983-07-12 Sharp Kabushiki Kaisha Electronic translator with means for pronouncing input words and translated words
JPS59869B2 (ja) * 1979-10-25 1984-01-09 シャープ株式会社 電子翻訳機
US4441201A (en) * 1980-02-04 1984-04-03 Texas Instruments Incorporated Speech synthesis system utilizing variable frame rate
US4328395A (en) * 1980-02-04 1982-05-04 Texas Instruments Incorporated Speech synthesis system with variable interpolation capability
EP0162479B1 (de) * 1980-02-04 1990-03-21 Texas Instruments Incorporated Vorrichtung zur Sprachsynthese
US4419540A (en) 1980-02-04 1983-12-06 Texas Instruments Incorporated Speech synthesis system with variable interpolation capability
JPS56110177A (en) * 1980-02-06 1981-09-01 Canon Inc Electronic learning machine
JPS56110176A (en) * 1980-02-06 1981-09-01 Canon Inc Electronic apparatus
JPS56137468A (en) * 1980-03-27 1981-10-27 Sanyo Electric Co Ltd Retrieval system of information
JPS56147268A (en) * 1980-04-15 1981-11-16 Sharp Corp Electronic translator
JPS56147265A (en) * 1980-04-15 1981-11-16 Sharp Corp Electronic translator
JPS56147262A (en) * 1980-04-15 1981-11-16 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS56153476A (en) * 1980-04-30 1981-11-27 Fujitsu Ltd Language conversion processing system due to field grouping
US4375329A (en) * 1980-06-09 1983-03-01 Xerox Corporation Talking copiers and duplicators
JPS575172A (en) * 1980-06-10 1982-01-11 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS5717080A (en) * 1980-07-02 1982-01-28 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS5719777A (en) * 1980-07-11 1982-02-02 Canon Kk Electronic language learning machine
JPS5719776A (en) * 1980-07-11 1982-02-02 Canon Kk Electronic language learning machine
JPS5729099A (en) * 1980-07-28 1982-02-16 Sharp Kk Electronic translator with voice output
JPS5731083A (en) * 1980-07-31 1982-02-19 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS5731084A (en) * 1980-07-31 1982-02-19 Sharp Corp Sound output electronic device
JPS5734054U (de) * 1980-08-02 1982-02-23
JPS5743266A (en) * 1980-08-28 1982-03-11 Sharp Corp Interpreter
JPS5744277A (en) * 1980-08-29 1982-03-12 Sharp Corp Information processor
JPS5748159A (en) * 1980-09-03 1982-03-19 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS5748161A (en) * 1980-09-08 1982-03-19 Canon Inc Electronic interpreter
JPS5753777A (de) * 1980-09-18 1982-03-30 Canon Kk
JPS5760463A (en) * 1980-09-29 1982-04-12 Sharp Corp Electronic translating machine
JPS5762460A (en) * 1980-09-30 1982-04-15 Sharp Corp Inputting method for sentence to be translated by electronic translating machine
JPS5775373A (en) * 1980-10-27 1982-05-11 Sanyo Electric Co Ltd Information reterieving device
JPS5774799A (en) * 1980-10-28 1982-05-11 Sharp Kk Word voice notifying system
JPS57111669A (en) * 1980-12-27 1982-07-12 Casio Comput Co Ltd Output system for conjugation form of word
JPS57114172A (en) * 1981-01-06 1982-07-15 Canon Kk Electronic type language studing machine
JPS57120175A (en) * 1981-01-17 1982-07-27 Sanyo Electric Co Ltd Interpreter
JPS57139869A (en) * 1981-02-20 1982-08-30 Casio Comput Co Ltd Electronic interpreter
JPS57137962A (en) * 1981-02-20 1982-08-25 Casio Comput Co Ltd Electronic interpreter
JPS57137960A (en) * 1981-02-20 1982-08-25 Casio Comput Co Ltd Electronic interpreter
JPS6339785Y2 (de) * 1981-03-06 1988-10-19
JPS57150071A (en) * 1981-03-12 1982-09-16 Sharp Corp Electronic type interpreter
JPS57150070A (en) * 1981-03-12 1982-09-16 Sharp Corp Dictionary for "kana"-"kanji" conversion
JPS57152070A (en) * 1981-03-13 1982-09-20 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS57153373A (en) * 1981-03-17 1982-09-21 Sharp Corp Electronic interpreter
JPS57174768A (en) * 1981-04-17 1982-10-27 Sharp Corp Information retrieving device
JPS5830920U (ja) * 1981-08-21 1983-02-28 三洋電機株式会社 静止画記録再生装置
DE3233194C2 (de) * 1981-09-08 1986-04-10 Sharp K.K., Osaka Elektronischer Taschenübersetzer
US4499553A (en) * 1981-09-30 1985-02-12 Dickinson Robert V Locating digital coded words which are both acceptable misspellings and acceptable inflections of digital coded query words
JPS5858681A (ja) * 1981-09-30 1983-04-07 Sharp Corp 情報検索装置
JPS5794884A (en) * 1981-10-15 1982-06-12 Noriko Ikegami Electronic interpreter
JPS5870372A (ja) * 1981-10-21 1983-04-26 Sharp Corp 電子翻訳装置
JPS58103069A (ja) * 1981-12-14 1983-06-18 Sharp Corp 情報検索装置
US4507750A (en) * 1982-05-13 1985-03-26 Texas Instruments Incorporated Electronic apparatus from a host language
JPS58199388A (ja) * 1982-05-17 1983-11-19 富士ゼロックス株式会社 文章表示装置
JPS58205214A (ja) * 1982-05-26 1983-11-30 Omron Tateisi Electronics Co プログラマブル・コントロ−ラのモニタ表示方式
JPS595380A (ja) * 1982-06-30 1984-01-12 Sharp Corp 情報検索装置
JPS5981675A (ja) * 1982-11-02 1984-05-11 キヤノン株式会社 文字表示電子機器
JPS59121573A (ja) * 1982-12-28 1984-07-13 Sharp Corp 電子式翻訳機
FR2547146B1 (fr) * 1983-06-02 1987-03-20 Texas Instruments France Procede et dispositif pour l'audition de messages parles synthetises et pour la visualisation de messages graphiques correspondants
JPS6155754U (de) * 1983-10-17 1986-04-15
JPH0610808B2 (ja) * 1984-08-25 1994-02-09 ソニー株式会社 類似語表示システム
JPS61105671A (ja) * 1984-10-29 1986-05-23 Hitachi Ltd 自然言語処理装置
US4811400A (en) * 1984-12-27 1989-03-07 Texas Instruments Incorporated Method for transforming symbolic data
GB2172177A (en) * 1985-03-06 1986-09-10 Philips Electronic Associated Electronic information display systems
US5091950A (en) * 1985-03-18 1992-02-25 Ahmed Moustafa E Arabic language translating device with pronunciation capability using language pronunciation rules
DE3616011A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Sharp K.K., Osaka Uebersetzungsgeraet
GB2179772B (en) * 1985-07-26 1988-12-29 Sharp Kk A word processing apparatus
JPS6363190A (ja) * 1986-09-03 1988-03-19 Namuko:Kk Cdromを用いた情報記憶表示装置
US5765131A (en) * 1986-10-03 1998-06-09 British Telecommunications Public Limited Company Language translation system and method
US5384701A (en) * 1986-10-03 1995-01-24 British Telecommunications Public Limited Company Language translation system
US5224041A (en) * 1988-02-02 1993-06-29 Canon Kabushiki Kaisha Electronic dictionary for outputting words in the opposite order in which they are searched
US4984177A (en) * 1988-02-05 1991-01-08 Advanced Products And Technologies, Inc. Voice language translator
GR1000089B (el) * 1988-05-17 1991-03-15 Nikolaos Kargiannakis Μεταφραστης ξενων γλωσσων τσεπης.
JPH024137U (de) * 1988-06-21 1990-01-11
JPS6418341U (de) * 1988-07-14 1989-01-30
US4859165A (en) * 1988-12-27 1989-08-22 Yugenkaisha Matsubei Extruder for food
JP3367298B2 (ja) * 1994-11-15 2003-01-14 富士ゼロックス株式会社 言語情報提供装置、言語情報提供システムおよび言語情報提供方法
IL118914A0 (en) 1996-07-22 1996-10-31 Zohar Argamanit Ltd Hand-holdable optical scanner particularly useful as electronic translator
EP0844569A1 (de) * 1996-11-22 1998-05-27 Caisse Régionale de Crédit Agricole Mutuel du Gard Spracherkennungseinrichtung für Währungsumrechnung
US6392964B2 (en) * 1997-09-19 2002-05-21 Sony Corporation Digital signal recording/reproducing apparatus and remote controlling apparatus capable of displaying program names in a plurality of display fields using different character symbols and recording and reproducing methods thereof
ES2148078B1 (es) * 1998-06-16 2001-04-16 Perez Manuel Garrido Equipo y procedimiento de traduccion simultanea.
FR2786584B3 (fr) * 1998-06-16 2000-11-17 Perez Manuel Garrido Equipement et procede de traduction simultanee
ES2152186B1 (es) * 1999-06-14 2001-08-01 Perez Manuel Garrido Mejoras introducidas en la patente de invencion n. 9801265 relativas a un equipo y procedimiento de traduccion simultanea.
JP6353860B2 (ja) * 2016-03-30 2018-07-04 株式会社リクルートライフスタイル 音声翻訳装置、音声翻訳方法、及び音声翻訳プログラム

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5099446A (de) * 1973-12-28 1975-08-07

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037480A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-16 Canon K.K., Tokyo Elektronisches uebersetzungsgeraet
DE3112007A1 (de) * 1980-03-27 1982-02-25 Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka Informationsabrufvorrichtung
DE3115084A1 (de) * 1980-04-14 1982-02-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3115318A1 (de) * 1980-04-15 1982-02-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3115349A1 (de) * 1980-04-15 1982-04-08 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3128338A1 (de) * 1980-07-18 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3129011A1 (de) * 1980-07-23 1982-03-18 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3129012A1 (de) * 1980-07-23 1982-04-15 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet2
DE3142540A1 (de) * 1980-10-28 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3148516A1 (de) * 1980-12-09 1982-06-16 Sharp K.K., Osaka "elektronisches uebersetzungsgeraet"
DE3151106A1 (de) * 1980-12-25 1982-07-08 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches lexikon
US4481607A (en) * 1980-12-25 1984-11-06 Casio Computer Co., Ltd. Electronic dictionary
DE3214117A1 (de) * 1981-04-17 1982-11-04 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronisches uebersetzungsgeraet mit erweitertem speicher
DE3503233A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Wladislaus Quasebarth Verfahren und vorrichtung zum direkten rbersetzen einer fremdsprache in eine bekannte sprache
DE4135261C1 (de) * 1991-10-25 1993-03-18 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y., Us
DE102009009123A1 (de) 2009-02-16 2010-08-19 Marius Gevers Verfahren und ein System zum Übersetzen eines Textes aus einer ersten Sprache in zumindest eine weitere Sprache sowie ein Computer-Programm-Produkt

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59144978A (ja) 1984-08-20
GB2014765B (en) 1982-05-12
JPS5829067A (ja) 1983-02-21
JPS5510694A (en) 1980-01-25
GB2014765A (en) 1979-08-30
CA1129194A (en) 1982-08-10
JPS5952470B2 (ja) 1984-12-19
JPS5938627B2 (ja) 1984-09-18
JPS5843783B2 (ja) 1983-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854837A1 (de) Uebersetzungsvorrichtung
DE60029732T2 (de) Phrasenübersetzungsverfahren und -system
DE69726339T2 (de) Verfahren und Apparat zur Sprachübersetzung
DE69432575T2 (de) Dokumentenerkennungssystem mit verbesserter Wirksamkeit der Dokumentenerkennung
DE60035001T2 (de) Sprachsynthese mit Prosodie-Mustern
DE3115318A1 (de) &#34;elektronisches uebersetzungsgeraet&#34;
DE3115349A1 (de) &#34;elektronisches uebersetzungsgeraet&#34;
DE112007000854B4 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung, die eine Lernfunktion vorsieht zur Erleichterung einer Korrektur einer fehlerhaften Texteingabe in einer Umgebung eines Textes, der mehrere sequentielle Betätigungen derselben Taste erfordert, und zugehöriges Verfahren
DE3032664A1 (de) Elektronisches sprachuebersetzungsgeraet.
DE112007000848T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer optimierten Rechtschreibprüfung während einer Texteingabe durch Vorsehen einer sequentiell angeordneten Reihe von Rechtschreibprüfalgorithmen
DE112007000727T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Rechtschreibprüfung während einer Texteingabe und zum Integrieren der Ausgabe der Rechtschreibprüfung in die Ausgabe einer Disambiguierung
DE3615972A1 (de) Zweisprachiges uebersetzungssystem mit eigen-intelligenz
DE112006003659T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Disambiguieren einer Texteingabe und Vorsehen eines Schreibweiseersatzes
DE112007000855T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer Rechtschreibprüfung während einer Texteingabe und zum Vorsehen eines Rechtschreibprüfungs-Lern-Merkmals
DE3910467A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von berichten
DE3129011A1 (de) &#34;elektronisches uebersetzungsgeraet&#34;
DE112005001283T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung mit Textdisambiguierung
DE2847615A1 (de) Informationsspeicher- und abrufvorrichtung
DE4225200A1 (de) Elektronisches woerterbuch
DE112005001284T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung mit Textdisambiguierung
DE2951191A1 (de) Elektronisches woerterbuch
DE3115084A1 (de) &#34;elektronisches uebersetzungsgeraet&#34;
DE3128338A1 (de) &#34;elektronisches uebersetzungsgeraet&#34;
DE112006003651T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung und Verfahren zur Disambiguierung einer Texteingabe zur Unterdrückung von künstlichen Varianten mit geringer Wahrscheinlichkeit
DE69733294T2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Zugriff auf eine Datenbank

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee