DE60030632T2 - Verfahren und Gerät zur Herstellung einer Filmkassette - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Filmpatrone durch Einführen eines aufgerollten Films in eine Patrone mit einem offenen Ende, die in Stellung gehalten wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Üblicherweise wird ein photographischer Film dadurch hergestellt und verpackt, daß man einen photographischen Film gegebener Größe vorbereitet, den photographischen Film (im folgenden vereinfacht als „Film" bezeichnet) aufrollt, den aufgerollten Film in eine Patrone einführt und die Filmpatrone in ein Gehäuse (eine Außenverpackung) einführt. Bislang wurden verschiedene Vorrichtungen vorgeschlagen, um eine Filmpatrone durch Einführen eines auf eine Spule aufgewickelten Films in eine Patrone herzustellen.
  • Wie in 36 der Zeichnungen dargestellt ist, zeigt beispielsweise die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 10-258806 eine Vorrichtung mit einem Paar zu öffnender und zu schließender Klauenelemente 1, 2 vorbestimmter Gestalt, um eine vorgeformte Hülse 4 um eine Filmrolle 3 zu schließen. Die Klauenelemente 1, 2 sind betrieblich über eine Reihe von Gelenkwellen 5a bis 5e und Verbindungsringe 6, 7 mit einem Aktuator 8 gekoppelt.
  • Die Klauenelemente 1, 2 lassen sich von dem Aktuator 8 mehrmals öffnen und schließen. Hierdurch können die Klauenelemente 1, 2 die vorgeformte Hülse 4 als Patronenhülse umfassen und die Filmrolle 3 in die vorgeformte Hülse 4 innerhalb einer Einführstation einführen, um die Patrone in eine Patronen-Deckelverschlußstation einzubringen. Nach dem Versehen der Patrone mit Deckel können die Klauenelemente 1, 2 die verschlossene Patrone einem nachfolgenden Prozeß zuleiten, woraufhin die Klauenelemente 1, 2 zu der Einführstation zurückkehren, wo eine vorgeformte Hülse 4 erfaßt und in sie eine Filmrolle 3 eingeführt wird.
  • Bei der in 36 dargestellten herkömmlichen Vorrichtung hat die vorgeformte Hülse 4 eine weit geöffnete Form, damit die Filmrolle 3 horizontal in die Hülse 4 eingeführt werden kann. Die Klauenelemente 1, 2 werden von dem Aktuator 8 mehrmals geöffnet und geschlossen und abgewinkelt, um die Patrone zwischen zwei Stationen zu transferieren. Damit die Klauenelemente 1, 2 derartige Aktionen ausführen können, besitzen sie eine Reihe von Schwenkwellen 5a bis 5e. Deshalb ist ihre Gesamtstruktur ziemlich kompliziert und umfangreich.
  • Die EP-A2-0 342 605 zeigt eine Maschine und ein Verfahren, bei denen eine Patronenhülse mit Hilfe eines beweglichen Spannfutters gebogen wird, woraufhin eine Filmspule in axialer Richtung in die gebogene Hülse eingeführt wird. Anschließend wird das bewegliche Spannfutter geschlossen, und die beiden Kappen werden an den beiden Enden der zylindrischen Hülse angebracht.
  • Die EP-A2-0 278 483 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen einer Filmpatrone, wobei ein Hülsenblech um die zylindrische Oberfläche eines Wickeldorns gebogen wird, und während das gebogene Hülsenblech an der Oberfläche des Wickeldorns gehalten wird, wird ein Deckelelement an einem Ende der Hülse angebracht, so daß die Hülse eine Form mit vollständigem Kreisquerschnitt beibehält.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Hauptziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Filmpatrone in hochgenauer und effizienter Weise bei tatsächlich verringerter Vorrichtungsgröße und einfacher Ausgestaltung anzugeben.
  • Dieses sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Verfahrens zum Herstellen eines verpackten Produkts bei einer Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische, teilweise im Querschnitt dargestellte Ansicht der Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung;
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer Folge von Einheiten, beginnend bei einer Filmzuführeinheit und endend bei einer Montageeinheit;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Filmaufspuleinheit und der Montageeinheit;
  • 6 ist eine Ansicht einer Spulenfuttereinheit der Filmaufspuleinheit;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Patronenpositionier- und -haltemechanismus';
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Patronenpositionier- und -haltemechanismus';
  • 9 ist ein Grundriß des Patronenpositionier- und -haltemechanismus';
  • 10 ist eine fragmentarische auseinandergezogene Ansicht des Patronenpositionier- und -haltemechanismus';
  • 11 ist eine schematische Grundrißansicht der Montageeinheit;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Positionier- und Einführmechanismus;
  • 13 ist eine vorderseitige Ansicht des Positionier- und Einführmechanismus;
  • 14 ist eine Grundrißansicht des Positionier- und Enführmechanismus;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Filmspulen-Einführmechanismus;
  • 16 ist eine Vorderansicht des Filmspulen-Einführmechanismus;
  • 17 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Filmspulen-Einführmechanismus;
  • 18 ist eine seitliche Ansicht des Filmspulen-Einführmechanismus;
  • 19 ist eine Draufsicht auf eine Einführführung;
  • 20 ist eine anschauliche Darstellung der Art und Weise, auf die der Filmspulen-Einführmechanismus und der Patronenpositionier- und -haltemechanismus' arbeiten;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht einer Deckeleinsetzeinheit;
  • 22 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Deckeleinsetzeinheit;
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Filmpatronen-Entfernungsmechanismus;
  • 24 ist eine Frontansicht des Filmpatronen-Entfernungsmechanismus;
  • 25 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XXV-XXV in 24;
  • 26 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Patronenherstellungseinheit;
  • 27 ist eine teilweise geschnittene Frontansicht der Patronenherstellungseinheit;
  • 28 ist eine schematische Grundrißansicht der Patronenherstellungseinheit;
  • 29 ist eine schematische Grundrißansicht einer Gehäusungseinheit;
  • 30 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Gehäusungseinheit;
  • 31 ist eine fragmentarische perspektivische Ansicht der Gehäusungseinheit;
  • 32 ist eine Querschnittansicht, die die Art und Weise veranschaulicht, auf die eine Filmspule über einer ein offenes Ende aufweisenden Patrone plaziert wird;
  • 33 ist eine Querschnittansicht, die die Art und Weise veranschaulicht, auf die die Patrone mit dem einen offenen Ende angehoben wird;
  • 34 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie die Filmspule in die ein offenes Ende aufweisende Patrone eingeführt wird;
  • 35 ist eine Querschnittansicht, die zeigt, wie die Patrone mit dem einen offenen Ende abgesenkt wird; und
  • 36 ist eine Querschnittansicht einer herkömmliche Einspannfutterstruktur.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Weise, wie ein verpacktes Produkt 12 von einer Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung hergestellt wird. Die Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung 10 ist in den 2 und 3 im Grundriß bzw. in Seitenansicht dargestellt.
  • Wie in den 1 bis 3 zu sehen ist, enthält die Filmpatronen-Fertigungsvorrichtung 10 im allgemeinen eine Filmzuführeinheit 18 zum Abwickeln einer Filmrolle 14 mit einem langgestreckten photographischen und photoempfindlichen Film F (im folgenden als „länglicher Film F" bezeichnet), zum Schneiden des abgewickelten länglichen Films F zu einem Film 16 gegebener Länge und zum Zuführen des Films 16, ferner eine Filmwickeleinheit 22 zum Positionieren eines Wickeldorns 20 und des Films 16 relativ zueinander und zum Aufwickeln des Films 16 auf den Wickeldorn 20, eine Patronen-Fertigungseinheit 30 zum Rundformen eines Patronen-Rohlingblechs 24 zu einer rohrähnlichen Form und zum Anpressen eines Deckels 26a an einem Ende der Rohrform, um dadurch eine ein offenes Ende aufweisende Patrone 28 (im folgenden auch als „Patrone 28 mit einem offenen Ende" bezeichnet) zu bilden, eine Montageeinheit 36 zum Einführen einer Filmspule 32, bestehend aus dem auf den Wickeldorn 20 aufgewickelten Film 16, durch das offene Ende in die Patrone 28, um anschließend einen weiteren Deckel 26b auf das offene Ende der Patrone 28 aufzusetzen und dadurch eine fertige Filmpatrone 34 herzustellen, und eine Gehäusungseinheit 42 zum Plazieren der Patrone 34 in einem Gehäuse oder einer Dose 38 sowie zum Anbringen eines Gehäusedeckels 40 am offenen Ende der Dose 38, um so ein fertiges verpacktes Produkt 12 zu erhalten. Die Filmzuführeinheit 18, die Filmaufwickeleinheit 22 und die Montageeinheit 36 befinden sich in einer Dunkelkammer 44, während übrige Geräteteile, wie die Gehäusungseinheit 42 etc. sich in einem hellen Raum 45 befinden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt die ein offenes Ende aufweisende Patrone 28 an einem Ende ihrer Umfangswand 28a einen gefalteten Rand 28b und einen geraden Rand 28d am anderen Ende der Umfangswand 28a. Außerdem besitzt die Patrone 28 eine sich axial erstreckende Öffnung 28d zwischen dem gefalteten Rand 28b und dem geraden Rand 28d.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Filmzuführeinheit 18, die Filmwickeleinheit 22, die Montageeinheit 36 und die Gehäusungseinheit 42 in einer Linie entlang einer Filmherstellungs- und -verpackungslinie entsprechend dem Pfeil A angeordnet. Zwischen der Dunkelkammer 44 und dem hellen Raum 45 verläuft ein erster gerader Transportweg 46 zum Liefern der Patrone 28 aus der Patronenfertigungseinheit 30 zu der Montageeinheit 36, und es gibt einen zweiten gestreckten Transportweg 48 zum Liefern zusammengebauter Filmpatronen 34 aus der Montageeinheit 36 zu der Gehäusungseinheit 42.
  • Stromabwärts in dem Filmfertigungs- und -verpackungsprozeß befinden sich eine Teilezuführvorrichtung 58 mit einer Wickeldorn-Zuführeinheit 50 zum Zuführen von Wickeldornen 20 zu der Filmwickeleinheit 22, eine Deckelzuführeinheit 52 zum Zuführen von Deckeln 26b zu der Montageeinheit 36, eine Dosendeckel-Zuführeinheit 54 zum Zuführen von Dosendeckeln 40 zu der Gehäusungseinheit 42, und eine Dosenzuführeinheit 56 zum Zuführen von Dosen 38 zu der Gehäusungseinheit 42. Die Wickeldorn-Zuführeinheit 50, die Deckelzuführeinheit 52, die Dosendeckeleinheit 54 und die Dosenzuführeinheit 56 sind dicht an dicht in dem Gehäuse der Teilezuführvorrichtung 58 untergebracht. Eine Deckelzuführeinheit 59 zum Zuführen von Deckeln 26a und eine Patronen-Rohlingsblech-Zuführeinheit 60 zum Zuführen von Patronen-Rohlingsblechen 24 befinden sich in der Nähe der Patronenfertigungseinheit 30.
  • Fertigprodukt-Sammeleinheiten 76a, 76b, 76c befinden sich in der Nähe der Teilezuführvorrichtung 58. Die Fertigprodukt-Sammeleinheiten 76a, 76b, 76c und die Gehäusungseinheit 42 sind miteinander über einen Förderer 77 gekoppelt, der zu einer Halbprodukt-Sammeleinheit 79 gehört.
  • Wie in 4 gezeigt ist, enthält die Filmzuführeinheit 18 einen Zuführer 80 zum Halten und Abwickeln einer Filmrolle 14, einen Spleißer 82 zum Spleißen eines Hinterendes der Filmrolle 14 mit dem Anfangsende einer neuen Filmrolle 14, einen Perforator 86 zum Ausbilden von Perforierungen 84 (siehe 1) an einander abgewandten Längsseiten eines länglichen Films F, der von der Filmrolle 14 abgespult wird, einen Seitendrucker 88 zum Aufdrucken latenter Bilddaten auf eine oder auf beide Seiten des länglichen Films F, und einen Schneider 89 zum Ablenken des länglichen Films F zu Filmen 16 gegebener Länge.
  • Der Seitendrucker 88 enthält einen ersten Druckmechanismus 92, der einer für konstante Fördergeschwindigkeit ausgelegten Walze 90 gegenübersteht, und einen zweiten Druckmechanismus 96 gegenüber einem konstante Längenabschnitte transportierenden Zackenrad 94. Der erste Druckmechanismus 92 bringt einen bandförmigen Aufdruck abhängig vom Filmtyp als latentes Bild auf eine oder auf beide Seiten der länglichen Filme F auf, und der zweite Druckmechanismus 96 zeichnet einen DX-Strichcode, Einzelbild-Nummern, Einzelbild-Strichcode, einen Handelsnamen, abhängig von der Filmgröße, in Form latenter Bilder auf einer oder auf beiden Seiten der länglichen Filme F auf.
  • Der Schneider 89 enthält eine bewegliche Klinge 98 und eine feststehende Klinge 100, die vertikal voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend angeordnet sind, um den länglichen Film F auf vorbestimmte Länge eines Films 16 zu schneiden, abhängig von der gewünschten Größe des Films 16. Stromabwärts von dem Schneider 89 befinden sich Transport-Klemmwalzen 102, eine zu öffnende und zu schließende Führung 104, Einführ-Walzenpaare 106, 108 und Führungsplatten 110, 112. Die zu öffnende und zu schließende Führung 104 ist aus dem Filmtransportweg zurückziehbar. Ein (nicht gezeigter) Saugentlader befindet sich unterhalb der zu öffnenden und zu schließenden Führung 104.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält die Filmwickeleinheit 22 einen an einer entsprechend einem Pfeil E drehbaren Hauptwelle 120 fixierten Drehtisch 122, eine Mehrzahl von beispielsweise sechs Spulenträgerfuttern 124, die in gleichen Winkelintervallen an dem Drehtisch 122 gelagert sind, einen Spulenträger-Positionierer 126 zum Positionieren von Spulenträgern 20, die von den Spulenträgerfuttern 124 gehalten werden, eine Mehrzahl von Klemmwalzen 128 zum Andrücken der abgemessenen Filme 16, während deren vorlaufende Enden 16a in die Spulen 20 eingeführt werden, einen Vorwickler 130 zum Vor wickeln der abgemessenen Filme 16, und einen Wickler 132 zum Aufwickeln der abgemessenen Filme 16, die von dem Vorwickler 130 vorgewickelt wurden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, besitzt der Drehtisch 122 eine Spulenträger-Zuführstation ST1, eine Spulenträger-Positionierstation ST2, eine Einführstation ST3, eine Vorwickelstation ST4, eine Wickelstation ST5 und eine Transferstation ST6, die im Uhrzeigersinn sukzessive in Winkelabständen in der genannten Reihenfolge (in Pfeilrichtung E) angeordnet sind. Der Drehtisch 122 ist mit einer (nicht gezeigten) selbstsperrenden Bremse ausgestattet, um zu verhindern, daß sich die Spulenträger 20 drehen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, besitzt der Drehtisch 122 ein Paar Drehplatten 122a, 122b. Die Spulenträgerfutter 124 besitzen ortsfeste Futter 134, die an der Drehplatte 122a gelagert sind, und zugehörige bewegliche Futter 136, die an der anderen Drehplatte 122b zur Bewegung in Pfeilrichtungen mit durch (nicht gezeigte) Federn aufgebrachter Vorspannung gelagert sind. In der Spulenträger-Zuführstation ST1 wird ein Spulenträger 20 zwischen dem feststehenden Futter 134 und dem beweglichen Futter 136 eines Spulenträgerfutters 124 durch einen vertikal beweglichen Trägerarm 138 eingeführt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, besitzt der Spulenträger-Positionierer 126 eine Klaue 140, die gegen den von dem Spulenträgerfutter 124 gehalterten Spulenträger 20 durch eine Feder, einen Zylinder oder dergleichen (nicht dargestellt) gehalten wird, während sich der Spulenträger 20 dreht. Der Spulenträger 20 wird über eine Kupplung gedreht, wobei die Klaue 140 in einer Abstufung des Spulenträgers 20 eingreift.
  • Der Vorwickler 130 besitzt einen Vorwicklermotor 142, der betrieblich über einen Riemen- und Riemenscheibenmechanismus 144 mit einer Hauptwelle 146 gekoppelt ist. Die Hauptwelle 146 besitzt eine (nicht gezeigte) Berührwalze, die mit dem beweglichen Futter 136 des Spulenträgerfutters 134 in Berührung tritt, um den Spulenträger 20 mit konstanter Geschwindigkeit zu drehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, erstreckt sich eine Filmführung 148 zu der Vorwickelstation ST4, und zu ihr gehören ein erster und ein zweiter Photosensor 150a, 150b, die voneinander entlang der Filmführung 148 beabstandet sind. Wenn eine Zunge 16c des nachlaufenden Endes eines abgemessenen Films 16, der in der Vorwickelstation ST4 auf einen Spulenträger 20 vorgewickelt wurde, an dem ersten Photosensor 150a vorbeiläuft, wird der Vorwickler 130 verzögert. Wenn die gleiche Zunge 16c an dem zweiten Photosensor 150b vorbeiläuft, wird der Vorwickler 130 angehalten.
  • Wie in 5 gezeigt ist, besitzt der Wickler 132 einen Wicklermotor 152, der axial mit einer Futterantriebswelle eines Spulenträgerfutters 124 mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Kupplung oder dergleichen gekoppelt werden kann.
  • Eine erste Transfereinheit 154 und eine zweite Transfereinheit 156 befinden sich stromabwärts von der Filmaufwickeleinheit 22. Die erste Transfereinheit 154 empfängt eine Filmspule 32, bestehend aus einem auf einen Spulenkern 20 aufgewickelten, abgemessenen Film 16, von einem der Spulenträgerfutter 124, und sie ändert die Lage der Filmspule 32 von einer horizontalen in eine vertikale Lage, wobei die Filmspule um ihre eigene Achse eine Drehung um 180° vollzieht. Die erste Transfereinheit 154 enthält eine drehbare Welle 158 und einen von der drehbaren Welle 158 in Pfeilrichtung F drehbaren Halter 160.
  • Die zweite Transfereinheit 156 enthält einen Drehtisch 164, der auf einer vertikal drehbaren Welle 162 gelagert ist und von dieser um eine vertikale Achse drehbar ist. Eine Mehrzahl von vertikal beweglichen Greifen 166 ist an dem Drehtisch 164 gelagert. Die zweite Transfereinheit 156 führt eine Filmspule 32, die von der ersten Transfereinheit 154 übernommen wurde, in eine ein offenes Ende aufweisende Patrone 28 ein, die auf einem Indextisch 168 der Montageeinheit 36 plaziert ist.
  • Der Indextisch 168 ist fest an einer vertikal drehbaren Welle 170 gelagert, um eine schrittweise, das heißt indizierte Bewegung in zwölf Stellen auszuführen, die einen Winkelabstand voneinander besitzen. An dem Indextisch 168 sind zum Positionieren und zum Halten von ein offenes Ende aufweisenden Patronen 28 in den jeweiligen Winkelstellungen Patronenpositionier- und -haltemechanismen 172 gelagert. Wie in den 7 und 8 gezeigt ist, besitzt jeder Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 ein zu öffnendes und zu schließendes bewegliches Futter 174 zur Formung und zum Halten der äußeren Umfangswand einer Patrone 28 mit einem offenen Ende, und eine feststehende Führung 176 zum Führen der Seite des Deckels 26a der ein offenes Ende aufweisenden Patrone 28.
  • Der Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 besitzt eine Basis 178, die mit Schrauben an dem äußeren Umfangsende des Indextisches 168 befestigt ist. Ein rohrförmiger Körper 180 erstreckt sich vertikal von der Basis 178 aus durch den Indextisch 168 nach unten. Eine winkelbewegliche Welle 182 ist im Winkel beweglich in dem Rohrkörper 180 untergebracht, und am unteren Ende der winkelbeweglichen Welle 182 ist mit einem Arm 184 eine Steuerkurvenwalze 186 gelagert. Zwischen einer Welle 188, die koaxial zu der Steuerkurvenwalze 186 angeordnet ist, und einer an der Bodenfläche des Indextischs 168 gelagerten Welle 190 befindet sich eine Feder 192, die die Steuerkurvenwalze 186 so anzieht, daß das bewegliche Futter 174 offen gehalten wird.
  • An dem oberen Teil der winkelbeweglichen Welle 182 ist ein abgestufter rohrförmiger Körper 194 befestigt. Ein erster Arm 196 ist mit einem Ende an dem abgestuften rohrförmigen Körper 194 festgemacht, wobei ein Bolzen 198 das andere Ende des Arms durchsetzt. Der Bolzen 198 durchsetzt ein Ende eines zweiten Arms 200, wobei eine Mutter 201 auf das Ende des Bolzens 198 aufgeschraubt ist. Eine Feder 198 befindet sich auf dem Bolzen 198 zwischen dem ersten Arm 196 und dem zweiten Arm 200. Der zweite Arm 200 ist mit seinem anderen Ende an einem rohrförmigen, winkelbeweglichen Element 204 des beweglichen Futters 174 befestigt.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt ist, besitzt zum Greifen des gefalteten Rands 28b und des geraden Rands 28c der ein offenes Ende aufweisenden Patrone 28 zur Bildung und zum Halten der Patrone 28 das bewegliche Futter 174 ein Falzkantenfutter 208 und ein Geradkantenfutter 210, die um eine feste Welle 206 geöffnet und geschlossen werden können, ferner einen Falzkantenarm 214, der an dem Falzkantenfutter 208 über eine erste Trägerwelle 212 winkelbeweglich gekoppelt ist, einen Geradkantenarm 218, der winkelbeweglich über eine zweite Trägerwelle 216 an dem Geradkantenfutter 210 angebracht st, und ein winkelbewegliches Element 204, welches einstückig mit dem Falzkantenarm 214 und dem Geradkantenarm 218 über eine dritte Trägerwelle 220 angebracht ist.
  • Das Falzkantenfutter 208 und das Geradkantenfutter 210 besitzen jeweils halbkreisförmige Ringe 222 bzw. 224 an ihren oberen Enden. Wenn die halbkreisförmigen Ringe 222, 224 geschlossen, das heißt aufeinander zu bewegt werden, berühren sich ihre Stirnflächen und bilden gemeinsam einen zylindrischen Raum zwischen den halbkreisförmigen Ringen 222, 224. Zueinander komplementäre Form aufweisende Formelementen 226, 228 an dem gefalteten Rand 28b bzw. dem geraden Rand 28c werden an den zu öffnenden und zu schließenden Stirnflächen des Falzkantenfutters 208 bzw. des Geradkantenfutters 218 fixiert und von den Ringen 222, 224 in einen bestimmten axialen Abstand gebracht. Wie in 12 zu sehen ist, besitzen die Formelemente 226, 228 längliche Befestigungslöcher 226a, 228a.
  • Die Basis 178 enthält einen Ansatz 230 an ihrem freien Ende, wobei die ortsfeste Führung 176 an der Oberseite des Ansatzes 230 fixiert ist. Die ortsfeste Führung 176 hat im wesentlichen die Form eines Rings und besitzt eine obere konische Fläche 232 zum Zentrieren einer ein offenes Ende aufweisenden Patrone 28. Die ortsfeste Führung 176 besitzt ein Loch 234, welches in dem Teil kleinsten Durchmessers der konischen Fläche 232 ausgebildet ist, wobei dieser Durchmesser dem Durchmesser des Deckels 26a der an einem Ende offenen Patrone 28 entspricht. Die ortsfeste Führung 176 besitzt eine Nut 234, die sich in radialer Richtung ausgehend von dem Loch 234 nach außen erstreckt, um die Zunge 16c der Filmspule 32 passieren zu lassen (siehe 9).
  • Ein Trägerrohr 238 ist an dem Ansatz 230 befestigt, wobei eine vertikal bewegliche Stange (ein bewegliches Element) 240 sich axial beweglich in dem Trägerrohr 238 befindet. Die vertikal bewegliche Stange 240 wird von einem (nicht gezeigten) Anschlag in einer vorbestimmten Höhe gehalten, und umgeben ist die vertikal bewegliche Stange 240 von einer Feder 244. Die Feder 244 ist auf einem Flansch 246 größeren Durchmessers am unteren Ende der vertikal beweglichen Stange 240 abgestützt. Die vertikal bewegliche Stange 240 ist durch den Ansatz 230 und die ortsfeste Führung 176 hindurch vertikal beweglich und trägt an ihrem freien Ende einen Magneten 248 zum Anziehen des Deckels 26a der an einem Ende offenen Patrone 28.
  • Wie in 11 zu sehen ist, kann der Indextisch 168, wenn er in Pfeilrichtung G gedreht wird, sukzessive weitergerückt werden zu einer Patronen-Zuführstation ST1a, einer Wikkelspulen-Einführstation ST2a, einer Deckelzuführstation ST3a, einer Deckelumklammerstation ST4a, einer Filmpatronen-Austragstation ST5a und weiterer Stationen.
  • Die Patronen-Zuführstation für an einem Ende offene Patronen, ST1a gehört zu einem Positionier- und Einführmechanismus 250 zum Drehen der ein offenes Ende aufweisenden Patrone 28, die in einer gewünschten Lage entlang dem ersten gestreckten Transportweg 46 zugeführt wird, um die Patronenachse, um die Patrone 28 in Umfangsrichtung zu positionieren und anschließend die an einem Ende offene Patrone 28 in dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 einzuführen. Die Wickelspulen-Einführstation ST2a gehört zu einem Filmspulen-Einführmechanismus 252 zum Einführen einer Filmspule 32 in die an einem Ende offene Patrone 28. Die Deckelzuführstation ST3a und die Deckelklemmstation ST4a gehören zu einem Deckellademechanismus 254 zum Zuführen eines Deckels 26b zu einem offenen Ende der an einem Ende offenen Patrone 28 und zum Anklemmen des Deckels 26b, damit eine Filmpatrone 34 entsteht. Die Filmpatronen-Austragstation ST5a gehört zu einem Filmpatronen-Entfernungsmechanismus 256 zum Entfernen der Filmpatrone 34 aus dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 und zum Befördern der entfernten Filmpatrone 34 zu dem zweiten gestreckten Transportweg 48.
  • Wie in den 12 bis 14 zu sehen ist, besitzt der Positionier- und Einführmechanismus 250 eine erste Zuführeinheit 260 zum Halten einer an einem ende offenen Patrone 28 an dem ersten gestreckten Transportweg 46 und zum Plazieren dieser Patrone 28 in der Positionierstation ST6a, eine Positioniereinheit 262 zum Drehen der Patrone 28 um deren Achse in der Positionierstation ST6a, damit die Patrone 28 in Umfangsrichtung positioniert wird, eine zweite Zuführeinheit 264 zum Einführen der Patrone 28, die sich in der Positionierstation ST6a befindet, in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172, und einen Bewegungsmechanismus 266 zum Verlagern der ersten und der zweiten Zuführeinheit 260, 264 im Verein miteinander.
  • Der erste gestreckte Transportweg 46 enthält einen Förderer 268 zum Befördern einer an einem Ende offenen Patrone 28 in eine vorbestimmte Lage in Pfeilrichtung K. Mit dem Förderer 268 ist ein Anschlag 270 kombiniert, der ein Eingriffselement 274 besitzt, welches von einem Zylinder 272 in den und aus dem Weg der an einem Ende offenen Patrone 28 auf dem Förderer 268 verschwenkbar ist.
  • Der Bewegungsmechanismus 266 besitzt ein Trägerrohr 276, in welchem eine Antriebswelle 278 drehbar und vertikal beweglich gehaltert ist. Wie in 13 gezeigt ist, besitzt die Antriebswelle 278 einen unteren Bereich, kombiniert mit einer ersten Steuerkurve 280 zum Drehen der Antriebswelle 278, und einer zweiten Steuerkurve 282 zum vertikalen Bewegen der Antriebswelle 278. Die Antriebswelle 278 ist mit einem oberen Bereich mit einem ersten Arm 283a und einem zweiten Arm 283b kombiniert, an dem die erste Zuführeinheit 260 bzw. die zweite Zuführeinheit 264 gelagert sind.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, enthält die erste Zuführeinheit 260 einen Drücker 286, der axial beweglich in eine Führung 284 des ersten Arms 283a einführbar ist, Magnete 290, die beweglich an dem unteren Ende des Drückers 286 von einem Halter 288 gelagert sind, um das offene Ende der an einem Ende offenen Patrone 28 anzuziehen, und einen Anschlag 292 zum Halten der Magnete 290 in einer vorbestimmten Stellung, um die an einem Ende offene Patrone 28, die von den Magneten 290 angezogen wird, mit dem Drücker oder Stoßer 286 zu stoßen.
  • Der Stoßer 286 besitzt einen Kragen 294 großen Durchmessers in seinem mittleren Bereich, der anliegend an einer Oberseite der Führung 284 gehaltert wird. Eine Feder 296 befindet sich zwischen dem oberen Ende des Stoßers 286 und der Führung 284. Der Sto ßer 286 besitzt an seinem unteren Ende einen kegelförmigen Punkt 298. Der Halter 288 ist vertikal über einen vorbestimmten Hub bewegbar, der definiert wird durch ein Langloch 300, welches axial in einer Seitenwand des Halters 288 ausgebildet ist, und einen in dem Langloch 300 befindlichen Zapfen 302, der an dem Stoßer 286 fixiert ist. Zwischen dem Halter 288 und der Führung 284 befindet sich eine Feder 303. Die zweite Zuführeinheit 264 hat die gleiche Struktur wie die erste Zuführeinheit 260. Diejenigen Teile der zweiten Zuführeinheit 264, die mit Teilen der ersten Zuführeinheit 260 identisch sind, tragen gleiche Bezugszeichen und werden hier nicht noch einmal näher erläutert.
  • Die Positioniereinheit 262 enthält eine kegelförmige Führung 304, die in eine an einem Ende offene Patrone 28 einführbar ist, um diese zu zentrieren, einen relativ zu der kegelförmigen Führung 304 über eine Feder (ein elastisches Element) 306 beweglichen Magneten 308, um die zu dem Deckel 26a gehörige Seite der Patrone 28 anzuziehen, einen Finger 310 zum Zusammenwirken der Patrone 28 mit dem Magneten 208, und einen Aktuator 312 zum Drehen des Fingers 312 in Umfangsrichtung der Patrone 28. Der Magnet 308 besitzt eine Antriebskraft, die kleiner ist als die Antriebskraft der Magneten 290.
  • Wie in den 12 und 13 zu sehen ist, besitzt die Positioniereinheit 262 außerdem eine Basis 314, an der ein Trägerpfosten 316 vertikal gelagert ist. Der flachstückartige Magnet 308 ist am oberen Teil des Trägerpfostens 316 gelagert. Die kegelförmige Führung 304 ist in dem Trägerpfosten 316 mittels der Feder 306 beweglich angeordnet. Ein Drehring 318 umgibt den Trägerpfosten 316. Der Finger 310 ist an dem Drehring 318 fixiert. Ein Ritzel 320 ist an der Außenumfangsfläche des Drehrings 318 fixiert und kämmt mit einer Zahnstange 324, die mit einem Antriebsnocken 322 verbunden ist.
  • Wie in den 15 und 16 gezeigt ist, enthält der Filmspulen-Einführmechanismus 252 ein Spulenträgerfutter 330 zum Halten eines langen Ansatzes 20c des Spulenträgers 20 einer Filmspule 32, außerdem ein zu öffnendes und zu schließendes Zungenfutter 332 zum Ergreifen der Zunge 16c des Films 16 der Filmspule 32. Der Filmspulen-Einführmechanismus 252 besitzt einen ortsfesten Rahmen 334, der ein Ende einer Feder 336 haltert, deren anderes (unteres) Ende mit dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 zusammenwirkt. Der vertikal bewegliche Hauptkörper 338 wird an den ortsfesten Rahmen 334 zwecks Vertikalbewegung entlang einer Führungsschiene 340 gehaltert. Ein Eingriffselement 342 ist an einer Seite des vertikal beweglichen Hauptkörpers 338 fixiert und steht in Eingriff mit einer vertikal beweglichen Steuerkurve 344.
  • Das Spulenträgerfutter 330 besitzt eine zu öffnende und zu schließende Stange 346, die sich vertikal durch den vertikal beweglichen Hauptkörper 338 erstreckt. Die Stange 346 wird normalerweise von einer auf das obere Ende der Stange 346 einwirkenden Feder 348 nach oben gespannt. Wie in 17 zu sehen ist, ist ein Stift 350 am unteren Ende der Stange 346 fixiert und steht im wesentlichen mit T-förmigen Fingern 352a, 352b in Eingriff. Die Finger 352a, 352b besitzen jeweils obere Bereiche, die abwinkelbar an einem unteren Teil des vertikal beweglichen Hauptkörpers 338 mit Hilfe von Schwenkstiften 354a, 354b gelagert sind, außerdem besitzen sie zugehörige Greife 356a, 356b an ihren vertikal unten befindlichen Enden, um den langen Ansatz 20c des Spulenträgers 20 zu ergreifen.
  • Eine ringförmige Steuerkurve 360 ist an der zu öffnenden und zu schließenden Stange 346 in deren Mittelposition fixiert und befindet sich in einer Öffnung 359 in dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338. Die Steuerkurve 360 steht mit einer ersten Steuerstange 362 in Berührung, die sich horizontal in dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 befindet. Die erste Steuerstange 362 steht mit ihren einander abgewandten Enden aus jeweiligen einander abgewandten Seiten des vertikal beweglichen Hauptkörpers 338 vor, sie enthält einen Abschnitt 364 größeren Durchmessers in der Nähe ihrer Enden, und einen Abschnitt 366 kleinen Durchmessers nahe dem anderen Ende, wobei sich zwischen dem Bereich größeren Durchmessers 364 und dem Bereich kleineren Durchmessers 366 eine konische Fläche 368 befindet (siehe 16). Die Finger 352a, 352b befinden sich zwischen rohrförmigen Körpern 369a, 369b bogenförmigen Querschnitts, die sich von dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 aus vertikal nach unten erstrecken.
  • Das Zungenfutter 332 enthält eine zweite Steuerstange 370, die verschieblich in dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 parallel zu der ersten Steuerstange 362 angeordnet ist.
  • Wie in 15 zu sehen ist, besitzt die zweite Steuerstange 370 eine radial konkav gekrümmte Führungsfläche 372 in ihrer Außenumfangsfläche und steht in Verbindung mit einer ringförmigen Steuerkurve 376 am oberen Ende eines ersten Schwenkarms 374. Wie in 18 zu sehen ist, besitzt der erste Schwenkarm 374 einen im wesentlichen mittigen Bereich, der schwenkfähig an dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 mit Hilfe einer ersten Trägerwelle 378 gelagert ist, die ein erstes Zahnrad 380 abstützt. Eine Eingriffsstange 382 steht von einem unteren Bereich des ersten Schwenkarms 374 nach innen. Eine erste Greifplatte 386 aus Kunstharz ist am unteren Ende des ersten Schwenkarms 374 über einen ersten Block 384 angebracht.
  • Ein zweiter Schwenkarm 390 ist schwenkbar an dem vertikal beweglichen Hauptkörper 338 von einer zweiten Trägerwelle 388 gehalten, die ein zweites Zahnrad 392 trägt, welches mit dem ersten Zahnrad 380 kämmt. Eine zweite Greifplatte 396 aus Kunststoff ist am unteren Ende des zweiten Schwenkarms 390 über einen zweiten Block 394 fixiert. Der erste und der zweite Schwenkarm 374, 390 werden normalerweise von einer Feder 398 gegeneinander vorgespannt.
  • Wie in den 19 und 20 zu sehen ist, besitzt eine Wickelspulen-Einführstation ST2a eine Einführführung 400 zwischen dem Filmspulen-Einführmechanismus 252 und dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172. Die Einführführung 400 enthält eine Fixierführung 400a und eine bewegliche Führung 400b, die gegenüber der fixierten Führung 400a bei Vorspannung durch eine zwischen den Führungen befindliche Feder 401 schwenkbar ist. Die fixierte Führung 400a und die bewegliche Führung 400b bilden gemeinsam ein konisches Loch 402, dessen Durchmesser sich zunehmend nach unten verkleinert, wobei eine Rippe 404 von ihren unteren Bereichen nach unten wegsteht, um in das offene Ende der Patrone 28 einzutreten und den Durchmesser des offenen Endes in einer vorbestimmten Abmessung zu halten. Die Einführführung 400 besitzt eine Nut 406, die mit dem konischen Loch 402 kommuniziert, um die Zunge 16c eines Films 16 durchzulassen.
  • Wie in den 21 und 22 zu sehen ist, besitzt der Deckellademechanismus 254 eine Deckeleinführeinheit 410 zum Einführen eines Deckels 26b und eine (nicht gezeigte) Klammereinheit zum Anklemmen des Deckels 26b am offenen Ende der an einem Ende offenen Patrone 28. Die Deckeleinführeinheit 410 besitzt einen Drücker oder Stoßer 414 zum Einführen eines einzeln von einem Förderer 412 zugeführten Deckel 26b in das offene Ende der an einem Ende offenen Patrone 28, die von dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 gehalten wird. Der Stoßer 414 wird unter der Vorspannung einer Feder 418 in einem Halterohr 416 beweglich getragen.
  • Das Halterohr 416 ist an dem unteren Ende einer Stange 420 gelagert, die für eine Vertikalbewegung von mehreren Führungen 422 geführt wird. Ein Befestigungselement 424 ist am oberen Ende der Stange 420 fixiert, ein Eingriffsstift 426 steht horizontal von einander abgewandten Enden des Befestigungselements 424 weg und ragt in vertikale Langlöcher 430, die in den jeweiligen Stangen 428 ausgebildet sind. Federn 434 sind zwischen dem Eingriffsstift 426 und einem weiteren Eingriffsstift 432 an den unteren Enden der Stangen 428 gespannt. Der Eingriffsstift 432 wirkt mit einem Ende eines Schwenkarms 436 zusammen, dessen anderes Ende mit einer Steuerkurve 438 in Eingriff steht.
  • Wie in den 23 und 24 zu sehen ist, besitzt der Filmpatronen-Entfernungsmechanismus 256 einen ersten und einen zweiten Finger 440, 442 zum Ergreifen einer geraden Kante 28c einer Filmpatrone 34 und einer dieser gegenüberliegenden Umfangsfläche 28a. Wie in 25 gezeigt ist, besitzt der erste Finger 440 eine Flachseite 444, de der geraden Kante 28c gegenübersteht, und eine abgeschrägte Fläche 446 an einem Ende der Flachseite 444. Der zweite Finger 442 besitzt eine Flachseite 448 und ein Paar Schrägflächen 450a, 450b an den jeweils abgewandten Enden der Flachseite 448.
  • Der erste und der zweite Finger 440, 442 sind schwenkbar an einem Futterkörper 454 durch Stifte 452a bzw. 452b gelagert, die mit zugehörigen Schwenkarmen 456a, 456b verbunden sind, die mit einem Antriebsstift 458 in Eingriff stehen. Der Antriebsstift 458 ist an dem unteren Ende der vertikal beweglichen Stange 460 gelagert, von der ein Be reich gegenüber einem oberen Bereich des Futterkörpers 454 nach oben steht. Eine Feder 462 umgibt den vorstehenden Bereich der vertikal beweglichen Stange 460, um diese nach oben zu spannen. Der Futterkörper 454 wird von einem Arm 464 gehaltert, der in gewisse Richtungen bewegbar ist.
  • Wie in den 26 und 27 gezeigt ist, enthält die Patronenfertigungseinheit 30 einen Trägerstoßmechanismus 470 zum Ausbilden eines unteren Bereichs eines Patronen-Rohlingblechs 24, einen Walzmechanismus 474 zum Rundwalzen des Patronen-Rohlings 24 mit zwei vertikal beweglichen Paaren von Rundwalzen 472, und einen Klammermechanismus 474 zum Anklemmen eines Deckels 26a an dem Ende eines rund geformten Patronenrohlings 24.
  • Wie in 27 zu sehen ist, besitzt der Rundwalzmechanismus 474 ein Paar Wellen 480, die vertikal von einem (nicht gezeigten) Steuerkurvenmechanismus bewegbar sind, welcher seinerseits bewegbar in einem Gehäuse 478 gelagert ist, und einen Walzenhalter 482, der an den Wellen 480 fest angebracht ist. Ein Paar Arme 484 ist schwenkbar an dem Walzenhalter 482 gelagert, und die Rundwalzen 472 sind an den Enden der Arme 484 drehbar gelagert. Stoßstangen 486 sind normalerweise unter der Vorspannung von Federn 488 gegen die Arme 484 gehalten. Der Trägerstoßmechanismus 470, der sich oberhalb der Arme 484 befindet, besitzt ein Kernelement 490, um den Patronenrohling 24 zu halten, und einen Träger 492, um den Patronenrohling 24 zu halten.
  • Der Klammermechanismus 476 besitzt einen Halter 496, der eine Welle 494 hält, die in Pfeilrichtung H von einer (nicht gezeigten) Steuerkurve bewegbar ist. Ein Paar zu öffnender und zu schließender Futter 500 ist an einem Ende der Welle 494 mit Hilfe eines Futterhalters 498 gelagert. Der Halter 496 hält eine Welle 502, auf der ein Klemmkopf 504 gehalten ist. Ein Fingerende 508 läßt sich von einer Welle 506 derart öffnen und schließen, daß es in der Welle 502 hin- und herbeweglich gehalten wird.
  • Wie in 28 gezeigt ist, formt eine Rundungs-Indexscheibe 510 die Patronenrohlinge 24 sukzessive zu an einem Ende offenen Patronen 28. Eine Patrone 28, die von der Run dungs-Indexscheibe 510 gefertigt wurde, wird von einem schrägen Transportweg 512 gehalten und von einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage gebracht, um anschließend dem ersten Transportweg 46 zugeleitet zu werden.
  • Die Patronenrohlings-Zuführeinheit 60, die sich in der Nähe der Patronenfertigungseinheit 30 befindet, besitzt eine Ladestellung 516 zum Laden eines Behälters 514, der Patronenrohlinge 24 in mehreren Reihen, beispielsweise fünf Reihen in vertikaler Lage aufnimmt, eine Entfernungsstellung zum Entfernen der Patronenrohlinge 24, jeweils in einer Reihe, aus dem Behälter 514, und eine Entladestellung 520 zum Austragen des Behälters 514, aus dem sämtliche Patronenrohlinge 24 entnommen wurden. Ein Patronenrohlings-Entfernungsmechanismus 522 befindet sich in der Nähe der Entfernungsstellung 518 zur Bewegung zwischen dem Behälter 514 und einem Schrägförderer 524, der Patronenrohlinge 24 zu der Rundungs-Indexscheibe 510 liefert.
  • Eine Deckelzuführeinheit 59 besitzt einen Trichter 530 zur Aufnahme mehrerer Deckel 26a. Ein vertikal beweglicher Bauteileheber 532 zum Entfernen einer gewissen Anzahl von Deckeln 26a aus dem Trichter 530 und zum Halten der entnommenen Deckel 26a ist hin- und herbeweglich zwischen dem Trichter 530 und einem oberhalb des Trichters 530 befindlichen Förderer 534 angeordnet. Der Komponetenheber 532 entfernt eine gewisse Anzahl von Deckeln 26a aus dem Trichter 530 im unteren Ende seines vertikalen Hubs, wird dann angehoben und liefert automatisch die Deckel 26a an den Förderer 534.
  • Wie in 29 gezeigt ist, verläuft der zweite gerade Transportweg 48 von der Dunkelkammer 44 zu der hellen Kammer 45 und knickt dann um etwa 90° ab, um sich zu der Gehäusungseinheit 42 zu erstrecken. Der abgeknickte Teil des zweiten gestreckten Transportwegs 48 ist mit einer lichtdichten Abdeckung 540 ausgestattet. An einem Abschlußende des gebogenen zweiten gestreckten Transportwegs 48 befindet sich ein Prüftisch 542 mit einer Drehmomentdetektoreinheit, die mit einem Drehmomentprüfer ein vertikales Drehmoment ermittelt, welches erforderlich ist, um die Zunge 16c des Films 16, die aus einer Filmpatrone 34 mit vorbestimmter Länge vorsteht, herauszuziehen, so daß eine defekte Filmpatrone 34 dann erkannt wird, wenn das gemessene Drehmoment größer als ein Grenzdrehmoment ist. Eine Längendetektoreinheit dient zum Ermitteln der Länge der Zunge 16c. Eine Höhendetektoreinheit dient zum Ermitteln einer zugenommenen Höhe einer Filmpatrone 34 bedingt durch fehlerhaftes Anklemmen des Deckels 26b, eine Deckeldetektoreinheit dient zum Feststellen, ob es einen Deckel 26b gibt oder nicht, und außerdem ist ein Patronen-Strichcode-Prüfer vorhanden. Stromabwärts von dem Prüftisch 542 befindet sich ein Ausschuß-Filmpatronen-Gatter 544 zum Entfernen einer Filmpatrone, die sich durch die oben angesprochenen verschiedenen Einheiten als Defekt erwiesen hat.
  • Die Gehäusungseinheit 42 enthält einen Indextisch 546, der im Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung I eine indexierte Bewegung in acht winkelbeabstandete Positionen ausführen kann. Der Indextisch 546 läßt sich sukzessive weiterschalten zu einer Gehäusezuführstation ST1b zum Zuführen eines Gehäuses oder einer Dose 38, einer Patroneneinführstation ST2b zum Einführen einer Filmpatrone 34 in die Dose 38, einer Patronendetektierstation ST3b zum Feststellen, ob es eine Filmpatrone 34 an dieser Stelle gibt oder nicht, eine Dosendeckel-Einführstation ST4b zum Einführen eines Dosendeckels 40 in das offene Ende des Gehäuses 38, eine Normalprodukt-Austragstation ST5b zum Austragen eines normal verpackten Produkts 12, und eine Defektprodukt-Ausleitstation ST6b zum Austragen eines defekten verpackten Produkts 12.
  • Wie in 30 zu sehen ist, gehört zu der Patroneneinführstation ST2b eine Patronenladeeinheit 548, die eine um eine vertikale Achse drehbare Drehwelle 550 aufweist, ferner einen Schwenkarm 552, dessen eines Ende mit einem oberen Ende der Drehwelle 550 verbunden ist, und ein Sektorzahnrad 554 an einem Ende eines feststehenden Arms 553 und mit einer vorbestimmten Krümmung. Das Sektorzahnrad 554 kämmt mit einem an einem Ende eines drehbar gelagerten Rohrs 558 gehalterten Zahnrad 556. Das Rohr 558 besitzt eine Öffnung 560 an ihrem unteren Ende und hat eine gewisse Breite in Umfangsrichtung und erstreckt sich axial. Mit einer (nicht gezeigten) Vakuumquelle steht ein Saugnapf 562 in Verbindung und ist vertikal in dem Rohr 558 beweglich.
  • Der Schwenkarm 552 kann das Rohr 558 selektiv oberhalb eines Eimers 564 an dem zweiten gestreckten Transportweg 48 und oberhalb eines Eimers 566 an dem Indextisch 546 positionieren. Ein oberhalb des Eimers 566 angeordnetes rohrförmiges Element 568 dient zum Führen eines Gehäuses 38, welches von dem Eimer 566 nach oben gedrückt wurde.
  • Wie in 31 zu sehen ist, besitzt eine Gehäusedeckel-Einführstation ST4b einen Deckelanbringer 570 mit einer Welle 572, die von einem (nicht gezeigten) Betätigungsmechanismus vertikal bewegbar ist, und mit einem Arm 574, der mit einem Ende am oberen Ende der Welle 572 befestigt ist. Eine Stange 576 ist vertikal beweglich am anderen Ende des Arms 574 unter Vorspannung durch eine Feder 578 gehaltert. Ein Drücker 580 befindet sich an dem unteren Ende der Stange 576.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Fertigungsvorrichtung 10 mit diesem Aufbau beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die Filmrolle 14 von dem Förderer 80 abgespult, und das vordere Ende des abgespulten länglichen Films F wird an den Spleißer 82 geliefert. Der längliche Film F wird anschließend zu dem Perforator 86 geführt, der an den einander abgewandten Seiten des länglichen Films F Perforierungen 84 anbringt. Der obige Prozeß wird wiederholt, um eine Folge von Perforierungen 84 in gewissen Abständen an den einander abgewandten Seiten des länglichen Films F zu bilden.
  • Der perforierte längliche Film F wird anschließend zu dem Seitendrucker 88 transportiert, wo latente Bilder von Streifenförmigen Aufdrucken abhängig vom Filmtyp an einer Seite oder an beiden Seiten des länglichen Films F mit Hilfe eines ersten Druckmechanismus 92 gebildet werden. Der bedruckte längliche Film F bildet eine freie Schlaufe zwischen der Transportwegwalze 90 und dem Zackenrad 94, woraufhin der zweite Druckmechanismus 96 oberhalb des Zackenrads 94 einen DX-Strichcode, Einzelbildnummern, Einzelbildnummern-Strichcodes, einen Handelsnamen und dergleichen abhängig von der Filmgröße in Form latenter Bilder auf einer oder auf beiden Seiten des länglichen Films F aufzeichnet.
  • Der längliche Film F, der durch den Seitendrucker 88 gelaufen ist, wird zu dem Schneider 89 transportiert, wo der längliche Film F von der beweglichen Klinge 98 und der feststehenden Klinge 100 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird, wodurch ein bemessener Film 16 entsteht. Wenn der längliche Film F auf diese Weise abgeschnitten ist, werden die Zunge 16c des bemessenen Films 16 nach dem Abschneiden und das vordere Ende eines bemessenen Films 16, der als nächstes herzustellen ist, verarbeitet. Gleichzeitig mit dem Verarbeiten des vorderen Endes des als nächstes zu erzeugenden bemessenen Films 16 werden Löcher zum Angriff an einem Wickeldorn in dem vorderen Ende ausgebildet.
  • In der Filmaufwickeleinheit 22 wird nach 6 ein Wickelträger 20 von dem Haltearm 138 des Spulenträgerfutters 124 in der Spulenträger-Zuführstation ST1 an den Drehtisch 122 geliefert. In dem Spulenträgerfutter 124 wird das bewegliche Futter 136 von einer (nicht gezeigten) Feder in Richtung des feststehenden Futters 136 verlagert, und das bewegliche Futter 136 und das feststehende Futter 134 ergreifen gemeinsam die einander entgegengesetzten Enden des Spulenträgers 20.
  • Dann wird gemäß 5 die Hauptwelle 120 intermittierend im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil E gedreht, wodurch das Spulenträgerfutter 124, welches den Spulenträger 20 hält, in die Spulenträger-Positionierstation ST2 bewegt wird. In der Spulenträger-Positionierstation ST2 wird die Klaue 140 des Spulenträger-Positionierers 126 von dem Spulenträger 20 angedrückt. Wenn der Spulenträger 20 über eine (nicht gezeigte) Kupplung gedreht wird, tritt die Klaue 140 mit der Stufe des Spulenträgers 20 in Eingriff und positioniert damit den Spulenträger 20.
  • Eine weitergehende Drehung des Drehtisches 122 in Pfeilrichtung E bringt den Spulenträger 20 in die Einführstation ST3. Der bemessene Film 16 wird so weit auf den Drehtisch 122 befördert, bis sein vorderes Ende 16a in die Nut des Spulenträgers 20 eintritt. Die Führungsplatte 112 wird geöffnet, so daß die Zunge 16c des bemessenen Films 16 in die Filmführung 148 fallen kann (vergleiche 4).
  • Ansprechend auf die fortgesetzte Drehung des Drehtischs 122 erreicht das Spulenträgerfutter 124, welches den Spulenträger 20 hält, die Vorwickelstation ST4. Wie in 5 gezeigt ist, wird der Vorwickelmotor 142 des Vorwicklers 130 betätigt, damit der Riemen- und Riemenscheibenmechanismus 144 eine (nicht gezeigte), mit dem Spulenträgerfutter 124 in Berührung befindliche Reibwalze zu bewegen und dadurch den Spulenträger 20 zu drehen. Der bemessene Film 16, dessen vorderes Ende 16a mit dem Spulenträger 20 in Eingriff steht, wird nun auf den Spulenträger 20 bis zu einer vorbestimmten Länge vorgewickelt. Wie in 4 gezeigt ist, wird, wenn die Zunge 16c des bemessenen Films 16 den ersten Photosensor 150a passiert, die Reibrolle verzögert, und wenn die Zunge 16c des bemessenen Films 16 von dem zweiten Photosensor 150b erfaßt wird, wird der Spulenträger 20 in seiner Drehung angehalten.
  • Der Drehtisch 122 wird weiter gedreht, um das Spulenträgerfutter 124 mit dem Spulenträger 20 zusammen mit dem vorgewickelten Film 16 zu der Wickelstation ST5 zu bewegen. In der Wickelstation sT5 wird gemäß 5 der Wickelmotor 152 des Wicklers 132 in Gang gesetzt. Der bemessene Film 16 wird auf den Spulenträger 20 aufgewickelt, so daß eine Filmspule 32 entsteht.
  • Die Filmspule 32 wird von dem Halter 160 der ersten Transfereinheit 154 gehalten und dann über einen Winkel von 90° aus einer horizontalen in eine vertikale Lage bewegt, wenn der Halter 150 um 180° verschwenkt wird. Die Filmspule 32 wird in ihrer vertikalen Lage von den Greifern 166 der zweiten Transfereinheit 156 ergriffen. In der zweiten Transfereinheit 156 dreht sich der Drehtisch 164 zusammen mit der vertikalen Drehwelle 162 und bringt die in ihrer vertikalen Lage von den Greifern 166 ergriffene Filmspule 32 in eine Bereitschaftsposition oberhalb des Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172, die sich in der Einführstation ST3 an dem Indextisch 168 der Montageeinheit 36 befindet. Eine an einem Ende offene Patrone 28 wird in dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 plaziert.
  • In der Patronenfertigungseinheit 30 wird gemäß 27 nach dem Ergreifen eines Patronenrohlings 24 durch das Kernelement 490 und den Träger 492 die Welle 480 von dem (nicht gezeigten) Steuerkurvenmechanismus vertikal nach oben versetzt. Der Rollenhalter 482 wird angehoben und bringt die an den freien Enden der schwenkbar an dem Rollenhalter 482 gelagerten Arme 484 befindlichen Walzrollen 472 in Berührung mit dem Patronenrohling 24, der zu einer zu dem Kernelement 490 komplementären Form gewalzt wird, wie dies in 27 durch die Doppelpunkt-Strich-Linie dargestellt ist.
  • Dann wird gemäß 26 die Welle 494 des Klemmechanismus 476 in Richtung des Walzrollenmechanismus 474 versetzt. Die mit dem Futterhalter 498 in Richtung auf den Walzrollenmechanismus 474 beweglichen Futter 500 greifen den Patronenrohling 24, der von dem Walzrollenmechanismus 474 geformt wurde. Gleichzeitig mit der Bewegung des Futterhalters 498 wird der Klemmkopf 504 von der Welle 502 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch ein Deckel 26a auf ein Ende des rundgeformten Patronenrohlings 24 aufgesetzt wird. Die Welle 506 wird von einem (nicht gezeigten) Steuerkurventeil bewegt, um das Fingerende 508 des Klemmkopfs 504 zu öffnen und den Deckel 26a aufzudrücken oder anzuklemmen und so eine an einer Seite offene Patrone 28 herzustellen.
  • Wie in 28 gezeigt ist, wird, nachdem eine an einem Ende offene Patrone 28 von der Rundungs-Indexscheibe 510 in den schrägen Transportweg 512 geliefert wurde, die an einem Ende offene Patrone 28 über den ersten Transportweg 46 der Montageeinheit 36 zugeleitet. Die an einem Ende offene Patrone 28 wird von dem Positionier- und Einführmechanismus 250 aus dem ersten gestreckten Transportweg 46 zu dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 in der Patronenzuführstation ST1a transportiert.
  • Insbesondere wird gemäß den 12 bis 14 dann, wenn an einem Ende offene Patronen 28 sukzessive den ersten gestreckten Transportweg 46 hinab befördert werden, die Steuerkurve 272 des Anschlags 270 betätigt, damit das Eingriffselement 274 an dem Förderer 268 plaziert wird. Deshalb hält das Eingriffselement 274 die vordere Patrone der an einem Ende offenen Patrone 28 und plaziert die Patrone 28 in einer Entnahmestellung an dem Förderer 268. Die erste und die zweite Steuerkurve 280, 282 des Positionier- und Einführmechanismus 250 werden betätigt, um den Bewegungsmechanismus 266 zu verlagern. Die erste Liefereinheit 260 senkt sich von einer Stellung oberhalb der auf dem Förderer 268 befindlichen Patrone 28 ab, und die Magnete 290 der ersten Liefereinheit 260 ziehen das offene Ende der an einem Ende offenen Patrone 28 an.
  • Anschließend wird die erste Liefereinheit 260 von dem Bewegungsmechanismus 266 angehoben und entfernt die Patrone 28 aus dem ersten gestreckten Transportweg 46. Anschließend wird die erste Zuführeinheit 260, während sie die an einem Ende offene Patrone 28 anzieht und hält, in eine Stellung oberhalb der Positionierstation ST6a bewegt. Wenn die erste Zuführeinheit 260 von der zweiten Steuerkurve 282 abgesenkt wird, wird die Patrone 28 von der ersten Zuführeinheit 260 im gehaltenen und angezogenen Zustand abgesenkt, und die konische Führung 304 der Positioniereinheit 262 wird in den Deckel 26a eingeführt, um dadurch die an einem Ende offene Patrone 28 zu zentrieren.
  • Nach weiterer Absenkung der ersten Zuführeinheit 260 schlägt das untere Ende des Halters 288, an welchem die Magnete 290 gelagert sind, gegen den Anschlag 292 an und wird von diesem abgestützt, außerdem wird der Stoßer 286 gegenüber dem Halter 288 nach unten verlagert. Die Kegelspitze 298 des Stoßers 286 drückt das offene Ende der an einem Ende offenen Patrone 28, die von der ersten Zuführeinheit 260 freigegeben wird, nach unten. Die Seite der Patrone 28, die dem Deckel 26a entspricht, wird nun von dem Magneten 308 der Positioniereinheit 262 angezogen. Nachdem die Patrone 28 von der Positioniereinheit 262 aufgenommen ist, bewegt sich die erste Zuführeinheit 260 nach oben, um dann in eine Stellung oberhalb des ersten gestreckten Transportwegs 46 zu gelangen.
  • In der Positioniereinheit 262 wird die Zahnstange 324 horizontal von der Antriebssteuerkurve 322 in eine vorbestimmte Stellung gebracht. Das mit der Zahnstange 324 kämmende Ritzel 320 dreht sich im Verein mit dem Drehring 318 und dem Finger 310 gegenüber dem Trägerpfosten 316. Der Finger 310 kommt mit dem gefalteten Rand 28b der Patrone 28 in Eingriff und dreht diese. Wenn der Finger 310 an einer vorbestimmten Stelle angehalten wird, wird die Öffnung 28d in der an einem Ende offenen Patrone 28 in einer vorbestimmten Winkelstellung gehalten.
  • Weil der Deckel 26a der Patrone 28 gegen den Magneten 308 gezogen wird, wird, wenn der Finger 310 sich im Verein mit der gefalteten Kante 28b dreht und in der vorbestimmten Position angehalten wird, das Drehmoment der Patrone 28 von dem Magneten 308 angehalten. Die Öffnung 28d der an einem Ende offenen Patrone 28 wird somit in eine gekrümmte Winkelstellung gebracht.
  • Nachdem die an einem Ende offene Patrone 28 in ihrer Umfangsrichtung innerhalb der Positionierstation ST6a positioniert ist, wird die zweite Zuführeinheit 264, die sich oberhalb der Positionierstation ST6a befindet, abgesenkt. Der Halter 288 der zweiten Zuführeinheit 264 schlägt gegen den Anschlag 292, und die Magnete 290 an dem Halter 288 ziehen die an einem Ende offene Patrone 28 an der Positioniereinheit 262 an, weil die Anziehungskraft der Magnete 290 größer ist als die Anziehungskraft des Magneten 308.
  • Wenn die an einem Ende offene Patrone 28 von der zweiten Zuführeinheit 264 angezogen wird, wird diese angehoben. Anschließend befindet sich die zweite Zuführeinheit 264 oberhalb der Patronenzuführstation ST1a, positioniert durch die erste Steuerkurve 280 des Bewegungsmechanismus 266. In der Patronenzuführstation ST1a ist, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, das bewegliche Futter 174 des Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 offen. Der einen großen Durchmesser aufweisende Flansch 246 an der vertikal beweglichen Stange 240 wurde von einem (nicht gezeigten) Aktuator, beispielsweise einer Steuerkurve, einem Zylinder oder dergleichen, nach oben gestoßen, um den Magneten 248 an dem freien Ende der vertikal beweglichen Stange 240 in eine erhöhte Position zu bringen.
  • Wenn die zweite Zuführeinheit 264 abgesenkt wird, wie in 12 dargestellt ist, schlägt der Halter 288 an dem Anschlag 292 an, und der Stoßer 286 steht von dem Halter 288 nach unten weg. Der Deckel 26a der Patrone 28, die von den Magneten 290 angezogen wird, wird von dem Magneten 248 angezogen, und das offene Ende der Patrone 28 wird von dem Kegelpunkt 298 des Stoßers 286 gehalten. Dann werden der Stoßer 286 und die vertikal bewegliche Stange 240 synchron nach unten verlagert.
  • Die an einem Ende offene Patrone 28, die von dem Magneten 248 gehalten wird, und der Stoßer 286 werden in das bewegliche Futter eingeführt, und der Deckel 26a wird in dem Loch 234 plaziert, wobei er von der konischen Fläche 232 der ortsfesten Führung 176 geführt wird. Die an einem Ende offene Patrone 28 ist nunmehr zentriert und in Umfangsrichtung positioniert und wird von der ortsfesten Führung 176 in ihrer Stellung gehalten. Dann wird der Stoßer 286 angehoben, und der Indextisch 168 wird um einen vorbestimmten Winkel in Pfeilrichtung G gedreht, um dadurch den Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172, zu dem die an einem Ende offene Patrone 28 in der Patronenzuführstation ST1a transferiert wurde, in der Filmspulen-Einführstation ST2a zu plazieren.
  • Der Positionier- und Einführmechanismus 250 enthält die erste und die zweite Zuführeinheit 260, 264, die synchron mit einander arbeiten. Die erste Zuführeinheit 260 liefert die an einem Ende offene Patrone 28 auf dem ersten geraden Transportweg 46 zu der Positionierstation ST6a, und die zweite Zuführeinheit 264 liefert die an einem Ende offene Patrone 28, die in der Positionierstation ST6a positioniert ist, zu dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172.
  • In der Positionierstation ST6a dreht der Finger 310 der Positioniereinheit 262 die an einem Ende offene Patrone 28, um diese in Umfangsrichtung zu positionieren. Anschließend wird die Patrone 28 zu dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 transferiert. Die Öffnung 28d in der Patrone 28 wird somit mit hoher Genauigkeit positioniert, und die Patrone 28 ist in axialer Richtung zentrisch, so daß ein Beladungsfehler vermieden wird, der dann entstehen könnte, wenn die an einem Ende offene Patrone 28 fehlerhaft positioniert wäre.
  • Die erste und die zweite Zuführeinheit 260, 264 besitzen die Magnete 290 zum Anziehen der an einem Ende offenen Patrone 28, außerdem den Stoßer 286 zum Stoßen der von den Magneten 290 angezogenen, an einem Ende offenen Patrone 28. Deshalb läßt sich der Gesamtaufbau des Positionier- und Einführmechanismus 250 wirksam vereinfachen.
  • In dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 wird die an einem Ende offene Patrone 28 in ihrer axialen Richtung mit dem Deckel 26a voraus von der zweiten Zuführeinheit 264 eingeführt. Deshalb ist der Winkelbereich, in welchem das Falzkantenfutter 208 und das Geradkantenfutter 210 geöffnet und geschlossen werden, viel kleiner als bei einer Struktur zum umfänglichen Einführen der an einem Ende offenen Patrone 28, und folglich ist das rohrförmige winkelbewegliche Element 204 in einem verringerten Winkelbereich bewegbar. Dementsprechend wird das bewegliche Futter 174 in ihrem Aufbau bei verringerter Baugröße wirksam vereinfacht.
  • Der Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 besitzt die ortsfeste Führung 176 zum ruckfreien Führen des Deckels 26a der an einem Ende offenen Patrone 28, die in ihrer axialen Richtung eingeführt wird, und er wird axial bezüglich der Patrone 28 zentriert. Deshalb sind die ortsfeste Führung 176 und das bewegliche Futter 174 gemeinsam in der Lage, die Patrone 28 mit hoher Genauigkeit zu positionieren.
  • In der Filmspulen-Einführstation ST2a hält der Filmspuleneinführmechanismus 252 die Filmspule 32 mittels der zweiten Transfereinheit 156. Wie insbesondere in den 15 bis 18 gezeigt ist, ergreifen die Greifer 356a, 356b des Spulenträgerfutters 330 den langen Ansatz 20c des Spulenträgers 20 der Filmspule 32, und die erste und die zweite Greifplatte 386, 396 des Zungenfutters 332 ergreifen die Zunge 16c des bemessenen Films 16.
  • Wie in 32 gezeigt ist, wird die vertikal bewegliche Stange 240 des Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 angehoben, wodurch die an einem Ende offene Patrone 28, die von dem Magneten 248 angezogen wird, angehoben wird, während sie gleichzeitig von der Einführführung 400 geführt wird. Wie in 33 zu sehen ist, besitzt die Einführführung 400 den nach unten vorstehenden Rand 404, der das offene Ende der Patrone 28 in seiner vorbestimmten Form hält.
  • Der vertikal bewegliche Hauptkörper 338 des Filmspuleneinführmechanismus 252 wird gegenüber dem ortsfesten Rahmen 334 durch die vertikal bewegliche Steuerkurve 344 und das Eingriffselement 342 vertikal nach unten verlagert. Deshalb wird, wie aus 34 hervorgeht, der Spulenträger 20 der Filmspule 32 von dem konischen Loch 402 in der Einführführung 400 glatt in die an einem Ende offene Patrone 28 eingeleitet, wobei die Zunge 16c in die Öffnung 28d der Patrone 28 gelangt, wobei sie durch die Nut 406 in der Einführführung 400 läuft (vergleiche 19). Nachdem die Filmspule 32 vollständig in die an einem Ende offene Patrone 28 eingeführt ist, bis ein kurzer Ansatz 20d des Spulenträgers 20 gegen den Deckel 26a der Patrone 28 anschlägt, werden die erste und die zweite Steuerstange 362, 370 des Spulenträgerfutters 330 und das Zungenfutter 332 in Pfeilrichtung gemäß 16 angetrieben.
  • Wenn die erste Steuerstange 362 in Pfeilrichtung angetrieben wird, bewegt sich die Steuerkurve 360 des Spulenträgerfutters 330 von dem Bereich kleinen Durchmessers, 366, über die konische Fläche 368 in den Bereich großen Durchmessers, 364, wie in den 16 und 17 zu sehen ist. Dann wird die Öffnungs- und Schließstange 346, an der die Steuerkurve 360 fixiert ist, gegen die Vorspannung der Feder 348 nach unten verlagert, wodurch der Stift 350 am unteren Ende der Stange 346 nach unten bewegt wird. Die mit dem Stift 350 zusammenwirkenden Finger 352a, 352b werden dann verschwenkt, um die Greifer 356a, 356b voneinander wegzuschwenken und dadurch den langen Ansatz 20c des Spulenträgers 20 freizugeben.
  • Wenn die zweite Steuerstange 370 in Pfeilrichtung angetrieben wird, wird die in Berührung mit dem tieferen Bereich der Führungsfläche 372 der zweiten Steuerstange 370 gehaltene Steuerkurve 376 radial nach außen entlang der Führungsfläche 372 verlagert, wie in den 15 und 18 gezeigt ist. Deshalb wird der erste Schwenkarm 374 mit der Steuerkurve 376 an seinem Ende um die erste Trägerwelle 378 aus der ausgezogenen Position in 18 in die dort durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie dargestellte Position verschwenkt. Wenn der erste Schwenkarm 374 auf diese Weise verschwenkt ist, wird das erste Zahnrad 380 an der ersten Trägerwelle 378 in Pfeilrichtung gedreht, und das zweite Zahnrad 392, welches mit dem ersten Zahnrad 380 kämmt, wird in Pfeilrichtung gedreht. Die zweite Trägerwelle 388 mit dem daran angebrachten zweiten Zahnrad 392 dreht nun den Schwenkarm 390 aus der ausgezogenen Stellung in die Doppelpunkt-Strich-Stellung in 18 bewegt. Die erste und die zweite Greifplatte 386, 396 werden voneinander abgewinkelt, wodurch die Zunge 16c freigegeben wird, und der vertikal bewegliche Hauptkörper 338 des Filmspuleneinführmechanismus 252 wird angehoben.
  • In dem Filmspuleneinführmechanismus 252 ergreift, wie oben ausgeführt wurde, das Spulenträgerfutter 330 den langen Ansatz 20c des Spulenträgers 20 der Filmspule 32, und das Zungenfutter 332 ergreift die Zunge 16c der Filmspule 32. Daher wird der auf den Spulenträger 20 aufgewickelte bemessene Film 16 daran gehindert, lose zu werden, und der Spulenträger 20 und die Zunge 16c werden in einer bogenförmigen, konstanten Relativlage zueinander gehalten, so daß die Filmspule 32 zuverlässig in die an einem Ende offene Patrone 28 eingeführt werden kann.
  • Das offene Ende der Patrone 28 wird von dem Rand 404 der Einführführung 400 gehalten, und der Spulenträger 20 der Filmspule 32 wird von dem konischen Loch 402 der Einführführung 400 geführt. Folglich kann die Filmspule 32 glatt und effizient in die an einem Ende offene Patrone 28 eingeführt werden.
  • Wenn die Filmspule 32 von dem Spulenträgerfutter 330 und dem Zungenfutter 332 ergriffen werden soll, werden die erste und die zweite Steuerstange 362, 370 entgegen der Pfeilrichtung nach 17 verlagert. Deshalb wird die Steuerkurve 360 von dem Bereich 364 großen Durchmessers über die konische Fläche 368 zu dem Bereich 366 kleinen Durchmessers verschoben, und die Steuerkurve 360 sowie die Öffnungs- und Schließstange 346 werden gemeinsam durch die Vorspannung der Feder 348 angehoben. Der Stift 350 am unteren Ende der Öffnungs- und Schließstange 346 wird angehoben und veranlaßt dadurch, daß die Greifplatten 356a, 356b der Finger 352a, 352b aufeinander zu im Winkel bewegt werden und dadurch den langen Ansatz 20c des Spulenträgers 20 ergreifen, der in die rohrförmigen Körper 369a, 369b eingeführt ist.
  • Die gegen die Führungsfläche 372 der zweiten Steuerstange 370 gehaltene Steuerkurve 376 wird von einem Außenbereich in einen Mittelbereich der Führungsfläche 372 verlagert, wodurch der erste und der zweite Schwenkarm 374, 390 die Möglichkeit haben, unter der Vorspannung der Feder 378 aufeinander zu verschwenkt zu werden. Die erste und die zweite Greifplatte 386, 389 werden aufeinander zu verlagert und ergreifen die Zunge 16c.
  • Nachdem die Filmspule 32 in der Wickelspulen-Einführstation ST2a in die an einem Ende offene Patrone 28 eingeführt ist, wird die vertikal bewegliche Stange 240 abgesenkt, damit die von dem Magneten 248 angezogene Patrone 28 in das bewegliche Futter 174 gelangt, und der Deckel 26a wird von der ortsfesten Führung 176 zentriert und gehalten (siehe 35). Der Indextisch 168 wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, damit die an einem Ende offene Patrone 28 mit der darin eingeführten Filmspule 32 in die Deckelzuführstation ST3a gelangt, und die Steuerrolle 186 des beweglichen Futters 174 wird von einer (nicht gezeigten) Steuerkurve angetrieben.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, wird die Steuerrolle 186 von dem Arm 184 mit der verschwenkbaren Welle 182 gekoppelt, und der erste Arm 196 wird im Verein mit der verschwenkbaren Welle 182 im Winkel bewegt. Der zweite Arm 200, der mit dem ersten Arm 196 über den Bolzen 198 gekoppelt ist, wird von dem ersten Arm 196 und der Feder 202 verschwenkt. Wenn das bewegliche Element 204, an welchem der zweite Arm 200 fixiert ist, verschwenkt wird, werden der Falzkantenarm 214 und der Geradkantenarm 218, die mit ihren Enden an der dritten Trägerwelle 202 angebracht sind, verschwenkt, wodurch das Falzkantenfutter 208 und das Geradkantenfutter 210 geschlossen werden.
  • Deshalb treten, wie in 10 gezeigt ist, die Formelemente 226, 228, die an den jeweiligen Enden des Falzkantenfutters 208 und des Geradkantenfutters 210 befestigt sind, mit der Falzkante 28b bzw. der geraden Kante 28d der an einem Ende offenen Patrone 28 in Eingriff, um dadurch die an einem Ende offene Patrone 28 zu formen. Da die Befestigungslöcher 226a, 228a der Formelemente 226, 228 länglich ausgebildet sind, um sie gegen das Falzkantenfutter 208 bzw. das Geradkantenfutter 210 anzuziehen, lassen sich die Einspann-Lage der Patrone 28 und deren Öffnungsbreite fein einstellen, wenn die an einem Ende offene Patrone 28 einzuspannen ist.
  • Der durch das Falzkantenfutter 208 und das Geradkantenfutter 210 zum Formen der an einem Ende offenen Patrone 28 aufgebrachte Druck von der Elastizität der zwischen dem ersten und dem zweiten Arm 196, 200 befindlichen Feder 202 gesteuert wird, wird diese Elastizität der Feder 202 auf einen Wert eingestellt, bei dem die offene Seite der Patrone 28 eine gegen Zurückspringen geschützte zylindrische Form annimmt, so daß das Falzkantenfutter 208 und das Geradkantenfutter 210 die an einem Ende offene Patrone 28 stets unter konstantem Druck formen können und vor einer Beschädigung bewahrt werden können, wenn die Filmspule 32 fehlerhaft eingeführt wird oder Fremdmaterial eingeklemmt wird.
  • In der Deckelzuführstation ST3a plaziert, wie in den 21 und 22 zu sehen ist, die Deckeleinführeinheit 410 einen einzeln von dem Förderer 412 gelieferten Deckel 26b in einer Deckeleinführposition. Wenn das Schwenk-Steuerglied 436 von der Steuerkurve 438 nach unten verschwenkt wird, werden die mit dem freien Ende des Schwenkarms 436 über den Eingriffsstift 432 verbundenen Stäbe 428 abgesenkt, wodurch die Stange 420 im Verein mit dem Befestigungselement 424, welches über die Federn 434 mit dem Eingriffsstift 432 gekoppelt ist, abgesenkt wird.
  • Die Stange 420 wird von der Führung 422 vertikal nach unten geführt, und der in dem Trägerrohr 416 am unteren Ende der Stange 420 unter der Vorspannung der Feder 418 bewegliche Stoßer 414 drückt den Deckel 26b auf dem Förderer 412 nach unten. Der Deckel 26b wird auf das obere offene Ende der Patrone 28 aufgesetzt, die von dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 gehalten wird, so daß die Filmspule 32 darin aufgenommen wird. Nach dem Ansetzen des Deckels 26b an dem offenen Ende der Patrone 28 wird der Indextisch 168 bewegt, damit die an einem Ende offene Patrone 28 zu der Deckel-Klammerstation ST4a bewegt wird.
  • In der Deckel-Klammerstation ST4a wird der Deckel 26b auf das obere offene Ende der an einem Ende offenen Patrone 28 mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Klammermechanismus geklammert, wodurch eine Filmpatrone 34 entsteht. Diese Filmpatrone 34 wird dann von dem Indextisch 168 zu der Filmpatronen-Austragstation ST5a transportiert, die zu dem Filmpatronen-Entfernungsmechanismus 256 gehört.
  • Das bewegliche Futter 174 des Patronenpositionier- und -haltemechanismus 172 ist offen, und die vertikal bewegliche Stange 240 wurde angehoben, um die von dem Magneten 248 angezogene Filmpatrone 34 in eine obere Position zu bringen. Wie in den 23 und 24 gezeigt ist, bewegt, wenn die vertikal bewegliche Stange 460 gegen die Vorspannung der Feder 462 nach unten gedrückt wird, der Treiberstift 458 an der vertikal beweglichen Stange 460 die Schwenkarme 456a, 456b abgewinkelt auseinander. Nachdem der Futterkörper 454 in einer vorbestimmten Höhe plaziert ist, wird die vertikal bewegliche Stange 460 von dem Stoß gelöst, woraufhin die Schwenkarme 456a, 456b aufeinander zu verschwenkt werden, wodurch der erste und der zweite Finger 440, 442 die Filmpatrone 34 ergreifen.
  • Wie in 25 zu sehen ist, hält die Flachseite 444 des ersten Fingers 440 die gerade Kante 28c der Filmpatrone 34, ihre Schrägfläche 446 hält die Umfangsfläche 28a der Filmpatrone 34, wohingegen die Flachseite 448 und die Schrägflächen 450a, 450b des zweiten Fingers 442 die Umfangsfläche 28a der Filmpatrone 34 abstützen. Wenn daher die Filmpatrone 34 von dem ersten und dem zweiten Finger 440, 442 ergriffen wird, läßt sich die Öffnung 28d der Filmpatrone 34 exakt positionieren, und die Filmpatrone 34 läßt sich genau der Öffnung 564 des zweiten gestreckten Transportwegs 48 zuführen (vergleiche 30).
  • Der zweite gerade Transportweg 48 verläuft von der Dunkelkammer 44 in den hellen Raum 45. Wie in 29 zu sehen ist, transportiert der zweite gerade Transportweg 48 die Filmpatrone 34 zu seinem abgebogenen Bereich, während die Filmpatrone 34 mit Hilfe der Lichtabschirmung 540 gegen Lichteinfall geschützt wird, woraufhin die Filmpatrone 34 zu dem Prüftisch 542 geliefert wird. Auf dem Prüftisch 542 werden ein zum Herausziehen der Zunge 16c des Films 16, die aus der Filmpatrone 34 vorsteht, erforderliches Drehmoment, die Länge der Zunge 16c, die Höhe der Filmpatrone 34 und der Deckel 26b erfaßt. Solche Filmpatronen 34, die sich anhand der ermittelten Ergebnisse als defekt erwiesen haben, werden von dem Defektfilmpatronen-Gatter 544 ausgesondert, die als akzeptierbar ermittelten Filmpatronen 34 werden zu der Gehäusungseinheit 42 geleitet.
  • In der Gehäusungseinheit 42 wird gemäß 30, nachdem eine Dose 38 in einen Behälter 566 an dem Indextisch 546 in der Zuführstation ST1b geliefert wurde, der Indextisch 546 intermittierend in Pfeilrichtung I gedreht, so daß jeweils ein Behälter 566 in die Einführstation ST2b gelangt. Die Drehwelle 550 der Patronenladeeinheit 548 wird gedreht, um den Schwenkarm 552 über die in einem Behälter 564 am zweiten geraden Transportweg 48 befindliche Filmpatrone 34 zu plazieren.
  • Der Saugnapf 562 wird abgesenkt, und es wird eine nicht dargestellte Vakuumquelle aktiviert, damit der Saugnapf 562 die Filmpatrone 34 anzieht. Wird der Saugnapf 562 mit der angezogenen Filmpatrone 34 angehoben, so wird die Filmpatrone 34 in das Rohr 558 eingeführt, und die Zunge 16c des bemessenen Films 16 wird aus der Öffnung 560 in dem Rohr 558 ausgefahren.
  • Anschließend wird der Schwenkarm 552 von der Drehwelle 550 in eine Stellung über dem Rohrelement 568 verlagert. Da das Zahnrad 556 am oberen Ende des Rohrs 558 mit dem Sektorzahnrad 554 kämmend in Eingriff gehalten wird, dreht sich, wenn der Schwenkarm 552 aus dem zweiten geraden Transportweg 48 auf den Indextisch 546 bewegt wird, das Rohr 558 im Verein mit dem Zahnrad 556 um seine eigene Achse. Deshalb wird die aus der Öffnung 560 in dem Rohr 558 austretende Zunge 16c eng in das Rohr 558 gewickelt.
  • Die Dose 38 in dem Behälter 566 an dem Indextisch 546 ist unterhalb des Rohrs 558 positioniert. Die Dose 38 wird von einer Steuerkurve oder dergleichen (nicht gezeigt) in das Rohr 558 angehoben. Der Saugnapf 562 wird abgesenkt und stößt Luft aus, anstatt Luft anzuziehen, um die von dem Saugnapf 562 angezogene Filmpatrone 34 in die Dose 38 einzuführen.
  • Wie in 29 zu sehen ist, wird die Dose 38 mit der darin eingesetzten Filmpatrone 34 zu der Patronendetektorstation ST3b aufgrund intermittierender Drehung des Indextischs 546 in Pfeilrichtung transportiert. Nachdem die Filmpatrone 34 in der Patronendetektierstation ST3b erfaßt wurde, wird ein Dosendeckel 40 am offenen Ende der Dose 38 innerhalb der Dosendeckel-Einführstation ST4b angebracht, wodurch ein verpacktes Produkt 12 entsteht. Erweist sich das verpackte Produkt 12 als fehlerhaft, wird es von der Fehlerprodukt-Austragstation ST6b ausgesondert. Erweist sich das verpackte Produkt 12 als akzeptierbar, wird es von der Normalprodukt-Austragstation ST5b auf den Förderer 77 gebracht, der das verpackte Produkt 12 zu Produktsammeleinheiten 76a, 76b, 76c liefert, die sich in der Nähe der Teilezuführvorrichtung 58 befinden.
  • Die Filmpatrone 34 braucht nicht von der Gehäusungseinheit 42 in die Dose 38 eingeführt werden, sie kann auch direkt von dem Förderer 77 zu Halbprodukt-Sammeleinheiten 79 transportiert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Filmpatrone wird eine an einem Ende offene Patrone in ihrer axialen Richtung in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus eingeführt, wobei ein an dem offenen Ende der an einem Ende offenen Patrone angeklemmter Deckel nach vorn orientiert ist. Dann wird eine Filmspule entlang der Spulenträgerachse in die an einem Ende offene Patrone eingeführt, und das bewegliche Futter wird geschlossen, um die an einem Ende offene Patrone zu formen und zu halten. Da die an einem Ende offene Patrone und die Filmspule in ihrer axialen Richtung in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus eingeführt werden, weist der Winkelbereich, in welchem das bewegliche Futter des Patronenpositionier- und -haltemechanismus geöffnet und geschlossen wird, auf einen kleinstmöglichen Wert gehalten. Folglich können Filmpatronen exakt und wirksam mit einer einfachen Anordnung gefertigt werden.
  • Obschon gewisse bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung hier im einzelnen dargestellt und beschrieben wurden, versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Abwand lungen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Filmpatrone, umfassend folgende Schritte: Einsetzen einer an einer Seite offenen Patrone (28), die durch Rundformen eines Patronenblechs (24) und durch Anbringen eines Deckels (26a) an diesem Teil gefertigt wurde, mit dem Deckel (26a) voraus in axialer Richtung der an einem Ende offenen Patrone (28) in einen Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172); Führen einer Deckelseite (26a) der an einem offenen Ende Patrone (28) mit einer fixierten Führung (176) des Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172), um die an einem Ende offene Patrone (28) zu positionieren; Einführen einer Filmspule (32) mit einem auf einen Spulenträger (20) aufgewickelten abgemessenen Film (16) in die an einem Ende offene Patrone (28) in axialer Richtung des Spulenträgers (20); anschließend – Schließen eines beweglichen Futters (174) des Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172), um die an einem Ende offene Patrone (28) zu formen und zu halten; und Aufsetzen eines Deckels (26b) auf ein entgegengesetztes offenes Ende der an einem Ende offenen Patrone (28), um dadurch eine Filmpatrone (34) zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Schließens eines beweglichen Futters (174) den Schritt des Öffnens und des Schließens eines Falzkantenfutters (208) und eines Geradkantenfutters (210) des beweglichen Futters (174) beinhaltet, um einen gefalteten Rand (28b) und einen geraden Rand (28c) der an einem Ende offenen Patrone (28) zu ergreifen und dadurch die an einem Ende offene Patrone (28) zu formen und zu halten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Drehens der an einem Ende offenen Patrone (28) um deren Achse, um die Patrone (28) in ihrer Umfangsrichtung zu positionieren, bevor die an einem Ende offene Patrone (28) in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172) eingeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einführens der Filmspule (32) in die auf einer Seite offene Patrone (28) beinhaltet, die an einer Seite offene Patrone (28) während der Führung durch eine Einführführung (24) anzuheben, und die Filmspule (32) in die an einem Ende offene Patrone (28) einzuführen, während sie von der Einführführung (400) geführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Einführens der Filmspule in die auf einer Seite offene Patrone (28) die Schritte des Haltens einer Nabe (20c) der Spule mit einem Spulenträgerfutter (33) und das Ergreifen einer Zunge (16c) eines freien Endes des bemessenen Films (16) mit einem Zungenfutter (332) beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Einführens der Filmspule (32) in die auf einer Seite offene Patrone (28) die Schritte des Anhebens der an einem Ende offenen Patrone (28) bei gleichzeitiger Führung durch eine Einführführung (400) und das Einführen der Filmspule (32) in die Patrone (28) bei gleichzeitiger Führung durch die Einführführung (400) beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Entfernens der Filmpatrone (34) aus dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus (132) dadurch, daß eine gerade Kante (28c) der Filmpatrone (34) und eine der geraden Kante (28c) abgewandte Umfangsfläche (28a) mit einem Paar Finger (440, 442) ergriffen werden.
  8. Vorrichtung zum Herstellen einer Filmpatrone, umfassend: einen Patronenpositionier- und -haltemechanismus (132) zum Einführen einer an einem Ende offenen Patrone (28), hergestellt durch Rundformen eines Patronenblechstücks (24) und Aufsetzen eines Deckels (26a) mit dem Deckel (26a) voran in axialer Richtung der an einem Ende offenen Patrone (28); einen Filmspulen-Einführmechanismus (252) zum Einführen einer Filmspule (62), die einen auf einen Spulenträger (20) aufgewickelten bemessenen Film (16) enthält, in axialer Richtung des Spulenträgers (20) in die auf einer Seite offene Patrone (28); einen Deckellademechanismus (254) zum Aufsetzen eines Deckels (26b) auf das gegenüberliegende offene Ende der an einem Ende offenen Patrone (28), um dadurch eine Filmpatrone (34) zu erhalten; wobei der Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172) aufweist: ein bewegliches Futter (174), welches geöffnet und geschlossen werden kann, um die an einem Ende offene Patrone (28) zu formen und zu halten; und eine fixierte Führung (176) zum Führen des Deckels (26a) der an einem Ende offenen Patrone (28), um die an einem offene Patrone (28) zu positionieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das bewegliche Futter (174) aufweist: ein Falzkantenfutter (208) und ein Geradkantenfutter (210), die um eine fixe Weile (206) geöffnet und geschlossen werden können, um eine gefaltete Kante (28b) und eine gerade Kante (28c) der an einem Ende offenen Patrone (28) zu ergreifen und dadurch die an einem Ende offene Patrone (28) zu formen und zu halten; einen Falzkantenarm (214), der winkelbeweglich mit dem Falzkantenfutter (208) durch eine erste Trägerwelle (211) gekoppelt ist; einen Geradkantenarm (218), der winkelbeweglich mit dem Geradkantenfutter (210) durch eine zweite Trägerwelle (216) gekoppelt ist; und ein winkelbewegliches Element (204), welches einstückig mit dem Falzkantenarm (214) und dem Geradkantenarm (218) durch eine dritte Trägerwelle (220) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die fixe Führung (176) eine verjüngte Oberfläche (232) zum Führen eines vorderen Endes der an einem Ende offenen Patrone (28) in Einführrichtung der Patrone (28) zur Mitte der an einem Ende offenen Patrone (28) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172) aufweist: einen Magneten (248) zum Anziehen des Deckels (26a), der auf die auf einer Seite offene Patrone (28) aufgesetzt ist; und ein bewegliches Element (240) zum Bewegen des Magneten (248) in axialer Richtung der auf einer Seite offenen Patrone (28).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: einen Positionier- und Einführmechanismus (250) zum Drehen der auf einer Seite offenen Patrone (28) um deren Achse, um die Patrone (28) in deren Umfangsrichtung zu positionieren, und um anschließend die auf einer Seite offene Patrone (28) in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172) einzuführen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Positionier- und Einführmechanismus (250) aufweist: eine erste Zuführeinrichtung (260) zum Halten der auf einer Seite offenen Patrone (28) auf einem Transportweg (46), und zum Plazieren der auf einer Seite offenen Patrone (28) in einer Positionierstation; eine Positioniereinrichtung (262) zum Drehen der auf einer Seite offenen Patrone (28) um deren Achse in der Positionierstation, um die auf einer Seite offene Patrone (28) in Umfangsrichtung zu positionieren; eine zweite Zuführeinrichtung (264) zum Einführen der auf einer Seite offenen Patrone (28), die in der Positionierstation positioniert ist, in den Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172); und eine Bewegungseinrichtung (266) zum Verlagern der ersten und der zweiten Zuführeinrichtung (260, 264) in miteinander vereinter Weise.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Positioniereinrichtung (262) aufweist: eine verjüngte Führung (304), die in die auf einer Seite offene Patrone (28) einführbar ist, um sie zu zentrieren; einen Magneten (308), der relativ zu der verjüngten Führung (304) unter der Vorspannung eines elastischen Elements (306) bewegbar ist, um die Seite des Deckels (26a) der auf einer Seite offenen Patrone (28) anzuziehen; einen Finger (310) zum Zusammenwirken mit der von dem Magneten (308) angezogenen, auf einer Seite offenen Patrone (28); und einen Aktuator (312) zum Drehen des Fingers (310) in Umfangsrichtung der auf einer Seite offenen Patrone (28).
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der sowohl die erste als auch die zweite Zuführeinrichtung (260, 264) aufweisen: einen Stoßer (286) zum Zusammenwirken mit einem offenen Ende der auf einer Seite offenen Patrone (28); einen Magneten (290), der relativ zu dem Stoßer (286) bewegbar ist, um das offene Ende der auf einer Seite offenen Patrone (28) anzuziehen; und einen Stopper (292) zum Halten des Magneten (290) an einer vorbestimmten Stelle, um die von dem Magneten (290) angezogene, auf einer Seite offene Patrone (28) mit dem Stoßer (286) zu stoßen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Filmspulen-Einführmechanismus (252) aufweist: eine Einführführung (400) zum Führen der auf einer Seite offenen Patrone (28) und zum Führen der Filmspule (32), wenn diese in die auf einer Seite offene Patrone (28) eingeführt wird.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Filmspuleneinführmechanismus (252) aufweist: ein Spulenträgerfutter (330) zum Halten einer Nabe (20c) des Spulenträgers (20); und ein Zungenfutter (232), welches zu öffnen und zu schließen ist, um eine Zunge (16c) an einem freien Ende des bemessenen Films (16) zu ergreifen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Filmspulen-Einführmechanismus (252) aufweist: eine Einführführung (400) zum Führen der auf einer Seite offenen Patrone (28) und zum Führen der Filmspule (32), wenn diese in die auf einer Seite offene Patrone (28) eingeführt wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiterhin umfassend: einen Filmpatronen-Entfernungsmechanismus (256) zum Entfernen der Filmpatrone (34) von dem Patronenpositionier- und -haltemechanismus (172); wobei der Filmpatronen-Entfernungsmechanismus (256) ein Paar Finger (440, 442) aufweist, um eine gerade Kante (28c) der Filmpatrone (34) und eine dieser geraden Kante (28c) abgewandte Umfangsfläche (28a) der Patrone zu ergreifen.
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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SUZUKI, CHIAKI, KANAGAWA-KEN 250-0193, JP

Inventor name: KAMBARA, TAKAYUKI, KANAGAWA-KEN 250-0193, JP

Inventor name: SATO, SUSUMU, KANAGAWA-KEN 250-0193, JP

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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