DE3503233A1 - Verfahren und vorrichtung zum direkten rbersetzen einer fremdsprache in eine bekannte sprache - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum direkten rbersetzen einer fremdsprache in eine bekannte sprache

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DE3503233A1
DE3503233A1 DE19853503233 DE3503233A DE3503233A1 DE 3503233 A1 DE3503233 A1 DE 3503233A1 DE 19853503233 DE19853503233 DE 19853503233 DE 3503233 A DE3503233 A DE 3503233A DE 3503233 A1 DE3503233 A1 DE 3503233A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anwen­ dung des Verfahrens zum direkten Übersetzen einer Fremdsprache in eine bekannte Sprache, insbesondere bei der direkten Verständigung.
Die bekannten Verfahren des direkten Übersetzens aus einer Fremdsprache in eine bekannte Sprache be­ stehen darin, daß die Fremdsprache periodisch (zy­ klisch) unterbrochen wird und vom Übersetzer in eine bekannte Sprache übersetzt wird oder sie ist simultan durch in einer Kabine installierte Verbindungsgeräte übersetzt werden.
Zu diesen bekannten Verbindungsgeräten gehören Sende- und Empfangsgeräte mit und ohne Leitungen, wobei beide Arten sowohl Mikrophon und Kopfhörer oder Lautsprecher, als auch Installationen der Energie­ versorgung und elektrische Anlagen aufweisen.
Diese Verfahren weisen Fehler auf, die zum einen in der Notwendigkeit der Teilnahme eines Übersetzers am Übersetzungsvorgang einer Fremdsprache, zum ande­ ren in der Notwendigkeit die Vorrichtung in einer sepa­ raten Kabine zu installieren, begründet sind.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die von den Mikrophonen empfangenen elektri­ schen Schwingungen, die durch Schallsignale der Fremdsprache erzeugt wurden, mit Hilfe der mit den Mikrophonen induktiv gekoppelten oder direkt verbun­ denen technischen Mittel die untereinander unter­ schiedlichen Frequenzteile unterteilt werden und nach dem sie gleichgerichtet wurden, der Speisung der Wick­ lung der Elektromagneten dienen, mit denen sich die Stromkreise schließen, durch welche elektrischer Strom fließt und als Quelle für die Wicklungen der Relaiss dient, mit deren Hilfe sich die Streckenfolge zueinander­ schalten, die für die durch die Mikrophone aufgenom­ menen Fremdwörter bzw. Fremdstichwörter in pro­ grammierte Stromkreise zusammengesetzt sind, wobei diese Stromkreise Strom aus Leitungsstrecken erhalten, die sich programmgemäß zueinanderschalten und sich mit Vorrichtungen verbinden, mit denen Schallsignalfol­ gen in Hörohrgeräten erzeugt werden, aus denen sich dann die Übersetzungswörter bzw. Übersetzungsstich­ wörter bilden, wobei der Einfluß der Pulsamplitude auf die aus den Mikrophonen empfangenen elektrischen Schwingungen und der daraus resultierende elektrische Strom eliminiert wird.
Weil jede Sprache aus Einheiten besteht - soge­ nannte Phoneme, welche sich untereinander durch ihre Schwingungsfrequenz (und nach Umwandlung der elek­ trischen Schwingungen in Gleichstrom - durch ihre Stromstärke) und die Zeitdauer unterscheiden, legt sich durch die Sprachanalyse sowohl für die Fremdsprache als auch für die bekannte Sprache ein Phonemealphabet fest, in Anlehnung daran, läßt sich der Text aus geschrie­ benen Wörterbüchern in Phonemebücher (die Aufnah­ me der Phoneme in beiden Sprachen) übertragen, da­ durch programmiert sich die erfindungsgemäße Vor­ richtung (wobei bei der Programmierung die grammati­ schen - stilistischen Unterschiede zwischen den Spra­ chen berücksichtigt werden).
Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung aus zwei trennbaren Teilen:
1. Die Hörohrgeräte, mit auf derAußenseite zu in­ stallierenden Mikrophonen, ausgerüstet mit Lei­ tungen und Stecker oder Leitungen mit Richtan­ tennen (Antennendipol) zur Ausstrahlung elektri­ scher Schwingungen,
2. Der Kasten mit Steckdosen zum Einschalten der mit Leitungen versehenen Mikrophone und Hör­ ohrgeräte. Des weiteren befinden sich im Kasten:
  • a. Die Vorrichtung für den Empfang der elek­ trischen Schwingungen aus den Mikrophonen, um sie in sich unterscheidende Frequenzteile
  • b. der Programmblock mit Stromkreisen, durch die je nach der Programmfolge Strom fließt und die Stromquelle für die Vorrichtung bildet, mit der die Sprachsignale in den Hör­ ohrgeräten erzeugt werden,
  • c. die Vorrichtung zur Schallsignalerzeugung in den Hörohrgeräten, wobei sich aus diesen Schallsignalen die Übersetzungssprache bil­ det, die eine Übersetzung der durch die Mikro­ phone aufgenommenen Fremdsprache ist.
Alternativ, kann die Vorrichtung für den Empfang elektrischer Schwingungen (nach 2a) wie folgt ausge­ staltetsein:
  • a) Die Schwingungskreise (eventuell Dipol, Dipol­ antenne), von denen jeder in Resonanz mit anderen Sprachfrequenzen von Sprachfrequenzfolgen steht, die von den mit den Mikrophonen in Verbindung stehenden Richtantennen ausgestrahlt werden, sind mit Hilfe der eine Diode als Gleichrichter enthal­ tenden Leitungsstrecke, mit der Wicklung eines Elektromagneten des Elektromagnetensystems verbunden, das im Programmblock (nach 2b) instal­ liert ist,
  • b) der elektronische Kommutator (der Glaskolben), dessen Ablenkspulen, die zum Ablenken des Elek­ tronenstrahls dienen, mit Hilfe von einer Diode als Gleichrichter enthaltenden Leistungsstrecken mit den Mikrophonen verbunden sind, wobei die Tätig­ keitselemente der Mikrophone (Membrane bzw. Spule) in den Amplitudenschwingungsbegrenzer eingebettet sind und jede der Anodenplatten des Kommutators mit der Wicklung eines Elektroma­ gneten vom Elektromagnetensystem, das im Pro­ grammblock (nach 2b) installiert ist, verbunden ist.
  • c) das elektrische Meßgerät (das Drehspulinstru­ ment) mit Drehspule, deren Wicklung mit Hilfe ei­ ner Diode als Gleichrichter enthaltenden Lei­ stungsstrecke mit den Mikrophonen verbunden ist und einen Dauermagneten aufweist, wobei sich in der Achse (Meßgeräten) ein Loch befindet, in dem sich ein isolierter Leiter befindet, welcher die Gleichstromquelle mit dem an der Achse befestig­ ten Zeiger verbindet, an dessen Ende sich eine Kohlebürste (Schleifbürste) befindet, durch die der Strom auf die abisolierten Ausschnitte der Skala des Meßgerätes übertragen wird, wobei die Tätig­ elemente der Mikrophone in den Amplituden­ schwingungsbegrenzer eingebettet sind und jeder der abisolierten Ausschnitte der Meßgeräteskala mit der Wicklung eines Elektromagneten vom Elektromagnetensystem, das im Programmblock (nach 2b) installiert ist, verbunden ist.
In jedem der oben beschriebenen Vorrichtungen ist die Zahl (Menge) der Elemente zum Empfang, der auf­ zuteilenden, durch die Mikrophone aufgenommenen Schwingungen identisch mit der Zahl, der in einer Fremdsprache vorkommenden verschiedenen Phone­ me.
Der Programmblock, der programmgemäß zur Stromspeisung der Vorrichtungen, mit denen die Sprachsignale (nach 2b) in den Hörohrgeräten erzeugt werden, dient, besitzt:
  • a) Das Elektromagnetsystem, dessen Elektroma­ gneten in einer Niveauebene über dem Einschalter ausgelegt sind, wobei die Einschalter in parallel ausgelegten mit einer Stromquelle und mit dcn Wicklungen der elektromagnetischen Anfangsre­ lais verbundenen Leitungen installiert sind.
  • b) Das Anfangsrelaissystem, das über den mit den Mechanismen der Einstellungseinschaltdauer aus­ gerusteten Einschalter installiert ist und die Ein­ schalter mit Steifleitungen verbunden sind, wobei die eine Endung mit der Stromquelle und die ande­ re Endung mit einer steifen und durch die Pro­ grammkarten dringenden Blankleitung verbundcn (in Fremdsprachenteil mit gedruckten Schaltungen, von einer Seite mit den Rand(kante)beschlägen der durch sie dringenden Blankleitung verbunden) ist,
  • c) einen Kasten mit vielen Fächern für zweiteilige Relaiskarten (Karten mit elektromagnetischen Re­ laiss) und Programmkarten mit gedruckten Schal­ tungen, mit denen programmgemäß die Rand-(kan­ te)beschläge der Löcher zusammengesetzt sind, durch welche die Blankleitungen dringen, die mit den Endungen der Leitungsstrecken, der auf den Relaiskarten gebildeten Stromkreisen, verbunden sind, wobei die Wicklungen der Relaiss, die an die Sendeseite installiert sind und die Endungen der Stromkreise die den Vorrichtungen Strom zufüh­ ren, mit denen die Sprachsignale in den Hörohrge­ räten erzeugt werden, sind mit kontaktierenden Kontakten ausgerüstet, welche an den Leistenkon­ takten der Nebenwände des Kastens befestigt sind ebenso wie alle Einschalter die mit den Mechanis­ men der Einstellungseinschaltdauer ausgerüstet sind und in den Stromkreis installiert sind.
Die Vorrichtung zur Schallsignalerzeugung in Hör­ ohrgeräten (nach 2c) wendet sich alternativ an:
  • a) Die Generatoren zur Erzeugung der Schwingun­ gen, die den Schwingungen der Phonemefolgen der Wörter bzw. Stichwörter entsprechen, eine Über­ setzung der Fremdsprache in eine bekannte Spra­ chedarstellen,
  • b) die Vorrichtung mit Drehzylinder oder Hin- und Herbewegungsplatte mit Magnetspuren der Schallaufnahmen der bekannten Sprachphoneme (jede Magnetspur mit anderem Phonem) und mit Schallwiedergabeköpfen, die an Bolzen befestigt sind, wobei die Bolzen in Führungsbuchsen gela­ gert sind und die Führungsbuchsen mit Elektroma­ gneten verbunden sind, wobei die Wicklungen durch kontaktierende Kontakte über Leistenkon­ takte mit Stromkreisen verbunden sind, die an der bekannten Sprachenseite sind.
Die Zahl der Schwingungsgeneratoren oder Magnet­ spuren zur Erzeugung der Schallsignale in den Hörohr­ geräten ist identisch mit der in der bekannten Sprache vorhandenen Zahl verschiedener Phoneme.
Anstelle der Mehrelementvorrichtungen zur Erzeu­ gung von Schallsignalen in Hörohrgeräten bietet sich die mit dem Schwingungskreis L -C(mit Wechselstrom gespeist ausgerüstete Vorrichtung) an.
Der Kondensator C von dem Schwingungskreis ist mit einem Element ausgerüstet, das zum Wechseln der Kapazität dient. Das Element ist an einem Bolzen befe­ stigt, welcher in einer Führungsbuchse mit der Magnet- Spule (eventuell zwischen zwei Elektromagneten) abge­ lagert ist. Der Programmblock, durch den der Strom fließt, ist zusätzlich mit genau an die Schwingungsfre­ quenz der bekannten Sprachphoneme angepaßten, elektrischen Widerständen ausgerüstet.
Die Erfindung hat den Hauptvorteil, daß zugleich mit ihrer Verwendung und Verbreitung Kontakte zwischen Personen, unabhängig von deren Sprachkenntnisse ge­ schlossen werden können. Dies hat in der Zeit der Welt­ bcdrohung eine besondere Bedeutung. Die Vorrichtung wird wahrscheinlich von Mikroelektronikspezialisten miniaturisiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und ward im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung mit Hör­ ohrgeräten, angeschlossen (Fig. 1a) und nicht mit den Mikrophonen angeschlossenen (Fig. 1b),
Fig. 2 das Blockschema der Vorrichtung,
Fig. 3 das Schema der Vorrichtung für den Empfang der elektrischen Schwingungen aus den Mikrophonen, um sie in untereinander verschiedene Frequenzteile zu gliedern,
Fig. 3a - in der Fragmentansicht eines Längsschnit­ tes, die mit der Richtantenne, welche mit dem Mikro­ phon verbunden ist, induktiv gekoppelten Schwingungs­ kreise,
Fig. 3b - in der Stirnansicht mit elektronischen Kommutator, der mit Hilfe der Leitungen mit einem Mikrophon verbunden ist, daß mit einem Amplituden- Schwingungsbegrenzer für die Tätigkeitselemente aus­ gerüstet ist,
Fig. 3c - in der Stirn- und Seitenansicht ein elektri­ sches Meßgerät, welches mit Hilfe von Leitungen mit den Mikrophonen verbunden ist, welche mit Amplitu­ den-Schwingungsbegrenzer für die Tätigkeitselemente ausgerüstet sind (ohne eliminierenden Dämpfer des Ein­ flusses der Trägheit - des Nachlaufs),
Fig. 4a, b in einer Raumansicht (Fig. 4a) und einer Draufsicht (Fig. 4b), das fragmentarische Schema der Einteilung der (verbunden mit den Elementen, die zum Selektivempfang der elektrischen Schwingungen aus den Mikrophonen dienen) Elektromagnete zusammen mit parallel ausgelegten Drehschaltern, die mit der Stromquelle 27 und mit den Anfangsrelaiswicklungen Pn1 des Programmblocks verbunden sind,
Fig. 4c eine Stirnansicht des Schemas der Direktver­ bindung (d. h. mit Auslassung der Programmkarten kd mit den gedruckten Schaltungen) der Relaiss und der, mit Drehschaltern, ausgerüsteten Strecken, welche bei der Benutzung des Wortes "Abfahrt", unter Zuhilfenah­ me eines Mikrophons, einen Stromkreis aufschließen durch den zur Wicklung des Relais P3 geführt wird, mit dcssen Hilfe sich der Drehschalter aufschaltet und sich die Spcisungs-(strom)quelle 30 mit den Leitungsstrek­ ken bindet, und sich nach der Programmfolge umeinan­ derschalten und sich mit dem Generatoren G verbinden, wodurch im Hörgerät 5 eine Schallsignalfolge erzeugt wird, aus der das Übersetzungswort "odjazd" hervor­ geht.
Fig. 4d, e in einer S3tirnansicht und einem Längs­ schnitt, die Schematet der mechanischen Mechanismen zur Einstellung der Einschaltdauer der Stromkreise 1, 11 mit den Relais Pn, P3, Po (d - kupplungslos, e - mit der Scheibenkupplung, wobei die Scheiben mit ihrer radial­ verlaufenden Stirn-Stufenverzahnung sich miteinander verzahnen),
Fig. 4f Schema des Fragmentes des Oberteils des Pro­ grammblocks in einer Stirnansicht auf die Relaiskarte mit den Stromkreisen 1, 11 und in den Seitenansichten die Seitenwände des Kastens mit Relais- und Programm­ karten,
Fig. 4g das Schema einer Stirnansicht eines Frag­ ments des Oberteils der Programmkarten zwischen den Fächern des Kastens des Programmblockes gelagert,
Fig. 4h in einer Draufsicht das Abkürzungsschema des Programmblocks,
Fg. 4i in einer Draufsicht, das Abkürzungsschema der Gruppenverbindung der elektromechanischen Me­ chanismen zur Einstellung der Einschaltdauer der Stromkreise 1, 11, mit in der Achse der installierten Ein­ schalter, Schichten und Karten durchdringenden Bol­ zen,
Fig. 4j in einer Stirnansicht eine fragmentarische Dar­ stellung der Programmkarte, ein Schaltbild in der Drucktechnik der Randbeschläge der Löcher, welche zu Stromkreise verbunden sind: "Abfahrt" - "odjazd",
Fg. 4k in einer Stirnansicht, ein Schema des Siche­ rungskreises vor dem Einschalten des Stromkreises des Wortes "ab", durch das in das Mikrophon gesprochene Wort "Abfahrt",
Fig. 5a, b das Abkürzungsschema der Magnetvorrich­ tung zur Erzeugung der Schallsignale in Hörgeräten: Fg. 5a - in einer Stirn- und Seitenansicht mit der Ver­ größerung der Befestigung und Ablagerung des Schall­ wiedergabekopfes in einem Längsschnitt, mit Drehzy­ linder, mit Magnetspuren, mit Schallaufnahmen der be­ kannten Sprachphoneme (die Strichlinie stellt die Schallwiedergabeköpfe in der Abtaststellung dar), Fig. 5b in einer Raumansicht, mit Hin- und Herbewe­ gungsplatten mit Magnetspuren,
Fig. 6a, c, d das Schema der Vorrichtung zur Schallsi­ gnalerzeugung in Hörohrgeräten, mit Hilfe des Schwin­ gungskreises L-C mit Kondensator, mit durch elektri­ sche Widerstände gesteuerte Kapazität: Fig. 6a mit der Programmsteuerung der Schwingungsfrequenzen eines Kondensatorplättchens, Fig. 6c mit der Programm­ steuerung der Hin- und Herbewegungen des Dielektri­ kumplättchens das sich zwischen zwei Kondensator­ plättchen befindet, Fig. 6d mit der Programmsteuerung der Distanz, des beweglichen Kondensatorplättchens von dem unbeweglichen (stationären) Kondensator­ plättchen,
Fig. 6b das Schema der Verbindung der Membranen des Hörohrgerätes mit den Bolzen, wobei dieser in der Führungsbuchse der Magnetspule abgelagert ist (nach Fg. 6a).
In dem Kasten K aus Plast (z. B. Bakelite, Polyäthy­ len) oder aus Metall, ist ein Kasten K3 mit Programm­ block 3 abgelagert und über dem Kasten K3 eine Vor­ richtung 2 für den Empfang der elektrischen Schwin­ gungen aus den Mikrophonen 1 und an der rechten Seite des Kastens k3 eine Vorrichtung 4 zur Schallsi­ gnalerzeugung in den Hörgeräten 5. Im Oberdeckel des Kasten K sind für die Endungen 7 der elastischen Wel­ lenleiter 6 zwei Öffnungen vorgesehen oder aber zwei Steckdosen für die Steckerstifte 7 der Leiter 6, wobei über die Leiter die Mikrophone 1 mit der Vorrichtung 2 geschaltet (verbunden) sind und die Hörohrgeräte 5 mit der Vorrichtung 4, die Mikrophone 1 sind an der Außen­ seite der Hörohrgeräte 5 befestigt (Fig. 1a) oder nicht miteinander verbunden (Fig. 1b).
Es können sowohl der Oberdeckel als auch der Boden des Kastens K geöffnet werden, um ein Herausnehmen der Vorrichtung 2, der Vorrichtung 4 und des Kastens 3 zu ermöglichen, um sie zu überprüfen, zu konservieren und austauschen zu können, des weiteren um die Strom­ quellen 19, 27, 29 und 30 ebenfalls austauschen zu kön­ nen.
Der Kasten K inclusive seiner Ausrüstung kann so­ wohl stationär als auch tragbar ausgestaltet sein.
Die Funktion der Vorrichtung 2, das Empfangen von elektrischen Schwingungen aus den Mikrophonen 1 und das Unterteilen dieser, je nach Sendefolge in unter­ schiedliche Frequenzteile, erfüllt eine der folgenden Vorrichtungen:
  • 1. Die Vorrichtung (Fig. 3a), ausgerüstet mit Schwingungskreisen L-C stationiert in einer einer Niveauebene unter dem Oberdeckel des Kastens K (die gleiche Anzahl aufweisend, wie die Zahl der verschiedenen Phoneme der deutschen Sprache) gemäß der Ordnung der Steigerungsfrequenzen der Eigenschwingungen, angepaßt an die durch die Mikrophone 1 in Verbindung mit den Richtanten­ nen 9 ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen der Sprachfrequenzfolgen, wobei die Richtantenne 9 durch den Wellenleiter 6 mit den Schwingungs­ kreisen L-Cverbunden ist. Mit den Schwingungs­ kreisen L-C sind parallel die Wicklungen der Elektromagnete E, welche über den Drehschalter 25 installiert und in den Leitungen 26 lokalisiert sind, unter Zuhilfenahme der mit Dioden ausgerü­ steten Leitungsstrecken 10, verbunden, die Leitun­ gen 26 führen aus der Stromquelle 27 Strom zu den Wicklungen der Anfangsrelais Pn1. Die Einschal­ tungswiderstände sind genau an die Maximumwer­ te der elektromagnetischen Kräfte Fm der Elektro­ magneten E angepaßt, wobei die Maximumwerte durch die Resonanzfrequenzen der elektromagne­ tischen Wellen, welche von den Richtantennen 9 ausgestrahlt werden, erzeugt werden.
  • 2. Der elektrische Kommutator 11 (Fig. 3b) mit der emittierenden Elektronenkanone, dem Elektronen­ strahl 13 der in Richtung der Anodenplatte 14 und mit zwei Ablenkspulen 12, welche mit Hilfe der Dioden enthaltenden Leistungsstrecken 10 mit dem Mikrophon 1 verbunden sind, wobei die Tätigele­ mente (Membrane, Spule, Piezoquarz) des Mikro­ phons 1, in dem Amplitudenschwingungsbegrenzer eingebettet sind. Mit den Anodenplatten 14 sind die Wicklungen der Elektromagnete E, welche über den Drehschalter 25 installiert sind, verbunden.
    Im Takt der Frequenzänderungen und der Werte der elektrischen Schwingungen, welche in dem Mi­ krophon 1 erzeugt werden (die Stromstärke in den Wicklungen der Ablenkspulen 12) folgt die Ablen­ kung des Elektronenstrahls auf immer anderen An­ odenplatten 14 und Elektromagnete E.
  • 3. Das elektrische Meßgerät (Fig. 3c) mit der rah­ menförmigen Drehspule 15, der Wicklung 16 ist mit Hilfe der Dioden enthaltenden Leitungsstrecke 10 mit dem Mikrophon 1 verbunden, wobei die Tätig­ elemente des Mikrophons 1 in dem Amplituden­ schwingungsbegrenzer eingebettet sind. Die Dreh­ spule 15 ist zwischen die Magnetpole eines Dauer­ magneten 17 aufgehängt. Durch die Öffnung in der Achse der Drehspule 15 geht ein isolierter Leiter hindurch, der mit seinem einen Ende mit einer Gleichstromquelle 19, verbunden ist, und mit sei­ nem anderen Ende mit dem kontaktierenden Kon­ takt des Zeigers 20 verbunden ist, an welchem an­ deren Ende sich eine Kohlebürste 21 befindet die auf abisolierten voneinander getrennten Ausschnit­ ten 22 der Skala 23 schleift. Die Ausschnitte 22 sind in der steigenden Frequenzordnung der elektri­ schen Schwingungen, erzeugt im Mikrophon 1, mit den Wicklungen der Elektromagnete E, welche über den Drehschalter 25 installiert sind, verbun­ den. lm Takt der Frequenzänderung der elektri­ schen Schwingungen, welche im Mikrophon 1 er­ zeugt wurden, und durch die in der Wicklung 16 durch Umwandlung erzeugte Stromstärke, dreht sich die Drehspule 15 mit dem Zeiger 20 um ihre Achse, wobei die Kohlebürste 21 aus der Strom­ quelle 19 den bestimmten Ausschnitten 22 der Ska­ la 23 Gleichstrom zuführt und dadurch auch den bestimmten Wicklungen der Elektromagneten E (24 - die Spiralfeder).
Die ganze Vorrichtung 2 zusammen mit den Elektro­ magneten E ist an den Seitenwänden der Leisten des Dielektrikums befestigt und über die Leitung 26 mit der Stromquelle 27 verbunden und in einer Fassung anmon­ tiert, welche im Kasten K über dem Kasten K3 plaziert ist. In der Fassung ist die Leiste 28 aus dem Dielektri­ kum an ihrer linken Seitenwand befestigt, an welche in regelmäßigen Abständen die Bolzen 26′ angeordnet sind, die Endungen der Leitungen 26 sind mit Hilfe des Bolzens 26′ an die Wicklungen der Anfangsrelaiss Pn1 angeschlossen, wobei die Anfangsrelaiss Pn1 in einer Reihe an einer Leiste befestigt sind, die parallel zu der Leiste der Elektromagneten angeordnet ist und an der Seitenwand der Fassung befestigt ist. Die Anfangsrelais Pn1 sind genau über den Drehschaltern 25 angeordnet, wobei die Drehschalter 25 in Steifleitungen installiert sind, von denen die linke Endung durch Leistenkontakt 44 (Fig. 4f) mit der Stromquelle 29 verbunden sind und die rechte Endung durch die Diode 10′ mit einer steifen und durch die Programmkarten Kd dringenden Blank­ leitung X verbunden ist. Die Fassung, die die ganze Vorrichtung zusammenfaßt, hat eine vorspringende nach unten weisende Leiste, an welcher Kontakte befe­ stigt sind, die durch Leitungsstrecken mit den Leitungen 26 und den Leistenkontakten E′ kontaktieren, welche an der linken Wand S1 des Kastens K3 befestigt sind. Der Kasten K3 hat an den Seitenwänden S1, S3 und an der der Zwischenwand S2 (voneinander separierte Karten Kp1, Kd1 und Kp11 und mit Hilfe der Kontaktte 44′ miteinan­ der verbundene gedruckte Stromkreise Kd1, Kd11) fol­ gende vertikale Fächer:
  • - breite 41, in welche steife Karten Kp (aus Plast­ folie, Isolierpappe usw.) angeordnet sind, mit in Rei­ hen angebrachten Relais Pn2 und Po (Rechtwinklig­ oder Vierkantrelais) und den Leitungsstrecken z-k, y-g, y-s der Stromkreise I, II, ausgerüstet mit ein- und zweiarmigen Drehschaltern und ver­ bunden mit festen blanken Leitungen X, z. k, y, s, welche Öffnungen (Löcher) Qx, Qz, Qk, Qy, Qs der Programmkarten Kd mit angebrachten gedruckten Schaltungen x-z, k-z der Stromkreise 1 und s-y der Stromkreise 11, durchdringen.
  • - enge (schmale) 42, in welchen steife Karten Kd (aus Plastfolie, lsolierpappe usw.) angeordnet sind, mit angebrachten gedruckten Schaltungen x-z, k-z, s-y welche die Rand-(kante)beschläge der Öffnungen (Löcher) Ox, Oz, Ok, OO, Os verbinden, mit steifen blanken Leitungen X, z, k, y, s, kontaktie­ rend befestigt, mit seinen Enden zu den Relaiskar­ ten Kp in die Stromkreise I, II nach der Einschal­ tungsfolge der Drehschalter 25, 31 aus der Strom­ quelle 29 Strom zu leiten, zu den Leistenkontakten g befestigt an der rechten Wand S3 (Fig. 4c) des Kastens K3.
Zu den Bewegungs-Einstellungsmechanismen (Ele­ mente) im Programmblock 3 installiert, gehören:
  • 1. Die Drehschalter 25, 31, welche folgende zwei Ausführungsformen aufweisen:
    • a. Als einarmiger Drehschalter 25, installiert:
    • - In den Leitungen 26 unter den Elektro­ magneten E (wobei sie ohne die Mecha­ nismen der Einstellungseinschaltdauer sind),
    • - in den Stromkreis I, unter den Anfangs­ relaiss Pn1 und den Relaiss Pn2 (in Lei­ tungsstrecken z-k) und P3 mit Mechanis­ men der Einstellungseinschaltdauer M (Fig. 4d, e),
    • b. als zweiarmige Drehschalter 31 (einwinkli­ ge) installiert in Stromkreis 11 unter den Re­ laiss Po (in den Leitungsstrecken y-g, y-s) mit Mechanismen der Einstellungseinschalt­ dauer M (Fig. 4d, e, i),
  • 2. Die Mechanismen der Einstellungseinschaltdauer M der Drehschalter 25, 31 sind als folgende Typen ausgebildet:
    • a. Als mechanische Mm kupplungslos (Fig. 4d) und mit Scheibenkupplung 39, 40 (Fig. 4e, h) mit der Individualeinstellung,
    • b. als elektromagnetische Me (Fig. 4i) mit Gruppeneinstellung.
Die Aufgabe der einarmigen Drehschalter 25 ist das Schließen mit Hilfe eines Armes r1:
  • - Die Leitungen 26 und damit der Durchfluß des Stroms aus der Stromquelle 27 in die Wicklung des Anfangsrelais Pn1 und in die Leistenkontakte E′ be­ festigt an der linken Wand S1 des Kastens K3 und in die Wicklungen des Relaiss Pn2,
  • - Die Steifleitungen, verbunden mit der Strom­ quelle 29 durch eine feste blanke Leitung X und dadurch das Ermöglichen eines Stromflusses aus der Stromquelle 29 in die blanke Leitung X und in Rand-(kante)beschläge der Öffnungen (Löcher) Ox in den Programmkarten Kd1,
  • - die Leitungsstrecken z-k in dem Stromkreis I, bewirken einen Stromfluß aus den Rand-(kante)be­ schlägen der Öffnungen (Löcher) Ox durch die be­ druckten (auf den Programmkarten Kdi) Schaltun­ gen x-z, k-z, k-i oder k-44 in Rand-(kante)be­ schläge der Öffnungen (Löcher) O folgend, und mit diesen Randbeschlägen kontaktierenden steifen blanken Leitungen k, z verbunden mit der Relais­ karte Kp1 und der steifen blanken Leitung i, verbun­ den mit der Wicklung des Relais P3 angebracht an der Relaiskarte Kp1 - oder in den Kontakten 44′, installiert in der Zwischenwand S2 des Kastens K3.
  • - die Leitungsstrecke verbindet die Stromquelle 30 mit der steifen blanken Leitung j - kontaktie­ rend mit den Wandbeschlägen der Öffnungen (Lö­ cher) Oj, installiert in den Programmkarten Kd1 (an­ stelle der Kontakte 44′ installiert in der Zwischen­ wand S2 - dann, wenn auf den Programmkarten Kd1 anstelle der gedruckten Schaltungen K-44′ Schaltungen k-i sind).
Die Aufgabe der zweiarmigen Drehschalter 31 mit Hilfe seines Armes ri besteht im Schließen der Leitungs­ strecke y-g verbunden durch die gedruckte Schaltung y-44′ (Oj) auf der Programmkarte Kd11 mit den Kon­ takten 44′ (j) (oder mit der Stromquelle 30) und dadurch das Ermöglichen eines Stromflusses in den Leistenkon­ takten g, befestigt an der rechten Wand S3 des Kastens K3, und danach das Öffnen der Leitungsstrecke y-g und zugleich das Schließen der Leitungsstrecke y-s mit Hilfe des Arms r2, wodurch ein Stromfluß durch die feste blanke Leitung s ermöglicht wird - wobei die blanke Leitung kontaktierend mit dem Randbeschlag der Öffnung (des Loches) Os verbunden ist und dieser durch die bedruckte Schaltung s-y auf der Programm­ karte Kdii mit dem Rand-(kante)beschlag Oy kontaktie­ rend mit der steifen blanken Leitung y verbunden ist, welche wiederum mit der Wicklung des nächsten Relais Po verbunden ist, wobei dieses Relais das Schließen der nächsten Leitungsstrecke y-g mit Hilfe des Arms r1 des nächsten Drehschalters 31 bewirkt und so den Durch­ fluß des Stromes in nächsten Leitungskontakt g, befe­ stigt an der rechten Wand S3 des Kastens K3 usw...., wobei die in den steifen Leitungen installierten Dioden 10′ mit den blanken Leitungen X verbunden ist und in den gedruckten Schaltungen der Programmkarten Kd (Fig. 4c, j) die Aufgabe erfüllen, den richtigen Durchfluß des Stromes zu sichern. Die Schließung der Drehschal­ ter 25 und 31 bewirkt die Kraft Fm des elektromagneti­ schen Feldes, die abstoßend auf die Arme r1, r2 einwirkt - dies geschieht gleichzeitig mit dem Erscheinen einer bestimmten Stromstärke in den Wicklungen der Elek­ tromagnete E/Relais P Gegen diese Kraft Fm ist die Spannungskraft Fs der Spiralfeder 35 gerichtet, wobei eine Endung dieser Spiralfeder am Umfang der Scheibe 34 (Fig. 4d) oder der Scheibe 39 der Scheibenkupplung 39, 40 (Fig. 4e) befestigt ist - an dieser Seitenwand sind die Arme r1, r2 festgemacht - und die andere Endung ist mit einer Endung der Relaiskarte Kp befestigt um Bol­ zen zu befestigen. Die Scheibenkupplung 39, 40 besteht aus den Scheiben 39, 40, welche drehbar auf dem Bolzen 33 (mit Gewinde für Flügelmutter 37) gelagert sind und mit Hilfe der Schraubenfeder 36 die durch die Flügel­ mutter 37 angespannt wird, mit der Kraft F gegeneinan­ der gedrückt werden, wobei der Bolzen 33 an der Re­ laiskarte Kp befestigt ist und die Scheiben 39, 40 der Scheibenkupplung, sich durch die radialverlaufenden Stirn-(stufen)verzahnung so miteinander verzahnen, daß beim Schließen der Leitungen (Leitungsstrecken) sich die Drehscheibe 25, 31 um ihre Achse nach rechts drehen und dabei die Stirn-(stufen)verzahnung der Scheibe 39 (mit den Armen r1, r2) auf die Stirn-(stu­ fen)verzahnung der Scheibe 40 (wobei diese an die Flä­ che der Relaiskarte Kp gedrückt wird und infolgedessen im Stillstand verbleibt) rutscht und nach dem Schließen (bei Fm = 0) infolge der Federspannung Fs der Spiral­ feder 35, sich die Stirn-(stufen)verzahnung der Scheibe 39 mit der Stirn-(stufen) verzahnung der Scheibe 40 verzahnt und die Scheibenkupplung 39, 40 sich mit dem Drehschalter 25, 31 nach links dreht, in Richtung des Ausschließens (der Vorgang verläuft bei den Elektro­ magneten Ein der Leitung 26 umgekehrt).
Die notwendige Einschaltdauer, für die Zeitdauer des Erzeugens von Sprachphonemefolgen und den daraus entstehenden Übersetzungswörtern/-stichwörtern in den Hörgeräten 5, bekommt man:
  • - Im Falle der einarmigen Drehschalter 25, instal­ liert unter den Relais Pn1 und Pn2 - durch Auswahl bestimmter Längen Δ 11 der Bogenformkontakte 38, entscheidend für den Kontaktweg (die Kontakt­ zeit) mit denen der Arm r1 in der Einschaltdauer kontaktiert (beim Schließen der Leitungsstrecken, dies geschieht während des Einwirkens der Kraft Fm des elektromagnetischen Feldes - auf den Arm r1 - und wenn Fm = 0 und der Arm r1 auf dem unten befestigten Begrenzer anhält - beim Einwirken der Kraft Fs der Spannungsfeder auf den Arm r1), wobei außer den Kräften Fm, Fs und F auch noch die Reibungskräfte der Scheiben 34/40 mit der Relaiskartenfläche Kp ein Einfluß auf die Einschaltdauer haben.
  • - Im Falle der zweiarmigen Drehschalter 31, unter den Relaiss Po installiert - sind die gleichen Ein­ flußgrößen über dem einarmigen Drehschalter 25 zu berücksichtigen und nur bezüglich der Arme r1, welche nach dem Durchlaufen der Länge Δ 11 der Bogenkante 38 (beim Einwirken der Fm während der Zeitdauer des Erzeugens der Sprachphoneme­ folgen) und beim Abstieg nach unten, mit Stoppen auf dem Begrenzer des Dielektrikums und Verblei­ ben auf diesem über die Zeit, in der Fm < Fs. Zusammen mit dem Abstieg der nächstfolgenden Arme r1 nach unten über seinen Bogenkontakt 38 und dem Verharren auf dem Begrenzer, kommt es gleichzeitig zu einem Kontakt mit der festen blan­ ken Leitung s über den Arm r2 des Drehschalters 31, wobei Strom, über die gedruckte Schaltung s-y zur Wicklung des nächsten Relais Po fließt und den Arm r1 einschaltet, welcher sich unter dem Dreh­ schalter befindet, wobei sich diese Etappen bis zur Erzeugung aller Phoneme, bestehend aus den sich bildenden programmierten Wörtern/Stichwörtern, wiederholen (dies ist Stromkreis II), danach folgt eine Unterbrechung im Zufluß des Stromes, da­ durch, daß der Drehschalter des Relais P3 oder Pn1 ausgeschaltet ist, infolge des Ablaufs der Einschalt­ dauer, eingestellt mit dem Einstellungsmechanis­ mus M und dabei (bei Fm = 0) die Arme r1 und r2 unter dem Einfluß der Federspannung Fs, der Spi­ ralfeder 35 (bei Fs < Fh, wobei Fh - die Brems­ kraft der Scheiben 34/40 ist zu ihrer Ausgangsstel­ lung zurückkehren.
Der elektromagnetische Mechanismus Me der Ein­ stellungseinschaltdauer (Fig. 4i) wird von der Längszu­ sammenstellung der hohlen Bolzen aus dem Dielektri­ kum gebildet, wobei diese die voneinander getrennten Schichten von Relaiskarten Kp und Programmkarten Kd durchdringen und sich in breiten Fächern 41 mit den Endungen, infolge eines Aneinanderdrückens durch die Schraubenfeder 43, überlappen. jeder der Bolzen hat einen Elektromagneten, welcher die Rolle der Schrau­ benfeder 36 erfüllt, da die Scheiben 34/40 mit Hilfe des elektromagnetischen Feldes zu den Flächen der Relais­ karten Kp angezogen werden, wobei die Wicklungen der Magnetspulen, mit Hilfe der durch die Aushöhlung geführten Leitung, mit dem Schieberwiderstand R ver­ bunden sind, mit dessen Hilfe sich die Bremskraft Fh der Scheiben 34/40 einstellt (alles übrige wie im Mechanis­ mus Mm).
Mit den Leistenkontakten g befestigt an der rechten Wand S3 des Kastens K3 (Fig. 4f), ist mit Hilfe der mit Kontakten befestigten Leitungen in der Länge der Hö­ he des Kastens K3 (Fig. 1a) die Vorrichtung 4 zur Schall­ signalerzeugung in der Hörohrgeräten 5 verbunden. wobei die Vorrichtung 4 in folgenden drei Varianten dargestelltist:
  • - Variante 1 - mit Generatoren G (Fig. 4c), wel­ che elektrische Schwingungen erzeugen, die die gleiche Zahl an Frequenzen (Frequenzwerte) wie die Frequenzwerte der Phonemebereiche der be­ kannten Sprache aufweisen (dies ist die Zahl der verschiedenen Phoneme, wobei die polnische Spra­ che als Übersetzungssprache dient).
  • - Variante 2- mit Schallwiedergabeköpfen c (Fig. 5a, b) zur Abtastung d4er Schallaufzeichnung aus den Magnetspuren 5′′ mit Phoneme der Phone­ mealphabete der Übersetzungssprache, aufgenom­ men auf Drehzylinder 45/Hin- und Herbewegungs­ platte 50, wobei die Schallwiedergabeköpfe c an Bolzen 49 befestigt sind und diese in Führungs­ buchsen, mit den Elektromagneten 47 verbunden. gelagert sind, wobei die Elektromagnete 47 an ei­ ner stationären Flachleiste (parallel zur Längsachse des Drehzylinders 45/der Hin- und Herbewe­ gungsplatte 50 gelegen) befestigt sind. Die Spulen­ wicklungen der Elektromagnete 47 führen zur Ab­ tastungsstelle hinunter (zur Abtastungsstelle - beim abstoßenden Einwirken der Kraft F des elek­ tromagnetischen Feldes, wobei F < P als Schrumpfspannung der Schrauben-(rückhol)feder 48′), die Schallwiedergabeköpfe c sind durch, mit Kontakten versehenen, Leitungen g′ mit den Lei­ stenkontakten g kontaktierend verbunden, dage­ gen sind die Schallwiedergabeköpfe c - mit Di­ oden 10′ enthaltenen Leitungen mit den Hörohrge­ räten 5 verbunden. Der Drehzylinder 45 wird von dem Elektromotor 46 betrieben, die Hin- und Her­ bewegungsplatte 50 durch die Exzenter 51.
  • - Variante 3- mit elektrischen Widerständen R. mit differenzierten Widerstands-(impedanz)werten. wobei diese mit dem einen Ende mit den Bogen­ kontakten 38 (oder mit den Leistenkontakten g, befestigt an der rechten Wand S3 des Kastens K3) und mit dem anderen Ende mit der Steifleitung 52. die mit der Wicklung verbunden ist, verbunden sind:
  • - Die Magnet-(luft)spule 53 mit dem Schiebe­ (tauch)kern 54 aus Eisen (Fig. 6a, b) mit der Schrau­ ben-(stoß)feder 48 und dem, durch den Spalt des Halters 56 dringenden Kondensatorplättchen 55 (Fig. 6a) und des dazugehörigen Kondensators C des Schwingungskreises L-C sind verbunden mit einer Wechselstromquelle, wobei das Gestell der Magnetspule 53 am Element 57 festgelegt ist, wel­ ches zwischen zwei Elektromagneten 58 eingesetzt ist und die Elektromagnete 58 das Element 57 zu Hin- und Herbewegungen veranlassen und mit Wechselstrom aus dem Generator G gespeist wer­ den, wobei die Frequenzwerte der dort erzeugten elektrischen Schwingungen den erforderlichen Schwingungsfrequenzen des Schwingungskreises L-C angepaßt sind. Der Schwingungskreis L-C ist mit den elektromagnetischen Wellen in Rich­ tung der Empfangsrichtantenne 60, welche wieder­ um mit dem Hörohrgerät 5 verbunden ist, aus­ strahlt von der Sende-(richt)antenne 59 induktiv gekoppelt, während des Speisens der Magnetspule 53, gleichzeitig einhergehend mit einem Wechsel der Stromstärke I, wechselt, die den Schiebekern 54 in sich einziehende Magnetspule 53, die Kraft des Magnetfeldes und dabei über den Halter 56 vor­ springende Länge 1 des Kondensatorplättchens 55, wobei die Schwingungsfrequenz des Kondensator­ plättchens 55 abhängig ist von der Länge 1 und dem Schwingungskreis L-C. Bei solchen mechanischen Schwingungen (Fig. 6b) kann statt des Kondensa­ torplättchens 55 direkt die Membrane 61 des damit verbundenen Generators G (Einführung in mecha­ nische Schwingungen der Membrane 61) der Hör­ ohrgeräte 5 eingeführt werden,
  • - Der Magnet-(luft)spule 53 mit Schieber­ (tauch)kern 54 (Fig. 6c) mit Schrauben-(stoß)feder 48 und mit dem zwischen zwei Kondensatorplätt­ chen des Kondensators C angeordneten und unter dem Einfluß der Magnetspule 53 hin- und her­ schiebbaren Dielektrikumplättchen 62, wobei die Magnetspule 53 stationär ist,
  • - die Elektromagnete 63 (Fig. 6d), welche für die Hin- und Herbewegung eines im Halter 65 sitzen­ den und gelagerten Kondensatorplättchens (55′) des Kondensators Cdes Elementes 64 verantwort­ lich sind, wobei die Entfernung des Kondensator­ plättchens (55′) zu dem stationären Kondensator­ plättchen proportional ist, zum Wechsel der die Elektromagnete 63 betätigenden Stromstärke (Ein­ stellung mit Hilfe der Widerstände R).
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung für das Beispiel: "Abfahrt"-"odjazd" besteht darin, daß durch das Wort "Abfahrt" und dort durch das erste Phonem A im Mikrophon 1 elektrische Schwingungen erzeugt werden, welche empfangen und in der Vorrich­ tung 2 in Gleichstrom umgewandelt werden, wodurch die Wicklung des Elektromagneten EA gespeist wird, was wiederum zum Einschalten des Drehschalters 25 führt und damit zur Schließung der Leitung 26, wodurch nun Gleichstrom aus der Quelle 27 fließen kann, und zwar in:
  • - die Wicklung des Anfangsrelais Pn1A, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und dieser dcn Leistenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 29 verbindet, wird über die feste blanke Leitung X und nun Strom durch die gedruckte Schaltung x­ zB in die feste blanke Leitung zB fließen kann,
  • - den Leistenkontakt E′A verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2A, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und die Leitungsstrecke zA = kA schließt, durch die jedoch kein Strom fließen kann, weil die feste blanke Leitung zA keine gedruckte Schaltung (Fig. 4j) mit der festen blanken Leitung X aufweist,
mit dem Ausdruck des Phonems B werden im Mikro­ phon 1 nun wieder elektrische Schwingungen erzeugt, welche sodann in der Vorrichtung 2 empfangen und in Gleichstrom umgewandelt werden, wodurch die Wick­ lung des Elektromagneten EB gespeist un der Dreh­ schalter 25 eingeschaltet wird, was zum Schließen der Leitung 26 führt, durch die nun Gleichstrom aus der Quelle 27 herangeführt wird in:
  • - Die Wicklung der Anfangsrelais Pn1B , wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und den Leistenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 27 über die steife Blankleitung X verbindet, woraus nun der Strom über die gedruckte Schaltung x-zB (analog dem Fall EA) in die steife blanke Leitung zB fließen kann,
  • - den Leistenkontakt EB verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2B, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird um die Leitungsstrecke zB-kB zu schließen, durch welche nun Gleichstrom aus der steifen blanken Leitung zB in die steife blanke Lei­ tung kB fließen wird und über die gedruckte Schal­ tung kB-zF in die steife blanke Leitung zF,
mit dem Ausdruck des Phonems F wird im Mikro­ phon 1 ebenfalls eine elektrische Schwingung hervorge­ rufen, welche durch die Vorrichtung 2 empfangen und in Gleichstrom umgewandelt wird, wodurch die Wicklung des Elektromagneten EF gespeist wird, welcher den Drehschalter 25 einschaltet und die Leitung 26 schließt, durch die nun Gleichstrom aus der Quelle 27 fließt, und zwar in:
  • - die Wicklung des Anfangsrelais Pn1F, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und der Lei­ stenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 29 über die steife blanke Leitung X verbunden wird, über die nun der Strom fließen wird...
  • - den Leistenkontakt E′F verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2F, durch das ebenfalls der Dreh­ schalter 25 eingeschaltet wird und die Leitungs­ strecke zF-kF verbindet, durch die nun Gleichstrim aus der steifen blanken Leitung ZFF in die steife blan­ ke Leitung KF fließen kann und dann über die ge­ druckte Schaltung kF-zA in die steife blanke Lei­ tung ZA,
durch das Ausdrücken des Phonemes AH (zur Ver­ einfachung hier dem A gleichgesetzt) werden im Mikro­ phon 1 elektrische Schwingungen erzeugt, welche in der Vorrichtung 2 empfangen und in Gleichstrom umge­ wandelt werden, wodurch die Wicklung des Elektroma­ gneten EA gespeist wird und dadurch der Drehschalter 25 die Leitung 26 schließen wird, durch die nun Gleich­ strom aus der Gleichstromquelle 27 fließen wird, und zwar in:
  • - die Wicklung des Anfangsrelais Pn1A, mit dessen Hilfe der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und den Leistenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 29 über die steife blanke Leitung X verbinden wird und aus der nun Strom fließt...,
  • - den Leistenkontakt EA verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2A, mit dessen Hilfe der Dreh­ schalter 25 eingeschaltet wird und die Leitungs­ strecke zA-kA schließen wird, wodurch Gleich­ strom aus der steifen blanken Leitung zA in die stei­ fe blanke Leitung kA und weiter über die gedruckte Schaltung kA-zR in die steife blanke Leitung zR fließen wird,
durch das Ausdrücken des Phonems R werden im Mikrophon 1 elektrische Schwingungen erzeugt, welche über die Vorrichtung 2 empfangen und in Gleichstrom umgewandelt werden. Mit diesem Gleichstrom wird die Wicklung des Elektromagneten ER gespeist, welcher den Drehschalter 25 einschaltet und dadurch die Lei­ tung 26 schließt, durch die nun Gleichstrom aus der Quelle 27 fließt, und zwar in:
  • - die Wicklung des Anfangsrelais Pn1R, wodurch der Drehschalter 25 den Leistenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 29 verbindet, und zwar über die steife blanke Leitung X, aus welcher nun der Gleichstrom fließt...,
  • - den Leistenkontakt E′R verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2R, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und die Leitungsstrecke z -kR schließt, durch die nun Gleichstrom fließt, über die steife blanke Leitung kR und weiter über die ge­ druckte Schaltung kR-zT in die steife blanke Lei­ tung zT,
durch das Ausdrücken des Phonems T werden im Mikrophon 1 ebenfalls elektrische Schwingungen er­ zeugt, welche über die Vorrichtung 2 empfangen und in Gleichstrom umgewandelt werden, mit Hilfe dieses Gleichstroms wird die Wicklung des Elektromagneten ET gespeist, welche den Drehschalter 25 einschaltet und somit die Leitung 26 schließt, durch welche nun der Gleichstrom aus der Quelle 27 fließen kann, und zwar in:
  • - die Wicklung des Anfangsrelais Pn1T, wodurch der Drehschalter 25 eingeschaltet wird und den Leistenkontakt 44 mit der Gleichstromquelle 29 über die steife blanke Leitung Xverbindet, aus wel­ cher nun der Gleichstrom fließen kann...,
  • - den Leistenkontakt E′T verbunden mit der Wick­ lung des Relais Pn2T, mit dessen Hilfe der Dreh­ schalter 25 eingeschaltet wird und die Leitungs­ strecken zT-kT schließt, über die nun Gleichstrom aus der steifen blanken Leitung zT in die steife blan­ ke Leitung kT und weiter durch die gedruckte Schaltung kT-44′ (j) in den Kontakt 44′ (oder durch die gedruckte Schaltung kT-iT in die Wick­ lung des Relais P3T mit dessen Hilfe der Drehschal­ ter 25 eingeschaltet wird und die steife blanke Lei­ tung j mit der Gleichstromquelle 30 verbunden wird) verbunden durch die gedruckte Schaltung 44′-yo mit der steifen blanken Leitung yo fließen wird, aus dieser wird nun der Gleichstrom in die Wicklung des Relais Poo fließen, mit dessen Hilfe der Arm r1 des Drehschalters 31 eingeschaltet wird, wodurch die Leitungsstrecke yo-go geschlossen wird, über die nun der Gleichstrom in den Leisten­ kontakt go gelangt und den Generator Go speist, der nun seinerseits wiederum elektrische Schwin­ gungen des Phonems O polnischer Sprache erzeugt und nach einer Zeit to wird der Arm r1 unter den Bogenkontakt 38 absteigen und auf dem Begrenzer gestoppt, wobei gleichzeitig der Arm r2 eingeschal­ tet wird, der wiederum die steife blanke Leitung yo mit der steifen blanken Leitung so verbinden wird, was zur Folge hat, daß nun über diese Verbindung und der gedruckten Leitungsstrecke so-YD Gleich­ strom in die steife blanke Leitung yD) fließen kann, daraus wird nun die Wicklung des Relais PoD mit Gleichstrom versorgt, und der Arm r1 des Dreh­ schalters 31 eingeschaltet, welcher die Leitungs­ strecken yD-gD schließen wird und den Leisten­ kontakt gD mit Gleichstrom versorgen wird, wo­ durch nun der Generator GD gespeist wird, welcher elektrische Schwingungen identisch mit den Schwingungen des Phonems D polnischer Sprache erzeugt und nach einer Zeit tD der Arm r1 unter den Bogenkontakt 38 absteigen wird und auf dem Be­ grenzer gestoppt werden wird, wobei gleichzeitig der Arm r2 eingeschaltet werden wird und die steife blanke Leitung yD mit der steifen blanken Leitung sD, aus der nun über die gedruckte Schaltung sD-Yj Gleichstrom in die steife blanke Leitung yj fließen kann, wodurch die Wicklung des Relais Poj mit Gleichstrom gespeist wird, mit dessen Hilfe wieder­ um der Arm r1 des Drehschalters 31 eingeschaltet wird und die Leitungsstrecken yj-gj schließen wird, durch die nun Gleichstrom in den Leistenkon­ takt gj gelangt und den Generator Gj mit Gleich­ strom versorgt, der wiederum elektrische Schwin­ gungen des Phonems J polnischer Sprache erzeugt und nach einer Zeit tj wird der Arm r1 unter den Bogenkontakt 38 absteigen und auf den Begrenzer gestoppt, wobei gleichzeitig der Arm r2 eingeschal­ tet wird und die steife blanke Leitung yj mit der steifen Leitung sj verbunden wird und dadurch über die gedruckte Schaltung sj-yA Gleichstrom in die steife blanke Leitung YA fließen kann, aus der nun wiederum Gleichstrom in die Wicklung des Relais PoA fließen wird, die den Drehschalter 31 mit dem Arm r1 einschaltet, welcher die Leitungsstrecken YA-gA schließt und einen Gleichstromfluß in den Leistenkontakt gA ermöglicht, wodurch der Gene­ rator GA wiederum mit Gleichstrom gespeist wird und elektrische Schwingungen identisch mit den Schwingungen des Phonems A polnischer Sprache erzeugt werden, wobei nach einer Zeit tA der Arm r1 unter den Bogenkontakt 38 absteigen und auf dem Begrenzer gestoppt werden wird, wobei gleichzeitig der Arm r2 eingeschaltet wird und die steife blanke Leitung yA mit der steifen blanken Leitung sA verbunden wird, aus der nun über die gedruckte Schaltung sA-yz Gleichstrom in die stei­ fe blanke Leitung yz gelangen kann, die wiederum die Wicklung des Relais Poz versorgt, mit welchen der Arm r1 des Drehschalters 31 eingeschaltet wird und die Leitungsstrecke yz-gz schließt, durch die nun Gleichstrom in den Leistenkontakt gz gelangt, mit dessen Hilfe der Generator Gz mit Gleichstrom versorgt wird und elektrische Schwingungen, wel­ che identisch sind mit den Schwingungen des Pho­ nems Z polnischer Sprache erzeugt und nach einer Zeit tz, der Arm r1 unter dem Bogenkontakt 38 absteigt und auf dem Begrenzer gestoppt wird, wo­ bei gleichzeitig der Arm r2 eingeschaltet wird und die steife blanke Leitung yz mit der steifen blanken Leitung sz verbindet, aus welcher über die gedruck­ te Schaltung sz-yD nun Gleichstrom in die steife blanke Leitung yD gelangen kann und dann in die Wicklung des Relais P′oD fließen wird, und dieses Relais den Drehschalter 31 mit dem Arm r1 ein­ schaltet und somit die Leitungsstrecken y′D-gD schließt, durch welche Gleichstrom in den Leisten­ kontakt gD (Fig. 4c) gelangt und den Generator GD speist, der elektrische Schwingungen identisch mit den Schwingungen des Phonems D polnischer Sprache erzeugt, wobei nach einer Zeit tD der Arm r1 unter den Bogenkontakt 38 absteigt (diese elek­ trischen Schwingungen aus dem Generator G wer­ den in den Hörohrgeräten 5 in hörbare Schallsigna­ le des Wortes "odjazd" umgewandelt),
danach (nach der Zeit to + tD + tj + tA + tz + tD) kehrt der Drehschalter 25 des Relais P3D oder (nach der Zeit tmA = ts Abfahrt + t3D) der Drehschalter 25 des Relais Pn1A in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Zufluß des Stroms im Stromkreis 11 unterbrochen wird, dadurch kehren die eingeschalteten Drehschalter 25 und 31, unter dem Einfluß der Federspannung Fs der Spiralfeder 35 in ihre Ausgangsstellung zurück und die Vorrichtung einschließlich des Mikrophons 1 ist zur Aufnahme des nächsten Fremdwortes/Stichwort bereit.
In der Konstruktion der gesamten Vorrichtung, sollte vorgesehen werden:
  • - in der Vorrichtung für den Empfang der elektro­ magnetischen Wellen (Fig. 3a) eventuell die zusätz­ liche Installierung einer Blockierung, welche das Einschalten des Drehschalters 25 nur durch einen Schwingungskreis L-C zuläßt, wobei dieser den Maximumwert der Kraft Fm bei der Resonanzfre­ quenz erzeugt,
  • - eine Isolation zwischen den gedruckten Schal­ tungen (Stromkreise) ,
  • - die Installation von Verstärkern.
Bei der Programmierung und Nutzung der Vorrich­ tung sollte insbesondere folgendes berücksichtigt wer­ den:
  • 1. Die Zeitdauer (Zeitraum) des Einschaltens eines jeden Drehschalters 25 liegt unter der der Relais Pn1 und Pn2, wobei
    • a. die Drehschalter 25 in Verbindung mit den Relais Pn2
    • - die Zeitdauer, gleich der eines jeden Phonems sein kann, wenn die, die Lei­ tungsstrecke z-k, schließenden Dreh­ schalter 25, nach der Reihenfolge des Pho­ nems und den mit ihnen (den Drehschal­ tern) verbundenen Stromkreise 1 (Wör­ ter/Stichwörter) am gleichen Platz sind, dies ist Pn2A - am ersten Platz in allen Stromkreisen 1, Pn2B - am zweiten Platz in allen Stromkreisen 1 liegt usw.,
    • - miteinander gleichsein, wenn die Dreh­ schalter 25, welche die Leitungsstrecke z-k schließen, nach der Reihenfolge der Phoneme und den mit ihnen verbundenen Stromkreise 1 an verschiedenen Plätzen sind (am Anfang, in der Mitte und am En­ de der Stromkreise 1), dies ist bei Pn2A - z. B. am ersten Platz in einem Stromkreis 1, am dritten Platz in einem anderen Stromkreis 1, usw.,
    • b. für die Drehschalter 25 in Verbindung mit den Relais Pn1 und Pn2 kann:
    • - sie gleich mit der Zeiteinschaltdauer t1 der Stromkreise 1 sein, wenn die Dreh­ schalter 25, eingeschaltet durch die Relais P3, Gleichstrom aus der Stromquelle 30 über die Stromkreise II mit den Relais Po in die Leistenkontakte gleiten,
    • - sie gleich sein, mit der Summe der Zeit­ einschaltdauer t1 + t11 der Stromkreise 1 und II, wenn Gleichstrom aus der Strom­ quelle 29 über die Stromkreise 11 mit den Relaiss Po in die Leistenkontakte g gelei­ tet wird,
    • c. für die Schalter 25 in Verbindung mit den Relais Pn2 und Pn2 kann:
    • - sie gleich mit der an die Sende- und Empfangsseite programmierten Zeitdau­ er der Wörter/Stichwörter (der Strom­ kreise 1 und 11) sein, wenn sie alle - ver­ bunden mit den Drehschaltern der glei­ chen Relais - die gleichen Längen haben, wobei diese aus der gleichen Anzahl der Phoneme bestehen (nur eine Reihenfol­ ge),
    • - gleich mit der Zeitdauer der längsten, aus verschiedenen Längen bestehenden Wörter/Stichwörter (der Stromkreise I und II) wobei es sich um Wörter/Stich­ wörter (der Stromkreise I und II) handelt, die mit den gleichen Relais des Drehschal­ ters 25 verbunden sind, wobei die Diffe­ renz der Zeitdauer der längsten und kür­ zesten Wörter/Stichwörter durch Still­ schweigen (Pause im Gespräch) ausgefüllt wird und sich die Gesprächspartner daran anpassen müssen.
    • Die obigen Bedingungen betreffen nicht die Drehschalter 31, da die Einschaltdauer der Ar­ me r1 mit der Zeit der Phonemeerzeugung gleichgestellt ist und die Arme r2 sich bis zu einer Unterbrechung des Stromzuflusses aus den Quellen 30 oder 29, in einem Einschaltzu­ stand befinden, im Gegensatz zu den Dreh­ schaltern 25, installiert unter den Elektroma­ gneten E, da ihre Zeit der Einschaltdauer gleich ist mit den Zeiten des Phonemsendens (erzeugens).
  • 2. Die Notwendigkeit des Sicherns, der automati­ schen Einschaltung durch Sprechen eines Wortes/ Stichwortes oder Sprechen von Wörtern/Stichwör­ tern in das Mikrophon 1, dies ist, wie bei dem in das Mikrophon 1 (und Einschalten des Stromkreises I) gesprochene Wort "Abfahrt" - vor dem automati­ schen Einschalten durch die Wörter (Stromkreise I) "ab" (od), "Fahrt" (jazda) und eventuell "Art" (rod­ zaj, gatunek) dadurch erreicht, daß in die gedruck­ ten Schaltungen k-44′ (j) (Fig. 4k) ein Einschalter 25′ gegeben werden kann und mit dessen Hilfe - die Wicklungen der Elektromagnete E′′ durch ge­ druckte Schaltungen E′′-z mit den steifen blanken Leitungen z verbunden sind, welche mit folgenden, in das Mikrophon gesprochen "Phoneme" der Wör­ ter/Stichwörter "gebunden" sind, für dieses Beispiel "ab" - "Abfahrt" wie in Fig. 4k gezeigt, wo die Wicklung des Elektromagneten E′′ mit der steifen blanken Leitung zF verbunden ist, welcher durch die gedruckte Schaltung kB-zF. Über die Leitungs­ strecke zB-kB welche mit Hilfe des Relais Pn2B geschlossen wird, Strom zufließt, wodurch die Wicklung des Elektromagneten E′′ gespeist wird, mit dessen Hilfe der Einschalter 25′ ausgeschaltet wird, welcher während der Zeitdauer, in der durch die steife blanke Leitung ZF und der gedruckten Schaltung kB-zF kein Strom fließt (es wird kein nächstes Phonem ausgedrückt, nachdem es für die zwei Wörter "Abfahrt" und "ab" ein gemeinsames Phonem B gibt), eingeschaltet ist.
  • Mit demselben Verfahren, wird der Stromkreis I der in das Mikrophon gesprochenen Wörter/Stich­ wörter, von ihrer Mitte beginnend (innen), vor dem automatischen Einschalten gesichert, wie zum Bei­ spiel im Falle des Wortes "Abfahrt" - der Strom­ kreis I des Wortes "Fahrt", wobei diese Sicherungs­ kreise in den gedruckten Schaltungen x-z(für den Fall des Wortes "Fahrt" - in der gedruckten Schal­ tung x-zA) installiert sind und die Wicklungen der Elektromagnete E′′ über die steife blanke Leitung z der Phoneme mit der Stromquelle verbunden sind, der die Strecke des Anfangsphonems des gespro­ chenen Wortes vorangeht (für den Fall des Worts "Fahrt" - über die steife blanke Leitung hB),
  • 3. mehrdeutige, in das Mikrophon 1 gesprochene Wörter, durch die jeder Stromkreis I, mit mehreren Stromkreisen II verbunden ist, die durch unter­ schiedliche Bedeutungen bestimmt sind, wie z. B. das Wort "einbiegen" - bedeutet es in polnischer Sprache "skrecac" oder "zaginac" oder Teekessel­ wörter wie z. B. das Wort "die Birne" - bedeutet es in polnischer Sprache "gruszke" oder "zarowke" usw.. Mit dem Ziel unter den verschiedenen Mög­ lichkeiten das richtige Übersetzungswort auszu­ wählen, sollte man:
    • - Entweder, solche mehrdeutigen Wörter der Sendeseite (in die Stromkreise 1) mit begleiten­ den Wörtern verbinden, die die konkreten Be­ deutungen der mehrdeutigen Worte eindeutig suggerieren und sie miteinander in den einzel­ nen Stromkreise I zusammenschließen dieser Zusammenschluß geschieht im Falle des Wor­ tes "einbiegen" zum einen mit dem Wort "Links" im Stromkreis 1 - "einbiegen links", zum anderen mit dem Wort′′rechts′′ Strom­ kreis I "einbiegen rechts" und des weiteren mit dem Wort "in" im Stromkreis I - "einbiegen in", wobei diese Wörter die Antwort geben auf die Frage: wohin? wo? einbiegen und weiter­ hin das Wort "einbiegen", zum einen mit dem Wort "Draht" im Stromkreis I "einbiegen Draht" zum anderen mit dem Wort "Ast" im Stromkreis "einbiegen Ast", und mit dem Wort "schwach" im Stromkreis 1 "einbiegen schwach", dem Wort "stark" im Stromkreis 1 "einbiegen stark" usw, wobei diese Wörter die Antwort geben auf die Frage: was? wie? ein­ biegen.
    • - oder die Gruppe der Wörter sich korrigie­ ren lassen, in dem jedem der mehrdeutigen Wörter nur eine Bedeutung zugeschrieben wird und für die anderen Bedeutungen andere Wörter zu nehmen sind, was leicht realisiert werden kann (unter anderem durch die Ver­ bindung mit Begleitungswörtern z. B. Präposi­ tionen, Artikel usw.), weil jeder Bedeutung, mehr als ein Wort des Wortschatzes zuzu­ schreiben ist,
  • 4. die unentbehrliche Zeit der Einschaltdauer, der in den Stromkreis I der Wörter, installierten Dreh­ schalter 25 werden
    • - Verben getrennt von den Vorsilben in den Hauptsätzen, wie z. B. "steigen... ein", "kom­ men... an",
    • - Hilfsverben (haben/sein) getrennt von Partizip Perfekt in den Hauptsätzen, wie z. B. "ist... gekommen", "hat... gekauft" und "wird/wurde/ist" getrennt vom Partizip Per­ fekt zusammen mit "worden/werden" in den Passivsätzen, wie z. B. "ist... genommen wor­ den",
  • wobei der Zeitraum identisch ist mit der Zeit des Sendens und Übersetzens dieser Wörter, vergrö­ ßert um die Zeit des Sendens und Übersetzens der Wörter, die in der Mitte (die nach diesen ersten Wörtern, dies geschieht nach Verben, Hilfsverben und "wird/wurde/ist" folgen) und der Endung (dies geschieht nach Vorsilben, Partizip Perfekt, Partizip Perfekt + worden/werden) der Sätze sind, was für das Beispiel des Satzes "ich steige in den Zug ein" sich so darstellt, daß die Wörter "steigen" und "ein" wie das Wort "steigeein" behandelt werden (was in polnischer Sprache bedeutet "wsiadac") und für den ersten Teil des Wortes "steige" wird eine Einschalt­ dauer programmiert, die mit der Zeit des Ausdrük­ kens in die Mikrophone 1 und des Übersetzens durch die Hörohrgeräte 5 des Restes des Satzes identisch ist, dies ist "steige in den Zug ein" und aus der Endung des Wortes (der Vorsilbe) "ein" führt sich die gedruckte Schaltung kn-44′ (j) danach her­ aus, bis zum Stromkreis II der Übersetzung, wobei sich das Wort "ein" (z. B. als Zahlwort) in den Kar­ ten KP, Kd wiederholen kann und es deshalb vor dem automatischen Einschalten (nach Punkt 2) ge­ sichert werden sollte,
  • 5. die Betonung eines jeden Phonems der Wörter, der Übersetzungs(bekannt)sprache, wobei sie sich durch die Verbindung der Leitungsstrecken y-g mit den Generatoren G (Fig. 4c) oder den Schalt­ wiedergabeköpfen (Fig. 5a) unterscheiden, welche in den Hörohrgeräten 5 die Schallsignale der ver­ schiedenen Lautstärken erzeugen (jedem Phonem sind drei oder mehr Generatoren zugeordnet, z. B. G01, G02, G03, GD1, GD2, GD3 oder andere Vorrich­ tungen),
  • 6. die Hauptprinzipien der Grammatik, insbesonde­ re die Nomen und Pronomen (Artikel, Deklination, aus Verben und Adjektiven...), die Verben (schwa­ che und starke, Konjugationen, Zeit- und Personal­ formen, Präpositionen, mit "zu"...) und Ad-, Hilfs­ und Modalverben, die Adjektive (Deklinationen und Komparationen, Zahladjektive, aus Nomen und Verben...), die Konjuktionen usw., unter ande­ rem mit Fragen nach Singular (mit bestimmten un­ bestimmten und ohne Artikel) und Plural (beson­ ders Endungen), Präpositionen mit Nominativ, Ak­ kusativ, Dativ (usw.), Genetiv und mit Ausnahmen.

Claims (10)

1. Verfahren zum direkten Übersetzen einer Fremdsprache in eine bekannte Sprache, aufbau­ end auf das Senden und Empfangen von Schallsi­ gnalen mit Hilfe eines Sende- und Empfangsgerä­ tes, dadurch gekennzeichnet daß die von den Mi­ krophonen empfangenen elektrischen Schwingun­ gen, die durch Schallsignale der Fremdsprache er­ zeugt werden, sich mit Hilfe eines technischen Mit­ tels, welches mit den Mikrophonen induktiv gekop­ pelt oder direkt verbunden ist, in sich voneinander unterscheidende Frequenzteile unterteilen lassen, durch die, nach dem sie gleichgerichtet wurden, die Wicklungen der Elektromagnete gespeist werden, durch die sich die Stromkreise schließen, durch wel­ che elektrischer Strom aus den Stromquellen zu den Wicklungen der Relais fließt, mit deren Hilfe sich die Streckenfolge zueinander schaltet, die, für die in die Mikrophone ausgedruckten Fremdwör­ ter/Fremstichwörter, zu programmierten Strom­ kreisen zueinandergesetzt sind, mit deren Hilfe Strom aus den Stromquellen zu den aus Leitungs­ strecken bestehenden Stromkreisen geführt wird, die sich programmgemäß zueinander schalten und sich mit Vorrichtungen verbinden, durch die Schall­ signalfolgen in den Hörgeräten erzeugt werden, aus denen sich die Übersetzungswörter/Überset­ zungsstichwörter bilden.
2. Vorrichtung zum direkten Übersetzen einer Fremdsprache in eine bekannte Sprache, bestehend aus Mikrophonen und Hörohrgeräten mit Installa­ tionen zum Übertragen elektrischer Schwingungen aus den Mikrophonen in die Hörohrgeräte, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung (2) besitzt, die dem Empfang der elektrischen Schwin­ gungen aus den Mikrophonen (1) dient, um sie nach ihrer Sende-Reihenfolge in sich unterscheidende Frequenzteile zu teilen und gleichzurichten, sie hat einen Programmblock (3) bestehend aus den Lei­ tungen (26) und den Stromkreise (I, II) welche die Gleichstromquelle (27, 29, 30) mit der Vorrichtung (4) verbinden, welche zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in den Hörohrgeräten (5) dient, wo­ bei die Zahl der Empfangselemente der Vorrich­ tung (2) gleich der Zahl der verschiedenen in der Fremdsprache vorkommenden, in den Mikropho­ nen (1) auszudrückenden, Phoneme ist und die Zahl der Schallsignal-Erzeugungselemente der Vorrich­ tung (4) gleich der Zahl der verschiedenen in der bekannten - (Übersetzungs) Sprache vorkom­ menden Phoneme ist und für jedes Wort/Stichwort der Sprache befindet sich im Programmblock (3) einStromkreis (1) bestehend aus gedruckten Schal­ tungen (x-z, k-z, k-44′ (j) und Leitungsstrecken (44-x, z-k), mit einem Einschalter (25), installiert unter dem Anfangsrelais (Pn1) und den Relaiss (Pn2), eingeschaltet durch die Phoneme(reihen)fol­ ge des Wort/Stichwortes welches in die Mikropho­ ne (1) gesprochen werden und einem Stromkreis (II) bestehend aus gedruckten Schaltungen (44′(j)y, s-y) und den Leitungsstrecken (y-g, y-s) mit dem Einschalter (31) installiert unter den Relais (Po), einzuschalten gemäß der Phoneme(reihen)fol­ ge des Wortes/Stichwortes der Übersetzungsspra­ che.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (2), welche dem Emp­ fang von elektrischen Schwingungen aus den Mi­ krophonen (1) dient, um ..., mit Schwingungskrei­ sen L-C (8) oder Dipolen ausgerüstet ist, wobei jeder in Resonanz mit anderen Frequenzen der Wellenfolge steht, ausgestrahlt durch die mit den Mikrophonen (1) verbundene Richtantenne (9), je­ der der Schwingungskreise L-C (8) ist mit Hilfe der Leitungsstrecke mit dem Gleichrichter (10) und der Wicklung des Elektromagneten (F) verbunden, wobei die Elektromagneten über dem Einschalter (25) installiert und in der Leitung (26) lokalisiert sind, welche die Gleichstromquelle (27) mit dem Anfangsrelais (Pn1) verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (2), welche dem Emp­ fang von elektrischen Schwingungen aus den Mi­ krophonen (1) dient, um ... mit einem elektroni­ schen Kommutator (11) ausgerüstet ist, bei wel­ chem die Ablenkspulen (12), welche den Elektro­ nenstrahl (13) ablenken mit Hilfe der Leitungsstrek­ ke mit dem Gleichrichter (10) und dem Mikrophon (1) verbunden sind, wobei die Anodenplatte (14) des Kommutators (11) mit den Wicklungen der Elek­ tromagneten (E), installiert über den Einschalter (25), lokalisiert in den Leitungen (26) welche die Gleichstromquelle (27) mit den Anfangsrelaiss (Pn1) verbinden, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (2), welche dem Emp­ fang von elektrischen Schwingungen aus den Mi­ krophonen (1) dient, um ... mit einem elektrischen Meßgerät mit Drehspule (15) versehen ist. welche die rahmenförmige Wicklung (16), mit Hilfe der Leitungstrecken mit dem Gleichrichter (10), mit dem Mikrophon (1) und mit dem Dauermagneten (17) verbindet, wobei durch die Öffnung in der Ach­ se der Drehspule (15) ein isolierter Leiter (18) geht, welcher die Gleichstromquelle (19) mit dem Zeiger (20) und der Schleifbürste (21) kontaktierend ver­ bindet, wobei die Schleifbürste (21) auf voneinan­ der getrennten abisolierten Ausschnitten (22) der Skala (23) schleift und die Ausschnitte (22) mit den Wicklungen der Elektromagnete (E), installiert über den Einschalter (25) lokalisiert in den Leitun­ gen (26), welche die Gleichstromquelle (27) mit den Anfangsrelais (Pn1) verbinden, verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Programmblock (3) parallel aus­ gelegte Leitungen (26), mit Einschaltern (25) instal­ liert unter den Elektromagneten (E), besitzt, wobei die Leitungen (26) an einem Ende mit der Gleich­ stromquelle (27) verbunden sind und mit ihrem an­ deren Ende mit den Wicklungen der Anfangsrelaiss (Pn1), welche über den Einschalter (25) der steifen Leitungen installiert sind, wobei ein Ende mit den Leistenkontakten (44), welche mit der Gleichstrom­ quelle (29) verbunden sind und das andere Ende mit den Dioden (10′) ausgerüstet ist, wobei diese mit einer steifen die Programmkartenschichten (Kd1) durchdringenden blanken Leitung (X) ausgestattet ist und geordnete, vertikale Fächer (41, 42) eines Kastens (K3) aufweist, mit steifen Karten (Kp) mit den Relais (Pn2 und Po) befestigt in den Reihen über den ein- und zweiarmigen Einschalter (25, 31), wobei diese in den Leitungsstrecken (z-k) der Stromkreise (1) und den Leitungsstrecken (y-g, y-s) der Stromkreise (11) installiert sind, die Strom­ kreise (1, 11) mit steifen blanken Leitungen (x, z, k, y, s) verbunden sind und durch die Öffnungen (Ox, Oz, Ok, Oy, Os) der steifen Programmkarten (Kd) drin­ gcn, wobei die Programmkarten (Kd) in Schichten in vertikalen Fächern des Kastens (K3) angeordnet sind und gedruckte Schaltungen (x-z, k-s) der Stromkreise (1) und gedruckte Schaltungen (s-y) der Stromkreise (II) aufweisen, die Rand(kan­ ten)beschläge der Öffnungen (Ox, Oz, Ok, Oy,Oy), kontaktierend mit den steifen blanken Leitungen (x, z, k, y, s) verbunden sind und alle Einschalter (25, 31) die unter den Relais (Pn1, Pn2, Pn3, Po) installiert sind, einen Mechanismus (M) zur Einstellungsein­ schaltdauer besitzen und das rechte Ende der Lei­ tungsstrecken (y-g) durch die Kontakte (g) und die Leistenkontakte (g) mit der zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in den Hörohrgeräten (5) dienenden Vorrichtung (4) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Relaiss (Kp) und Programm­ karten (Kd) mit ihren Ausrüstungen im Kasten (K3) montiert sind, an dessen Seitenwänden (S1, S3) in regelmäßigen Abständen die Leistenkontakte (44, E′A, E′B... und gA, gB...) befestigt sind und in der Zwischenwand (S2) die Kontakte (44′, j)
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Vorrichtung (4) dienenden Ge­ neratoren (G), zur Erzeugung elektrischer Schwin­ gungen in Hörohrgeräten (5), mit den Leistenkon­ takten (g), befestigt an der rechten Wand (S3) des Kastens (K3) verbunden sind, wobei jeder Genera­ tor (G) der Erzeugung elektrischer Schwingungen mit anderen Frequenzen dient, gebildet in Hörohr­ geräten (5) von den Frequenzen der Übersetzungs­ sprache.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in den Hörohrgeräten (5) dienende Vorrichtung (4) aus eine Drehzylinder (45), Hin­ und Herbewegungsplatten (50) mit Magnetspuren (S′′), mit dem aufgenommenen Schall der Überset­ zungs-Sprachphoneme und aus Schallwiedergabe­ köpfen (c) an Bolzen (49) befestigt, besteht, wobei die Bolzen (49) in Führungsbuchsen, verbunden mit stationären Elektromagneten (47), deren Spulen­ wicklungen durch Leitungen (g′) mit Leistenkon­ takten (g) verbunden sind, gelagert sind und die Schallwiedergabeköpfe (c) durch Leitungen mit Di­ oden (10′) und Hörohrgeräten (5) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Erzeugung elektrischer Schwingungen in den Hörohrgeräten (5) dienende Vorrichtung (4) mit elektrischen Widerständen (R) mit differenzierten Widerstands-(impedanz)werten versehen ist, wobei die Widerstände durch ein Ende mit der steifen Leitung (52) verbunden ist und mit dieser wiederum die Wicklung der Ma­ gnet(luft)spule (53) mit Schiebe(tauch)kern (54) mit befestigtem Kondensatorplättchen (55)/Dielektri­ kumplättchen (62) des Kondensators (C) verbunden ist oder mit der Wicklung des Elektromagneten (63), welcher das Kondensatorplättchen (55′) des Kondensators (C), einführt, wobei die Kondensa­ torplättchen (55, 55′)/Dielektrikumplättchen (62) dem Wechsel der Kapazität des Kondensators (C) dienen und dadurch den Wechsel der Schwingungs­ frequenz des Schwingungskreises L-G welcher von der Wechselstromquelle gespeist wird und mit den Hörohrgeräten (5) verbunden mit einer Emp­ fangs(richt) antenne (60) zum Aufnehmen der durch die Sende-(richt)antenne (59) ausgestrahlten elek­ tromagnetischen Welle induktivgekoppelt ist.
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K.STEINBUCH, W.WEBER, Taschenbuch der Informatik, 3.Aufl., Springer-Verl., 1974, Bd.II, S.481-496 *
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