DE3100186C2 - Elektromagnetisch angetriebener Schlitzverschluß - Google Patents
Elektromagnetisch angetriebener SchlitzverschlußInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetisch angetriebenen Schlitzverschlusses, das die Schritte des Zusammenbaus der elektromagnetischen Antriebsquelle und der Übertragungsteile in einer Antriebseinheit sowie der Verschlußlamellengruppen in einer Verschlußlamelleneinheit, und das anschließende Zusammenbauen dieser Einheiten zu einer endgültigen Einheit umfaßt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitzverschluß gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Ein solcher Schlitzverschluß ist bereits vorgeschlagen worden und gehört aufgrund der nachveröffentlichten
DE-OS 30 11 693 zum Stand derTechnik.
Bei diesem zum Stand der Technik gehörenden Schlitzverschluß sind die Permanentmagnete, weil sie
verhältnismäßig kräftig sein müssen, vorzugsweise als Seltene-Erden-Magnele ausgebildet. Nach ihrer Magnetisierung
müssen diese Permanentmagnete aufgrund ihres starken Magnetfeldes von anderen magnetischen
Substanzen während der Herstellung des Schlitzverschlusses getrennt gehalten werden, um zu vermeiden,
daß diese anderen magnetischen Substanzen von den Permanentmagneten angezogen werden und die Zuverlässigkeit
und Funktionsweise der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung beeinträchtigen. Um die vorstehend
genannte Forderung zu erfüllen, ist es üblich, den Schlitzverschluß in staubfreien Kammern zu montieren,
was die Hersteilung erschwert und erheblich verteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schlitzverschluß derart auszubilden,
daß seine Herstellung vereinfacht ist, insbesondere die Anforderungen hinsichtlich der Staubfreiheit verringert
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch
1 gelöst.
Die gekapselte Bauweise der beiden Drehspulantriebe in einem gemeinsamen, staubdichten Gehäuse schafft
einerseits eine neuartige, kompakte Antriebsvorrich
tung und ermöglicht es andererseits, die in staubfreier Atmosphäre durchzuführenden Montagearbeiten auf
ein Minimum zu beschränken. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlitzverschlusses liegt darin, daß
die Vorhangbaugruppe und die Antriebsbaugruppe getrennt voneinander hergestellt und vorjustiert werden
können, wobei beide Baugruppen jeweils austauschbat sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
ίο Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorhangbaugruppe und
einer Antriebsbaugruppe eines Schlitzverschlusses vor deren Zusammenbau, wobei die Darstellung teilweise
r, im Schnitt erfolgt,
Fig.2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des
zusammengebauten Schlitzverschlusses,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Schlitzverschlusses.
Μ In Fig. 1 bezeichnen 1 eine Vorhangbaugruppe und 2
?- feine Antriebsbaugruppe. Zur Vorhangbaugruppe 1
gehört eine Grundplatte 4, die eine Öffnung Ad zur Belichtung hat. Auf der eir jn Seite des Grundplatte 4
sind Stützsäulen 4a und 4b für eine Grundplatte 10 der
Antriebsbaugruppe 2 befestigt. Auf der anderen Seite sind schwenkbar eine Gruppe von Lamellen 7 eines
vorlaufenden bzw. vorderen Verschlußvorhangs und eine Gruppe von Lamellen 8 eines nachlaufenden bzw.
hinteren Versdilußvorhangs angelenkt. Jeder der
Verschlußvorhänge weist eine Vielzahl von dünnen Lamellen 7 bzw. 8 auf. die durch zwei Arme (siehe die
Arme 8a und Sb in F i g. 3) verbunden und so angeordnet sind, daß sie sich bei Drehung um eine Achse auf der
Grundplatte 4 parallel zueinander bewegen, so daß die öffnung 4</geöffnet und auch wieder geschlossen wird.
In der Stellung gemäß den Fig. 1 und 2 bedeckt der vorlaufende Verschlußvorhang mit den Lamellen 7 die
öffnung 4d, während der nachlaufende Verschlußvorhang mit den Lamellen 8 von der Öffnung 4dauf deren
einer Seile zurückgezogen ist, wobei die Lamellen 8 gestapelt angeordnet sind. In der Stellung gemäß F i g. 3
bedeckt der nachlaufende Verschlußvorhang mit den Lamellen 8 die Öffnung 4d. In Fig. 3 sind auch die
beiden Arme Sa und 86 zur Betätigung des hinteren Verschlußvorhangs erkennbar. Nicht erkennbar in den
Figuren sind die entsprechenden Arme zur Betätigung des vorderen Verschlußvorhangs. Die Grundplatte 4 ist
mit mehreren Bolzen 6-versehen, die eine Deckplatte 5
mit einer ähnlichen Öffnung wie die der Grundplatte 4
•w in einem bestimmten Abstand von der Grundplatte 4
halten. Durch die Deckplatte 5 sind der vordere Verschlußvorhang und der hintere Verschlußvorhang
geschützt. Mit 9 ist eine fest angebrachte Unterteilungsplatte bezeichnet, die mechanische Störungen zwischen
den vorderen Lamellen 7 und den hinteren Lamellen 8 verhindert.
Auf der Grundplatte 10 der Antriebsbaugruppe 2 sind elektromagnetische Drehspulantriebe 41 und 42 für die
vorderen Lamellen 7 bzw. die hinteren Lamellen 8 befestigt.
Jeder Drehspulantrieb umfaßt einen Permanentmagneten 24, ein Joch 25, das auch Bestandteil des
Gehäuses der Drehspulantriebe ist, und ein Halteteil 26 zum Halten des jeweiligen Permanentmagneten. Die
b-3 vorstehend genannten Elemente sind an der Grundplatte
10 auf beliebige bekannte Weise befestigt. Mit 19 ist eine drehbare Spule bezeichnet, die so angeordnet ist.
daß sie um den zugeordneten Permanentmagneten 24 in
3ί 00 186
einem bestimmten Winkelbereich gedreht werden kann. Die drehbare Spule 19 trögt fest eine Ausgangswelle 12.
Diese AusgangsweUe 12 ist in einem in der Grundplatte
10 ausgebildeten Lager U gelagert und ist über ein Befestigungselement 13 mit einem Antrinbshebel 14 für
die hinteren Lumellen 8 bzw. einem Antriebshebei 27 für die vorderen Lamellen 7 verbunden. Der Antriebshebel
14 ist mit einem Antriebszapfen 15 versehen, der in Eingriff mit dem Arm 8a steht. Der Antriebshebel 14
und der Antriebszapfen 15 bilden zusammen ein Übertragungselement zum Übertragen des Antriebsmoments vom Drehspulantrieb 41 zum hinteren
Verschlußvorhang. Ein Betätigungszapfen 16 für einen Schalter 17, der ein Verschlußablauf-Beendigungssignal
liefern kann, ist am Antiiebshebel 14 befestigt. Die Justierung des Antriebshebels 14 bezüglich der Ausgangswelle
12 erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 13', mit deren Hilfe das Befestigungselement 13 in
gewünschter Winkelstellung an der AusgangsweUe festklemmbar ist.
' Zur Spule 19 gehören Stromversorgungsabschnitte 20 und 21, gegen die Stromversorgungsbürsten 22
drücken. Mit 23 ist eine staubdichte Abdeckung aus nichtleitendem Material bezeichnet, die den oberen Teil
der Joche 25 bedeckt und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 31 an den Jochen 25 befestigt ist. In der Mitte
'der Abdeckung 23 ist ein vorspringender Abschnitt 23' vorgesehen, der die Stromversorgungsbürsten 22 hält.
Die Enden der Stromversorgungsbürsten 22 sind aus der freien Oberfläche der staubdichten Abdeckung 23
herausgeführt und über eine Anschlußleitung sowie einen nicht gezeigten Schalter mit einer Batterie
'verbunden.
Der Schalter 17, der fest an der Grundplatte 10 angebracht ist, ist so angeordnet, daß er geschlossen
wird, wenn sich der Antriebshebel 14 für die hinteren Lamellen 8 bis in die Stellung gedreht hat, bei der die
Bewegung der hinteren Lamellen 8 beendet ist, so daß dann ein Beendigungssignal für den Verschlußablauf
erzeugt wird. Mit 27 ist der Antriebshebel für den vorderen Verschlußvorhang bezeichnet. Der Antriebshebel 27 ist ähnlich wie der Antriebshebel 14 für den
hinteren Verschlußvorhang an der zugehörigen AusgangsweUe befestigt und mit einem Antriebszapfen 28
versehen. Der Antriebszapfen 28 und der Antriebshebel
27 bilden ein Übertragungselement zur Übertragung des Antriebsmomentes vom Drehspulantrieb 42 zum
vorderen Verschlußvorhang. Der Antriebshebel 27 trägt ferner einen Betätigungszapfen 29 für einen X-Kontaktschalter30.
ι» In einer staubdichten Kammer werden die vorstehend
beschriebene Grundplatte 10, die beiden einstückig ausgebildeten Joche 25, die Permanentmagnete 24, die
Spulen 19, die Ausgangswellen 12 und die Lager 11 zusammengebaut und, nachdem die Permanentmagnete
24 magnetisiert worden sind, die zusätzlich notwendigen Elemente hinzugefügt. Nachdem die notwendigen
Einstellarbeiten ausgeführt worden sind, wird die staubdichte Abdeckung 23 angebracht.
Anschließend werden die Ausgangswellen mit den Antriebshebeln 14 und 27 versehen, wobei diese in
* !gewünschter Stellung justiert werden. Danach werden
' 'der Schalter 17 und der X-Kontaktschalter 30 angebaut
und justier', so daß schließlich die Antriebsbaugruppe 2
vervollständigt ist. Diese Antriebsbaugruppe 2 wird auf die Stützsäulen 4a und 4b der Vorhangbaugruppe 1
gesetzt, die getrennt von der Antriebsbaugruppe 2 zusammengebaut und justiert worden ist, wonach
anschließend mit Hilfe der Befestigungsschrauben 3 die -Befestigung der Antriebsbaugruppe 2 an der Vorhang-
JO baugruppe erfolgt, so daß die Vorhangbaugruppe und
die Antriebsbaugruppe zum Schlitzverschluß zusammengebaut sind.
Während dieses Zusammenbauvorgangs werden die .Antriebszapfen 15 und 28 für die Verschlußvorhänge
idurch bogenförmige Schlitze 8e und 8f, die in der
Grundplatte 4 ausgebildet sind, in entsprechende Löcher der Arme zum Betätigen der Verschlußvorhänge
eingepaßt, so daß die Drehung der jeweiligen AusgangsweUe 12 zum zugehörigen Verschlußvorhang
übertragen werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlitzverschluß mit einer Vorliangbaugruppe. die zwei zwischen Platten angeordnete VerschluU-vorgänge
aus Lamellen sowie schwenkbare Arme zum Halten und Führen der Verschlußvorhänge aufweist, und mit einer Antriebsvorrichtung zum
Antreiben der Verschlußvorhänge mittels der Arme, wobei die Antriebsvorrichtung für jeden der beiden
Verschlußvorhänge je einen Drehspulanirieb mit mittigem Permanentmagneten, drehbarer Spule und
Joch aufweist und an der Vorhangbaugruppe angebracht ist. dadurch gekennzeichnet,
daß eine beiden Drehspulantrieben (41,42) gemeinsame Grundplatte (10), die Joche (25) und eine
Abdeckung (23) ein staubdichtes Gehäuse für die beiden Drehspulantriebe bilden und daß die
Übertragungselemente (14, 15; 27, 28) mit cen
Drehspulantrieben zu einer zusammenhängenden, von der Vorhangbaugruppe (I) trennbaren Antriebsbaugruppe
(2) zusammengebaut sind.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch einen X-Kontaktschalter (30) in der
Antriebsbaugruppc (2), dessen öffnungs- und Schlicßvorgang durch eines der Übertragungselemente
(14) zum Antrieb der vorlaufenden Lamellen (7) gesteuert wird.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch f oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (23)
aus elektrisch nichtleitendem Material hergestellt isl und Stromversorgungsbürsten (22) für die drehbaren
Spulen (19) trägt.
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