DE3100186A1 - Elektromagnetisch angetriebener schlitzverschluss - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebener schlitzverschluss

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Description

- Bf)Mi ims: - RCüjmc **"* -: - -: Patentanwälte und
DUHLING PVNHE. . ; : ..-. : Vertreter beim EPA
Grhpf - Pfm MAWW " '" '" Dipl.-Ing. H.Tiedtke
VXHUPE TELLMANN Dipl.-Chem. G.Bühling
i 1 Π Π 1 P P Dipl.-Ing. R. Kinne
O IUU I O O Dipl.-Ing. R Grupe
3 - Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 08Θ-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
DE 0951
CANON KABUSHIKI KAISHA
Tokyo, Japan
Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetisch angetriebene Verschlüsse und insbesondere auf Schlitzverschlüsse des Typs, bei dem sowohl die vordere als auch die hintere Lamellengruppe aus einer Vielzahl dünner Lamellen bestehen und durch entsprechende elektromagnetische Kräfte zu einer Bewegung für die Belichtung angetrieben werden.
Derartige Verschlüsse sind bereits bekannt. Diese Verschlüsse werden im allgemeinen mit den vorderen und hinteren Lamellengruppen sowie den elektromagnetischen Antriebsquellen hierfür auf eine gemeinsame Grundplatte aufmontiert. Es ist erforderlich in derartige elektromagnetische Antriebsquellen starke Permanentmagneten einzubauen. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, werden vorzugsweise die jüngst entwickelten Selten-Erd-Magnete verwendet .
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Mu /rs
Deutsch« Bank (München) Kto. 51/81070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Poetscheck (München) Kto. 670-43-804
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' Die Selten-Erdelement-Magnete sind jedoch sehr zerbrechlich und deshalb der Gefahr ausgesetzt, bei der Verarbeitung zu zerspringen. Nach der Magnetisierung muß der Magnet aufgrund seines starken Magnetfeldes von anderen magnetischen Substanzen während des Herstellungsvorgangs durch einen großen Abstand getrennt sein . Es ist absolut verboten, daß Fremdpartikel zu der elektromagnetischen Antriebsquelle wandern, da sie beim Zusammenbauvorgang von dem magnetisierten Selten-Erdelement angezogen werden. Aus diesem Grund muß der Zusammenbauschritt, der auf den Magnetisierungsschritt folgt, in einer staubdichten Kammer oder etwas ähnlichem ausgeführt werden. Durch die Verwendung dieser staubdichten Kammer ergeben sich sehr • hohe Kosten. Deshalb führt die Verwendung eines Herstel-•5 lungsverfahrens, das das Durchführen aller Verfahrensschritte in einer perfekt staubdichten Kammer erfordert, zu sehr hohen Investitionskosten. Dies ist aufgrund des großen Einflusses auf die Herstellungskosten nachteilig.
iKJ Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und einen elektromagnetisch angetriebenen Schlitzverschluß zu schaffen, der aus einer Antriebsabschnittseinheit unter Einschluß der elektromagnetischen Antriebsquellen, Übertragungsele-
menten für das Antriebsmoment und Zubehörteilen, wie einem X-Kontakt und einem Verschluß-Startschalter, sowie einer Verschlußlamelleneinheit aufgebaut ist, die eine Verschlußgrundplatte, vordere und hintere Lamellengruppen und eine Deckplatte aufweist, wobei das Erfordernis des
Zusammenbaus in der staubdichten bzw. staubsicheren Kammer auf die Teile der Antriebseinheit nach dem Magnetisierungsschritt beschränkt ist.
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-ΟΙ Erfindungsgemäß werden lediglich diejenigen Schritte des Zusammenbauvorgangs der Antriebsabschnitteinheit, die auf den Magnetisierungsschritt folgen, in der staubsicheren Kammer ausgeführt, und die zusammengebaute Antrlebsabschnitteinheit, nachdem sie luftdicht abgeschirmt worden ist, zu dem folgenden Schritt überführt. Somit werden die Investitionskosten für die Einrichtung der staubdichten Kammer minimiert.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß, da die Antriebsabscnnitteinlieit perfekt in sich selbst eingestellt werden kann, und die notwendigen Eigenschaften, beispielsweise die Größe der Antriebsmomentabgabe, die synchrone Betätigung des > X-Kontakts, die Kontaktwirksamkeit und die Zuverlässigkeit der Betätigung des Verschluß-Startschalters geprüft und in der Verzögerungswirkung eingestellt werden können, wenn sie mit der in einem getrennten Herstellungsablauf zusammengebauten Verschlußlamelleneinheit zusammengesetzt wird, die Möglichkeit, daß eine Einstellung der endgültigen Einheit im Hinblick auf die Verschlußprüfung erforderlich ist, weitgehend verringert wird. Somit sind einfache Herstellungs- und Einstelltechniken verwendbar, wobei trotzdem sichergestellt ist, daß der sich ergebende Verschluß von hoher Präzision ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
JU Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Verschlußlamelleneinheit und der Antriebsabschnitteinheit des erfindungsgemäßen Verschlusses in einer Stellung, bevor der Zusammenbau erfolgt ist, wobei zur Darstellung
des inneren Mechanismus ein Teil v/eggelassen
ist,
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Fig. 2 eine Vorderschnittansicht einer endgültigen Einheit, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der endgültigen Einheit, wobei ein Teil weggelas
sen ist.
In Fig. 1 ist 1 eine Verschlußlamelleneinheit und 2 eine Antriebsabschnitteinheit. Eine Verschlußgrundplatte 4 hat eine Öffnung 4d zur Belichtung; an der einen Seite der Verschlußgrundplatte 4 sind Stützsäulen 4a und 4b für eine Antriebsabschnitt-Grundplatte 10 befestigt; an der anderen Seite sind schwenkbar eine Gruppe von vorde-• ren Verschlußlame11en 7 und eine Gruppe von hinteren Verschlußlamellen 8 angelenkt. Jede der Verschlußlamellen-Gruppen 7 und 8 weist eine Vielzahl von dünnen Lamellen auf, die durch zwei Arme verbunden und so angeordnet sind, daß sie sich bei Drehung um eine Achse auf der Grundplatte 4 parallel zueinander bewegen, so daß die bereits be-
2" schriebene Belichtungsöffnung 4d geöffnet und geschlossen wird. In der Stellung gemäß Fig. 1 und 2 bedeckt die vordere Verschlußlamellengruppe 7 die Öffnung 4d, während die hintere Verschlußlamellengruppe 8 von der Öffnung auf deren einer Seite zurückgezogen ist, wobei die Lamellen
ZJ aufgestapelt sind. In der Stellung gemäß Fig. 3 bedeckt die hintere Lamellengruppe 8 die Belichtungsöffnung 4d. 8a ist ein Betätigungsarm für die hinteren Lamellen und 8b ein Hilfsarm. Ein Betätigungsarm für die vorderen Lamellen und ein Hilfsarm sind im Aufbau ähnlich, deshalb
sind sie nicht gezeigt. Die Grundplatte 4 ist mit einer Vielzahl von Lagern 6 versehen, die eine Deckplatte 5 mit einer ähnlichen Öffnung wie die der Grundplatte in einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 4 halten. Durch die Deckplatte 5 sind die vordere und die hintere Lamel-
lengruppe geschützt. 9 ist eine fest angebrachte Unterteilungsplatte, die mechanische Störungen zwischen der vorderen Lamellengruppe 7 und der hinteren Lamellengruppe 8 vermeidet.
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■j Auf der Antriebsabschnitt-Grundplatte 10 sind elektromagnetische Antriebsquellen 41 und 42 des Typs mit sich bewegenden Spulen für die vordere bzw. hintere Verschlußlamellengruppe 7 bzw. 8 befestigt. In der Figur ist mit c 24 ein Permanentmagnet, mit 25 ein Joch, das auch als Gehäuse der elektromagnetischen Antriebsquelle dient, und mit 26 ein Halteteil zum Halten des Permanentmagneten bezeichnet; diese Teile sind an der Grundplatte 10 auf bekannte Weise fest angebracht. 29 ist eine sich bewegende
IQ Spule, die so angeordnet ist, daß sie um den oben beschriebenen Magneten 24 in einem bestimmten Winkelbereich drehbar ist. Die sich bewegende Spule 29 trägt fest eine Abgabewelle 12. Diese Welle wird von einem in der Grundaplatte 10 vorgesehenen Lager 11 getragen und ist über ein
■J5 Befestigungselement 13 mit einem Antriebshebel 14 für die hinteren Verschlußlamellen oder einem Antriebshebel 27 für die vorderen Verschlußlamellen verbunden. Der Antriebshebel 14 ist mit einem Antriebszapfen 15 versehen, der in Eingriff mit dem vorstehend beschriebenen Verschlußbetätigungsarm steht; ein Betätigungszapfen 16 für einen Schalter 17 für ein Verschlußablauf-Beendigungssignal ist an dem Befestigungselement 13 sowie mittels einer Befestigungsschraube 13' an der Abgabewelle 12, nachdem er in bezug auf die sich bewegende Spule 19 eingestellt worden ist, befestigt.
An der Spule 19 sind Stromversorgungsabschnitte 20 und 21 gezeigt, gegen die Stromversorgungs-Bürsten gedrückt werden. 23 ist eine staubdichte Abdeckung aus nichtleitendem Material, die den oberen Teil des Jochs, das einen Teil des vorstehend beschriebenen Gehäuses bildet, bedeckt und mittels einer Befestigungsschraube 31 an dem Joch 25 befestigt ist. An ihrem Mittelabschnitt ist ein vorspringender Abschnitt 23' vorgesehen, der die Stromversorgungsbürste 22 hält. Der Endabschnitt der
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Stromversorgungsbürste 22 ist aus der freiliegenden Oberfläche der staubdichten Abdeckung herausgeführt und über einen Verbindungsdraht sowie einen nicht gezeigten Schalter mit einer Batterie verbunden. 17 ist Schaltkontakt, der fest an der Grundplatte 10 angebracht und so angeordnet ist, daß er geschlossen wird, wenn sich der Antriebshebel für die hinteren Lamellen dreht, um die Bewegung der hinteren Lamellen zu beenden, wenn der Zapfen 16 auf diesem Hebel 14 ihn schiebt, so daß ein Beendigungssignal für den Verschlußablauf erzeugt wird. 27 ist ein Antriebshebel für die vorderen Verschlußlamellen, der ähnlich wie der Antriebshebel 14 für die hinteren Verschlußlamellen an der Abgabewelle befestigt und mit einem Antriebszapfen • 28 und einem Betätigungszapfen 29 für einen X-Kontakt 30 versehen ist.
In einer staubdichten Kammer werden die vorstehend beschriebene Grundplatte 10, das Joch 25, der Magnet 24, die Spule 19, die Abgabewelle 12 und das Lager 11 zusammengebaut und, nachdem der Magnet 24 magnetisiert worden ist, die zusätzlich notwendigen Teile hinzugefügt ; nachdem die notwendigen Einstellungen gemacht worden sind, wird die vorstehend beschriebene staubdichte Abdeckung angebracht, so daß die elektromagnetische Antriebsquelle vollständig ist.
Anschließend wird die Abgabewelle mit den vorstehend beschriebenen Antriebshebeln 14 und 27 versehen und eine
bestimmte Positionsbeziehung eingestellt; anschließend on
uu wird sie mit den Schaltern 17 und "30 versehen und justiert, so daß eine Antriebseinheit 2 vollständig ist. Diese Antriebseinheit 2 wird auf Stützsäulen 4a und 4b der Verschlußlamelleneinheit 1 aufgebracht, die getrennt hiervon zusammengebaut und justiert worden ist, und an-
schließend mittels Befestigungsschrauben 3 befestigt, so
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daß sie mit der Verschlußlamelleneinheit zusammengesetzt ist.
Während dieses Vorgangs gehen die Antriebszapfen 15 und 28 für die Verschlußlamellen durch bogenförmige
Schlitze Ae und 4f, die in der Verschlußgrundplatte vorgesehen sind, um in Löcher der Betätigungsarme für die Verschlußlamellen (in der Figur ist lediglich der Arm 8a gezeigt) eingepaßt zu werden, so daß die Drehung der Welle '" 12 auf die Verschlußlamellen übertragen werden kann. Damit ist die endgültige Einheit bzw. der Verschluß vollendet.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung ersieht, ' wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines Schlitzverschlusses vom elektromagnetisch angetriebenen Typ geschaffen, das ermöglicht, daß die Verschlußlamelleneinheit und die Antriebsabschnitteinheit getrennt voneinander hergestellt werden und nach den Zusammenbau- sowie Einstellschritten zu einer endgültigen Einheit zusam-
mengesetzt werden, wobei ein zusätzlicher Vorteil darin besteht, daß beide Einheiten, wenn sie normgerecht hergestellt sind, austauschbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Zusammenbauvorgang vereinfacht werden kann, sowie daß die Genauigkeit des Gegenstands erhöht wird.
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetisch angetriebenen Schlitzverschlusses, das die Schritte des Zusammenbaus der elektromagnetischen Antriebsquelle und der Übertragungsteile in einer Antriebseinheit sowie der Verschlußlamellengruppen in einer Verschlußlamelleneinheit, und das anschließende Zusammenbauen dieser Einheiten zu einer endgültigen Einheit umfaßt.
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Leerseite

Claims (4)

Patentansprüche
1. Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer Ver-
• schlußlamelleneinheit (1), die eine vordere Lamellengruppe (7), eine hintere Lamellengruppe (8), wobei diese Gruppen aus einer Vielzahl von dünnen Lamellen und zwei mit diesen Lamellen verbundenen Armen bestehen, eine Verschlußgrundplatte (4), die die Lamellengruppen (7, 8) hält und eine Belichtungsöffnung (4a) hat, sowie eine Deckplatte aufweist, die mit der Grundplatte zum Schutz der Verschlußlamellengruppen zusammenwirkt, und aus einer Verschluß-Antriebsabschnitteinheit (2) besteht, die elektromagnetische Antriebsquellen (41, 42), eine Grundplatte (10), die die elektromagnetischen Antriebsquellen trägt, sowie Übertragungseinrichtungen (14, 15) aufweist, die mit den Abgabewellen (12) der elektromagnetischen Antriebsquellen zum Übertragen der Antriebsmomente auf die Verschlußlamellen (7, 8) verbunden sind, wobei die beiden Einheiten (1, 2), nachdem sie getrennt voneinander eingestellt worden sind, zu einer endgültigen Einheit bzw. zu ' dem Verschluß zusammengesetzt werden.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen X-Kontaktschalter (17) in der Antriebseinheit (2), dessen Öffnungs- und Schließvorgang durch ein Über-
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tragungsteil (14) zum Antrieb der vorderen Lamellen gesteuert wird.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Antriebsquellen Permanentmagnete (24) und sich bewegende Spulen (19) haben, und daß diese Teile luftdicht durch die Grundplatte (10), Joche (25) und eine staubdichte Abdeckung (23) abgeschirmt sind.
4. Schlitzverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die staubdichte Abdeckung (23) aus elektrisch nichtleitendem Material hergestellt ist und Strom-
' versorgungsbursten für die sich bewegenden Spulen (19) trägt.
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DE3100186A 1980-01-08 1981-01-07 Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß Expired DE3100186C2 (de)

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JP65980A JPS5699329A (en) 1980-01-08 1980-01-08 Electromagnetically-driven focal plane shutter

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DE3100186A1 true DE3100186A1 (de) 1981-11-26
DE3100186C2 DE3100186C2 (de) 1984-01-12

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JP (1) JPS5699329A (de)
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