DE2713052C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen eines Filmstreifens in einer Filmpatrone - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufrollen eines Filmstreifens in einer Filmpatrone

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 3 angegebenen Gattung.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung sind bereits aus der DE-OS 17 72319 bekannt.
Bei diesem bekannten Stand der Technik wird zunächst eine Filmpatrone aus einem zylindrischen Gehäuse sowie zwei Endkappen hergestellt ui>d eine Wikkelspule in der Fümpatrone vorgesehen. Sodann wird ein Filmstreifen durch einen in der Patronenwandung ausgebildeten Schlitz in das Innere der Patrone hineingeführt und durch Umdrehen der Wickelspule auf diese Spule aufgewickelt
Ein derartiges Aufwickeln des Filmstreifens nach Hindurchführen durch das sog. Schlitzmaul der Filmpatrone ist jedoch bei neuzeitlichen Produktionsmaschinen wegen deren hoher Aufwickelgeschwindigkeit nur noch durchführbar, wenn Oberflächenbeschädigungen der Filmstreifenoberflächen in Kauf genommen werden können. Derartige Beschädigungen der empfindlichen Filmoberflächen werden durch Reibung an den Innenoberflächen des Patronenschlitzmaules hervorgerufen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 angegebenen Gattung so auszubilden, daß trotz hoher Aufwickelleistung keine Beschädigung der empfindlichen Filmstreifenoberflächenschichten durch Reibung an Teilen der Filmpatrone hervorgerufen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale hinsichtlich des Verfahrens sowie durch die im Anspruch 3 angegebenen kennzeichnenden Merkmale hinsichtlich der Vorrichtung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß beim Aufwickelvorgang eine der Endkappen vor. dem Gehäuse abgelöst und die Aufwickelspule freigelegt ist.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Montieren der l-'ilmpatronc in einem normalbelichteten Raum erfolgen, da lediglich für den Aufwickelvorgang eine Dunkelkammer erforderlich ist. Insbesondere werden Beschädigungen der empfindlichen Filmstreifenoberflächen dadurch vermieden, daß alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, einschließlich des Lösens der Gehäuse-Endkappen sowie des abschließenden Wiederanbringens der Gehäuseendkappen in ständiger gegenseitiger axialer Ausrichtung erfolgt. Als Folge dieser jederzeit gewährleisteten axialen Ausrichtung kann das Aufwickeln des Filmstreifens in der Dunkelkammer mit Hilfe automatischer Einrichtungen mühelos durchgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind im Unteranspruch 2 beschrieben und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den PatentansDiüchen 4 bis 8 beschrieben.
Die Erfindung betrifft insbesondere das automatische Einführen und Aufwickein eines 35 mm-Filmstreifens in eine zylindrische Filmpatrone sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Aufwikkelvorrichtung. teilweise im Schnitt
ίο F i g. 2 und 3 Querschnitte durch die in F i g. 1 dargestellte Aufwickelvorrichtung entlang den Linien A-A bzw. B-B,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Erläuterung des Zerlegungsvorganges einer Filmpatrone,
Fig.5 eine Schnittdarstellung zur Erläuterung der Befestigung eines Filmstreifens an einer Aufwickelspule und
Fig.6 eine mit einem aufgewickelten Filmstreifen versehene gefüllte Filmpatrone, teilweise im Schnitt
Bei der in der folgenden Beschreibung erwähnten Filmpatrone handelt es sich um eine in F i g. 6 dargestellte Patrone P, die durch Zusammenbau einer Spule 1. zweier Endkappen 2, 2a sowie eines äußeren Gehäuses 3 hergestellt worden ist. Ein Filmstreifen F ist gemäß F i g. 6 in der Patrone als Wickelkörper angeordnet.
F i g. 1 zeigt einen Filmstreifen F, der bereits auf die vorgesehene Länge und Form zugeschnitten ist.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine als Klemmeinrichtung ausgebildete Einspanneinrichtung zum Festhalten eines Endes der Spule 1, während das Bezugszeichen 5 einen Luftzylinder bezeichnet, der in Richtung der Spulenachse, wie durch einen Pfeil a in F i g. 1 angegeben, hin- und herbeweglich ist Die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine als Klemme ausgebildete Einspanneinrichtung zum Festhalten des anderen Spulenendes. Ein umschaltbarer Elektromotor 7 ist vorgesehen, um über eine Kupplung 8 die Einspanneinrichtung 6 anzutreiben.
Zum Wiederanbringen einer zuvor abgelösten Kappe
2 an dem Gehäuse 3 ist eine Verschließeinrichtung 9 vorgesehen, die mit Hilfe eines Luftzylinders 10 in Richtung der Spulenwelle, wie in F i g. 1 durch einen Pfeil b hin- und herbeweglich ist. Magnetarme 12, 12a dienen dem Einsetzen einer Patrone Pin die Vorrichtung bzw. dem Herausnehmen derselben au ν der Vorrichtung. Die Bezugsziffern 13 und 13a bezeichnen Drehselenoide zum Drehen der Arme 12 bzw. 12a, wie durch die Pfeile (c) und f4> angezeigt, die Ziffern 14 und 14a bezeichnen Einspanneinrichtungen, welche die Seiten des Gehäuses
3 festhalten können, und die Ziffern 15 und 15a bezeichnen Luftzylinder, welche die Einspanneinrichtungen 14 und 14a in bezug auf die zusammengebaute Patrone P, wie durch die Pfeile (e) bzw. (f) angezeigt, in radialer Richtung hin- und herbewegen, obgleich beide Luftzylinder nicht immer erforderlich sind, wenn eine der Ein-Spanneinrichtungen 14 oder 14a fixiert ist.
Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Ständer (ein Untergestell) für die Einspanneinrichtungen 14 und 14a, die Bezugsziffer 17 bezeichnet einen Luftzylinder, der den Ständer 16 in Richtung des Pfeils (g) (wie bei (a)) hin- und herbewegt, die Ziffer 18 bezeichnet eine Rille in einer Basisplatte 19, welche den Ständer 16 führt, und die Ziffern 2ΰ bis 25 stellen Trägerbüge! für die verschiedenen Elemente, wie z. B. die Luftzylinder und die Motoren, dar.
Die Bezugsziffern 26 und 26a bezeichnen ein Paar Führungsplatten zur Einführung des Films F in einen Schlitz 3p der Patrone P und die Ziffern 27 und 27a stellen ein Paar Antriebsrollen zum Transportieren des
Films entlang der Führungsplatten 26 und 26a dar. Die Führungsplatten sind in Richtung des Pfeils (h) oder i-vi der radialen Richtung der Spule 1 durch einen Verschiebungsmechanismus (nicht dargestellt) beweglich.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die damit durchgeführten verschiedenen Verfahren näher erläutert.
I) Einführung der Patronen
Die Patronen werden vorher in einem Dunkelraum zusammengebaut und einzeln durch einen Trichter (nicht dargestellt) dem drehbaren Arm 12 zugeführt. Bei diesem Vorgang wird die Patrone in der Weise zugeführt, daß ihr Schlitz 3p in einer vorher festgelegten Richtung ausgerichtet ist, so daß dann, wenn die Patrone in die durch die ausgezogenen Linien in der F i g. 2 angegebene Position gebracht wird, der Schlitz 3p auf die Führungsplatten 26 und 26a für den Film Fausgerichtet ist.
Der Arm 12 (oder \2a) ist mit einem Magneten zum Anziehen und Festhalten des Gehäuses 3 der Patrone P ausgestattet. Wenn die Patrone zu dem Arm 12 überführt worden ist (was durch eine konventionelle Detektoreinrichtung bestimmt wird), wird das Solenoid 13 so betätigt, daß es den Arm in Richtung des Pfeils (c)dreht, wodurch die Patrone zu einer Aufwickelstation transportiert wird, wie durch die ausgezogenen Linien in F i g. 2 dargestellt.
11) Zerlegung der Patrone
Bei der Ankunft der Patrone an der Aufwickelstation wird der Luftzylinder 5 so betätigt, daß er die Einspanneinrichtung 4 in Richtung des Pfeils (a) in der F i g. 1 nach links bewegt, wodurch die Einspanneinrichtung 4 gegen ein Ende der Spule 1 drückt, bis das andere Ende der Spule an der Einspanneinrichtung 6 anstößt. Dabei wird die Patrone P von den Einspanneinrichtungen 4 und 6 festgehalten. Das Solenoid 13 wird dann geöffnet und der Arm 12 kehrt in die durch die doppelt gestrichelte Linie angegebene Position zurück. Danach wird der Luftzylinder 17 so betätigt, daß er den Ständer 16 einschließlich der Einspanneinrichtungen 14 und 14a entlang der Rille 18 in Richtung des Pfeils (g) nach links bewegt und bei der Aufwickelstation stoppt. Die Stoppositionskontrolle des Ständers 16 kann erzielt werden durch Einstellung des Hubs des Arbeitsstabes des Luftzylinders 17 auf einen vorher festgelegten Wert. Bei der Ankunft des Ständers 16 an der Aufwickelstation werden beide Luftzylinder 15 und 15a gleichzeitig betätigt, so daß die Einspanneinrichtungen 14 und 14a sich in Richtung auf das Zentrum des Gehäuses der Patrone bewegen, um deren Wände nach innen zu schieben. Die Folge davon ist, daß die Endkappe 2 von dem Gehäuse 3 entfernt wird. Unter diesen Bedingungen wird der Luftzylinder 17 erneut betätigt, um den Ständer 16 wieder nach rechts zurückzubewegen. Während dieser Bewegung wird, da die beiden Enden der Spule 1 von den Einspanneinrichtungen 4 und 6 festgehalten werden, die Kappe 2 von dem Gehäuse 3 entfernt und die Spule 1 und die Kappe 2 bleiben an der Aufwickelstation zurück, wie in F i g. 4 dargestellt
III) Einführung des Films
Der Film F, der in der Patrone P aufgewickelt werden soIL der vorher auf eine vorbestimmte Länge und Form zugeschnitten worden ist, wird zwischen die Führungsplatten 26 und 26a eingeführt, bis der Endabschnitt des Filmes von den Rollen 27 und 27a aufgenommen und festgehalten wird. Die vorher festgelegte Länge und Form des Filmes sind von dem Japanese Industrial Standard (JlS) K7519-1964 vorgeschrieben. Wenn ein Loch für die Befestigung des Endes des Filmes Fin der Spule 1 zusammen mit einem vorspringenden Element vorgesehen ist, ist in dem Ende des Films ein passendes Loch für die Aufnahme des vorspringenden Elements vorgesehen.
IV) Befestigung des Filmendes an der Spule
Nachdem die obigen Stufen beendet worden sind, wird der Endabschnitt des Films F mit der Spule 1 verbunden, um anschließend den Film auf die Spule aufzuwickeln. Das Befestigungsverfahren hängt von der Form der Spule ab, es wird jedoch nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Spule mit einem Befestigungsloch Ip und einem Vorsprung \q, wie in der Fig.5 dargestellt, beschrieben, wobei die Bezugsziffer Ir eine Positionsbestimmungskerbe auf einem Teil des Spulenschaftes und die Bezugsziffer 26r einen Vorsprung auf dem Ende der Führungsplatte 26 für das Festhalten der Kerbe Irangibt.
Wenn der Ständer 16, wie in F i g. 4 dargestellt, nach rechts zurückgeführt wird und die Patrone P zerlegt wird, werden die Führungsplatten 26 und 26a mittels eines Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils (h) wie in F i g. 2 angegeben bewegt, wodurch die Endabschnitte der Führungsplatten 26 und 26a in eine Position in der Nähe der Oberfläche des Spulenschaftes gebracht werden. Danach wird der Motor 7 eingeschaltet, welcher die Einspanneinrichtung 6 mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, um die Spule 1 in Richtung des Pfeils (i) in der F i g. 5 so lange zu drehen, bis der Vorsprung 26r der Führungsplatte 26 in die Kerbe Ir auf der Spule 1 eingreift. Die Spule wird dann gestoppt, wobei das Festhalte-Loch Ip auf die Filmführungsrichtung der Führungsplatten 26 und 26a ausgerichtet ist. Bei dieser Spulenposition wird die Operation durchgeführt, nachdem die Spule 1 aus dem Gehäuse 3 herausgenommen worden ist, dessen Raum begrenzt ist, wobei eine Vielzahl von Verfahren zur genauen Feststellung der Position des Befestigungsloches Ip zur Verfügung stehen.
Wenn die Spule 1 an der vorher festgelegten Position gestoppt worden ist, werden die Antriebsrollen 27 und 27a auf den Führungsplatten 26 und 26a langsam bewegt, um den Endabschnitt des Filmes Fin Richtung auf die Spule 1 nach vorne zu bewegen, bis das Loch Ip erreicht ist und in den Vorsprung Ig eingreift.
V) Aufwickeln des Films auf die Spule
Wenn das Ende des Films F auf der Spule 1 befestigt ist kehren die Führungsplatten 26 und 26a in ihre ursprünglichen Positionen zurück und der Betrieb der Antriebsrollen 27 und 27a wird beendet. Anschließend wird der Motor 7 eingeschaltet, so daß er die Spule 1 in einer hohen Geschwindigkeit durch die Einspanneinrichtung 6 dreht um dadurch den Film Faufzuwickeln. Wenn der Film bis auf eine vorher festgelegte Länge (die Gesamtlänge abzüglich der Länge des Endabschnittes, der aus dem Schlitz 3p der Patrone Pheraushängt) aufgewickelt ist wird der Betrieb des Motors 7 eingestellt Bei dieser Operation ist der Endabschnitt des Films, der nicht auf
die Spule 1 aufgewickelt worden ist, sandwichartig zwischen den Antriebsrollen 27 und 27a eingeschlossen. Damit ist das Verfahren des Aufwickeins des Films auf die Spule beendet und da der Film auf die herausgenommene Spule aufgewickelt ist, kann die Oberfläche des Films nicht durch die Innenwand des Gehäuses 3 und den Schlitz 3p beschädigt werden.
Vl) Erneuter Zusammenbau der Patrone
10
Nach Beendigung des Aufwickeins wird der Ständer 16 wieder in Richtung des Pfeils (g) nach links bewegt, um das Gehäuse 3 zu der Aufwickelstation zurückzubringen. Die Folge davon ist, daß der auf die Spule 1 aufgewickelte Film Fautomatisch in das Gehäuse 3 eingeführt wird und daß der aufgewickelte Enda'oschnitt des Films durch den Schlitz 5p des Gehäuses heraushängt. Der Spalt des Schlitzes 3p kann vergrößert werden durch Verkleinerung der Druckkraft der Einspanneinrichtungen 14 und 14a.
Nach dem Einführen des Films in das Gehäuse wird die Druckkraft der Einspanneinrichtungen 14 und 14a erhöht, um das Gehäuse sicher festzuhalten. Danach wird der Luftzylinder 10 betätigt, um die Verschließeinrichtung 9 in Richtung des Pfeils (b) zu dem Rahmen 11 zu schieben. Die Folge davon ist, daß die Kappe 2, die vorher von dem Gehäuse 3 entfernt worden ist, wieder zurückgestoßen wird und mittels der Verschließeinrichtung 9 auf das Ende des Gehäuses aufgeschoben wird, wobei die Verschließeinrichtung 9 dann in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt wird.
Nachdem die Patrone P wieder zusammengebaut worden ist, können die Kappe 2 und das Gehäuse 3 so zusammengesteckt werden, daß die Kappe fester auf dem Gehäuse sitzt. Die andere Kappe 2a, die von dem Gehäuse 3 nicht entfernt worden ist, kann darauf sitzen, bevor die Patrone P zu der Aufwickelstation gebracht wird.
Da alle Stufen von der Zerlegung der Patrone P bis zu ihrem erneuten Zusammenbau über dem Schaft der Spule 1 durchgeführt werden, kann die Positionsausrichtung der zerlegten Teile leicht in einem Dunkelraum durchgeführt werden und die Bewegung oder der Betrieb der Einrichtung kann stark vereinfacht werden. Während des erneuten Zusammenbaus der Patrone werden alle abgebauten Teile in ihre ursprünglichen Positionen wieder zurückgeführt, wodurch der erneute Zusammenbau wirksam und genau durchgeführt werden kann.
50
VII) Herausnahme der fertigen Gegenstände
aus der Vorrichtung
Wenn die Verschließeinrichtung 9 in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt worden ist und das Aufwikkein des Films F beendet ist, werden die Einspanneinrichtungen 14 und 14a in entgegengesetzten Richtungen zur Seite bewegt, wie durch die Pfeile (e) und (F) angezeigt, und der Ständer 16 wird anschließend in seine ursprüngliche Position zurückgeführt. Das Solenoid 13a wird dann betätigt, um den Arm 12a in magnetische Berührung mit der Patrone zu drehen, danach wird der Luftzylinder 5 betätigt, um die Einspanneinrichtung 4 abzuziehen und die Patrone freizugeben. Das Solenoid 13a wird dann eingeschaltet, um den Arm 12a in Riehtung des Pfeils (d) zu drehen, um die Patrone P aus der Aufwickelstation zu entfernen. Die fertigen Gegenstände werden auf diese Weise entfernt und dann mittels einer Fördereinrichtung oder dgl. in die nachfolgende Bearbeitungsstation, beispielsweise in eine Verpakkungseinrichtung, überführt.
Bei der Zerlegung der Patrone P kann die Spule 1 in jeder Richtung herausgenommen werden, je nach dem verfügbaren Raum und der Beziehung zu den angrenzenden Bearbeitungsstationen.
Die Einspanneinrichtungen 14 und 14a können auch so aufgebaut sein, daß eine der Einspanneinrichtungen fixiert ist, während die andere beweglich ist. In diesem Falle wird vorzugsweise das Gehäuse 3 auf der Seite der Kappe 2 fest von der Seite der Kappe 2a her gestoßen, um die Entfernung der Kappe 2 und des Gehäuses 3 zu erleichtern. Anstatt das Gehäuse bei fixierter Spule 1 zu bewegen, kann die Spule auch in axialer Richtung bei fixiertem Gehäuse 3 bewegt werden.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: c)
1. Verfahren zum Aufrollen eines vorher zugeschnittenen Streifens eines photographischen Films 5 d) in einer vorher zusammengebauten Filmpatrone, die -" eine geschlitzte Spule mit einer Einrichtung zum Festhalten eines Endes des Filmstreifens, ein konzentrisch um die Spule herum angeordnetes geschlitztes, zylindrisches Gehäuse und ein Paar einander gegenüberliegender Endkappen aufweist, die auf die Spulenenden aufgesetzt und auf diesen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
k) die Spule, das Gehäuse und die Endkappen während der gesamten vorstehend genannten Stufen in axialer Ausrichtung gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen durch axiales Zusammenpressen derselben wieder befestigt werden, so daß sie über den Enden des Gehäuses einrasten.
3. Vorrichtung zum Aufrollen eines vorher zugeschnittenen Streifens eines photographischen Films in einer vorher zusammengebauten Filmpatrone, die eine geschlitzte Spule mit einer Einrichtung zum Festhalten eines Endes des Filmstreifens, ein um die Spule herum konzentrisch angeordnetes, geschlitztes, zylindrisches Gehäuse und ein Paar Endkappen aufweist, die einander gegenüberliegend auf den eo Spulenenden sitzen und mit den Enden des Gehäuses verbunden sind, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (12) zum Heranführen einer Patrone (P) in eine vorher festgelegte Position an einer Arbeitsstation,
b) eine Einrichtung (4, 6) zum axialen Ergreifen der Enden der Spule (1), um sie in dieser Posi-
a) eine Patrone in eine vorher festgelegte Position
an einer Arbeitsstation gebracht wird, g)
b) die Enden der Spule axial ergriffen werden, um sie in dieser Position festzuhalten,
c) das Gehäuse festgehalten «vird, um die Endkappen desselben abzulösen, 20 h)
d) das Gehäuse in axialer Richtung relativ zu der Spule bewegt wird, um eine abgelöste Endkappe von dem Gehäuse abzutrennen und die Spule freizulegen,
c) der Spulenschlitz auf den Filmstreifen ausge-
richtet wird, i)
f) ein Ende des Filmstreifens in den ausgerichteten Schlitz eingeführt und in der Einspanneinrichtung festgehalten wird, j)
g) die Spule gedreht wird, um den Film darauf so lange aufzuwickeln, bis ein vorderer Endabschnitt desselben noch heraushängt,
h) das Gehäuse und die nicht-abgelöste Endkappe in axialer Richtung relativ zu der Spule bewegt werden, um diese wieder in der Weise zusammenzubauen, daß der vordere Endabschnitt aus dem Gehäuseschlitz heraushängt,
i) das Gehäuse freigegeben und die Endkappen darauf wieder befestigt werden und
j) die gefüllte Patrone aus der Arbeitsstation entnommen wird.
tion festzuhalten,
eine Einrichtung (14, \Aa) zum Festhalten des Gehäuses (3), um die Endkappen (2, 2a) desselben zu lösen,
eine Einrichtung (17), um das Gehäuse (3) in axialer Richtung relativ zu der Spule (1) zu bewegen, um eine gelöste Endkappe (2) von dem Gehäuse (3) zu trennen und die Spule (1) freizulegen,
eine Einrichtung zum Ausrichten des Spulenschlitzes (3p) auf den Filmstreifen (F),
eine Einrichtung (\p) zum Einführen eines Endes des Filmstreifens (F) in den ausgerichteten Schlitz (3p,! und zum Verbinden mit der Festhalteeinrichtung (\q),
eine Einrichtung (7) zum Drehen der Spule (1), zum Aufwickeln des Films (F) auf die Spule, bis nur noch ein vorderer Endabschnitt desselben heraushängt,
eine Einrichtung (16) zum axialen Bewegen des Gehäuses (3) und der nicht abgelösten Endkappe {2a) relativ zu der Spule (1), um diese wieder in der Weise zusammenzubauen, daß der vordere Endabschnitt aus dem Gehäuseschlitz (3p) heraushängt,
eine Einrichtung (5) zum Freisetzen des Gehäuses (3) und zum Wiederbefestigen der Endkappen auf demselben und
eine Einrichtung(12a^zur Herausnahme der gefüllten Patrone (P) aus der Arbeitsstation.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungseinrichtung und die Herausnahmeeinrichtung jeweils einen drehbar befestigten Arm (12,12a^mit magnetischen Einrichtungen daran aufweisen, um die Patrone (P) durch Anziehung daran festzuhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum axialen Ergreifen und die Einrichtung zum Drehen ein Paar axial ausgerichtete und relativ zueinander bewegliche Einspanneinrichtungen (4, 6) und eine Drehantriebsquelle (7), die mit einer der Einspanneinrichtungen (4,6) gekoppelt ist, aufweist zum Drehen beider Einspanneinrichtungen (4, 6) zusammen mit der dazwischen festgehaltenen Spule (1).
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammendrücken und die Einrichtung zum axialen Bewegen einen Ständer (16), eine Einrichtung zum Bewegen des Ständers (16) in zwei Richtungen relativ zu der Spulenachse, ein Paar Einspanneinrichtungen (14, 14a), die auf dem Ständer (16) einander gegenüberliegend befestigt sind und so geformt sind, daß die das Gehäuse (3) festhalten, und eine Einrichtung zum Bewegen mindestens einer der Einspanneinrichtungen (14, 14a,} auf die andere Einspanneinrichtung zu und von dieser hinweg aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten einen Filmeinführungsschlitz (3p) mit einem Vorsprung (\q) darauf, eine Einrichtung zum Bewegen des Schlitzes sowohl zu der festgehaltenen Spule (1) hin als auch von dieser hinweg, eine Vertiefung (Ir) auf der Spule und eine Einrichtung zum Drehen der Spule (1), bis die Vertiefung (1 r) in den Vorsprung (\p) eingreift, aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Wiederbefestigen der Endkappen (2, la) eine Einrichtung zum axüilen Zusammenpressen derselben aufweist, so daß sie auf den Enden des Gehäuses (3) einrasten.
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