DE2713052A1 - Verfahren und vorrichtung zum abpacken eines filmstreifens zu einem photographischen rollfilm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abpacken eines filmstreifens zu einem photographischen rollfilm

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DE2713052A1 DE19772713052 DE2713052A DE2713052A1 DE 2713052 A1 DE2713052 A1 DE 2713052A1 DE 19772713052 DE19772713052 DE 19772713052 DE 2713052 A DE2713052 A DE 2713052A DE 2713052 A1 DE2713052 A1 DE 2713052A1
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    • Y10T29/49829Advancing work to successive stations [i.e., assembly line]

Description

PAT Ε: N TA N W ALT C
A. GRÜNECKER
DIPU-tNli
H. KINKELDEY
CR ING
W. STOCKMAIR
OA-IMG Aa£ |CALT£CH
K. SCHUMANN
OR RER MAT OVL- f*4YS
P. H. JAKOB
o«.iNa
G. BEZOLD
OR f&l NAT
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE «3
p 11 325 24. März 1977
Fuji Photo Film Co.,Ltd.
No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi
Kanasrawa / JaO an
Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken eines Filmstreifens zu einem photographischen Rollfilm
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abpacken eines Filmstreifens zu einem photographischen Hollfilm, sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung "zum automatischen Einführen einer Rolle aus einem 35 mm Film-Streifen in einen zylindrischen Filmbehälter oder in eine "Filmpatrone".
Rollen aus einem 35 mm-Kamerafilm werden in der Regel abgepackt durch Aufwickeln eines Streifens des vorher zugeschnittenen Films auf die Spule einer Patrone P, wie in der Fig. 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und ein
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TELEFON (Οββ) 99 98 β?
TELEX Οβ-9»3βΟ
TELEQRAMMB MONAPAT TELEKOPISRER
•G.
Verfahren zum automatischen Aufwickeln eines Films auf eine Patrone auf diese V/eise ist in der US-Patentschrift 2 9^0 232 beschrieben. Bei diesem konventionellen Verfahren werden die aufeinanderfolgenden Stufen an einer Vielzahl von Arbeitsstationen durchgeführt, die in Form eines Drehkopfes (Revolverkopfes) angeordnet sind: eine Spule oder ein Aufwickelkern wird in einen Spulenhalter eingesetzt, der Endabschnitt eines vorher zugeschnittenen Filmes wird mittels eines Streifens an dem Kern der Spule befestigt, eine Patrone oder ein zylindrisches Gehäuse wird zugeführt und die umwickelte Spule wird so gehalten, daß sie leicht in die Patrone eingeführt werden kann, die Spule wird anschließend in die Patrone eingeführt und es werden Patronenkappen bzw. -deckel zugeführt und auf die Enden der Patrone aufgesetzt.
In dieser Vorrichtung werden, bevor der Film in der Patrone aufgewickelt wird, die Komponentenbestandteile, wie z.B. die Spule, der Film, die Patrone und die Endkappen, an verschiedenen Stationen zugeführt und diese Elemente werden dann jeweils eines an jeder Station zusammengebaut, um die Patrone zu vervollständigen. Es dauert daher eine beträchtliche Zeit, bis die erforderlichen Zusammenbau- und Verpackungsoperationen beendet sind. Außerdem werden in der konventionellen Vorrichtung eine Vielzahl von Komponententeilen unabhängig voneinander zugeführt, so daß die Gesamtgröße und der Raumbedarf der Vorrichtung verhältnismäßig groß sind. Ferner müssen alle Zusammenbau- und Verpackungsoperationen in einem Dunkelraum durchgeführt werden, um eine Belichtung der lichtempfindlichen Filmmaterialien zu vermeiden, und beim Zusammenbauen der Komponententeile müssen sehr genaue Positionsbestimmungs- und -ausrichtungssensoren verwendet v/erden, wodurch die Kosten und die Kompliziertheit der Vorrichtung erhöht werden. Wenn Funktionsstörungen in der Vorrichtung auftreten, müssen alle
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Stufen oder Verfahrensschritte ausgesetzt werden, wodurch der Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung stark herabgesetzt wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung isb es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen. Filmabpacken anzugeben, wobei alle Nachteile eliminiert werden, die mit dem vorstehend beschriebenen konventionellen Verfahren verbunden sind, und wobei eine gefüllte Filmpatrone in einem Dunkelraum in weniger Stufen als bisher erhalten wird.
Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch Zerlegung einer vorher zusammengebauten Patrone durch axiale Trennung der Spule und einer Endkappe derselben von der anderen Endkappe und dem äußeren Gehäuse, durch Verbinden des Endes eines vorher zugeschnittenen Filmstreifens mit dem Spulenschaft, durch Aufwickeln des Filmes bis zu einer vorher festgelegten Länge und erneutes Zusammenbauen der Komponententeile.
Bisher wurden die Spule, das äußere Gehäuse und die Endkappen nacheinander in einem Dunkelraum zusammengebaut. Erfindungsgemäß wird dagegen die Patrone in einem üblichen "beleuchteten Raum zusammengebaut und sie wird dann in einen Dunkelraum überführt, in dem das Aufwickeln des Filmes erfolgt. Die im Dunkelraum durchgeführte Arbeit wird dadurch im Vergleich zu dem Stand der Technik beträchtlich vereinfacht und der vorherige Zusammenbau der Patrone in einem hellen Raum führt zu besseren und wirksameren Arbeitsergebnissen.
Während des Aufwickeins des Films im Dunkelraum wird die vorher zusammengebaute Patrone teilweise wieder zerlegt. Die Spule, das äußere Gehäuse und die Endkappen werden immer auf ein und derselben Achse gehalten, wodurch der erneute Zusammenbau glatt und leicht erfolgen kann, nachdem der Film
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auf die Spule aufgewickelt worden ist. Da die der Vorrichtung zugeführten Komponententeile nur aus den Filmstreifen und den zusammengebauten Patronen bestehen, ist außerdem der von dem Zuführungssystem eingenommene Raum verhältnismäßig klein.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine vorher zusammengebaute Filmpatrone von einem Arm 12 magnetisch ergriffen und drehbar zwischen Einspanneinrichtungen 4, 6 festgehalten wird, die so gegeneinander bewegt werden, daß sie die Enden der Patronenspule 1 ergreifen. Dann wird ein Ständer (Untergestell) 16, welcher Sinspanneinrichtungen (Klemmen) 14, 14a trägt, unter die Patrone bewegt und die Einspanneinrichtungen halten ihr geschlitztes Gehäuse 3 fest unter Freisetzung der Endkappe 2, wonach der Ständer wieder weggezogen wird, um die festgehaltene Spule freizulegen. Das Ende eines vorher zugeschnittenen Filmstreifens wird dann in den ausgerichteten Spulenschlitz 1p eingeführt und die Spule wird so gedreht, daß sich der Film darauf aufwickelt. Der Ständer 16 wird dann wieder unter die Spule bewegt, wobei er das Gehäuse 3 und die Endkappe 2a mit sich führt, danach ergreift eine Verschließeinrichtung 9 die Endkappe 2 und vervollständigt den Zusammenbau der Patrone. Die Einspanneinrichtungen (Klemmen) 14, 14a geben das Gehäuse frei, der Ständer 16 wird wieder weggezogen, ein Arm 12a ergreift magnetisch die gefüllte Patrone und die Einspanneinrichtungen 4, 6 setzten die Spule frei, wonach die Patrone drehbar mittels des Armes 12a aus der Vorrichtung herausgenommen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Filiaaufwickelvorrichtung,teilweise im Schnitt,
ig 2 und 3 Querschnittsansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A bzw. B-B,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Verfahrens der Zerlegung einer Patrone,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung der Befestigung eines Films auf einem Spulenschaft und
Fig. 6 eine mit einem Film gefüllte Patrone teilweise im Schnitt.
In der Fig. 1 bezeichnet der Buchstabe P eine Patrone, die durch Zusammenbau einer Spule 1, von Endkappen 2 und 2a und eines äußeren Gehäuses 3 hergestellt worden ist. Ein Film F soll in der Patrone aufgewickelt werden und er wird so zugeschnitten, daß er eine vorher festgelegte Länge und Form hat.
Die Bezugsziffer 4- "bezeichnet eine Einspanneinrichtung (Klemme) zum Festhalten eines Endes der Spule 1, die Ziffer 5 bezeichnet einen Luftzylinder, der in Richtung des Spulenschaftes, wie durch den Pfeil (a) dargestellt, hin-und hergeht,und die Ziffer 6 bezeichnet eine Einspanneinrichtung (Klemme) zum Festhalten des anderen Endes der Spule. Ein umschaltbarer Elektromotor 7 dient über eine Kupplung 8 dem Antrieb der Einspanneinrichtung 6. Zum Wiederaufstecken einer abgebauten Kappe 2 auf das Gehäuse 3 ist eine Verschließexnrichtung 9 vorgesehen und die Ziffer 10 bezeichnet einen Luftzylinder, der die Verschließeinrichtung 9 in Richtung des Spulenschaftes, wie durch den Pfeil (b) dargestellt, hin- und herbewegen kann. Magnetarme 12 und 12a dienen dem Einsetzen einer Patrone P
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'40-
in die Vorrichtung bzw. dem Herausnehmen derselben aus der Vorrichtung. Die Bezugsziffern 13 und 13a bezeichnen Drehselenoide zum Drehen der Arme 12 bzw. 12a, wie durch die Pfeile (c) und (d) angezeigt, die Ziffern 14 und 14a bezeichnen Einspanneinrichtungen, welche die Seiten des Gehäuses 3 festhalten können, und die Ziffern 15 und 15a bezeichnen Luftzylinder, welche die Einspanneinrichtungen 14 und 14a in bezug auf die zusammengebaute Patrone P, wie durch die Pfeile (e) bzw. (f) angezeigt, in radialer Richtung hin- und herbewegen, obgleich beide Luftzylinder nicht immer erforderlich sind, wenn eine der Einspanneinrichtungen 14 oder 14a fixiert ist.
Die Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Ständer (ein Untergestell) für die Einspanneinrichtungen 14 und 14a, die Bezugsziffer bezeichnet einen Luftzylinder, der den Ständer 16 in Sichtung des Pfeils (g) (wie bei (a)) hin- und herbewegt, die Ziffer bezeichnet eine Rille in einer Basisplatte 19» welche den Ständer 16 führt, und die Ziffern 20 bis 25 stellen Trägerbügel für die verschiedenen Elemente, wie z.B. die Luftzylinder und die Motoren, dar.
Die Bezugsziffern 26 und 26a bezeichnen ein Paar Führungsplatten zur Einführung des Films F in einen Schlitz 3p der Patrone P und die Ziffern 27 und 27a stellen ein Paar Antriebsrollen zum Transportieren des Films entlang der Führungsplatten 26 und 26a dar. Die Führungsplatten sind in Richtung des Pfeils (h) oder in der radialen Richtung der Spule 1 durch einen Verschiebungsmechanismus (nicht dargestellt) beweglich.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die damit durchgeführten verschiedenen Verfahren näher erläutert.
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"f"
1_. 2 Einführung_der_Patronen
Die Patronen werden vorher in einem Dunkelraum zusammengebaut und einzeln durch einen Trichter (nicht dargestellt) dem drehbaren Ann 12 zugeführt. Bei diesem Vorgang wird die Patrone in der Weise zugeführt, daß ihr Schlitz 3p in einer vorher festgelegten Richtung ausgerichtet ist, so daß dann, wenn die Patrone in die durch die ausgezogenen Linien in der Fig. 2 angegebene Position gebracht wird, der Schlitz 3p auf die Führungsplatten 26 und 26a für den Film F ausgerichtet ist.
Der Arm 12 (oder 12a) ist mit einem Magneten zum Anziehen und Pesthalten des Gehäuses 3 der Patrone P ausgestattet. Wenn die Patrone zu dem Arm 12 überführt worden ist (was durch eine konventionelle Detektoreinrichtung bestimmt wird)twird das Solenoid 13 so betätigt, daß es den Arm in Richtung des Pfeils (c) dreht, wodurch die Patrone zu einer Aufwickelstation transportiert wird, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt.
Zerlegung der Patrone
Bei der Ankunft der Patrone an der Aufwickelstation wird der Luftzylinder 5 so betätigt, daß er die Einspanneinrichtung 4 in Richtung des Pfeils (a) in der Fig. 1 nach links bewegt, wodurch die Einspanneinrichtung 4 gegen ein Ende der Spule 1 drückt, bis das andere Ende der Spule an der Einspanneinrichtung 6 anstößt. Dabei wird die Patrone P von den Einspanneinrichtungen 4 und 6 festgehalten. Das Solenoid 13 'wird dann geöffnet und der Arm 12 kehrt in die durch die doppelt gestrichelteLinie angegebene Position zurück. Danach wird der Luftzylinder 17 so betätigt, daß er den Ständer 16 einschließlich der Einspanneinrichtungen 14 und 14a entlang der Rille 18 in Richtung des Pfeils (g) nach links bewegt und bei der Aufwickelstation stoppt. Die Stopposxtionskontrolle des Ständers
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16 kann erzielt werden durch Einstellung des Hubs des Arbeitsstabes des Luftzylinders 17 auf einen vorher festgelegten Wert. Bei der Ankunft des Ständers 16 an der Aufwickelstation werden beide Luftzylinder 15 und 15a gleichzeitig betätigt, so daß die Einspanneinrichtungen 14- und 14a sich in Richtung auf das Zentrum des Gehäuses der Patrone bewegen, um deren Wände nach innen zu schieben. Die Folge davon ist, daß die Endkappe 2 von dem Gehäuse 3 entfernt wird. Unter diesen Bedingungen wird der Luftzylinder 17 erneut betätigt, um den Ständer16 wieder nach rechts zurückzubewegen. Während dieser Bewegung wird, da die beiden Enden der Spule 1 von den Einspanneinrichtungen 4- und 6 festgehalten werden, die Kappe 2 von dem Gehäuse 3 entfernt und die Spule 1 und die Kappe 2 bleiben an der Aufwickelstation zurück, wie in Fig. 4-dargestellt.
^_Ei.nführung dess Films
Der Film F, der in der Patrone P aufgewickelt werden soll, der vorher auf eine vorbestimmte Länge und Form zugeschnitten worden ist, wird zwischen die Führungsplatten 26 und 26a eingeführt, bis der Endabschnitt des Filmes von den Rollen 27 und 27a aufgenommen und festgehalten wird. Die vorher festgelegte Länge und Form des Filmes sind von dem Japanese Industrial Standard (JIS) K7519-1964- vorgeschrieben. Wenn ein Loch für die Befestigung des Endes des Filmes F in der Spule zusammen mit einem vorspringenden Element vorgesehen ist, ist in dem Ende des Films ein passendes Loch für die Aufnahme des vorspringenden Elements vorgesehen.
HYl Befestigung des! Filmende^ an_d£r_Spul.e_ Nachdem die obigen Stufen beendet worden sind, wird der Endabschnitt des Films F mit der Spule 1 verbunden, um anschließend den Film auf die Spule aufzuwickeln. Das Befestigungsverfahren hängt von der Form der Spule ab, es wird jedoch nachfolgend
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unter Bezugnahme auf eine Spule mit einem Befestigungsloch 1p und einem Vorsprung 1q, wie in der Fig. 5 dargestellt, beschrieben, wobei die Bezugsziffer 1r eine Positionsbestimmungskerbe auf einem Teil des Spulenschaftes und die Bezugsziffer 26r einen Vorsprung auf dem Ende der Führungsplatte 26 für das Festhalten der Kerbe 1r angibt.
Wenn der Ständer 16, wie in Fig. 4 dargestellt, nach rechts zurückgeführt wird und die Patrone P zerlegt wird, werden die Führungsplatten 26 und 26a mittels eines Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) in Richtung des Pfeils (h) wie in Fig. 2 angegeben bewegt, wodurch die Endabschnitte der Führungsplatten 26 und 26a in eine Position in der Nähe der Oberfläche des Spulenschaftes gebracht werden. Danach wird der Motor 7 eingeschaltet, welcher die Einspanneirichtung 6 mit einer geringen Geschwindigkeit dreht, um die Spule 1 in Richtung des Pfeils (i) in der Fig. 5 sq, lange zu drehen, bis der Vorsprung 26r der Führungsplatte 26 in die Kerbe 1r auf der Spule 1 eingreift. Die Spule wird dann gestoppt, wobei das
Festhalte-Loch 1p auf die Filmführungsrichtung der Führungsplatten 26 und 26a ausgerichtet ist. Bei dieser Spulenposition wird die Operation durchgeführt, nachdem die Spule aus dem Gehäuse 3 herausgenommen worden ist, dessen Raum begrenzt ist, wobei eine Vielzahl von Verfahren zur genauen Feststellung der Position des Befestigungsloches 1p zur Verfügung stehen.
Wenn die Spule 1 an der vorher festgelegten Position gestoppt worden ist, werden die Antriebsrollen 27 und 27a auf den Führungsplatten 26 und 26a langsam gewegt, um den Endabschnitt des Filmes F in Richtung auf die Spule 1 nach vorne zu bewegen, bis das Loch 1p erreicht ist und in den Vorsprung 1q eingreift.
V)_Aufwx£keln dej3 Films auf die Spule Wenn das Ende des Films F auf der Spule 1 befestigt ist,
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kehren die Führungsplatten 26 und 26a in ihre ursprünglichen Positionen zurück und der Betrieb der Antriebsrollen 27 und 27a wird beendet. Anschließend wird der Motor 7 eingeschaltet, so daß er die Spule 1 in einer hohen Geschwindigkeit durch die Einspanneinrichtung 6 dreht, um dadurch den Film F aufzuwickeln. Wenn der Film bis auf eine vorher festgelegte Länge (die Gesamtlänge abzüglich der Länge des Endabschnittes, der aus dem Schlitz 3p der Patrone P heraushängt) aufgewickelt ist, wird der Betrieb des Motors 7 eingestellt. Bei dieser Operation ist der Endabschnitt des Films, der nicht auf _die Spule 1 aufgewickelt worder, ist, sandwichartig zwischen den Antriebsrollen 27 und 27a eingeschlossen. Damit ist das Verfahren des Aufwickeins des Films auf die Spule beendet und da der Film auf die herausgenommene Spule aufgewickelt ist, kann die Oberfläche des Films nicht durch die Innenwand des Gehäuses 3 und den Schlitz 3p beschädigt v/erden.
VI_) Erneutjir_Zusammenbjiu_d£r_Patrone_ Nach Beendigung des Aufwickeins wird der Ständer 16 wieder in Richtung des Pfeils (g) nach links bewegt, um das Gehäuse 3 zu der Aufwickelstation zurückzubringen. Die Folge davon ist, daß der auf die Spule 1 aufgewickelte Film F automatisch in das Gehäuse 3 eingeführt wird und daß der aufgewickelte Endabschnitt des Films durch den Schlitz 3p des Gehäuses heraushängt. Der Spalt des Schlitzes 3p kann vergrößert werden durch Verkleinerung der Druckkraft der Einspanneinrichtungen 14 und 14a.
Nach dem Einführen des Films in das Gehäuse wird die Druckkraft der Einspanneinrichtungen 14 und 14a erhöht, um das Gehäuse sicher festzuhalten. Danach wird der Luftzylinder betätigt, um die Verschließeinrichtung 9 in Hichtung des Pfeils (b) zu dem Rahmen 11 zu schieben. Die Folge davon ist,
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daß die Kappe 2, die vorher von den Gehäuse 3 entfernt worden ist, wieder zurückgestoßen wird und mittels der Verschließeinrichtung 9 auf das Ende des Gehäuses aufgeschoben wird, wobei die Verschließeinrichtung 9 dann in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt wird.
Nachdem die Patrone P wieder zusammengebaut worden ist, können die Kappe 2 und das Gehäuse 3 so zusammengesteckt werden, daß die Kappe fester auf dem Gehäuse sitzt. Die andere Kappe 2a, die von dem Gehäuse 3 nicht entfernt worden ist, kann darauf sitzen, bevor die Patrone P zu der Aufwickelstation gebracht wird.
Da alle Stufen von der Zerlegung der Patrone P bis zu ihrem erneuten Zusammenbau über dem Schaft der Spule 1 durchgeführt werden, kann die Positionsausrichtung der zerlegten Teile leicht in einem Dunkelraum durchgeführt werden und die Bewegung oder der Betrieb der Einrichtung kann stark vereinfacht werden. Während des erneuten Zusammenbaus der Patrone werden alle abgebauten Teile in ihre ursprünglichen Positionen wieder zurückgeführt, wodurch der erneute Zusammenbau wirksam und genau durchgeführt werden kann.
VIJE)_H<jraujsnahm^_de_r_f ejrfcigen Gegens_tände_ aus der Vorrichtung Wenn die Verschließeinrichtung 9 in ihre ursprüngliche Position zurückgeführt worden ist und das Aufwickeln des Films P beendet ist, werden die Einspanneinrichtungen 14 und 14a in entgegengesetzten Richtungen zur Seite bewegt, wie durch die Pfeile (e) und (f) angezeigt, und der Ständer 16 wird anschließend in seine ursprüngliche Position zurückgeführt. Das Solenoid 13a wird dann betätigt, um den Arm 12a in magnetische Berührung mit der Patrone zu drehen, danach wird der Luftzylinder 5 betätigt, um die Einspanneinrichtung 4 abzuziehen und die Patrone freizugeben. Das Solenoid 13a wird dann eingeschaltet, um den Arm 12a in Richtung des Pfeils
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(d) zu drehen, um die Patrone P aus der Aufwickelstation zu entfernen. Die fertigen Gegenstände werden auf diese Weise entfernt und dann mittels einer Fördereinrichtung oder dgl. in die nachfolgende Bearbeitungsstation, beispielsweise in eine Verpackungseinrichtung, überführt.
Bei der Zerlegung der Patrone P kann die Spule 1 in jeder Richtung herausgenommen werden, je nach dem verfügbaren Raum und der Beziehung zu den angrenzenden Bearbeitungsstationen.
Die Einspanneinrichtungen 14- und 14a können auch so aufgebaut sein, daß eine der Einspanneinrichtungen fixiert ist, während die andere beweglich ist. In diesem Falle wird vorzugsweise das Gehäuse 3 auf der Seite der Kappe 2 fest von der Seite der Kappe 2a her gestoßen, um die Entfernung der Kappe 2 und des Gehäuses 3 zu erleichtern. Anstatt das Gehäuse bei fixierter Spule 1 zu bewegen, kann die Spule auch in axialer Richtung bei fixiertem Gehäuse 3 bewegt werden.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    v1\J Verfahren zum Aufrollen eines vorher zugeschnittenen Streifens eines photographischen Films in einer vorher zusammengebauten Filmpatrone, die eine geschlitzte Spule mit einer Einrichtung zum Festhalten eines Endes des Filmstreifens, ein konzentrisch um die Spule herum angeordnetes geschlitztes, zylindrisches Gehäuse und ein Paar einander gegenüberliegender Endkappen aufweist, die auf die Spulenenden aufgesetzt und auf diesen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) eine Patrone in eine vorher festgelegte Position an einer Arbeitsstation gebracht wird,
    b) die Enden der Spule axial ergriffen werden, um sie in dieser Position festzuhalten,
    c) das Gehäuse festgehalten wird, um die Endkappen desselben abzulösen,
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    (OSM) 322SÖ2
    TfZLEORAMWE MON ώ PAT
    d) das Gehäuse in axialer Richtung relativ zu der Spule bewegt wird, um eine abgelöste Endkappe von dem Gehäuse abzutrennen und die Spule freizulegen,
    e) der Spulenschlitz auf den Filmstreifen ausgerichtet wird,
    f) ein Ende des Filmstreifens in den ausgerichteten Schlitz eingeführt und in der Einspanneinrichtung festgehalten wird,
    g) die Spule gedreht v/ird, um den Film darauf so lange aufzuwickeln, bis ein vorderer Endabschnitt desselben noch heraushängt ,
    h) das Gehäuse und die nicht-abgelöste Endkappe in axialer Richtung relativ zu der Spule bewegt werden, um diese wieder in der Weise zusammenzubauen, daß der vordere Endabschnitt aus dem Gehäuseschlitz heraushängt,
    i) das Gehäuse frq^egebeiund die Endkappen darauf wieder befestigt werden und
    j) die gefüllte Patrone aus der Arbeitsstation entnommen v/ird*
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule, das Gehäuse und die Endkappen während der gesamten oben genannten Stufen in axialer Ausrichtung gehalten werden.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen durch axiales Zusammenpressen derselben wieder befestigt werden, so daß sie über den Enden des Gehäuses einrasten.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufrollen eines vorher zugeschnittenen Streifens eines photographischen Films in einer vorher zusammengebauten Filmpatrone, die eine geschlitzte Spule mit einer Einrichtung zum Festhalten eines Endes des Filmstreifens, ein um die Spule herum konzentrisch angeordnetes, geschlitztes, zylindrisches Gehäuse und ein Paar Endkappen aufweist, die einander gegenüberliegend auf den Spulenenden sitzen und mit den Enden des Gehäuses verbunden sind, gekennzeichnet
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    a) eine Einrichtung (12) zum Heranführen einer Patrone (P) in eine vorher festgelegte Position an einer Arbeitsstation,
    b) eine Einrichtung (4-, 6) zum axialen Ergreifen der Enden der Spule (1), um sie in dieser Position festzuhalten,
    c) eine Einrichtung (14-, 14a) zum Festhalten des Gehäuses (3), um die Endkappen (2, 2a) desselben zu lösen,
    d) eine Einrichtung (17), um das Gehäuse (3) in axialer Richtung relativ zu der Spule (i) zu bewegen, um eine gelöste Endkappe (2) von dem Gehäuse (3) zu trennen und die Spule (1) freizulegen,
    e) eine Einrichtung ■ zum Ausrichten des Spulenschlitzes (3p) auf den Filmstreifen (F),
    f) eine Einrichtung (1p) zum Einführen eines Endes des Filmstreifens (F) in den ausgerichteten Schlitz (3p) und zum Verbinden mit der Festhalteeinrichtung (iq),
    g) eine Einrichtung (?) zum Drehen der Spule (1), zum Aufwickeln des Films (F) auf die Spule, bis nur noch ein vorderer Endabschnitt desselben heraushängt,
    h) eine Einrichtung (16) zum axialen Bewegen des Gehäuses (3) und der nicht abgelösten Endkappe (2a) relativ zu der Spule (1), um diese wieder in der Weise zusammenzubauen, daß der vordere Endabschnitt aus dem Gehäuseschlitz (3p) heraushängt, i) eine Einrichtung (5) zum Freisetzen des Gehäuses (3) und zum Wiederbefestigen der Endkappen auf demselben und j) eine Einrichtung (12a) zur Herausnahme der gefüllten Patrone (P) aus der Arbeitsstation.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungseinrichtung und die Herausnahmeeinrichtung jeweils einen drehbar befestigten Arm (12, 12a) mit magnetischen Einrichtungen daran aufweisen, um die Patrone (P) durch Anziehung daran festzuhalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum axialen Ergreifen und-die
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    Einrichtung zum Drehen ein Paar axial ausgerichtete und relativ zueinander bewegliche Einspanneinrichtungen (4-, 6) und eine Drehantriebsquelle (7)> die mit einer der Einspanneinrichtun,ren (4-, 6) gekoppelt ist, aufweist zum Drehen beider Einspanneinrichtungen (4-, 6) zusammen mit der dazwischen festgehaltenen Spule (1).
  7. 7· Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammendrücken und die Einrichtung zum axialen Bewegen einen Ständer (16), eine Einrichtung zum Bewegen des Ständers (16) in zwei Richtungen relativ zu der Spulenachse, ein Paar Einspanneinrichtungen (14-, 14-a), die auf dem Ständer (16) einander gegenüberliegend befestigt sind und so geformt sind, daß sie das Gehäuse (3) festhalten, und eine Einrichtung zum Bewegen mindestens einer der Einspanneinrichtungen (14-, 14-a) auf die andere Einspanneinrichtung zu und von dieser hinweg aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausrichten einen Filmeinführungssenlit ζ (3p) mit einem Vorsprung (1q) darauf, eine Einrichtung zum Bewegen des Schlitzes sowohl zu der festgehaltenen Spule (1) hin als auch von dieser hinweg, eine Vertiefung (1r) auf der Spule und eine Einrichtung zum Drehen der Spule (1), bis die Vertiefung (ir) in den Vorsprung (1p) eingreift, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4· bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Wiederbefestigen der Endkappen (2, 2a) eine Einrichtung zum axialen Zusammenpressen derselben aufweist, so daß sie auf den Enden des Gehäuses (3) einrasten.
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